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HiFi Heimkino Forum

Tomacar

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Alle erstellten Inhalte von Tomacar

  1. Hi Magnum, wie viele verschiedene CD-Rohlinge hast du denn schon ausprobiert? Da sollten eigentlich schon einige dabei sein, dier er dennoch spielt. probier doch mal die Rohlinge vom Aldi oder Lidl, habe bisher von keinem gehört dass die nicht laufen würden... Eventuell könntest Du auch mal die Linse cleanen. :-) Bis dann denn...
  2. Hi Tranci, sag mal, das mit der Madonna von wegen Sub musst Du mir noch mal erklären, so ganz ohne Ironie und fehlinterpretierbares Beipack. Cih verstehe nicht, was Du meinst. :-) Bis dann denn...
  3. Tomacar

    Selbstbau-Center

    Hi, hat jemand ´n paar Tips auf Lager, auf was man achten sollte wenn man sich einen Center baut? Chassis sind schon vorhanden. Es stehen 2 Möglichkeiten zur Wahl: "D´Apollito-waagrecht" oder 2 Wege bestückt mit 1xHT und 1xTMT. Fb sollte wohl mit 90Hz ausreichend sein, oder in BRflex ca. 48Hz? Die passenden Front-Ls haben natürlich die gleiche Bestückung, werden aber unter 100Hz/6dB von jeweills einem 25er unterstützt. Vielen Dank für eure Anregungen. :-) Bis dann denn...
  4. Dachte ich mit schon, dass er aus optischen Gründen in dieser Form vermehrt auftritt...was gut aussieht/passt verkauft sich auch besser, ob´s sich dann besser anhört... ich wechsle dann mal ins Selbstbau-Forum, um mit ein Tips zu holen für den Selbstbau eines Centers :-) Bis dann denn...
  5. Mathias, was hast Du denn für ein Sofa? Grösse, Aufbau,... so wie ich das sehe ist das Brett zu kurz. wie gesagt Körperschall wird durch Körper übertragen und nicht durch Luft! Schaumstoff ist in diesem Fall eher Luft als Körper deshalb wir wohl eine Menge des Körperschalls verlorengen... eventuell kannst Du ja hingehen und das Sofa von unten mit Holzstreben versehen, und darauf die Shaker montieren, über die grosse Kontaktfläche sollte sich dann der Körperschall besser ausbreiten können... :-) Bis dann denn...
  6. Hi Mathias, ich kann leider nicht aus eigenen Erfahrungen sprechen, weil ich solche teile nicht habe, aber helfen kann ich dennoch. Schätze wohl das die Teile bei dir eher "federnd" montiert sind, und deswegen der Grossteil des Körperschalls nicht an das Sofa weitergeleitet werden kann. es könnte allerdings auch sein das dein Sofa zu viel Körperschall frisst... Da hilft dann nur ein neues kaufen. :-) Bis dann denn...
  7. Hi Mathias, wenn ich dich richtig verstanden habe sieht das wie ein klarer Anwenderfehler aus. Die Shaker müssen direkten Kontakt zum Sitzmöbel/Gestell haben, sonst kann sich der Körperschall doch gar nicht "fortplflanzen" !!! Ein loses Brett in die Polsterung einbringen hilft da reichlich wenig. Im Car-Hifi bereich werden die Teile auch dirkt auf das Blech geschraubt. :-) Bis dann denn...
  8. Hi, also für mich sieht das ganz klar nach einer Frage der richtigen Rohlinge von wegen Reflektionsgrad aus... mein KenwoodCD-Autoradio und Kenwood-CDP spielen auch nicht alle CDRs, der Sony-CDP meiner Freudin hat bisher alles gefressen und auch gespielt.. Mein DVD-Player(offiziell CD-R untauglich) spielt eine CD-R fehlerfrei, bei einigen nur die ersten paar Minuten, viele gar nicht... unproblematische Rohlinge sind nach meiner Erfahrunge Ritek , meist werden diese aber unter anderem Namen verkauft: That´s, Tevion (Aldi), Octron(Lidl), Siemens-Fujitsu(MM), etc... nähere Infos auch auf http://www.cdr-info.de/ :-) Bis dann denn...
  9. >Ach ja, Ich WILL keine Daten >komprimieren! Ich will das bestmögliche >Bild und zwar gucken, nicht >abspeichern! Und den Ton wenigstens >in AC3; sonst wäre das >ja ein erheblicher Rückschritt! >Das mit der 5.1- Box erforsche >ich jetzt mal.... > > >Gruß Duerg. Als ich von einer mögl- grossen Fetplatte sprach, auf der man die Filme speichern könne meinte ich unkomprimierte *.vob Dateien. wenn man sich die Mühe machen will, kann man sich ja noch mit den zahlreichen "zu wissenschaftlichen Zwecken verwendeten Tools" einzelne Audio und Bild Spuren löschen... :-) Bis dann denn...
  10. So, hab´s gefunden, der digitalausgang dient lediglich für die digtiale ausgabe von cd-audio, früher gabs dafür einen analogen ausgang, heute sind an den DVD-ROMs meist beide vorhanden, auch an vielen CD-ROMs und Brennern, aber DD-Technisch kannst Du damit natürlich nix anfangen. :-) Bis dann denn...
  11. Hi Edward, so weit ich weiss kommt da äh PCM ?? Daten heraus, also nix verwertbares für äh DD oder DTS, äh oder äh ich glaube so definitiv kann ich das gar nicht sagen, habe aber mal drüber gelesen... Sorry, :-) Bis dann denn...
  12. Gaaanz wichtig, hätte ich ja beinahe vergessen, eine Soundkarte mit Digital-Out (Soundblaster Live 5.1, o.ä. ) damit man auch den tonalen Genuss einer DVD erleben kann, Bild ohne Ton wäre ja langweillig... und so stumm... :-) Bis dann denn...
  13. Hi Martin, >VGA, na ja? Ich habe immer >so meine Bedenken wenn >"Interlace"-Signale als Vollbild dargestellt werden. > da lass ich mich gerne drüber aufklären, aber so einfach dahingestellt bringt mir das nicht viel. :-) Bis dann denn...
  14. Hi, solltest mal deinen Keller aufräumen, bei dem Gerümpel... ;-) also der idealfall (man korrigiere mich bitte) für DVD am PC sähe dann in etwa so aus: - 800er AMD oder Pentium - 12-fach DVD-Laufwerk - 60 GB Harddisk (zum lagern einiger Filme, man will ja vielleicht nicht immer die DVD wechseln, pro Film fallen dann in original DVD-Quali 5-8 GB an.) - Grafikkarte mit TV-Out (ATI, Matrox oder auch eine Geforce ...), in Deinem Fall (Beamer) tut´s ja auch der VGA-Out. - Kabellose Tastatur und Maus, reicht bis ca 4m Entfernung, verlängert man die Leitung zum Sender kann es natürlich mehr werden, so dass der Rechner gegebenenfalls in einem anderen Raum stehen kann... Zum Thema Geräuschentwicklung, störende Geräusche sind wohl eher von den Lüftern des Rechners zu hören als vom DVD-Laufwerk, welches - zumindest bei mir - nur im CD-ROM-Betrieb störende Geräusche von sich gibt. Im DVD-Betrieb hört man nix von dem Teil 12x DVD-Speed macht sich auch nur bemerkbar wenn man den Film auf Platte rippt, oder beim wechseln von Audiospuren, Subtiteln, Kapitel, etc.. also alles was bei den Standalones lange dauert... auch ist hier kein Layerwechsel erkennbar. :-) Bis dann denn...
  15. Ein Freund von mir hat den Bau einer Standbox aus Fliessestrich schon hinter sich ... Die Gehäuse wiegen 92 kg....gegossen hat er aber alles in einem... im Garten...es gab da auch so einige Probleme... Die Styropor-Füllung z.B. kam immer wieder hoch - durch den immensen Druck (Auftrieb, weil leichter als Wasser...) Die Boxen sehen aber top aus, stehen mittlerweile sogar zum Verkauf. Ich habe ja nur was kleineres vor, ca 5-10L als PC-lautsprecher und Designobjekt... vielleicht baue ich aber doch aus Holz mal sehen... :-) Bis dann denn...
  16. Ach und diesen Fliessestrichbekomme ich von einem Freund aus dem Baustoffhandel, der ist auf jeden fall Bruch und Bröselfrei, haben wir schon getestet... :-) Bis dann denn...
  17. Hallo Robert, das hat mir schon mal etwas weitergeholfen. Allerdings kann ich mit besagtem Glockeneffekt nix anfangen, was passiert da? Reichen da vielleicht auch fette Dämmmatten anstatt Bitumenplatten zu verwenden? günstigste quelle für Bitumenplatten ist der Autozubehörfachhandel, da gibt´s solche Matten relativ günstig meines Wissens nach :-) Bis dann denn...
  18. *Spass an* he was soll dass!?? ey der versucht hier einfach das Topic zu wechseln!! *Spass aus* Ne ne, wenn du zum Thema Gehäusematerial eine Grundsatzdiskussion eröffnen willst, dann mach doch eine neues Topic auf. wirst Du wohl auch verstehen, gell :-) p.s.: dübeln wäre eine Möglichkeit, eine andere wäre kleben, da gibt es schon zahlreiche Werkstoffe um dass zu realisieren... :-) Bis dann denn...
  19. ...schon gehört? bin nämlich immer noch dabei eine Kaufentscheidung zu treffen... :-) Bis dann denn...
  20. Hi, für mein nächstes Projekt dachte ich mal an ein Gehäuse aus Gussmasse. Am billigsten kommt man da sicherlich mit Fliessestrich hin, der ist flüssig wie Wasser und bindet dann Steinhart ab, hat gute Werte, dh. reisst nicht, bröckelt nicht, usw... Nur... eignet sich ein solches Material überhaupt zum Gehäusebau? In Stein ist der Schall ja ziemlich schnell unterwegs, aber das gehäuse dürfte sich ja nicht zum Mitschwingen hinreissen lassen, oder wie ??? :-) Bis dann denn...
  21. Danke, aber den muss ich dann weiterreichen, denn wie es ja am Ende meines Beitrages steht, habe ich diese Sammlung selbst in einem anderen Forum aufgeschnappt... :-) Bis dann denn...
  22. Damit mal alle klarer sehen: die Box soll als PC-Lautsprecher dienen, der zusätzlich von einem Sub unterstützt wird (mit ´nem 14 er kracht´s eh net so doll) des weiteren sind mit dem gleichen Treiber Dolby-Digital-Rears geplant... Hoffe das konnte helfen... :-) Bis dann denn...
  23. Hi aixmaus, Danke für deine prompte Antwort, aber ich wollte nach möglichkeit ein geschlossenes Gehäuse realisieren... denke mal dei 11L stehen für BR, oder? was meinst Du mit Helmholtz-Frequenz auf fs legen??? ist das konstruktionsbedingt, oder für die weichenschaltung, oder stelle ich mich einfach nur dümmer an als ich wirklich bin? Thx :-) Bis dann denn...
  24. Tomacar

    Volumenberechnung....

    ich bin mir da nicht so ganz sicher was mein Sim Proggi (BassCAD3.0) da ausgewürfelt hat. hier sind die TSP: TC14SG68-04 Nominal impedance [ohm] 4 Voice coil resistance [ohm] 3.1 Nominal power [W] 35 Short term max power [W] 110 Long term max power [W] 110 Sensitivity [dB] 87 Frequency range [Hz] 55-4000 Free air resonance [Hz] 52 Voice coil diameter [mm] 25 Voice coil height [mm] 10 Air gap height [mm] 4 Voice coil inductance [mH] 0.45 Eff. diaphragm Area [cm²] 80 Moving mass [g] 8.1 Magnet weight [g]/[oz] 240/8.5 Force factor [bl] 4.3 VAS [l] 10.5 Qms 2.79 Qes 0.44 Qts 0.38 würde geren ein geschlossenes Gehäuse verwenden so um die 5-10l... Das Sim spuckt folgendes aus_ geschlossen, 4,4 Liter mit einem -3dB bei 97Hz...??? Das kommt mir irgendwie nicht so ganz korrekt vor??? Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke! :-) Bis dann denn...
  25. Audiophiles Allerlei Zitate , die im diffusen Schallfeld, sowie in der einschlägigen Hi-Fi-Lach-und Undergroundpresse der Hi-Fi- und High-End-Szene eingefangen wurden und von den audiophilen Pharisäern und SchriftgelEErten mit geradezu religiösem Fanatismus gepredigt wird. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll aber im Laufe des hifidelen technischen Fortschritts sowie des HiFi-Aberglaubens ständig erweitert werden. Es geht los: ... ich höre den Unterschied zwischen versilberten und vergoldeten Cinch-Steckern... ... Röhrenverstärker klingen besser, .... klingen wärmer... ... man muß einen Verstärker mit diskreten Bauteilen aufbauen... ... der TL 071 tut sich in den Höhen schwer... ... man darf keine FET's in den Vorstufen verwenden... ... man darf keine Tantal-Elkos verwenden, die verschleiern den Klang... ... das Kabel für den linken Lautsprecher muß linksverdrallt, das für den rechten Lautsprecher muß rechtsverdrallt sein.... ....Lautsprecherkabel müssen vor der Erstbenutzung mit Hochfrequenz 'eingebrannt' werden, damit auch die kristallinen Kontaktübergänge die noch nicht ganz vollständig miteinander Kontakt geben auch miteinander verbacken... ... Ein 10 uF MKT-Kondensator ist mit einem 4,7 uF MKP-Kondensator zu brücken, dann wird die optimale Musikalität erreicht... ... Kondensatoren verschlechtern den Klang... ... man hört die Fehler der Studiotechnik: Die vielen Elkos und die vielen Übertrager... ... Batterien verbessern den Klang... ... mit einem 24-Kanal-Mischpult macht man die Musik kaputt... ... ein Netzteil für einen Entzerrverstärker muß mit einem EI 150-Netztrafo bestückt sein, dann klingt der Verstärker besser... ... unter die Geräte müssen sog. 'yyyy-Kegel' (aus einem Geheimrezept hergestellte Metalllegierung) gestellt werden, dann klingt's besser... [Hersteller ist dem Verf. bekannt] ... eine vergoldete CD klingt besser... ....Eine CD muß man vor dem Abspielen in eine Gefriertruhe legen damit sie besser klingt... ... eine Gummimatte auf die CD gelegt verbessert den Klang der CD... ... der wahre Sound liegt in der Rille... ... die CD klingt eindimensional... ... ein Klavier kann man nur mit einem xxxxx-Mikrofon aufnehmen... (Hersteller ist dem Verfasser bekannt) ... ein Bläserensemble kann man nur analog aufnehmen... ... Musik nimmt man doch nur mit einem Mikrofon auf... ... Musik nimmt man doch mit 76 cm/s Bandgeschwindigkeit auf... ... digital for satellite, analog for music... ... Lautsprecherkabel müssen 8 Ohm Wellenwiderstand haben... ... für Laustprecherkabel 2 mal RG 213-Kabel in sog. 'Kreuzverschaltung' verwenden.... ... Klangverschlechterungen liegen nur an den Kabeln... ... ich höre den Unterschied zwischen DAT-Original und Digitalkopie... ... Klangunterschiede zwischen CD-Playern sind auf Auslesefehler zurückzuführen... ... VCA-Pegelsteller sind 'Klangfresser'... ... eine Sicherung im Primärkreis des Netztrafos ist eine 'Klangbremse'... ... Kupferlackdraht klingt am besten für Lautsprecher... ... Silberkabel klingen besser... ... hohe Kabelschirmung bewirkt 'Räumlichkeit'... ... wie kann ich die 'Luftigkeit' meiner Tonbandmaschine verbessern ? ... ... Übertrager verfälschen den Klang... ... ein elektrostatischer Lautsprecher klingt nach Kunststoff, ein Konuslautsprecher klingt nach Pappe... ... mit mehreren Mikrofonen macht man die Musik kaputt... ... Lautsprecherkabel mit Stanniol abgeschirmt... ... ich brauche einen 60-dB Mikrofonverstärker mit 80 dB Rauschabstand nach CCIR468/2... ... eine CD auf DAT überspielt klingt besser... ... die Schaltung wurde nach audiophilen Gesichtspunkten entworfen... ... mehr als 2 Mikrofone ist keine Hi-Fi-Aufnahme... ... eine CD über die analogen Schnittstellen kopiert: der Klang zieht in die Lautsprecher... ... aus Einzelwiderständen aufgebaute Spannungsteiler schaden dem Klang mehr als Potentiometer... ... gehörrichtige Lautstärkerregelung ist grundsätzlich abzulehnen... ... im Abhörraum dürfen sich keine anderen Schallwandler befinden als die Wiedergabelautsprecher - Armbanduhren mit 'Piepser' müssen daher abgelegt werden (im anderen Raum natürlich)... ... runde Netzverteilerdosen wie Audioplan Typ xxxx führen zu einem runderen Klangbild... ... digitale Aufnahmen entspannender Musik bewirken Streß... ... Relais im Übertragungsweg verschlechtern insbesondere die Räumlichkeit... ... die kristallinen Übergänge in Leitern wirken wie Dioden und verschlechtern den Klang. Daher bewirken größere Kristalle eine Verbesserung. Das Beste ist natürlich ein 'Mono- kristall' in Form von quecksilbergefüllten Schläuchen... ... Massivdrähte klingen besser als Litze... ... CD's soll man an ihrem Außenrand mit einem Lichtreflex vermeidenden Stift einfärben, Wunder besonderer Art leistet da besonders der 'Clarifier'... ... Lautsprecherkabel müssen vor ihrer 1. Benutzung mit einem Hochfrequenzstrom 'eingebrannt werden. Dies ist in einem halbjährlichen Abstand zu wiederholen. ... Mit 'Zauberwasser' von zzz (bekannt..) klingen die CD's frischer, transparenter... ... jedes Kabel benötigt ca. 14 Tage Einspielzeit bis zur vollen Hörqualität (es wird runder, harmonischer)... ... Kreuzungen von Kabeln unter allen Umständen vermeiden (besonders Netz- mit Audiokabel oder Audiokabel mit Digitalkabel oder...) ... immer gleiche Kabellänge zwischen linkem und rechtem Kanal... ... klingt jede CD gleich, ist dies keine gute HiFi-Kette... ... Kabel legen Sie mäanderförmig zusammen, bei einem Kabelring kann sich eine Empfangseinheit bilden, die bei gegengekoppelten Verstärkern zu einem ungewollten Rundfunkempfang führen kann... [Zeichen dafür, daß es ein schlechter Verstärker ist (Anm. d. Verf.)]] ... Eine CD muß in 5 Lagen mit Haarspray eingesprüht werden, dann wird der Klang runder und die Bässe mehr federnd... ... Als 'Komplementärlichtquelle' muß eine blaue LED neben die Laserdiode eines CD-Players geklebt werden, damit entstehendes Streulicht einfach 'hinweggeschleudert' wird - die CD klingt dann weniger harsch... ... Lautsprecherboxen müssen möglichst schwer sein, damit durch den Rückstoß des durch die Membranen bewegten Luftmassen keine Klangverfälschungen entstehen... ... Edelstahl-Knickschutztüllen an Cinch-Steckern sind wahre 'Klang-Killer'... ... Klassik-CD's müssen vor dem Abspielen in den Kühlschrank gelegt werden, dann klingen sie runder... ... was beim PC gut und nützlich ist - eine schaltbare Steckdosenleiste - wird sich in vielen Fällen als Klangbremse auswirken. Dies möchte ich eingrenzen auf HiFi-Komponenten auf Transistorbasis. Transistortechnik bedankt sich im allgemeinen mit einem besseren Klangbild, wenn die Betriebstemperatur konstantgehalten wird. Dies gilt insbesondere für Vorstufen und CD-Spielern mit ihren DA-Wandlern. ... Ferner sind CD-Spieler ungeeignet Obertonwellen wiederzugeben, da die Samplingrate bei 44.1 KHz liegt. Man kann zwar ein Upsampling vornehmen, aber die Qualitätsverbesserung ist fraglich. ... Ich habe irgendwo einen Bericht zu diesen Regalen gelesen. Sie sollen verhindern, daß die Daten auf der CD z.B. in der Nähe der Baßbox aufgestellt, durchgeschüttelt werden. ... 1 Röhren-Watt = 8 Transistor-Watt.... stereo behauptet man könne durch den Austausch der Netzsteckerleiste Probleme mit Raumresonanzen im Bassbereich beheben, also massiv in den Frequenzgang eingreifen. High End ist eine Religion, die erklärt, warum der Mann haben will, was viel kostet. Die Zeitschriften sind die Priester, die erklären, warum das, was der Mann haben will, viel kostet. Der HigEnder ist der Jünger, der, koste was es wolle, haben will, was er nicht versteht. 'Wer hat Erfahrungen gemacht mit... - die mitten leiden unter kupferner verfärbung, die tiefen gebieten silbrigen respekt wie über kein anderes kabel, während die obersten lagen golden strahlen. ' 'Elektrostaten klingen kalt, analytisch und vordergründig, deswegen betreibt man sie am besten mit warm klingenden Röhrenverstärkern' 'ich verwende in der ganzen Anlage, von der Stromzufuhr vom Sicherungskasten bis so kurz wie möglich vor der LS-Spule single-core Kabeln (z.T. einfach Kupferlackdraht) und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings spielt der Kabelquerschnitt eine Rolle. Als Fausregel: je grösser der Kabelquerschnitt, desto schwächer die Höhen und dominanter (aber ev. auch verschwommen) die Bässe. Das konsequente verkabeln mit single-core-Kabeln verbessert erfahrungsgemäss Transparenz, timing, Detailauflösung. Wenn es durch single-core-Kabeln zu einer Verschlechterung kommt, dann ist dies erfahrungsgemäss die Aufdeckung einer Schwäche in der Anlage, deshalb: nich beirren lassen. Lizenkabeln sind 'Weichzeichner' und verdecken mögliche Härte in der Wiedergabe' 'Wer sich keine Gedanken um Anschlußwerte und ähnliches machen möchte, der ist mit der aktiven Version besser bedient. Wem es hingegen auf beste Wiedergabe ankommt, der wählt die passive Version, da hier durch den Einsatz hochwertiger Verstärker und Verbindungskabel das größere erbesserungspotential steckt' LAUTSPRECHERZULEITUNG Den Stand der Technik in HiFi- Kupferkabeltechnik stellt seit langem der Begriff LC-OFC dar. Kupfer ist als Material körnig (aus Einzelkristallen) aufgebaut und es sind vor allem die oxidierten Grenzschichten zwischen diesen Metallkörnern, die den Klang durch Signalreflexionen, Laufzeitverschiebungen u. d. verschlechtern. LC= Longchristal, bedeutet, daß ein Kupferstrang bei der Herstellung durch Streckung (auch der Körner) zum Enddurchmesser reduziert wird. Damit reduziert sich die Anzahl der Korngrenzen pro Meter erheblich. OFC= oxygen free copper bedeutet, strenge Sauerstoffarmut beim Herstellungsprozeß, wobei Oxydschichten minimiert werden. Kupferlack ist ein Massenprodukt zur Herstellung von Motoren und Trafospulen und kommt bei seiner Herstellung der LC-OFC-Technik ideal nahe. Durch die sofortige Versiegelung in Lack kommen auch beim Skin-Effekt (hohe Frequenzen werden vornehmlich an der Oberfläche geleitet) sehr günstige Bedingungen zum Tragen. Kupferlackdraht ist zwar etwas unhandlich, verbindet aber sehr gut niedrigen Preis mit neutraler Klangwiedergabe, Insbesondere in verdrillter Form (zwei gegenläufige Spulen heben sich in ihrer Induktivität nahezu auf) entsteht ein fast verlustfreier Leiter. .....Trotzdem habe ich doch letztens 2 Magnete gegen HF-Einstrahlungen gekauft. allerdings halte ich eine freie Verdrahtung der Endstufe für klanglich vorteilhafter. Bei hoher Versorgungsspannung ist ein platinengebundener Aufbau kritisch. Außerdem bietet freie Verdrahtung die Möglichkeit jederzeit Bauteile zwecks Optimierung auszuwechseln, Händlerzitat zum Thema Netzkabel: was ein Gerät fühlt wenn nach diversen Stressmetern für seine Lebensenergie auf einmal alles in bester Ordnung ist. Ich glaube, einen Amp kriegt man nie HF-dicht, denn zumindest die Ritzen für den Kühlkörper machen das zunichte. Die Schaltung selbst muß so gebaut sein, dass sie gegen HF unempfindlich ist, und zwar auch bei offenem Deckel. Von DNM (englische Marke) gibt's Amps, die sogar bewusst in einem Acrylglas-Gehäuse sitzen, damit keine magnetische Beeinflussung möglich ist. Kürzeste Signal- und Stromversorgungswege, gründliche Entkopplung und gute Masseführung sind meines Wissens die Massnahmen gegen HF-Stress. Dieses neue Wandler-Monster von Madrigal ist tatsächlich HF-dicht gebaut worden (heisst es). Der Aufwand ist ziemlich groß. 'Durch die schnelle Rotation der CD über einem Magnetfeld wird die ELEKTROSTATISCHE AUFLADUNG der CD VERWIRBELT. Dadurch wird bei der Abtastung im Spieler dessen Abtasteinheit nicht mehr durch die positiven und negativen elektrostatischen Felder in Unruhe versetzt. So kann mehr Information von der CD ausgelesen werden. Es müssen weniger Daten von der Fehlerkorrektur ergänzt werden. Das Ergebnis ist eine bessere Wiedergabe.' Was mir zum Glück fehlt ist ein gutes NF und LS Kabel - hat hier jemand einen Tip? Ich mag es lieber crispy, dynamisch mit viel Raum als zu warm und rund. So gesehen genau die falschen Stecker für mich.... Allerdings sind sie aus nichtmagnetischem Material und bilden deshalb keine Wirbelströme, die wiederum nicht gut für das Signal wären. 'bloß kein beleuchteter Schalter ' verwendet werden darf, wie ich es schon in mehreren Quellen (Ohne weitere Begründung) gelesen habe. räumlich, luftig, Kabelklang, Flirren, seidige Höhen, schwarzer Baß, Ausdruckskraft, Inbrunst, Feingeist, Detailverliebtheit, Feininformationen, analytischer, wärmer, Klangpunkte, stimmig, Kette, dunkler Klang, Schlüssigkeit, Frische, transparent, konturenscharf, nervöser Klang, Schnelligkeit, agil, rundes Klangbild, flächige Abbildung, Präzision, Spielwitz, Referenz, Referenz, blablablablabla...... blablabla... blablablabla... wer einmal eine gute Anlage in einem akustisch optimierten Raum gehört hat, weiß wie kleine Ursachen (Kabel, Racks, Stromversorgungen, Entmagnetisierungen etc.) große Wirkungen entfalten können...wenn Du mit einer Entmagnetisierungs-CD Quellen und Verstärker gequält hast. DANN SOLLTEST AUCH DU EINEN UNTERSCHIED HÖREN ODER ZUM HNO-ARZT GEHEN. Obwohl das Ortofon wesentlich besser war, vergliechen mit Nordost NF-Kabel 'Black Knight' (99 DM), war das Genius Kabel nach wenigen Sekunden hören: schneller, offener, trockener einfach weniger bedeckt vom Klang als das Ortofon 7.8. Den Klang mit und ohne Bananenstecker hörte ich raus beim Zeitung lesen. D.h. ich versuchte mich nicht zu sehr auf die Musik zu konzentrieren oder anzustrengen etwas raus zu hören. 1) Jede Anlage hat ein gewisses Klangpotential, das es möglichst zu erreichen gilt. 2) Wenn man die Anlage aus dem Karton auspackt und zusammenschliesst, spielt eine Anlage typischerweise etwa auf dem Niveau 20% der eigenen Möglichkeiten. 3) Durch verschiedene Massnahmen kann man nun versuchen dem Ideal von 100% nahe zu kommen. 4) erste Quelle von besserem KLang (weniger störender Einfluss) ist die Stromversorgung. Hausanlage, Hausverkabelung, Steckerleiste, Netzkabel. Ziel möglichst stabile Stromversorgung aller Komponenten auf dem selben Potential 5) nächster Ansatzpunkt sind die Kabel. Kabel zwischen Verstärker und Lautsprecher und auch zwischen Quelle und Verstärker. Hier gibt es nach Stöger Einflüsse von Kabeln und Steckern auf die Anlage und den Raum abzustimmen. 6) nächster Ansatzpunkt ist die Mechanik. Aufstellung/Aufhängung/Racks/Spikes/Basen sind hier gefragt. Man muss die Geräte mechanisch möglichst 'ruhig' stellen. 7) Ziel ist die Anlage über 60% ihres eigenen Potentials zu bringen. Den Rest bringe dann der natürlich geweckte 'Bastlertrieb' des Besitzers von selbst. Ja, ich gebe zu, ich hab sie gekauft, aber nur, weil ich den 50er auch habe. Also: Vorgestellt wurden der Gruensch, realié und Swoboda-50er. Zitat: 'Der Realité-Umbau ist dynamisch und tonal anpassbar, seine Hochtonwiedergabe schlägt keiner der Mitbewerber' Zitat-Ende. Auf die Unterseite und in das Gehäuseinnere wurde Dämpfungsmaterial gepappt, die aussehen, wie geteerte Heftpflaster. Zitat: 'Nicht hübsch, aber effektiv: Realité setzt eine LClock XO zur Takterzeugung ein und beruhigt sie zusätzlich mit dämpfenden Material' Zitat Ende. Und jetzt zum Kern der Sache, den Füßen: Zitat: 'In diese Richtung (Ruhe und Gelassenheit; ANM.) kann auch der Realité-Sony tendieren, wenn man seine hinteren Spikes relativ weit außen plaziert. Das ist im übrigen, obgleich Experimente an dieser Stelle sehr sinnvoll sind, wegen der geringen Höhe ein Elendsgefummel und nur mit entsprechendem Werkzeug zu bewerkstelligen.' Und jetzt kommt der absolute Clou. Zitat: 'Wessen Ding das nicht ist, der manövriere die Spikes weiter in Richtung Mitte des Gehäusebodens; Resultat ist eine deutlich gesteigerte Impulsivität mit vernehmlich mehr Basspräzison... Hier ist jede Menge Spielraum, bereits ein Verschieben in Zentimeterbereichen hat deutlich nachvollziehbare Auswirkungen'. Zitat Ende. So, ich hoffe, ihr wißt das Martyrium des Abschreibens zu würdigen und das des wieder dabei Kaputtlachens (mein Zwerchfell muß raus). Liebe Leidensgenossen, hier ist mein Tip für ein gnadenlos gutes LS-Kabel. Macht zwar Arbeit, aber klingt, klingt, klingt (oder auch nicht, je nach Sichtweise). Es handelt sich dabei um ein Tri-Wiring-Kabel, das ich für eine Spendor BC1 MK 3 entwickelt habe. Aber auch bei anderen Boxen müsste es bestens funktionieren. Mittelhochton: Man nehme einen Gartenschlauch, fülle diesen mit Quarzsand und gruppiere dann 4-adriges Telefonkabel (Solid Core)um den gefüllten Schlauch, je 4 Kabel a 4x 0,6 und 4 a 4x 0,8mm. Die einzelnen Leiter werden kreuzverschaltet, Mitteltöner und Hochtonkalotte bekommen also je 2 4x 0,8 und 2 4x 0,6mm-Zuleitungen. Für den Baßbereich besorge man sich nun 4-adriges Feuchtraumkabel mit der Stärke 4x1,5mm (ebenfalls Massivleiter). Links und rechts neben diesen werden dann noch 2 Strippen 4x 0,8mm angelegt (ebenso kreuzverschaltet wie das 1,5mm-Kabel, die zusätzlichen 'Nullachter' sind sehr wichtig für die räumlicher Abbildung). Für die Anschlußterminals am Verstärker habe ich die Drähte zusammengefasst und mit einem kurzem Stück 4mm² Kabel verlötet - klappte ausgezeichnet und kostete nichts. Und der Klang? Ein zum Vergleich herangezogenes HMS in Concerto MK2, Preis ca. 1800.-DM für 2x 3Meter hatte nicht den Hauch einer Chance - räumliche Abbildung, Details und Dynamik des Selbstbaukabels sind vom Feinsten. Und: bei höher werdenden Pegeln zieht der Baß weiterhin durch und verabschiedet sich nicht im zu geringen Querschnitt. Der einzige Nachteil: es lässt sich halt schlecht bewegen. Aber wer will das schon, wenn er gerade Musik hört... mit bestem Dank an Andy, der diesen Text im Forum von dvd-center.de postete :-) Bis dann denn...
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