ntfs

Moin Moin Wolfgang, hab ich doch geschrieben: Das Backcover wird von Feurio erstellt, da sind dann vorher selektierte Trackanzeigen drin: CD-Titel, Track Nr., Interpret, Tracktitel, Laufzeit sind Standard, holt er sich aus einer sehr guten CDDB Datenbank (wahlweise)... mehrspaltige Tracklisten (für CDs mit vielen Tracks) möglich. Ebenfalls können für die einzelnen Elemente (Nummer, Titel, Interpret, Spielzeit) getrennte Attribute (Zeichensatz, Textgröße, Textfarbe) festgelegt werden. Mehrere Formate für die Trackliste (z.B. auch mehrzeilige Angabe: 1 Zeile Interpret, 2. Zeile Titel). Copy & Paste Cover für Doppel-CDs. für einzelne Rahmen (kann z.B. einfach ein Cover für eine Doppel-CD erstellt werden. Für beide CDs den Cover-Editor öffnen, in einem der beiden Cover den Rahmen mit der Trackliste selektieren, "Kopieren" Drücken, auf das andere Cover wechseln, fertig usw... Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

LETZTE BEARBEITUNG AM 04-Mar-2002 UM 08:23 (GMT)[p]Moin Moin Battle, warum macht Ihr Jungs euch das so schwer? Es kommt doch wohl am ehesten auf das Front Cover an.... Also: www.amazon.de, Cd suchen, "Cover vergrössern", rechte Maustaste, "Grafik speichern unter...". Mit Feurio 1.64.x dann das Bild in den Covereditior einbinden, Rückseite wird dann Feurio Standard (CD-Titel, Interpret, Song)... Mit freundlichen Grüßen CU Olaf P.S.: Und wenn amn sich die Frontcover bei amazon holt kann man wohl auch kaum über eine lahme Webside meckern...;-)

Moin Moin Ihr drei, hab auch eine Cambridge D-100, der zeigt aber keines der o.g. Anzeichen. Tipp also mal auf einen evtl. dejustierten Laser... Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Absolut korrekt, der Kopierschutz entspricht nicht dem Red Book Standard.- Also kaufen, kopieren, umtauschen (läuft in meinem DVD Player nicht...) CU Olaf

Moin Moin, schau mal hier rein.... http://www.vcdhelp.com/ Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Moin Moin Harald, sorry, hast recht. Ich bin von einem 2-1 Gerät ausgegangen. Aber trotzdem, 200€ (oder auch 150€) nur um eine Kopie kopieren zu können??? Das wärs mir in keinster Weise wert.... Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Moin Moin Je, ich befürchte da hast Du was missverstanden. Wenn Du den Recorder von z.B. fl-electronic oder jemand anderem umrüsten lässt funktioniert er auch anders. 1. Er ignoriert dann die Copy Bits auf der CD die von CD-Rekordern gesetzt werden um sie als Kopie zu kennzeichnen. Er setzt auch keine Copy Bits bei von Ihm geschriebenen CD's mehr. Kurz gesagt: er kopiert dann alles was ihm vor den Laser kommt UND keinen Kopierschutz hat. 2. Der Rekorder fragt nicht mehr die Gema Spur (der EINZIGE Unterschied zwischen Computer-Rohlingen und Audio-Rohlingen) mehr ab und kopiert somit auf die preiswerteren Computer-Rohlinge. Der Hutch-Copyprozessor sorgt nur dafür das ein Rekorder eine KOPIE einer CD nochmals kopieren kann und dafür sind IMHO 200,-€ entschieden zuviel... Bei einem hardwaremässigen Kopierschutz auf der CD wie z.B. Cactus Datashield100/200, key2audio, doc.loc versagt der Hutch-Copyprozessor dann völlig, auch ein Umbausatz wird da nicht helfen. Lediglich einige wenige neuere CD-Recorder können geschützte CD's kopieren, siehe Audio 02/2002. Da hilft dann eigentlich nur ein PC mit einem Plextor Brenner und entsprechender Software. Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Moin Moin Je, warum einfach wenn's auch schwierig geht? lass doch einfach Deinen NAD umrüsten so das er mit normalen Rohlingen arbeitet.... Da gibt es genügend (seriöse) Anbieter. Frag sonst mal bei fl-electronic nach.. CU Olaf

Moin Moin Calvin, wo kriegt man denn sowas? Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Moin Moin Sam, nimm Dir 5mm Schlagzahlen und stanz die sauber unter die Buchsen. Anschliessend die gestanzten Zahlen /Buchstaben mit Lack ausmalen (ist eher ein 'befüllen' der aus- geschlagenen Zahlen..:-)). ist recht einfach, sieht gut aus (vorausgesetzt Du schlägst nicht zu hart drauf..:-)) und geht schnell. Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

LETZTE BEARBEITUNG AM 26-Feb-2002 UM 11:37 (GMT)[p]Moin Moin, also Feurio 1.64 identifiziert Dir alle CD's die Du ins Laufwerk legst. Voraussetzung hierfür ist das Du A: online bist und B: Die CDDB Datenbank richtig eingerichtet hast. Dazu muss Feurio 1.64 online auf eine der 3 im Programm eingebundenen Datenbanken zugreifen können. Sollte die gebrannte CD dort nicht zu finden sein (ist eher selten) kannst Du die Titel eingeben und diese werden dann an die Datenbank übertragen. Willst Du eine selber zusammengestellte CD covern so musst Du in Feurio den Kasten "Sampler" aktivieren, dann sucht Feurio in der Datenbank auch nach den einzelnen Tracks. Die Bilder für die Covers solltest Du Dir übrigends bei Amazon holen. Such dort die CD, klick das Bild des Covers an, rechte Maustaste, "Speichern als", fertig. Bei Feurio 1.64 dann über das Menü (nachdem die CD identifizert worden ist) "Cover drucken" in den Cover Editor einsteigen, dort das Frontcover löschen (anklicken, "Entf" Taste), über die Menüleiste des Covereditors ein Hintergrundbild in das Frontcover einbinden (das heruntergeladene) und ausdrucken. Fertig, sieht von der Front her aus wie das Original, kommt auf das verwendete Papier an (vorperforiertes gibts bei Feurio.de oder auch bei Pearl.de. Mit freundlichen Grüßen CU Olaf Noch Fragen?

Moin Moin Ony, was für eine Kombination hast Du den? Ich höre derzeit mit project perspective und Lehman black cube an Röhren Vorstufe und B&M... Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Moin Moin Rosi, ich habe ein Grado "The Reference" gegen ein Benz Glider gehört/getestet. Jetzt hab ich zuhause ein Grado "The reference"... Noch Fragen...?;-)... Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Moin Moin Marc, beschreiben wir's mal so: beim hören einer CD (z.B. Tchaikowsky, 1812 Telarc) spielt die Ecouton's am Vincent im "leiseren" Betrieb absolut einwandfrei. Auch bei den "dynamischeren" Stellen ist kein Klangeinbruch festzustellen. Bei höheren Lautstärken (über Zimmerlautstärke) spielt der Vincent auch einwandfrei, aber bei den "dynamischeren" Stellen bricht er ein, d.h. der Kanonenschuss (z.B.) verliert an Kraft und wird nicht neutral umgesetzt. Anders mit meinen BM14 oder mit den Ecouton's an meinen Röhrenmonos (mit ausreichend Watt..;-))wird alles so wiedergegeben wie es sein soll. Beim abspielen der 1812 mit dem Vincent und den Cabasse ist auch alles in Ordnung (alles in annähernd gleicher Lautstärke). Kann auch daran legen das die Ecoutons teilweise Leistungen von bis unter 2 Ohm haben wollen und der Vincent damit ein Problem hat. Jedenfalls ist die Paarung Ecouton LQL 200 + Vincent nicht empfehlenswert. Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Moin Moin Uwe, vielleicht hab ich mich da etwas unpräzise ausgedrückt: Sobald der Vincent aus dem Class A Betrieb (bis 20 Watt) herauskommt fängt er an zu verzerren. Das fiel mir bei meinen Ecouton's (84db) bereits bei etwas über Zimmerlautstärke auf, bei den Cabasse Iroise (93db) bin ich nie an diese Grenze (zu laut) gekommen. Bei meinen jetzigen Endstufen kann ich auf- spielen wie ich will, da verzerrt an den Ecouton's gar nichts und die Cabasse waren nur leihweise da.... Besser so? Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Moin Moin Maze, es gibt da bei www.thel.de eine besonderes MU-Metall zur Abschirmung. Fragh mich nicht was es taugt, aber die dort beschriebenen Eigenschaften und Deine Anforfderungen scheinen deckungsgleich zu sein.... Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Moin Moin Wolfgang, wir reden hier von Class A und nicht von PMPO und wir wollen wahrscheinlich ein Wohnzimmer beschallen und keinen Saal.....:-)). Und was PA-Anlagen angeht wollen wir von das diskutieren über den Sinn und Unsinn von Class A und Hornlautsprechersystemen doch wohl lieber nicht anfangen, oder? Beschiess doch mal z.B. eine Cabasse 500 (93db) mit mehr als 20Watt. Dann wird aus einem Hummelflug aber ein Hubschrauber... Ausserdem hat der Vincent 2x200Watt Leistung. Es geht lediglich darum das er anfängt zu clippen sobald es über den Class A Bereich hinausgeht. Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Moin beide Geräte sollten mit dem LS ohnen Probleme klarkommen. Hier die Empfehlung : Vincent. Der Cambridge läuft m.E. nicht im Class A Betrieb und der Vincent kommt bei den Boxen eigentlich nicht aus dem Class A Betrieb raus.... CU Olaf

Moin Moin Vierm, hab selber mal einen gehabt. Ist ein recht kräftiges Teil, satte Leistung, solange er im Class A Betrieb (20Watt) spielt schon ziemlich gut, danach eher mässig. Aber bis man mehr als 20 Watt/Channel benötigt hängt dann vom Wirkungsgrad der verwendeten Lautsprecher ab. Die meisten Lautsprecher brauchen nie über 20 Watt. Meine leider schon, Ecouton LQL 200, deswegen hab ich den Vincent auch weiterverkauft. Vorsicht, manchmal Probleme bei der Abstimmung der einzelnen Kanäle, manchmal ist der eine lauter als der andere. Der Vincent hat allerdings auch einen Regler dafür... Kann man mit leben (sowohl mit der kanallautsrtärke als auch mit dem Gerät).. CU Olaf

Moin Moin Vierm, der Vicent 231 hat KEINEN Kopfhöreranschluss. CU Olaf

Moin Moin Klaus, wenn Du das kabel für 68€C/m + MwSt. + Porto/Verpackung liefern kannst würde ich Dir gerne 50m ROT und 50m SCHWARZ abnehmen. Wo willst Du das Geld hinhaben? Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Tja, also ich kann auch mit einem Schweissgerät Musik machen... Und das erheblich preiswerter.... CU Olaf

MoinMoin Holli, könnte klappen, aber Du solltest trotzdem noch ein bis zwei zusätzliche Gehäuselüfter anschliessen. Dafür hast Du sogar auf dem Mainboard Anschlüsse... Ansonsten sehe ich da das Preis/Leistungs- verhältnis aber mit sehr gemischten Gefühlen.... Viel Spass beim basteln... Mit freundlichen Grüßen CU Olaf

Moin Moin Holli, ...ein Gehäuse aus 19mm MFD mit 15mm Bitumen .... Nur temporär.... Die Schmerzensschreie die entstehen wenn man versucht das Ding zu verrücken und sich dabei einen Bruch hebt gleichen das gut wieder aus...:-) Ausserdem würde mich mal interessieren wie Du das mit dem Disk wechseln/Power on/off hinkriegen willst (Kiste auf/Kiste zu stell ich mir zumindest beim CD brennen sehr lustig vor.;-) Oder mal schnell ein Lautsprecherkabel tauschen, oder Netzwerkkabel prüfen, oder den DSL Anschluss testn oder....... Ausserdem solltest Du nicht vergessen das innerhalb des Gehäuses auch einen Luftzirkulation stattfinden muss, sonst rauchen Dir Prozessor und Grafikkarte ab... Was das Rohr am Lüfter bewirkt ist eine Verminderung der Laufgeräusche, manche kleben auch noch Silikonpunkte o.ä. rein.... ich wünsch Dir jedenfalls viel Spass dabei wenn Dir das basteln Spass macht. Mit freundlichen Grüßen CU Olaf P.S.: ich würde den ausgesägten Kreis für die Lüfteröffnung nicht wegschmeissen, den dann kannst Du, bei evtl. Konzeptionsmängeln, die Kiste tatsächlich alternativ noch als Kiste einsetzen..;-)

Moin Moin Holli, das hättest Du aber auch preiswerter haben können.... Warum baust Du ein Gehäuse um ein Gerät mit Gehäuse...?...:-) Im Profibereich verdämmt man sowas einfach, und zwar mittels Korkplatten aus dem Baumarkt die man auf die Innenseite des Gehäuses klebt (Vorsicht, nicht den Luftstrom des/der Lüfter/s unterbrechen!!);-) und indem amn alle sich mechanisch bewegenden/ vibrierenden Teile dämpft (siehe Gummiringe). Und an den rückwärtigen Lüfter setzt man einfach ein kleines Rohr mit Winkel, gibt's im Baumarkt in der Sanitärabteilung.... Kosten = 3 Korkplatten 3/4 qm = ~3,- €, angwinkeltes Rohr = ~ 1,5 € 2 Gummiringe gibt's fast umsonst.... Das reicht dann (nach Deiner Rechnung) für ungefähr 12,x Rechnergeneration.... Mit freundlichen Grüßen CU Olaf