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Also, der alte Film aus 1994 hat 89 Minuten gedauert, 45 Millionen US $ gekostet und hat in Amerika damals 422 und weltweit an die 969 Millionen US $ eingespielt, weil einfach die Geschichte bombastisch ist, 2 Fortsetzungen und eine Serie wurde danach gedreht. Damals war das der 32. Zeichentrickfilm von Disney und der erfolgreichste Zeichentrickfilm der je gemacht wurde. Damals beim 2. Teil 1998 hat ja er und Nala eine Tochter bekommen, Kiara der er alles beigebracht hat. Damals wurde glaube ich Kovu oder so der Löwe der Nachfolger von Scar und es gab einige Probleme. Ja und Kovu hat es dann doch nicht geschafft Simba zu töten obwohl es seine verrückte Mutter wollte. Und 2004 kam dann der 3. Teil der aus der Sicht vom Erdmännchen Timon und Warzenschwein Pumbaa erzählt wird. Teil 4 kam dann 2015 raus wo der Bruder von Kiara einen Schutzwall machen will um das Land zu schützen. Der Film aus 2019, der hat 118 Kinominuten gefüllt, hat an die sicher 150 Mille gekostet, hat 504 Millionen US $ eingespielt in Amerika und weltweit liegt er gerade bei 1,47 Milliarden US $, ja ein wahrhaftiger großer Gewinn für den Disney Konzern und ich glaube es werden noch weitere Filme von damals die Zeichentrickfilme waren verfilmt, demnächst sogar die „Arielle“, die habe ich immer so was von gerne gehabt. Hier zum Überblick die Figuren: Mufasa („König“) König des Geweihten Landes, Vater von Simba und Gefährte von Sarabi. Ein weiser und gerechter Herrscher, der dem Kreislauf des Lebens folgt. Seine Herrschaft wird auf tragische Weise von seinem Bruder Scar beendet. Nala („Geschenk“) Freundin und zukünftige Gefährtin von Simba. Laut Aussagen von Co-Regisseur Rob Minkoff ging man während der Produktion davon aus, dass entweder Mufasa oder Scar ihr Vater ist.[3] Im Film wird dies aus verständlichen Gründen nicht näher erläutert, da Simba und Nala dadurch entweder Halb-Geschwister oder Cousin und Cousine wären, obwohl dies in echten Löwenrudeln durchaus normal ist. Rafiki („Freund“) Ein Mandrill und weiser, alter Schamane, Simbas spiritueller Führer. Im Gegensatz zu einem echten Mandrill hat er einen langen Schwanz, weshalb er auch Ähnlichkeit mit einem Pavian hat. Der Baum, in dem Rafiki wohnt, ist ein Afrikanischer Affenbrotbaum, auch Baobab genannt. Im Musical ist Rafiki weiblich. Sarabi („Illusion“) Simbas Mutter und Mufasas Gefährtin. Sarafina Nalas Mutter. Scar (engl. „Narbe“) Mufasas Bruder und Simbas Onkel. Als Bösewicht des Films versucht er König zu werden, indem er Mufasa und Simba stürzt. Laut einer nur in den USA erschienenen und von Disney in Auftrag gegebenen Buchreihe (The Lion King Six New Adventures), die unter anderem Scars und Mufasas Jugend beleuchtet, ist sein richtiger Name „Taka“ (Swahili für „Schmutz“), bis er sich bei einem Unfall eine Narbe zuzieht (engl. „scar“). Nachdem er von Simba vom Plateau gestürzt wurde, wird er von den Hyänen getötet und gefressen. Shenzi („grob, wild“), Banzai („lauern“) und Ed (eng, „Reicher Wächter“) Drei Hyänen, die Scar dabei helfen, Mufasa zu ermorden und Simba ins Exil zu vertreiben, obwohl sie ihn eigentlich hätten töten sollen. Auch wenn Ed während des Films vorwiegend durch hysterisches Gelächter auffällt, kommt sein Sprecher, Jim Cummings, dennoch zu Wort. Er singt im Original die letzte Strophe von Be Prepared, da Jeremy Irons am Ende einer anstrengenden Aufnahmesitzung dazu nicht mehr in der Lage war. Simba („Löwe“) Mufasas Sohn und zukünftiger Herrscher über das Königreich. Wird von seinem Onkel Scar ins Exil vertrieben und ihm wird die Schuld am Tod seines Vaters gegeben. Er wird bei Timon und Pumbaa aufgenommen, kehrt dann jedoch zurück, um seinen wahren Platz im ewigen Kreis des Lebens einzunehmen. Timon (Griech, „zu Ehren“) und Pumbaa („sorgenlos, dumm, unvorsichtig, tollpatschig“) Ein lustiges Duo, das für Comic Relief sorgt. Sie adoptieren Simba und ziehen ihn auf, wobei sie ihm ihre Philosophie Hakuna Matata beibringen. Timon könnte nach dem Hauptcharakter des Stücks Timon von Athen benannt sein, eine weitere Verbindung zu Shakespeare. Laut der Episode Die Erdmännchen-Prüfung aus Timon und Pumbaa heißt Timon mit vollem Namen Timon Berkowitz. Zazu Ein hochnäsiger Nashornvogel und Haus- und Hofmeister des gegenwärtigen Königs. Seine tollpatschige Art, die er stets versucht vornehm zu überspielen, lässt ihn immer wieder in das ein oder andere Fettnäpfchen tappen. Die berühmte Musik, vom Zeichentrickfilm taucht hier gleich am Film auf, der Text lautet: Nants ingonyama bagithi Baba Sithi uhm ingonyama (Yeah, ingonyama) Nants ingonyama bagithi baba Sithi uhhmm ingonyama Siyo Nqoba Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Das bedeutet übersetzt: "Hier kommt ein Löwe, Vater / Oh ja, es ist ein Löwe / Hier kommt ein Löwe, Vater / Oh ja, es ist ein Löwe / Ein Löwe Wir werden erobern / Ein Löwe Ein Löwe und ein Leopard Komm zu diesem offenen Ort. " Die Texte wurden vom südafrikanischen Komponisten Lebo M. Zulu verfasst. Er ist eine von vielen südafrikanischen Sprachen und Swahili, eine ostafrikanische Sprache, die hauptsächlich in diesem Film verwendet wird. Die Namen vieler Charaktere sind Suaheli, einschließlich Simba (Löwe); Nala (Geschenk); Pumbaa (Herz); Rafiki (Freund); und Sarabi (Trugbild). Um was geht es beim Film denn: Die Tiere des „Geweihten Landes“, welches von Löwen regiert wird, begeben sich zum Königsfelsen, um Simba, Sohn des weisen Löwenkönigs Mufasa, zu sehen. Der Schamane Rafiki, ein Mandrill, präsentiert das Löwenbaby feierlich den Tieren. Nur einer ist von der Geburt des Kleinen nicht erbaut: Mufasas Bruder Scar, der ursprünglich selbst seinem Bruder folgen sollte und offenbar in dessen Schatten gestanden hat. Einige Zeit später ist Simba ein lebenslustiger kleiner Löwenjunge, der zu seinem Vater aufsieht und sich auf seine Zeit als König freut. Mufasa regiert weise und gerecht und erklärt seinem Sohn den ewigen Kreis des Lebens. Dieser besagt, dass die Raubtiere die Beute fressen, nach ihrem Tod aber selbst zu Gras werden, welches den Beutetieren als Nahrung dient. Somit sind alle eins im Kreis des Lebens. Des Weiteren müsse Simba alle Lebewesen respektieren. Sein Onkel Scar jedoch ist noch immer neidisch und will Simbas Tod. Er erzählt ihm scheinbar aus Versehen von einem Elefantenfriedhof, womit er, wie beabsichtigt, Simbas Neugier weckt. Zusammen mit seiner besten Freundin Nala entkommt er ihrem Aufpasser Zazu, einem Nashornvogel und Hofmeister des Königs, und verlässt das Geweihte Land, was Mufasa ihm verboten hatte. Doch sie bekommen bald die Quittung dafür. Die von Shenzi angeführten Hyänen, die mit den Löwen verfeindet sind, greifen sie an. Im letzten Moment werden sie von Mufasa gerettet, der von Zazu informiert wurde. Mufasa redet Simba ins Gewissen und erklärt ihm, man dürfe sich nicht unnötig in Gefahr bringen und dass von den Sternen aus die großen Könige der Vergangenheit auf sie herabblicken und ihm eines Tages den Weg weisen würden, wisse er mal nicht mehr weiter. Scar verbündet sich mit den Hyänen und erklärt seine Absichten: er will seinen Bruder stürzen, Simba töten und den Thron an sich reißen. Im Gegenzug verspricht er den ewig hungrigen Hyänen Nahrung im Überfluss im Geweihten Land. Beim nächsten Mordversuch führt er Simba in eine Schlucht, bringt ihn dazu, zu versuchen, zu brüllen und läuft weg, unter dem Vorwand, Mufasa zu holen, gibt aber den Hyänen ein Zeichen. Plötzlich bebt die Erde. Simba wird von einer Gnu-Stampede, die von den Hyänen in Angst versetzt wurde, fast zertrampelt, kann sich aber auf einen kahlen Baum retten. Scar informiert Mufasa und dieser rettet seinen Sohn, gerät aber selbst in Gefahr. Nach gelungener Rettung wird Mufasa selbst mitgerissen, rettet sich aber an eine Felswand. Oben angekommen, bittet er Scar um Hilfe, doch Scar stößt ihn stattdessen hinunter. Nach dieser Katastrophe findet Simba die Leiche seines Vaters und ist tieftraurig. Scar beschuldigt ihn des Todes Mufasas und rät ihm, wegzulaufen und nicht zurückzukehren. Scar lässt die Hyänen auf ihn los, doch Simba entkommt. Sie verschweigen es ihm. Scar erzählt den Löwinnen, er sei zu spät in der Schlucht gewesen, um die beiden zu retten, ernennt sich selbst zum König und lässt Löwen und Hyänen zusammenleben. Simba läuft durch die Wüste, bricht erschöpft zusammen und lernt zwei gut gelaunte Gesellen, das Erdmännchen Timon und das Warzenschwein Pumbaa, kennen. Sie leben nach ihren eigenen Regeln in einer Oase mit zahlreichen Freunden, nehmen Simba bei sich auf und bringen ihm ihre Lebensphilosophie „Hakuna Matata“, „keine Sorgen“, bei. Wieder einige Zeit später ist Simba zu einem prächtigen Löwen herangewachsen und genießt sein Leben voll und ganz. Timon und Pumbaa erklären ihm, dass sie vom „ewigen Kreis“ nichts halten und die Beutetiere von den Jägern einfach gefressen werden. Jeder solle einfach so leben, wie er will. Unterdessen hat sich die Lage im Geweihten Land dramatisch verschlechtert. Scar regiert tyrannisch und alles ist nur noch eine trostlose Einöde. Es gibt kaum noch Beute, da Scar und seine Hyänen alles töten und die Herden deshalb weitergezogen sind. Er will Simbas Mutter Sarabi, in die er offenbar einst verliebt war, zu seiner Königin machen, doch sie lehnt entschieden ab. Nala erträgt es nicht mehr und flieht heimlich, um Hilfe zu suchen. Als sie auf der Jagd Timon und Pumbaa angreift, greift Simba ein, erkennt sie aber wieder und beide freuen sich sehr über das Wiedersehen. Er stellt sie seinen Freunden vor. Nala will mit Simba nach Hause zurückkehren, damit dieser seinen rechtmäßigen Platz zurückerobern kann, doch Simba zeigt ihr erstmal die Gegend. Aus der Freundschaft der beiden wird schließlich Liebe. Als Nala Simba von Scars schlechter Herrschaft erzählt weigert sich Simba, zurückzukehren, da er mit seinem neuen Leben zufrieden ist und noch immer Mufasas Tod als seine Schuld betrachtet. Nala ist sehr enttäuscht und läuft weg. Als Simba daraufhin weiterläuft, begegnet er Rafiki, der bereits herausgefunden hat, dass er noch lebt. Rafiki zeigt Simba, dass sein Vater in ihm weiterlebt. Als Simba, der sich als einen Niemand betrachtet, zum Nachthimmel sieht erscheint eine große Gewitterwolke, von der die Stimme seines Vaters zu ihm spricht. Mufasas Stimme erklärt ihm, dass er stolz darauf war, ihn als Sohn zu haben und sich zu erinnern, wer er ist und seinen Platz als König einnehmen muss. Simba wird seine Verantwortung bewusst. Er muss sich seiner Vergangenheit stellen und macht sich, zusammen mit Nala auf den Rückweg. Als sie zu Hause ankommen, schließen sich ihnen Timon und Pumbaa an, die inzwischen ihre Einstellung noch einmal überdacht haben und Simba beistehen wollen. Ja und dann geht es recht spannend weiter, und es gibt in dem Film nur ein Problem, er ist nicht so emotional geprägt wie sein Original Zeichentrickfilm Vorgänger aus 1994 dafür ist er super realistisch und hat super Effekte. Jedenfalls ist der Film sehr genau. Im Gegensatz zum Original haben Simbas Augen ein verschwommenes Blau wie ein Baby. Dies trifft auf die tatsächliche Löwenbiologie zu, bei der Jungen blind geboren werden und ihre Augen erst etwa zehn Tage nach ihrer Geburt öffnen können. Die blaue Farbe ist das Ergebnis einer verzögerten Melanin Produktion, die sich jedoch mit dem Wachstum der Jungen ändert, sodass ihre Augen im Alter von drei Monaten goldbraun sind. 1.490 Szenen sind CGI im Film nur die Anfangsszene im Film die ganz Erste ist ein Foto, dass sie in Afrika aufgenommen haben. Und wer genau aufpasst wird sehen, dass der Film sehr genau ist, und alles wirklich so perfekt wie möglich gemacht wurde. Die Zebras sehen speziell aus wie Grants Zebras (Equus quagga boehmi), eine Unterart von Zebras, die im Serengeti-Ökosystem, in dem die Geschichte spielt, endemisch ist. Also ich muß sagen das im Disney Konzern so viel von Geld noch drinnen ist bei den Verfilmungen von Remakes, wenn ich mir denke dass 2010 dann Mulan verfilmt wird mit 300 Millionen US oder so, als teuerster Film aller Zeiten, ja keine Ahnung, wird was werden, jedenfalls muß ich sagen der Film ist hier gut nur ein Problem, der alte war besser, weil Emotionaler besser spannender, aber der hier ist auch nicht übel, ich hoffe es kommt kein Teil 2 oder 3. Eines ist im Film unrealistisch, denn Technisch gesehen wäre ein Löwe nicht in der Lage, nur mit Käfern zu überleben, egal wie viel Protein sie haben. Irgendwann wäre Simba realistisch gesehen unterernährt und hätte andere Tiere fressen müssen. Das geht nicht wie im Film. Ach ja und Mandrill Affen leben in Westafrika in den Regenwäldern nicht in der Serengeti. In echt haben Löwen mehrere Jungen, wäre das echt wäre Nala die Königin der Löwen geworden, in echt würde Simba und Nala sich nicht paaren weil die Geschwister sind, oder Cousins, dann das noch Löwen zum Geburtsort zurückkehren ist auch nicht wahr, das ist auch Film Geschichte, nicht Wirklichkeit. Dann das sich Löwen vor Hyänen fürchten das ist Blödsinn, die Hyänen überleben keine Sekunde. Die Gazellen sind falsch animiert, denn Die Hörner auf den Gazellen sind die von Thomsons Gazellen, aber ihre Markierungen entsprechen eher denen von Springböcken (die nur im südlichen Afrika zu finden sind). Die Blattschneideameisen leben übrigens in Südamerika nicht in Afrika. So, trotzdem der Film ist super, er lädt zum Träumen ein, es ist die übliche Beziehung zwischen Vater und Sohn, wie es das Leben spielt, ein Vater liebt seinen Sohn, ist streng und zugleich liebevoll, und dann maß er sterben, ein Bild das es schon sehr lange gegeben hat in Filmen und immer wieder auftaucht. Egal, der Film ist gut, er ist gut gemacht und er hat eine gute Geschichte und ich mag die ganzen Charaktere, er ist wirklich gut, Musik ist auch nicht übel, obwohl das englische Original jeweils besser ist. Ich vergebe einfach mal 92,10 von 100 Punkten.
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Ist die Neufassung gut oder nicht? Hm gute Frage. Der alte Film war aus 1995, hat 103 Minuten gedauert, hat 65 Millionen US $ gekostet was für damals sehr viel war, hat 262 Millionen US $ weltweit eingespielt und Robin Williams noch Mal berühmter gemacht als er damals schon war. Der 2017 er Film mit Dwayne Johnson war 118 Minuten lange, hat 90 Mille gekostet und hat in Amerika sage und schreibe 402 Millionen US $ gekostet und weltweit an die 945 Millionen US $ eingespielt, was ist passiert? Also es geht um nicht viel anderes als damals 1995. Im Jahr 1996 findet ein junger Mann am Strand ein Spiel mit der Aufschrift „Jumanji“. Dieses bekommt Alex Vreeke in die Hände, der es jedoch nicht spielen möchte, weil er seine Freizeit lieber an seiner Spielekonsole verbringt. Als er in der Nacht durch ein Geräusch geweckt wird, das von dem Spiel ausgeht, findet er beim Öffnen des Spiels darin ein Steckmodul für eine Konsole. 20 Jahre später. Spencer, ein Teenager, der sich selbst als Nerd bezeichnet, schreibt für seinen Klassenkameraden Anthony Johnson, der von allen nur „Fridge“ genannt wird, einen Aufsatz für die Schule, weil dieser Angst hat, sonst aus der Sportmannschaft geworfen zu werden. Da der Schwindel auffliegt, werden beide von Rektor Bentley dazu verdonnert, einen Kellerraum der Brantford High School für dessen Ausräumung vorzubereiten. Auch die selbstverliebte Bethany, die Spencer kennt, aber nicht sonderlich mag, und Martha, die von Coach Webb zum Nachsitzen verdonnert wurde, finden sich in dieser Gruppe wieder. Beim Aufräumen entdecken sie eine alte Spielkonsole. Nachdem sie diese an den Fernseher angeschlossen, ihre Charaktere ausgewählt und das Spiel gestartet haben, werden sie in selbiges hineingezogen. Die vier Teenager finden sich in einem Urwald wieder. Spencer wurde im Spiel zu Dr. Smolder Bravestone, einem muskelbepackten Hünen, aus Fridge ist der nur etwa halb so große Franklin „Mouse“ Finbar geworden, im Spiel der Waffen- und Rucksackträger von Bravestone. Martha findet sich im Körper der leichtbekleideten Ruby Roundhouse wieder, und Bethany bemerkt, dass „Shelly“, die Figur die sie auswählte, in Wirklichkeit ein kleiner, untersetzter Mann mit dem Namen Professor Sheldon Oberon ist. Sogleich wird Bethany von einem Flusspferd verschlungen, das ihren neuen Körper unter Wasser zieht. Die Gruppe versteht, dass sie in das Spiel hineingezogen wurden und sie alle nur drei Leben haben, die als Tattoo auf ihren Unterarmen zu sehen sind. Die Gruppe wird von Nigel, dem ersten Nicht-Spieler-Charakter (NPC) dem sie begegnen, über ihre Aufgabe im Spiel aufgeklärt. Sie müssen ein Juwel, das einst ein gewisser Russel Van Pelt aus dem Jaguarschrein holte, wieder in diesen einsetzen. Im zweiten Level des Spiels müssen sie einer Gruppe von Motorradfahrern entkommen, im nächsten gegen eine schwarze Mamba kämpfen. Bei einer Flucht hilft ihnen ein gewisser Jefferson „Seaplane“ McDonough, ein Pilot, der schon eine Weile länger als sie in dem Spiel feststeckt. Die Gruppe erkennt, dass sie nur gemeinsam das Spiel verlassen kann und es sich bei Jefferson um keinen anderen handelt, als um Alex Vreeke der vor 20 Jahren von der Konsole in das Spiel gesaugt wurde. Er lebt in einem Dschungelhaus, das ein früherer Bewohner namens Alan Parrish dort errichtet hat. So was ist passiert in dem Film? Man hat die gleichen Namen - Super Man hat aber eine andere Geschichte- nicht so gut Man hat auch andere Darsteller – nicht so gut Man hat eine andere Location gewählt – gute Idee Man hat ein bisschen Spaß rein gebracht in den Film anders als damals – auch ein bisschen blöde gewesen Man hat andere Bösewichte – auch nicht besonders gut umgesetzt Man hat das ganze nett aufgebaut und versucht es logisch zu machen –naja geht so irgendwie Das Ganze ist als Fortsetzung oder Remake konzipiert, beides, - naja finde ich nicht praktisch Das Ganze hätte Spannend werden sollen – leider ist es nicht Die alte Version war besser – ist immer so bei Filmen mit Remake oder Fortsetzung. Die Idee aus dem Nerd Smolder dann einen Hünen zumachen ist nett, aber leider nicht so super wie man sich das vorstellt. Anthony Johnson der Teenager der im Film eigentlich wirklich schlecht wegkommt hat meiner Meinung nach die blödeste Rolle als Teenager – sowas von dämlich. Dafür hat Betthany / Sheldon Oberon – die Lacher, die meisten Lacher auf der Seite, was daran liegt das Jack Black einfach sehr gut Schauspielen kann und auch gut wirkt. Die beste Verwandlung hat Martha die zu Ruby Roundhouse im Film wird und ja aus einer Nichtssagenden Teenagerin wird eine super heiße Kämpferin. Dann die Überraschung ist ALEX der ja der Pilot ist und seit 1996 im Film ist, ja und da hätte man vielmehr draus machen können aus der Story, vielmehr an Spannung und vielmehr an Spaß, man hätte das ganze so machen können das man Spannender sein Leben sieht seine Kämpfe seine ganzen Sachen ich hätte das gerne gesehen aber so ist das nicht gut geworden und wirkt irgendwie so einfach lieblos hingekotzt. Und dann Bossmonster, meine Güte was für ein Mist, so ein blöder Bösewicht, Russel Van Pelt, der wirkt wie eine DVD Produktion ja das war wirklich dämlich muss ich sagen. Die Filmeffekte waren nicht so gut, es fehlt dem Film an Spannung, er ist aber nett und gut anzusehen und hat Witz aber es fehlt dem Film eindeutig was. Klar ist es dort schön weil in Hawaii wo gedreht wurde, auf Honolulu, ist es immer schön. 'ne das Ganze wirkt nicht gut im Film. Der Cast: • Dwayne Johnson: Dr. Smolder Bravestone • Jack Black: Professor Sheldon „Shelly“ Oberon • Kevin Hart: Franklin „Mouse“ Finbar • Karen Gillan: Ruby Roundhouse • Nick Jonas: Jefferson „Seaplane“ McDonough • Bobby Cannavale: Russel Van Pelt • Alex Wolff: Spencer • Madison Iseman: Bethany • Ser'Darius Blain: Anthony „Fridge“ Johnson • Morgan Turner: Martha • Missi Pyle: Coach Webb • Rhys Darby: Nigel Billingsley • Colin Hanks: Alex Vreeke Es gibt sogar seit 1996 eine Zeichentrickserie rund um Jumanji. Nun ja ich denke den Film hätte es nicht gebraucht ist meine ehrliche Meinung. Übrigens die Dschungel Statuen die man sieht sind so gemacht wie die Spielfiguren aus dem 1995 er Film. Und natürlich mußte man das so drehen dass der Ex-Wrestler Johnson natürlich auch ein paar Moves machen kann wie beim Wrestling, das hat meiner Meinung nach nicht gut gewirkt im Film. Und wie immer ist auch für die Geschichte ein Buch ein Vorläufer gewesen und zwar von Chris Van Allsburg aus 1981. Und die Handschuhe die Ruby hat, sind eigentlich Motorradhandschuhe, wo hat die diese her bitte? Übrigens wenn sie kämpft das ist Capoeira, auch nicht übel, ja sonst ist der Film meiner Meinung nach nicht so gut weil er eigentlich eines nicht hat, und zwar Spannung. Die Darsteller sind meiner Meinung nach oft deplatziert und irgendwie gar nicht so gut, und leider sind sie auch nicht so dass man sagt man nimmt ihnen die ganze Handlung oder ganze Story ab. Wieso ist übrigens im alten Film der Van Pelt ein Spielejäger und im neuen Film ist er einer der Tiere befehligen kann und hat noch dazu so dämliche Augen die böse wirken sollen und wirken aber in Wirklichkeit als wäre er auf irgendeiner Droge. Und einiges gab es auch was zum alten Film nicht gepasst hat, also ich muss sagen der Film ist nett aber nicht super, er ist nicht spannend aber hat nette Darsteller, er hat Witz aber nicht so das man einen Schenkelklopfer hat, er ist nicht so dass man sich nach dem Film noch interessiert für den Film oder sich viel merkt, es ist einfach ein einfacher Film der nicht Mal so super gut ist und mich etwas enttäuscht hat darum 75 von 100 Punkten.
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108 Minuten, 170 Millionen US $, 341 Millionen in Amerika eingespielt und 1,2 Milliarden US $ weltweit, ja das ist möglich. Der 24. Erfolgreichste Film aller Zeiten weltweit. Um was geht es? In einer von anthropomorphen Säugetieren bewohnten Welt erfüllt Judy Hopps aus dem ländlichen Dorf Bunnyborrow in Nageria ihren Traum, als erster Hase Polizist zu werden. Nachdem sie als Jahrgangsbeste in der Polizeiakademie abschließt, wird sie vom Bürgermeister Leodore Lionheart, einem Löwen, als neues Mitglied des Zoomania Police Departement (ZPD) vorgestellt. Polizeichief Bogo, ein Büffel, aber teilt sie nicht für die gegenwärtigen Untersuchungen von 14 vermissten Säugetieren ein, sondern als Politesse, da er an ihrem Potenzial, eine echte Polizistin zu sein, zweifelt. Während einer ihrer Schichten trifft sie auf den Fuchs und Trickbetrüger Nick Wilde. Judy wird während einer nächsten Schicht Zeuge eines Diebstahls bei einem Floristen und versucht den Dieb, ein Wiesel namens Herzog von Pitzbühl, zu fangen. Sie wird darauf wegen Verlassens des Postens und Anstiftung zum Chaos, das während der Verfolgungsjagd entstand, fast vom Dienst suspendiert. Das Erscheinen der Otterdame Mrs. Otterton, welche Chief Bogo wegen ihres vermissten Mannes Emmett Otterton aufsucht, unterbricht allerdings die Suspendierung und Judy Hopps verspricht Mrs. Otterton, den Fall zu übernehmen. Als auch die zweite Bürgermeisterin Dawn Bellwether, ein Schaf, erscheint und davon erfährt, dass das Eingliederungsprogramm für kleine Säuger die ersten Erfolge zeigt, bleibt Chief Bogo nichts anderes übrig als Judy nicht zu entlassen. Er gibt ihr 48 Stunden den Fall zu lösen, anderenfalls solle sie kündigen, worauf Judy einwilligt. In der Fallakte findet sie einen Hinweis, welcher sie zu Nick Wilde führt, welchen sie mit einem Trick dazu bringt, ihr bei diesem Fall zu helfen. Nachdem sie Ottertons Autokennzeichen in der Kfz-Behörde, in der nur Faultiere arbeiten, erfahren konnten, führt Judy und Nick die Spur zu Gangsterboss Mr. Big, einer Spitzmaus. Mr. Big informiert das Paar darüber, dass Otterton, sein Florist, wild geworden sei und seinen Chauffeur Manchas, einen schwarzen Jaguar, angegriffen habe. Judy und Nick lokalisieren Manchas, welcher erwähnt, dass „Könige der Nacht“ verantwortlich für Ottertons plötzlich wildes Verhalten waren, bevor er selbst unkontrollierbar wild wird und die beiden in Rage verfolgt. Judy ruft Verstärkung und als Bogo und seine Verstärkung ankommen, ist Manchas verschwunden. Bogo verlangt darauf Judys Dienstmarke, doch Nick verteidigt Judy. Er weist darauf hin, dass Judy noch zehn Stunden hat, um den Fall zu lösen, und anschließend machen sie sich gemeinsam auf den Weg. Als Nick erkennt, dass die Straßenüberwachungskameras Manchas Verschwinden aufgezeichnet haben müssen, kontaktieren sie Dawn Bellwether. Sie beobachten auf den Aufzeichnungen seine Kidnapper, Timberwölfe, welche Judy daraufhin für die erwähnten „Könige der Nacht“ hält. Judy und Nick lokalisieren Mr. Ottertons Standort in einem ehemaligen Krankenhaus, wo sie auch die anderen vermissten Säuger und Manchas finden. Alle von ihnen sind Raubtiere, die genau wie Manchas wild geworden sind. Judy und Nick belauschen Bürgermeister Lionheart beratend mit Dr. Madge Honey Badger über den Zustand der Raubtiere, was Lionheart auf Grund seiner eigenen Natur als Raubtier nicht veröffentlicht haben möchte. Judy filmt dieses Gespräch und die beiden fliehen anschließend aus dem Krankenhaus. Dieses wird von der Polizei umstellt und Bürgermeister Lionheart und Dr. Honey Badger werden verhaftet. Wegen der mittlerweile im Verlauf des Falls entstandenen Freundschaft mit Nick, fragt Judy ihn ob er dem Zoomania Police Department beitreten und ihr Partner sein möchte. Während der nachfolgenden Pressekonferenz erwähnt Judy, dass alle wild gewordenen Tiere nur Raubtiere seien und, dass sie zu ihrem „natürlichen Instinkt“ zurückgekehrt seien. Nick, der als Fuchs selbst als Raubtier zählt, lehnt auf Grund dieser Worte das Angebot als ihr Partner zu arbeiten ab und verlässt verletzt und über Judys Worte entsetzt das Gebäude. In den Wochen nach Abschluss des Falls werden weiterhin Raubtiere wild und Angst und Diskriminierungen gegenüber Raubtieren sind nun in Zoomania Alltag geworden. Die von Schuldgefühlen geplagte Judy kündigt ihren Job als Polizistin. Zurück in Bunnyborrow erfährt Judy, dass bestimmte psychotrope Blumen im Volksmund auch „Könige der Nacht“ genannt werden. Judy kehrt zurück nach Zoomania und versöhnt sich mit Nick. Sie suchen Pitzbühl auf, der „Könige der Nacht“ für ein geheimes Labor gestohlen hatte. Beide finden das Labor mit Wissenschaftlern in einem alten U-Bahn-Wagen. Es sind alles Schafböcke, die an einen Serum arbeiten, das die Raubtiere wild macht und welches durch eine Pistole appliziert werden kann. Judy und Nick fahren mit dem U-Bahn-Wagen und den Beweisen Richtung ZPD, werden aber von den Böcken verfolgt. Auf dem Weg zum ZPD verursachen sie mit dem U-Bahn-Wagen einen Unfall in einer U-Bahn-Station. Über diese erreichen sie ein Museum, in dem sie Bellwether begegnen, welche versucht, die Beweise an sich zu nehmen. Erkennend, dass Bellwether die Drahtzieherin hinter der Verschwörung ist, versuchen Judy und Nick zu fliehen. Bellwether erlangt die Beweise mit der Pistole und dem Serum. Und dann passiert es. Ich sage aber nicht was. Ja in Amerika heißt der Film Zootopia, und ich muss sagen das ist einer der Besten Filme die ich je sah. In dem Film gibt es gute Aussagen und vor allem ein paar Szenen die für mich folgendes bewirkten haben mich erfreut. Es gibt im Film keinen Rassenhass, alle sind unterschiedlich aber alle verstehen sich irgendwie, keiner geht den andere an, was heißt das für uns? Tiere sind oft besser als Menschen und kennen keinen Hass? Der Film war sehr erfolgreich, ist 2 x nominiert worden und legte den erfolgreichsten Kinostart in der Geschichte der Walt Disney Animation Studios hin. Er ist lustig, er ist nett, er ist gut gemacht und gut gezeichnet, die Charaktere sind super ausgearbeitet, es gibt nichts in dem Film was mit Schimpfen Ordinär oder blöd, langweilig oder so zu tun hat, für mich einer der Hits überhaupt, er ist nett liebenswert er ist eine nachvollziehbar Geschichte und sehr zu empfehlen für alle Altersklassen meine Freundin war begeistert und ich freue mich schon wenn der Film auf Blu Ray veröffentlicht wird. Herrlich die Idee mit den Faultieren, super die Idee mit dem Fuchs, Super süß das kleine Häschen das Polizist wird, die Idee die Dialoge einfach gut, auch wenn Chief Bogo so redet das ist nachvollziehbar und man kann sich so einiges vorstellen, In China ist der Film ein Megahit ur arg, das Ganze ist natürlich ein Buddy Movie wie man es kennt, er ist gut gezeichnet, die Zeichnungen sind nicht langweilig oder schlecht, im Gegenteil. Die Einfälle sind passend und gut und lustig und ich finde der Film ist empfehlenswert, er ist spannend lustig und familiär, einfach toll. Der Indische Yoga Typ da, das Tier, der heißt doch Nangi und im Hindi Gebrauch heißt das übrigens nackte Frau. Es ist übrigens der 55. Film der Disney Studios und einer der Besten überhaupt, und ich finde man kann ihn sehr empfehlen. Wenn ich nur an die Idee denke an einen Yoga Elefanten. Ja einfach toll, ich finde den Film auch gut deswegen weil man so viel neues sieht, weil es ein Action Zeichentrickfilm ist und er sogar eine gute Geschichte hat, ja das ist selten, ich jedenfalls vergebe mal 95 von 100 Punkten.
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1997 war es da hat Jean-Jacques Annaud den Film „7 Jahre in Tibet“ gemacht, ein hervorragender Film und dann war lange Sense, ich glaube es kam da noch was, und jetzt eben 2015 den Film den er in China gedreht hat. 113 Minuten dauert er. Die Geschichte ist wirklich gut. Der chinesische Student CHEN ZHEN wird 1967 in die Wildnis der inneren Mongolei geschickt. Hier soll er Schäfer im Lesen und Schreiben unterrichten. Doch schnell erkennt er, dass seine eigentliche Leidenschaft einem von den Nomaden gefürchteten, aber gleichzeitig auch verehrten Tier gilt: dem Wolf. So schlägt CHEN ZHEN alle Warnungen und Hinweise aus und beobachtet heimlich die wilden Raubzüge der Wolfsrudel. Die Erhabenheit der schönen und doch gleichzeitig sehr gefährlichen Tiere berührt ihn zutiefst. Dennoch gelten sie offiziell als Gefahr für Mensch und Tier und so kommt bald aus Peking der Befehl, alle Wölfe und ihre Jungtiere auszurotten. CHEN ZHEN rettet daraufhin einen jungen Wolf und zieht ihn bei sich auf. Obwohl zwischen dem Mann und dem kleinen Wolf eine tiefe Freundschaft entsteht, versucht das Wolfsrudel sich das zurückzuholen, was ihm genommen wurde. Der 38 Millionen US $ teure Film hat natürlich nicht viel eingespielt, er wird nie ein Erfolg sein dafür aber einer der schönsten Filme die es je gab. Die Landschaft die Bilder, und leider auch die Grausamkeit. Was mich am Film so störte und auch meine Freundin die Augen zuhielten ließ ist das konsequente und für dort nötige Töten von Wolfswelpen damit sie sich nicht vermehren, oder die Aufnahmen wie Wölfe von Pferde zertrampelt werden und ja man sieht das in Großaufnahme und ich finde das echt grauslich. Den Film hat der Regisseur natürlich an Originalschauplätzen gedreht aber er mußte ihn dann woanders ich glaube in Frankreich schneiden aber sicher bin ich nicht, naja in China gibt es ja arge Zensurbestimmungen. Ach ja, die Darsteller Shaofeng Feng und Shawn Dou die Chen Zen und Yang Ke spielen, haben in England das Reiten für mehrere Monate erlernt. Dann haben sie das mongolische Reiten erlernt, nun sicher nicht einfach. Ich wundere mich heute noch wieso ein Dschingis Khan mit ein paar Mannen halb Asien besiegt hat. Ja das waren, und sind immer noch ziemlich zähe Typen da unten. Irgendwie ist der Film glaube ich in China nicht berühmt wie sein Tibet Film damals, der ist noch immer verboten weil er eben gegen das chinesische Regime geht. Es war in dem Film sehr schwer mit diesen schönen Tieren zu drehen aber sie haben es alle gemeistert und ich muss sagen, raus gekommen ist ein kleines Wunderwerk von Film. Es hat 6 Jahre gedauert bis der Film zu Stande kam, 3 – 5 Jahre dauerte es die Wölfe die sonst nie mehr als 500 Meter an Menschen kommen zu trainieren, das war furchtbar schwierig. Es war auch schwierig mit Pferden zu drehen weil die Wölfe dauernd die Pferde töten wollten aber mit Hilfe von einem blauen Zaun den man dann nicht sieht haben sie das geschafft. Der war dann zwischen Wölfe und Pferde. Die Idee mit Tierattrappen, oder auch falschen Pferdekörpern, die mit Wurstduft besprüht waren und in die sich die Wölfe verbeißen konnten ist eine sehr gute Idee aber man sieht das leider aber macht nichts, der Film ist herrlich. Der Film basiert auf dem Buch “Der Zorn der Wölfe” von Lü Jiamin, der unter dem Pseudonym Jiang Rong schrieb, in China ist das Buch ein Bestseller, aber von der Regierung nicht gewollt, stellte er doch den kriegerischen Mongolen die ackerbautreibenden Chinesen gegenüber, die durch den Konfuzianismus zu braven Untertanen erzogen werden was ja auch stimmt und das mag die chinesische Regierung nicht. Jedenfalls, ist der Film komplett mit chinesischem Geld gedreht, hat in der Volksrepublik alle Kinorekorde gebrochen und das will was heißen. Übrigens hat der Regisseur damals den Film „Der Name der Rose“ gemacht wo er 17 Drehbuchfassungen schreiben ließ, hier hat er es leichter gehabt, dafür haben die Dreharbeiten 1,5 Jahre gedauert. Nun was kann ich sagen? Der Film ist sehr gut, er ist gut gespielt, leider gibt es fot so Löcher von Monaten und Wochen, ich hätte den Film gerne gesehen mit einem durchgehendem Zeitabschnitt, aber da hätte er 3 Stunden gedauert. Nun für Leute mit guten Nerven auf alle Film ein Muss Film mit 91,5 Punkten von 100.
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