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  1. Eine kleine Vorgeschichte: Was ist 116 Minuten lange, hat 110 Millionen US $ gekostet, was hat 151 Millionen US $ in Amerika eingespielt und weltweit im Ganzen 460 Millionen US $? Naja ein Film was sonst. Wo ist aber ein Film wo ein 1972 geborener US-amerikanischer Wrestler und Schauspieler afroamerikanisch-samoanischer Abstammung mitspielt, der 3 Preise gewonnen hat in Filmen, 22 x nominiert wurde, der 1,93 groß ist und für einen Film auch schon mal 15 Millionen US $ Gage bekam? Wer musste seine Karriere jedoch aufgrund einer Knieverletzung beenden? Naja das ist nicht schwierig oder? Es ist der Film San ANDREAS der leider in 3 D ist, wieder mal, 3 € mehr muss ich zahlen was für 2 Leute dann 6 € sind, eine Frechheit, 3 D ist so ein Mist, aber macht nichts, wenn es wenigstens sichtbar und gut wäre, der Film hat leider nicht so viele Effekte das 3 D rechtfertigt, er hat auch nicht so viele wichtige Effekte dass 3 D rechtfertigt. Der Schauspieler von dem ich rede oder hier geschrieben habe ist All Time Frauen Schnuckel Liebchen Dwayne Johnson der ja Wrestler war, meine Güte was für ein Brocken von Mann was für ein Schönling, was für ein geiler Mann so nett so familiär, freundlich und bald im 8 Teil der Furious Auto Serie, was für ein Typ. Ja klar dass meine Freundin ihn mag, ich mag ihn auch und die halbe Welt mag ihn auch. Gandhi, Nietzsche, Kamasutra und Dwayne Johnson, manche Dinge sind halt irgendwie bekannt und erhalten sich für lange Zeit, und das obwohl er erst ein paar Filme gemacht hat. Der San Andreas Graben: Was soll man da erzählen? Die San-Andreas-Verwerfung ist so an die 900 bis 1.100 Km lang und erstreckt sich von Mexiko bis Nordkalifornien. Der US-Staat erstreckt sich damit über zwei Kontinentalplatten. Man muss sich das mal vorstellen, ein Staat in Amerika liegt auf dieser Verwerfung. Übrigens wie im Film aber in Echt, am 18.04.1906 gab e sein Erdbeben der Stärke 7,8 nach Richter, das war das berühmte San-Francisco Erdbeben. Das Beben erschütterte die Gegend entlang der San-Andreas-Verwerfung nord- wie südwärts 477 km weit und 3.000 Menschen sind damals umgekommen. San Francisco liegt auf der Nordamerikanischen Platte und Los Angeles auf der Pazifischen Platte. Nur der Teil der Verwerfung, der durch Kalifornien führt, wird San-Andreas-Graben genannt. Und wenn es hier noch mal ein Erdbeben gibt, dann wird es sehr schwierig werden denn dann gibt es noch mehr Menschen und dass ganze kann man jetzt in einem Film sehen. Man sagt bis 2032 soll es ein Erdbeben geben. Damals hat das Beben 400 Millionen US $ Schaden verursacht. Die Verschiebung war damals fast 6 Meter breit, also eine Menge. Um was geht es eigentlich im Film? Also RAY GAINES (Dwayne Johnson), hat keine Frau mehr, seine Ex-Frau EMMA (Carla Gugino) ist mit dem neuen Freund zusammen, DANIEL RIDDICK (Ioan Gruffudd). RAY hat einen guten Job er ist Helikopter Pilot und rettet Menschen was er anfangs auch gut beweisen kann, super Szenen sind das wirklich. Und eines schönen Tages wie beim Film „2012“ passiert es, ein Erdbeben kommt dann noch eines und es stellt sich raus, der San Andreas Graben bricht auseinander. LAWRENCE HAYES ein Erdbebenwissenschaftler (Paul Giamatti) spielt ihn, kommt früh genug drauf und muss alle warnen. In das Geschehen springt BLAKE GAINES (Alexandra Daddario die bei Percy Jackson gespielt hat und irgendwie, so wie ein reiches geiles Miststück aussieht), die Tochter von RAY und EMMA ins Geschehen. Die hat im Film natürlich einen Freund, JOBY der einen 14 Jährigen vorlauten Bruder OLLIE hat. Ja lange Story, primitives Drehbuch manchmal, jedenfalls alle gelangen in das Erdbeben. RAY muss alle retten, EMMA erweist sich als große Hilfe, DANIEL als große Niete, der Film läuft auf ein Happy End aus und außer den Effekten ja das muss sich jeder selber ansehen. Ist der Film gut? Ich weiß es nicht objektiv gesehen mir hat er gefallen. 3 x wurde das Drehbuch überarbeitet und 2001 wollte man den Film schon beginnen aber das hat nicht viel gewirkt, das war nicht möglich der Film war damals zu schlecht und heute? Muss jeder selber entscheiden. Nun wie gesagt mir hat er gefallen. Ich mag ja Dwayne meine Freundin sowieso, die hätte ihn gerne im Bett und ich hätte ihn gerne als Freund. Nun der Film ist gut gemacht ohne Zweifel, aber manche Szenen also da muss ich schon schlucken. Da fällt eine Frau in eine Felsspalte, nachdem sie sich ca. 10 x überschlagen hat und von 150 Meter runterpurzelt im Auto, ja die Haare bleiben gleich, 3 – 4 Schrammen hat sie, echt kein Scherz und sie hängt mit dem Auto 500 Meter über dem Abgrund, RAY natürlich befreit sie, die Szene war so was von dämlich, meine Güte, aber egal so was vergisst man wenn ein 1,93 Meter großer Samoaner davor im Kino sitzt. Die Szenen wie die Stadt zusammenbricht einfach super, dann wieder eine Szene wo Ray mit einem Schnellboot eine 50 Meter hohe Welle rauf fährt, oh Mann egal, Ich möchte nicht zu viel verraten der Film ist wirklich gut. Gespielt ist er nicht übel, die Sachen mit Liebe und Tochter und Kinder und er ist alleine und müsste nachdem was ich da gesehen habe 10.000 US $ im Monat verdienen oder so, ja ein guter Film nur ein Problem gibt es. Die Dialoge sind oft ein Mist und primitiv, unglaubwürdige Szenen, ein bisschen langweilig gespielt, keine super Spannung dass du dir die Zehennägel verbiegst, nicht so super gemacht wie „2012“ der hatte auch alles und war wirklich super. Oft kommt es mir vor als wären die Figuren ein bisschen stereotypisch gezeichnet weil sie einfach, einfach sind, die Handlung kommt nicht weiter, oft steht sie am Fleck und bewegt sich wenig nach vorne. Wieso haben die Hauptdarsteller keine Verletzungen und alles geht natürlich gut? Sicher kreide ich das nicht so als Fehler an aber bei ernsten Filmen sollte das doch so geschehen das vielleicht was passiert und nicht alle so super aussehen als kämen sie von einer Heidi Klum Modenschau. Ich hätte gerne ein bisschen mehr Spannung gehabt, stärker gezeichnete Charaktere und viel mehr Atmosphäre die dich an den Sessel klebt als hättest du Loctite Superkleber am Kreuz. Was mir auch am Film aufgefallen ist, er hat viele Klischees und bedient sich auch fröhlich welchen, ein bisschen Produkt Placement von Pepsi sah man im Film, ja die sind so blöd und glauben man sieht das nicht und ich glaube dass mit den Klischees wurde absichtlich gemacht, man wollte glaube ich einen Film drehen mit guten Szenen aber egal welches Drehbuch und Dialoge hauptsächlich gute Szenen und gute Effekte. Wie gesagt ich mag den Film weil Johnson dabei ist weil das Thema gut ist weil es einfach um Katastrophen geht, aber ich hatte mir mehr Spannung und Anspruch und Realität erwünscht. Was ich mir auch gewünscht hätte, mehr Vorgeschichte vielleicht, mehr Beziehung zwischen Emma und Daniel im Film, die Darsteller wirken oft blass und hätten mehr an Farbe gebraucht, ich hätte auch gerne mehr von den Leuten gesehen und auch viel mehr an Action aber das war hier nicht der Fall darum kann ich den Film gar nicht so super bewerten. Ich denke er ist ein guter Familienfilm mehr nicht aber dass ich ihn jetzt so überbewerte, Nein das sicher nicht, es gibt auch genügend Dinge die mir gut gefallen haben. Übrigens, die Szene mit der Flut, super wie der Hoover Damm auseinanderbricht sind digital eingefügte Szene von einer Flut in Queensland Australien, dass sieht man an dem Channel 7 Logo rechts unten am Bildschirm ganz schwach aber man sieht es. Johnson hat fast alle Stunts selber gemacht, und um 03:30 in der Frühe ist er aufgestanden um das Skript zu lesen und auch um zu trainieren später. Und den Namen Riddick hat man genommen vom gleichnamigen Film mit Vin Diesel, wieso weiß ich nicht. Kylie Minogue hat übrigens auch einen Auftritt, meine Güte sieht die Frau alt und hässlich aus. Aber am schlimmsten ist dieser kleine nervige Ollie junge, oh meine Güte, ich dachte mir oft, wieso verschwindet der nicht aus der Bildleinwand. Ich vergebe 80,77 von 100 Punkten.
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