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Hallo Timo, Du meinst sicher die Esprit. Dummerweise gibt's den HT so nicht mehr, der HRA 531 ist erst durch den 532 und dann der durch den ARL ?? ersetzt worden. Der 532er passt wohl noch zur Originalweiche, bei den ARL's bin ich dann aber gar nicht mehr so sicher. Wenn Du also die 531/532 oder die ganze Box gebraucht bekommst, geht noch was, ansonsten wird's schwieriger. Dann gab's nochmal eine Esprit 2 mit Scan Speak TMT. Die ist aber 'ne Ecke teurer wegen der verwendeten Teile. Hmmmm, sollte ich dir meine Esprit andrehen??? ;-) Bernd
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Hey, Volker, hast' grad Urlaub oder hörst Du so früh auf zu arbeiten? ;-) Da bleibt mir ja gar keine Arbeit mehr, sondern nur noch unserm Larry viel Spaß beim Basteln zu wünschen...... :-) Na denn..... Bernd
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Hallo Larry, 'tschuldigung, ich hab' gestern hier nicht mehr reingeschaut. Eigentlich müsste ich diese Ausgabe noch irgendwo haben. Wenn ja, scanne ich sie Dir. Wenn alles glatt geht, heut' abend nach der Arbeit..... Bernd
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Hallo Larry, wenn Du sowieso einen Subwoofer kombinieren willst, solltest Du das ganze vieleicht von vorn herein darauf auslegen. Soweit ich mich erinnere, war die Abstimmung der Kallisto auf niedrige Pegel und einen Verzicht auf Sub ausgelegt. Das ist für Dich aber genau falsch herum. Es gab auch mal eine Kombi aus Audax HM130C0 und einem Philips Bändchen in geschlossenem Gehäuse. Das ist kaum größer, kann deutlich mehr Pegel, braucht aber unbedingt einen Sub. Sowas in dieser Richtung sollte dann schon eher funzen. Bernd
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Hallo Wolfgang, wenn Infinity weder Daten noch Teile liefern kann, hilft wohl nur eins: den noch intakten MT ausbauen und vermessen (TSP und F-Gang). Dann erst kann man sinnvoll nach Ersatz suchen. Bernd
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Hallo Klaus, das ist doch gerade der Witz am Urps-Linkwitzfilter, daß Du die Überhöhung durch das Filter kompensierst. Also EGAL, solange Du das Filter wirklich spiegelbildlich zur TT-Übertragungsfunktion abstimmen kannst. Bernd
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.... 1500 Märker tut aber auch weh.... :-( Wenn wir die Einheit wechseln könnten und aus DM vieleicht ITL machen, dann nehm' ich einen zum spielen... ;-) Aber schon lustig, was man sich da so an abgefahrenen Konstrukten zurechtspinnen könnte. :-) Veränderbare TSP? Kompressionskompensation durch signalabhängiges BxL? Hähähähä..... Bernd
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Hallo Manfred, recht hast Du, daran hat noch gar niemand gedacht. Immerhin hilft da die Lösung mit dem dicken Hammer...... 'nen Brückengleichrichter rein und's funzt. ;-) Irgendwie würde es mich ja schon interessieren, was bei sowas herauskommt. Bernd
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....spekulieren? ohne Eingangssignal gibt es dann kein Magnetfeld mehr und somit auch keine EMK. Damit gibt's auch keine elektrische Dämpfung mehr und Qes ist unendlich?? Da dürfte eine Gehäuseabstimmung nicht so ganz einfach sein... Also doch eine Gleichspannung auf dem Elektromagneten? Ist dann pure Energieverschwendung.... Bernd
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Hallo Tim, leider ist die Anzahl der vorführbaren Boxenbausätze bei den Händlern recht beschränkt, da der SB-Bereich in den letzten Jahren ziemlich gelitten hat. :-( Wenn Du nun so gar keine rechte Vorstellung hast, in welche Richtung es gehen soll (außer kompakt und 600.-) würde ich im Moment erstmal eine "Eingrenzungstaktik" vorschlagen. Entweder könntest Du im Bereich der Fertigboxen nach einer Dir genehmen Box suchen (ohne Preisbindung da SB ja eher günstiger), um dann später im SB-Bereich eine Chassis- und Konzeptähnliche Box zu suchen. Das könnte dann z.B. so gehen..... T&A TAL X1 gehört und für gut befunden.....Ähnliches Konzept in der Vifa MPR2 MXT gefunden, probegehört, dortigen XT300 durch XT25 ersetzt und mit der Differenz zu Deiner Preisgrenze 600.- einen evtl. Subwoofer teilfinanziert, der die fehlende Membranfläche der MPR2 gegenüber der TAL bereitstellt. ;-) Oder Du suchst mit Hilfe der K&T und HH Anzeigenteile nach passendem. Jedenfalls.....lass dir Zeit...... :-) Bernd
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Hallo Eicke, leider kenne ich den Studer nicht, würde aber mal vermuten, daß er die damals üblichen Philips Dreharmlaufwerke (CDM 9 und davor) benutzt. Die Revox-Teile tun das sicherlich auch. Sollte also die Beschaffung des Studer schwierig sein, fährst Du mit den Schwestermodellen sicher nicht bedeutend schlechter. Und wenn das alles nicht klappen will, könntest Du noch auf die Teac VRDS ausweichen. Auch mit Verbindung in den Profibereich (Tascam) und mit hervorragender Mechanik. Viel Spaß beim Suchen....... Bernd
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Hallo Christian, leider nicht..... aber immerhin kennt man Herrn Fuchs als durchaus kompetenten Mann, denn bei seinen Verstärkern weiß er ja auch, was er tut. Auch die beschriebenen Änderungen gehören größtenteils zu gesundem, physik.-el. Handwerkszeug und nicht in die Voodoo-ecke. Frag' SAC doch mal, ob es eine Möglichkeit gibt, so ein Teil bei Dir zuhause zu hören. Von vorn herein verwerfen würde ich es jedenfalls nicht. Viel Spaß beim Testen..... Bernd
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Hallo Thorsten, hallo Georgio, ja klar sind die SA gut und vernünftig gemacht. So ganz ernst gemeint war das auch nicht von mir. Andererseits zeigt das natürlich auch, daß es geht. Ich habe die ur-eos nie gehört, weiß also nicht, ob sie tatsächlich so schlecht ist, wie viele sagen. Unkritisch ist diese Kombi aber sicher nicht. Ein TT mit vernünftigem roll off hätte sich sicher besser gemacht. Andererseits bin ich immer wieder verblüfft, welche Ansprüche viele Leute an die Pegelfestigkeit stellen. Wohnt Ihr alle im Wald? ;-) Selbst bei mir auf'm Land kann man nicht unbegrenzt drauf los ballern, und außerdem wollt' ich eigentlich auch in ein paar Jahren noch etwas hören. :-) Aber egal..... Das SA-Bändchen ist überigens m.W. ein Philips RSQ 8 P mit Hornvorsatz. Wird glaub' ich derzeit in Mailand (bei ATR?) gebaut. Klar ist das interessant, besonders wenn man Pegel braucht. Dazu vieleicht 1 bis 2 10-Zöller? Bernd
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LETZTE BEARBEITUNG AM 06-Nov-2001 UM 12:43 (GMT)[p]Wieso Timmi? auf die Idee ist doch schon längst jemand anderes gekommen.... http://www.stageaccompany.com/prodload.html die P 27.....C 27....C 29.... ;-) Bernd
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Hi Michael, wieviele Platten??? Fünftausend??? Boahhh, ehhhy...... ;-) Da bin jetzt aber wirklich platt. Also bei soviel Auswahl an VV's würd' ich's auch erstmal mit den vorhandenen probieren. Du kannst ja die jeweilige Phonosektion separieren, indem Du zum Phonoeingang rein und am Tapeausgang wieder raus gehst. Ich vermute mal, daß keines der Geräte einen MC-Eingang hat, oder? Dann fallen die SPU's flach, da sie normale low-out MC's sind. Wenn Du doch eins willst, kommst Du um einen anderen VV oder Übertrager nicht drumrum. Über die Frequenzganglinearität würde ich mir aber auch nicht sooo viele Sorgen machen. Mußt Du ja eh' nachbearbeiten. Und da hat die Aufnahme selbst viel mehr Einfluß. Rauschen und Brummen könnten interessant werden. Das mit dem DS-Decoder würde ich schnell vergessen. Die Phonoeingänge haben fast immer nur Alibifunktion mit gräßlichen Frequenzgängen. Das kann fast nur schlechter werden. Da ist der ATI sicher besser und der Parasound (link ging nich') sollte auch für MC's geeignet sein. Ach ja, die verschiedenen RIAA-linien.... aus welcher Zeit stammen die Plattenpressungen denn? Die älteren Kennlinien sind ja nur für wirklich alte Scheiben interessant. Wenn Du aber genau sowas in Deinen Platten suchst (evtl. Musik die nicht auf CD erschienen ist) könnte dieser VV mit den wählbaren Kennlinien wertvoll sein. Vieleicht kannst Du die CD-Überspielungen dann noch vermarkten?? ;-) Bernd
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Hi Michael, das ist natürlich was anderes, wenn Dein VV mehr rauscht als die Endstufe. Sehr ungewöhnlich.... ;-) Wg. Soundforge müsste man nochmal genauer schauen..... Da Dein DL160 ja ein High-out-MC ist, brauchst Du auch nur eine Phonovorstufe für MM's. Wie wär's denn hier mit e-bay? Geht da was? Und überhaupt....hörst Du momentan LP? Ist's unakzeptabel schlecht? Bernd
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Hi Michael, geschlossenes Gehäuse für den BGS 10 ca. 4 l für Qt 0,7, der einfache Sperrkreis ist 0,68mH, 8,2 Ohm, 10müF. Hochpassgefiltert geht's bis ca. 1 l runter und einen aufwändigeren Sperrkreis gibt's auch noch. Wenn Du mir Deine Mailadresse gibst, schicke ich Dir ein paar Bilder und die Details aus der HH. Bernd
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Hi Michael, wenn ich mich recht erinnere, liegen MM-Vorstufen so bei 30-40 dB Verstärkung und MC-Vorstufen bei 50-60 dB. Aber was hat das mit Deiner Endstufe zu tun??? Die könntest Du jedenfalls nicht als VV benutzen, da die Rauschspannung am Ausgang sicher zu hoch ist. Oder hab' ich das jetzt völlig mistverstanden? :-) Bernd
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Hallo Michael, hier gibt's infos zur RIAA-Entzerrung: http://www.vadlyd.dk/English/RIAA_and_78_RPM_preamp.html Flankensteilheiten sind 6dB, Eckfrequenzen 500 Hz und 2120 Hz. afaik kann Soundforge das nicht. Außerdem müsstest Du als Eingang den Mikrofoneingang der Karte nehmen, denn der Lineeingang ist viel zu unempfindlich. Und schon hast Du das Rauschproblem wieder am Hals. So'n Sch&%$ aber auch.... Bernd
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Hi Michael, es geht tatsächlich..... m = Gewicht des TA + Einstellung an Deinem Arm (5,2g) macht 10g. D = Kehrwert der im Link angegbenen Nadelnachgiebigkeit. Eingesetzt in Holli's Formel macht 13,4 Hz. Das hört sich gut an. Bernd
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Hallo Michael, zum Glück hatte das Holli in Deinem Tonarm-tread schon beantwortet, so daß ich mir erlaubt hab', es zu kopieren: "Aber vielleicht hilft ja Rechnen: Möglicherweise ist der Wert auf der Skala die effektive TA-Masse in Gramm. Dann mußt du diesen Wert zum Gewicht des Tonabnehmers addieren ( = m ). Dann brauchst du noch die Nadelnachgiebigkeit D (in N/cm). Die Resonanzfrequenz errechnet sich dann wie folgt: f = (1/2PI)*sqrt(D/m) Vielleicht kommt da ja was Plausibles dabei raus." Probier' mal.... Bernd
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Hallo Urban, so aus dem Bauch heraus würd' ich sagen das ist ein leicht klemmender Laserschlitten am CDM 12. Ein duchaus übliches Problem bei diesem Ding. Mit etwas Glück liegt es nur an ungleichmäßig verteiltem- oder angetrocknetem Fett. Spring ein paar mal vom ersten zum letzten Stück, damit der Laserschlitten zügig vor und zurück gefahren wird. Vieleicht hilft es. Bernd
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Hi Michael, angeblich ist er dafür geeignet. Hier gibt's Daten zur z.B. Nadelnachgibigkeit. Damit kannst Du's ausrechnen..... http://www.moving-coil-cartridges.com/denon-cartridges.htm Bernd
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Hi Hauptstadt, ich fürchte, selbst darüber gibt es schon verschiedene Ansichten bzw. Definitionen. Mir sind momentan 3 bekannt. Die schärfste: Die Phasenverschiebung zwischen el. Eingangssignal und ak. Ausgangssignal ist über den gesamten Bereich 0°. Das ist glaub' ich, was Murphy in seiner Antwort meinte. Geht nicht. Die erreichbare: Die ak. Phasenverschiebung zweier Chassis ist im Übernahmebereich genau 0°. Erkennbar daran, daß der Kreuzungspunkt der Pegel der Chassis 6dB unter der Summenkurve liegt, und die 0° Verschiebung auch in nicht eingeschwungenem Zustand gilt (Die Sprungantwort sieht die die eines Einwegsystems aus). Das ist glaub' ich die Sichtweise von IMP, Klaus Witte u.s.w. Die häufig angewendete: Die ak. Phasenverschiebung zweier Chassis ist im Übernahmebereich 360° oder vielfache davon. Erkennbar daran, daß der Kreuzungspunkt der Pegel der Chassis 6dB unter der Summenkurve liegt, die Sprungantwort aber mehrere Reaktionen zeigt. In eingeschwungenem Zustand ist dies wohl nicht von Version 2 zu unterscheiden. Ich glaub' Thorsten Günther hat das mal in einem Posting beschrieben, ich finde es aber nicht mehr um nachzuschauen, ob ich Ihn da richtig verstanden habe. Ich persönlich tendiere zu Version 2. Bernd
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Hallo Rudi, ich habe dieser Tage mit dem Vifa einen PC-LS gebaut, also ein kleines geschlossenes Gehäuse mit Hochpass. Wie zu erwarten ist der Mittelhochtonbereich wirklich gut. Allerdings macht sich die Richtwirkung doch bemerkbar und je nach Geschmack könnte der Sperrkreis vieleicht auch 9,6 statt 8,2 Ohm vertragen. Für Heimkinoanwendung dürfte aber der Maximalpegel deutlich zu knapp sein, auch im Picolino Gehäuse. ASE hat m.W. auch einen Bauvorschlag mit einem 13er oder 17er, der den Bass übernimmt. Vorteil gegenüber einem reinen Subwoofer ist, daß die Trennfrequenz höher liegen darf. Grundsätzlich aber ein guter Weg !! Viel Spaß beim Basteln.... Bernd