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HiFi Heimkino Forum

Bee

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Alle erstellten Inhalte von Bee

  1. Bee

    Klipschhorn

    Hi, wie "original" muß es denn sein? Ich habe vor kurzem von hier eine Version bekommen, die für 15" Treiber ausgelegt ist. Es ist jene, die früher von ACR gebaut wurde. M.W. war die ursprüngliche Version für 12" Treiber. Den Plan der 15" Version maile ich dir mal heute abend, o.k.? Bernd
  2. Bee

    netzfilter

    Hi Uwe, der Dank gilt Rainer, Rainer Zufall... Jo, das Ding ist sicherlich ganz einfach. Ich weiß noch aus der Erinnerung, daß L hier 5,3mH ist. Die C's weiß ich aber nicht mehr.... Immerhin hat es überhaupt die C's gegen Masse, viele der günstigen Zwischensteckfilter verzichten selbst darauf. :-( Wie sieht denn 'ne "richtige" Filterschaltung aus und welche Bauteilwerte ergeben sich? Nur so zur Abschreckung.... ;-) Bernd
  3. Bee

    netzfilter

    Hi Uwe, suche nach dieser Teilenummer 190179-62 http://www.conrad.com Bernd
  4. ......was sich in so kurzer Zeit alles tut..... Also vielen Dank erstmal an alle, die sich so rege beteiligt haben. Zunächst möchte ich sagen, daß mich zunächst einfach nur die Theorie dahinter interessiert. Jemand hat hier ja mal geschrieben, dieses System (digtale Übertragung und Wandelung) sei deterministisch und völlig verstanden. Das mag so sein, jedoch trifft es nicht (bis ins Detail) für mich zu. Aber man ist ja lernfähig. Werner, danke für Deinen Link. Ich werde mir an irgendeinem Wochenende mal beide ausdrucken und in aller Ruhe zu Gemüte führen. Im Moment sehe ich noch gar nicht, daß sie sich widersprechen. Na, schau'n mer mal.... Dirk, danke für Deine beruhigenden Worte zu den "Verwirrung stiftenden Formeln". Nur weil ich sie beim überfliegen nicht auf Anhieb verstehe, möchte ich deshalb nicht pauschal behaupten, sie seien Unsinn. Im Gegensatz zu dem von Dir zu recht häufig bemängelten Geschwafel einiger Zubehöranbieter ist dies hier wenigstens nachprüfbar. Das ist doch mal was, oder? ;-) Ach ja, kennt Ihr vielleicht auch noch jemanden, der mir bei evtl. auftretenden, mathematischen Problemen helfen kann? Bin halt nur ein kleiner dummer Maschinenbau-Ing von der FastHochschule.... Bernd
  5. Bee

    Mathematisches zum Thema Jitter

    Hallo Ihr lieben, bei der Suche nach Details zum Bitstreamverfahren bin ich evtl. auf etwas interessantes gestoßen. In einigen Threads wurde hier ja gesagt, Jitter habe keinen Einfluß auf das Ausgangssignal, solange er nicht zur Unlesbarkeit der Daten und damit zum Totalausfall führt. Das scheint vieleicht nicht die ganze Wahrheit zu sein. Hier http://www.edatoolscafe.com/DACafe/EDATool...hapter-7.6.html wird beschrieben, wie Jitter des clocksignals Rauschen erzeugt. Die mathematische Herleitung ist ziemlich heftig, lässt mich aber vermuten, daß der Verfasser einigermaßen weiß, wovon er schreibt. Viel übler ist aber der letzte Absatz: um eine Auflösung von 15 bit zu behalten (also nur das LSB geht im "Jitterrauschen" unter) wird eine Jitteramplitude <50ps gefordert. Dazu ein paar Meßwerte willkürlich gewählter Geräte: Sony CDP XB 720: 290ps Yamaha CDX 596: 160ps Teac VRDS 25X: 196ps Linnenberg CD Drive: 1274ps Marantz DV 7000 (DVD): 830ps Was'n jetzt?? Bernd *verblüfft*
  6. Hi Ulf, gräm' Dich nicht, geht mir auch nicht anders... :-) Was ich bisher glaube, Verstanden zu haben: Du hast im Prinzip recht, daß das Bitstreamverfahren weniger Auflösung ermöglicht, da es die Information über die "Wertigkeit" der Bits nicht nutzt. Man muß das auf andere Weise kompensieren. Zunächst mit Oversampling (min. 64x, drunter braucht man wohl gar nicht erst anfangen). Desweiteren ist durch Anwendung des Digitalfilters (Faltungsfilter) nicht nur ein Bit (bzw. Abtastwert) für eine momentane Signalspannung verantwortlich, sondern auch benachbarte Bits. Außerdem werden diese Bits auch noch mit den Filterkoeffizienten multipliziert, also unterschiedlich gewichtet. Also ergibt sich in etwa sowas: 64 bit pro Abtastintervall (64x Oversampling) 64 bit Breite des Filters 12-fach Faktor der Filterkoeffizienten zur Gewichtung macht 64x64x12 etwa 49000 verschiedene "Ereignisse", die den Ausgangspegel bestimmen. Das ist sicher 'ne fürchterliche Milchmädchenrechnung!!! Ebenso liebe Grüße... Bernd
  7. .......ist nicht Trivial" hätte mein alter Matheprof da wohl gesagt. ;-) Schau' mal hier: http://www.edatoolscafe.com/DACafe/EDATool...hapter-7.2.html irgendwo dort müsste es zu finden sein, daß große Geheimnis.... Bernd
  8. Hi Daniel, es ist eher ungewöhnlich, daß eine LED kaputt geht. Zunächst solltest Du mal schauen, ob überhaupt eine Spannung anliegt. Vielleicht ist ja die Kabelverbindung defekt? Also Platine wieder rein, einschalten, und an den Anschlüssen der LED Spannung messen (sollten ca. 2,5V sein). Wenn alles o.k. ist, mußt Du tatsächlich die LED ersetzen. Es ist höchstwahrscheinlich eine Standardtype, sowas wächst auf jedem Baum... Beim Einlöten mußt Du nur auf die Polung achten, sonst funzt's nich'. Viel Spaß beim Basteln.... Bernd
  9. Hallo Ulf, zwar bin ich kein intimer Kenner der Bitstream-technik, denke aber, der Fehler liegt in der Annahme, daß die seriell angelieferten Bits ohne weitere "Behandlung" umgesetzt werden. 192 bit pro Abtastintervall sind ja auch 16 (bit) x 12 (Oversampling?). Die "Wertigkeit" der bits ist ja (siehe MSB / LSB) auch nicht gleich und diesem Umstand ist sicher in irgendeiner Form Rechnung getragen worden. Z.B. könnte die interne Taktfrquenz des Wandlers um den Faktor 16 höher liegen und ein beliebiges bit erzeugt, abhängig von seiner "Position im Wort", eine entsprechende Sequenz von bits. Ist nur so'ne Idee...... Bernd
  10. Hi Webbi, hast zwar recht, aber der Gleichstromwiderstand ist als Hinweis gut genug. Die Impedanz steigt ja mit der Frequenz und wird nur bei "merkwürdigen" Gehäusen oberhalb fb deutlich niedriger sein. Also, passt schon......
  11. Bee

    Lautsprechersuche

    Hi Thomas, Deiner Beschreibung nach glaube ich fast, es wird keinen LS geben, der bei Dir wirklich gut klingt. Aber vieleicht sehe ich das ja ein wenig zu schwarz.... ;-) Die Dynaudio Chassis haben eine eher hohe mechanische Bedämpfung. Das könnte evtl. der Grund sein, daß sie Dir nicht dynamisch genug erscheinen. Vieleicht wirst Du mit Chassis der entgegengesetzten Konstruktionsphilosophie ja glücklicher? Leih' Dir doch mal die T&A TAL-X1(Mit dem Vifa Ringradiator als HT). Außerdem gibt's im DIY-Markt einige nette Sachen, z.B. die AudioIntl PS61 oder die ASE MPR2 MXT. Aber erst probieren..... ;-) Bernd
  12. Hallo Mario, coole Skizze, erspaart mißverständliche Beschreibungen, super!!! ;-) So aus'm Bauch heraus würde ich mal vermuten, daß Dein Schrank neben der Tür das Problem ist. Versuch' doch mal, die Seitenwand die zur Tür zeigt, zu bedämpfen. Z.B. mit sowas wie einem Vorhang oder 'nem Bettuch. Je schwerer der Stoff scheint, desto besser. Wenn's was bringt, kannst Du dir eine elegante Lösung einfallen lassen. Viel Spaß beim spielen.... Bernd
  13. Guten Tag Mr. X, so aus der Ferne ist das schwer zu sagen.... Um nicht gleich den Teufel an die Wand zu malen, tippe ich mal, daß der Querkondensator der Frequenzweiche evtl. kurzgeschlossen sein könnte (so er existiert). :-) Also schraub' mal an betreffender Box den Tieftöner raus und schau' nach, ob auf der Frequenzweiche im inneren ein Bauteil verdächtig schwarz aussieht. Wenn nicht, hilft nur weiter zerlegen und nachmessen..... :-( Falls Du keine Ausrüstung dazu hast, finde einen DIYer unter Deinen Bekannten.... Bernd
  14. Bee

    Phonovorverstärker

    Hallo Kobe, da fallen mir so spontan noch der AVM competition phono (etwas günstiger) und der Musical Fidelity XLP-S (etwas teurer) ein. Händlerverzeichnis hab' ich nicht zur Hand, telefonier' doch einfach mal ein bischen herum... Viel Spaß... Bernd
  15. Bee

    CD-Player, welcher???

    Hi MM, also wenn Du schon Geld für eine technisch sinnvollere Lösung ausgeben willst, solltest Du eher nach einem Gerät mit symetrischem Ausgang suchen, um den entsprechenden Eingang des ECI zu nutzen. So aus'm Stehgreif fallen mir da wieder EC, Thule und Teac ein. Sicher gibt's noch andere..... Bernd
  16. Hi Michael, hi Werner, ja, ich denke auch, daß das wohl mit einem Compandersystem gemessen war...... Aber wie gesagt, ich kenne es nur vom Hörensagen.... war bei 'nem Besuch der Toningenieurschule in Frankfurt vor ein paar Jahren. :-) So, jetzt bin ich aber mal gespannt, ob unser "Patient" mit unseren vorgeschlagenen Versuchen tatsächlich Fortschritte erzielt..... Ich kämpfe jedenfalls bei meinem Dreher immer mit Resonanzen im HT, aber nie mit zu dumpfem Klang :-( Viel Spaß noch.... Bernd
  17. Hi Uwe, >Warum so umständlich? >Mich interessiert lediglich, welche Transienten >a) ein Plattenspieler > ein CD-Player >maximal an den Verstärker liefern kann. >Zwei Zahlenwerte, z.B. in V/µs >genügen. Tja, das ist ja genau das Problem. Der digitale Standard setzt für soetwas eine klare, mathematisch definierte Grenze, die auch mit nicht allzuviel Aufwand zu erreichen ist. Das geht beim analogen Rillenverfahren, da der Standard in dieser Hinsicht offen ist, halt nicht. >Eben nicht, wir sollten schon von >der Praxis reden. Um einen >theoretisch idealen Wert zu erzielen >wären unendlich kleine Verrundungsradien des >Schneidstichels notwendig und sowohl die >Masse des Stichels (samt Antrieb!) >als auch der des beim >Schneiden aus der Folie abgehobenen >Spans mußten unendlich gering sein. >Beides ist nicht der Fall. >Weit davon entfernt! Stimmt. Aber wie weit ist halt eine Frage des verwendeten Equipments. :-) >Dazu kommt noch die Frage, woher >der Schneidstichel denn die Impulse >erhalten sollte, die der CD >überlegen wären? >Bei einem digitalen Masterband ist die >oben von dir kritisierte Anstiegszeit >vorgegeben, die nicht wegzudiskutierende Trägheit >des Schneidstichels wird diesen Wert >sicher nicht verbessern sondern auf >jeden Fall verschlechtern. >Bei einem analogen Masterband steht der >Beweis aus, dass steilere Flanken >möglich wären. Saubere Rechtecke schafft >eine Bandmaschine auch nicht. Es >ist völlig unsinnig, theoretisch unendliche >Auflösung analoger Systeme ins Feld >zu führen, wenn in der >Praxis doch "nur" bandbegrenzte Systeme >eingesetzt werden können. Eine Tonbandmaschine >bräuchte nämlich einen unendlich kleinen >Kopfspalt um das von dir >als Argument genannte unendlich kleine >Zeitraster abbilden zu können. >Aber so etwas gibt es nicht! Nun, bei der Bandmaschine lässt sich einfach die Geschwindigkeit erhöhen. Eine gängige 2-Spur mit 38cm/s hat meist einen Frequenzgang >25kHz. Und die Trägheit beim Schneiden kann man durch piezoelektrische Antriebe und halfspeed-schneiden deutlich reduzieren. Und richtig gute Studio-Mehrspurmaschinen hatten (dem vernehmen nach) teilweise mal obere Grenzfrequenzen von >35 kHz und S/N von >100 dB. >Die Trägheiten der analogen Abtastvorrichtung addieren >sich natürlich auch noch, während >bei digitalen Systemen die Anstieszeiten >von Masterband und CD-Player-Ausgang praktisch >identisch sind. Stimmt. Und genau da liegt ja auch der Hund begraben. Das analoge Verfahren setzt zwar theoretisch keine Limits, praktisch jedoch ist der zu treibende Aufwand beliebig groß. Es soll gemessene obere Grenzfrequenzen in der Gegend von 35 kHz geben. (Kann ich nicht überprüfen) Ist das 'ne verwendbare Hausnummer?? Bernd
  18. Hi Uwe, vielen Dank für Deine Anmerkung.... geht runter wie Öl.... :D für F & I: was zum rumprobieren einigermaßen problemlos zu bekommen sein müßte, sind die Phonovorstufen von AVM und Musical Fidelity X-LP. Damit Du nicht hunderte von Kilometern fahren mußt.... Bei High Out MC's dürften am ehesten noch die Ortofon X (3) MC Turbo oder Denon DL 110 / 160 verbreitet sein. Hie und da vieleicht auch noch ein Sumiko. Da Dein Händler wohl Sumiko führt, könnte es ja evtl. dort klappen..... Probier' halt mal.... ;-) Bernd
  19. Hi, ich vermute auch, wie hier schon öfter gesagt, daß dein Tonabnehmer nicht gut zum Verstärker passt. Du solltest von deinem AVR 51 keinen super-Phonoeingang erwarten. Hier sparen die Hersteller in den letzten Jahren viel ein, denn wer benutzt schon noch Schallplatten? ;-) Und die FTZ-Vorschriften bzgl. Einstrahlfestigkeit tun ein übriges (Stichwort Eingangskapazität). Leih' Dir doch mal eine separate Phonostufe zum probieren, oder, alternativ, ein high output MC, welches unempfindlich auf die Eingangskapazität reagiert. Dann weißt Du, woran Du bist..... ;-) Bernd
  20. Bee

    Neue Boxen

    Hi, falls Du Basteltalent hast, könnte es sich lohnen, wenn Du dich im Selbstbaubereich umsiehst. Z.B. wurde gerade die Vifa MPR 2 MXT vorgestellt. Ist zwar etwas teurer als Dein Limit (1300.-) benutzt aber sehr gute Chassis. So z.B. einen Hochtöner, der bei Audiophysic bis in die Preisklasse 10000.- verwendet wird. Ist bestimmt ein Probehören wert..... :-) Bernd
  21. Hi Copan, wenn es nicht unbedingt ein CDM 9 sein muß, sondern "nur" zuverlässig und langlebig, kommen noch die Teac VRDS in Frage. Auch die Sony fixed pickup sollten recht ordentlich sein, obwohl sie eigentlich noch nicht lange genug gebaut werden, um das wirklich steif und fest behaupten zu können. ;-) Bernd (Es gibt ein Leben nach CDM 9)
  22. Bee

    Neue Boxen

    Hi, der Eintrag im Gästebuch mag durchaus stimmen und der Schreiber ist wirklich zufrieden. Nur bedeutet das ja nicht automatisch, daß Du auch zufrieden wärest.... ;-) Im Endeffekt hilft nur eines: Leih' dir einige der empfohlenen Modelle bei einem Händler in der Nähe aus und probiere sie zu Hause aus. Nur so findest Du raus, was geht. Bernd (P.S. bei meinem letzten Kauf habe ich mir 3 Monate Zeit genommen )
  23. Bee

    Neue Boxen

    Hi Thorsten, für eine wandnahe Aufstellung sollten die LS einen zum Bassbereich hin ganz leicht fallenden Frequenzgang haben, zumindest jedoch keinen Anstieg. Alle Magnat die ich kenne (die 55 gehört NICHT dazu), haben einen kräftigen Anstieg und die Canton und MB dürften vermutlich zumindest linear abgestimmt sein. Du könntest dir also evtl. einen üblen "Breibass" einfangen. Boxen für wandnahe Aufstellung findest Du traditionell eher bei englischen Herstellern, da typisch englische Wohnzimmer ähnlich gigantisch sind. Aber natürlich solltest Du unbedingt vorher bei Dir probehören!! Noch mehr Tips werden hier sicher noch kommen. Sind ja genug schlaue Leute hier.... Viel Spaß Bernd
  24. Bee

    Mondpreise

    Hi Dirk, >ich habe vielleicht etwas zu hart >attackiert und ihm musikalische Ahnungslosigkeit >attestiert. >Hab seinen wahrscheinlich gut gemeinten Tipp >einfach ignoriert, obwohl ich den >auch nicht umsetzen werde, weil >ich viel eher meinen Raum >optimieren müßte, als die Ti5000, >mit der ich mehr als >zufrieden bin. Ja, das trifft's wohl sehr gut. Das Dein Raum dir momentan die größten Sorgen bereitet, kann TP ja nicht wissen (hab' ich ja auch nicht). Und wenn Du das im Griff hast, könnte es ja vieleicht ganz interessant sein, den einen oder anderen Tip mal zu probieren. Sind fast alle einfach umzusetzen und jederzeit rückbaubar. Aus jüngster, eigener Erfahrung kann ich jedenfalls bestätigen, das die Bedämfung des MT-Gehäuses dramatischen Einfluß hat. Letztes Jahr dachte ich noch, in diesem Bereich hätte ich ein Raumakustikproblem, jetzt nicht mehr..... :-) >Er hat dann zurückgeblasen >und zu Recht meine vielen >Tippfehler moniert. Sei es drum. >Ob er etwas vom Jazz >versteht, kann ich nicht wirklich >beurteilen.Ich hab durch 30 Jahre >Hörerfahrung keine Probleme, mich in >diesem Bereich notfalls durchzusetzen, wenns >jemand drauf anlegt.Über den Vorwurf, >daß der Ls mit meinem >Ego verwachsen ist, kann ich >natürlich nur lachen. Tja, seltsam, irgendwie passiert es öfter, daß das Ganze dann eskaliert. Nur einen Fortschritt hat man davon natürlich nicht. Warum zofft man sich eigentlich so gerne? Jedenfalls mäkeln Frauen ständig an mir herum, weil man sich mit mir nicht streiten kann. :-( PIECE!! >Ich höre >gern Musik, aber ansonsten habe >ich noch ein nettes soziales >Umfeld :-). >Für Musik bleibt da gar nicht >immer genug Zeit. >Da ja z. Zt. überall in >den Foren eine Versöhnungstimmung zwischen >erbitterten Streithähnen zu vernehmen ist, >will ich mich da anschließen >und in Zukunft moderatere Töne >anschlagen. Das ist schön. :-) Wir wollen ja nicht wie im aktuellen "Ärzte"-Video enden, gelle? Bernd (manchmal, aber nur manchmal, haben xxxx ein kleines bischen Haue gern....) :-)
  25. Hi 42, ja, genau, kommt darauf an, wie gut es werden soll. Die spezial-MDF-grundierung ist nur ein Sperrlack, der selbst komplett ins MDF einzieht. Darauf mußt Du nochmal grundieren, brauchst aber weniger Grundierung. Vor Jahren habe ich mal mit einem Bekannten eine genialgute Lackierung hingekriegt. 1x Holzvorstreich- 4x Füller (mit Sprizpistole da Autolack) 3x Decklack (auch Sprizpistole) Sauarbeit! nie wieder....! ;-) Bernd
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