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Hi Etienne, eigentlich sollte der Wandler in der Lage sein, auch das 32kHz Signal zu verarbeiten, und da Du ja schreibst er wandele es, funktioniert's wohl (oder habe ich das falsch verstanden?). Eine Einbuße ist insofern vorhanden, als die obere Grenzfrequenz jetzt bei 16kHz liegt, aber das ist eh' unvermeidlich. Bernd
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Hi Bernd, >Du sprichst in Rätseln :-) oder >ich bin geistig nicht ganz >auf dem Damm. Was hat >das nun wieder mit Beton >zu tun ? .... 'tschuldigung... ;-) das war mal ein Werbespruch aus einigen Fernsehspots... "Beton - es kommt darauf an, was man daraus macht". Na, und so ist das halt immer im richtigen Leben, gelle? Viel Spaß noch mit Onkel Mania's Teilen... ;-) Bernd
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Hallo (auch)Bernd, mit "straigt forward" meinte ich eigentlich, daß der A2 m.W. keine konzeptionellen Besonderheiten hat, außer vieleicht der Tatsache, daß die Lautstärke über ein IC geregelt wird. Ansonsten ist das eher schön geradeaus. Sowas ist insofern ganz nett, als man die Kohle in wenige, aber hochwertige Bauteile stecken kann, ohne extrem viel für Entwicklung ausgeben zu müssen. Außerdem gibt es das per se bessere Konzept nicht - es kommt immer darauf an, was man daraus macht (ja, wie beim Beton :D). Bernd
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Hai Kay, ;-) zunächst mal: das ist normal und braucht Dich nicht zu beunruhigen. Wie stark die Unwucht wird, hängt auch davon ab, wie schwer der Puck ist, und hier ist genau der Haken - bei den allermeisten Laufwerken benutzt Philips sehr leichte Pucks (wenige Gramm). Und dabei spart man sogar noch Geld..... ;-) Andererseits ist es schon richtig, daß man den Jungs für sooo teuren Pfusch eigentlich auf die Füße treten sollte, aber was soll's Freue Dich einfach, daß Du noch das gute 9er hast... Bernd
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Hi Kobe, >Nun mal 'ne Frage von mir >dazu: Ist das mehr ein >Effekt der Leistungsteigerung, oder kann >man wirklich mehr Kontrolle für >den Bass erzielen (für Hochtöner >dürfte das nicht soviel Sinn >machen) und dies u.U. hören >(oder isses nur 'ne Spielwiese >für Technikfreaks die sich dann >marginal besserer Werte erfreuen?). Tja, das is' wirklich 'ne gute Frage. Also zunächst ist richtig, daß dadurch die Leistung steigt. Andererseits haben diese Verstärker nicht wirklich deutlich mehr Leistung als asymetrische, da die Spannung des Netzteils niedriger gewählt wird. Auch die Kontrolle des Lautsprechers (Dämpfungsfaktor) wird nicht besser, sondern sogar schlechter. Es bleibt also zunächst nur die geringere Empfindlichkeit gegen eingestrahlte Störungen. Vieleicht gibt es Sekundäreffekte? Vieleicht kann man so den Bereich, in dem die Endstufe im A-Betrieb arbeitet, einfacher vergrößern, oder es lässt sich die slew-rate verbessern, wenn man bei den Transistoren selbst an einer Grenze angekommen ist. Das ist jetzt aber sehr spekulativ..... >Und das mit denn mittelmäßigen Symetrierstufen: >Bei einem Verstärker bzw. CD-Player für'n >paar Tausender kann man doch >eher gute Erwarten. Aber mich >ärgert halt, dass selbst ein >Krell einen (1!) symmetrischen Eingang >hat. (Davon abgesehen: Bei Studiozeugs >gibt es meist den symmetrischen >für'n Hunni Aufpreis (war jedenfalls >bei meiner aktiven Zeit bei >Drawmer so).) Jo, kann man auch. Bei den mir bekannten CD-Playern von Teac und Thule ist es so, daß diese spätestens ab Wandler, teilweise sogar ab Ausleseeinheit, symetrisch aufgebaut sind. Da verzichtet man also auf Symetrierstufen. Das Verstärker meist nur einen sym. Eingang haben, ist eigentlich auch verständlich...... wie viele symetrische Quellgeräte gibt's denn?? :-( Daß auch im Studiobereich nicht alles nur erste Sahne ist, siehst Du z.B. daran, daß es separate Mikrofonvorstufen gibt. Wozu wären sie gut, wo's doch in jedem Mixer entsprechende Eingänge gibt? Bernd
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Hi Kobe, >Hm, verstehe ich das falsch, oder >sind die Dinger nicht so >aufgebaut (im Prinzip) das zwei >Monos sich ein Gehäuse und >eine Stromzufuhr teilen, aber alles >ab Netzteil dann in doppelter >Monotechnik vorhanden sind? So isses. Und jeder der beiden Amps wird mit einem der beiden Signale (hot und cold) versorgt und treiben den Lautsprecher dann push / pull. >Und: Das mit den teuflichen Verlusten >beim Umwandeln: In jedem Tonstudio >der Welt wird mit symmetrischen >Kabeln gearbeitet. Die werden schon >wissen, warum. Klar tun sie das. Gerade im Tonstudio bzw. Aufnahmeraum hat man eine Unmenge an Kabeln und Verbindungen. Da muß man auf beste Einstrahlsicherheit setzen. In unserem Bandproberaum hatten wir für Aufnahmen Kabelkanäle an den Wänden - ca. 150m Kabel. Und bei Quellen wie z.B. Mikros, die einige Millivolt Ausgangsspannung haben, ist es die einzige Möglichkeit, Signale über vielleicht 20m zu übertragen...... Da ist selbst eine mittelmäßige Symetrierstufe das kleinere Übel. Bernd
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Hi, Die eine Seite ist eine Raumwand, die zweite ist die Thekenfront, also einige Meter lang und ca. halbe Raumhöhe. Der Treiber: Qts 0,21, fs 26Hz, Vas 230l, Mms 125g kommt das in etwa hin? Bernd
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Hi Stephan, danke schön für das Angebot..... das Ding soll in eine kleine Beschallungsanlage, in die Theke integriert werden. Platz ist also mehr als genug da, 'n Treiber gibt's auch schon (15"). Da müsste es nicht unbedingt das ATS sein, so ist jedenfalls der momentane Stand der Dinge. Aber vieleicht ändert sich das ja noch.... :-) Bernd
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Hi Alex, wenn möglich, solltest Du dir vieleicht je einen "repräsentativen Vertreter" für verschiedene Konzepte leihen, um sie bei Dir zu vergleichen. Also z.B.: AVM A2 (straight-forward) Rotel RC972 / RB 981(991?) (Dämpfungsfaktor) Electrocompaniet ECI oder Thule Balanced oder Teac A BX10 (symetrisch) Lua 4040 (Röhre) Vincent ??? (Röhren-Transistor-Hybrid) Da ich die L90 nicht kenne, habe ich nicht den blassesten Schimmer des Schattens einer Ahnung, was am besten dafür sein könnte. :-) Aber vieleicht kannst Du mit einer Auswahl ähnlich der obigen zumindest gut eine Richtung festlegen, in die Du gehen möchtest. Dann sehen wir weiter.... Bernd
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...... einen Bauplan/Zuschnittplan oder ähnliches für das Klipsch-Eckhorn für mich? Bitte, bitte.... Bernd
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Hi Alex, der PM17 hat ein recht aufwendiges Phonoteil, das Du, wenn ich Dein Profil richtig deute, gar nicht brauchst. Da wäre es vieleicht überlegenswert, diese Kohle lieber in einen besseren Hochpegelteil zu investieren, also ein Amp ohne Phono, aber stärkerem Netzteil, mehr Dämpfungsfaktor, symetrischem Aufbau oder was auch immer...... Bernd
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Hi Murphy, >Damit wollte ich keinesfalls den Eindruck >erwecken, bei den "Großen" der >Branche würde es besser aussehen, >nur sind die Beschreibungen bei >sog. Hai-Ent-Produkten meistens noch etwas >mehr überspitzt formuliert, um es >mal vorsichtig auszudrücken. Das war vorsichtig genug, hab' sogar ich verstanden... ;-) >Die spezifischen Widerstände zwischen Gold und >Nickel unterschieden sich im Milli-Ohm-Bereich, >da soll eine Beeinflussung, die zudem >auch noch hörbar sein müsste, >stattfinden? >Wichtiger als das Material ist wohl >der Umstand, dass eine höchstmögliche >Kontaktsicherheit gegeben sein sollte. Klar, die Grundvoraussetzungen müssen erstma' da sein. Ich meinte das auch mehr auf Langzeiteffekte bezogen.... wie Oxidschichten nun mal so sind.... :-) Du weißt schon.... ;-) Na, vieleicht hab' ich da auch zu sehr eine gewisse "fire and forget"-Mentalität. Und zur chemischen Beständigkeit von Nickel hat mir früher mal meine Freundin (mit Allergie und Ohrringen) ausführlichst Auskunft gegeben... ;-) Piece Bernd
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Hi Murphy, >hat doch auch niemand behauptet, dass >diese "Jungs" doof sind, Hmmmm, hab' aber manchmal den Eindruck hier.... :-( >nur verfolgen meistens solche Firmen ihre >eigene Klangphilosophie, irgendwie muss man >sich ja unterscheiden. Bei dem "meistens" bin ich mir auch nicht so sicher. Wenn sich eine Firma länger als -sagen wir mal- 5 Jahre gehalten hat, machen die durchaus solide Sachen. Und eine vom Mainstream abweichende Philosophie ist eigentlich fast schon Grundvoraussetzung, um Fortschritte zu erreichen. Dazu braucht's einfach Querdenker, sonst würde sich gar nichts tun. Schließlich ist ja mal irgendjemand bei der Fa. Dual auf die Idee gekommen, das es möglich sein müsste, eine Leistungsendstufe mit Transistoren zu bauen. Klar kann dabei 'ne Menge schiefgehen und Mist rauskommen, aber "no risk, no fun" >Und nicht nur durch die konsequente >Auslegung der Schaltung, weil, die >sieht der Kunde ja nicht >und verstehen tut er meist >noch weniger vom "inside". ;-) Na, zum Verstehen gibt's ja zum Glück dieses Forum :D >Und so wird aus der Not >eine Tugend gemacht, die Prospekt- >und Test-Beschreibungen lesen sich ja >deshalb so lustig. Prospektbeschreibungen oder Werbung liest sich eigentlich immer lustig, völlig unabhängig von wem. Da machen auch die Großen keine Ausnahme. Lies z.B. mal 'ne Anzeige zu den neuen Kenwood oder Philips Gethoblastern oder so. :-) Da entgleisen Dir sämtliche Gesichtszüge... >Wie sollte man dem Kunden, der >eh ja nur hören kann, >die inneren Werte plausibel und >allgemien verständlich vor Augen führen? > Geht eh' nich'.... zumindest solange der Kunde sich nicht damit auseinander setzt. Aber das sind eh' jene, die ihre Geräte mehr als Statussymbol haben, als zum Musikhören. >Oder meinst Du, der Wechsel von >vernickelten zu vergoldeten Cinch-Buchsen wäre >eine technische Notwendigkeit gewesen? Nun, zumindest ein kleiner Fortschritt bei Anschluß von z.B. MC-Tonabnehmern. An der heimischen Anlage wird ja nicht sooo häufig herumgesteckt und daher kann man nicht auf den Selbstreinigungseffekt setzen. Und beim Übertragen von einigen Mikrovolt sollte man Übergangswiderstände vieleicht nicht völlig außer Acht lassen. Zumal der Aufpreis ja nicht wirklich dramatisch ist. Ein standard-Vollmetallstecker kostet vieleicht so 2,50 vergoldet dann halt 3,50. Macht pro Geräteverbindung 4 DM. Na und? Dafür muß ich die Verbindung nicht zweimal im Jahr öffnen und reinigen. Piece Bernd
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Hi Murphy >Wer behauptet denn, das ICH auf >DIN stehe? Ooooch, ich dachte nur so...... >Doppelter Schaltungsaufwand? wieso? >Müsste man nicht nur Gerätemasse und >Signalmasse trennen? Wie bei PA-Endstufen >z.B., dort mittels Ground-Lift-Schalter einfach >zu bewerkstelligen? >Und natürlich auch einen Trafo der >Schutzklasse II, wenn ich nicht >irre? :-) naja, das bloße trennen der Massen macht's ja noch nicht. Wie Du schon schreibst, kann man das recht einfach, wenn das Gerät der Schutzklasse 2 entspricht, und das ist ja auch bei vielen Geäten (jenen mit Eurostecker) der Fall. Ich vermute man baut PA-Endstufen immer mit Schutzerde, da sie ja evtl. auch draußen betrieben werden. Und Open Air im Regen ohne Schutzerde...... nich' mein Fall. ;-) Aber zurück zum symetrischen Signal: wenn man's richtig konsequent durchzieht, muß man für beide Signale, + und -, eigene Verstärkerzüge aufbauen. (also L+, L-, R+, R-) Das lässt sich nur vermeiden, wenn man das Signal am Eingang desymetriert und dann am Ausgang wieder symetriert. Nich' gerade der Königsweg. Und die konsequente Lösung gibt's außer im Studiobereich halt noch bei Electrocompaniet, Thule und Teac (mit Sicherheit weil selbst gesehen) und einigen anderen "Hai-Enten". Könnte es also sein, das diese Jungs doch nicht so doof sind wie hier öfter behauptet wird????? :-) Peace Bernd
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Hallo Horst >3.) das Gute und Schöne von >heute sind übrigens zwei Gänse, >die ich (zusammen mit einem >Teil meiner Familie) vernichten werde. >Dazu gibt es noch Knödel(!) >Kraut und viel Rotwein. wie bitte?? Du wirst zusammen mit den Gänsen einen Teil deiner Familie vernichten???? Ist das nicht Kanibalismus??? Und dabei hatte ich mich schon gefreut, Dich mitte Januar mal zu treffen, denn da bist Du ja auf Tour hier in der Gegend, wie ich gestern gelesen habe. Aber unter diesen Umständen überlege ich mir das wohl besser noch mal..... Bernd *völlig verängstigt*
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Hi Murphy >das eigentliche Problem an Cinch ist...... >Bei symmetrischer Verkabelung laufen Signal(+) >und (-) in eigenen Leitern, die >Abschirmung umhüllt diese beiden und >liegt am Gehäuse jeweils an. ja klar, und der Witz ist, daß das Signal aus dem Differenzsignal des + und - Leiters gebildet wird, womit sich gleichphasig eingestrahlte Störungen subtrahieren und damit verschwinden. Weiß ich doch.... (stolz) Ich meinte das mit dem Cinchstecker auch in Bezug auf die Alternative DIN, die Du ja noch genannt hattest. Überigens gibt's auch vergoldete DIN-Stecker. Bezugsquelle gefällig? ;-) Und wenn Du so auf DIN stehst, gibt's doch eigentlich nur Naim für dich, oder?? *g* ;-) Na, jedenfalls erklären die Kosten sicher die asymetrischen Verbindungen, denn wenn man symetrisch konsequent durchziehen würde, hätte man quasi doppelten Schaltungsaufwand. Friede sei mit Dir Bernd
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Hi Alex, also, beim willenlosen durchblättern der Auto-Hifi finden sich folgende LS, die ausreichend laut spielen können: Boston Pro 6.43 Focal 165 K2 Rockford Fosgate FNQ 1614 Infinity XP Beta 1/6/2 Phonocar 2/580 Pioneer TS C 1720 Soundstream SPL 60 MB Quart RCK 116 Impact GNS 6520 Davis CKW 165 So, damit kannst Du die Wartezeit bis zur Auslieferung deines CC erstmal mit Probehören überbrücken..... Ich selbst benutze die Soundstream SPL 60, würde sie Dir aber nicht wirklich empfehlen. Klanglich für den Preis nich' so dolle.... :-( Die hinteren Einbauplätze kenne ich nicht, aber wenn dort auch 16er passen, würde ich raten, hier zusätzliche Tieftöner unterzubringen, z.B. die Oettinger WF A / GF 165. Parallel zu den Hauptlautsprechern angeschlossen, nach unten bei 80Hz abgetrennt, nach oben passiv mit einer Spule (vieleicht so 5,6 mH als Startwert zum probieren)begrenzt. Dann sollte der Verstärker auch an 2 Ohm ordentlich Dampf haben. Viel Spaß... :-) Bernd
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.....ich hab' mal versucht, mich zu erinnern, wer so alles Geräte mit symetrischer Signalverarbeitung oder zumindest symetrischen Verbindungen bietet und fand: Burmester Electrocompaniet Mark Levison / Madrigal Plinius Thule Teac natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber das sind doch fast alles Hersteller, die mit "Hai-Ent" von euch gebrandmarkt sind, oder? Was machen die nur falsch??? :-) Die Cinchverbindung (die überigens auch RCA-connector genannt wird und wohl eher aus USA stammen könnte) wird sich wohl ausschließlich aus Kostengründen durchgesetzt haben. Große Kontaktfläche und ausreichender -druck lassen sich trotz mechanisch einfachem Aufbau leicht realisieren. Leichter jedenfalls, als bei DIN-Steckern. Und beim Übertragen eines MC-Signals im Mikrovolt-Bereich macht sich so ein Oxidationsschutz (Vergoldung) auch nicht wirklich schlecht. Frieden sei mit euch ;-) Bernd
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Hi Alex, >dieser Körperschallerreger ist das so eine >"Bass-Pump 3" wie im Conrad >Katalog ?!? Ja. Die Dinger gibt's noch viel günstiger bei z.B. SWE und auch deutlich teurer bei ACR. >Ich dachte immer diese Dinger sind >ein Scherz von >Conrad, denn ich habe sie noch >nirgens anders gesehen. (Hab sie >auch noch nicht gesucht). >Aber trozdem danke Naja, ein Scherz sind sie nicht, aber sicher nur die zweitbeste Lösung. Aber so ist das halt, wenn unsereins sich solche Kleinwagen kauft ;-) Deshalb möglichst viel vom oberen Bassbereich auf die Hauptlautsprecher..... Bernd
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Hallo Alex, wenn Du Dein Auto nicht gleich zerschneiden willst, gibt's eigentlich nur eine nicht kofferraumfüllende Lösung: Originallautsprecher mit pegelfesten Nachrüstteilen ersetzen, diese HP-gefiltert mit min.18dB/Oct. ab 80Hz und ordentlich Leistung antreiben. Und für die tiefen ein Pärchen Körperschallerreger unter die Sitze. Gerade im Bass wird Luftschall beim Offenfahren zu früh fortgetragen. Funktioniert in meiner Barchetta jedenfalls einigermaßen..... Bernd
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Kennt jemand ein gutes CD Laufwerk oder CD Player?
Thema antwortete auf Bees Stefan Pickl in: Elektronik
....oder aber.... Du nimmst den D-Ausgang Deines (setze ich jetzt einfach mal voraus) jetzigen Players und besorgst Dir noch einen gebrauchten Jitterbug für vieleicht 350.- DMchen oder so. Bernd -
Kennt jemand ein gutes CD Laufwerk oder CD Player?
Thema antwortete auf Bees Stefan Pickl in: Elektronik
Hi Stefan, bei Laufwerken ist es zum Glück garnicht schwierig, etwas gutes zu finden. Sie müssen ja nur ein jitterarmes Signal liefern, und das gelingt praktisch allen Playern ab 1000.- und auch sehr vielen darunter. Wenn Du darüber hinaus Wert auf Langlebigkeit legst, bieten sich an... Philips CDM9 Laufwerke wie z.b. im Rotel RCD991. Du erkennst sie daran, daß der Ausschnitt für den Laser in der Schublade bogenförmig ist. Teac, alle VRDS-Player oder Laufwerke. Hier gibt's sicher günstige Gebrauchtschnäppchen. Vermutlich auch die CEC-Riementriebler und die Sony fixed Pickup dürften mechanisch gut sein. Bernd -
http://www.intertechnik.de/cgi-local/shop3_blatt.pl?1348255 Nur so'ne Idee.... :-) Bernd
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Hi, es gibt 2 gängige Arten, wie das Signal in auftrennbaren Vollverstärkern herausgeführt wird: Zum Anschluß zusätzlicher Verstärker ist der Ausgang lautstärkegeregelt (so, wie Du es bräuchtest), es gibt aber auch noch Einschleifpunkte für z.B. Prozessoren (wie z.B. bei einigen Canton Boxen...). Diese sind nicht lautstärkegegeregelt. Evtl. ist es möglich, dies im Verstärker zu ändern (Steckbrücken), aber falls nicht, hilft dir tatsächlich nur der HP-Eingang. Bernd
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Ich glaub' die hab' ich noch. Kann aber erst morgen abend nachschauen.... Schau' dann mal in deine Mehlbox... Bernd