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Spielberg dreht seinen 33. Film mit einem Budget von 170 Millionen US $ Dollar der in Amerika nicht viel eingespielt hat aber weltweit bald an die 500 Millionen US $ Einspiel geht. Er wird bald auch den 6. Indiana Jones macht und den 5. Jurassic World dreht, aber das dauert noch. Spielberg hat in dem Film so viele Dinge einfließen lassen aus der ganzen Popkultur der 1980 er Jahre und darüber hinaus, einfach herrlich und MICHAEL J. Fox hat einen Kurzauftritt meine Güte sieht der alt aus und er ist immer noch so ein netter Kerl wie früher und man merkt gar nicht das er Parkinson hat. Spielberg selber meint dass es sein Dritt Schwierigster Film war den er je gedreht hat, und ich glaube dass der mittlerweile 71 Jährige Regisseur Recht hat, denn die 1.500 Computereffekte im Film sind sicher nicht einfach zum Handeln gewesen. Im Film als der Orb aktiviert wurde, mit dem Spruch aus dem Film „Excalibur“ der sich im modernen Irischen so liest: Anáil nathrach, ortha bháis is beatha, do chéal déanaimh, was so viel bedeutet wie: Der Atem der Schlange, der Charme des Todes, dein Omen des Machens. Nun was das bedeuten soll weiß ich nicht aber ich finde es einfach cool das es so was gibt, also so einen Spruch der bekannt ist in einem Film eingebaut, ich finde das toll, auch die Story mit dem Orb das wir ja von den Galaktischen Guardians kennen, ja der Orb, dieser Energiewürfel, auch das gab es im Film, einfach super. Ich finde Spielberg hat das super gemacht, besser vielleicht als Christopher Nolan, Robert Zemeckis, Matthew Vaughn, Peter Jackson, und Edgar Wright die vorgesehen waren. Ja genau auch super, das mit dem Shining, aus dem Film, also das sah schon gruselig aus und dann noch die Idee mit den Zombies aus einem Spiel, ja irre war das wirklich. Dann die Idee Sachen einzufließen zulassen aus „Der eiserne Gigant“ – die große Figur, dann „Tron“ der Pod Racer, der Anzug aus „Buckaroo Banzai“, das Auto aus „Zurück in die Zukunft“, oder die Figur „Chucky“ die eingesetzte wurde, dann das mit dem Planet Doom aus dem Computerspiel, oder die Waffen und Figuren aus Duke Nukem dem Spiel, Gandalf der Weiße, kam auch im Film vor und noch so einiges, echt irre. Oasis im Spiel ist übrigens ein Synonym, also das Spiel das Wort das steht für: Ontologisch anthropozentrische sensorische immersive Simulation. Übrigens dort wo Sorrento den I-R0k trifft ist zu sehen kurz das Schiff aus „Krieg der Welten“ aus 1953. Und ach ja, Michael Keaton wäre vorgesehen als J.D. Halliday. Und die Spielfigur Art3mis wäre gespielt worden von Elle Fanning und Lola Kirke aber Olivia Cooke macht das auch ganz gut. Und die Schachtel die den Fluch enthält ist dieselbe vom Film „Gremlins“, ur arg. Und als man im Film sah wie die 2 Darsteller tanzen ist Boba Fett zu sehen aus den Star War's Filmen. Und wer damals gespielt hat in den 1980 er Jahren Videospiele, hörte oft vielleicht den Spruch, Ready Player One, das war so ein Computer Animierter Spruch in einem Spiel. Dann sieht man auch den Tardis aus „Dr. Who“ am Anfang im Film, und der Film hat keinen Titel am Anfang, der fängt gleich an nachdem das Logo kommt von der Produktionsfirma das übrigens schneller gefilmt worden ist, also um ein oder 2 Bilder schneller als sonst. Auch lustig, die Nummer von Artemis sage ich Mal kurz geschrieben ist 665190, wenn man die einzelnen Ziffern zusammenzählt kommt 27 raus, 2018 wo der Film erschien + 27 ist 2045 und im Jahr 2045 spielt sich der Film ab. Und als im Club Art3mis zurückgeschossen hat, war das ein M4A1, dasselbe Gewehr aus dem Film „Aliens – die Rückkehr“. Und eine ganz tolle Szene kam vor die erinnerte an „Terminator 2“ Und das 5 Klingenschwert aus „Krull“ spielt auch eine wichtige Rolle. Natürlich ist der Film nach einer Buchvorlage gedreht worden. Der Roman ist also sowohl ein harter Kriminalthriller, in dem Teil der Geschichte, in dem der kriminelle Großkonzern IOI mit Hilfe des vielfachen Mordes, Erpressung und Entführung in der realen Welt versucht, das Milliardenvermögen an sich zu bringen, als auch eine sich zunächst in der virtuellen Realität der OASIS abspielende rührende Liebesgeschichte, zwischen dem Avatar des Helden Wade Watts, der den Namen Parzival, nach dem Ritter der Artussage, trägt und dem Avatar eines Nerdmädchens, das sich den Namen Art3mis, nach der altgriechischen Göttin der Jagd, gegeben hat. Darüber hinaus enthält das Buch eine moralisch begründete Zivilisationskritik, die zwei Lösungen für die Probleme der Menschheit in Erwägung zieht. Einerseits das Verlassen der Erde nach dem Prinzip der Arche Noah mit einem Neuanfang der Menschheit auf einem anderen bewohnbaren Planeten, so wünscht es sich der Held des Romans, oder andererseits der Versuch, das Geld in der bestehenden Welt für die Bekämpfung des Hungers und der gröbsten Umweltsünden zu verwenden, so der Wunsch der Schatzjägerin Art3mis. Ansatzweise beleuchtet Cline in diesem Buch sogar kritisch die Gefahren der Spielsucht, der Realitätsausblendung und die wachsende Gefühlsarmut der Menschen in einer zerstörten Welt. Also ich finden den Film einfach super und die Geschichte, naja die ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig. Die Handlung: Im Jahr 2045 sind viele Bevölkerungszentren der Erde zu Slum-ähnlichen Städten geworden. Um ihrer Verzweiflung zu entkommen, bewegen sich die Menschen in der virtuellen Welt der OASIS, einem Multiplayer-VR-Spiel einer Online-Plattform. In dieser vom Game-Designer James Donovan Halliday erfundenen und programmierten virtuellen Welt können die Menschen dem düsteren Alltag entfliehen und Nutzer können hier fast alles tun und erleben, denn OASIS ist eine Welt, in der die Grenze der Realität die eigene Phantasie ist. Wer möchte, kann dort gemeinsam mit Batman den Himalaya besteigen, auf den Pyramiden in Ägypten Skifahren oder sein Geschlecht wechseln. Man kann dort Coins verdienen, dafür Kleidung, Waffen oder Artefakte erwerben oder diese, die von Halliday in dieser Welt versteckt wurden, mit viel Geschick auch so erhalten. Man kann in der OASIS jedoch auch alles verlieren beim Bildschirmtod des eigenen Avatars (auf null setzen). Nachdem Halliday im Jahr 2040 verstarb, hatte als Teil seines Vermächtnis eine große Suche begonnen, denn der Programmierer hat in OASIS ein Easter Egg versteckt. In seinem Video-Testament hat Halliday verfügt, dass der Finder des Easter Eggs nicht nur sein Vermögen, bestehend aus Aktien im Wert einer halben Billion US-Dollar, sondern auch die volle Kontrolle über OASIS erben soll. Um an das Ei zu gelangen, müssen die Spieler drei Schlüssel finden, die er an verschiedenen Orten in der OASIS, in der er als sein Avatar Anorak auftaucht, versteckt hat und die jeweils ein unterschiedliches Zaubertor öffnen. Den ersten Schlüssel erhält, wem es gelingt, bei einem Rennen die Ziellinie zu überfahren. Dies ist in den fünf Jahren seit Hallidays Tod jedoch noch keinem Spieler gelungen. Auch der Teenager Wade Owen Watts aus Columbus in Ohio verbringt viel Zeit in der virtuellen Realität, wo er sich in Gestalt seines Avatar Parzival mittels seines omnidirektionalen Laufbandes fortbewegt, das sich an seinem Rückzugsort in einem alten Van befindet. Er wurde nach dem Maisbrand im Jahr 2027 geboren. Wade empfindet die Realität als Horror und er schätzt die OASIS, weil er jederzeit dorthin entfliehen kann. Seit dem Tod seiner Eltern wohnt er in einer Gegend, die aus Wohncontainern besteht und "The Stacks" genannt wird, bei seiner Tante Alice, die ständig neue Freunde hat. Mit diesen kommt Wade nicht klar, besonders nicht mit Rick, ihrem derzeitigen Partner, der ihre Ersparnisse in der OASIS bei einem Kampf verloren hat. In der OASIS hingegen gibt es den Avatar Aech, den Wade als seinen besten Freund bezeichnet, auch wenn sie sich noch nie im realen Leben begegnet sind. Aech ist in der OASIS ein geschickter Mechaniker. Wade hat nicht aufgehört an dem regelmäßig stattfindenden Rennen für den ernsten Schlüssel teilzunehmen. Die in der OASIS sehr bekannte Art3mis nimmt auf ihrem Motorrad ebenfalls daran teil. Nachdem er sie davor bewahrt von King Kong auf null gesetzt zu werden, freunden sie sich an. Art3mis glaubt, dass es die Pflicht aller Gunter (Kofferwort aus Egg und Hunter, Ei-Jäger) ist, die OASIS vor der Übernahme durch den Konzern IOI (Innovative Online Industries) zu bewahren. Wade begibt sich für Nachforschungen in das Halliday-Journal, eine virtuelle Bibliothek innerhalb der OASIS, in der sich die Gunter über den Gründer informieren können. Dort versucht er in den persönliche Aufzeichnungen von Halliday etwas über dessen Leben zu erfahren, das ihm einen Hinweis gibt, wie man das Rennen beenden kann. In einem der aufgezeichneten Gespräche mit seinem Partner Ogden Morrow sagte Halliday „Warum können wir nicht einmal rückwärtsgehen?“ Dieser Satz gibt Wade den entscheidenden Hinweis, und beim nächsten Rennen legt er an der Startlinie den Rückwärtsgang ein und findet so einen sicheren Weg zur Ziellinie. Er erhält den ersten der drei Schlüssel und einen Hinweis auf die nächste Quest. Die nächsten Gunter, die diesen Schlüssel erhalten, sind Aech, Art3mis und die Gunter Daito und Sho. Die Namen der Spieler befinden sich nun auf einem riesigen Scoreboard. Von dem Geld, das Wade als Führender auf dem Scoreboard erhalten hat, kauft er sich Waffen, Artefakte und einen Sensor-Anzug, den er in sein reales Leben nach Hause geliefert bekommt. Auch Nolan Sorrento, Chef von Innovative Online Industries, will unbedingt die Kontrolle über die OASIS erhalten. Er ist allerdings weniger idealistisch als Halliday und will aus dem Spiel Profit schlagen. Daher hat er eine buchstäbliche Armee von Drohnen, die die Avatare steuern, auf die Suche angesetzt. Die Mitarbeiter von IOI, die Sechser genannt werden und deren Avatare in der OASIS bereits aufgrund ihrer Kleidung zu erkennen sind, tragen nur Nummern und werden nicht mit ihrem Namen angesprochen. Sorrento will Parzivals Namen mit allen Mitteln vom Scoreboard verschwinden lassen. Er setzt deshalb seinen Handlanger i-R0k auf Parzival an. Beim Versuch die Hinweise für den zweiten Schlüssel zu enträtseln treffen sich Parzival und Art3mis in einem Club. Dabei werden sie von i-R0k belauscht und durch Unachtsamkeit Parzivals erhält i-R0k genug Informationen um Wade in der realen Welt zu identifizieren. Während Parzival und Art3mis ausgelassen tanzen, kommt es zu einem Hinterhalt durch die Schergen von IOI dem die beiden jedoch entkommen können. Durch die von i-R0k gelieferten Informationen zu Parzivals Identität versucht Sorrento nun Wade auf seine Seite zu ziehen und für IOI zu gewinnen, dieser lehnt das Angebot jedoch ab und arbeitet auf eigene Faust mit seinen Freunden weiter an den Rätseln. Als Vergeltungsmaßnahme lässt Sorrento seine Assistentin F’Nale Zandor Wades Wohncontainer angreifen, wo er diesen vermutet. Eine Explosion und der Einsturz des Containerturms tötet seine Tante Alice und ihren Freund Rick. Wade selbst wird von den Rebellen rund um Samantha Cook herum entführt. Sie ist Art3mis in der OASIS. Aus dem Versteck heraus finden die beiden die Lösung des zweiten Rätsels in einer Nachbildung des Overlook Hotels aus Stanley Kubricks The Shining. Art3mis erhält den zweiten Schlüssel, den Jade-Schlüssel, nachdem sie Kira im Ballsaal des Hotels nach einer Sprungeinlage zum Tanzen auffordert. Zwischenzeitlich erfährt Zandor, dass Wade den Angriff überlebt hat und macht sich auf die Suche nach dem Versteck der Rebellen. Bei der Erstürmung des Verstecks kann Wade mit Samanthas Hilfe entkommen, diese wird jedoch gefangen genommen und in ein Loyalty Center von IOI gesteckt wo Sie die von ihrem Vater einst angehäuften Schulden in der OASIS abarbeiten soll. In der Zwischenzeit wird Wade von den Spielern gerettet, die er aus der OASIS nur als Aech, Daito und Sho kannte. Sein bester Freund ist im wahren Leben eine schwarze Frau namens Helen Harris. Gemeinsam entschlüsseln Sie den Hinweis auf den dritten Schlüssel, der sie zu Anoraks Burg auf den Planeten Doom führt. Dort hat Sorrento bereits eine umfangreiche Verteidigung aufgebaut und ein undurchdringliches Kraftfeld errichtet, dass durch das Artefakt Kugel von Ozovox erzeugt wird und nur von innen abgeschaltet werden kann. Die Sechser arbeiten bereits daran den dritten Schlüssel mit Hilfe einer Atari 2600-Konsole zu finden, da dieser in einem der Spiele versteckt sein muss. Ach ja die Heilige Granate kam auch vor, aus dem Monty Python Film. Durch ihre Zwangsarbeit ist Art3mis im Inneren des Kraftfelds gefangen. Jedoch gelingt es Wade und den anderen durch ein Hacking von Sorrentos OASIS-Zugang diesem vorzugaukeln er habe sich erfolgreich aus dem Spiel ausgeloggt. In Wirklichkeit befindet er sich jedoch in einer von Aech erzeugten Nachbildung seines Büros und somit erhalten sie alle nötigen Informationen um mit Samantha Kontakt aufnehmen und diese aus ihrer Zelle im Loyalty Center befreien zu können. Parzival ruft anschließend alle Avatare auf die nun High-Five genannte Gruppe auf dem Planet Doom in ihrem Kampf zu unterstützen. Zahlreiche Spieler folgen dem Aufruf und beginnen die Schlacht an Anoraks Burg. Ja und jetzt gilt es das Böse zu besiegen, das alles aufzuklären was falsch ist, Leute zu retten, dem Bösen zu trotzen, die schlechten Figuren besiegen, Freundschaften gewinnen, Spiele gewinnen, Leute am Leben erhalten, Trauer bewältigen, Tanzen, Kämpfen, Siegen, und ja was sonst noch zu der Geschichte gehört. Es geht auch spannend weiter, der Film endet spannend und gut, er ist realistisch gedreht worden und er macht Lust auf weitere Filme dieser Schmiede, wird Artemis schaffen Nolan zu besiegen oder ist es Parzival? Der wie der Ritter den Heiligen Gral sucht? Oder ist es das Böse das siegt was ist mit den Menschen was passiert mit den Freunden mit der High Five Gesellschaft, also die paar Freunde, wer ist wer im realen Leben? Also wie ist der Film? Ich finde ihn einfach super, die Figuren sind gut gemacht, die Geschichte ist so total anders, alles ist irgendwie anders in dem Film, die Figuren die Ideen Spielberg erfindet ein Genre neu wirklich. Man kann es so sagen, der Film ist eine Liebeserklärung an Videospiele und unsere kollektiven und oft fehlgeleiteten Technikfantasien, aber er ist nicht übertrieben. Sehr gut fand ich auch die Vielzahl an popkulturellen Referenzen des 20. und 21. Jahrhunderts und die herrliche Musik. Die Musik im Film, ein eigenes Kapitel: Jump von Alex Van Halen World In My Eyes von Rush We're Not Gonna Take Ist von Twisted Sister Take on me, von by A-Ha You Make My Dreams Hall & Oates I Hate Myself For Loving You von Joan Jett I Wanna Be Your Lover von Prince Everybody Wants to Rule the World von Tears for Fears Just My Imagination (Running Away with Me) von The Temptations Can't Hide Your Love von Earth Wind & Fire Stayin' Alive von The Bee Gees Stand on Ist von Bruce Springsteen One Way or Another von Blondie Blue Monday von New Order Einfach super sage ich Mal, einfach Mal so, und auch der Cast war ganz gut. Die Darsteller: • Tye Sheridan: Wade Owen Watts / Parzival • Olivia Cooke: Samantha Evelyn Cook / Art3mis • Mark Rylance: James Donovan Halliday / Anorak • Simon Pegg: Ogden Morrow • Hannah John-Kamen: F’Nale Zandor • Ben Mendelsohn: Nolan Sorrento • T.J. Miller: i-R0k • Ralph Ineson: Rick • Lena Waithe: Aech • Letitia Wright: Reb • Susan Lynch: Tante Alice • Win Morisaki: Daito Im Grunde allesamt keine super Darsteller und eigentlich alle irgendwie unberühmt, aber durch den Film werden die ganz schön schnell berühmt werden. Toshiro, die Figur im Film angelehnt an Toshiro Mifune, der die 7 Samurai damals verfilmte, von dem aus die Glorreichen Sieben kamen, der im Film Kampfsport kam, auch eine absichtliche gute Anspielung. Es ist auch super die Idee das daran gedacht hat ist, wie man sich in der Oasis fortbewegt ohne als Realer Mensch die Wohnung zu verlassen und zwar mit Hilfe von sogenannten Omnidirectional Treadmills, also Laufbändern oder Laufställen, auf denen man sich in alle Richtungen bewegen kann und das finde ich super, so was ähnliches gibt es in speziellen VR Räumen oder Spielhallen. Als Spielberg das Skript für den Film bekam waren VR Brillen noch 5 Jahre entfernt, und jetzt erst konnte er den Film verfilmen. Die seelenlose Figur von Nolan ist übrigens angelegt an SAP-Chefs Bill McDermott, der auch so wirkt. Als ich den Film am Anfang sah dachte ich mir, meine Güte was für ein seichter Film aber dank der Musik den Effekten den Figuren den Bildern und alles andere, war der Film für mich wirklich ein herrlicher 130 Minuten Spaß, einfach super, ich mag den Film ich liebe ihn und werde ihn mir noch Mal angucken, einfach weil so viel vorkam von Figuren und Avataren, einfach super. Second Life gab es damals, das auch so wie Oasis war, das hat auch so viele Leute verrückt gemacht und man konnte sogar handeln und kaufen in dem Virtuellen Spiel und wer weiß wie lange es noch dauert in Oasis zu sein. Was dem Film gelingt sind sogar kompliziert angelegte Filmsequenzen wie die in Shining wo Tausende Liter Blut hervorquellen und den Zuseher eigentlich erschrecken könnte, weil das ja ein Familienfilm ist aber da hat die Idee von Spielberg und ein bisschen Horror durchgeschlagen. Sicher war auch einiges grauslich aber das wurde dann eher makaber und lustig dargestellt. Schade dass in dem Film eher die Grenzen verwischen zwischen Technik und Realität, das echte Leben ist kaum wahrzumachen und die Probleme schon gar nicht, viel ist oder fast alles ist auf den Hauptdarsteller projiziert und der Film hat eigentlich keine Message, außer man sollte eigentlich dem realen Leben folgen. Eine Kritik möchte ich vielleicht sagen, es gibt so viele Probleme wenn man abgehört wird, gegen das Hacken von Computer und Software und Handy, es gibt so viel dagegen das man nur die Zeit am oder oft am Computer verbringt, es ist auch falsch dass man nur Einzelgänger ist das man nicht mit anderen Leuten zu tun haben will sich zurückzieht, und im Alter siehst du wie falsch du gehandelt hast, es ist falsch dem Konsum zu folgen und was weiß ich, viele Messages werden auch so nebenbei angesprochen aber nicht direkt sondern indirekt, und was kommt rüber von dem Ganzen von den Lösungen von der Sinnhaftigkeit? Nichts oder fast nichts, leider. Sicher ist der Film nicht der Beste aber nicht der schlechteste und der Grund für meine gute Kritik ist dass die Figuren so gut gemacht wurden menschlicher sind als die Menschen selber, dass sie nachvollziehbar gut geworden sind und wirklich einen Charakter haben, leider sind viel Nebencharaktäre nicht angesprochen waren aber nicht nötig. Auch kam nicht rüber wie falsch das ist mit Oasis, die Welt geht den Bach runter und man spielt Computer? Die neue Droge? Das kam auch nicht rüber, leider. Man würde vielleicht gerne mehr wissen über die Figuren aber da hätte Spielberg noch 30 Minuten anschneiden sollen. Ja war nicht übel der Film und mir hat er gefallen. Der Film hat auf alle Fälle viel Wirkung auf die Zuseher, das merkt man, weil er ist so gedreht das man sehr sich gut in die Darsteller Figuren die Avatare einfügen kann und ich hoffe es kommen bald noch mehr Filme mit argen Figuren und so viel Effekten. Was schade ist sind die Tatsachen dass die reale Welt die einem Steampunk ähnlichen Leben gleicht mit Hilfe von Schrottplatz Ästhetik, leider nicht gut wegkommt, man hört und sieht wenig Probleme des wahren Lebens, von den Menschen ganz zu schweigen. Der Film ist furchtbar verschachtelt aber man kann ihm jederzeit gut folgen. Die Darsteller machen auch eine gute Sache, und spielen auch glaubhaft, die Figuren die Idee alles ist an dem Film super, die Grau Blauen Farben aus „Minority Report“ kamen auch vor und ich muss sagen das es einer der besten Film ist die ich seit langem gesehen habe, darum ich sage einfach mir gefällt der Film darum vergebe ich 92 von 100 Punkten.
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Filmkritik: Maze Runner (3) - Die Auserwählten in der Todeszone
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Obwohl Teil 1 mit 34 Millionen US $ Budget der billigste war, 2014 kam er raus, hat 113 Minuten im Kino gedauert, war er meiner Meinung nach der beste. Der hat in Amerika nur 102 Millionen US $ eingespielt und Welt weit 348 Millionen US $, immerhin, auch eine Menge. Dann kam 2015 der 2. Teil mit 61 Millionen US $ Produktionsbudget, er hat 131 Minuten gedauert, hat 81 Mille eingespielt in Amerika und 312 weltweit. Ich muss sagen der 2. Teil war wirklich nicht so gut, er war überladen und hat meiner Meinung nach zu wenig Spannung und Charakter Ausbildung besessen, zu viel Action und er war auch nicht so wie das Buch, naja macht nichts, dafür kommt Teil 3. Inzwischen schreiben wir 2018, 62 Millionen US $, also der Film wird nicht so teuer, 142 Minuten später weiß man, man hat einen sehr guten Film sogar gesehen. Er hat zwar nur gigantische 44 Millionen US $ eingespielt in Amerika und 192 bisher weltweit, und das wird auch nicht so steigen, aber ich muss sagen, der Film wird nie ruhig, dauernd ist was los, man kann der Geschichte gut folgen aber es fehlt was. Was ganz entscheidendes. So ganz von Anfang an: James Dashner schuf diese Reihe vor über fünf Jahren. Seit der Idee sind insgesamt drei Teile der Reihenfolge entstanden. Zusätzlich zur Serie gibt es zwei Vorgeschichten und ein Begleitbuch. Los ging die Chronologie im Jahre 2009. Der vorerst letzte Band der Die Auserwählten-Bücher stammt aus dem Jahr 2011. Und ich schätze es kommt ein 4. Teil, das sicher oder auch nicht sicher, keine Ahnung, wo man den Beginn sieht, wie man die Stadt baute und warum wie das Labyrinth entstand, wieso und warum die Kids im Labyrinth waren wie das mit den Monstern zu ging, und dann wie die Stadt so entstand, wieso die Typen zu Zombies wurden und was über den Virus, und ja vielleicht ist das nur ein Wunschgedanke aber das scheint wahrscheinlich. Im Buch fliehen sie im 3. Teil in die Todeszone, das Gedächtnis soll THOMAS mit einer OP zurückgegeben werden, WCKD heißt in den Romanen ANGST, und es ist etwas anders als im Film. Nun, Dashner hat ja die Serie deswegen so gemacht weil er in einem Wald aufgewachsen ist, also in einem Haus, er hat Wirtschaft studiert und hat dann diese Idee für diese 3 Teile gehabt, und unter anderem noch andere Bücher geschrieben. Und wie bei vielen Trilogien hat man eben diesen Film nicht in 2 Filmen gemacht, also den letzten Band in 2 Filmen und es waren auch nicht 28 Kinder sondern 50 in der Lichtung und einiges ist komplett anders beim Buch. Ach ja, was auch arg ist, Vier Tage nach Drehstart verletzte sich Hauptdarsteller Dylan O’Brian so stark, dass die Dreharbeiten unterbrochen werden mussten, und 2016 haben die ja bereits begonnen und dadurch das nachgedreht werden mußte, war nicht 2017 sondern eben 2018 der Kinostart. Kurzhandlung: Der Film setzt mit einer groß angelegten Rettungsaktion ein. THOMAS (Dylan O’Brien) und seine Freund wollen eine von WCKD gefangen genommene Gruppe von immunen Jugendlichen befreien. Diese dienen als Laborratten für das Erzeugen eines Gegenmittels gegen einen Virus, der große Teile der Menschheit umgebracht hat. Unter den Gefangenen ist auch MINHO (Ki Hong Lee), ein Gefährte der Truppe seit dem ersten Film. Doch obwohl die Rettungsaktion viele Jugendliche befreien kann, gelingt MINHO nicht die Flucht. Widerstandsanführer VINCE (Barry Pepper) will demnächst mit den Geretteten in einen „Safe haven“, einen sicheren Hafen, aufbrechen und seine Truppe nicht für eine weitere Mission gefährden. THOMAS, seine Freunde NEWT (Thomas Brodie-Sangster), FRYPAN (Dexter Darden), BRENDA (Rosa Salazar) und JORGE (Giancarlo Esposito) brechen somit allein zur legendären letzten Stadt, einem WKCD-Hochsitz, auf, um ihren Freund zu befreien. Dort treffen sie nicht nur auf alte Feinde wie Wissenschaftlerin AVA PAIGE (Patricia Clarkson), die noch immer an einem Heilmittel gegen den Virus arbeitet, und JANSON (Aiden Gillen), sondern auch auf alte Verbündete. Ebenfalls vor Ort: TERESA (Kaya Scodelario), THOMAS Ex-Freundin, die im zweiten Teil zu WCKD zurückgekehrt ist und in dieser letzten Mission sich noch für eine Seite entscheiden muss. Fragen sind natürlich auch aufgekommen, wieso waren so wenige Frauen in der Rolle im Film außer einer, nämlich TERESA und BRENDA? Der Cast: • Dylan O’Brien: Thomas • Kaya Scodelario: Teresa Agnes • Thomas Brodie-Sangster: Newt • Dexter Darden: Frypan • Nathalie Emmanuel: Harriet • Giancarlo Esposito: Jorge • Aidan Gillen: Janson • Walton Goggins: Lawrence • Ki Hong Lee: Minho • Jacob Lofland: Aris Jones • Barry Pepper: Vince • Will Poulter: Gally • Rosa Salazar: Brenda • Patricia Clarkson: Ava Paige Ich finde die Story eigentlich eh nicht so schlecht, Ich finde sie sogar gut, nur ein Problem gab es, der Film ist eigentlich mir egal, man kann sich damit nicht identifizieren, und obwohl viel Action war, super Autos, super Gegend, gute Darsteller, gut gemachte Zombies, so bezeichne ich diese Typen im Film die sich Crank nennen, gute Spannung, gute Effekte, ja alles, aber irgendwie passt das nicht. Wenn ich noch an den 1. Teil denke, wie gut dystopisch er war, mystisch geheimnisvoll und es ging um Experimente, irgendwie verging nach den 2 anderen Teilen einfach die ganze Spannung die Fragen die Mystik, Ich weiß nicht, da verlor sich so viel und das finde ich nicht gut, obwohl ein guter Regisseur, nämlich Wes Ball, alle 3 Teile regierte. Man merkt irgendwie im Film nicht wie sich die Leute gut entwickeln können, ich meine, es wäre super gewesen wenn man die Filme so gemacht hätte, das Überraschungen kommen, dass diese jungen Leute, nicht so wirken als wären sie super intelligente Leute, die alles können, alle sind wie 40 Jahre alt, und wirken sehr super erwachsen, haben nie Probleme und sind nie krank oder müssen aufs Klo oder essen, ja egal. WAS mich störte, das Ganze wirkte wie Mad MAX, jetzt fehlt nur noch zu den ganzen Rebellen Geschichten, ein paar Leute mit Stirnband wie bei Rambo, ja das war irgendwie nicht so direkt das was ich mir von einem Teil 3 erwartet hätte, und wenn nicht so viel nach Schema F abgegangen wäre, wäre der Film wirklich gut geworden. Das Drehbuch ist jetzt nicht so super besonders, der Film fängt an mit einer Szene die ich sogar nicht einordnen kann aus Teil 2, weil ich mich nicht erinnere, es bleiben die Charaktere nicht hängen im Hirn also sie polarisieren auch nicht und man merkt sich auch nicht viel, das ist deswegen weil der Film einfach etwas Schema F ist. Ich finde wenn ich Jugend, Kinder, Teenies, Action verbinden will dann die Panem Tribute, obwohl die auch am Ende nicht so gut waren, hier beim 3. Teil kommt sogar noch am Ende eine Art Bürgerkrieg und ich möchte nicht zu viel verraten aber der Film im Großen und Ganzen hat ganz schön viel Zerstörung. Ich finde so gesehen ist er nicht schlecht, die Darsteller sind nicht die Besten aber sie sind für den Film gut gewählt, keiner braucht so richtig Schauspielen und trotzdem ist der Film spannend, meine Freundin hat sich dauernd verkrochen hinter den Händen, für sie war das zu viel, dann die ganzen Zombie Typen das hätte man gut weglassen können oder direkter zeigen aber so dazwischen passt das nicht. So gesehen liest sich die Handlung gar nicht übel, sie ist Recht gut geworden. Ja und unterhaltsam ist der Film auch geworden das finde ich gut, ab er was ich nicht gut finde, dass die Spannung fehlt die sich sonst durch einen Film zieht, das gewisse Etwas, dass es nicht nach einem Schema abläuft sondern nach mehreren Dingen, das fand ich nicht so super, aber macht ja nichts, vielleicht kommt ja noch der 4. Band, Phase 0 ins Kino und wird besser. Lustig als Ava meinte, der Zug kommt in 38 Minuten und 38 Minuten dauert der Film bis er aus ist, bis auch die Credits vorüber sind. Aber das ist etwas das ich nicht verraten will. Ja was soll ich sagen zum Ende vom Film? Er ist nicht übel, er hat ein gutes Potential, der Film bietet keine Verschnaufpause, dauernd ist was los, es ist ein Gutes Setting, er ist spannend und gar nicht Mal so übel, ja ich vergebe dem Film einfach Mal 88 von 100 Punkten.-
- ausserwählt
- tod
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Filmkritik: Die Tribute von Panem (4) - Mockingjay II
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Zuerst einmal wieder die Daten: Teil 1 hat 142 Minuten gedauert im Kino, hat 78 Millionen US $ gekostet, er hat in Amerika 408 Millionen US $ eingespielt und weltweit 694 Millionen US $, er hat gute Kritiken bekommen und war was Neues. Teil 2 hat das versucht zu toppen, er hat 146 Minuten gedauert, er hat 130 Millionen US $ gekostet, was klar ist, weil mehr Effekte, dafür hat er 424 Millionen US $ in Amerika eingespielt und weltweit sogar 865 Millionen. Teil 3 ist leider meiner Meinung nach ein Rohrkrepierer gewesen. Er hat 125 Millionen US $ gekostet, er hat 123 Minuten im Kino gedauert mit Abspann wie immer, er hat 337 Millionen US $ gekostet und 755 Millionen eingespielt, er hat die Geschichte nicht verbessert, das muss ich gleich sagen und es ist ein bisschen zu lange gewesen der Film er hat auch weniger Preise bekommen und schuld sind die Produzenten die aus einem Band gleich 2 Teile machen wollen damit man mehr Geld einspielt und wie in vielen Quadrologie mehr Leute gewinnen kann. Kommen wir zu Teil 4, 137 Minuten, 160 Millionen US $, eine gute Fortsetzung, 237 Millionen US $ in Amerika nach 3 Wochen und 532 Millionen US $ eingespielt weltweit, jeder hat das mehr erwartet und den Teil haben mehr Leute erwartet angeblich als Star War's 7 was natürlich ein Blödsinn ist meiner Meinung nach aber wer weiß was stimmt. Die Romantrilogie der US-amerikanischen Schriftstellerin Suzanne Collins die 1962 in Amerika geboren wurde hat eine Menge an Preise gewonnen. Sie ist einer der einflussreichsten Personen der Welt im Magazin Time geworden. Arg was? Also wenn man was schreibt wird man einflussreich oder? Naja so sehen halt die Amis das. Übrigens, es ist hier der letzte Leinwandauftritt des im Februar 2014 verstorbenen Hollywoodstars Philip Seymour Hoffman der hier mittels digitalen Effekten wieder zum Leben erweckt wurde, was wirklich eine kleine Meisterleistung ist. Übrigens wer sich an den Film erinnert, er wurde teilweise gedreht im DuPont State Forest, ein 40 Quadratkilometer großes Areal wo auch der Film „Der letzte Mohikaner“ teilweise gedreht wurde. Weil man gefürchtet hat, dass so viele Fans hier her kommen und dann ins Wasser stürzen, hier gibt es einen Wasserfall, hat man im Film das Rauschen etwas entfernt, denn an die ganzen Filmsets kommen lauter begeisterte Fans und dann kann noch in Wirklichkeit einer rein fallen weil er glaubt, ja Wasserfall, Film schaffe ich auch. Ja so blöd sind die Leute das deswegen sogar im Film was verändert werden muss. Und wer jetzt auf so Filmkulissen abfährt, erinnert sich noch vielleicht an die im Untergrund befindlichen Distrikt 13 Kanalisation Schächte, die waren in Berlin ein verlassenes Heizkraftwerk in der Köpenicker Straße und dort haben sie das gedreht. Das Risenhaus wo alle gestanden sind, ist die ehemalige Chemiefabrik in Rüdersdorf, die Szenen im Rebellenlager waren am Flughafen Berlin Tempelhof, die mit Häusern digital bereichert worden sind. Und dort wo die in der Unterführung gelaufen sind, ich verrate nicht bei welcher Szene das ist, das ist die Unterführung am Messedamm des ICC Berlin und wer dort ist, wird sich erinnern. Und der Präsidentenpalast ist übrigens, das Swan House, 130 West Paces Ferry Road NW im Norden Atlantas wo dann in der Nähe 2019 dann ein Themenpark eröffnen soll, unglaublich mit was die alles Geld machen können. Wieso sieht man sich so einen Film im Kino an? Naja, mit der Freundin macht es Spaß, die Szenen sind gut, man hat 3 andre Teile gesehen und es ist eine nette Fortsetzung es sind nicht so viele Leute im Kino gewesen wie ich mir gedacht habe, was daran liegt dass der Film vielleicht doch nicht so gut war, und das ist halt so, ich hätte mir ursprünglich mehr erwartet aber dazu später mehr. Es gab nicht so viele Probleme bei den Dreharbeiten wie man sich dachte, keiner ist gestorben keiner hat sich verletzt also im Grunde genommen ist alles gut gegangen was eh super ist. Irgendwo habe ich gelesen das ein Teil 5 in Planung ist ohne die süße Jennifer Lawrence die übrigens ein wirkliches Schauspieltalent ist, sie kann sehr gut schauspeilen, sie wirkt auch gut, sie hat Elan, sie hat Glanz, sie ist lustig und ernst, sie kann sich gut verstellen und ist eine gute Darstellerin. Die Frau hat ein wirkliches Talent, sie ist übrigens auch sehr gut aussehend, also für viele Männer ist das schön sie zu sehen denn sie ist ein richtiger netter Aufputz. Übrigens ist es der einzige von den 4 Filmen wo die Schwester von Katniss nicht nur Prim sondern Primrose genannt wird. Was ich an dem Film nicht verstehe ist dass die Mutter nur 1 x auftaucht, Katniss muss nie aufs Klo hat nie Hunger, überlebt alles hat nie Migräne und nie Wirbelsäulen Schmerzen, also ich muss sagen alle Leute in dem Film haben irgendwas, sie sind agiler als jeder andre und das ist bei allen Filmen so. Die Handlung lange und schön nachgeschrieben und mit einigen kleinen Spoilern versetzt: Nachdem Katniss von PEETA, der im Kapitol psychologischer Folter ausgesetzt war, angegriffen wurde, muss sie am Hals behandelt werden und kann erst nach einer Übergangszeit ihre Stimme wieder vollständig gebrauchen. Unter Plutarch HEAVENSBEES Anleitung wird auch PEETA behandelt, ein erster Annäherungsversuch an ihn durch Katniss’ Schwester PRIM endet jedoch in einem Wutanfall PEETAS, der überzeugt ist, KATNISS sei eine Mutation. Betroffen beantragt Katniss bei Präsidentin COIN, ins Kapitol geschickt zu werden, da sie sich bei SNOW rächen will, für das, was er PEETA angetan hat. Nachdem aber die Kämpfe in Distrikt 2 noch andauern, entscheidet sie in Absprache mit der Präsidentin, sich stattdessen dorthin zu begeben. Gale begleitet sie; im Gespräch wird einmal mehr seine Eifersucht auf PEETA deutlich, die auch nicht durch Katniss’ flüchtigen Kuss beschwichtigt wird. Als KATNISS GALE und den Ingenieur BEETEE bei einer Diskussion über Waffen vorfindet, ist von Sprengfallen die Rede, die so funktionieren, dass nach der ersten Explosion, wenn Helfer zu den Verwundeten vordringen, eine weitere Detonation folgt, und die somit besonders effizient sind. KATNISS ist über die skrupellose Kriegstaktik entsetzt. In Distrikt 2 erklärt die Anführerin LYME den geplanten Angriff auf die „Nuss“, eine in den Berg eingebaute Festung des Kapitols und dessen größter Militärstützpunkt. Nach einer Diskussion über die beste Vorgehensweise wird beschlossen, durch Bomben auf die Bergspitzen Lawinen auszulösen, um die Eingänge zu versperren, und nur einen einzigen Fluchtweg offen zu halten. Tatsächlich können die Insassen der Festung damit zur Kapitulation bewegt werden. Als jedoch Katniss zu Propagandazwecken eine Rede vor den Flüchtlingen halten soll, wird sie zunächst von einem Kapitoltreuen bedroht und später in einer Schießerei verletzt. Die Führungsriege im Kapitol verfolgt die Vorgänge aufmerksam und Präsident SNOW tötet anschließend mit einem vergifteten Getränk den Verteidigungsminister Antonius, dem er Versagen vorwirft. Nach einem weiteren Aufenthalt auf der Krankenstation darf Katniss auf Anweisung von PLUTARCH erstmals wieder zu PEETA. Es wird deutlich, dass er wieder Erinnerungen an seine frühere Liebe zurückgewonnen hat, jedoch noch immer Hass für KATNISS empfindet. Ihr Wunsch, an der Front kämpfen zu dürfen, wird von Präsidentin COIN abschlägig beschieden. Während der Hochzeit von Annie CRESTA und FINNICK ODAIR entwickelt KATNISS daher zusammen mit JOHANNA MASON den Plan, sich in einem Versorgungshovercraft nach Distrikt 2 zu schmuggeln. Dort angekommen wird sie schnell erkannt und mit großer Begeisterung empfangen. COIN ist über die Befehlsverweigerung empört, macht aber gute Miene zum bösen Spiel und beschließt mit PLUTARCH, den Spotttölpel weiterhin für ihre Zwecke zu verwenden. Daher schließen auch CRESSIDAS Kamerateam, FINNICK, Gale und mehrere Soldaten zu ihr auf, die zusammen unter der Leitung von Oberst BOGGS und seiner Stellvertreterin Jackson „Team 451“ bilden. Im Kapitol wird beschlossen, die äußeren Bereiche vollständig zu evakuieren, während unter der Anleitung der Spielmacher alle Straßen durch „Kapseln“, tödliche Fallen, gesichert werden. Dadurch soll der Kampf, den SNOW auch live übertragen will, an die Hungerspiele gemahnen. Im Wissen um die Kapseln starten die Rebellen ihren Angriff auf das Kapitol, der von Commander PAYLOR aus Distrikt 8 angeführt wird. Das Team 451 folgt der kämpfenden Truppe und soll weiterhin hauptsächlich Propos (Propagandaspots) drehen. Nach den ersten Erfahrungen mit Kapseln stößt auf Präsidentin COINS Anweisung hin auch noch PEETA zum Team, der aus Sicherheitsgründen Handschellen tragen muss, aber in den Propos eingesetzt werden soll. Unter vier Augen verdeutlicht Oberst BOGGS KATNISS, dass nach dem Sturz des Kapitols freie Wahlen abgehalten werden und KATNISS dann eine Gefahr für COIN darstellen wird, die Präsidentin mit der Entsendung PEETAS also womöglich auch noch andere Ziele verfolgte. Am nächsten Tag erwischt das Team eine in Oberst BOGGS’ Hologramm-Gerät (Holo) nicht eingezeichnete Kapsel und BOGGS wird von einem Sprengsatz tödlich verwundet. In seinen letzten Zügen überträgt er das Holo an Katniss. Als kurz darauf eine weitere Kapsel ausgelöst wird, schwappt eine riesige Welle aus Teer auf Team 451 los; bei der Flucht kommen mehrere Teammitglieder auf grausame Weise zu Tode, auch, weil PEETA sich kurzzeitig nicht mehr unter Kontrolle hat. KATNISS und der große Rest des Teams kann sich unbemerkt in Sicherheit bringen, bevor eine Abteilung Friedenswächter anrückt. Im Kapitol-Fernsehen verkündet Caesar FLICKERMAN daraufhin den Tod des Spotttölpels im Fernsehen, und mitten in einer anschließenden Ansprache Snows wendet sich über ein Störsignal erstmals Präsidentin COIN an ganz Panem. Der totgeglaubte Rest von Team 451 beschließt, in die Kanalisation auszuweichen, um zu Snow vorzudringen; KATNISS hat nämlich behauptet, einen geheimen Auftrag von COIN erhalten zu haben, ein Attentat auf Snow zu verüben. In einem wasserführenden Tunnel werden sie von Mutanten angegriffen, was Ltn. JACKSON und FINNICK nicht überleben. PEETA und Katniss, die sich gegenseitig das Leben gerettet haben, kommen sich nach gelungener Flucht wieder näher. Die Überlebenden, neben KATNISS und PEETA GALE, CRESSIDA und Kameramann POLLUX, retten sich in den Laden der früheren Stylistin TIGRIS, wo ihnen ein Versteck geboten wird. Als Snow alle Einwohner des Kapitols auffordert, in den sicheren Bereich um seinen Palast zu kommen, mischen sich Katniss und GALE mit unter die Menge. Da treffen bereits Kampftruppen der Rebellen ein und im allgemeinen Chaos des Gefechts wird Gale von Friedenswächtern überwältigt und fortgeschleppt. SNOWS Palastwachen rufen die Kinder nach vorn, als ein Hovercraft mit dem Zeichen des Kapitols anfliegt und Päckchen abwirft, die explodieren, als die Kinder danach greifen. Sanitäter der Rebellen dringen zu den verletzten Kindern vor, darunter Katniss’ Schwester PRIM. Doch kurz darauf folgt eine weitere Explosion. Wie gefällt der Film?: Also weiter erzähle ich jetzt nicht. Nun was kann man dazu sagen? Die Geschichte ist nett, sie ist eine gute Fortführung nach Teil 3. Der hat mir gar nicht gut gefallen, ich habe Teil 4 jetzt gesehen und ich muss sagen er ist bessre als Teil 3, und schlechter als Teil 1 und 2, die Geschichte ist langweilig, viel zu viele Szenen sind zu lange umgesetzt, super war das als die Mutanten Monster in der Kanalisation waren und einiges war da wo man erschrecken konnte aber nur kurz. Die ganze übertriebene Love Story die habe ich nicht ganz gepackt da fehlt was. Die Darsteller waren gut aber nur Jennifer, und Woody, und Donald und Julian, die andere kannst du vergessen. Alle anderen waren Nebenfiguren meiner Meinung nach, und sind im Film nur da und grob gesagt etwas wie Statisten. Sie sind Kanonenfutter. Es gibt wenig wo man sagen kann, Charakterstudie vom Feinsten und das finde ich auch schade, und wer sich den Film jetzt antun will, ja er ist gut er hat eine nette Kulisse, aber viel zu viel wurde ausgebaut. Bei Harry Potter hat das funktioniert, den letzten Band in 2 Filmen zu bringen da war genügend Stoff da, aber das hier ist meiner Meinung nach zu wenig Stoff für einen Film. Das Ganze ist natürlich im Film und in Echt die USA was sonst und da frage ich mich, wieso nicht Europa? Das wäre doch mal was aber egal. Die Fragen was passiert mit dem Präsidenten und ein oder 2 Überraschungen sind im Film gut gewählt, aber das war es auch schon mit unendlichen Spannungseffekten. Sutherland spielt überzeugend gut Julianne Moore sowieso, und ich hätte mir eigentlich gerne mehr gewünscht das es andere Leute gibt die gut spielen und nicht nur einfach so da sind. Ich habe den Film gut in Erinnerung und zu viele Sachen wurden ausgelassen. Da ist am Ende sie da und dort und der ist da und weg und ja Hintergründe, ja wieso was wer wo ist und wer was wann wieso gemacht hat, keine Auflösung hier wird viel gedacht und wenig gesprochen, anfangs lässt sich der Film viel Zeit dann zum Ende geht er zu schnell. Es sind alles eigenständige Filme, ich hätte aber gerne mehr so eine durchgehende Geschichte gehabt, das wäre mir lieber, hier passierte mir im Film zu wenig und ich fand ihn etwas langweilig. Der Film ist teils sehr dystopisch, er ist mit guten Action Szenen gut durchsetzt und leider hat man vergessen dem Film ein bisschen Charisma aufzudrücken. Schade dass man nicht mehr erfahren hat, die Hintergründe und alles andere da fehlt so viel das habe ich echt vermisst. Was mir nicht so gefallen hat ist das Ganze mit den Propos aber das war so im Buch, dann war im Film viel zu sehr einfach gemacht zu einfach gestrickt, keine Verstrickungen oder Veränderungen ja leider. Aber gefallen hat mir der Film, begeistert war ich nicht aber ich kann ihn weiterempfehlen und man will nach 3 Jahren schon wissen wie es weiter geht mit der Schönen Jennifer. Ich jedenfalls ehrlich vergebe 83,11 von 100 Punkten.