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Teil 1 war 2012 im Kino, hat 7 Millionen US $ gekostet, 108 Minuten gedauert, Channing Tatum spielt die Hauptrolle, und das gar nicht mal so übel, Regisseur war Steven Soderbergh und in Amerika hat der Film 113 Millionen US $ eingespielt und weltweit nur 167 Millionen US $. Warum dann ein Sequel? Keine Ahnung. Teil 2 war 2015 im Kino, hat 15 Millionen US $ gekostet, 113 Minuten dauert er, selber Regisseur und Darsteller, 66 Millionen US $ Einspiel in Amerika, 117 weltweit. Was war passiert? Bessere Darsteller, langweilige Geschichte, super Tanzszenen, Film fertig. Dafür spielt Kevin Nash mit, 208 cm groß, 134 Kg schwer, ein wahres Tier. Die Handlung, die ist glaube ich etwas zu primitiv. Nachdem MIKE seine Stripperkarriere beendet hat, weil er einfach nicht mehr wollte, er war vielleicht auch ausgebrannt, ja da wollen nun auch seine Kollegen das Handtuch werfen. Die Frage ist wieso? Nun Mike ist einfach das Zugpferd, ist er weg, dann auch die anderen. Für ihren Abschied vom Showbusiness wollen sie ihre Bühne, auf der sie bekannt wurden, verlassen und mit einem Auftritt in Myrtle Beach ihre letzte Vorstellung geben. Na da kann sich so manches Mädchen im Kinosaal auf ein feuchtes Höschen freuen aber nicht von der Hand seines Freundes. MAGIC MIKE soll hierfür als Headliner ein weiteres Mal ins Rampenlicht treten. Na klar kann er das, was sonst aber will er das? Auf den Weg zu ihrer finalen Show wärmt Mike alte Bekanntschaften wieder auf. Naja so nach dem Motto, Die glorreichen 7 auf Tanz. Nun so gesehen bietet der Film wenig, er ist aber nicht übel, weil er einen gewissen Anspruch und eine gewisse rote Linie vertritt. Damit will ich sagen, er ist nicht schlecht, er hat eine gute Geschichte, es gibt geilere Tanzszenen, der Film ist ordinärer, er hat rüdere Dialoge finde ich, es spielen coole Typen mit, damals war übrigens Kevin Nash der ja Wrestler sonst ist auch dabei, und das ist das coole, wer auf solche Typen steht ja der sollte sich den Film angucken obwohl ich Kevin lieber in so einem Wikinger Film sehen möchte. Dass Ganze ist ein Film wo man sich fremdschämen kann, die Szenen sind irgendwie, naja wie ich soll ich sagen, irre sexy, unglaublich anrüchig und wirklich, ja uff, nicht übel würde ich sagen. Ich hätte nur gerne eine andere Musik, ich überlege gerade was wäre wie der Film wäre wenn Heavy Metall zu hören wäre ob die dann auch so gut tanzen können. Zurück zum Ernst, Tatum ist der beste Darsteller für die Rolle, er ist einfach super, er ist einfach Hipp, er kann das ganze so gut, er ist ein toller Typ im Film. In Teil 1 des Magic Mike Filmes war alles einfacher, die Darsteller hatten im Film Probleme, hier ist alles festgefahren, die Leute haben Probleme und keine Lösungen und stehen alle irgendwie am Abgrund alles geht sich knapp aus, und es gibt wieder eine sehr selbstbewusste Pinkett Smith zu sehen. Ich überlege gerade wie ich auch einen Sixpack kriege, ich glaube die im Film die haben geschummelt und sich alles aufgeklebt. Was mich auch ein bisschen wundert, wieso sind die Darsteller alle im Film so freizügig? Der Film zeigt wieder, Frauen sind genauso Schweine und ordinär wie Männer. Was im Film am besten ist, das sind die Tanzeinlagen, Dieter Bohlen wäre begeistert, die Musik ist nicht mein Fall, die Handlung ist zu einfach, es gibt eine Menge Muckis zu sehen, viel Selbstbewusstsein, eine Menge Testosteron, der Film ist kein Unterhaltungsfilm, für mich zu langweilig, aber für meine Freundin, uff die ging ziemlich ab. Was interessant war zu sehen, McDowell die früher schöne und märchenhafte, die sitzt da wie 'ne Schlampe und was die alles erzählt, oh Mann kann ich da nur sagen. Die ganze Story ist im Grunde genommen etwas dass auf ein Stück Serviette passt, es gibt wenige Wendungen aber dafür die Durchführung, auch nicht übel, ja die haben das alle gut gemacht, trotzdem ist der Film nicht mein Fall und mir zu langweilig. Naja alle warn so richtig nett mehr nicht, Super Muckis wenig Darstellerische Kunst. 70 von 100 Punkten.
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Wow, endlich ein guter Film. Ungefähr 100 Millionen US $ hat der sicher gekostet, ich bin mir nicht sicher, 48 in den USA und 190 Millionen weltweit am 1. Wochenende eingespielt, ein Erfolg wohin das Auge blickt und ich sage gleich, ich bin fast vor Lachen 18 x in Ohnmacht gefallen, meine Freundin musste mich stützen und anhand meiner Lautstärke hat man mir dann einen Maulkorb verpasst. Nun ich habe selten lustige Filme gesehen, der letzte war eigentlich „Spy – Susan Undercover“ und da habe ich schon sehr lachen müssen. Wer sich den Film ansieht könnte ja zuvor die andere Teile sehen denke ich. O.k. welche anderen Teile? Ganz einfach. Der Film ist ein Spin-off von Ich – Einfach unverbesserlich (2010) und Ich – Einfach unverbesserlich 2 (2013). Übrigens, Sandra Bullock spricht im Original die Figur der Scarlett Overkill und das ist ja die Bösewichtin und die wirkt wirklich arg wie 'ne Bösewichtin. Ach ja, 32 Songs hat der Film zu bieten und das ist eine ganze Menge wirklich viel, ist aber kein Musical. Die Handlung ist einfach. Diese kleinen gelben Minions sind kleine gelbe Wesen die schon seit der Erschaffung der Welt existieren, geboren im Wasser als Einzeller, sind sie immer auf der Suche nach einem wirklichen Sinn im Leben. Den schrecklichsten Schurken der Geschichte zu dienen und dass ging von T-Rex, Dschingis Khan, Graf Dracula, ein Ritter, Napoleon, ein Steinzeitmensch, und ein Yeti. Sie leben in der Antarktis und weil sie viele Jahrhunderte keinen Führer haben, leiden alle unter Depressionen, und haben keinen Lebenssinn. 1968 ist es dann wo sie auf die Idee kommen 3 von Ihnen in die Welt zu schicken einen neuen Meister zu finden, und da ist natürlich einer immer der Rädelsführer. Der eine ist KEVIN, der lange Minion, der mit dem länglichen Gesicht, dann STUTART, der ein Auge hat und sich immer freiwillig meldet, ein bisschen blöd ist und trotzdem lustig ist und dann BOB der ein gutes Herz hat, klein ist und sich nicht auskennt. BOB ist eigentlich ein kleines Kind, KEVIN ist erwachsen und STUART ja sowas wie ein Trottel eben. Nach einer längeren Reise gelangen die drei Minions nach New York, wo sie erfahren, dass die Villain-Con, bei der Superschurken nach neuen Helfern suchen, in Orlando stattfinden soll. Das geht natürlich nicht so einfach und mit Autostopp und ein paar Irren die Bankräuber sind geht es zur Kriminellen Super Conventioin in Orlando eben wo man versucht einen Meister zu finden was aber gar nicht so einfach ist. Dann taucht sie auf, SCARLET, eine Prachtfrau, die erste Superschurkin aller Zeiten, weltweit und die hat es in sich, wer es schafft einen Diamanten aus ihrer Hand zu schlagen wird ihr Untergebener und kann alles lernen, 3 Typen kann sie aufnehmen, alle versuchen es nur BOB schafft es und so kommen die 3 Minions nach England im Blitz Jet in ihr Schloss. Dort unterweist sie dass sie die Krone von Queen Elizabeth II. stehlen soll. Mit Hilfe von Ihrem Mann, HERV OVERKILL schaffen die Minions es letztendlich mit einer Reihe von Unfällen und landen aber im Kerker im Tower von London. Alleine die Szene wo die Minions die Krone stehlen, einfach herrlich und wirklich sehenswert und dann landen sie im Keller, so unbeschwert so einfach so nett und so richtig, ja wird schon gut gehen, und das tolle daran ist, die kapieren einfach nichts. So nebenbei nach dem Diebstahl der Krone, die Königin hat die Krone aber wieder, schafft es BOB das Excalibur Originalschwert aus dem Stein zu ziehen und wird König von England, und hat dann die Krone. Dann kommt SCARLET nimmt sie ihnen weg und dann landen sie eben wie gesagt im Kerker. Oder so ähnlich, HERB sollte sie foltern aber leider geht das nicht so einfach. Ach ja und dann kommt die Krönung von SCARLET aber das ist ‘ne andere Geschichte. In Westminster Abbey stören die Minions die Krönungszeremonie von Scarlet, als sie versehentlich kurz vor der Krönung an sich einen Kronleuchter auf sie fallen lassen und das muss man sich auf alle Fälle mal geben was die für einen Blödsinn machen ,unglaublich. Und dann haben auf einmal alle anderen Minions Heimweh nach den 3 Ausreißern oder Abenteurern, fahren Ihnen nach, langen statt in England in Australien. Ja was soll ich sagen, es geht sowas von Turbulent zu, einfach irre. Ich habe sowas von lachen müssen bei dem Film, einfach herrlich und ich kann den Film nur jedem empfehlen der existiert, der Film ist definitiv ein herrlicher Familienfilm, er ist nicht nur super sondern einer der lustigsten Filme die ich je sah, er ist gut gemacht er ist witzig hat am Anfang eine gute Off-Stimme, gute Erklärungen, das mit dem Erzähler ist nicht neu aber gut, dann alleine schon die Idee dass die Minions gar keine Sprache sprechen sondern eine Mixtur aus Spanisch, Englisch, Deutsch, Antarktisch, Spanisch und Japanisch. Meiner Meinung nach ist der Film viel besser als seine 2 Vorgänger, er ist auch lustiger und viel mehr von der Story ist zu sehen. Also was will ich damit sagen, also bei vielen Filmen siehst du so viele Dinge dazwischen die n nicht wichtig sind, der Film ist so gemacht dass du von der Geschichte, vom roten Faden einfach mehr mit bekommst, du hast einfach mehr Gefühl für den Film und er ist einfach lustiger meiner Meinung nach, er bringt einen Sketch nach dem anderen, hat gute Wendungen ist intelligent und gleich siehst du das Ergebnis, wie in einem Comicfilm. Der Anfang war brachial komisch und die Szene waren witzig und das ohne Untergriffe. Ich muss noch immer lachen wenn ich an die Sketche denke, ich sage gar nichts, ich habe nach dem Kino noch gelacht hatte Tränen in den Augen und konnte mich gar nicht beruhigen sowas ist mir selten passiert. Ich finde die Idee mit dem Kauderwelschs super, die Figuren funktionieren perfekt auch ohne die ganzen Nebencharaktere, die sind meiner Meinung nach sogar störend, den man kann sich an die lustigen einfachen Geistig benachteiligten Gelben Dinger super gewöhnen und man erwartet förmlich dass was kommt, stattdessen sieht man so viele andere Figuren da fand ich nicht so gut. Was mir auch fehlt sind Gags die für die ältere Generation gemacht sind, ja ich lachte, ich bin jung geblieben, für Kinder ist der Film oft zu wenig kindisch, dafür hat er makabre Szenen die aber süß sind, ich weiß nicht er ist super der Film einer der lustigsten aller Zeiten, aber der damalige Film ist viel besser gewesen der hat Herz gehabt, dafür ist der lustiger, macht aber nichts. Tja, Ursprünglich soll der Minions-Film bereits 2014 ins Kino kommen. Produktionstechnische Gründe sorgen jedoch dafür, dass der Start auf den Sommer 2015 verschoben werden muss und die Fans somit noch etwas länger auf die teuflischen Kobolde warten müssen. Für Gru geht es ebenfalls weiter: "Ich - Einfach Unverbesserlich 3 (3D)" soll im Sommer 2017 in die Kinos kommen - natürlich wieder mit den etwas ungeschickten Minions an seiner Seite. Ich kann also nur sagen ich bin begeistert vom Film, er ist nicht den ganzen Film über lustig, er ist eher am Anfang und am Ende lustig, das macht aber nichts, er ist sonst liebenswert und nett aber ich kann nur sagen so lange wie heute habe ich nicht oft gelacht und das muss ich dem Film auch gutschreiben. Der Regisseur hat übrigens alle 899 Minions selber entworfen. Übrigens der Kevin und der vom 1. Teil von Unverbesserlich usw. ist ein andrer Kevin irgendwie, denke ich mir und Bob hat eine genetische Störung da er 2 verschiedene Augen hat. Ja, was soll ich sagen, der Film ist einfach Megaspitze und hat 95 von 100 Punkten verdient.