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Hi Henning, wenn Du tatsächlich und ausschließlich HipHop damit hören willst, solltest Du das mit dem sch*** Klang nicht zu eng sehen. Denn Spaß hast Du wahrscheinlich trozdem. Wenn's die 225er nicht mehr gibt, schau' Dich doch mal ein wenig in der PA-Ecke um. Vieleicht was gebrauchtes? Ramsa, Klipsch, JBL, Zeck......? Bernd
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Was zum Henker ist ein digitales Aktiv-Kabel? (oT)
Thema antwortete auf Bees Rushower in: Elektronik
Hi, es gibt außerdem noch eine Version, die an den Enden eine Symetrier- bzw. Desymetrierstufe hat. Die Übertragung erfolgt dann ähnlich dem AES-EBU Standard, statt SPDIF. Das ist unempfindlicher gegen große Kabellängen etc. etc...... Netter Wheelie überigens..... Bernd -
>Hallo Bernd Hallo Michael :-) >In Wahrheit kommt der Kopierschutz, damit >man seine CD nicht einfach >grabben >und dann auf dem Rechner so >durchleuchten kann, wie Wolfgang es >getan hat Ach so, ja, das macht wohl Sinn. ;-) Man versucht also nur, den Pfusch zu verschleiern, ja? >Was Glück, daß sie auch da >natürlich kläglich scheitern werden! Hmmm, irgendwann werden die so weit gehen, das SPDIF-Signal deswegen unbrauchbar zu machen.... :-( >Davon abgesehen: Sowas würde zumindest ich >eh nicht kopieren ;-) Wohl wahr! Dafür ist ja beinahe ein 99Pf Rohling zu schade, geschweige denn die Original-CD. Womit wir dann wieder den Kreis zu den 15% Umsatzeinbußen geschlossen haben, bedeutet, 15% der Kunden ist es bereits aufgefallen.... ;-) >Verve hat also gewissermassen auch so >schon einen kleinen Erfolg! JA! :-) Ob man sich das tatsächlich SO vorgestellt hat? :-) >Musikalischer Gruß > > Michael Dankeschön, jetzt geht's mir doch gleich wieder etwas besser..... :-) Bernd
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.....und da will uns der Verband erzählen, die Umsätze gingen wg. der Kopiermöglichkeiten zurück? Vieleicht liegt's ja doch daran, daß nichts kaufenswertes mehr angeboten wird :-( (kopfschüttel) Bernd
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Hallo Michael, oh ja, es ist absolut verständlich daß man sich auf einen Standard einigen will. Die verschiedenen Standards auf der Wiedergabeseite sind ja auch mächtig nervig, nur gibt es hier keine (wirkliche) Instanz, die etwas unternehmen würde. Im großen und ganzen dachte ich dabei eigentlich eher an geringere Kompatibilitätsprobleme, falls man beide Wiedergabeformate bedienen will. Da sind sich DVD und SACD ja sehr ähnlich. DVD 24x96000= ~2,3 Mbit/sec SACD = ~2,8 Mbit/sec Und beim Erstellen des jeweiligen Formates wäre 24/192 insofern günstig, als "weglassen" meist einfacher ist. Probleme mit Mikrofonen und Monitoren hätte ich nun am wenigsten erwartet. Nun gut, wenn dem so ist...... Wo gibt's denn diesbezüglich Infos? Das muß ich mal ein wenig verfolgen, auch wenn das Equipment unserer Band auch nach der evtl. Reanimation analog bleiben wird... :-) Bernd
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Hi, man kann das sicher "zu Fuß" rechnen ohne Absorber. Mit dem ersten der Helmholzresonatoren verändert man aber die Ausgangsbedingungen, und sowas ist glaub' ich nicht mehr so einfach. Dann lieber gleich Simulieren mit Cara.... Bernd
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Hi Daniel, die Anzeige wird wohl nicht voll ausschlagen, weil sie eine einprogrammierte anstiegsverzögerung hat. Die Analyse ist mit Sicherheit genauer. Bei Soundforge und Wavelab z.B. gibt es außer der Anzeige noch einen "Peakhold" als Zahlenwert. Der sollte stimmen. Probier mal..... Bernd
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Hallo Michael, Geld ist immer ein Gegenargument, ich weiß... ;-) Aber irgendwie schade, daß man auch von Seiten der Studios hier so blockt. Es mag ja sein, daß es im Moment wenig Equipment gibt, welches 192 kHz akzeptiert, aber nichts steigt schneller als Taktraten im Computerbereich. Wenn man willens wäre, hätte sich das Problem wohl in 5 Jahren erledigt. Und rechnet man mal nach, ergibt sich für eine fiktive Datenübertragung dieses Formats 192x24x6(Kanäle) auch nur gut 27 Mhz. Na gut, Reserve für Flankensteilheit, ich weiß, aber nicht wirklich unmöglich. Auch SACD, also Bitstream im Ausgabegerät, ist eigentlich ein recht vernünftiger Ansatz. Ein D/A Wandler nur aus einer Induktivität und einer Kapazität hat irgendwie etwas faszinierend einfaches. Keine Probleme mit Wandlerlinearität z.B.... Schließlich arbeiten ja schon heute viele CD-Spieler nach diesem Verfahren. Warum also sollte man das PCM-Format erst im Wiedergabegerät in Bitstream konvertieren und nicht schon vorher? Und hier würde eigentlich Dein Geld-Argument wieder greifen - die Player werden so billiger. Na, schau'n mer mal.... Bernd
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Hi, das ist ja, was ich meine. Vieleicht ist die eck-eck-Aufstellung in Deinem Fall gerade ungünstig. Also, einen Absorber aus dem Zimmer, geeignete Musik abspielen, per Gehör im Raum den Ort suchen, an dem's am unangenehmsten bollert und den 2ten Absorber dann dort hinstellen. Tja, nur Versuch macht kluch' ;-) Bernd
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Hi Jens, vieleicht liegt es an einer ungünstigen Plazierung des 2ten Resonators. Der funktioniert nur, wenn er an einem Ort mit maximalem Schalldruck der zu absorbierenden Frequenz steht (oder war's doch Schallschnelle?). Wenn dein erster Resonator aber am Standort des 2ten bereits für Ruhe sorgt, geht nix mehr. Wie wär's damit? Spiele einen Ton von ca. 80Hz ab. Suche einen Ort im Raum wo dieser besonders laut erscheint und stelle den 2ten Absorber dort hin. Vieleicht klappt's ja? Bernd
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Hallo Marcel, davon würde ich eher nicht ausgehen. Das Bitstream Format ist nämlich für die Produktion recht unpraktisch. Für die Rechenoperationen in Mixern, Effektgeräten u.s.w. eignet sich PCM eher. Der Vorteil von Bitstream liegt ja in der einfachen D/A-Wandelung. Wenn man sich auf 24/192 aufnahmeseitig einigen könnte wär' das bestimmt nett.... ;-) Die meisten Konzerne haben ja wohl genug Kohle da ein wenig zu investieren. Bernd
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Hallo Wolfgang, das hängt wohl vom Produktionsdatum ab. Ich glaube, mich erinnern zu können, gelesen zu haben, daß die ersten Modelle als D/A Wandler den on board chip des CD-Rom Laufwerks nutzten. Die kann man wohl getrost als "meist nicht wirklich gut" abhaken. Vor ein paar Monaten ist das wohl geändert worden und es wird jetzt der Wandler genutzt, der auch für die mp3-Wiedergabe verwendet wird. Das ist wohl ein ordentliches Standardteil. Am besten wäre sicher, über SP-DIF raus in einen guten externen Wandler zu gehen, aber hat den schon? Trotzdem viel Spaß.... Bernd
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Lautsprecher "Elan" oder Alternativen für Dachgeschoss
Thema antwortete auf Bees weibrecht in: Lautsprecher
Hi Andi, den Harwood LF 5 gibt's glaub' ich nicht mehr. Aber mit dem RT 8 e Bändchen gibt's auch einen Vorschlag in Verbindung mit dem Audax HM 130 C0. Das war so ca. 97 / 98 in einer K&T. Wenn ich ihn finde, maile ich Dir eine Kopie, o.k.? Bernd -
Gibt's z.B. bei Conrad. Zumindest als Bausatz, aber auch fertig, glaub' ich. http://www.conrad.com probier' mal..... Bernd
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Hi Stefan, das funktioniert wohl prinzipiell. Andererseits, willst Du dich tatsächlich mit einem Funktionsumfang zufrieden geben der aus "Start" "Stop" und "Next" besteht? Was ist mit Netzteil und Gehäuse? Die Kosten auch noch mal, wenn man sie nicht gerade so rumliegen hat. Und ein Billigplayer mit Dig.out ist für das Geld sicher nicht unrealistisch. Bernd
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Hi Timm, um Marcs Worte hier noch mal zu wiederholen.... Es macht den Eindruck als hättest Du Dir noch keines der in Frage kommenden Teile jemals angehört. Wenn Du nur nach Prospektangaben und Rabattliste kaufst, ist das fast zwangsläufig zum Scheitern verurteilt. Nimm Dir Zeit und höre Dich um (im wahrsten Sinne des Wortes!!). Ich hatte mir vor ca. 15 Jahren vorgenommen, Boxen in der 600-800 DM Klasse zu kaufen. Nach 8 Monaten Sucherei bin ich dann in der 2000 DM Klasse gelandet, die ich für 1000 DM gebraucht bekommen konnte. Aber immerhin war ich auch 10 Jahre glücklich damit. Bernd (besorgt)
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Hi, könnte sowas klappen?: Master-Slave-Leiste aus'm Obi. Die schaltet die Leistungsverbraucher. In die Masterdose den IR-Schalter von Aldi (oder war's Lidl?) Dort den VV oder CD angeschlossen. Könnte gerade noch unter 'nem Hunnie hinkommen.... ;-) Bernd
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Hi Ingo, der Wirkungsgrad ist (mal ganz platt) die erzielte Lautstärke bei einer festen Eingangsleistung. Daher auch die Angabe in xx dB/1W/1m. Du kannst das auch aus dem F-Diagramm ablesen. Diese sind meist auf eine Eingangsspannung von 2,83V normiert, was genau 1W an 8Ohm wäre. Je höher die Kurve liegt, desto mehr Wirkungsgrad. Dabei muß man aber noch beachten, daß die tatsächliche Impedanz eine Rolle spielt. Ist sie z.B. nur 4Ohm, mußt Du quasi 3dB abziehen. Das ist es auch, was mit dem "Saft ziehen" gemeint ist. Eine niedrige Impedanz im Bass, die den Pegel zwar erhöht, aber auch den Verstärker belastet. Dann kann die Ausgangsspannung einbrechen und Du bekommst Kompressionseffekte. Ich werd' mal schauen, ob ich ein paar nette Beispiele finde. Dann poste ich die links hier rein... :-) Welche deiner Boxenfavoriten die bessere Wahl ist, kann ich leider nicht sagen. Ich beobachte den Fertigboxenmarkt schon einige Jahre nicht mehr intensiv. Irgendwie hilft dann doch nur ausprobieren..... ;-) (verdammt, immer der gleiche blöde Tipp) Bernd
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Hi Wischi, ich persönlich würde momentan zur Vifa MPR2 mit dem XT 25 Ringradiator tendieren, wenn Dir das nicht zu teuer wird. Der HT ist eine Wucht. Kannst Du auch beim Fertigboxenhändler hören (T&A Tal-X1). Für mich als fanatischen Bändchenfan die einzige Alternative. :-) Ansonten wie immer... erst probehören, dann losbasteln... ;-) Bernd
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Hi Jörg, wahrscheinlich kam das betretene Schweigen daher, daß niemand die Bezeichnung Precision 5400 SD kannte. Interior Reflex sagt mir jedenfalls etwas mehr. Unter diesem Namen wurde tatsächlich mal eine ganze Boxenserie verkauft. Ich kann mich kaum noch erinnern, schätze mal, die Box war '95 schon ein Auslaufmodell. Das ist wohl auch der Grund, warum man Dir bei Heco nix mehr darüber sagen kann. Die Leute die damals Ihre Finger dran hatten sind längst weg oder tot. ;-) Um eine spezielle super-billig-rausramsch-sonderserie handelt es sich jedenfalls sehr wahrscheinlich nicht. Bernd
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Hallo Ingo, die Gehäuseart bzw. Größe hat nicht unmittelbar etwas mit dem Leistungsbedarf zu tun. Mach' Dich von dieser "Einschränkung" ruhig frei. Was für Dich zählt ist ein guter Wirkungsgrad. Und da bieten größere Boxen eher bessere Voraussetzungen als kleine. Leider kann man sich bei der Wirkungsgradangabe oft nicht auf Prospektangaben verlassen. Nur wenn es vernünftige normierte F-gang Diagramme gibt, kann man damit was anfangen. Im Ernstfall kannst Du beim Händler ja ohne Pegelausgleich hin und her schalten und findest so recht leicht den passenden LS. Vieleicht endest Du ja mit sowas....? http://www.intertechnik.de/cgi-local/shop3_blatt.pl?1348259 ;-) Bernd
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.... würd' mich eher fragen, wieviel Megahertz ich habe (Pulsfrequenz mein' ich). ;-) Bernd (natürlich solo :7)
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.... stimmt ja, die hatte ich ganz vergessen. :-) Na ja, manchmal hab' ich mit den Zehnerpotenzen so meine Schwierigkeiten ;-) Aber wenn's doch 'ne Standbox werden darf? Bernd
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Hi JE, eigentlich müsste es Phono-vor-verstärker heißen. Und damit wird dann auch die Funktion klar, das Ding gehört zwischen den Plattendreher und einen Lineeingang Deines Amps. Ob und was es bringt, hängt natürlich davon ab, wie der Phonoamp im Vergleich zum integrierten Phonoteil Deines Vollverstärkers ist. Evtl. kann das auch dein Brummproblem lösen, falls es sich dabei nicht um eine Masseschleife handelt. Oder, wie schon der Boss unseres Testlab immer sagte.... ...nur Versuch macht kluch... ;-) Bernd
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Hi Blasi, letzter Ausweg für diesen TT wäre vieleicht eine Transmissionline? Schimmstenfalls hast Du dann 'nen Fuffie für Spanplatten in den Sand gesetzt, aber das ist ja gerade noch erträglich... Könnte ganz spannend werden.... Bernd