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  1. Tuvok.

    Filmkritik: Creed

    130 Minuten gedauert, 35 Millionen US $ gekostet, 150 Millionen US $ weltweit eingespielt, he was ist los? Da geht es um Rocky, den berühmtesten Film Boxer aller Zeiten. Das verstehe ich nicht. Als ich mir den Film angeguckt habe, wusste ich wieso, es ist kein Film der viel Kohle machen will, sondern einer der leise eine Geschichte erzählt über einen Menschen nach seinem Ruhm über einen Menschen der früher alles hatte und jetzt nichts, dann kommen so leise Szenen wo er bei ADRIAN am Grab sitzt und dann mit PAULI redet dem er eine Flasche Schnaps bringt, in der Wohnung von ihr wohnt wo auch der Bruder PAULI geschlafen hat der seine Schwester ADRIAN immer wie eine Glucke bewacht hat, ja sie haben geheiratet. Was ist passiert? Rocky ist alleine, er hat ein Gasthaus er lebt in Ruhe. Und man merkt ihm die Ruhe an. Stallone wie immer gewohnt, wie immer nett wie immer ein komischer Hunde Dackel Blick. Es ist übrigens der 1. Lang Film von Regisseur Ryan Kyle Coogler. Um was geht es: Im Jahr 1998: Adonis „Donnie“ Johnson, der Sohn einer außerehelichen Geliebten des verstorbenen und ehemaligen Schwergewichts-Champions Apollo Creed, sitzt in einer Jugendeinrichtung in Los Angeles. Creeds Witwe, Mary Anne, besucht Donnie und bietet ihm an, ihn aufzunehmen und zu adoptieren. Siebzehn Jahre später arbeitet Donnie bei einem Wertpapierunternehmen, jedoch gibt er diesen Job auf, um seinen Traum, ein Profi-Boxer zu werden, verfolgen zu können. Mary Anne stemmt sich dem vehement entgegen, denn sie erinnert sich daran, wie ihr Mann 30 Jahre zuvor im Kampf gegen Ivan Drago von diesem getötet wurde. Donnie versucht dennoch, einen Platz in der Los Angeles „Elite Delphi Boxing Academy“ zu erhalten, wird aber abgelehnt. Unerschrocken reist er nun mit der Hoffnung nach Philadelphia, in Kontakt mit Rocky Balboa kommen zu können, dem alten Freund und Rivalen seines Vaters. Donnie spürt Rocky im italienischen Restaurant „Adrian's“ auf, das dessen verstorbene Frau eröffnet hatte, und fragt ihn, ob dieser sein Trainer werden könne. Rocky jedoch möchte nur ungern wieder mit dem Boxen in Berührung kommen, nachdem er bereits ein einmaliges Comeback gefeiert und während seiner Karriere als Kämpfer ein Hirntrauma erlitten hatte. Er ist schließlich einverstanden und trainiert Donnie fortan mit einigen langjährigen Freunden von Rocky im „Front Street Gym“ in Philadelphia, um ihn für das professionelle Boxen vorzubereiten. Donnie lernt während dieser Zeit auch die aufstrebende Sängerin Bianca kennen und lieben. Donnie, der nun unter dem Namen „Hollywood Donnie“ kämpft, wird bald bekannter, und es spricht sich herum, dass er Apollo Creeds unehelicher Sohn ist. Rocky bekommt derweil einen Anruf von Welt-Schwergewichts-Champion „Pretty“ Ricky Conlan, der wegen einer drohenden Haftstrafe in den Ruhestand gezwungen wird. Er bietet Rocky an, Donnie zu seinem letzten Herausforderer zu machen, vorausgesetzt, dass dieser seinen Namen in Adonis „Hollywood Donnie“ Creed ändert. Donnie weigert sich zunächst, denn er wollte aus eigener Kraft Erfolg haben. Doch er ist schließlich bereit dazu, unter dem Namen seines Vaters zu kämpfen. Später erfährt Rocky, dass er an einem Non-Hodgkin-Lymphom erkrankt ist. Er ist jedoch nicht bereit, sich einer Chemotherapie zu unterziehen, weil er sich daran erinnert, dass diese nicht geholfen hat, Adrian zu retten, als sie an Eierstockkrebs erkrankt war. Durch seine Diagnose und die Tatsache, dass sein bester Freund und Schwager Paulie, Adrians Bruder, nun neben Adrian begraben liegt, und die Erinnerung an Apollo sowie seinen alten Trainer Mickey wird er mit seiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Donnie bemerkt, wie erschüttert Rocky von der Diagnose ist, und fordert ihn auf, sich behandeln zu lassen. Ja wer Rocky kennt wird wissen was er macht, doch das Beste kommt zum Schluss und ich muss sagen, auch wenn mir die Original Filmmusik abgegangen ist, leider ist die nicht da, gefiel er mir, es geht spannend weiter. Ich weiß nicht ob der Film für jeden geeignet ist. Er hat seine Längen ja meine Güte. Produziert wurde der Film von den alten Hasen. Rocky-Produzenten Robert Chartoff, Kevin King Templeton, Sylvester Stallone sowie Irwin Winkler haben den Film produziert, Geld gegeben also, und 2 Jahre hat es gedauert bis sich Stallone hat breitschlagen lassen für das Projekt. Wieso? Naja er hat genug und angeblich kommt auch Rambo 5, bin neugierig wie es da weiter geht. Der schwedische Komponist Ludwig Göransson hat die Songs für den Film geschrieben, leider. Ich hätte gerne die Original Songs gehört, egal, der Film ist gut, er ist nett gespielt, er ist ehrlich gespielt will sagen er wirkt als wäre er echt, mehr Doku als Film, obwohl er gar nicht so rüber kommen will. Der Film ist keine Weitererzählung nach Teil 6, es ist wie ein Beginn einer neuen Trilogie, der Film wirft neue Fragen und Probleme auf, wie ist das mit Trauer, der Krankheit was wird Rocky machen wird er noch mal was machen in einem Film wie lebt er, wie kommt er mit seiner Krankheit zu Recht, ja der Film ist wirklich traurig und er ist zugleich sehr gut. Nur mir etwas zu Ruhig, es ist eigentlich ein Männerfilm macht aber nichts, meiner Freundin hat er auch halbwegs gefallen aber nicht so sehr wie mir, obwohl ich sagen muss, ich hätte mir schon mehr erwartet, denn der Film hat wenig Action, es geht mehr und s Leben und man sieht eine gute Phylicia Rashād die 1948 geboren ist, der man ihr Alter ansieht, die in Bill Cosby die Mutter spielte ja eine gute Darstellerin die gehört öfters ins Kino, auch sie hat eine Ära mit begonnen und geprägt, sie ist eine gute Mimin, wirkt ruhig und auch der Junge der Creed spielt, ein super Darsteller. Wieso hat man aber Michael B. Jordan genommen? Bekannt aus der fantastischen 4 Verfilmung 2015 die nicht so gut angekommen ist mir aber gut gefallen hat. Ich weiß nicht, egal, der Film ist nett. Eigentlich hatte er ja boxen sollen in dem Film aber das kam nicht dazu, und Stallone ist 69, genauso alt wie damals sein Trainer in Rocky 1, im Jahr 1976. 1985 ist ja Apollo Creed gestorben, 1987 ist aber Adonis Creed geboren, 30 Jahre ist das also her, irre lange, also ist er 28 Jahre und wird bald 29, wirkt aber irgendwie älter und ich muß sagen, er ist kein super Boxer und ich traue ihm das alles nicht zu, er hat aber sehr gut gespielt und sehr gut gewirkt, was ich dann nicht wusste, und nicht erfahren habe, ja es gab da noch ein kleines Geheimnis im Film aber das sollte man sich selber angucken. Ach ja, das Gasthaus ist Das Victor Cafe in Philadelphia. Schön fand ich die 1983 geborene Tessa Thompson die BIANCA mimt und die wohl damit klar kommen muss dass ihr Freund Boxer ist und mal sterben könnte, ein wahrhaft wunderschönes Mädchen. Sie spielt auch ganz nett, das wie die 2 zusammen kamen und darauf läuft der Film raus und nach 5 Minuten weiß man, die 2 werden ein Paar – das war nicht so gut gelöst – ja da muss ich sagen sie hat irgendwas dass sie sympathisch macht, so bodenständig, eine tolle Frau. Meine Freundin boxt mich weil ich sie schön finde. Hier im Film geht es viel um Familie um eine Mutter und ihren Sohn um Kampf und um ein Waisenhaus, und um viele menschliche Dinge, also kein Action Film sondern ein Arthouse Film wenn ich das jetzt so sagen kann. Die Kampfszene zwischen Creed und LEO war übrigens in einem Schnitt gedreht. Und man sieht im Film viele alten Dinge die mit Rocky zu tun haben, vor allem Plakate und die alten Hasen das gefällt mir an dem Film. Plakate aus dem Film aus den ersten Teilen und so richtig wo man glaubt, he Rocky gibt es wirklich. Leider ist der Film im Mittelteil etwas schwach und langweilig, etwas viel Langatmigkeit ist dabei, Action fehlt mir aber egal, Ich mag Sportfilme sowieso und ich bin Stallone Fan.
  2. In dem Film spielen viele Junge Leute mit. Ben Foster z.B. der meisterhaft Lance Armstrong spielt, 1980 geboren, oder Lee Pace, der Thranduil im Hobbit Epos gespielt hat, der Bill Stapleton spielt, 1979 geboren, oder auch Jesse Plemons der 1988 geboren wurde, der Floyd Landis spielte, den besten Fahrer nach Lance der dann auch Tour de France Weltmeister wurde. Nun die Geschichte ist ja bekannt. Er ist 1971 geboren, Mit 21 Jahren hat er die die Profi-Straßenweltmeisterschaft 1993 in Oslo gewonnen, und ist damit der bisher jüngste Profi-Straßenweltmeister und man sieht das auch im Film Recht gut, nur ein Problem gab es, was auch das Niki Lauda Epos teilweise hatte. Man merkt bei dem allen keine Spannung aufkommt. In dem Film hat es mir teilweise an genaueren Erklärungen gefehlt, ich fahre gerne Rad, aber hier in dem Film war ich irgendwie fehl am Platz, ich dachte mir, he da gewinnt einer in Oslo aber man merkt im Film nicht dass das die Weltmeisterschaft war und das verstand ich nun doch nicht. Dass er 1996 an Hodenkrebs erkrankte und ihm dann einer abgenommen wurde, daraufhin gab es eine Operation ja alles schön und gut aber irgendwie war mir das Ganze zu kurz gewesen und ich hätte da gerne mehr gesehen, egal ob es der Heilungsprozess war, der 5 Minuten oder so gedauert hat, oder auch andere Dinge, wie z.B. die Krankheit, die Auswirkungen, all das hat man nicht gesehen. Dass er 2011 wieder Radsportler werden wollte und bis 2012 versucht hat was zu schaffen, ja eine Art Comeback, alles schön und gut aber irgendwie nicht so gut wie ich das sehen wollte man hat nur rudimentäre Dinge gesehen, Lance im Film freut sich, Lance lacht, und Lance verliert und wird nur Dritter. Ja alles kennen wir, aber alles haben wir in dem 100 Minuten Film nicht gesehen und das finde ich leider nicht so gut ich hätte gerne mehr gesehen mehr von seinem Leben und seinen Gedanken, Schade eigentlich. Die 2012 eingestellten Untersuchungen, endeten aber in einem Gerichtsverfahren der US-Antidopingagentur, die Armstrong ab dem 1. August 1998 lebenslang sperrte, alle Siege wurden aberkannt, alle seine 7 Tour Sieg. Dafür kam er geläutert ins TV damit er am 13. Januar 2013 in der US-amerikanischen Talkshow Oprah’s Next Chapter über seinen Drogen und Dopingmissbrauch im Radsport geredet hat, wer er geläutert und bekehrt? Er wurde damals 1993 sogar 2. bei der Meisterschaft von Zürich aber das sah man wie viele Dinge im Film nicht, Leute die im Film essen oder Schlafen, kotzen oder müde sind, Kopfweh haben oder Schmerzen haben all das sieht man im Film nicht dafür 1 x dass wer Lance massiert hat auf der rechten Wade. Ich hätte da gerne mehr gesehen denn ich denke mir, dass die Schmerzen im Kreuz auf der Schulter von der schlechten nach unten gerichteten Position am Rad nicht normal wären, und sicher viele Leute Schmerzen haben. Unglaublich dass er vom Krebs geheilt wurde, dass die Chemo gewirkt hat, 4 Zyklen hat er durchgemacht, wirklich tüchtig war er, sehr stark war er im Spital als er gegen den Krebs ankämpfte zu kurz sein Leiden und seine Darstellung im Spital, ich finde man hätte viel mehr aus der Geschichte machen können außer die paar Rückblenden die man sah, das fand ich nicht gut. Von den Lymphknotenmetastasen im Bauchraum sowie in der Lunge und zwei Tumoren im Gehirn hat man nur ein klein wenig erahnen können. Warum er ab 1998 beim US-Team US Postal Service unter Vertrag kam das weiß ich nicht aber im Film hörte man nur als Rückblende in einer kurzen Szene das ihn keiner wollte oder so und er dort unter Vertrag kam, aber das war nur kurz im Film wie vieles, das fand ich auch nicht so super. Dass er die bisherigen fünffachen Toursieger Jacques Anquetil, Eddy Merckx, Bernard Hinault sowie Miguel Induráin geschlagen hat, die allesamt sicher nicht gedopt haben was ich nicht weiß, im Film hört man, alle haben Doping genommen, das hört man auch nur sehr kurz und auch sehr ungenau und das ist auch so ein Thema was ich im Film angreife. Ich hatte da viel mehr gerne gehört, denn die Geschichte ist ja spannend, sie ist ja gut gemacht und sie hat auf alle Fälle etwas das wirklich gut ist. Nur sieht man zu wenig, man kann sich mit dem ganzen Film kein richtiges Bild machen und das hat nicht gepasst. Gerne hätte ich auch seine Beteiligung am Unfall der ersten Etappe der Vuelta a Castilla y León aus 2009 gesehen aber macht nichts. Man sieht viel mehr Dinge die sich rundherum abspielten aber auch nicht so super genau, die Heirat war im Film nur kurz, Eltern dürfte er keine haben, man sieht wenig menschliche Züge, all das fand ich etwas zu wenig. 2010 war es, bei der Tour de Luxembourg da war er das letzte Mal öffentlich glaube ich zu sehen auch das sieht man im Film nicht, dafür Recht genau wie er das mit dem Doping gemacht hat, und seinem italienischen Freund und Arzt der das EPO Doping erstellt hat oder dafür verantwortlich war. Beim Triathlon war er dann 2012 zu sehen (1,5 km Schwimmen, 29,5 km Mountainbike und 9,8 km Crosslauf), Dinge die ich auch schon gemacht habe, im Laufe von 3 Jahren. Dann machte er beim Ironman 70.3 mit (halbe Ironman Distanz: 1,9 km Schwimmen, 90 km Rad fahren und 21,1 km Laufen) zusammen sind das 70,3 Meilen darum der Name. Ach ja, mit seiner ehemaligen Frau Kristin Richard einen Sohn und zwei Töchter. Nach Armstrongs Krebserkrankung und der darauffolgenden Chemotherapie wurden die Kinder durch künstliche Befruchtung gezeugt und im Film hat er so 'ne Blonde Schönheit geheiratet die sicher nicht Kristin heißt, egal. Ich finde den Film Recht interessant, breite Diskussionen entstehen dann was man wo wie machen würde und wieso man es machen würde, die Frage ist auch ob man was machen würde und wie man es machen würde. Ist alles richtig oder falsch, durch Betrug hat er doch viel erreicht und vielen geholfen. Unglaublich dass er sich für Krebs so erfolgreich einsetzte, Bis Juli 2007 wurden über 70 Millionen Livestrong-Armbänder verkauft. Der Erlös der Livestrong-Kollektion von Nike geht vollständig an die Stiftung. Zudem brachte Armstrong ein neues Label auf den Markt. Und da hat er eine Menge Kohle gemacht und dass ist auch gut so. Folgende Titel wurden ihm aberkannt. Zeitfahren • Grand Prix des Nations (Einzelzeitfahren) 2000 • Grand Prix Eddy Merckx (Paarzeitfahren) 2000 Rundfahrten • Tour de France 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005[41] • Tour de Suisse 2001 • Dauphiné Libéré 2002, 2003 • Grand Prix Midi Libre 2002 • Rheinland-Pfalz-Rundfahrt 1998 • Luxemburg-Rundfahrt 1998 • Tour de Georgia 2004 Etappensiege bei Rundfahrten • 20 Etappen Tour de France: 1999 (4), 2000, 2001 (4), 2002 (4), 2003, 2004 (5), 2005 und vier Siege im Mannschaftszeitfahren (2003, 2004, 2005, 2009) • zwei Etappen Tour de Suisse: 2001 (2) • vier Etappen Dauphiné Libéré: 1999, 2000, 2002, 2003 Olympische Spiele • Olympisches Einzelzeitfahren Straße 2000 Nun man kann sagen was man will, er ist einer der Besten Fahrer und Sportler die es je gegeben hat. Übrigens seit 1903 gibt es die Tour de France, wieso? Weil sie gut ist und anstrengend. 27 Anstiege erreichen eine Höhe von über 2000 Metern. Mit 2802 Metern ist die Cime de la Bonette der höchste bisher angefahrene Punkt, gefolgt vom Col de l’Iseran (2764 m) und dem Col Agnel (2744 m). und ich glaube kaum dass wird wer Schaffen der Normalsterbliche ist. Bei dem Film habe ich nichts neues erfahren der Regisseur ist sicher gut, Stephen Frears war es aber ich hätte mehr erwartet als die paar Dinge die ich sah, wenig neues ist zu sehen gewesen. Leider. Die Darsteller waren allesamt gut und nicht übel, aber der Film krankt an einer Sache, er ist langatmig und etwas langweilig. So von Taktik, Logik und das ganze Prozedere, ja da ist der Film gut aber irgendwie zu wenig ausgebaut, ich hätte mir mehr an Spannung und Stärke erwartet. Im Film erfährt man wenig über die Person Lance, seinen Geist sein Wesen und seine Vergangenheit und Jugend, als Biopic viel zu schwach ist der Film ich hätte gerne mehr gesehen aber macht nichts, ich fand ihn nett und 85 von 100 Punkten verdient er.
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