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Ja was ist das für ein schöner Abend mit einem Western im Kino? Einfach super. Ich war damit meiner Holden, ursprünglich mag die ja diese Männer Domäne nicht aber sie hat sich sanft überreden oder überzeugen lassen, je nachdem wie man das sieht. Ich sage lieber überzeugen mit sanften Worten sie würde Betteln meinen und am Nerv gehen. Ja Männer Domäne. Nun nicht jede Frau mag wohl Western ich schon, naja sie sind auch sehr gut, wenn ich noch an die alten denke. Und dann an die super Geschichte von den Glorreichen Sieben man habe ich den Film geliebt. Der alte Film ist 123 Minuten lange der neue ist 127 Minuten lange. Beim alten Film der 3 Nachfolger nach sich gezogen hat, hat Yul Brynner die Hauptrolle gespielt, er war da im Film Chris Larabee Adams, und im neuen Film war es Denzel Washington der Sam Chisum spielt. Wieso diese Namensänderung? Ich weiß es nicht. Dann gab es im alten Film Eli Wallach der Calvera spielt, einen Irren eigentlich glaube ich, und im neuen Film ist es Chris Pratt der Josh Faraday spielt, der ist ein Ire, also auch eine Art Ähnlichkeit. Und der war sowas wie Steve McQueen als Vin Tanner, der damals eine sehr gute Rolle gespielt hat, meine Güte sage ich, immer so hübsch sah der aus, ein wahrer Charakter Kopf, und dass ist eigentlich die Rolle die Chris Pratt zukommt. Im neuen Film gibt es Ethan Hawke der den Scharfschützen spielt der im Film Goodnight Robicheaux spielt. Im Alten Film weiß ich das gar nicht. Dann gab es Horst Buchholz als Mexikaner Chico, im neuen Film ist es Manuel Garcia-Rulfo als Vasquez. Damals war Charles Bronson mit von der Partie, ja der ist wirklich unvergessen, und zwar als Bernardo O'Reilly, und ich glaube im neuen Film soll der die Rolle von Jack Horne verkörpern, der von Vincent D'Onofrio gespielt wird. Dann gab es noch Robert Vaughn als Lee, in der alten Fassung und ich glaube in der neuen Fassung war es Byung-hun Lee als Billy Rocks, wie gesagt ich schätze mal nur, ich kann nur sagen wer gespielt hat mehr nicht, ich glaube dass die Rollen so ungefähr passen. Ich weiß nicht wieso der Regisseur von „Trainings Day“ ab den Film alles außer die Handlung geändert hat. Dann der unbekannte Martin Sensmeier spielt den Indianer Komantschen Red Harvest, der mit Pfeil und Bogen so manchen Bösewicht vom Pferd lockt und der eine Überraschung für seine 6 Freunde hat, und in der alten Fassung war es ja eigentlich so dass ein mexikanisches Dorf dauernd von Banditen überfallen wird und Chris, Held und Hauptdarsteller ist natürlich sofort mit von der Partie und Yul Brynner organisiert 6 Revolver Männer. In der neuen Fassung ist Bartholomew Bogue der Bösewicht, der von Peter Sarsgaard sehr böse gespielt wird und sehr gut auch. Der will die Stadt wegen dem Gold und versucht die Leute zu vertreiben oder zu töten oder ihnen sehr wenig Geld für das Land zu geben auf dem sie sind, wenn sie die Stadt verlassen. Jedenfalls der Film damals wie heute, basiert auf dem 3 Stunden Film von den 7 Samurai, ein japanischer Sehr guter Samurai Film, ein Welterfolg und damals wollten sie 2012 den Film machen, mussten aber warten. Wer sich noch an damals erinnert, So weit so gut, das hat Chris Pratt immer gesagt, das war eigentlich eine Hommage an Steve McQueen, der den selben Spruch dauernd gesagt hat, So weit so gut, also doch eine Ähnlichkeit? Einige Stars wollten die Rolle oder sollten sie spielen, Kevin Costner, Morgan Freeman und Matt Damon aber auch Tom Cruise. Ach ja, das Pferd das ist super, das Chris Pratt der Ire im Film hat, der sauft übrigens sehr viel Whiskey, und sein Pferd heißt Jack, genauso wie der Sohn vom Schauspieler. Übrigens Robert Vaughan der ja noch lebt, der 1960 den Lee spielte, hätte ein Cameo spielen können aber das hat man ihm nicht angeboten und Vaughn glaube ich war schon ein bisschen enttäuscht. Ach ja was mir aufgefallen ist, die Kleider der Hauptdarstellerin, die recht gut gespielt hat meiner Meinung nach, die hat so viel Bein oder Armfreiheit gehabt, also ich bin sicher dass eine Frau die 1870 gelebt hat, wo der Film sich abgespielt hat, nie im Leben so viel an Bein oder Armfreiheit gehabt hat. Und ich bin sicher auch dass so eine moderne Gatlin Gun in so einer Zeit gar nicht existiert hat. Was mir in dem Film fehlt auf alle Fälle ist Ehre, Ruhm, Emotion, Liebe, Stärke, Charakter, das fehlt aber dafür sieht man einen Film mit schönen Aufnahmen, viel Schießen, super Darstellerin, recht guten Charakteren, guten Darstellern, recht netter Story, argen Typen, netten Dialogen, vielen Toten und viel Blei, super Action und eben das Ganze auf Neu zu getrimmt. Hätte damals James Coburn nicht gemeint das er ein großer Japan Film Fan war und die 7 Samurai fast auswendig kennt so sagt man oder so hörte ich es, hätte man ihm vielleicht die Rolle gar nicht angeboten. Damals gab es auch Zickenkrieg, weil Eli Wallach schreibt in seiner Autobiographie dass eigentlich McQueen dauernd in der Öffentlichkeit stehen wollte also im Film und einige Dinge gemacht hat damit die Aufmerksamkeit auf ihn gezogen ist, ja man hat damals nicht so das Ganze Drehbuch wohl durchgeplant und Brynner hatte irgendwie ein Problem mit ihm. Dann später bevor McQueen an Krebs starb hatten die 2, Brynner und Steve Freundschaft geschlossen und McQueen gab zu, dass Brynner ihn eigentlich hätte vom Set verbannen können da er die Hauptrolle hatte und irgendwie wäre Brynner ohne McQueen gar nicht so gut im Film ausgekommen, die haben einfach alle dabei sein müssen. Wenn man sich denkt das damals die Mexikanische Zensurbehörde die Bauern im Film aufgeforderte hat saubere Kleidung zu tragen, wohl weil das Bild sonst beschmutzt wäre von Mexiko, heute kräht kein Hahn danach. Die haben damals die ganzen absichtlich beschmutzen Kleider reinigen müssen sonst hätten sie Probleme mit der Mexikanischen Zensurbehörde bekommen. Die Filmhandlung ist eh einfach eigentlich. Es geht um Bösewicht BOGUE der ein Dorf quält, einigen tötet und Gold will. Weil sie seine Forderungen nicht länger ertragen können, engagieren die Einwohner in ihrer Verzweiflung sieben Männer mit fragwürdigen Geschäftsfeldern obwohl eigentlich war es eine Frau die Hauptdarstellerin, EMMA CULLEN ist es und zwar den Kopfgeldjäger der laut seiner Aussage keiner ist, sondern ein Lieutnant und sonstige Sachen, SAM CHISOLM (Denzel Washington), den Spieler JOSH FARRADAY (Chris Pratt), den Gesetzlosen VASQUEZ (Manuel Garcia-Rulfo), den Fährtenleser JACK HORNE (Vincent D'Onofrio), den Scharfschützen GOODNIGHT ROBICHEAUX (Ethan Hawke), den Krieger RED HARVEST (Martin Sensmeier) und den Auftragskiller BILLY ROCKS (Byung-Hun Lee). Und nun sollen sie den Bösen töten. Wer mir gut gefallen hat, der Chinesische Schauspieler Byung irgendwas, ja der spielt irgendwie so gefährlich und irgendwie so düster, ja das mag ich irgendwie, und er kann super mit den Messer umgehen, und dann aber wieder, wenn wir bei so was positivem sind, gibt es auch gleich was negatives, Denzel Washington passt nicht wirklich. Ja es ist gut dass er spielt, wir haben ja auch Obama als Präsident aber er passt nicht in solche Filme. Blöd fand ich die Rolle von Hawke, der eigentlich ein Problem als Scharfschütze hat, aber das verrate ich nicht. Nun ich hätte mir mehr erwartet aber ich war von dem Film schon etwas begeistert, Ich mag Popcorn-Filme und solche auch aber ich hätte mir mehr Tiefgang gewünscht obwohl das eigentlich ein Rache-Thriller ist. Tja ich hätte mir mehr erwartet aber mir gefallen Western so auch der, sicher ist es kein Edelwestern wie früher aber macht nichts, Ich bin froh das schon wenige ins Kino kommen. Eigentlich ein Männer Film oder ein Liebhaber Film mehr nicht. Ich finde ihn trotzdem gut und ich kann ihn empfehlen. Ich glaube ich werde 90 Punkt vergeben
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Filmkritik: La Isla Minima - Mörderland (Marschland)
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Ein spanischer Film, ganz selten dass so was ins Kino kommt ist eher ein Film für Liebhaber von guten Thrillern, keine berühmten Schauspieler, jedenfalls für mich nicht. Meine Freundin hat sich schon kurz abgewandt bei einigen Szenen so grauslich ist er aber nicht. Er ist eher hintergründig grauslich, was man so hör und vor allem eines, furchtbar spannend. Bei uns heißt der Film Marschland, und dieses Wort bezeichnet man eine nacheiszeitlich entstandene geomorphologische Landform im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landformen weltweit, aber im Original heißt er La Isla Minima. Es geht um eine Recht komplexe Story oder eine Recht ungewöhnliche, nicht so ganz richtig aber ein bisschen halt. Im Marschland am Unterlauf des Guadalquivir, im Süden Spaniens, treibt ein Serienkiller sein Unwesen und bringt auf brutale Weise zwei Mädchen um. Die zwei aus Madrid stammenden Kriminalpolizisten PEDRO und JUAN werden damit beauftragt, diesen Fall gemeinsam zu untersuchen. Das Verhältnis der beiden Kriminalisten wird sehr bald auf die Probe gestellt, haben doch die beiden unterschiedliche Ideologien. Zusätzlich wird Juan von seiner Vergangenheit eingeholt, welche die Beziehung der beiden zusätzlich belastet. Nur ihre Berufung als Kriminalpolizisten treibt Pedro und Juan dazu an, ihre Differenzen zu überwinden und gemeinsam den Fall zu lösen. Sicher hätte man einige Dinge wie damals die Späte Franco Ära anders darstellen können, das Umfeld der Leute sehen können wie sie in dem Dorf leben das ist ja ganz nett, aber dann hätte der Film unnötig lange gedauert und wäre auch unnötig politisch. In Spanien hat der Film sogar den Goya gewonnen den spanischen Oscar für 2015. • Goya 2015: Bester Film, Beste Regie, Hauptdarsteller (Javier Gutiérrez), Bestes Originaldrehbuch, Kostüme, Schnitt, Filmmusik, Szenenbild, sechs weitere Nominierungen. Die häufigsten Auszeichnungen hatte in Spanien der Film „Das Meer in mir“ mit 14 Goyas und die häufigsten Nominierungen mit 19 Stück der Film „Deine Zeit läuft ab“. Nun die haben halt andere Nominierungen und ich muß sagen der heutige Film hat mich schon mit gerissen. Schon alleine das Ganze Setting das Ruhige wie die Leute reagieren man weiß gar nicht wer was wie gemacht hat, das Ende das hat mich nicht so ganz begeistert weil ich jetzt nicht wusste war was wie war, und ja egal muss man sich ansehen oder ich habe nicht aufgepasst, aber so das Ganze rundherum ja super sehr spannend, auch wie die Menschlichkeit der Darsteller dargebracht wurde. Die Idee das 2 Unterschiedliche Polizisten, ein Womanizer und Trinker und ein Ex Franco Mitarbeiter zusammen waren, das hat es schon gegeben nur ist das Buddy-Movie anders als in andere Filmen in Amerika, nicht so kitschig sondern realistisch eher. Der Plot ja der war ganz nett aber das rundherum ich fand es spannend, Ich fand den Film überhaupt sehr gut weil er gut gemacht ist, er hat eine gute Atmosphäre, so die 80 er Jahre, die Verzweiflung in der Stadt. Meiner Freundin hat der Film gut gefallen ich habe sie dann oft gefragt, was passiert wann wieso jetzt da sie einfach mehr aufpasst als ich, dafür habe ich nachher den Film viel besser bewertet als sie, sie mag nicht so grausliche oder Thriller Filme. Auch die Idee dass sich in dem Dorf die Mädchen an eine Idee klammern endlich in die Stadt zu kommen, davon hätte ich mehr gesehen wäre sicher nicht übel für den Film gewesen und dann anfangs die schönen Bilder, die Flusslandschaft von oben zu zeigen die an Louisiana erinnert, einfach sehr gut gemacht muss ich sagen. Hie reagieren noch die Leute wie Polizisten wie Menschen und man hat gar nichts von Kitsch gesehen also ich meine, der Film ist nicht kitschig mit Handlungen und sonstigen Ideen. Als damals in Spanien der Diktator FRANCO 1975 stirbt, sind 36 Jahre Diktatur vorüber, da hätte ich eben mehr gerne gehört, aber wie gesagt das war nicht das Thema des Filmes. Von der Stimmung her erinnert mich der Film ein bisschen an „Viva la Muerte“ aber der hier ist mir lieber gewesen und meiner Meinung nach einer der besten Thriller der letzten Jahre. Ich vergebe mal Keck 92 Punkte von 100