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Hi Marty, über den Z18 kann ich nix genaues sagen, aber über den Vorgänger Z0 ein bischen.... Er läuft bei mir in einer 2-Weg bis 3 kHz, eine ältere BT-konstruktion, die Esprit. Von Plastik-klang keine Spur, das Ding kann wirklich super klingen, nur zwei Besonderheiten gilt es zu beachten. 1. Die Membran ist leicht und eher dünn, d.h. Reflexionen aus dem Gehäuse durchdringen sie. Man sollte die Gehäusewände in unmittelbarer Umgebung deshalb stark bedämpfen, z.B. mit Filz. Das hat BT bei der Esprit übersehen und Burmester glaub' ich auch.(?) 2. Auch hohe Wechseldrücke im Gehäuse mag der Audax nich' so gern. Wenn er den Bassbereich mit übertragen muß, wie bei mir, darf man keine hohen Pegel erwarten. Als reiner MT ist das aber kein Problem. Wir sehn' uns in der Zukunft.... ;-) Bernd
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Hallo Petrus, sollte sich die Vermutung mit Strömungsgeräuschen bewahrheiten, besteht ja evtl. immer noch die Möglichkeit, die Phaseplug-lose Version SPH 165 KE einzusetzen. Ich habe den Eindruck, daß Herr Guenther Dir da sicher weiterhilft. Deine KEP's sind ja nicht defekt. Viel Glück wünscht... Bernd
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Hi Holli, nach sowas hatte ich auch schon mal gesucht, aber nix gefunden. Man kommt also ums Wandeln nicht herum. Immerhin kannst Du's auf 2 Programme beschränken: Als Waveeditor das Demo von Goldwave - (liest MP3 ein) Als Encoder Musicmatch Jukebox 5.x Das Goldwave Demo ist lediglich darin beschränkt, daß Du nach 100 Aktionen oder so das Programm beenden und neu starten mußt. Die Freewareversion von Jukebox ist tempomäßig etwas eingebremst. Beide haben den Nachteil, daß keine Batchbearbeitung möglich ist. Viel Spaß.... Bernd
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Hallo Marc, gut zu lesen dass Du das Problem lösen konntest. Das ist die typische Schwachstelle des CDM12. Sollte der Marantz zukünftig vielleicht doch wieder damit anfangen, (man kann ja nie wissen) und Du die Idee mit Teac wieder aufnehmen, wollte ich noch erwähnt haben, dass Du beim Teac aus mechanischer Sicht ruhig einen Gebrauchten nehmen kannst. Sowohl Spindelantrieb als auch Laserantrieb haben kollektorlose Motoren und verzichten auf Getriebe. Das ist beinahe unkaputtbar.... Bernd
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Hi Fonty, wäre es vieleicht eine Alternative, ein Modul nachträglich abzudichten? Ich hab' bisher nur mal ein Thomessen verwendet (allerdings Fullrange ohne eingebaute Weiche). Dort war die einzige undichte Stelle die Chinchbuchse, und wenn's nur sowas ist, würde ich mir zutrauen, das noch mit 'nem Kästchen und viel Heißkleber :-) zuzubekommen. Bernd
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Hi Fonty, wenn ich das mit dem Serienkondensator richtig verstanden habe, funkt's nich' wie Du es dir vorstellst. Man bügelt damit ein bewußt zu kleines Gehäuse (Qt ~ 1,1) zurecht. Das bringt nicht mehr Bass sondern kleineres Gehäuse. Aber die wolltest Du ja eigentlich lassen, gelle? Also dann doch eher ein Amp-Modul mit entsprechender Entzerrung / Bassanhebung? Da sollte sich was finden..... Bernd
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Hi Thomas, kommt natürlich immer darauf an, was gefällt.... ;-) Ich benutze einfache 19er MDF Bretter als Boden. Abstände zwischen den Ebenen durch Hohlblocksteine (zwischen oberen Ebenen) bzw. U-Steine (zum Boden) die mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen sind. Natürlich geht auch Ytong, Ziegel usw. usw. :-) Die MDF-Bretter sind das teuerste, um ca. 20 DMchen... Eine andere abgedrehte Möglichkeit: eine gutaussehende (Holz)-leiter (muß symetrisch sein) in die angepasste Bretter eingelegt werden. Sieht dann pyramidenförmig aus und bietet viel Platz. Bernd
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http://www.sac.de/sac/Produkte/Tuning/Teac/teac.htm
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Hallo Gerrit, in der Tat könnte es deutlich unproblematischer sein, wenn Du dein Konzept ein klein wenig in Richtung Übernahme vorhandener Konstruktionen abwandelst. Wie wär's denn mit ungefär sowas: Einen LS suchen, dessen MHT-Bereich so aufgebaut ist, wie es Deinem Konzept entspricht. (Visaton Vox 200??) Das verbleibende Gehäuse dem gewählten TT anpassen. Dem TT ein Subwoofermodul verpassen. Dann hast Du Dein Gehäusekonzept vollständig erhalten, eine bewährte MHT-Einheit integriert und durch Teilaktivbetrieb jedwede Freiheit bei der Anpassung zwischen TT und MHT. Das kann fast nicht schiefgehen. Bernd (der so auch schonmal viel Geld in den Sand gesetzt hat)
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Hi, ich habe keinerlei Dokumentation, da ich sie damals schon gebraucht gekauft habe. Wenn die Weiche bei Dir nicht im Sockel ist, dann gibt es wohl mehrere Versionen. Wie sieht's denn von unten aus? Bei mir war der Sockel ein umlaufender Leistenrahmen. In der Mitte ist eine Platine zu sehen. Sie ist mit nur einer Schraube gehalten. Auf der Oberseite dieser Platine sind die Bauteile, d.h. verdeckt. Vieleicht ist dieser Mittelbereich bei Dir nochmal verkleidet, sodaß Du nix siehen kannst?? Bernd
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Hallo Michael, ja, an die wirklich konsequente Lösung hat sich wohl noch niemand rangetraut. Immerhin gibt's ja schon Teillösungen. :-) Bei T&A gibt's aktiv-LS mit DSP und demzufolge dig. Eingang. Die machten aber bisher bei 48/16 Schluß. Ob es da ein update gibt, weiß ich nicht. Auch die dortigen Endstufen sind konventionell AB. Der angesprochene Sharp arbeitet im Bitstreamverfahren und benutzt das SACD-Format 1,6Mhz 1 bit oder so. Die eigentliche D/A Wandelung ist dann nur noch ein einfacher Tiefpass, und der Lautstärkeregler beeinflußt die Versorgungsspannung der Endtransis. Eigentlich genial. Genau wie für DVDA gibt's aber für SACD auch noch keinen Standard für's Digitalsignal. Überigens glaube ich nicht, daß man sich nicht auf einen Standard einigen kann, sondern eher, daß man es nicht will. Grrrrr.... Bernd
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Hi, >Ich habe o.g. Lautsprecher.(2 Wege, Betongehäuse, Die hatte ich auch mal. Laufen heute noch in neuen Gehäusen bei meinen Eltern. >Transmissionline,Kaufdatum 04.1992). >Die Sicken der TT veränder sich >leider. Das ist seltsam. Die TT haben eine Gummisicke, die recht langlebig ist. Bei meiner hatte sich im laufe der Zeit nur Schmutz abgesetzt, den man mit einem Lappen und Sidolin wegbekommt. Allerdings waren dabei tatsächlich Änderungen der TSP messbar. >Brauche Antworten auf folgende Fragen: >-welche Chassis sind eingesetzt,TT und HT >(ich brauche evtl.Ersatztieftöner, Chassis sind >eingeklebt). Der TT ist ein Seas WP 171 bzw. W 170 P. Das ist glaub' ich der H 352. Vieleicht finde ich noch was auf dem Typenschild. Der HT ist wohl die alte K 26 F. Die gibt's glaub' ich nicht mehr. >-Wo befindet sich die Frequenzweiche ? Von unten in den Sockel geschraubt. Ist eine Serienweiche und mit MKT und Luftspulen bestückt. Bernd
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So, nachdem ich ein bischen im Netz gesucht habe, ein vorläufiger super-spar-Tip für alle ebenfalls interessierten: Grabber, MP3 Decoder und Encoder: Freewareversion der Musicmatch Jukebox 5.x (musicmatch.com) Waveeditor: Demoversion von Goldwave (Goldwave.com) Beide haben den Nachteil, daß keine Batchbearbeitung möglich ist. Zusätzlich ist das Goldwavedemo auf 150 Aktionen begrenzt und muß dann beendet und neu gestartet werden. Beide haben den Vorteil, kostenlos zu sein und die nötigen Funktionen in sehr guter Qualität zu bieten. In Goldvave lässt sich ein Encoder wie z.b. LAME integrieren, der aber leider schlechte Ergebnisse liefert. Die Soundfoge-demos sind wg. gesperrtem "save" nicht zu gebrauchen und Wavelab scheint keine Normalisierung auf einen RMS-wert zu bieten. Soweit erstmal..... Bernd
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Hi Michael, >Mit Fraunhofer und Wavelab, also so >ziemlich dem besten. Na klar, man gönnt sich ja sonst nix :-) Ich glaub' ich muß mir Wavelab nochmal genauer anschauen. Irgendwie finde ich die Bedienung etwas seltsam.... na, das lerne ich sicher auch noch.. ;-) >Die Sachen im Web sind wirklich >absolut inakzeptabel, vermutlich, >weil die Jungs keine Lust haben >für ein 4 Minuten-Stück 10 >Minuten zu kodieren. Wer hat das schon?? :-) Da hilft nur umstellen auf die 2000er Release von Fraunhofer. Gibt's in der Musicmatch Jukebox (ab 5.0) und macht auf meinem alten Pentium 2/300 WAV>MP3 mit ca. 5fach und CDDA>MP3 ca. 3.5fach. Und das trotz reduzierter Geschwindigkeit der Freewareversion. Bernd
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Hallo zusammen, ich hab' mir mal das Demo von Soundforge 5.0 angesehen und das wäre wohl ziemlich perfekt. Nur völlig overdone und viel zu teuer.... und natürlich ist das Demo wirklich so weit eingeschränkt, daß nix geht (kein Speichern möglich).... mist :-( Werner, ich will eigentlich gar nicht komprimieren, sondern nur die Pegel angleichen, damit man nicht immer nachregeln muß. Beispiel: Genesis/Carpet Crawl etwa -20dB RMS, Bahamen/who let the dogs out etwa -10 dB RMS. Tranci/Hanni, jo, wie andere Datenreduktionsverfahren auch gibt es hie und da mal Problemchen - aber ist ja nur für's Auto und glaubt ja nicht, daß man das bei offenem Verdeck und Tempo 120 hören kann ;-) Überigens, mit welchem Encoder habt Ihr das probiert? Es gibt viele schlechte..... deshalb kann man auch 90% der files über Tauschbörsen vergessen... Bernd
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Hi zusammen, vielen Dank für die Infos, das bringt einen doch schonmal weiter. Also werde ich erstmal versuchen, mir Infos über die neuesten Versionen von Wavelab und Soundforge zu besorgen. Von beiden kenne ich nur ältere- und Demo-versionen. Ansonsten muß man wohl doch den Umweg über grabben - normalisieren - komprimieren machen. Schade eigentlich, denn ich nutze derzeit die Freewareversion von Musicmatch Jukebox und die codiert auf meinem alten PII 300 mit 3,5facher Geschwindigkeit direkt vom CD-Rom herunter. Das finde ich schon nicht schlecht. (hey Rob, das ist die! Empfehlung für einen guten+schnellen Encoder) Über die Lösung im Auto bin ich mir noch nicht so ganz im Klaren.... entweder eine mstation, oder ein JVC KDSH99R. Aber wahrscheinlich das JVC, da es ein paar EQ und DSP-funktionen bietet, die im Auto ganz gut tun dürften. Na, schaun' mer mal..... Bernd
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Hallo zusammen, ich brauche einen kleinen Software-tip. Gibt's irgendwo einen günstigen Editor der das MP3 Format direkt verarbeiten kann? Ich benötige eigentlich nur eine Normalisierungsfunktion, die sollte aber gut gemacht sein. Etwa wie bei Soundforge, welches in der Lage ist auf einen Ziel-RMS-Wert zu normalisieren und dabei im Ernstfall auch komprimiert. Wenn das Programm auch einen guten Encoder beinhaltet, ist mir das natürlich auch recht. Hintergrund des ganzen.... ich möchte im Auto auf MP3 umstellen, da ich keinen Platz für einen Wechsler abgeben will (ja,ja, immer diese Kleinwagen :-)). Hat jemand 'nen Tip? Bernd
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Hi krifi, zu deinem HT gibt's glaub' ich eine komplette Box von Visaton. Benutzt den BG 20 wenn ich mich recht erinnere. Vieleicht einen Versuch wert?? Bernd
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Hallo Klaus, ja, alle Player haben einen Puffer, der auch mit dem Quarztakt ausgelesen wird. Das geht auch gar nicht anders, es ist unmittelbar mit der Datenstruktur auf der CD verknüpft. Wie Du ja weißt, werden die Bits vom Laufwerk seriell geliefert. Man muß sie also zwangsläufig zwischenspeichern, bis das komplette 16 Bit Wort fertig ausgelesen ist. Erst dann kann man es zum Digi-filter oder Wandler schicken. Da überdies die Datenworte nicht einfach hintereinander, sondern verschachtelt auf der CD abgelegt sind (um die Fehlerkorrektur zu vereinfachen), muß man also auch Puffer für mehrere 16 Bit Worte haben. Wie viele genau weiß ich nicht, hab' das Redbook nicht zur Hand ;-) Soweit erstmal.... Bernd
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Hallo Stefan, ob's ein zweifach oder vierfach sein muß, hängt davon ab, wo in der Tessendorf symetriert wird. Am Eingang (eher unwahrscheinlich) -dann vierfach, am Ausgang -dann zweifach. Ein Blick auf das jetzige Poti genügt. Wenn so wenig Platz ist, daß das Dact CT2 nicht passt, kannst Du's wohl vergessen.... Oder war da nicht noch eine Version aus US mit SMD-Bauteilen?? Mal schaun..... Bernd
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Hallo Daniel und Michael, haut euch doch nich' schon wieder so..... ;-) Also, zunächst habe ich den Eindruck, daß dieser +20dB Effekt zwar vielleicht nicht unbedingt vom Musiker gewollt, trozdem aber kein wirklicher "Fehler" ist (In der Annahme, daß es sich um 'ne Liveaufnahme handelt). Solche kleinen "Pannen" machen ja häufig den Charakter einer Liveaufnahme erst aus. Daß man dies in der CD-überspielung nicht berücksichtigt hat, ist schade. Es ist aber kein grundsätzlicher Fehler des digitalen Mediums, sondern der Art seiner Nutzung. Die DAT-Aufnahme mit -20dB Pegel zeigt ja, das es geht. Und ich habe meist das Problem, daß bei CD der Lautstärkeregler fast am Linksanschlag steht. Also: produziert leisere CD's... Die Tatsache, daß der Einstein wohl kein festes Subsonicfilter hat, ist eigentlich im Sinne des HIFI-Gedankens. Warum sollte man die Bandbreite noch weiter einschränken, als sie es ohnehin schon ist? Das Problem liegt in der damit entstehenden Unverträglichkeit mit z.B. nicht sooo tollen Tonarmlagern, die dann im schlimmsten Fall mit hohen Amplituden bei wenigen Hz die LS killen. Die Frage ist also: Sicherheit, ja oder nein? Das ist keine Frage des Prinzips, sondern der sinnvollen Anwendung. :-) Bernd
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Hi Matts, ja, so einen Adapter gibt es. Wenn Du löten kannst, kannst Du ihn auch selbst machen. Pin 1 und 3 des XLR an Masse, Pin 2 des XLR ist Signal. Soviel ich weiß ist die AVM auch nicht symetrisch aufgebaut, d.h. es sollte keine Probleme bei Benutzung des Adapters geben. Viel Spaß.... :-) Bernd
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Nur so zur Info und weil's in letzter Zeit hier öfter erwähnt wurde..... Heute morgen im Promarkt Prospekt findet sich Cubase Clean für 19,95 DM (die Version ohne Phonopre). Region Wiesbaden/Frankfurt. Ich vermute mal, daß das nicht überregional gilt? Wie auch immer, fröhliche Schnäppchenjagd.... Bernd
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Hallo, nachdem Du ja die 961 recht gut fandest, lasse ich mich mal zu der Spekulation hinreißen, daß die 995 im Grundtonbereich einfach nicht laut genug für Dich spielen kann. Beim Blick auf die Burmesters fällt nämlich auf, daß diese sich nur im Bass unterscheiden. Und der Bandpass der 995 verlangt dem Mitteltöner dann einfach mehr ab. Das könnte eine kleine Hilfe zur "Auswahleingrenzung" bei Deiner weiteren Suche sein. Viel Glück Bernd
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Hi, wenn ich mich recht erinnere, hat BT in jenem Editorial geschrieben, ihm sei kein LS bekannt, der das Prinzip benutzt. Also diesen LS finden, und ihn dann tüchtich rundmachen.... ;-) In BR-Boxen hat er's kürzlich benutzt, um die stehende Welle der Längsresonanz (Gehäusehöhe) "wegzusaugen". Das geht natürlich nur, wenn die weit genug von der BR-Abstimmfrequenz entfernt liegt. Kommt aber wohl häufig genug vor... :-) Deine Idee mit dem "Gedankenbeschleuniger" gefällt mir überigens seeeehhhr gut. Viel Spaß dabei Bernd