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Wieso First Blood wieso letztes Blut? Eigenartig im Filmtitel oder? Der Bodycount liest sich so, also wie viele Leute gemetzelt wurden Rambo: Teil I - 1 Rambo: Teil II - 75 Rambo III - 115 Rambo IV - 254 Rambo: Last Blood: 25 glaube ich Bei dem Film 300 starben 600 Leute oder so beim Königreich der Himmel 610 Leute, bei der Rückkehr des Königs 836 Filme was ein Rekord ist aber da gibt es einen Unterschied, und ja in „Star War's“ sterben gleich 2 Milliarden Menschen als der Planet in die Luft geht, aber Filme in denen Leute umgebracht werden oder Aliens oder was weiß ich, das ist oft wie im Film dargestellt also ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Ich bin ein Kind der 1970 er Jahre ich habe in meinem Leben 20.000 Film Morde sicher gesehen, aber so Mordszenen wie im Film „John Wick 3“ was wirklich ein Scheißdreck war, oder so Mordszenen wie in dem Film so übergenau ich muss sagen das ist wirklich ein Dreck. Ich mag das überrealistische nicht das ist so wie in den Torture Porn Filmen die so was von abscheulich und verabscheuungswürdig sind, einfach scheißwiderlich. So dieser Film ist hier in den Szenen genauso, gerade wo du dich vielleicht freuen könntest, der kriegt seinen Hass ab, den von Rambo, ja kurze Szenen, die Gewalttäter aus Mexiko werden nicht Mal gezeigt, alles passiert kurz und schnell, Rambo macht in McGuyver FSK 18 Manier die ganzen Spreng und Todesfallen, es ist wenig Handlung, es gibt nur blutige wirklich arge Rache und ich erinnere mich an „Game of Thrones“ wo das ganze nicht so überrealistisch, auch übertrieben oft wirkte leider, aber nicht so wie hier und ja da war Spannung hier eher nicht, Ich war sehr enttäuscht vom schlechtesten Rambo Film den ich kenne. Das Skript vom Regisseur Adrian Grunberg, der hier nach „Get the Gringo“ was auch ein brutaler Film war, seinen 3. Film machte oder so, ja und ich muss sagen das Skript wurde schon verwendet oder man wollte es verwenden für den Film „Homefront“ mit Jason Statham der eh ok war, dann wirkt das ganze wie ein müder Aufguss von „96 Hours“ Liam Neeson killt sich durch die Gegend und mordet böse Buben also hier auch nichts neues. DAS beste ist ja dass Stallone meinte damals 2018 dass es der letzte Rambo ist, in Cannes meinte er 2019, wenn der Film erfolgreich ist, geht nur ums Geld wider Mal, dann kommt Teil 6, meine Güte. Und wer geschichtlich kriegsgeschichtlich versiert ist wird hier was erkennen. Die meisten Sprengfallen, die Rambo in den Tunneln einsetzte, waren die gleichen Fallen, die die nordvietnamesischen Chongs in Amerika benutzten. Ihr Zweck war es die Soldaten zu verstümmeln. Aber Rambo benutzte es, um seine Feinde zu deaktivieren, damit er sie leicht töten kann. Damals als der 1. Teil ins Kino kam war Stallone der 11. Schauspieler dem das Skript angeboten wurde und was neu ist die Synchronstimme von Jürgen Prochnow ist anders, die von THOMAS Danneberg ja leider ist der nicht mehr verfügbar für den Stallone, wirklich schade weil der war echt super. Eines fand ich blöd im Film der Typ ist 72 Jahre und macht da einfach als Todes OPA seine Schau, ja ich weiß nicht passt irgendwie nicht. Einige Sachen im Film waren gut das muss ich sagen, auch der gute Konflikt mit der Tochter aber dann als sie in Mexiko raus fand wieso sie der eigene PAPA nicht wollte ja das war etwas übertrieben muss ich sagen und auch das wie Rambo reagiert und wie schnell alles heilt bei ihm, nein bitte das ist echt ein Mist gewesen. Ja der Film hat unglaublich aber wahr sogar eine Handlung: Johhn Rambo lebt auf der Farm seiner bereits verstorbenen Eltern und verdient sein Geld mit der Pferdezucht. Er hat Maria, die Haushälterin seiner Eltern, weiterbeschäftigt und pflegt zu deren Enkelin Gabrielle ein väterliches Verhältnis. Da Gabrielles Mutter an Krebs gestorben ist, möchte sie unbedingt ihren richtigen Vater kennenlernen, der ihre Mutter und sie verließ, als sie noch ein Kind war. Über eine Freundin kann sie in Erfahrung bringen, dass dieser in Mexiko lebt. Entgegen dem Rat von Großmutter und Rambo reist Gabrielle nach Mexiko und besucht ihren Vater, der jedoch nichts mit ihr zu tun haben will. Um sie vermeintlich zu trösten, bringt Gabrielles Freundin sie in eine Bar, wo sie von Menschenhändlern entführt wird, die junge Mädchen als Zwangsprostituierte verkaufen. Als Gabrielle nicht zurückkehrt, fährt Rambo ebenfalls nach Mexiko, um sie zu suchen. Von der Freundin erfährt er, dass Gabrielle vom Menschenhändlerring der Brüder Victor und Hugo Martinez entführt wurde. Als Rambo die Brüder zur Rede stellen will, wird er von deren Schlägern zusammengeschlagen und schwer verletzt. Die Journalistin Carmen Delgado, die Rambo schon in der Bar beobachtet hat, findet ihn und pflegt ihn gesund. Sie erzählt Rambo, was wahrscheinlich mit Gabrielle passiert ist und wo sie gefangen gehalten wird. Rambo findet und befreit Gabrielle, doch sie wurde missbraucht, betäubt und schwer verletzt. Auf der Rückfahrt nach Arizona verstirbt sie und Rambo bestattet sie auf seiner Farm. Voller Hass auf die Martinez-Brüder beschließt Rambo, Rache zu üben, und reist erneut nach Mexiko. Dort gelingt es ihm, Victor Martinez zu enthaupten und eine Spur zu seiner Farm zu legen. Zurück in Arizona beginnt Rambo damit, in einem unterirdischen Tunnelnetz unter der Farm Fallen aufzubauen, da er ahnt, dass der andere Martinez-Bruder nicht alleine kommen wird. Mit diesen Fallen kann er die zahlreichen Angreifer nacheinander ausschalten. Er nagelt Hugo Martinez mit vier Metallpfeilen seines Bogens in Schultern und Beinen förmlich an einer Scheunenwand fest, schneidet ihm die Brust auf und reißt ihm dann das Herz aus dem Thorax. Rambo hält dem sterbenden Martinez dessen eigenes noch zuckendes Herz vor die Augen, als Beweis für die Richtigkeit seiner vorher ausgesprochenen Drohung. Ich bin nicht alleine mit meiner Meinung: Insgesamt stieß der Film bei den Kritikern auf negatives Echo. Auf Rotten Tomatoes gaben nur 28 % der Kritiker dem Film eine positive Rezension Metacritic ermittelte einen Score von 27.[12] David Morrell, Autor der Romanvorlage von Rambo, erklärte via Twitter, dass er sich schäme, mit diesem Film assoziiert zu sein.[13] Der Filmdienst nannte Rambo: Last Blood ein „primitives Finale der Film-Saga um die schlagkräftige Ein-Mann-Armee, das jeden Anschein von Tiefe rasch aufgibt, um zur gewaltstrotzenden Tötungsarie zu werden. Neben der Gewaltverherrlichung stößt der Film auch durch die rassistische Zeichnung der mexikanischen Charaktere ab.“[14] Der Spiegel bewertete den Film als „eindimensionalen und überraschungsarmen Thriller“ sowie als „gewaltiges Trauerspiel“. Die Frankfurter Rundschau betitelte den Film als „.aus der Mülltonne“. n-tv bezeichnete den Film als „absolut würdigen Abschluss der Filmreihe“. Die 50 Millionen US $ Produktionskosten sind weltweit mit 59 gerade Mal eingespielt, bei Teil 4 waren es 113 Mille weltweit, bei Teil 3 189, bei Teil 2 damals 300 Millionen US $ weltweit, bei Teil 1 nur 125 Mille. So wie war der Film für mich? Nicht so gut muss ich sagen und darum vergebe ich einfach Mal keck gerade noch 70 von 100 Punkten.
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114 Minuten, 2018 ins Kino gekommen, Benicio del Toro und Josh Brolin spielt mit, Langsam, der Cast: • Benicio del Toro: Alejandro Gillick • Josh Brolin: Matt Graver • Matthew Modine: James Ridley • Jeffrey Donovan: Steve Forsing • Christopher Heyerdahl: Headmaster Deats • Catherine Keener: Cynthia Foards • Ian Bohen: Carson Wright • Die Handlung klingt auch nicht gerade einfach: Der Drogenkrieg an der Grenze zwischen den USA und Mexiko eskalierte zunehmend, nachdem die Kartelle begonnen haben, Terroristen über die US-Grenze zu schmuggeln. Um den Krieg zu bekämpfen, greift der CIA-Paramilitär-Offizier Matt Graver zwei Jahre nach ihrem letzten Einsatz erneut auf den Auftragsmörder (spanisch sicario) Alejandro Gillick zurück, der die Tochter Isabela des berüchtigten Drogenkartellbosses und Terroristenschleusers Carlos Reyes entführen soll. So will er einen Krieg zwischen den verschiedenen Drogenkartellen vom Zaun brechen. Als die höchst illegale Mission jedoch aufzufliegen droht, weist Graver seinen Handlanger Alejandro an, Isabela zu töten. Die Fassade des kaltblütigen Killers beginnt zu bröckeln. Nun mal zu Beginn, Sicario ist ja eigentlich in der Spanischen Sprache ein Auftragskiller, das kommt vom alten Rom, also in Judäa haben ja – das war im 1. Teil zu lesen – da gab es Auftragskiller, die Sicarii, und die brachten Römer um, und nun gibt es die Sicario. Wie in Teil 1 spielt wieder Matt mit, Alejandro und der CIA Chef, der spielt auch mit, der Steve Typ, alle anderen sind neu und die meisten muss ich sagen leider austauschbar. Wieso Emily Blunt von Teil 1 nicht dabei ist, ja schade, und das ist deswegen weil der Regisseur oder die Produktion vom Film meinte, die Story mit der Frau ist zu Ende und fertig, ja egal, sie hätte gut hergepaßt. Ich finde den Film wirklich gut, er hat irgnedwas, also da ist mal Benicio der wirklich wie ein Irrer aussieht, und gefährlich wirkt, dann ist da Monster Brolin der wirklich wie ein Killer aussieht und auch so wirkt aber auf der guten Seite der Macht ist. Vielleicht liegt das auch daran dass Taylor Sheridan den Film gemacht hat, also das Drehbuch geschrieben hat, und der hat ja auch den 1. Teil geschrieben. Also Teil 1 damals das war 2015, hat 30 Mille gekostet und weltweit an die 85 Mille eingespielt. Teil 2 hat 35 Mille gekostet und 70 Mille eingespielt, ich glaube der ist nicht so erfolgreich weil er einfach keinen Fun macht, die Musik z.B. ist negativ düster und wirkt gefährlich, der Film kommt mir vor wie ein 120 Minuten langer Drogentrip. Der Anfang war schon irgendwie bombastisch hat aber nicht so ganz ins Geschehen gepasst, das mit den Terror Anschlägen dann ist Brolin in Dschibuti und verhört einen Somali und zerstört was, ja arg, und das hat alles damit zu tun dass die Drogenkartelle – den Boss sieht man eigentlich nie – das inszeniert und Amerika in die Knie zu zwingen, und dann die Idee eben einen Krieg der Kartelle zu ermöglichen. Nun das fand ich alles nett aber es geht so vielschief. Der Film ist zweifelsohne spannend aber es fehlt irgendwie das Verständnis für den Film, ich weiß nicht. Die Idee fand ich gut, man versucht ja Carlos Reyes zu fangen und irgendwie erinnert mich das an die Wirklichkeit, weil die größten Drogenkartelle in Mexiko sind und die meisten schon zerstört sind. Was ich nicht so gut gefunden habe, der Film ist brutaler und gefährlicher und härter als Teil 1, alle Charaktere hätten meiner Meinung nach mehr Identifikation gebraucht aber irgendwie ist das doch nicht geworden ich weiß nicht, ja egal, es ist ein guter Film trotzdem. Er ist spannend. Der Film hat aber trotzdem eine eigene Wirkung, denn man sieht so viele Dinge die auch in Echt so sind, die Technik sowieso und man merkt, man ist heute nicht mehr alleine, du weißt nicht ob da eine blöde Drohne ist oder nicht und du weißt nicht ob du beobachtet wirst, du kannst nicht ahnen ob du entführt wirst, also Verbrechen lohnt sich laut dem Film weniger aber was ist in Wirklichkeit? Nun ja der ewige Streit mit Mexiko und Amerika, irgendwie ist das nicht mehr so neu. Die Figuren teilweise, ja das tut irgendwie weh, die sind alle etwas kaputte Leute. Leider muss ich sagen das Teil 1 dank Emily Blunt und ihrer Figur besser war, und viel mehr Charakter hatte, ja der Film hat das eh aber er ist einfach nicht so gut wie Teil 1. Was mir am Nerv ging, ja die Figuren sind etwas Stereotyp geworden, das Ende lässt auf Teil 3 hoffen der auch bald produziert wird und ich muss sagen, ja wer auf harte Filme steht mit Realitätsnähe der ist hier richtig, aber er ist rauer und härter als Teil 1. 85,33 von 100 Punkte auf alle Fälle.
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Obwohl der 84 Minütige Film 17 Millionen US $ gekostet hat und weltweit nur 120 Millionen US $ eingespielt hat, ist er meiner Meinung nach einer der besten Haifisch-Filme ever. Natürlich ist der weiße Hai Film von Spielberg die Nummer 1, dann kommen noch ein paar, aber der ist unter die Top 10. Der Film ist so gedreht dass sich Frau / Mann, also wir halt, so richtig fürchten, 6 x ist sie zusammengeschreckt, 3 x ich im Kino, und man hat dauernd die Erwartung dass was passiert, einfach herrlich. Die 29 Jährige Kalifornierin in Tarzana geboren, bekannt aus „Green Lantern“ hat in dem Film die Hauptrolle über. 1,80 groß fast, blond, blauäugig nicht, schön schlank gut angezogen wenig Ausstrahlung aber macht nichts, sie macht ihre Rolle gut, die beste Hauptrolle ist der Hai, meine Güte was für ein Drecksvieh, dann die schönen Aufnahmen vom Surfen wie sie unter Wasser ist, wie sie sich verletzt, selber verarzten muss, dann wie sie da liegt am Felsen meine Güte, das ist echt gut gemacht, dauernd haben wir im Kino zusammenzucken müssen weil dauernd was passiert, dauernd ist irgendwas los, dauernd kommt dieser Hai, 5 – 6 Meter lange, man sieht die grauslichen Zähne, man sieht oft aus der Perspektive der Leute und dann so grauslich die Szene wo der eine Typ in der Mitte durchgebissen wird, grauslich wirklich aber irgendwie arg gemacht, schnell sind 4 Hände auf den Augen meiner Freundin, ich schloss auch meine, uff der Film hat es in sich. Irgendwie habe ich das so ganz nicht kapiert, meine Freundin übersetzt immer von Film auf meine Sprache. NANCY, die schöne Blonde ist in Mexiko am Strand, den keiner kennt weil ihre Mutter davon immer geschwärmt hat, ihr Vater und ihre kleine Schwester ist in Kalifornien zu Hause und sie als angehende Ärztin ihren Beruf abbrechend nach dem Tod ihrer Mutter will einfach nur den Strand sehen und surfen wo das gedreht wurde? Auf der Australischen Goldküste in Queensland. Nach einiger Zeit und nach langem Surfen und kennenlernen von 2 netten Männern entdeckt sie voller Spannung den Kadaver von einem Walfisch, ich glaube das war ein Buckelwal weiß es aber nicht genau, uff sah der grauslich aus und leider noch was, den weißen Hai. Und nun beginnt das Jagen. Der weiße Hai jagt alles was in der Nähe ist. Sie kann sich am Wal retten doch der droht zu stürzen, der Hai will sie erwischen sieht sie nicht, sie schwimmt mit letzter Kraft auf eine Felsinsel, vom Hai angegriffen angebissen und muss dort ums Überleben kämpfen. 200 Meter zur Küste oder 40 Meter zu einer Boje, was Nun? Im Laufe des Filmes wenn Blake Lively nicht mehr so eine Modelhexe ist, sieht man, he die alte kann doch etwas Schauspielen aber nicht perfekt macht aber nichts, so der Überlebenskampf das passt ihr, nein wirklich, sie ist jetzt keine Leuchte aber was sie kann ist Überleben leiden Schrecksekunden oder Stunden erleben sie macht das wirklich gut und das meine ich ernst, nicht so super wie ein verletzter Robert deNiro aber doch irgendwie gut. Blutige Attacken, Wundkrampf, Quallen, Korallen, Risse, Schürfwunden eine Möwe mit einem kaputten Flügel, was wirklich eine gute Idee ist, dieser spanische Regisseur hat meiner Meinung nach den spannendsten Film dieser Art seit langem gedreht und ein wahres Fundstück, heuer, würde ich mal sagen. Was mich am Film stört, das mit dem Handy, man sieht dauernd die Bilder, man sieht dauernd wie sie mit der Schwester Whats App Gerede schreibt oder Skype hat, ja das auf so einem Strand? Na ganz sicher, da ist sicher ein Empfang mitten in der Natur. Egal, ich finde da fehlt ein bisschen Tiefe, leider ist der Film nicht so gemacht aber was soll's, er war furchtbar spannend auch wenn die Dame die Rolle wegen ihrer Figur bekam. Ich finde den Film sehr spannend, super gemacht von den Szenen her, schreckmässig bin ich echt super erschrocken der Film hat mich echt gut abgeholt und unterhalten, ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht, die Gegend ist super, und in Australien gefilmt und die Darstellerin hübsch, die Geschichte geht so, Spannung super ich vergebe mal 90,1 von 100 Punkten.
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Was kriegt man alles für 245 Millionen US $? Einen sehr teuren, den teuersten und längsten Bond Film aller Zeiten, der 146 Minuten mit Abspann dauert. Und einen gut gelaunten DANIEL Craig der keine Lust mehr hat den Bond in Zukunft zu spielen, also Bond Nummer 5, weil er einfach zu wenig Zeit für das Privatleben hat. Noch dazu eine Freundin der dieser Schauspieler nicht gefällt, obwohl die hatte ich vorher schon die Freundin. Ich mag Action Filme, ich mag Popcorn Filme, ich mag lange Filme, ich mag Filme wo eine Menge kaputt geht, ich mag Filme mit schnellen Autos und am liebsten mag ich es wenn meine Holde dabei sitzt und sich freut. Weltweit hat der Film 557 Millionen US $ eingespielt, in Amerika ist er mit 147 Millionen US $ ein Flop und er wird sicher nicht die 1 Milliarde US $ weltweit erreichen die der Vorgängerfilm „Skyfall“ mit 143 Minuten hatte, nun ganz einfach, schneller, härter weiter, eine Fortsetzung aber nicht besser. War irre lange da vor der Kassa zu stehen, viele Leute, lauter Leute kamen mir dazwischen die Extra Wünsche hatten, ich überlegte mir daweil in der Schlange zu stehen und den Rubik Würfel zu lösen oder Schach zu spielen, dann kamen wieder Leute vorbei die wollten das oder jenes, hatten Extrawünsche und es war viel los im Kino, Schade eigentlich, denn wenn wenig los ist, bin ich viel glücklicher drauf ja macht nichts, egal, es war ein schöner Film ein gelungener Abend und ich freue mich auf Bond 2016. Ein bisschen über die Schauspieler und ihre Rollen: Der Film wird von Sam Mendes als Regisseur ins Kino gebracht, der Engländer ist 1965 geboren, mit „American Beauty“ berühmt geworden und er war der Regisseur vom Vorgängerfilm. Daniel Craig spielt wieder James Bond 007, Christoph Waltz spielt Ernst Stavro Blofeld / Franz Oberhauser. Der spielt übrigens in 8 Bondfilmen den Bösewicht, also die Figur von Blofeld, immer verkörpert durch andere Darsteller. Also, Blofeld wurde als Leiter und Nummer 1 der Terrororganisation „S.P.E.C.T.R.E“ (Special Executive for Counterintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion, und er hat früher wie Inspector Gadget, also dessen Bösewicht, immer eine weiße Katze dabei. Wer die Bücher kennt, im Roman „Feuerball“ das war ja der 4. Bond Film, ist er übrigens mit schon dabei von der Partie und hat sonst immer eine Glatze. Wer die Bücher liest wird übrigens viele Enttäuschungen erleben weil da meistens vom KGB die Rede ist und von den Russen die ja die Gegenspieler sind, in den Filmen ist es anders, da sind so viele gefährliche Gegner zu sehen, ein Wunder das nicht ein Alien aufgetaucht ist. Und wie im Film weiß man gar nicht woher er kommt und vor allem woher er da Geld hat. Dann gab es Ralph Fiennes, ein hervorragender Darsteller, der Gareth Mallroy spielt, genannt M. Der spielt ja deswegen die Rolle, weil im Vorgängerfilm die Frau M gestorben ist, und nun hat er die Nachfolge angetreten im Bond Universum. Dann gibt es noch den Q, den Erfinder, den Ben Whishaw spielt, ein auch sehr guter intensiv spielender passender Darsteller. Übrigens in allen Bond Filmen außer in 3 Filmen spielt Q mit, was übrigens für Quartiermeister steht, auch selten das man so was in einem Bond Film hört, aber Bond Nerds wissen das bereits. Der macht sonst immer Geräte und was weiß ich für super Gimmicks die Bond dann in seinen Einsätzen kaputt macht. Naomie Harris spielt Eve Moneypenny, eine hübsche Frau mit Hang zu schönen Männern. Die 1976 geborene Engländerin hat die Richtige Rolle wie im Vorgängerfilm. Dann gab es Mr. Hinx, meine Güte was für ein Tier, das ist der Darsteller Dave Batista, ein Monster. 1969 geboren, 1,93 groß, 120 Kg schwer und aus den „Guardians of the Galaxy“ bekannt wo er nicht so groß wirkte, meine Güte was für ein Tier kann ich nur sagen. Der hat einen Nacken wie ein Bulle, sieht sehr furchterregend aus, im Film halt wo er einen Killer spielt und ich möchte dem nicht begegnen, ja da hat Bond eine Menge mit ihm zu kämpfen. Die 1964 geborene Monica Belluci bekannt auch aus „Die Passion Christi“ spielt hier im Film Lucia Sciarra, leider eine zu kurze Rolle, sie ist das älteste Bond Girl ever, und man hat es ja schon oft gehört das sie es ist, also die Sex Szene mit ihr sieht man nicht, sie ist halt etwas prüde, was auch gut ist, denn der Film ist FSK 12 und man sieht leider nicht wie es mit ihr weitergeht, auch schade. Dann gibt es noch Rory Kinnear, Der ist der Sohn vom 1934 geborenen Roy Kinnear, der bekannt ist aus der Serie „Mit Schirm, Charme und Melone“ und der spielt im Film Bill Tanner, der ein Mitarbeiter von Bond ist, vom ganzen MI 6, der 1974 in Erscheinung trat, im Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“. Der hat im Film sogar mal M im Urlaub vertreten, in einem alten Bond Film aus den 1970 er Jahren oder so. So jetzt geht es mal zur Handlung: Vom 31. Oktober an bis zum 2. November was bei uns Allerseelen ist feiert man in Mexiko den Día de Muertos, das ist eben der Tag der Toten. Diesen Feiertag gibt es übrigens in echt und wurde damals im Jahr 2003 von der UNESCO zum Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit ernannt und 2008 offiziell in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit übernommen. Und eben in Mexiko City beginnt der Film eben. Bond ist dort, er bringt 2 Männer um die ein Station in die Luft jagen wollten. M hat ihm den Auftrag gegeben bevor sie ermordet wurde, und zwar als Videobotschaft. Hat keiner gewusst nur er, weil M Bond am meisten vertraut hat. M wollte das Bond einen Mann namens SCIARRA findet und tötet. Er schafft das, die 2 Attentäter sterben ein Gebäude geht in Luft auf, einfach super die Szene, echt lecker, da hat man wirklich Freude. Leider überlebt SCIARRA, BOND ihm auf den Fersen und er schafft es SCIARRA zu töten, über bleibt ein Ring mit einem Oktopus drauf eingraviert. Leider wird später Bond von M gekündigt, da er so viel kaputt gemacht hat, und noch dazu in so einer Mission halb Mexiko in die Luft jagt, dann ist er mit dem SIS, Secret Intelligence Service, im Clinch, mit dessen Chef C, MAX DENBIGH heißt er im Film. Und genaugenommen ist er Chef vom Joint Intelligence Service, und dieser will dass der MI 5 mit dem Auslandsgeheimdienst MI 6 kooperiert und zusammenkommt. Und das weil die alten Geheimdienste wie wo BOND arbeitet eben alt sind, er will das Doppel Null Programm einstellen, und ein neues System eröffnen, das Nine-Eye-System das eine weltweite Kooperation mit Überwachung aller Kameras ermöglicht auf gigantischen Servern gespeichert, und das zwischen 9 Ländern, globale Überwachung, der gläserne Mensch ist da, George Orwell lässt grüßen. BOND pfeift auf M, was sonst, und fährt nach Rom wo SCIARRA beerdigt wird, und besucht LUCIA die Witwe von MARCO den er umgebracht hat, die erzählt ihm von einer Organisation wo ihr Mann dazugehört hat, wo BOND natürlich hinfährt in seinem Aston Martin Auto das übrigens eigens für den Film produziert wurde, 10 Stück hat man davon gemacht. Und er landet in Rom in der Zentrale der gefährlichsten Organisation der Welt, erkennt FRANZ OBERHAUSER den er für Tot hält, und muss flüchten. Mr. HINX verfolgt ihn ein gefährlicher Killer, Schläger und ein reines Monster, eine Art rechte Hand für die Organisation die wie sich raus stellt vom gefährlichen BLOFIELD geleitet wird. Natürlich gibt es bis dorthin super Frauen und super Autos. Die gute junge MONEYPENNY findet raus, dass alle Hinweise nach Altaussee führen in Österreich, wo dann die Spur weg ist, und zwar zu Mr. WHITE, den er findet, einem Mitglied der Organisation Quantum, bekannt aus dem Film „James Bond 007: Ein Quantum Trost“ der dort versteckt in den Bergen lebt. Der erzählt ihm dass er an einer Thallium-Vergiftung sterben wird und BOND bittet er bevor er sich erschießt, sich um seine Tochter MADELEINE SWANN kümmert. Das wieder wird übrigens gewonnen wenn man Zink herstellt, sieht aus wie Blei, ist grau und hochgiftig. Seine Tochter soll BOND helfen ihn zu einem gewissen L'Americain zu führen, BOND will von ihm wissen wo OBERHAUSER steckt, denn WHITE erklärt ihm das er von FRANZ vergiftet wurde oder in seinem Auftrag und BOND will ihn finden und sich um Dr. SWANN kümmern, Kenner wissen schon dass sich da eine kleine versteckte Lovestory anbahnt. BOND findet sie in den Bergen, und leider kann er ihr nicht helfen, sie wird von Mr. HINX entführt, doch mit Hilfe seines Können und eines Flugzeuges jagt er die Brigade, findet sie und befreit sie, die nicht so glücklich ist aber dann erkennt das BOND der Engel ist der sie beschützt, im Versprechen an Ihren Toten Vater. BOND trifft auch auf Q, der den Ring analysiert den er aus Mexiko hat, und dieser Ring hat Digitale Informationen, und führen eben zur Organisation Spectre, doch zuerst nach Marokko ins Amerikaner Hotel. In Tanger angekommen geht es eben ins Hotel wo WHITE jedes Jahr zum Hochzeitstag war, auch mit seiner damals kleinen Tochter SWANN, und entdeckt dort einen Geheimraum mit einem Hinweis an einen geheimen Ort in der Wüste. Natürlich wird dorthin gefahren doch im Zug erwischt ihn HINX, und er versucht ihn zu töten, wie er dort hingekommen ist, keine Ahnung jedenfalls BOND muss sich seiner Haut wehren wie sonst noch nicht zuvor in einem Bond Film. Und nachdem er da ist, tja, wird er zu einem Meteoritenkrater gebracht wo das geheime Hauptquartier von FRANZ ist, der übrigens ein großes Geheimnis hat was BOND stutzen lässt. Und nun kommt der Hammer was BOND nicht wusste, in einer kleinen Anrede erzählt er BOND, dass Quantum, also die Organisation, die ganze Zeit über zur Terrororganisation Spectre gehört hatte und das ist die mächtigste der Welt, und Spectre für die Morde an Vesper Lynd und M verantwortlich ist, da Le Chiffre, Dominic Greene und Raoul Silva Mitglieder von Spectre waren, und die haben ja in den Vorgängerfilmen die Frauen von BOND ermordet. Die war im 21. Bondfilm, „James Bond 007: Casino Royale“, die Freundin von ihm, Eva Green spielte sie und wurde umgebracht, in sie war er unsterblich verliebt. Und jetzt kommt es, die Terroranschläge haben alle ein Ziel und einen Grund aber das bitte im Kino anschauen. Jedenfalls BOND wird gefoltert, entkommt was sonst, und FRANZ erzählt dann BOND noch dazu von seiner Vergangenheit, woher weiß er das? Er erklärt wieso er so ist wie er jetzt ist, erklärt sein Genie zum Bösen und ich muss sagen ,ich mag den Schauspieler Waltz, auch wenn er ein bisschen Overacting macht. Den Rest bitte im Kino angucken. Ein bisschen zu Hintergründen und den Film: Als damals 2014 die Firma, Sony Pictures Entertainment durch Hacker angegriffen wurde, erfuhr man dass der neue Bond eine Menge mehr Geld gekostet hat als vorgeschlagen. Es gab eine Menge an Infos über den neuen Bond aber die wurden dann eh geändert. Wer den Film sich ansieht, ja ein Wunder was der für super Locations hat. Echt irre. Tja, eine Menge. London, Rom, Mexiko-Stadt, Tanger, Oujda und Erfoud in Marokko und die österreichischen Gemeinden Sölden, Altaussee, Obertilliach und Kartitsch. Und am meisten ist aufgefallen der herrliche Krater. Der Krater war auch im Film „Die Mumie“ zu sehen als alte Stadt, Hamunaptra, echt super das Ding, ist im Osten von Marokko. Ach ja, wer sich das Appartement ansehen will wo Bond wohnt, Stanley Gardens in Notting Hill, ja der reiche Vorort in London. Das Hauptquartier vom MI 6 ist übrigens in Vauxhall, das Haus gibt es wirklich, ist riesengroß. Dann die tolle Straße was die in Österreich gefahren sind, Ötztaler Gletscherstraße und der Gletschertunnel in der Nähe des Rettenbachgletscher, ja so was von viel Schnee, herrlich kalt eigentlich aber nichts für mich, meine Freundin friert schon beim Hinsehen und noch dazu wenn ich sage, He Schatz, fahren wir hin und machen eine Schneeschuhwanderung uff eine Ohrfeige fast bekommen. Die schreckliche Hütte im Film ist übrigens am Altaussee im steirischen Salzkammergut und zwar auf der Seewiese wer da mal hinfahren will, das ist in echt eine Jagdhütte. Und wer sich da noch auskennt, wo Bond hin kommt in die Hoffler Klinik, das ist das Gourmetrestaurant Ice Q auf dem Gipfel des Gaislachkogl, ist täglich offen und in 3.048 Meter Seehöhe. Ja die haben keine Kosten und Mühen gespart. Und dort wo das Flugzeug durch die Scheune brettert, das ist in Obertilliach in Osttirol und da muss man mal hin, da gibt es nämlich weit und breit nichts. Und wer mal in Mexiko City ist, da wurde gedreht am Plaza de la Constitución, der auch als „Zócalo“ bekannt ist. Es waren da 1.500 Statisten und mehr als 100 Make-up Artists bei der Szene dabei, und 3,5 Stunden wurde täglich geschminkt, ja viel Arbeit. Und das Hotel am Anfang das ist das gleiche wie im Film „Eine Lizenz zum Töten”. Schön war es da im Film in Rom, da sah man ja den Torbogen des Garibaldi Museums, aber das hat mich nicht viel interessiert, viel mehr war ich an den Autos interessiert, bei der Bond mit seinem Aston Martin DB10 und Hinx im Jaguar C-X75 durch die Straßen der Stadt rasen, und das tolle war, 8 Aston Autos wurden gebraucht und 7 Jaguar Autos wurden gebraucht. Der geile Jaguar ist der schnellste mit 354 Km/h, ja so ist er in echt, hat 862 PS und kostet 800.000 € oder so. Ich kann mir vorstellen dass es für Craig schwer ist den Film zu drehen bei 50 Grad in Marokko, wo noch dazu ein Sandsturm dabei war, und das für nur 15 Millionen US $ Gage oder so. Aber was soll's, er wird schon weiter machen der Gute. Ich glaube nicht dass sich damals als Ian Flemming der Schriftsteller von Bond gedacht hat, dass sein 1953 geschriebener Roman „Casino Royale“ eine Welle lostretet die so viele Filme und so viel Merchandising gebracht hat. Alle Filme alle 25 mit „Sag niemals nie“ haben weltweit 15 Milliarden US $ eingespielt. Es gab viele Bond Darsteller. Sean Connery war 6 x der Bond, Roger Moore 7 x, Craig jetzt 4 x, Pierce Brosnan der mir sehr gut gefallen hat auch 4 x, dann Timothy Dalton die Pfeife nur 2 x und am schlechtesten von allen war George Lazenby nur 1 x. Der war ein Horror. Übrigens hat damals der DR. No Film das 60 fache des Einspielergebnisses eingebracht, also war der ja der erfolgreichste Bond Film aller Zeiten kann man sagen oder? 1,6 Milliarden US $ haben alle 25 Bond Filme gekostet und 15 Milliarden US $ eingespielt, dazu kommen noch sagen wir 5 Milliarden US $ an Werbung, Marketing, DVD und was weiß ich. Übrigens Ian Flemming war im 2. Weltkrieg, britischer Geheimdienstangehöriger und hat natürlich Ahnung von dem was er schreibt. Und weil er ein Buch gefunden hat, vom Ornithologen er war ja selber einer, der hieß nämlich James Bond hat er seinen Namen übernommen. Zusätzlich kamen noch Geschichten vom serbischen Doppelagenten Duško Popov aus dem Zweiten Weltkrieg, auch eine Story. Im Roman ist übrigens Bond am 11.11.1920 geboren. Sein Vater ist ein schottischer Ingenieur namens Andrew Bond aus Glencoe und seine Mutter die Schweizer Bergsteigerin, der Waadtländerin, eine Frau aus dem Kanton da aus einem Teil der Schweiz der so heißt, die heißt übrigens Monique Bond, geborene Delacroix, in Wattenscheid im Ruhrgebiet. Er wuchst gemeinsam mit Bruder Henry bei Tante Charmaine Bond in Pett Bottom bei Canterbury au. Er war Reservist der Königlichen Marine, und später also der 2. Weltkrieg bekam, beim Marine-Nachrichtendienst die Bewegungen der deutschen U-Boot-Flotte zu beobachten. Er hatte damals auch eine Doppel Null vom Chef damit er seine Gegner töten kann. In den Büchern übrigens wirkt Bond wie Hoagy Carmichael, ein US-amerikanischer Komponist, Pianist, Schauspieler und Sänger, also ganz unscheinbar. Ja und er ist Single. Ach ja, angeblich hat man als Regisseur sogar Christopher Nolan oder auch, Ang Lee, Tom Hooper, David Yates, Danny Boyle, Shane Black, Christopher Nolan, und Nicolas Winding Refn, wollen. Und vor Waltz hat man sich für Gary Oldman entschieden aber das hat man fallen gelassen. Ach ja, 5 Sprachen wurden im Film gesprochen. Übrigens, für den 1,78 Meter kleinen Craig gab es bei dem Film sicher viel Geld, für den letzten Bond hat er 17 Millionen US $ Gage gecasht. Ach ja, in dem Magazin "Timeout" hatte er sogar gesagt, er würde sich lieber die Pulsadern aufschneiden, als noch einen Bond-Film zu drehen und das obwohl es so viel Geld gibt? Ja weil Craig nicht Filme für Geld macht. Und für Österreich Fans, das war der Dreh in Tirol. - 8,9 Millionen Euro produktionsbedingte Ausgaben in Tirol (Unterkunft, Verpflegung, Transport, Mieten, Gagen und Sonstiges) - 31 Drehtage in Tirol - 30.000 Nächtigungen durch Cast und Crew in Tirol - 600 Filmschaffende in der internationalen Crew - 250 Filmschaffende aus Österreich bzw. Tirol - 210 Zulieferfirmen aus Österreich bzw. Tirol Schlimm war es in Mexiko, da mußte so viel abgesperrt werden aus Sicherheitsgründen und viele haben sich aufgeregt. 6.627 Läden hätten schließen müssen, weil in der Stadt mehrere Straßen und Einkaufszentren abgesperrt werden mussten. Man gehe von einem Verlust von über 377 Millionen mexikanischen Pesos (rund 23 Millionen Euro) aus, nachdem bereits in der ersten Drehwoche die Verkäufe um 60 Prozent zurückgegangen seien. Jedenfalls hat der Film weltweit einen Werbewert von 100 Millionen US $ und 2.000 Medien haben weltweit über den Bond Film berichtet, eine Menge. Ach ja, Flemming hat 21 Bücher geschrieben über Bond. Und wie ist der Film nun?: Nun das was mich an Craig stört, sagt meine Freundin ist, dass er nur 3 Gesichtsausdrücke hat oder 2,7 oder so. Für mich persönlich ist er ein guter Darsteller, er sieht gut aus, er hat Muckis, er hat eine gute Einstellung, er ist friedlich, er hat ein interessantes Gesicht und er wirkt gebildet, ja was will man mehr. Natürlich ist er keine Leuchte im Filmbusiness, aber er ist ein sehr guter Darsteller und ich finde ihn irgendwie besser als die alten Connery Filme, nicht weil er so gut spielt aber die Filme gefallen mir einfach mehr. Wenn ich mir jetzt denke was an dem Film alles kaputt gegangen ist, ist es alleine schone ein Freunde den Film zu sehen da einfach viel kaputt geht und man sich daran auch freuen kann aber das soll kein Kriterium für einen guten Film sein. Nun fangen wir mal an mit der Schauspielerischen Darstellung. Ohne Zweifel hat Waltz und Fiennes den Vogel abgeschossen, 2 Kaliber, 2 gute Darsteller und von beiden habe ich zu wenig gesehen das fand ich nicht so gut, nicht jetzt dass der Film schlecht ist dadurch, aber er ist auch nicht besser. Ich persönlich mag die 2 Darsteller, meine Freundin auch und ich oder wir hätten gerne von den beiden gesehen, also ich hatte gerne mehr von den beiden gesehen da sie einfach eine gute Rolle hatten. Ich glaube Mendes wollte das nicht, und weil wir schon dabei sind, was hat sich Mendes dabei gedacht den Film zu drehen? Größer härter Schneller? Eigentlich nicht, aber teilweise schon, ich frage ich noch heute immer wieso alles eine Steigerung in Action und Brutalität sein muss damit ein Film eine Fortsetzung bekommt. Naja da ist schon mehr kaputt gegangen und im Vorgängerfilm da ist einfach vieles so düster gewesen auch die Musik hier war alles lebendiger und schöner, was nicht heißt dass mir der Film nicht so gut gefallen hat. Würde ich aber zwischen den 2 Filmen, dem und dem letzten Bond wählen würde ich sagen der letzte hat mir mehr gefallen glaube ich, obwohl ich mich nicht mehr so ganz erinnern kann. Schön fand ich die Idee und auch gut den Bösewicht beim Zusammentreffen von Bond und Oberhauser da im Dunkeln wirken zu lassen war Recht gut, hat Spannung aufgebaut wie so vieles im Film, oder am Anfang als Bond ein halbes Hochhaus sprengt, und runterfällt und auf einem Sofa landet ja das hat irgendwie witzig rein gepasst und das fand ich auch gut, unnötig die Szene als er mit der Frau von Sciarra, der schönen Bellucci gleich ein Techtel Mechtel anfing und mit ihr im Bett gelandet ist, ja gleich mit einer fremden Frau, gleich am Todestag von ihrem Mann den sie hasste, ja sicher sehr realistisch und was war dann mit der Frau? Keine Ahnung war aber blöd. Ich finde den Film sehr spannend. Aber der Vorgänger hat mir besser gefallen weil da glaube ich mehr an Geschichte war, oder irgendwas anderes, man konnte sich vielleicht mit den Figuren die hier eher kühl waren und alle super gebildet und jeder hat alles und ist reich und super schön, ja man konnte sich irgendwie mehr identifizieren, da war irgendwie mehr drinnen. Hier hat einfach viel zu viel gefehlt. Das Bondgirl, ja endlich mal ein neues Gesicht, die hat so gut gepasst nämlich fast gar nicht, die war einfach nur da, hat einfach für ein Bondgirl außer gut aussehen und eine gute Vergangenheit haben nicht viel können müssen oder? Ja sicher, eine Angelina Jolie wie in „Salt“ hätte nicht rein gepasst, wäre aber auch nicht schlecht gewesen. Naja, blond hübsch groß und gebildet, was will man da mehr? Super waren die Aufnahmen und die Orte und dann die Kämpfe, ja da hat so viel zusammengepasst, einfach super, was sich vermisst habe, sind die einzelnen Geschichten der einzelnen Darsteller. Meine Freundin ist nicht so ein Bond Fan, ich auch ehrlich gesagt nicht, aber ich mag gute Filme und Actionfilme und da hat der Film sehr gut punkten können und darum kann ich ihn empfehlen. Wenn man sich denkt mit dem ganzen Werbe Zeug und den Gagen und allem hat der Bondfilm eigentlich 300 Millionen US $ gekostet und da er jetzt weltweit bald 600 Millionen US$ eingespielt hat, ist er bald im Gewinn, naja man darf nicht vergessen da muss man auch Steuern und Finanzamt dazurechnen und dann muss eben so ein Film das Doppelte einspielen um im Gewinn zu sein. Ich jedenfalls kann 90 Punkte von 100 vergeben.