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  1. Es gibt eine Gruppe die sich so nennt wie die Marvel Comic Helden. Es gibt einen Film aus 1994. Es gibt eine Zeichentrickserie aus 1967 und 1978, die sind gar nicht mal so übel. 1994 und 2006 sind weitere Zeichentrickserien raus gekommen. Vor dem Film hier gab es 2005 und 2007 jeweils 2 Filme die Recht B-Film mäßig waren aber dafür Recht nett und wirklich gut. Wer sich noch für Marvel interessiert, gehört nicht so ganz dazu, aber 1994 (ein 5 Minütiger Film), und 1998 kam eine Zeichentrickserie raus, 13 Teile sind es gewesen. Nun die Story ist ja nicht übel aber die Umsetzung bei dem Film, daran hapert es. Die Story aus 2005 hat 100 Millionen US $ gekostet, 123 Minuten im Kino gedauert, 155 Millionen US $ in Amerika eingespielt und weltweit nur 331 Millionen US $. 2007 kam dann die für mich bessere Verfilmung raus, da ging es um den Silver Surfer, der hat 130 Millionen US $ gekostet, 88 Minuten gedauert, hat in Amerika 132 Millionen US $ gekostet, und weltweit nur 289 Millionen US $ eingespielt. Wie es aber so bei Marvel ist man versucht unbedingt Geld zu machen und hat noch einen neuen Film 2015 nachgelegt. Für ein 120 Millionen US $ Budget hat man nur 55 Millionen US $ in Amerika eingespielt und weltweit gar nur 160 Millionen US $, das ist ein echter Rückschritt, was war passiert? Ich glaube 103 Minuten hat er im Kino gedauert. Also zuerst mal zu den Figuren: Keine Ahnung, an der Sättigung der Zuseher kann es nicht liegen. Vielleicht an den unbekannten Darstellern, REED RICHARDS im Film wird gespielt von Miles Teller, einer 0 würde ich sagen, naja wer auf Jungstars steht ich nicht, ich mag im Film eher ausgewachsene Männer oder gute Jungstars, das muss ich sagen der war nicht so super, aber er wirkt wie ein intelligenter Nerd und das ist auch mal positiv. Nun er spielt den superintelligenten Reed der alles weiß und sich dann irgendwann durch einen Unfall dehnen kann und das ganz schön extrem aber das ist dann wohl Stoff für Teil 2. Anführer der Fantastischen Vier ist Doktor Reed Richards, im Team auch Mr. Fantastic genannt. Er kann seinen Körper in jede erdenkliche Form dehnen und ihn dadurch sehr flexibel einsetzen. So dient er gelegentlich als lebendes Katapult, Fallschirm oder Auffangkissen für alles Denkbare. Eigentlich ist er jedoch Wissenschaftler und genialer Erfinder. Er ist Spezialist im naturwissenschaftlichen Bereich (z.B. in Chemie und Physik). In jeder freien Minute bastelt er in seinem Labor an irgendwelchen futuristischen Erfindungen herum, welche die Fantastischen Vier im Kampf gegen das Böse nutzen können. Er ist seit der Annual-Ausgabe 3 verheiratet mit Susan Storm, der Unsichtbaren. Eine seiner größten Errungenschaften ist die Entdeckung der „Negative Zone“, eines Universums aus Anti-Materie, das zur Reise zu jedem anderen Punkt unseres Universums genutzt werden kann und das immer wieder eine wichtige Rolle in den Geschichten der Fantastischen Vier spielt. Dann kommt der süße nette JOHNNY STORM die menschliche Fackel, im Film wird er von Michael B. Jordan gespielt, kennt keine Sau das stimmt auch so, ja ich weiß gar nicht mal wer der Typ ist aber egal, er wirkt wie ein Milchbubi, ist irgendwie uninteressant hat aber die besten Effekte. Und wie gesagt der Typ ist noch jung die ganzen 4 Seehelden werden gezeigt von ihrem Anfang her wofür ich schon dankbar bin, obwohl das in den Comics ein bisschen oft anders ist aber egal. Wie im 2005 er Film fängt auch hier den Streit schon an mit Ben Grimm. Jonathan „Johnny“ Storm, auch Die menschliche Fackel genannt, ist Susan Storms Bruder und hat die Fähigkeit, einzelne Körperteile oder seinen ganzen Körper wie eine Fackel brennen zu lassen. Er kann so z. B. mit seinem Finger Schweißarbeiten durchführen oder sogar Feuerbälle schleudern. Außerdem kann er fliegen. Er ist das jüngste Mitglied der Fantastischen Vier (bei Start der Serie gerade einmal 15 Jahre alt) und verkörpert den ungestümen Jugendlichen, der für schnelle Autos und Frauen schwärmt und dem keine Extremsportart zu gefährlich ist. Im späteren Verlauf der Serie bekommt er ein etwas erwachseneres Auftreten, und auch seine Beziehungen werden ernsthafter und dauerhafter. Dann kommt die interessante Figur Sue Storm die Schwester der Fackel, die sich ja unsichtbar machen kann. Kate Mara spielt sie, die ist wirklich süße 32 Jahre alt und eine stille Schauspielerin, will sagen sie hat das Steven Segal Gen geerbt, sie steht hat 3 Gesichtsausdruck und wenn 2016 Teil 2 vom Film kommt hat sie wohl nur mehr 1,5 Gesichtsausdrücke. Ich frage mich wieso man für Filme oft Leute nimmt die gut aussehen aber 0 Talent haben, das ist doch für den Film gar nicht so gut, sie wirkt im Film zwar nicht deplatziert hat aber etwas zu wenig Auftritt, da der Film mehr auf Reed zugeschnitten ist. Vervollständigt werden die Fantastischen Vier durch Susan „Sue“ Richards, Die Unsichtbare genannt (im englischen Original zunächst Invisible Girl, später Invisible Woman). Sie ist Reeds Frau und Johnnys Schwester. Ihre Superkräfte befähigen sie dazu, sich selbst und andere Dinge oder Personen unsichtbar zu machen sowie unsichtbare Kraftfelder aufzubauen. Über lange Zeit entsprach sie einem etwas altmodischen Frauenbild der frühen 60 er Jahre, in denen die Fantastischen Vier entwickelt wurden. Sie fiel schnell in Ohnmacht, interessierte sich mehr für Mode und Haushalt als für die Rettung der Welt, und auch die ursprüngliche Beschränkung ihrer Kräfte, nur sich selbst unsichtbar machen zu können, machte sie zu einem eher schwachen Teammitglied. I Und zu guter letzte kommt das Ding, Ben Grimm und der wird gespielt von einem echten guten Darsteller, Jamie Bell der wirklich ein Hit ist, ja in dem Film nicht, er wirkt aber so, so richtig deplatziert, wieso? Weil er gut spielen kann einen guten Blick hat, Furchteinflößend sein kann und trotz der Maskerade und den Effekten mehr Charisma hat als alle 4 anderen er hat den schwierigen Charakter bekommen darum hat man ihn wohl unter Vertrag gesetzt. Ja im Film könnte er mehr drauf schlagen und wenn es interessant ist, ist der Film nach 89 Minuten schon vorbei und das arge, am Ende vom Film kommt kein Nachspann oder so wie in Marvel Filmen üblich, wo man einen Ausblick auf was anders sieht, das fand ich nicht super. Das Ding (im englischen Original The Thing), mit bürgerlichem Namen Benjamin „Ben“ Jacob Grimm, besitzt einen versteinerten Körper mit übermenschlicher Stärke und ist nahezu unverwundbar. Er ist die tragischste Figur in den Comics der Fantastischen Vier. Gezwungen, den Rest seines Lebens als hässliches Monster zu verbringen, obwohl Reed Richards unentwegt versucht, ihn zurück zu verwandeln, verzweifelt er des Öfteren an seinem Schicksal. Seine Liebe zur blinden Bildhauerin Alicia Masters ist ebenso tragisch, da Ben ständig in der Angst lebt, sie liebe ihn nur aus Mitleid, oder weil sie seine Hässlichkeit nicht sehen kann. Während eines Versuches von Mister Fantastic, ihn zurück zu verwandeln, wird klar, dass diese Liebe das einzig Positive in Ben Grimms Leben ist und sich sein Unterbewusstsein gegen die Rückverwandlung in Benjamin Grimm wehrt. Dies hat bisher alle Versuche einer Rückverwandlung zunichtegemacht. Unter der rauen Oberfläche verbirgt sich ein gutherziger Charakter, der jederzeit bereit wäre, sich für seine Freunde zu opfern. Natürlich muss auch ein Bösewicht her, das ist Doktor Doom. Toby Kebbell im Film und Victor von Doom heißt er und nennt sich später Dr. Doom. Nun der wirkt auch gut, wirkt wie ein arrogantes Arschloch was er im Film auch ist, er ist eingebildet und hätte meiner Meinung nach anders wie im 2005 er Film wirken können da war er mir lieber und Comichafter, aber das lässt sich wohl nur wünschen denn die Produktionsfirma dürfte eine andere gewesen sein als alle andere Marvel Filme oder so. Dr. Doom ist der Despot des fiktiven Balkan-Mini-Staates Latveria und der wichtigste Gegner der Fantastischen Vier. Seit seinem ersten Auftritt in Ausgabe 5 hat der geniale Wissenschaftler, der einmal Studienkollege von Reed Richards war, unzählige Male versucht, die Fantastischen Vier zu vernichten. Bei einem riskanten Experiment, von dem Reed ihn abzuhalten versuchte, wurde sein Gesicht leicht verletzt. Doom, der Richards für seine „Verstümmelung“ verantwortlich machte, verließ die Staaten und ließ sich in Tibet eine Spezialrüstung anfertigen, die ihn nahezu unverwundbar macht, wobei er sich die noch glühend heiße Maske auf sein Gesicht setzen ließ und es dadurch vollends entstellte. Dann kehrte er in sein Heimatland Latveria zurück, stürzte den ansässigen König und schwang sich zum Alleinherrscher auf. Die Handlung: Irgendwie ist der Film ganz andres als die Comic Verfilmung denke Ich. Der intelligente Reed Richards beschäftigte sich schon in seiner Kindheit mit der Teleportation. Entdeckt durch Prof. Franklin Storm wird Reed Teil eines Teams der Baxter Foundation, die teilweise durch das US-Militär finanziert wird. Dort lernt Reed Franklin Storms Kinder Susan und Johnny kennen. Gemeinsam arbeiten sie am Quantum Gate, das von einem ehemaligen Schützling von Franklin Storm namens Victor von Doom entwickelt wurde, der wenig später wieder zurückkehrt. Mit Reeds Hilfe wird der Teleporter vollendet und in eine Verbindung in eine neue Welt geschaffen. Allerdings will das Militär unter Dr. Allen ein eigenes Team durchschicken und verweigert den Entwicklern die Benutzung. Reed, Johnny, Victor aber gehen trotzdem durch das Tor und werden durch Reeds Schulfreund Ben Grimm unterstützt. Angekommen auf Planet Zero versucht Victor Bodenproben zu entnehmen, was aber zu einer Lavaeruption und den scheinbaren Tod Victors führt. Die restlichen drei retten sich mit Hilfe Susans auf der Erde zurück durch das Qantum Gate. Durch eine Explosion werden die Reisenden auf molekularer Ebene durch Substanzen von Planet Zero verändert: Reed wird extrem dehnbar, Susan erlangt die Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen und Kraftfelder zu erzeugen, ihr jüngerer Bruder Johnny kann Feuer kontrollieren, sich selbst entzünden und auf diese Weise auch fliegen und Ben wird zum steinernen Muskelprotz. Reed sieht sich als Verantwortlichen für die Katastrophe und entkommt der Anlage, um eine Heilung für sich und seine Freunde zu finden, während seine Freunde für das Militär arbeiten. Ein Jahr später wird Reed in Mittelamerika durch Ben gefangen genommen und nach Area 57 gebracht, wo Dr. Allen mit Hilfe von Reed nochmal ein Zugang zu Planet Zero herstellen will. Ein Team von Dr. Allens Männern reist durch das Tor und findet dort Victor von Doom vor, der mit seinem Anzug verschmolzen ist und auch außergewöhnliche Kräfte entwickelt hat. So weiter wird nicht berichtet. Also wer sich jetzt die Handlung ansieht und dann den Film der wird drauf kommen da gibt es einige Unterschiede aber das macht nichts finde ich. Was mich als kleiner Comic Fan eher interessiert, wieso sind die ganzen Sachen im Film so etwas anders als die Ur-Comics? Ganz einfach der Film ist nicht so an den Comics basierend oder wie man das nennt sondern an einer Neuinterpretation des Teams aus der Comicreihe Ultimate Fantastic Four, die zwischen 2004 und 2009 erschien und dass ist auch der Grund, da ist alles halt anders. Alle haben ja durch einen Raumflug die Kräfte erhalten und nicht durch eine andere Dimension aber das macht nichts. So die Kritik zu dem Film von mir und einige vielleicht nützliche Infos: In den Comics ist Storm ein Weißer hier ein Afroamerikaner, das ist nicht sehr gut gewesen aber halt weil es ein anders Comic war schätze ich, dann ist Jamie Bell als Ding viel zu klein, als Mensch, nachher ist er 2,3 Meter groß oder so und hat 250 Kg oder mehr. Er passt einfach nicht für die Rolle finde ich. Super fand ich als Dr. Doom auf der Erde war und gewütet hat und alle töten wollte das war düster und gut und hat dem Film nicht gut getan weil es nicht gepasst hat, macht nichts, ist nur ein Film sollte aber rein guter sein. Dann ist das Problem dass die Story anders ist ja egal das hatten wir schon der Film braucht irre lange bis er in Fahrt kommt sagt meine Holde die immer den Kopf so zur Seite neigt, ich will ihn dann weiter runter neigen damit ich … sie füttern kann mit Popcorn, und sie schläft dann oft ein, hier nicht weil der Film sehr laut war. Er hat dafür super Effekte und Super Anzüge und super Idee und ja mir hat er gefallen aber das rundherum nicht. Und das aller Beste, die Garage wo der Junge Reed arbeitet ist genau die gleiche Filmkulisse wie im Film „Zurück in die Zukunft II“, ja echt kein Scherz, haben die kein Geld gehabt? Das einzige was übrigens nach dem Film kommt nach dem Abspann ist die Nachricht dass für den Film 15.000 Jobs geschaffen wurden, das ist doch jämmerlich oder? Und das Beste, die Frisur, das sagt meine Freundin die kennt sich aus mit Haaren, die Frisur von Schatz Sue wechselt im Film oft und das in ein paar Szenen hintereinander, ich schätze die hat ein Zaubermittel als Haarwaschmittel gehabt. Dann gab es einen Spruch wo einer sagt, Waterboarding in der 4. Dimension, Problem, in der 4. Dimension ist nichts physisch da ist alles anders und komplett anders. Vielleicht kommt in Teil 2 raus dass sich Sue und Reed verlieben und wie in den Comics dann einen Sohn haben, wer weiß. Was am Film fehlt, keiner erweckt in mir die komplette Sympathie oder den kompletten Hass, entweder haben die Figuren zu wenig Charakter oder meine Freundin liegt auf meinem linken Auge und ich sehe nichts, irgendwas muss da schuld sein. Ich denke man hat im Film versäumt irgendwas zu machen mit den Figuren dass die sich in dein Hirn brennen. Die Plakate fand ich gut aber sonst? Naja ich weiß nicht. Der Film ist gut und ich als Comicfan sage nicht übel, aber nur Technik, schlechte Hintergrundmusik, nur Effekte, wenig schauspielerische Stärke, nette Story, anders als in Comics, da fehlt einfach zu viel, macht nichts, ist ein netter Film. Also ich mag den Film irgendwie aber nicht so richtig weil mir einfach zu viel für einen sehr guten Film fehlt, macht nichts, für mich ist er immer noch 80 von 100 Punkten wert.
  2. Die Jahre vergingen und aus Schmerz wurde Erinnerung ja so ist es meistens wenn wer stirbt, aber eines bleibt, das Herz, dass ändert sich normal nie, aber nur dann wenn man es der Mutter verspricht. Mutig bleiben, Ernst und höflich und nett bleiben. Der Vater hat sich viel verändert, denn er wurde einsam, sein Geschäftssinn ließ nach, das Geld wurde weniger, ja irgendwie ist das schon die ganze Filmhandlung denn man kann sich gut vorstellen was aus der kleinen ELLA wird, weil ja deren Mutter gestorben ist. Und dann redet der Vater von Sir FRANCIS irgendwas, der gestorben ist, und dessen Witwe, eine ehrenwerte Frau ist nunmehr alleine, heißt das nicht der Vater will sie heiraten? Komisch das Menschen immer heiraten gleich heiraten ohne vorher Glücklich zu sein nur weil man sucht? Nur weil man auf der Suche ist, und nicht mal weiß was man will, ja komisch das Ganze egal, es ist ein netter Film, ja um was geht es eigentlich? Wer sich jetzt wundert wieso der Walt Disney Film schon wieder anders ist als das Originale Grimm Märchen dem sei gesagt, Regie führte Kenneth Branagh nach einem Drehbuch von Chris Weitz und Aline Brosh McKenna und dieser Kenneth hat ja „Frankenstein“ verfilmt. Ja mehr Pepp mehr Action und schon ist Aschenputtel fertig, modern und brutal. Übrigens die Cinderella wird von Lily James gespielt, die süße 1989 geborene Engländerin kennt man vielleicht aus „Zorn der Titanen“ und das ist schon das Ganze positive an den Darstellern das muss ich schon sagen. Wenn nicht Stellan Skarsgård als Großherzog wäre ja irgendwie fehlt dem Film was. Wer übrigens den Zeichentrickfilm von Disney aus 1950 kennt, diese 2015 er Realverfilmung basiert auf dem Film. Tja was noch? Ben Chaplin spielt Cinderellas Vater, Hayley Atwell, Cinderellas Mutter die bald stirbt und dann gibt es noch 2 Mäuse die ja die Freunde von Cinderella sind, einfach süß und der Vater ist dauernd auf Achse ja so ein richtig modernes Seifenoper Filmchen. Die Mutter übrigens kennt man aus „Avengers: Age of Ultron“ und Derek Jacobi den König und der war bei „Ironclad – Bis zum letzten Krieger“ zu sehen. Ach ja, Gabriella Wilde, Saoirse Ronan, Alicia Vikander, Bella Heathcote und Margot Robbie waren ebenfalls im Gespräch für die Hauptrolle und geworden ist es eben die süße Cinderella. Ich glaube wenn nicht Tim Burton mit seinem „Alice im Wunderland“ 'ne knappe Milliarde US $ gemacht hat weltweit, wäre der Film gar nicht zustande gekommen. Gedreht wurde übrigens in den Pinewood Studios in Buckinghamshire sowie am Blenheim Palace, Windsor Castle, Old Royal Naval College und im Black Park in Wexham. Wer sich den Film ansieht wird merken, dass er viele Effekte hat, gute Effekte, aber wenig schöne Nebendarsteller oder besser, gute Dialoge. Ich weiß nicht, der Film ist so gemacht dass er für das Auge schön ist aber für Herz Hirn und Verstand irgendwie nicht und da fehlt meiner Meinung nach was im Film. Er ist zweifelsohne lustig und nett, aber so dass man sagt der Film geht ins Herz, leider nicht. Im Grunde genommen ist im Film wenig erzählt worden, nicht sehr viel von Drehbuch hört und sieht man, irgendwie fehlen dem Film die Sachen die Charakter ausmachen, Spannung und Wortwitz und irgendwie ja das coole halt, so ist der Film nicht übel, für mich eher eine Realverfilmung als Zeichentrick, der Film ist eh ein Zeichentrickfilm ursprünglich und so ist er aufgebaut. Das Düstere und spannende Fehlt, leider und ich bin froh das der Film nicht in dem blöden 3 D gemacht worden ist. Bonham Carter als Fee ist wirklich nett und Ben Chaplin teilweise, die beiden bösen Schwestern sind unnötig, die reiche Mutter 'ne blöde reiche Kuh, und die süßen Mäuse sind einfach herrlich. Ja es fehlt 'ne Menge im Film aber macht nichts, es ist ein netter Familienfilm. Wieso ist Cinderella so perfekt dauernd, wieso hält ihr Haar, hat sie 3 Wetter Taft? Wieso ist der Film so ruhig, wieso weint keiner so richtig, keiner muss kotzen hat Hitzeschlag, und hat Migräne oder Durchfall, naja ist halt so bei Disney Filmen da haben Leute im Film keinen Körper und keine Ausscheidungsorgane. Dann kommen wieder die guten Dinge, Effekte, liebe Musik, gute Schatteneffekte, gute Effekte überhaupt, tolle Kostüme, super Setting, gut sind die Darsteller geschminkt, nette Dinge die im Film verwendet werden auch wenn es nur eine Rose ist, ja das gefällt mir das macht für mich einen Film wie den hier einfach gut, und man merkt wieder die Handschrift vom Theaterschauspieler Brannagh. Dann fängt es an spannend zu werden die Stiefmutter sieht an Cinderella eine Sklavin, eine Dienstmagd, Cinderella ist traurig, der Vater krank auf Reisen, die 2 Stieftöchter haben Arbeit für Cinderella, dauernd, und weil sie ihrer Mutter versprochen hat, immer ordentlich zu sein, deswegen kommt auch eine Fee, ja sie hat wenig Freunde und wenn dann nur Mäuse, sie hat Herz und Hirn und Verstand und Güte und Freundlichkeit und das bringt dich im Leben nicht immer weiter außer du lebst im Märchen. Um was geht es? ELLA (als junges Mädchen: Eloise Webb) erlebt die perfekte Kindheit, bis ihre liebende Mutter (Hayley Atwell) überraschend schwer erkrankt und kurz darauf stirbt. Jahre später nimmt sich ihr Vater (Ben Chaplin) mit Lady TREMAINE (Cate Blanchett) eine neue Frau, die sich jedoch schon bald als besitzgieriges, gefühlskaltes Monster entpuppt. Und als dann auch noch der Vater von einer seiner Reisen nicht zurückkehrt, hat die zu einer schönen jungen Frau herangewachsene ELLA (nun: Lily James) endgültig nichts mehr zu lachen: Lady TREMAINE und ihre beiden fürchterlichen Töchter verpassen ELLA den erniedrigenden Spitznamen CINDERELLA und lassen sie allein die ganze Hausarbeit erledigen. Selbst als der Prinz (Richard Madden) alle Bewohner seines Staates zu einem feierlichen Ball einlädt, darf CINDERELLA nicht mitkommen. Aber dann tritt plötzlich eine gute Fee (Helena Bonham Carter) auf den Plan und zaubert eine von Mäusen gezogene Kürbiskutsche herbei, damit CINDERELLA es doch noch rechtzeitig zum Fest schafft. Allerdings hält der Zauber nur bis Schlag Mitternacht…. Naja die Story kennt sowieso jeder ich finde sie ist eine gute Story und sie hat auch heute noch nicht an Gültigkeit verloren da sie die Ungerechtigkeit und das leider nicht mehr vorhandene Monarchentum zeigt, ja leider gibt es keinen Monarchen mehr aber dafür Monarch Kaffee. Super die Idee mit dem Glasschuh, schade das Bonham Carter nicht mehr zu sehen ist, nur 10 Minuten, super die Szene mit dem Hirsch und irgendwie mag ich den Film, ja ich vergebe mal 88 von 100 Punkten. Was ich auf alle Fälle dem Film zu Gute halten möchte ist das Cinderella eine richtige Disney Figur ist und kein richtiges Mädchen mit Ecken und Kanten, das hebt die Laune bei schwierigen Depressionen im wahren Leben.
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