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HiFi Heimkino Forum

superstition

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Alle erstellten Inhalte von superstition

  1. >Du hast gerade das Geheimnis um Deinen Namen gelüftet... Hm, na ja, ich werde unvorsichtig... >Dafür hast Du beim Power-Amp natürlich >Leistungsrestriktionen. Und mehr Leistung klingt ja oft auch >bei recht empfindlichen LS besser. Stimmt. Der (X-)SOZ klingt sehr gut und wird im Hochtonbereich nur schwer zu übertreffen sein aber er ist mit 10-15W zu schwach. Lautstärke ist schon ok aber die Dynamik könnte besser sein. Ich werde bald einmal versuchen dem Ding etwas mehr Saft zu entlocken (Umbau auf CCS). >Ich bin (falls Du es hier nicht schon gelesen hast) >übrigens bei Elkos+KP-Bypass gelandet – die IMHO einzig offen >klingende Lösung. Habe ich gelesen und kanns kaum glauben. Ich habe es nur deshalb noch nicht ausprobiert, weil der Wert der Koppel-Cs derzeit 0.22uF beträgt und es bei so kleinen Werten schwierig wird mit Elkos. Die Toleranzen spielen mitunter auch eine Rolle (Filter) und da sind die politisch korrekten Folienteile besser. Mal sehen was ich da mache... >ich habe eine LW-DAC-Kombi. Ich wollte den TDA1541-DAC im >LW testen, wenn möglich. Oder ist da kein entsprechendes >Signal abgreifbar? Mit der Digisignal-Transportproblematik im >DAC angekommen, kann ich am DFxxxx gucken, klar. Mit gesondertem LW wird's u.U. etwas kniffliger und die 30 EUR für den Schaltplan sind ev. gut investiert. Ich würde aber, wie Du beabsichtigst, unbedingt versuchen das S/P-DIF Interface zu umgehen. Was ist denn das für ein Laufwerk? Die Wahrscheinlichkeit ist nicht klein, dass da ein Philips LW drin steckt, dann hast Du vmtl. Glück. Ein wenig mit dem Oszi drin rumstochern und mit dem Input am Digitalfilter-Baustein vergleichen reicht ev. auch schon. Vorsichtsmassnahmen hinsichtlich statischer Entladung nicht vergessen. >--- Viel Glück! Ich habe ja meine (vielleicht falsche) Meinung >zu nur einem MSW geschrieben im Nachbartread. Hoffentlich ist >es falsch! Schon ein wenig falsch, obschon ich zugegebenermassen den AMT noch nie gehört habe. Hier mein einziger Beitrag zum Thema "AMT vs. MSW": http://www.foersteraudiotechnik.de. Schön! AMT und MSW friedlich auf einer einzigen HTML-Seite vereint, da nehmt Euch mal ein Beispiel. Aber bitte nur die Bilder anschauen, sonst geht die Zeit- und Impuls-richtige Diskussion los und die Harmonie ist wieder futsch. >Laß mich raten, Du hörst auch Jazz und hast resus positiv und >zu 80% Wahrscheinlichkeit Blutgruppe 0, oder? Hm, Jazz sehr selten. Sonst mag ich ausser Volksmusik sehr viele verschiedene Kapellen, alle Resusfaktoren und alle Blutgruppen. >Gruß in die Rukula-Küche, schönes >Wastel&Musiklistening-Wochenende! Was für eine Küche? Wir kennen hier nur Käse und Schokolade. Den Rukula (der hier übrigens, der Nähe zum südlichen Nachbarland entsprechend Rucola heisst) fressen uns die (Milka-)Kühe weg. Dir auch ein Happy Weekend Jörg
  2. Morgen Klaus >Moin, moin Schweizer Bub, Big brother is watching me! >Schei* Theorie! Noch viel schlimmer ist die Umsetzung derselben. Daran haperts ja letztendlich und wir diskutieren hier nur deshalb so lange rum, weil es in vielen Fällen nicht möglich ist die Theorien mit den vorhandenen Budget- und v.a. Zeit-Restriktionen in die Tat umzusetzen. Der NON-OS/NON-F Ansatz ist dabei genauso eine Ausnahme wie die Pass-Verstärker und es ist kein Zufall, dass beides bei mir daheim steht. >Der Zanden-Test scheint leider nicht mehr online >zu sein, oder ist er versteckt in den Archivtiefen? Genau, im Archiv: http://www.soundstage.com/revequip/zanden_5000.htm Hier ist noch einer: http://www.6moons.com/audioreviews/zanden/mkII.html >Die heyink-Lösung scheint technisch der Weisslösung >sehr, sehr nahe zu kommen. Heyink entwickelt für einen >professionellen Schweizer Kunden, wer "wei-ss"! Hui, wenn's so einfach wäre! Es gibt übrigens noch einige Schweizer Unternehmen im Audio-Segment. Neben den bekannten wie Nagra, Goldmund etc. hier zwei der interessanteren, die Du kaum kennen wirst: http://www.anagramtech.com http://www.jobsys.com >Ich kann nur vorsichtig versuchen, >Dir deutlich zu machen, dass "da viel mehr geht". Es finde es >dermaßen paradox: X-Symmetrie, Minimalismus, Manger – und dann >starke Klangbeeinflussungen in minderwertigen Koppel-Cs! Da staunst Du, was! Aber keine Angst, hier wird's keine Fortsetzung des allseits beliebten Themas "Klangunterschiede zwischen Kondensatoren" geben, denn ich stimme diskussionslos zu. Die Sache hat einen trivialen Grund: Ich verwende den Koppel-C als Hochpassfilter um die ca. 100uF der originalen Frequenzweiche zu ersetzen. Die Einsatzfrequenz ist in diesem Fall abhängig von der Kapazität des Koppel-C und der Summe aus Ausgangs- und Eingangswiderstand. Da ich immer noch im Versuchsstadium bin und nicht alle Parameter exakt festgelegt sind, habe ich bisher darauf verzichtet viel Geld für einen ordentlichen Kondi auszugeben. Wie Du aber siehst habe ich mit dem minderwertigen ERO Teil immerhin die 100uF (normale MCap) ersatzlos aus dem Spiel genommen, was sich durchaus positiv ausgewirkt hat. Da der benötigte Koppel-/Filter-C einen Wert unter 1uF haben wird, kann ich mir dann auch guten Gewissens die "Gold in Rosenwasser" Variante leisten. Stell Dir mal vor was ein entsprechender Upgrade der 100uF auf der Passivweiche kostet, DIY rules! Hast Du übrigens schon mal mit der Polung der Koppel-Cs (Folien!)experimentiert? Als pedantische Natur habe ich die immer exakt gleich eingebaut. In der Hitze des Gefechts bin ich aber mal verrutscht und habe den einen verdreht eingeleimt. Der Klang war anschliessend so schief, dass ich so ziemlich alle Teile des einen VV-Kanals ersetzt habe und nur durch Zufall auf die Ursache mit dem verpolten C gestossen bin. Gibts eine generelle Regel was die korrekte Polung betrifft? >ich werde mal den Decoder in meinem LW suchen, danke für >den Tip! Such den Oversampling-/Digitalfilter- Baustein, das ist einfacher! Der ist im Normalfall nicht weit vom Wandler entfernt. >Was für einen MSW benutz Du, DIY oder Fertigmodell? Dreierkopf >oder nur einen MSW? Zerobox 109 Fertigmodell, kurz danach hat mich der DIY-Virus erwischt. Den flotten Dreier hätte ich schon gerne, für 4 zusätzliche MSW kann man sich aber auch viele andere Dinge kaufen. Langfristig plane ich deshalb den Einbau des MSW in eine Kreisschallwand und als Ergänzung einen Dipol-Woofer à la BMC. Schönen Tag Jörg
  3. Salut Klaus >Ich komme immer wieder an den Punkt, mich zu fragen, ob z.B. >ein alter TDA1541 mit 90dB Störabstand überhaupt in einer >"fully tweaked" Umgebung in der Lage sein kann, die gebotene >extreme Durchhörbarkeit neuster DACs mit 125dB zu erreichen. Auf diyaudio.com gabs vor nicht allzu langer Zeit einen Thread, in dem sich die Leute über den theoretisch möglichen Dynamikumfang der 16 ursprünglichen CD-Bits gestritten haben. Eine Frage, die man meiner Meinung nach (ohne dass ich das grad passend hätte) mit ein wenig zeitgenössischer Mathematik beantworten kann. Was meinst Du wie lange und kontrovers der Thread wird wenn Du die obige Frage stellst? Die Antwort wirst Du selbst herausfinden müssen... >Ich halte es gemäß meiner Schlüsselerlebnisse oben für >wahrscheinlich, dass sehr viele Leute die Aussage "klingt >genau so durchhörbar" fehlerhaft darauf aufbauen, dass sie in >Umgebungen verglichen, in denen diese feinen Unterschiede >schlicht weg fehlerüberlagert unhörbar sind. Andererseits ist >diese Erklärung zu einfach und Fehler-unterstellend, dass sie >nicht stimmen sollte. Superstition, was fällt Dir zu meinem >Roman ein? Mein erster Gedanke ist, dass jetzt doch die Frankfurter Buchmesse abgeht und Du dort bestimmt einen Stand hast... Ich möchte hier nicht den Eindruck des Allwissenden hinterlassen und Deine und anderer Leute Hör- und Schlüsselerfahrungen in den Dreck ziehen. Du hast von mir auch kaum je einen in Superlativen getränkten Lobgesang meiner eigenen Kreationen oder eine Aussage wie "Upsampling bringt nichts" oder "NO-OS/NO-NF ist kein Buzzword" gelesen. Das einzige auf was ich abziele ist Relativierung und eine gute Portion Misstrauen. Lies doch z.B. mal den neusten Testbericht des "Medea" von "Weiss Engineering" auf soundstage.com und dann noch einen Test des "Zanden Model 5000 Mk II" (ebenfalls auf soundstage), zweier Wandler, die unterschiedlicher wohl kaum sein könnten. Für mich bleibt da nur die Erkenntnis, dass es evtl. gar nicht so viel bringt, sich um eine möglichst hohe Upsampling-Rate oder die völlige Absenz jeglicher Filter zu kümmern. Ist der Rest Deiner Kette so transparent, dass Du >wirklich feinste Durchsichtigkeitsunterschiede der Quelle >vergleichen konntest? Oder wares einfach nur ein "echterer" >Klang mit TDA1541 – trotz evtl. leichter anderer Fehler? Seit >Deiner Aussage, dass alle Pass-VVs "gleich" klingen, bin ich >etwas sensibilisiert. Über "feinste Durchsichtigkeitsunterschiede" und "echten Klang" unterhalte ich mich wenn ich mal auf die Idee kommen sollte Kristallgläser zu kaufen. Spass beiseite, den mit der Maskierung von Details kannst Du immer bringen und niemand wird Dir wirklich widersprechen können. Zu den harten Fakten: Zwischen dem Decoder des CD-Players und dem Manger MSW liegen 2 parallel geschaltete TDA1541, ein Übertrager (Primärwicklung an Wandler gelötet), je nach Sichtweise ein oder zwei IRF610 Mosfets inkl. Gate- und Ausgangs-Widerständen (Übertrager-Sekundärwicklung direkt angelötet), ein ERO Folienkondi aus der Wühlkiste (shame on me), 50cm symmetrisches Kabel von Isoda, je nach Sichtweise ein oder zwei IRF240 Mosfets inkl. Gate-Widerstand und 2m (geheimes) Lautsprecherkabel. Dazu kommen noch Lautsprecher-Terminals, Neutrik XLR Buchsen/Stecker zwischen Vor- und Enstufe und die X-Feedback Pfade in den beiden Verstärkerstufen. Falls nun tatsächlich ein Zusammenhang zwischen der Anzahl metallurgischer Übergange und "Durchsichtigkeit" besteht sollte man da schon einigermassen klar sehen können. >Ich will es natürlich testen - wie finde ich in meinem LW das >reine I2S-Signal ohne Schaltplan? Kann ich da Hoffnung haben? Schon mal bei http://www.schaltungsdienst.de nachgesehen? Mit dem I2S-Signal musst Du aber auch mit Schaltplan aufpassen, denn I2S bezeichnet lediglich das physische Interface, nicht das Logische. Die Konsequenz davon ist, dass verschiedene logische I2Ss in den Playern herumgeistern. Die Datenblätter von Digitalfilter-Bausteinen geben eine z.B. Hinweise darauf und auf diyaudio.com findest Du die eine oder andere schlauere Erläuterung als ich sie im Kopf habe. Am besten bringst Du den Digitalfilter und den Wandler eines Kandidaten in Erfahrung und vergleichst in den Datenblättern alles unter "Input Format" mit Deinem Wunsch-DAC. Im Fall des TDA1541 funktionieren sicher alle Player, die bereits einen TDA1541 enthalten. Die meisten älteren Philips Player inkl. ihren Cousins (z.B. Arcam, Rotel etc.) sollten sich ebenfalls kooperativ zeigen. Überall wo ein TDA1545 drin ist (z.B. Philips CD723 und Marantz CD4000) wirst Du damit scheitern. Sofern Du keine groben Schnitzer begehst kann aber auch bei Inkompatibilität nichts kaputtgehen. Schöne Grüsse superstition
  4. >Auch die passiven Versionen haben mir nicht gefallen und die >Trennfrequenz ist mit 170 Hz deutlich zu tief. Etliche >zerstoerte Chassis waren in der Vergangenheit die Folge (auch >in meinem Bekanntenkreis). Ich bin mal bis 600Hz Trennfrequenz >hochgegangen, dann geht schon deutlich mehr. Du beziehst Dich auf den MSW, oder? Kannst Du noch etwas deutlicher werden was die aus Deiner Sicht bessere Lösung angeht? In diesem Zusammenhang ist es evtl. noch erwähnenswert, dass die 170 Hz ein rechnerischer Wert sind und der Einsatzpunkt des HP Filters bei ca. 350 Hz liegt. Gruss superstition
  5. Hallo Klaus >Ich habe schlicht Angst, dass der NO-DAC >"etwas zu" klingt, weil der noise floor stört. Die Angst musst Du überwinden und in einer guten Stunde unendlich tapfer und mutig sein und so ein Ding hinhauen und ausprobieren. Einfach so ;-) >--- hast Du mit Filtern rumgespielt, welches bevorzugst Du >(f-Gang-richtig oder impulsrichtiger)? Impulsrichtig, keine Frage. Das andere Filter ist für den Abdruck des F-Gangs in den Flachzeitschriften. >Die "Richtigkeit" ohne Filterung auch – aber eben >die Ruhe und "Schwärze"? Zudem will ich partout symmetrisch >gehen. Mangels Inv-Möglichkeit nicht möglich, schei*e! Es gärt >in mir... Die (perfekte) Symmetrierung gibts bei der Übertrager-Variante gratis dazu. Invertierung gibts aber bei einigen DACs, es muss ja auch nicht zwingend ein TDA154x sein. Ich bin ja nicht Dein Vater aber ich glaube Du lässt Dich von all den "Buzzwords" wie "Upsampling", "24/192", "DSP" etc. zu stark beeinflussen. Sich vorwiegend darauf zu konzentrieren führt nicht zum Ziel, da bin ich mir fast sicher. Hast Du z.B. auch schon mal daran gedacht wie Du den Super-Duper-Hightech DAC anschliesst und dass es z.B. unterschiedlich klingende Digitalkabel (Ungläubige bitte schnell weiterlesen), schlecht synchronisierende Input-Receiver und Bugs in Hardware-Bausteinen (z.B. Upsamplern) und DSP-Software gibt? Also ich versuch's nochmal: Besorg' Dir einen gebrauchten CD-Player, in dem Du irgendwo das (korrekte!) I2S Signal abzweigen kannst, ein Dutzend TDA1541, 18 AAA Batterien, Kleinteile und zwei Sowter 8347 "DAC step-up transformer", die als einzige Zutaten wirklich etwas kosten (40.- GBP/Stück). Dann baust Du das P2P oder auf einer Experiementierplatine in einem Abend auf und hast ein paar Euro und Tage später etwas in den Händen, das zu gegen 100% funktioniert und womit Du die Heyink'schen Diplom-Filterkoeffizienten etwas ausloten kannst. Schöne Grüsse superstition
  6. >Du bist weit voraus, eine kostbare Informationsquelle für das >Forum! Ich hoffe, Deine Lust, auch hier mal zu posten, bleibt >erhalten. Bei diyaudio mischst Du ja schon fleißig mit... Vielen Dank, ich werde mich bemühen. >- erreicht die "ohne alles Lösung" dieselbe hohe Transparenz, >wie der upsample DAC? Beispiel Applausraum - kann man wirklich >genau so tief gegen eine schwarze Wand reinhören, oder wird es >"leicht grau"? Um diese Frage seriös beantworten zu können müsste ich wieder mal gezielt vergleichen. Aus dem Bauch raus würde ich aber ohne Zögern mit Ja antworten. Aber Achtung: Hier Rückschlüsse auf den Einfluss des Upsampling oder Weglassen des Oversampling ziehen zu wollen ist meiner Meinung nach gefährlich, denn die beiden Wandler sind in allen Punkten total verschieden. >- hast Du Probleme mit Taktresten, wie filterst Du am Ausgang? Eine Filterwirkung ergibt sich durch die Bandbreitenbegrenzung der Ausgangsübertrager. Ansonsten verwende ich kein weiteres Filter. Das Bild auf dem Oszi ist zum Wegschauen aber Probleme gibts ansonsten überhaupt keine. >- was für Filtertypen hast Du im upsampler-DAC verwendet? Soviel ich weiss sind da BB1716 Käfer drin. Am besten schaust Du Dir das Datenblatt an. Via Jumper kann man noch die Filterung beeinflussen und ich vermute der Chip kennt mind. zwei Filterkurven. Was die analoge Filterung angeht habe ich keine Ahnung. >Zuvor baue ich mir aber gerde erst mal die echt symmetrische >D1-Ausgangsstufe komplett mit CCS´s. Die Pass Ausgangsstufe hatte ich natürlich auch im Visier, habe mich aus Faulheit dann aber für den Übertrager entschieden. Der braucht kein einziges mV an Versorgungsspannung, kein "proper grounding" und ist so schnell eingebaut, dass es sich kaum lohnt alleine dafür den Lötknochen aufzuheizen. Weiter kann man mit dem TDA1541 für den Rest des Lebens mit verschiedenen Kondensator-Typen und -Werten an den verschiedensten Pins und dem Widerstand zur I/V Konvertierung rumspielen. Sehr interessant sind auch die Unterschiede zwischen der Einfach- und z.B. Doppeldecker- Konfiguration der Wandler. Da hörst Du grad auf über die Bedeutung von ein paar zusätzlichen interpolierten Bits nachzudenken... Gruss superstition
  7. >Was mich interessieren würde wäre mal der Vergleich zu einen reinen 16bit/44,1kHz DAC (z.Bsp. einen billigen Philips TDA1543), dann sollte doch ein deutlicher Unterschied zu hören sein. Wer hat das schon mal ausprobiert ? Ich. Nachdem ich vor 2 Jahren ebenfalls auf den "Upsampling" Zug gesprungen und in einem Anfall von Geldvernichtung einen externen Wandler von MSB inkl. "Upsampling-Modul" und "Werkstuning" gekauft habe. Das Ding klingt ganz gut und die Story würde hier enden, hätte ich mich nicht irgendwann für die leidige Digital-Verbindung zwischen CD-Player/Laufwerk und externem Wandler zu interessieren begonnen. Nach eingehender Meditation bin ich dann zur Einsicht gelangt, dass die Hin-und-Her-Konvertierung und Übertragung des Digitalsignals (S/P-DIF) nicht das Gelbe vom Ei ist und der Wandler dorthin zurück muss wo er hingehört: In den Player. Auf der Suche nach einer möglichen Lösung bin ich dann irgenwann auf eines der "zero oversampling - no filtering" Elaborate im Netz gestossen und habe kurzerhand eine Wagenladung (Mindestbestellwert) Philips TDA1541 und einen "step-up" Ausgangstrafo bestellt. Den Wandler und die paar wenigen Zutaten (Koppel- und Oszillator-C's, I/V-Widerstand) dann auf eine Experimentierplatine gehauen und mit ordinärer Kupferlitze direkt vor den Digitalfilter-Eingang eines ausgemusterten ARCAM Players gehängt und zum Schluss noch den Ausgangtrafo und ein paar Batterien dran, fertig. Um es kurz zu machen: Den MSB Wandler habe ich anschliessend nicht mehr angefasst, bzw. nur noch für den einen oder anderen Quercheck. Also, bevor Ihr dem X-fachen Over- und/oder Upsampling Geld nachwerft oder auch nur darüber diskutiert versuchts zuerst mal ganz ohne! Gruss superstition P.S.: Die Uralt-Wandler haben noch weitere Vorzüge: Man kann Sie mit den Fingern anfassen, ohne Lupe löten und zu Türmen stapeln ("doggy style")...
  8. >Hast Du wirklich keinerlei Unterschiede zwischen BLS und 1.7 gehört, die nennenswert und beschreibbar sind? Ehrlich gesagt ist das Ganze schon eine Weile her und ich bin wenig geübt in der süffigen Beschreibung klanglicher Feinheiten. Ich muss aber gestehen, dass ein Unterschied in der von Dir beschriebenen Richtung nicht von der Hand zu weisen ist. Ich bleibe aber bei meiner Aussage, dass die Differenzen gering sind und die Präferenz für eine der beiden Kandidaten u.a. von der eigenen Tagesform und nicht zuletzt von der Musik abhängt. Ich könnte jedenfalls mit beiden Varianten gut leben. Für die (auf absehbare Zeit) definitive Variation dieses Themas habe ich mich für den X-BOSOZ entschieden, der irgendwie die Vorteile von BLS und Aleph P zu vereinen scheint. Ich habe aber nur BLS (BOSOZ) gegen X-BOSOZ verglichen. Das Ganze wird 4-kanalig ausfallen. Neiiin, kein Home-Cinema, sondern die Aktivierung meiner Manger 109. Der passive HP erster Ordnung lässt sich durch Anpassung des Koppel-C am Ausgang der Vorstufe ersatzlos streichen. Am 18dB LP bastle ich noch rum. Es wird aber aller Voraussicht nach ebenfalls eine passive Form sein (siehe http://www.t-linespeakers.org/tech/filters/passiveHLxo.html). Die Lautstärke-Regelung erfolgt mittels Trafo (Sowter 9395) am Eingang. Die Abschwächung des Ausgangs kommt aus Gründen der 4 Kanäle, der Weiche zw. Vor- und Endstufe und nicht zuletzt der Impedanzanpassung (siehe "Experiment") nicht in Frage. Schönen Abend superstition
  9. >Es bleibt die Frage: warum sollte Fraund Nelson den Aufwand treiben, wenn es nichts brächte? Die untere CCS kann man noch leicht rechtfertigen - sie macht die -60V einer BLS überflüssig, den zweiten Trafo eben. Aber die obere muß aus anderen Gründen drin sein. Ich wollte Dich nur auf die Tatsache hinweisen, dass ein weiterer wesentlicher Unterschied der beiden Versionen in den unterschiedlichen Mosfets liegt und dass u.a. von Pass immer wieder darauf hingewiesen wird, dass unterschiedliche "gain devices" zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Der Rückschluss auf die Konstantstromquelle als alleinige Ursache der klanglichen Verbesserung ist also unzulässig. Damit habe ich aber nicht gesagt, dass ihr Einfluss nicht vorhanden oder gar negativ ist. >Dumme Frage, wie stelle ich meine 1.7 auf z.B. 250Ohm R_out und kann dann die LS noch stellen? Gar nicht. Du wirst entweder den Eingang abschwächen müssen (bei nicht angepasster Verbindung) oder (bei angepasster Verbindung) den Pegelverlust von 6dB mit einem höherem Verstärkungsfaktor kompensieren müssen. Nun kannst Du mich mit meinen eigenen Argumenten schlagen und einwenden, dass dies ebenfalls kein "ceteris paribus" Vergleich sei und ich werde Dir Recht geben müssen. Der bei einer Anpassung zu kompensierende Pegelverlust gehört aber mit zum Spiel bzw. zum Experiment. Also, Du wirst das schon schaffen... Schöne Grüsse superstition
  10. Hier noch ein Posting (rat mal von wem) das ganz gut zu unserem Thema passt: ;-) "I've built them with and without current sources, but have not found a significant difference in the sound, all other things being equal. The current sourced version does swing more voltage and does have better CMRR, but this doesn't seem to make much difference." http://www.diyaudio.com/forums/showthread....ight=#post61260 nix für ungut superstition
  11. Hallo Klaus >Ich will Dir gar nichts unterstellen! Wie siehst Du das mit Verdeckungseffekten? Schlampereien und daraus folgende Effekte kann ich nicht ausschliessen. Ich war aber grad noch so schlau und habe für den Vergleich von BLS und Aleph P jeweils das selbe Netzteil und die selben Kondensatoren am Ausgang (inkl. identischer Polung etc.) benutzt. >Zudem frage ich mich, warum Pass seine Seriengeräte mit Konstantstromquellen "verbessert" hat, wenn der Mehraufwand nichts bringen sollte. Ich würde nie daran zweifeln, dass Pass seine Seriengeräte verbessert. Daraus zu schliessen, dass ein P 1.7 aufgrund der Konstantstromquellen besser klingt als ein BLS ist aber an den Haaren herbei gezogen. >Zudem haben Testmagazine von einer deutlichen Verbesserung der Aleph1.0 zur 1.7 gesprochen. Es tut nichts zur Sache aber hast Du schon mal einen Test in einer Postille gesehen in dem ein Gerät nicht deutlich besser abgeschnitten hätte als sein Vorgänger? >Die BLS ist sehr ähnlich der 1.0. Die Ähnlichkeit ist sehr relativ, schau Dir z.B. mal die MosFets der beiden Kandidaten an und lies anschliessend in Pass' letztem Artikel "Practical Mosfet Testing for Audio" u.a. den folgenden Satz: "...active gain devices of any sort - those parts that suffer the most variation and are most important to the sound." >Ich kann deshalb Deine Aussage des "Gleichklanges" nicht glauben. Glaube, Verdeckungseffekte, Konstantstromquellen und MosFets hin oder her, ich wollte nur Deine Aussage in Bezug auf die Minderwertigkeit und Unbrauchbarkeit (siehe "Geduld") der BLS relativieren, die zudem nicht auf realen Experimenten/Vergleichen zu beruhen scheint. >PS: Dein Profil ist leer. Möchtest Du inkognito bleiben, oder ist das nicht beabsichtigt? Wer bist Du bei diyaudio? Weder noch. Vielleicht werde ich bei Gelegenheit mal einen Update vornehmen und mir etwas mehr Profil verleihen... Schöne Grüsse superstition P.S.: Apropos "Gleichklang", hier noch ein kleines praktisches Feierabend-Experiment (kein Witz!): Terminiere mal den Eingang Deiner Aleph Endstufe mit sagen wir mal 250 Ohm und justiere die Vorstufe derart, dass die Ausgangsimpedanz dem Abschlusswiderstand exakt (+-5%) entspricht (Achtung bei Lautstärke-Regelung durch Spannungsteiler am Ausgang!). Vergleiche nun dieses Setup mit der üblichen Kombination aus tiefer Ausgangsimpedanz und hoher Eingangsimpedanz und sag mir was Du hörst...
  12. --- ich halte die BLS-Schaltung für nicht gut. Viele mögen sie IMHO tatsächlich (ohne es zu wissen?), weil sie ihre Schönung und Kaschierung mögen. So lese ich es jedenfalls bei DIYaudio raus. Man sollte sehr vorsichtig sein. Man sollte hier wirklich sehr vorsichtig sein. Ich habe sowohl den BLS als auch den Aleph P 1.7 in vergleichbarer Bauteile-Qualität gebaut und bin zum Schluss gekommen, dass die Unterschiede sehr gering sind und sich im Bereich der eigenen Tagesform bewegen. Notabene eine Aussage, die man (wie fast alles) ebenfalls in und zwischen den Zeilen auf diyaudio.com lesen kann. Aus meiner Sicht "nachhaltig" besser klingt hingegen der unter "X-BOSOZ" laufende "super-symmetrische" BLS. Das selbe gilt übrigens auch für den "X-SOZ". Gruss superstition
  13. Schau mal hier nach: http://www.t-linespeakers.org/tech/filters/passiveHLxo.html Gruss superstition
  14. Geiz und Skepsis hat mich bei der Auslegung meines "Son of Zen" ebenfalls dazu gebracht und einen ungeschirmten, unvergossenen Industrie-Trafo von Toroid zu bestellen. Ich habe vor dem ersten Einschalten der Verstärker alles erwartet aber nicht einen solchen Trafo-Lärm. Ein "Vodoo"-Trafo von Schuro hat viel gebracht aber das Problem nicht beseitigt. Ich teile somit weder Deine "Vodoo" Qualifikation noch glaube ich, dass mit Standard-Bauteilen kein gutes Resultat zu erreichen ist. Blättert man in den HiFi-Postillen und schaut sich die Bilder von geöffneten Geräten an, sieht man des öftern Trafos diesseits der "Vodoo"-Grenze. Das Problem muss woanders liegen. Aber wo? Jörg
  15. >Ich werde mal ernsthaft grübeln, ob ich es auch mal ganz ohne versuche... Lass die Übertrager fürs Erste weg und Du bist mit 30 bis 40EUR für einen batteriebetriebenen Versuchsballon dabei. >PS: laß Dich von unseren Gurus hier nicht ärgern, für die eine CD-Player das (meßtechnische) Optimum darstellt. Ich bin auch wirklich erstaunt, wie gesittet das hier zugeht. War nicht immer so...
  16. Nichts. Das Ganze ist ein Destillat aus verschiedenen Artikeln (siehe Links oben) und Newsgroup-Threads (audioasylum, diyaudio etc.) und ich wage nicht zu behaupten, dass dies der Weisheit letzter Schluss ist. Den (klanglichen) Einfluss der Übertrager kann ich nicht beurteilen. Ich werde es aber zu gegebener Zeit bestimmt mal ohne versuchen. Der notwendige Ausgangspegel lässt sich auch durch Parallelschaltung mehrerer DACs erzielen. Ich bin vor einem Jahr ebenfalls auf den Upsampling/Interpolation-Zug gesprungen und hätte mir nach den ersten Takten aus dem TDA1541-Fossil die Haare ausreissen können. Allein das Digitalkabel zwischen Player und externem Wandler hat mehr gekostet als die Selbstbau-Variante... Tschüss Jörg
  17. Ja, ist mir klar. Der Frequenzgang des Sowter 8347 ist linear bis 50kHz und fällt dann ab. Aus diesem Gesichtspunkt ist der Begriff "filterless" denn auch nicht ganz korrekt. Ich werde bei Gelegenheit auch mal die Übertrager weglassen. Gruss Jörg
  18. >Was machst Du gegen die 22,05kHz-Frequenz? Nichts. Ich bin mir deren bewusst, war aber bisher zu faul um mich darum zu kümmern. Es gibt auch renommierte käufliche Produkte (z.B. 47 Laboratories) die ohne Filterung auskommen. Andere verwenden wiederum einfache Tiefpass-Filter in der Ausgangsstufe. Hier noch ein paar Links: http://www.geocities.com/agalavotti/dac.htm http://www.geocities.com/agalavotti/zerodac.htm http://www.sakurasystems.com http://www.thunderstoneaudio.nav.to http://www.audionote.co.jp/digital/index.htm http://www.tnt-audio.com/clinica/convertus_e.html Seitdem ich die beschriebene Minimalvariante gehört habe bin ich sehr skeptisch was Upsampling, Interpolation etc. angeht. Gruss Jörg
  19. Hallo Klaus Hast Du schon mal an einen "zero oversampling / filterless" DAC gedacht? Ich habe habe in einem alten Arcam Player das I2S Signal vor dem Digitalfilter abgezapft und füttere damit einen batteriebetriebenen TDA1541. Die "Ausgangsstufe" besteht (pro Kanal) aus einem Widerstand und einem Sowter 8347 Ausgangsübertrager. Das Experiment hat mich bis hierhin etwa 2h Arbeit plus 150EUR gekostet und klingt richtig gut. Jörg
  20. Hi Klaus Meine werden nach der Aufwärmrunde ebenfalls ruhiger. Ich vermute aber, dass dies mit der zunehmenden Ladung der Elkos zu tun hat. Diese sind in meinem Fall beim Einschalten vollständig entladen und benötigen sogar ohne Verbraucher einige Sekunden bis sie voll sind. Das würde auch meine Theorie von der zu hohen Siebkapazität stützen. Das PI-Filter Experiment habe ich bisher v.a. aus Kostengründen nicht angepackt. Hält man sich an die Pass Vorgabe von 2mH werden die Dinger bei ausreichend kleinem DC-Widerstand gross und teuer. Da es auch in meinem Gehäuse eng wird fürchte ich zudem das Streufeld der Drosseln. In Deinem Fall (Drosseln schon vorhanden) würde ich aber nicht lange zögern... Viel Glück Jörg
  21. Mein "Son of Zen" krankt ebenfalls an Trafo-Lärm (mechanisch). Einige Fortschritte habe ich aber schon gemacht und dabei folgendes herausgefunden: *Der Einsatz eines hochwertigen (vergossen und geschirmt) Trafos löst das Problem nur etwa zu 2/3. In meinem Fall hat sich vor allem die el. mag. Einstreuung wesentlich vermindert, der mechanische Lärm aber nicht im gleichen Ausmass. *Die Anschlussdrähte verursachen Lärm. Ich habe sie deshalb auf das absolute Minimum von ca. 2cm gekürzt. *Vermutung: Die Gleichrichter-Dioden machen Krach (mechanisch). *Vermutung: Zu hohe Siebkapazität. Die Siebkapazität belastet den Trafo und führt durch die hohen Spannungsspitzen zu einer Wechselbelastung von Trafo und Dioden. Derzeit verwende ich 8x47000uF bei 800VA und werde bei Gelegenheit die Hälfte der Kapazität durch ein sog. PI-Filter ersetzen (wie im originalen Pass Bauvorschlag). Die Simulation mit dem PSU Designer (http://www.duncanamps.com/psud2/) lässt hoffen...
  22. Ja, die MOSFETs habe ich selbst vermessen. Die Anleitung zum Bau des A75 Verstärkers beschreibt das Matching der Transistoren. Meiner Meinung nach lassen sich daraus aber nur Anhaltspunkte ableiten. Erstens gilt es nicht nur die Transistoren, sondern beide Hälften der gesamten Schaltung aufeinander abzustimmen und zweitens habe ich eine nicht unwesentliche Temperaturdrift beobachtet. Konkret habe ich 8 MOSFETs besorgt und daraus ein Paar gefunden, mit dem ich eine Gleichspannung von 30mV am Ausgang messe. Beim zweiten Paar bin ich in der Gegend von 100mV und muss noch einige weitere Kombinationen durchprobieren. Bei THEL soll es übrigens auch selektierte MOSFETs geben. Meiner Meinung nach bewahrt Dich das aber nicht davor die besten Kombinationen selbst zu eruieren. Ein weiteres Problem mit dem ich derzeit noch kämpfe ist die Einstreuung (EM) und das mechanische Geräusch der Trafos. Ich habe die erstbesten Ringkerntrafos von Toroid gekauft was wohl nicht die beste Idee war. Es gibt meines Wissens auch "audiophile" Trafos, die abgeschirmt sind und weniger Lärm produzieren. Möglicherweise kann man sich damit das Leben vereinfachen. Trotz der noch bestehenden Mängel und eines politisch unkorrekten Vorverstärkers (Yamaha) entspricht der Klang meinen hohen Erwartungen. Ich verzichte hier auf blumige Beschreibungen, bin aber überzeugt, dass die Dinger in einer anderen Liga spielen. Ich halte die "Son of Zen" jedoch nicht für universell einsetzbar. Dafür sind sie zu schwach (15-20W pro Kanal mit halbwegs erträglicher Wärmeentwicklung) und der Dämpfungsfaktor liegt in der Gegend von 1. Die Alephs sind in dieser Hinsicht bestimmt besser... Die aus meiner Sicht nicht geringen Kosten gehen vor allem auf das Konto des Gehäuses und der Kühlung. Ich habe da wohl eine der teuersten Varianten gewählt und bei THEL zwei grosse und recht professionell aussehende Gehäuse (inkl. Kühlkörper) gekauft. Die Schaltung selbst ist dagegen kaum der Rede wert... have fun
  23. Ja, ich habe kürzlich zwei "Son of Zen" Mono-Endstufen gebaut! Der "Son of Zen" is ein nicht-kommerzieller Bauvorschlag von Pass und die wohl kompromissloseste Umsetzung des von Pass verfolgten "weniger ist mehr" Ansatzes. Die grösste Herausforderung beim Selbstbau ist die Beschaffung aller Bauteile, insbesondere der Gehäuse bzw. der Kühlkörper und das Matching der MOSFETs. Mach Dich auch darauf gefasst, dass ein solches Abenteuer sehr Hardware-intensiv und damit nicht billig ist. Das alles gilt wohl auch für die Alephs. Der einzige Nachteil ist die Hitze, die diese Monster produzieren und ich bin froh, dass bald der Winter kommt ;-) Ein gute Quelle für Erfahrungen bez. Pass DIY Projekten ist übrigens das "Solid State" Forum auf www.diyaudio.com.
  24. Ciao Uwe Stimmt, Audio Asylum ist sehr strikte und man kann durchaus geteilter Meinung über deren Policy sein. Andererseits zeigt ja gerade dieses Forum (audiomap) immer wieder, dass es keinen Konsens darüber gibt was ein einfacher technischer Zusammenhang und was Voodoo ist. Ich verstehe einfach nicht warum sich Leute hier mit Dreck bewerfen nur weil einer "seine Netzkabel mit dem Blut eines bei Vollmond an einer Wegkreuzung geschlachteten Huhnes benetzt" und dann einen Unterschied hört. happy listening Superstition
  25. Sorry, ich wollte in keiner Weise Deine Arbeit kritisieren. Das Forum ist weder schlecht programmiert noch wird die Netiquette zu wenig "enforced". Aber gerade das Beispiel dieses Threads bestätigt mich einmal mehr in meiner Ansicht. Leider... nix für ungut Superstition
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