phunkmasta
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Moin Martin Wie wäre es denn mit dem "Bride of Zen" von Nelson Pass? Schaltplan unter www.passdiy.com erhältlich. Ich habe die Schaltung vor einigen Monaten aufgebaut und bin sehr zufrieden. Wenig Bauteile, beliebie viele Ein- und Ausgänge (Dehschalter, Relais sollten aber auch kein Problem darstellen) und vom Klang sehr gut. Gefällt mir an meiner Anlage besser als ein passiver Lautstärkesteller. Für weitere Fragen stehe ich natürlich zur verfügung. HTH Jan
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Lautstärkesteller für Kopfhörer
Thema antwortete auf phunkmastas phunkmasta in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Marc Danke für die Antwort, ich werd's mal mit einer kleineren Poti versuchen. MfG Jan -
Moin Moin Für einen Kollegen habe ich vor einigen Tagen einen kleinen passiven Lautstärkeregler für seine Kopfhörer gebaut (also einfach ein Kabel mit 6,3 mm Klinken-Buchse und -Stecker mit dazwischenliegendem 10klog-Poti). Diese Konstruktion funktioniert auch eigentlich ohne Probleme, nur lässt sich die Lautstärke leider nicht über den gesamten Regelbereich des Potis nicht linear regeln. Bei einem Winkel von ca. 150° springt die Lautstärke plötzlich auf einen höheren Pegel (d.h. bei entgegengesetzter Drehrichtung wird der Pegel abrupt leiser). Wer hat eine Idee, wo der Fehler liegt? Danke im Voraus Jan
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Moin Moin Ich plane, mir demnächst einen Subwoofer zu bauen. Mitlerweile tendiere ich durchaus zu einem URPS, allerdings sind mir die Konstruktionen von Murphy und Weide zu groß. Ich dachte eher an einen Sub mit 2 Chassis, und auch die Kosten sollten sich im Rahmen halten. Mehr als ca. 600-700 DM sollten die Kompletten Teile nicht kosten. Hat hier jemand einen konkreten Vorschlag für mich? Danke im Voraus MfG Jan
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Moin Mathias Also ich kann dir den Laden OpenAir-Speakers in Hamburg empfehlen. Freundliche und kompetente Beratung. Ansonsten, falls Du bei gelegenheit mail in Hamburg bist, könnten wir uns ja mal kurzschließen. MfG Jan
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Moin Moin Da die Resonanz auf mein Posting ja nicht besonders groß war, erweitere ich meine Frage: Was haltet ihr generell vom FE103 Sigma? Eingesetzt werden soll er als reiner Breitbänder, ohne Tief- und Hochtöner. Danke im Voraus jan
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Moin Moin Das Thema Breitbänder fasziniert mich schon seit einiger Zeit, und mitlerweile habe ich mich dazu durchgerungen, mal wieder Fräse und Stichsäge zu schwingen und mich an diesen Bereich heranzuwagen. Bei meiner Suche bin ich auf die Seite http://www.lowther.nl/wwwpages/tqwp.html gestoßen. Was haltet ihr von diesem Konzept? Oder generell vom FE103 Sigma? Meine momentanen Boxen (ASE MPR2) klingen zwar hervorragend, allerdings lässt der Wirkungsgrad ein wenig zu wünschen übrig (84 dB). Wie lässt sich das o.g. Projekt klanglich überhaupt einordnen? Vielen Dank im Voraus Jan
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Moin Moin Seit einigen Tagen ist de.rec.music.hifi auf meinem Newsserver (news.arcor-ip.de) nicht mehr vorhanden. Wurde die Gruppe aufgelöst, oder spinnt da lediglich der Server? TIA Jan
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Also zum Thema Lommersum fällt mir spontan die MPR2-S ein. Ich besitze die MPR2 (ohne S), also als Kompaktbox, und kann nur sagen, hervorragend. Hier der Bauplan: http://www.speaker-online.de/vifa-ase/mpr2s.htm HTH Jan
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An die Kabel Bastler: Ich hab' da mal ne Frage!!!!
Thema antwortete auf phunkmastas agentl in: Elektronik/Sonstiges
Also spontan fällt mir da nur das RG213 ein, hat ca. 11 mm, dürfte also zu dick sein (es sei denn, Du lässt bei den Steckern die Knickschutzfeder weg), Ich halte den geringeren Durchmesser nocht für ein Problem, sofern das Kabel ausreichend zugentlastet ist. Ansonsten am Ende halt ein paar Lagen Schrumpfschlauch überziehen. Zu dem Kabel, welches Du vorgeschlagen hast, kann ich nichts sagen. Gib doch mal die Best.Nr. und Katalogseite zwecks näherer Begutachtung. MfG Jan -
An die Kabel Bastler: Ich hab' da mal ne Frage!!!!
Thema antwortete auf phunkmastas agentl in: Elektronik/Sonstiges
Moin AgentL Ich kann mich der Empfehlung von Murphy wegen des RG58 nur anschließen. Was mir allerdings noch ein wenig besser gefallen hat ist RG59. Due Kabelklang-Diskussion will ich hier nicht wieder aufleben lassen, aber die "Anfassqualität" des RG59 gefällt mir wesentlich besser. Im Gegensatz zu RG58 hat es einen Wellenwiderstand von 75 Ohm (Für die Verwendung als NF-Kabel sowieso egal), einen etwas dickeren Außenmantel und ein dichteres Kupfergeflecht. HTH Jan -
Moin Andre Schaltwege? Hab' ich noch nie gehört. Wie gesagt, mit S-VHS/Scart hab ich bis jetzt niichts am Hut, bisher beschränken sich meine Erfahrungen nur auf LS- und NF-Kabel MfG Jan
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Moin Christoph Wie gesakt, ich benutze das Kabel kreuzverschaltet, also drei Adern Plus, drei Adern Minos, eine ist nicht belegt. Die Abschirmung habe ich nicht angeschlossen, man könnte die aber Verstärkerseitig mit der Masse verbinden. Du kannst das Kabel natürlich auch für Bi-Wiring verwenden, dann nimmst du halt je zwei Adern für den Tieftonzweig und je eine für den Hochton. HTH Jan
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Moin Christoph Das Kabel Ist im 2000er Conrad-Katalog auf Seite 1099, Best.Nr. 601950 (7* 1.5mm²). Auf die Idee gebracht hat mich folgender Artikel: http://www.tnt-audio.com/clinica/star.html Ich hab's einfach mal ausprobiert, kostet ja nicht die Welt. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden (obwohl Kabel ja nicht klingen :-)), ist jedenfalls auch nicht teurer als normale 4mm² OFC-Strippe. Viel Spaß beim basteln Jan
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Hi Longshanks Also bisher habe ich das RG59 nur in Schwarz gesehen. Ich bezweifle, daß es verschiedene Farben gibt, da es ja eigentlich für einen Bereich gedacht ist, wo es weniger auf Design ankommt. Da das Kabel einen Durchmesser von gut sechs Millimeter hat, kann es mit den Chinch-Steckern etwas eng werden, kommt auf die Sorte an. Aber notfalls kann man ja die Knickschutzfeder weglassen, dann passt es. Zu den Videokabeln kann ich nichts sagen, habe ich biisher noch nicht versucht. MfG Jan
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Ich kann mich dem Vorschlag, RG58 zu benutzen nur anschließen. Was mir noch etwas besser gefallen hat war allerdings RG59. Hat im Gegensatz zu RG58 einen Widerstand von 75 Ohm (für die Verwendung als NF-Kabel sowieso egal). Ich will nicht sagen, daß es besser klingt, aber die "Anfassqualität" ist wesentlich besser (etwas dickerer Mantel, ist nicht ganz so störrisch). Als Lautsprecherkabel benutze ich im Moment geschirmte Ölflex-Steuerleitung, 6-Pol kreuzverschaltet, kostet bei C*nrad ca. 7,- DM/Meter. Lässt sich auch hervorragend für Bi-/Tri-Wiring verwenden. Ist beides auf jeden Fall wesentlich preiswerter (und billiger) als der ganze Hai-Enten-Kram. Außerdem hat man natürlich jede Menge Bastelspaß :-) HTH Jan
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Moin Moin Nachdem ich mich jetzt endlich für eine Endstufe entschieden habe (Stein Hybamp, hab' den letzten ergattert) stellt sich die Frage nach einem Vorverstärker. Meine Vorstellungen: -Keine Klangsteller -Kein Ballancesteller -Phono ist nicht nötig -Möglichst Röhrentechnik Also eher "puristisch". Sehr interessant finde ich den Foreplay von www.bottlehead.com, aber durch den hohen Dollarkurs scheint mir das ungünstig. Kann mir jemand hier etwas empfehlen (Bausatz oder Schaltplan)? Danke im Voraus Jan
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Moin Moin wie hast Du denn festgestellt, daß die Qualität schlechter ist? Also ich muß sagen, daß ich bei meinem Brenner bisher keine unterschiede zwischen 2* und 4* bemerkt habe (ich weiß, ich wirderspreche mir selbst, aber daß mit der langsameren Geschwindigkeit bei Audio-CDs ist eher für das gute Gefühl *g*). Ich denke eher, daß es vom Brenner, zum größten Teil vom verwendeten Rohling abhängt. MfG Jan
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Moin Joschka >Komisch ist das Phillips und die >ganzen Billigramschteile Zugriffszeiten von 80 >bis 120msec haben, während die >Edelteile von Plextor nur 150 >bis 170 haben sollen. Sind die 80- 120 msec die durchschnittliche Zeit für fullstroke, oder nur die minimale? Oder sogar nur für 1/3 stroke? Kann ich mir auch nicht vorstellen, daß die billigmodelle besser sein sollen, meistens wird da die halbe Wahrheit verschwiegen. >Wenn ja, wie wichtig ist sie >im Vergleich zum Rest (Burn >Proof, Schreibgeschwindigkeit (4 oder 12fach)) Zum Brennen ist die Zugriffszeit schnurzpiepegal. Lediglich wenn der Brenner als Ersatz für das CD-Rom dienen soll ist das ein entscheidendes Kriterium (würde ich aber sowieso nicht machen, ein Brenner sollte IMHO nicht auch als CD-Rom mißbraucht werden). Ein CD-Rom unterliegt durch die häufige Nutzung natürlich einem hohen Verschleiß, daher ist die Ausfallrate dementsprechend hoch. Also CD-Rom zum lesen, Brenner (nur) zum Brennen. >Und kann es sein das der >Jamaha wirklich für nur 500,- >16fach brennt??????????? >Kann das Fehlerfrei von statten gehn? >Hat nähmlich auch keinen BurnProof... Ich stehe solch hohen Brenngeschwindigkeiten sowieso skeptisch gegenüber. Mein altes CD-Rom hatte sogar schon Probleme mit CDs, welche mit achtfacher Geschwindigkeit gebrannt wurden. Ich besitze einen Vierfach-Brenner (Plextor PX-R412) und sehe bis jetzt keinen Grund dafür, den durch ein Schnelleres Modell auszutauschen. Audio-CDs brenne ich ohnehin nur mit zweifacher Geschwindigkeit. Zur Qualität des Yamaha kann ich leider nichts sagen. >währe euch seeeehr dankbar führ ein >paar sachliche Erfahrungsschilderungen! Hoffe ein Wenig geholfen zu haben Guten Rutsch Jan
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Moin Micha Habt Ihr die Programme Auf dem selben System getestet, oder auf zwei verschiedenen? Falls zwei verschiedene wäre natürlich der erste Verdacht, daß eins der Laufwerke beim digitalen auslesen unkorrekte Daten liefert, am besten die ausgelesenen Dateien mit entsprechenden Programmen auf Unterschiede testen. Der Brenner spielt natürlich auch eine wichtige Rolle, vor allem wenn verschiedene Brenner zum Einsatz kommen. Als Brennprogramm würde ich für Audio-CDs Feurio einsetzen, ist obendrein sogar Shareware. Letztendlich besteht natürlich noch die Möglichkeit, daß einer der Rohlinge von minderwertiger Qualität war, selbst wenn gleiches Fabrikat. MfG, und frohes Fest Jan
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Moin Moin Anderer Vorschlag: Gebrauchter Vollverstärker Ich hab' vor kurzem für den gleichen Zweck bei Ebay eine Luxman L-190 ersteigert. Absolut in Ordnung, für ca. 100,- DM. Du solltest bedenken, daß zu den 50,- für den Bausatz natürlich auch noch Gehäüse, Netzteil, Kleinkram benötigt werden, da bist Du schnell bei 150 - 200,- DM. MfG Jan
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Moin Michael Sieh Dir mal das Programm audioTester an(http://www.sumuller.de/audiotester/audiot.exe) Hat auch einen eingebauten Sinusgenerator, ansonsten einfach mal bei Hotbot nach "sinus+generator+download" suchen (ohne die Anführungszeichen) MfG Jan
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Moin Moin Ich soll für einen Kollegen in nächster Zukunft ein Paar Lautsprecherboxen bauen. Nach seinen Vorstellungen bezüglich der erreichbaren Lautstärke (120 dB) kommen wohl nur PA-Lautsprecher in Frage. Was haltet Ihr von den Bauvorschlägen "Jet-Stream" und "Profit" aus dem Monacor-Bauheft? Preislich sollten sich die Materialkosten (Bausätze plus Holz) zwischen 1500 und 2000 Mark für ein Paar bewegen. Oder hat Jemand einen Anderen Vorschlag? Danke im Voraus Jan
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Moin Moin Vor kurzem wurde ja in der Zeitschrift Klang&Ton (u.A. ausgabe 4/2000) eine neue Methode zum Bau von Lautsperchergehäusen mittels Montagekleber vorgestellt. Hat Jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Vor allem interessiert mich die Langzeitstabilität dieser Klebeverbindungen. Es wäre natürlich nicht so toll, wenn sich das Gehäuse nach wenigen Monaten wieder in seine Einzelteile zerlegt ;-) Danke im Voraus Jan