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122 Minuten, 54 Millionen Weltweites Einspielergebnis, 100 Millionen US $ oder so später, und Ähnlichkeiten mit Filmen wie „2001“ oder „Event Horizon“ oder andere Dingen, würde ich sage, ja Film durchstanden, sehr intelligent, sehr realistisch und gar nicht mal so übel. Der Film ist so gedreht, dass er den Zuschauer ohne zu überlegen von einem Punkt zum andere führt, alles wird natürlich nicht erklärt aber das macht nichts, und als ich mir gerade denke da steckt ein bisschen „Interstellar“ im Film, ist er gerade anders geworden aber wieder führt er mich zu einem Punkt der nicht gerade unvorhersehbar ist. Vor dem Film habe ich mir auf Sky den Film „Wettlauf zum Mond“ angesehen, der war langweilig aber gut gemacht, dieser Film ist hier nicht so langweilig, ein bisschen schon, weil ich ein Kind der Popcornfilmindustrie bin, und ich hätte ihn gerne mit mehr Action und Düsteren Episoden gesehen, ein bisschen mehr Spannung und ein bisschen mehr Gefühl wie „Mission to Mars“. Ein bisschen mehr hätte der Film erklären können, z.b. wann spielt er sich ab, wie haben die den Antimaterie Antrieb erschaffen und entdeckt oder war das ein anderer Antrieb? Wie sieht es auf der Erde generell aus, und ja um was geht es eigentlich beim Film? Handlung in langen Worten: Der Ingenieur Roy McBride arbeitet für die US-amerikanische Weltraumbehörde SpaceCom. Ihm fallen zwischenmenschliche Beziehungen schwer, auch zu seiner Ehefrau, die ihn verlassen hat. Roy zeichnet sich aber bei der Arbeit durch seine stoische Art aus und besteht mit Bravour die regelmäßigen psychologischen Tests. Sein Herzschlag steigt nie über 80 Schläge pro Minute, auch nicht bei einem durch eine Energiewelle ausgelösten, katastrophalen Arbeitsunfall an einer Weltraumantenne. Daraufhin wird er von SpaceCom für eine geheime Weltraummission rekrutiert – er soll seinen möglicherweise noch am Leben befindlichen Vater Clifford McBride suchen, der 20 Jahre zuvor auf einer Reise zum Neptun spurlos verschwunden ist. Clifford war im Rahmen des Lima-Projekts zum Planeten gereist, um Anzeichen intelligenten, außerirdischen Lebens zu suchen. 16 Jahre nach Beginn der Mission verschwand das Raumschiff jedoch mit der gesamten Besatzung. Die SpaceCom-Führung bringt dennoch Roys Vater mit den elektromagnetischen Stürmen in Verbindung, die auf der Erde bislang tausende Opfer gefordert haben. Als letzte Hoffnung der Menschheit begibt sich Roy Richtung Neptun. Sein Verbindungsmann wird Colonel Thomas Pruitt, der früher mit seinem Vater zusammenarbeitete. Als Knotenpunkte dienen ihnen auf ihrer Reise der Mond und Mars. Roy reist mit der Besatzung der Sapius zum Mars, wo er sich bei der Havarie eines anderen Raumschiffes sowie später im Kampf mit Piraten bewährt. Während Pruitt die Mission verletzt abbrechen muss, gelangt Roy auf einen Stützpunkt auf der Rückseite des Mars. Dort sendet er auf Geheiß von SpaceCom vorformulierte Audionachrichten in Richtung Neptun. Erst als Roy eine persönliche Nachricht an seinen Vater formuliert, scheint es eine Antwort zu geben. Die Verantwortlichen des Geheimprojekts wollen ihm aber keine Auskunft darüber geben. Man erklärt Roy, er sei wegen seiner persönlichen Verbindung zu seinem Vater doch nicht für die Mission geeignet. Unerwartet Hilfe erhält Roy von der Stützpunktleiterin Helen Lantos, die beim Lima-Projekt ihre Eltern verlor. Sie zeigt ihm eine Videoaufzeichnung, die beweist, dass sein Vater die Crew der Lima-Raumstation wegen Meuterei tötete, als einige zur Erde zurückkehren wollten. SpaceCom vertuschte das Verbrechen und stilisierte Clifford zum Helden. Durch Helen gelangt Roy zurück an Bord der Sapius, die sich auf dem Weg zum Neptun befindet. Als die Besatzung ihn auf Befehl von SpaceCom neutralisieren soll, kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem alle Crewmitglieder ihr Leben verlieren. Roy, der sicher ist, dass sein Vater noch lebt, steuert das Schiff allein weiter Richtung Neptun. Die Schauspieler noch: • Brad Pitt: Roy McBride • Tommy Lee Jones: Clifford McBride • Donald Sutherland: Thomas Pruitt • Greg Bryk: Chip Garnes • Ruth Negga: Helen Lantos • Liv Tyler: Eve McBride • John Finn: Stroud • Loren Dean: Donald Stanford • John Ortiz: General Rivas • Kimberly Elise: Lorraine Deavers Super ist es natürlich alte bekannte Darsteller zu sehen die meiner Meinung nach alle gut spielen alle sind glaubhaft die Dialoge sind alle gut ausgewählt, nur ein Problem gibt es, das ganze ist mir zu steril gewesen im Film, ja leider. Das hat damit zu tun, dass der Regisseur das so gemacht haben wollte. Im April 2017 erklärte Gray der Regisseur, dass er die realistischste Darstellung von Weltraumreisen erschaffen wolle, die jemals in einem Film gezeigt worden war. Was meiner Meinung nach der Film falsch gemacht hat ist dass er zu viele Voice Over hatte, das er zu sehr den schwelenden Konflikt zu seinem Vater zeigt, dass er zu wenig Spannung hatte, zu wenig Erklärungen und zu ruhig war, übrigens Liv Tyler ist eine wunderschöne Frau, sie taucht im Film kurz auf. Dafür sind die Bilder vom Kameramann Hoyte van Hoytema super der ja auch „Interstellar“ gemacht hat. Ich finde der Film hätte anders sein können aber egal. Und in einigen Punkten ist er ja durchaus spannend, die Story ist auch neu irgendwie für mich und gar nicht mal so oft zu sehen gewesen nur ist dieses Mal die Distanz größer. Ich hätte schon gerne Aliens gesehen aber dafür sieht man Marsianer. Und ja ein Problem hatte der Film was ist mit den Fragen die keine Antwort haben? Mich würde interessieren wieso werden wie technisch gesehen solche Wellen ermöglicht und zur Erde geschickt und wieso passiert das? Das habe ich im Film nicht erfahren und ja egal, wie lange braucht er für diese und diese Reise? Und ja er waren nicht übel und ich mag den Film irgendwie und er war im Kino schön anzuschauen aber zu Haues würde es auch reichen. Ja ich vergebe dem Film sagen wir mal 87,50 Punkten weil er einfach zu ruhig ist aber irgendwie nicht übel ist, er hat keine richtigen Rätsel die er löst und er stellt keine richtigen Rätsel auf im Bereich Weltraum, mir hat damals der Film „Contact“ super gut gefallen muß ich sagen, und so hätte der Film auch sein können.
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Ich glaube weil Henry Cavill, der Supermann Darsteller an „Mission: Impossible 6“ spielt hat er den Schnurbart nicht abrasieren wollen oder können und hat deswegen das Budget des Filmes um 6 Millionen US $ erweitert, schon irre was? Schon mal was von falschen Bärten gehört? Naja er durfte halt nicht, auch blöd irgendwie. Aber ich glaube bei dem 220 Millionen US $ teuren Budget ist das egal, dennoch hätte ich mir den 118 Minuten Film anders vorgestellt, der wie bei den Marvel Filmen am Ende noch einen kleinen Nachdreh hat, ja auch was Cooles. Man redet übrigens immer von einer Koalition in der Politik, hier sind es einige Superhelden die gemeinsam koalieren obwohl sie sich gar nicht so richtig leiden können. So was anderes, wieso in aller Welt hat man den Film nur 2 Stunden laufen lassen, wieso hat man einige Figuren nicht im Film besser eingebracht? Cyborg kennt keiner, den Flash nur aus der Serie, also auch keiner, bis auf die ganz alte Serie, die war gut, und ich muss sagen, Ezra Miller passt nicht wirklich und im Gegensatz zu den Comicheften ist der Anzug wirklich schlecht, denn der kam aus dem Siegelring von Barry Allen, der im Film aber so einen Cyber Anzug trägt, und man nie sieht wie der den anzieht, das hat man bei Spiderman immer besser hinbekommen, und in den Comics hat Barry Allen keinen Vater im Knast glaube ich. Hätte man für die Superstars eigene Filme gemacht, 2018 kommt z.B. Aquaman und 2019 der 2. Teil der Gerechtigkeitsliga, und ein 2. Wundergirl Film, dann hätte man eigentlich viel mehr über die Stars erfahren, das war hier nicht so gut, ich finde das halt. Übrigens wegen Ezra Miller, dem Darsteller vom Roten Blitz, so hieß er in Deutschland in den Comics, da muss ich sagen er hat wenigstens ein paar Lacher auf seiner Seite und weil er so ein Kindskopf ist, ist er auch Recht sympathisch, aber eine große Schauspielleuchte leider nicht, auch das mit den Blitzen wenn er läuft das fand ich auch nicht so gut, das hat mir nicht so gut gefallen, aber mir gefiel wie er reagiert hat und wie nerdig er war, und ja wie er schnell war, aber stolpern? Nun das geht gar nicht. Ach ja, im Film gibt es ja den Steppenwolf, der nichts mit der Rockgruppe zu tun hat, ich finde der ist super animiert, nur wieso will er Welten zerstören ,wer sind seine Familienmitglieder, wieso ist er Single, hat er einen guten Psychiater, wovon ernährt er sich, was war das dauernd für ein Strahl der runterkam und ihn rauf holte und wieso wollte er alles zerstören was hat er für eine Motivation gehabt, was war das für eine Waffe, wieso war sie unzerstörbar? Was super war im Film das gewaltige Heer von Amazonen die den Würfel retten, Steppenwolf besiegen wollen doch wo sind die anderen, dann sieht man Herkules kämpfen und gegen Steppenwolf fast gewinnen und ja das war schon schön, ich mag so Schlachtenszenen. Was ich auch übrigens gelesen habe, ist beim 2. Teil von den Typen, das wird 2019 sein, ist es fraglich ob Ben Affleck noch Lust hat den Batman zu spielen und ob nicht die Grüne Leuchte auch mit im Film auftreten wird, der war übrigens Recht gut und man hätte längst einen 2. Teil machen sollen. Ach ja, angeblich Jack Gyllenhaal könnte Batman spielen, oh meine Güte. Übrigens wer sich wundert wo die ganzen Superstars sind, Shazam bekommt einen neuen Film, ja so ein Junge der einen Magier traf der ihn zu einem Unverwundbaren Star macht, ja und der kämpft gegen Black ADAM den Dwayne Johnson spielen soll, ja der war dann auch Mitglied der Gerechtigkeitsliga. Was mich auch am Film gewundert hat, Cyborg, Victor Stone ist im Film von einer Explosion umgekommen und in den Comics ist er super intelligent geworden weil seine Eltern Experimente mit ihm machten. Und nach einem Unfall haben sie eben alles ausgetauscht bei Victor, und im Film war es nur ein Vater ja wo ist die Mutter. Super fand ich übrigens wieder Wonder Woman, ich mag Cal Gadot, so eine schöne Frau, die ist glaube ich sogar schön wenn sie schwanger ist und Durchfall hat, eine wunderbare Frau, die in ihrem Solo Film einfach super war, meiner Meinung nach der Beste Film der letzten Comic Verfilmungen außer den Avengers. Und ja hier im Film ist sie irgendwie so mütterlich und auch ein paar nette Oneliner hatte sie, aber nichts Lustiges. Die Frau ist bombastisch wirklich, was die alles kann, in den Comics gibt es sie seit 1941, und wurde von einem Ehepaar geschaffen, ja wieso nicht, endlich mal Frauen in den Comics. Und sie hat super Gimmicks. Die Armbänder sind von Zeus, ihr Lasso von Gaia, und sie war sprichwörtlich „so schön wie Aphrodite, so weise wie Athene, stärker als Herkules und schneller als Mercur“ und dann traf sie den blinden asiatischen Kampfsportgenie I Ching, und da lernte Diana Prince – so heißt sie in den Comics und i Film als Mensch – die ganzen fernöstlichen Nahkampf Arten und wurde mehr als Abenteuerin denn als Superheldin interpretiert. Im Film eher ein Superheld. Übrigens, den Superbösewicht Steppenwolf spielt ja Ciarán Hinds mit einer Menge an Digitaler Computer Technik und er passt wirklich gut. Jedenfalls der kannte sich mit der ganzen Technik nicht aus und mußte Freund Liam Neeson fragen der ihm half sich da zu Recht zu finden. Was schade ist, dass Laurence Fishburne keinen Cameo Auftritt hat, weil er eine Menge anderer Filme hatte oder so. Übrigens die Gadot macht alles selber, denn sie kann Kung Fu, hat gelernt Kick Boxen, Schwert Kampf, kennt sich mit Brasilianischem Jiu-Jitsu aus und Capoeira kann sie auch, eine wahrhaft mächtige Frau in echt. Ich glaube hätten andere Regisseure den Film gemacht wie Lana Wachowski und Lilly Wachowski die wie Ben Affleck vorgesehen wäre, hätte man den Film anders machen können. Jedenfalls eine stimmt, weil ja Barry Allen sich der Speed Force bedient, das ist so eine Art Dimension, und sich außerhalb der Zeit bewegt, vibriert auch die Atmosphäre und der Körper verbraucht viele Kalorien was in dem Film gut rüberkommt. In den Comics kann Flash sehr wohl so schnell wie Licht sein und wenn er schneller werden will versetzt er seinen Körper in Vibration, und ja in Wirklichkeit ginge das nicht weil dann auf der Erde viel mehr Zeit vergehen würde, also das ist nur Comic. Weil bei Zack Snyder übrigens wer in der Familie starb, das ist der Regisseur vom Film, mußte Avengers Regisseur Joss Whedon den Nachdreh machen, auch arg was? Was mich am Film am meisten gestört hat, Aquaman, Flash, und Cyborg, die Storys weiß man nicht, Aquaman ist so etwas nicht gut unterwegs von den Dialogen her, man erfährt wenig über ihn und er wirkt eigentlich wie ein Stuntman wie ein Sidekick, das war nicht so gut. Schade eigentlich. Ich finde der Film ist ein Popcorn Film so richtig cool, die Effekte sind super, aber leider hat man vergessen bei dem Film mehr Spannung einzusetzen. Worum geht es denn eigentlich: Nach dem Tod Supermans in Batman v Superman: Dawn of Justice trauert die ganze Welt um ihn. Gleichzeitig kehrt auf der Insel der Amazonen der Schurke Steppenwolf, welcher sich von Furcht ernährt, mit seiner Armee aus Paradämonen auf die Erde zurück. Er hatte bereits vor tausenden von Jahren versucht, die Welt zu erobern, war damals jedoch von einer Allianz bestehend aus Olympischen Göttern, Amazonen, Menschen, Atlanten und Green Lanterns besiegt worden. Um seine Rückkehr zu verhindern waren damals drei Mutterboxen auf der Erde verstreut worden und jeweils eine in die Hände der Amazonen, der Atlanten und der Menschen gegeben worden. Nur mit ihrer vereinten Kraft wäre es Steppenwolf möglich die Erde zu erobern. In der heutigen Zeit schafft es Steppenwolf, die Mutterboxen der Amazonen und der Atlanten in seine Gewalt zu bringen. Nur die Mutterbox der Menschen, welche mittlerweile von der Organisation S.T.A.R. Labs bewacht wird, ist für ihn nicht auffindbar. Gleichzeitig versucht Batman ein Team aus Superhelden zusammenrufen, um Steppenwolf abermals zu besiegen. Er rekrutiert nacheinander Wonder Woman, The Flash, Aquaman und schließlich Cyborg. Gemeinsam schaffen sie es, die letzte Mutterbox zu finden. Batman entscheidet sich dazu, die Energie der Mutterbox zu einer Wiederbelebung Supermans zu verwenden. Die Wiederbelebung ist ein Erfolg, jedoch kann sich Superman an nichts erinnern. Er attackiert Batman und dieser kann sich gerade noch retten, indem er Supermans Freundin Lois Lane hinzuholt. Mit Hilfe von Lois kommen Supermans Erinnerungen langsam wieder zurück. Um ihn erholen zu lassen ziehen sich Lois Lane und Superman in ihr ehemaliges Haus auf dem Land zurück. Da die letzte Mutterbox nun unbewacht ist, schafft es Steppenwolf mühelos, sie zu erlangen. Nun im Besitz aller drei Mutterboxen will er sie vereinen um deren gesamte Energie zu nutzen. Die Superhelden-Gruppe schafft es jedoch, die Boxen zu trennen und Steppenwolf so zu besiegen. Durch die Zerstörung seines Plans befällt Steppenwolf selbst plötzlich die Furcht und er wird von seinen eigenen Paradämonen attackiert. Durch ein sich auftuendes Wurmloch verschwinden schließlich auch die Paradämonen. Ich finde man hätte den Darstellern oder Superhelden einfach mehr geben müssen. Ich meine mehr an Spannung, irgendwie war der Film leicht absehbar aber egal, es waren super Szenen super Effekte super CGI, aber das alles hilft nicht dass der Film etwas abstinkt gegenüber den Marvel Filmen und zwar gewaltig. Leider dafür war der Film nicht so kompliziert wie der Vorgänger wo Batman gegen Superman kämpfte und der im Directors Cut 170 Minuten gedauert hat. Nun ich mag den Film er ist etwas von den Darstellern hölzern, nicht so gut umgesetzt aber das macht nichts, ich bin ein Comic Fan und mag den Film darum gebe ich 85 von 100 Punkten.
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138 Minuten, 108 Millionen US $ Produktionsbudget, eingespielt 197 Millionen US $ in Amerika und weltweit sogar 459 Millionen US $. Nicht übel. So was ist wirklich super. Oder? Ich frage mich immer wie es funktioniert das ein Mensch ein Buch schreibt und dann einfach ein berühmter Regisseur wie Ridley Scott kommt und das verfilmt. Es war 2012 oder so, als der amerikanische Schriftsteller Andy Weir ein Buch geschrieben hat. Der Typ hat einiges am Kasten. So hat er mit 15 Jahren als Softwareentwickler für die Sandia National Laboratories gearbeitet. Mit 20 Jahren hat er schon Bücher geschrieben und war dann schon ziemlich berühmt nach kurzer Zeit, Astrophysik hat er studiert. Er hat sogar ein Computerprogramm geschrieben für sein Buch damit er die Flugrouten richtig berechnen kann die es braucht um auf den Mars zu fliegen. Ich glaube der Typ ist der berühmteste Nerd den es gibt, schließlich hat er schon in jungen Jahren so ein Buch geschrieben. Wie im Buch ist es auch im Film, es gibt viel Wüste und wenig Wasser, ja sicher gibt es am Mars Wasser, und ich hätte mir wirklich sehr gewünscht dass es viel mehr zu sehen gibt, also nicht nur Wüste, der Film spielt sich ja ab in der Wüste, ich hätte gerne mehr Dinge gesehen die mit Spannung zu tun haben wie Aliens, fremde Bauten wie das Marsgesicht dass es ja nicht gibt und andre Dinge. Übrigens Wasser, man sieht im Film überhaupt nichts von Wasser, Mark Watney der Hauptdarsteller der von Matt Damon im Film gespielt wird, der hat übrigens Wasser selber hergestellt. Wer sich jetzt wundert wieso das Buch so genau und wissenschaftlich ist, 2009 begann der Schriftsteller mit seinen Recherchen für das Buch, ja da ist 'ne Menge zu lernen und man merkt das auch dann im Film. Nicht so ein Abklatsch von irgendwas, nein da hat alles Hand und Fuß. 35.000 Stück hat er verkauft als er das Buch dann bei Amazon Kindle verlegt hatte, um je 1 US $ zum Runterladen. So hat er ja keinen Erfolg gehabt, die Verlage haben sich für das Buch nicht interessiert. Ja um was geht es nun? MARK WATNEY ist Nasa Astronaut, die ganze Geschichte spielt sich um 2030 schätze ich ab, es ist die Ares III die auf den Mars geflogen ist, die 3. Marsmission. 6 Tage sind sie auf dem Mars nach einer irre langen Flugzeit und dann passiert es, ein starker Staubsturm kommt und die ganze Crew muss die ganze teure Mission abbrechen. WATNEY wird leider vom Wind weggeweht und die Crew fliegt zurück zur Erde, wieso die nicht wieder auf den Mars runtergeflogen sind weiß ich nicht. Jedenfalls MARK gilt als tot wacht aber am nächsten Tag auf und ist von einer Antenne durchbohrt worden. Er versorgt sich selber so gut es geht und merkt dass die ganzen Kommunikationssysteme zerstört worden sind, und nun fängt der ganze Mist an. MARK ist zwar ein Botaniker aber er muss trotzdem sehr viel Grips anstrengen um zu überleben. Wie kann er selber was anbauen? Kartoffeln baut er an, mit der konservierten Scheiße der ganzen Crew von 6 Tagen, was man übrigens erst gegen Ende vom Film erfährt. Marsstaub als Erde und Wasser künstlich hergestellt und schon kann das Pflanzprojekt beginnen was natürlich nicht so schnell geht wie auf der Erde, im Gegenteil, Das dauert schon einige Tage oder Wochen. MARK hat einen Oxygenator, der Sauerstoff aus Kohlenstoffdioxid produziert, der Atmosphäre Regler, der für eine gesunde Luftzusammensetzung sorgt, und der Wasseraufbereiter, der aus gebrauchtem wieder sauberes Wasser herstellt und somit einen Kreislauf erzeugt und sonst gar nichts, ja ein Logbuch führt er andauernd und grässliche Disco Musik kann er hören. MARK dürfte ein kluger und selbstbewusster Kerl sein, er rechnet im Film übrigens damit das er stirbt und nimmt sein Schicksal an, echt heroisch, nein danke der Mars ist so wenig was für mich wie die Küche meiner Freundin. Aus gewissen Refugien sollen sich Leute raus halten und nur da dabei sein wo sie was können. Schwierig ist es dass er die Kartoffeln kultiviert, für Hobby Astronauten, er ist übrigens im Gebiet Acidalia Planitia,, so heißt das halt, ein Krater ist daneben oder so. Im Film erfährt man dass er mit den Kartoffeln und den Vorräten 900 Sol auskommt. Ich habe mich gefragt was das ist, und meine Holde meint, das sind Tage am Mars. So ein Tag übrigens, beträgt 24 Stunden, 39 Minuten und 35,244 Sekunden, wer noch mehr wissen will, entfernt ist das rote Ding im All, ganze 206,62 bis 249,23 Millionen Km von der Erde, ein Jahr am Mars dauert 687 Tage, also da möchte ich nicht arbeiten bei 5 Wochen Urlaub. Es ist 20 Grad am Tag warm und bis zu -85 ° in der Nacht kalt, es gibt fast kein Wasser und nur wenig Sonnenwärme kommt durch. Die Luft hat 95,3 % Kohlenstoffdioxid, 2,7 % Stickstoff, 1,6 % Argon, geringe Anteile an Sauerstoff und noch ein paar andre Dinge. Der Druck ist nur 0,63 % der von der Erde, also so was wie auf 35 Km Höhe auf der Erde. So wieder zum Film. 3.200 Km will er zum Schiaparelli-Krater zurücklegen mit so einem Rover, wo sich die Fähre befindet, die dann in 4 Jahren kommt, also 4 Jahre will er da überleben? Irre eigentlich aber egal, Ares 4 ist es die auf den Mars dann in 4 Jahren kommt. Naja so eine Mission ist teuer. 1992 war das schon eine Idee, seit 2004 wird das geplant. Tja das dauert. Einige Bemannte Missionen bringen im Jahre 2025 Menschen hinter die Mondbahn und landen auf einem Asteroiden, dann werden Menschen in der Mitte der 2030er Jahre in eine Umlaufbahn um den Mars gebracht, und fliegen zur Erde zurück. Dann erst folgt die bemannte Landung auf dem Mars. 250 Tage brauchst du für einen Hinflug und 250 Tage zurück. Vorbei an tödlichen Strahlen und nicht existenten Ufos. 108 Tonnen Treibstoff und 36 Tonnen Sauerstoff müssen ins Weltall gebracht werden eine ganze Menge. 50 – 400 Milliarden US $ kostet so ein Flug. MARK findet übrigens die Mars Pathfinder die ja 1996 am Mars gelandet ist. Im Film ist es MITCH HENDERSON der Flug Chef der Ares 3, der den Nasa Manager TEDDY SANDERS überzeugt dass die Ares 3, die Mitglieder also die mit der Hermes zur Erde zurückfliegen dass die informiert werden das MARK noch lebt. Der Horror kommt aber noch, so nach 180 Tagen oder so, MARK will zum 2. x Kartoffeln ernten und was passiert? Die Plane reißt, ein Riss war drinnen, eine Explosion, gerade noch überlebt MARK und wird 50 Meter weiter weggeschleudert. Die Pflanzen sind tot, er hat kein Wasser, überall Minus 65 Grad oder so. ja er hat übrigens mit der Mars Pathfinder Sonde einen Kontakt erzeugt und kann so mit der Erde reden was er alles redet sieht man nicht weil man die ganze Zeit so Bilder und Zeiten sieht was sich so alles abspielt, also jetzt und dann 10 – 50 Tage später oder so ähnlich. Was macht die NASA? Eine Sonde bauen, umbenannt, Vorräte wollen sie hm bringen doch die Rakete stürzt ab. Mist. dann kommt die Die China National Space Administration, die es auch in echt gibt, die China Nasa. Die meint sie hat eine Rakete und kann die zur Verfügung stellen, im Austausch dafür will China einen Platz bei Ares 5 bei der Mission in 10 Jahren oder so. Dann hat einer eine irre gute Idee, und zwar die Hermes ist im All und ist unterwegs zur Erde und die kann ja MARK WATNEY retten oder? Und gesagt getan, dank China will man es schaffen, und dazu muss aber MARK ins Weltall nur wie? Als Watney zum zweiten Mal seine Kartoffeln ernten möchte, bricht die Wohnkuppel durch einen Riss in der Plane explosionsartig zusammen. Er überlebt in der Luftschleuse, die 50 Meter weggeschleudert worden ist, und kann den Schaden in der Plane reparieren. Doch seine Pflanzen sind tot und er hat Wasser verloren. Somit sind seine Vorräte erheblich knapper. Die NASA baut in kurzer Zeit eine unbemannte Sonde, um ihm Vorräte zu senden, doch die Rakete stürzt beim Start ab. Die China National Space Administration tritt an die NASA heran und bietet an, eine ihrer Raketen zur Verfügung zu stellen. Im Austausch dafür verlangt sie einen Platz in der Ares-5-Mission. Allerdings fehlt die Zeit, um eine Kapsel zu konstruieren, die den ungebremsten Aufprall auf den Mars so übersteht, dass die Fracht nicht zerstört wird. In der Zwischenzeit findet der NASA-Wissenschaftler Rich Purnell ein Flugmanöver, dass es der Hermes mit den vorhandenen Treibstoffreserven erlauben würde, die Kapsel mit den Lebensmitteln aufzunehmen und rechtzeitig zum Mars zurückzukehren, um Watney zu retten. Sanders lehnt diesen Plan zunächst ab, da dadurch fünf weitere Astronauten in Gefahr gebracht würden. Doch nachdem diese durch eine heimlich eingeschleuste Mail über das Manöver und die Risiken informiert worden sind, beschließen sie selbständig, sich über die Entscheidung der NASA hinwegzusetzen. Dadurch zwingen sie die NASA, die Kapsel mit den Lebensmitteln zur Hermes zu senden. Watney muss für seine Rettung den Schiaparelli-Krater erreichen und zur Hermes hinaufgelangen. Also fährt er mit den Rover-Modifizierungen fort, um zum Lande Ort der Ares-4-Mission zu gelangen. Im Rahmen dieser Modifizierungen verliert Watney durch einen selbst herbeigeführten Kurzschluss wieder die Möglichkeit, mit der Erde zu kommunizieren, und kann nur noch mithilfe von Steinen Nachrichten buchstabieren. Er benutzt den zweiten Rover als Anhänger des ersten und bringt dort alle lebenswichtigen Systeme unter. Er muss allerdings alle fünf Tage pausieren, um Sauerstoff herzustellen, und braucht so mindestens 45 Tage, um die Strecke zurückzulegen. Währenddessen gelingt es der Hermes, die Kapsel mit den Lebensmitteln in Empfang zu nehmen. Wer hat da wohl zu dem Ganzen die rettende Idee gehabt? Genau Astrodynamiker Rich Purnell, aber das ist was für das Kino. Ein guter Cast ist im Film. Matt Damon spielt Mark Watney, Jessica Chastain spielt Melissa Lewis die auf der Hermes ist, Kate Mara spielt Beth Johansen die auf Discomusik steht, der lustige, Michael Peña spielt Rick Martinez, dann gibt es noch Jeff Daniels als Teddy Sanders, der Nasa-Direktor. Chiwetel Ejiofor als Vincent Kapoor und Sean Bean als Mitch Henderson, und das war es. Eines ist aber im Film anders, am 6. Tag brechen sie im Buch ab, im Film am 18. Tag. Wieso? Dafür wurde die Ration im Buch auf 56 Marstage ausgebaut im Film auf 68. Im Film wird Mark am Bein verletzt, im Film am Bauch. Im Buch hat er eine Wasserstoffatmosphäre geschaffen im Film nicht. Im Film baut er eine Rampe aus Marsgestein im Film nimmt er den Kran vom Rover. Karpoor heißt im Buch Venkat und nicht Vincent. Ja und einige Gespräche waren anders, komisch oder? Der Film ist gut, er ist intelligent, er ist gut gespielt, er ist nicht so spannend wie ich es mir gedacht habe, er hat eine gute Musik, die aber immer altmodisch ist, Ich wundere mich wieso er nicht eine Festplatte hat mit 6 TB Platz und 5000 Filme oder so. Ja so einige Sachen sind nicht da aufgetaucht, wieso hat er nicht eine Platte mit 10 Millionen Fotos oder so, das wäre was. Es fehlt im Film irgendwie die Spannung alles kam mir vor wie ein 3 Stunden Film aber das war nicht so, der Film ist gut gemacht aber nicht irre spannend, Es gibt gute spektakuläre Bilder, und wenn ich da so hocke mit meiner Freundin muss ich sagen, he sie ist nicht so super begeistert wie ich, sie ist halt ein Mensch die steht eher auf Sachen die sich auf der Erde abspielen. Natürlich so Sachen wie, He Schatz gehen wir zu einem Raumzentrum wo wir mit einer Zentrifuge herumsausen können wir mit ihr mit Kotzen beantwortet. Der Film ist echt gut und hat ein großes Level erreicht und hat überall gute Kritiken nur eines fehlt, die knisternde Spannung, also ich muss sagen die Vergleiche mit „Interstellar“ sind gut aber der Marsianer ist nicht so gut wie der Interstellar Film, wieso? Naja er ist etwas langweilig, sicher ist es gut so was vom Mars zu sehen aber die hätten schon Dinge einbauen können wie im Film „Naufragos“ der war super oder „Red Planet“ den fand ich auch gut. Macht nichts, ist nur ein Film. Nach dem Film ist halt alles so wie vor dem Film, man redet kurz, hat wenig Ahnung und weiß nicht weiter, aber alles in Allem ist das ein guter Film, sicher man merkt sich 3 Stunden später nichts aber er ist zu empfehlen auf alle Fälle. Meine Freundin hat sich daweil so schön an meine Brust und Schulter gelehnt, ich mußte sie 3 x aufwecken ich war da voller Spannung und versuchte ihr den Schmerz den Horror und die Psyche von Watney zu erklären sie bat mich immer he lass mich in Ruhe ich will doch nur Schlafen, und ich mag keine Wüste, keinen Weltraum, keine Kälte. Ja und wandern am Everest geht sie auch nicht mit mir, ja so sind halt Frauen, nicht so kälteresistent wie Männer und nicht so abenteuerlich, leider. Zurück zum Film er ist gut er ist empfehlenswert, es gibt super Bilder, eine Lang Fassung ist auf DVD geplant, eine 20 Minuten längere Fassung ist da geplant aber was da länger ist? Keine Ahnung vielleicht ein paar Bilder vom Weltall. Nun ich hätte mehr gerne technisches gehört und mehr Hintergründe das wäre mir am liebsten. Sonst ist es ein guter anspruchsvoller schöner Film darum gibt es 87,55 von 100 Punkten. So von der Schauspielerischen Darstellung obwohl die Figuren nicht gut so gezeichnet sind, ist alles in Ordnung, ich finde den Film gut, die Darsteller spielen ihre Rolle sehr gut, sie könnten aber mehr machen.