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Also, der alte Film aus 1994 hat 89 Minuten gedauert, 45 Millionen US $ gekostet und hat in Amerika damals 422 und weltweit an die 969 Millionen US $ eingespielt, weil einfach die Geschichte bombastisch ist, 2 Fortsetzungen und eine Serie wurde danach gedreht. Damals war das der 32. Zeichentrickfilm von Disney und der erfolgreichste Zeichentrickfilm der je gemacht wurde. Damals beim 2. Teil 1998 hat ja er und Nala eine Tochter bekommen, Kiara der er alles beigebracht hat. Damals wurde glaube ich Kovu oder so der Löwe der Nachfolger von Scar und es gab einige Probleme. Ja und Kovu hat es dann doch nicht geschafft Simba zu töten obwohl es seine verrückte Mutter wollte. Und 2004 kam dann der 3. Teil der aus der Sicht vom Erdmännchen Timon und Warzenschwein Pumbaa erzählt wird. Teil 4 kam dann 2015 raus wo der Bruder von Kiara einen Schutzwall machen will um das Land zu schützen. Der Film aus 2019, der hat 118 Kinominuten gefüllt, hat an die sicher 150 Mille gekostet, hat 504 Millionen US $ eingespielt in Amerika und weltweit liegt er gerade bei 1,47 Milliarden US $, ja ein wahrhaftiger großer Gewinn für den Disney Konzern und ich glaube es werden noch weitere Filme von damals die Zeichentrickfilme waren verfilmt, demnächst sogar die „Arielle“, die habe ich immer so was von gerne gehabt. Hier zum Überblick die Figuren: Mufasa („König“) König des Geweihten Landes, Vater von Simba und Gefährte von Sarabi. Ein weiser und gerechter Herrscher, der dem Kreislauf des Lebens folgt. Seine Herrschaft wird auf tragische Weise von seinem Bruder Scar beendet. Nala („Geschenk“) Freundin und zukünftige Gefährtin von Simba. Laut Aussagen von Co-Regisseur Rob Minkoff ging man während der Produktion davon aus, dass entweder Mufasa oder Scar ihr Vater ist.[3] Im Film wird dies aus verständlichen Gründen nicht näher erläutert, da Simba und Nala dadurch entweder Halb-Geschwister oder Cousin und Cousine wären, obwohl dies in echten Löwenrudeln durchaus normal ist. Rafiki („Freund“) Ein Mandrill und weiser, alter Schamane, Simbas spiritueller Führer. Im Gegensatz zu einem echten Mandrill hat er einen langen Schwanz, weshalb er auch Ähnlichkeit mit einem Pavian hat. Der Baum, in dem Rafiki wohnt, ist ein Afrikanischer Affenbrotbaum, auch Baobab genannt. Im Musical ist Rafiki weiblich. Sarabi („Illusion“) Simbas Mutter und Mufasas Gefährtin. Sarafina Nalas Mutter. Scar (engl. „Narbe“) Mufasas Bruder und Simbas Onkel. Als Bösewicht des Films versucht er König zu werden, indem er Mufasa und Simba stürzt. Laut einer nur in den USA erschienenen und von Disney in Auftrag gegebenen Buchreihe (The Lion King Six New Adventures), die unter anderem Scars und Mufasas Jugend beleuchtet, ist sein richtiger Name „Taka“ (Swahili für „Schmutz“), bis er sich bei einem Unfall eine Narbe zuzieht (engl. „scar“). Nachdem er von Simba vom Plateau gestürzt wurde, wird er von den Hyänen getötet und gefressen. Shenzi („grob, wild“), Banzai („lauern“) und Ed (eng, „Reicher Wächter“) Drei Hyänen, die Scar dabei helfen, Mufasa zu ermorden und Simba ins Exil zu vertreiben, obwohl sie ihn eigentlich hätten töten sollen. Auch wenn Ed während des Films vorwiegend durch hysterisches Gelächter auffällt, kommt sein Sprecher, Jim Cummings, dennoch zu Wort. Er singt im Original die letzte Strophe von Be Prepared, da Jeremy Irons am Ende einer anstrengenden Aufnahmesitzung dazu nicht mehr in der Lage war. Simba („Löwe“) Mufasas Sohn und zukünftiger Herrscher über das Königreich. Wird von seinem Onkel Scar ins Exil vertrieben und ihm wird die Schuld am Tod seines Vaters gegeben. Er wird bei Timon und Pumbaa aufgenommen, kehrt dann jedoch zurück, um seinen wahren Platz im ewigen Kreis des Lebens einzunehmen. Timon (Griech, „zu Ehren“) und Pumbaa („sorgenlos, dumm, unvorsichtig, tollpatschig“) Ein lustiges Duo, das für Comic Relief sorgt. Sie adoptieren Simba und ziehen ihn auf, wobei sie ihm ihre Philosophie Hakuna Matata beibringen. Timon könnte nach dem Hauptcharakter des Stücks Timon von Athen benannt sein, eine weitere Verbindung zu Shakespeare. Laut der Episode Die Erdmännchen-Prüfung aus Timon und Pumbaa heißt Timon mit vollem Namen Timon Berkowitz. Zazu Ein hochnäsiger Nashornvogel und Haus- und Hofmeister des gegenwärtigen Königs. Seine tollpatschige Art, die er stets versucht vornehm zu überspielen, lässt ihn immer wieder in das ein oder andere Fettnäpfchen tappen. Die berühmte Musik, vom Zeichentrickfilm taucht hier gleich am Film auf, der Text lautet: Nants ingonyama bagithi Baba Sithi uhm ingonyama (Yeah, ingonyama) Nants ingonyama bagithi baba Sithi uhhmm ingonyama Siyo Nqoba Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Das bedeutet übersetzt: "Hier kommt ein Löwe, Vater / Oh ja, es ist ein Löwe / Hier kommt ein Löwe, Vater / Oh ja, es ist ein Löwe / Ein Löwe Wir werden erobern / Ein Löwe Ein Löwe und ein Leopard Komm zu diesem offenen Ort. " Die Texte wurden vom südafrikanischen Komponisten Lebo M. Zulu verfasst. Er ist eine von vielen südafrikanischen Sprachen und Swahili, eine ostafrikanische Sprache, die hauptsächlich in diesem Film verwendet wird. Die Namen vieler Charaktere sind Suaheli, einschließlich Simba (Löwe); Nala (Geschenk); Pumbaa (Herz); Rafiki (Freund); und Sarabi (Trugbild). Um was geht es beim Film denn: Die Tiere des „Geweihten Landes“, welches von Löwen regiert wird, begeben sich zum Königsfelsen, um Simba, Sohn des weisen Löwenkönigs Mufasa, zu sehen. Der Schamane Rafiki, ein Mandrill, präsentiert das Löwenbaby feierlich den Tieren. Nur einer ist von der Geburt des Kleinen nicht erbaut: Mufasas Bruder Scar, der ursprünglich selbst seinem Bruder folgen sollte und offenbar in dessen Schatten gestanden hat. Einige Zeit später ist Simba ein lebenslustiger kleiner Löwenjunge, der zu seinem Vater aufsieht und sich auf seine Zeit als König freut. Mufasa regiert weise und gerecht und erklärt seinem Sohn den ewigen Kreis des Lebens. Dieser besagt, dass die Raubtiere die Beute fressen, nach ihrem Tod aber selbst zu Gras werden, welches den Beutetieren als Nahrung dient. Somit sind alle eins im Kreis des Lebens. Des Weiteren müsse Simba alle Lebewesen respektieren. Sein Onkel Scar jedoch ist noch immer neidisch und will Simbas Tod. Er erzählt ihm scheinbar aus Versehen von einem Elefantenfriedhof, womit er, wie beabsichtigt, Simbas Neugier weckt. Zusammen mit seiner besten Freundin Nala entkommt er ihrem Aufpasser Zazu, einem Nashornvogel und Hofmeister des Königs, und verlässt das Geweihte Land, was Mufasa ihm verboten hatte. Doch sie bekommen bald die Quittung dafür. Die von Shenzi angeführten Hyänen, die mit den Löwen verfeindet sind, greifen sie an. Im letzten Moment werden sie von Mufasa gerettet, der von Zazu informiert wurde. Mufasa redet Simba ins Gewissen und erklärt ihm, man dürfe sich nicht unnötig in Gefahr bringen und dass von den Sternen aus die großen Könige der Vergangenheit auf sie herabblicken und ihm eines Tages den Weg weisen würden, wisse er mal nicht mehr weiter. Scar verbündet sich mit den Hyänen und erklärt seine Absichten: er will seinen Bruder stürzen, Simba töten und den Thron an sich reißen. Im Gegenzug verspricht er den ewig hungrigen Hyänen Nahrung im Überfluss im Geweihten Land. Beim nächsten Mordversuch führt er Simba in eine Schlucht, bringt ihn dazu, zu versuchen, zu brüllen und läuft weg, unter dem Vorwand, Mufasa zu holen, gibt aber den Hyänen ein Zeichen. Plötzlich bebt die Erde. Simba wird von einer Gnu-Stampede, die von den Hyänen in Angst versetzt wurde, fast zertrampelt, kann sich aber auf einen kahlen Baum retten. Scar informiert Mufasa und dieser rettet seinen Sohn, gerät aber selbst in Gefahr. Nach gelungener Rettung wird Mufasa selbst mitgerissen, rettet sich aber an eine Felswand. Oben angekommen, bittet er Scar um Hilfe, doch Scar stößt ihn stattdessen hinunter. Nach dieser Katastrophe findet Simba die Leiche seines Vaters und ist tieftraurig. Scar beschuldigt ihn des Todes Mufasas und rät ihm, wegzulaufen und nicht zurückzukehren. Scar lässt die Hyänen auf ihn los, doch Simba entkommt. Sie verschweigen es ihm. Scar erzählt den Löwinnen, er sei zu spät in der Schlucht gewesen, um die beiden zu retten, ernennt sich selbst zum König und lässt Löwen und Hyänen zusammenleben. Simba läuft durch die Wüste, bricht erschöpft zusammen und lernt zwei gut gelaunte Gesellen, das Erdmännchen Timon und das Warzenschwein Pumbaa, kennen. Sie leben nach ihren eigenen Regeln in einer Oase mit zahlreichen Freunden, nehmen Simba bei sich auf und bringen ihm ihre Lebensphilosophie „Hakuna Matata“, „keine Sorgen“, bei. Wieder einige Zeit später ist Simba zu einem prächtigen Löwen herangewachsen und genießt sein Leben voll und ganz. Timon und Pumbaa erklären ihm, dass sie vom „ewigen Kreis“ nichts halten und die Beutetiere von den Jägern einfach gefressen werden. Jeder solle einfach so leben, wie er will. Unterdessen hat sich die Lage im Geweihten Land dramatisch verschlechtert. Scar regiert tyrannisch und alles ist nur noch eine trostlose Einöde. Es gibt kaum noch Beute, da Scar und seine Hyänen alles töten und die Herden deshalb weitergezogen sind. Er will Simbas Mutter Sarabi, in die er offenbar einst verliebt war, zu seiner Königin machen, doch sie lehnt entschieden ab. Nala erträgt es nicht mehr und flieht heimlich, um Hilfe zu suchen. Als sie auf der Jagd Timon und Pumbaa angreift, greift Simba ein, erkennt sie aber wieder und beide freuen sich sehr über das Wiedersehen. Er stellt sie seinen Freunden vor. Nala will mit Simba nach Hause zurückkehren, damit dieser seinen rechtmäßigen Platz zurückerobern kann, doch Simba zeigt ihr erstmal die Gegend. Aus der Freundschaft der beiden wird schließlich Liebe. Als Nala Simba von Scars schlechter Herrschaft erzählt weigert sich Simba, zurückzukehren, da er mit seinem neuen Leben zufrieden ist und noch immer Mufasas Tod als seine Schuld betrachtet. Nala ist sehr enttäuscht und läuft weg. Als Simba daraufhin weiterläuft, begegnet er Rafiki, der bereits herausgefunden hat, dass er noch lebt. Rafiki zeigt Simba, dass sein Vater in ihm weiterlebt. Als Simba, der sich als einen Niemand betrachtet, zum Nachthimmel sieht erscheint eine große Gewitterwolke, von der die Stimme seines Vaters zu ihm spricht. Mufasas Stimme erklärt ihm, dass er stolz darauf war, ihn als Sohn zu haben und sich zu erinnern, wer er ist und seinen Platz als König einnehmen muss. Simba wird seine Verantwortung bewusst. Er muss sich seiner Vergangenheit stellen und macht sich, zusammen mit Nala auf den Rückweg. Als sie zu Hause ankommen, schließen sich ihnen Timon und Pumbaa an, die inzwischen ihre Einstellung noch einmal überdacht haben und Simba beistehen wollen. Ja und dann geht es recht spannend weiter, und es gibt in dem Film nur ein Problem, er ist nicht so emotional geprägt wie sein Original Zeichentrickfilm Vorgänger aus 1994 dafür ist er super realistisch und hat super Effekte. Jedenfalls ist der Film sehr genau. Im Gegensatz zum Original haben Simbas Augen ein verschwommenes Blau wie ein Baby. Dies trifft auf die tatsächliche Löwenbiologie zu, bei der Jungen blind geboren werden und ihre Augen erst etwa zehn Tage nach ihrer Geburt öffnen können. Die blaue Farbe ist das Ergebnis einer verzögerten Melanin Produktion, die sich jedoch mit dem Wachstum der Jungen ändert, sodass ihre Augen im Alter von drei Monaten goldbraun sind. 1.490 Szenen sind CGI im Film nur die Anfangsszene im Film die ganz Erste ist ein Foto, dass sie in Afrika aufgenommen haben. Und wer genau aufpasst wird sehen, dass der Film sehr genau ist, und alles wirklich so perfekt wie möglich gemacht wurde. Die Zebras sehen speziell aus wie Grants Zebras (Equus quagga boehmi), eine Unterart von Zebras, die im Serengeti-Ökosystem, in dem die Geschichte spielt, endemisch ist. Also ich muß sagen das im Disney Konzern so viel von Geld noch drinnen ist bei den Verfilmungen von Remakes, wenn ich mir denke dass 2010 dann Mulan verfilmt wird mit 300 Millionen US oder so, als teuerster Film aller Zeiten, ja keine Ahnung, wird was werden, jedenfalls muß ich sagen der Film ist hier gut nur ein Problem, der alte war besser, weil Emotionaler besser spannender, aber der hier ist auch nicht übel, ich hoffe es kommt kein Teil 2 oder 3. Eines ist im Film unrealistisch, denn Technisch gesehen wäre ein Löwe nicht in der Lage, nur mit Käfern zu überleben, egal wie viel Protein sie haben. Irgendwann wäre Simba realistisch gesehen unterernährt und hätte andere Tiere fressen müssen. Das geht nicht wie im Film. Ach ja und Mandrill Affen leben in Westafrika in den Regenwäldern nicht in der Serengeti. In echt haben Löwen mehrere Jungen, wäre das echt wäre Nala die Königin der Löwen geworden, in echt würde Simba und Nala sich nicht paaren weil die Geschwister sind, oder Cousins, dann das noch Löwen zum Geburtsort zurückkehren ist auch nicht wahr, das ist auch Film Geschichte, nicht Wirklichkeit. Dann das sich Löwen vor Hyänen fürchten das ist Blödsinn, die Hyänen überleben keine Sekunde. Die Gazellen sind falsch animiert, denn Die Hörner auf den Gazellen sind die von Thomsons Gazellen, aber ihre Markierungen entsprechen eher denen von Springböcken (die nur im südlichen Afrika zu finden sind). Die Blattschneideameisen leben übrigens in Südamerika nicht in Afrika. So, trotzdem der Film ist super, er lädt zum Träumen ein, es ist die übliche Beziehung zwischen Vater und Sohn, wie es das Leben spielt, ein Vater liebt seinen Sohn, ist streng und zugleich liebevoll, und dann maß er sterben, ein Bild das es schon sehr lange gegeben hat in Filmen und immer wieder auftaucht. Egal, der Film ist gut, er ist gut gemacht und er hat eine gute Geschichte und ich mag die ganzen Charaktere, er ist wirklich gut, Musik ist auch nicht übel, obwohl das englische Original jeweils besser ist. Ich vergebe einfach mal 92,10 von 100 Punkten.
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Ist die Neufassung gut oder nicht? Hm gute Frage. Der alte Film war aus 1995, hat 103 Minuten gedauert, hat 65 Millionen US $ gekostet was für damals sehr viel war, hat 262 Millionen US $ weltweit eingespielt und Robin Williams noch Mal berühmter gemacht als er damals schon war. Der 2017 er Film mit Dwayne Johnson war 118 Minuten lange, hat 90 Mille gekostet und hat in Amerika sage und schreibe 402 Millionen US $ gekostet und weltweit an die 945 Millionen US $ eingespielt, was ist passiert? Also es geht um nicht viel anderes als damals 1995. Im Jahr 1996 findet ein junger Mann am Strand ein Spiel mit der Aufschrift „Jumanji“. Dieses bekommt Alex Vreeke in die Hände, der es jedoch nicht spielen möchte, weil er seine Freizeit lieber an seiner Spielekonsole verbringt. Als er in der Nacht durch ein Geräusch geweckt wird, das von dem Spiel ausgeht, findet er beim Öffnen des Spiels darin ein Steckmodul für eine Konsole. 20 Jahre später. Spencer, ein Teenager, der sich selbst als Nerd bezeichnet, schreibt für seinen Klassenkameraden Anthony Johnson, der von allen nur „Fridge“ genannt wird, einen Aufsatz für die Schule, weil dieser Angst hat, sonst aus der Sportmannschaft geworfen zu werden. Da der Schwindel auffliegt, werden beide von Rektor Bentley dazu verdonnert, einen Kellerraum der Brantford High School für dessen Ausräumung vorzubereiten. Auch die selbstverliebte Bethany, die Spencer kennt, aber nicht sonderlich mag, und Martha, die von Coach Webb zum Nachsitzen verdonnert wurde, finden sich in dieser Gruppe wieder. Beim Aufräumen entdecken sie eine alte Spielkonsole. Nachdem sie diese an den Fernseher angeschlossen, ihre Charaktere ausgewählt und das Spiel gestartet haben, werden sie in selbiges hineingezogen. Die vier Teenager finden sich in einem Urwald wieder. Spencer wurde im Spiel zu Dr. Smolder Bravestone, einem muskelbepackten Hünen, aus Fridge ist der nur etwa halb so große Franklin „Mouse“ Finbar geworden, im Spiel der Waffen- und Rucksackträger von Bravestone. Martha findet sich im Körper der leichtbekleideten Ruby Roundhouse wieder, und Bethany bemerkt, dass „Shelly“, die Figur die sie auswählte, in Wirklichkeit ein kleiner, untersetzter Mann mit dem Namen Professor Sheldon Oberon ist. Sogleich wird Bethany von einem Flusspferd verschlungen, das ihren neuen Körper unter Wasser zieht. Die Gruppe versteht, dass sie in das Spiel hineingezogen wurden und sie alle nur drei Leben haben, die als Tattoo auf ihren Unterarmen zu sehen sind. Die Gruppe wird von Nigel, dem ersten Nicht-Spieler-Charakter (NPC) dem sie begegnen, über ihre Aufgabe im Spiel aufgeklärt. Sie müssen ein Juwel, das einst ein gewisser Russel Van Pelt aus dem Jaguarschrein holte, wieder in diesen einsetzen. Im zweiten Level des Spiels müssen sie einer Gruppe von Motorradfahrern entkommen, im nächsten gegen eine schwarze Mamba kämpfen. Bei einer Flucht hilft ihnen ein gewisser Jefferson „Seaplane“ McDonough, ein Pilot, der schon eine Weile länger als sie in dem Spiel feststeckt. Die Gruppe erkennt, dass sie nur gemeinsam das Spiel verlassen kann und es sich bei Jefferson um keinen anderen handelt, als um Alex Vreeke der vor 20 Jahren von der Konsole in das Spiel gesaugt wurde. Er lebt in einem Dschungelhaus, das ein früherer Bewohner namens Alan Parrish dort errichtet hat. So was ist passiert in dem Film? Man hat die gleichen Namen - Super Man hat aber eine andere Geschichte- nicht so gut Man hat auch andere Darsteller – nicht so gut Man hat eine andere Location gewählt – gute Idee Man hat ein bisschen Spaß rein gebracht in den Film anders als damals – auch ein bisschen blöde gewesen Man hat andere Bösewichte – auch nicht besonders gut umgesetzt Man hat das ganze nett aufgebaut und versucht es logisch zu machen –naja geht so irgendwie Das Ganze ist als Fortsetzung oder Remake konzipiert, beides, - naja finde ich nicht praktisch Das Ganze hätte Spannend werden sollen – leider ist es nicht Die alte Version war besser – ist immer so bei Filmen mit Remake oder Fortsetzung. Die Idee aus dem Nerd Smolder dann einen Hünen zumachen ist nett, aber leider nicht so super wie man sich das vorstellt. Anthony Johnson der Teenager der im Film eigentlich wirklich schlecht wegkommt hat meiner Meinung nach die blödeste Rolle als Teenager – sowas von dämlich. Dafür hat Betthany / Sheldon Oberon – die Lacher, die meisten Lacher auf der Seite, was daran liegt das Jack Black einfach sehr gut Schauspielen kann und auch gut wirkt. Die beste Verwandlung hat Martha die zu Ruby Roundhouse im Film wird und ja aus einer Nichtssagenden Teenagerin wird eine super heiße Kämpferin. Dann die Überraschung ist ALEX der ja der Pilot ist und seit 1996 im Film ist, ja und da hätte man vielmehr draus machen können aus der Story, vielmehr an Spannung und vielmehr an Spaß, man hätte das ganze so machen können das man Spannender sein Leben sieht seine Kämpfe seine ganzen Sachen ich hätte das gerne gesehen aber so ist das nicht gut geworden und wirkt irgendwie so einfach lieblos hingekotzt. Und dann Bossmonster, meine Güte was für ein Mist, so ein blöder Bösewicht, Russel Van Pelt, der wirkt wie eine DVD Produktion ja das war wirklich dämlich muss ich sagen. Die Filmeffekte waren nicht so gut, es fehlt dem Film an Spannung, er ist aber nett und gut anzusehen und hat Witz aber es fehlt dem Film eindeutig was. Klar ist es dort schön weil in Hawaii wo gedreht wurde, auf Honolulu, ist es immer schön. 'ne das Ganze wirkt nicht gut im Film. Der Cast: • Dwayne Johnson: Dr. Smolder Bravestone • Jack Black: Professor Sheldon „Shelly“ Oberon • Kevin Hart: Franklin „Mouse“ Finbar • Karen Gillan: Ruby Roundhouse • Nick Jonas: Jefferson „Seaplane“ McDonough • Bobby Cannavale: Russel Van Pelt • Alex Wolff: Spencer • Madison Iseman: Bethany • Ser'Darius Blain: Anthony „Fridge“ Johnson • Morgan Turner: Martha • Missi Pyle: Coach Webb • Rhys Darby: Nigel Billingsley • Colin Hanks: Alex Vreeke Es gibt sogar seit 1996 eine Zeichentrickserie rund um Jumanji. Nun ja ich denke den Film hätte es nicht gebraucht ist meine ehrliche Meinung. Übrigens die Dschungel Statuen die man sieht sind so gemacht wie die Spielfiguren aus dem 1995 er Film. Und natürlich mußte man das so drehen dass der Ex-Wrestler Johnson natürlich auch ein paar Moves machen kann wie beim Wrestling, das hat meiner Meinung nach nicht gut gewirkt im Film. Und wie immer ist auch für die Geschichte ein Buch ein Vorläufer gewesen und zwar von Chris Van Allsburg aus 1981. Und die Handschuhe die Ruby hat, sind eigentlich Motorradhandschuhe, wo hat die diese her bitte? Übrigens wenn sie kämpft das ist Capoeira, auch nicht übel, ja sonst ist der Film meiner Meinung nach nicht so gut weil er eigentlich eines nicht hat, und zwar Spannung. Die Darsteller sind meiner Meinung nach oft deplatziert und irgendwie gar nicht so gut, und leider sind sie auch nicht so dass man sagt man nimmt ihnen die ganze Handlung oder ganze Story ab. Wieso ist übrigens im alten Film der Van Pelt ein Spielejäger und im neuen Film ist er einer der Tiere befehligen kann und hat noch dazu so dämliche Augen die böse wirken sollen und wirken aber in Wirklichkeit als wäre er auf irgendeiner Droge. Und einiges gab es auch was zum alten Film nicht gepasst hat, also ich muss sagen der Film ist nett aber nicht super, er ist nicht spannend aber hat nette Darsteller, er hat Witz aber nicht so das man einen Schenkelklopfer hat, er ist nicht so dass man sich nach dem Film noch interessiert für den Film oder sich viel merkt, es ist einfach ein einfacher Film der nicht Mal so super gut ist und mich etwas enttäuscht hat darum 75 von 100 Punkten.
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Halten wir mal die Eckdaten von „Black Panther“ fest. 132 Minuten lange, mit Abspann, 170 Millionen US $ hat er gekostet, IN Amerika ist er bald bei 600 Millionen US $ Einspielergebnis nach 31 Tagen, und Weltweit auf 1,14 Milliarden US $ Kosten Einspiel. Wie bei jedem Marvel Film am Ende nach dem Abspann folgt noch etwas, eine Szene und ja die ist eben wie gesagt ganz am Ende. Zu Beginn mal kurz der Cast: • Chadwick Boseman: König T’Challa / Black Panther • Michael B. Jordan: N’Jadaka / Erik „Killmonger“ Stevens • Danai Gurira: General Okoye • Lupita Nyong’o: Nakia • Letitia Wright: Prinzessin Shuri • Martin Freeman: Agent Everett K. Ross • Andy Serkis: Ulysses Klaue / Klaw • Daniel Kaluuya: W’Kabi • Winston Duke: M’Baku • Forest Whitaker: Zuri • Angela Bassett: Königinmutter Ramonda • Sterling K. Brown: N’Jobu • John Kani: König T’Chaka • Florence Kasumba: Ayo • Sydelle Noel: Xoliswa • Nabiyah Be: Tilda Johnson • Alexis Rhee: Sophia • Atandwa Kani: junger T’Chaka • Sebastian Stan: Bucky Barnes (Cameo) Auf die Schauspieler komme ich später zu sprechen, doch zu Beginn wie kam es zu der Story. Stan Lee der Comic Zeichner der fast allen Marvel Helden hat die Figur erfunden kurz auf dem Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung und das nur kurz davor als die Black Panther Bewegung gestartet ist. Ein weiser Zug muss Ich sagen und das passt auch politisch Recht gut in Szene. Damals wollte man den Afrikanischen Leuten in Amerika eine Identifikationsfigur geben damit sie auch einen Helden hatten, fernab von Shaft in Afrika mit Samuel Jackson. Also wer ist die Hauptfigur? Dieser König T’Challa?: In kurzen Worten. Er wird nach dem Tod seines Vaters T’Chaka, dessen Titel und Thron er erbt, zum König des fiktiven hochentwickelten, afrikanischen Staates Wakanda. T’Challa hatte seinen ersten Auftritt im Film „The First Avenger: Civil War“ wo er noch als Prinz in einem Konflikt zwischen die Rächer gerät und unterstützt das Team von Iron Man alias Tony Stark am Leipziger Flughafen bei der geplanten Verhaftung von Captain America alias Steve Rogers und dessen Truppe, da diese den Winter Soldier beschützen, der für das Attentat verantwortlich gemacht wurde. Nachdem er erfährt, dass er vom eigentlichen Attentäter Helmut Zemo nur getäuscht wurde, bietet er und den von ihm befreiten ehemaligen Avengers Asyl in Wakanda und erlaubt dem Winter Soldier, sich dort von der Bewusstseinsprogrammierung durch Zemo zu erholen. Seine Kräfte, wie zum Beispiel übermenschliche Körperkraft und Geschwindigkeit, verdankt er einem lilafarbenen, herzförmigen Kraut, das in Wakanda wächst. Ist jetzt nichts was man sich merken müsste ganz und gar nicht. Wer jetzt auf die Idee kommt nach Wakanda zu fahren, gibt es leider nicht. Dieses Königreich haben 5 Stämme in Afrika gegründet, und ein Stamm wohnt in der Nähe von Wakanda, der ist so was wie eine Ablenkung falls wer auf die Idee kommt diesen Staat zu suchen den es eigentlich nicht gibt. Alles dort unten und was es so gibt ist aus dem seltsamen Material Vibranium das so wie Adamantium eben unzerstörbar ist. Alle in dem Dorf beten die Göttin Bastet an, ja etwas heidnisch muss ich sagen und man hat schon versucht diesen Staat zu erobern, 500 Milliarden US $ ist der König ungefähr reich. Und das ja angeblich, da ist Tony Stark mit seinen 100 Milliarden ja richtig ein armer Kerl. Wenn ich mir so vorstelle ich hätte auch so ein kugelsicheres Kostüm? Das wäre doch super, man kann sich nicht vorstellen was man da eigentlich alles Gutes tun könnte. Gefangene befreien, Arme Leute aus den Klauen von Bösen Leuten befreien, Geiselnahmen auflösen du bist einfach unverwundbar, einfach super, und das alles nur weil Vibranium so gut ist und alles kann und Leute gesund machen kann, also die Wirkung von Vibranium eigentlich in einer Herzförmigen Blume, das alles kann Vibranium das vor Jahrtausenden auf die Erde gestürzt ist durch einen Meteoriten. Wenn man sich den Film so ansieht hat man eigentlich ein bisschen Lust auf Afrika Feste, die ganze Folklore, die ganzen Gewänder, die von verschiedenen afrikanischen Stämmen abgekupfert worden sind, auch von den Zulu ist was abgekupfert, die Sprache im Film die Xhosa eigentlich ist, da haben so viele Leute in Südafrika gejubelt, als der Film ins Kino kam und so viele sind in Black Panther ähnlichen Uniformen herumgelaufen. Bei uns ist das alles nicht so gewesen. Ich glaube aber ein Problem hat der Film nur kurz erwähnt, er ist etwas langweilig und es liegt daran dass Regisseur Ryan Coogler einfach zu wenig Erfahrung hat, zu wenig Gutes Händchen für spannende Filme und das habe ich nicht so gut gefunden. Ach ja, Coogler war für den Film „Creed“ verantwortlich der übrigens sehr gut war. Was mich am meisten gestört hat sind die Anleihen an Q bei den James Bond Filmen die eigentlich lauter coole Gimmicks geboten haben aber in diesem Film, alles eigentlich zu übertrieben, zu wenig wird eingegangen auf die Technik, zu austauschbar sind die Charaktere was ich schade fand, aber dafür Technik, Aufnahmen und Kostüme sind 1A. Als der Star1966 in die Comics kam und Stan Lee und Jack Kirby sich über die Verkaufszahlen freuten hat man eigentlich eine Distanz zur Bürgerrechtsbewegung gewollt, weil das nicht so gut gegangen ist, erst dann kam die Black Panther Bewegung in Amerika auf und die Leute hatten endlich eine Identifikationsfigur eine Schwarze. Wird eh schon Zeit hat man sicher damals gehört und heute muss ich sagen, wurde endlich Zeit eine schwarze Superheldenfigur ins Kino zu bringen. Leider wirkt der Film oft kitschig, die Frauen in dem Film sind hübsch aber nicht Mega so wie bei Wonder Woman, es wird viel zu viel geredet aber das ist ein anders Thema. Um was geht es eigentlich? : Wakanda und seine von modernen Hochhäusern geprägte Metropole ist eine von der Außenwelt abgeschnittene, jedoch technologisch fortgeschrittene Nation in Afrika, die vorgibt, ein armes Dritte-Welt-Land zu sein. Dank eines Meteor-Einschlags und einer dadurch entstandenen Rohstoffquelle, dem nur dort vorkommenden Metall Vibranium, kann sich das afrikanische Land unter einer riesigen Tarnvorrichtung für die restliche Welt unsichtbar machen. Auch weil die Quelle des Fortschritts in den falschen Händen großen Schaden anrichten könnte, haben sich die ersten Führer von Wakanda für die Isolation entschieden, was bis heute noch aufrechterhalten bleibt. In Oakland, Kalifornien, besucht der König von Wakanda im Jahr 1992, T’Chaka bzw. der Black Panther, seinen kleinen Bruder N’JOBU. Erst kürzlich gelang es ULYSSES KLAUE alias KLAW, einem Eindringling, das Geheimnis um Wakanda zu erfahren und eine große Menge an Vibranium zu stehlen. N’JOBU, der als Spion in den USA tätig ist, wird von seinem Bruder als Komplize von Klaue verdächtigt. ZURI, der N’JOBU seine Herkunft Wakanda verheimlichte, ist selbst ein Spitzel und beweist die Verdächtigung. N’JOBU erklärt sein Tun, weil er nicht einverstanden mit Wakandas Außenpolitik ist, wie es sich versteckt und die schwarzen Menschen auf der ganzen Welt nicht vor Unterdrückung und Armut bewahrt. Er will ZURI erschießen, wird jedoch vom König aufgehalten und getötet. In der Gegenwart soll nach dem Attentat in Österreich vor einer Woche, bei dem T’CHALLAS Vater, König T’Chaka, im Gebäude der Vereinten Nationen getötet wurde, T’CHALLA seinem Vater auf den Thron von Wakanda folgen. Er muss nur noch eine traditionelle Zeremonie bestehen, um selbst zum König gekrönt zu werden. Er begibt sich in den Sambia Forest nach Nigeria, wo er die Mission seiner Ex-Freundin NAKIA vorzeitig beendet, um sie bei der Zeremonie am folgenden Tag dabei zu haben. Bei dieser werden ihm seine speziellen Black-Panther-Kräfte genommen, um sich gegen Herausforderer eines der anderen Stämme zu beweisen, die an seiner Stelle König werden möchten. Aus den drei befreundeten Stämmen fordert niemand T’CHALLA heraus. Lediglich M’BAKU von den verfeindeten JABARI, der in seiner Affenmaske erscheint, stellt sich T’CHALLA im Kampf, muss sich jedoch geschlagen geben. Die Black-Panther-Kräfte werden mit Hilfe eines herzförmigen lila Krautes, das nur in Wakanda wächst, nach dem schweren Kampf wiederhergestellt, und in rotem Sand begraben trifft der neue König in einer Vision aus dem Jenseits auf seinen Vater. Zur gleichen Zeit stehlen der Ex-Soldat ERIK KILLMONGER und ULYSSES KLAUE ein aus Vibranium bestehendes Artefakt aus einem Londoner Museum. Als T’CHALLA und NAKIA davon erfahren, setzen sie alles daran, das Artefakt bei einem geplanten Verkauf in Südkorea wieder in ihren Besitz zu bringen und Klaue gefangen zu nehmen. T’CHALLAS Schwester SHURI hält zudem ein ganzes Arsenal von Verteidigungstechnologie bereit, um den König zu schützen, das Geheimnis um Wakanda zu wahren und rüstet ihn mit Gadgets für seine Missionen aus. Gemeinsam mit General OKOYE, einer Kriegerin und Anführerin der Dora Milaje, begeben sie sich nach Busan, wo sie in einem Spielcasino die Übergabe zu verhindern versuchen. Das Artefakt soll von dem CIA-Agenten Everett K. Ross im Auftrag der US-Regierung erworben werden. T’CHALLA kennt Ross gut und nach einer wilden Verfolgungsjagd durch die Stadt, können sie Klaue gemeinsam gefangen nehmen. Dieser erzählt Ross die Wahrheit über Wakanda, wird dann jedoch von KILLMONGER befreit. Hierbei wird Ross an seiner Wirbelsäule schwer verletzt, sodass T’CHALLA beschließt, ihn mit nach Wakanda zu nehmen, um ihn dort zu heilen, was auch gelingt. Sein bisheriger Gefolgsmann und einer der Stammesführer W’KABI ist enttäuscht, dass sein König ohne Klaue zurückkehrt, denn dieser hat seine Eltern vor 30 Jahren umgebracht. T’CHALLA erfährt von ZURI, dass N’JOBU in Oakland einen Sohn hinterließ, und dieser nun Klaue befreite. Währenddessen verrät KILLMONGER Klaue und tötet ihn. Er fliegt nach Wakanda und übergibt W’KABI Klaues Leichnam als Geschenk. Er fordert vor dem großen Rat T’CHALLA zum Zweikampf um den Thron heraus, und offenbart sich als sein Cousin, den T’Chaka wissentlich alleine zurückließ. Interessant ist übrigens die Verschmelzung im Film von zeitgenössischen Politikerfahrungen rund um den Globus mit einigen Marvel Figuren die allesamt nur Fiktion sind, das ist schon eine gute Idee muss ich sagen, und die Idee eigentlich den Leuten zu helfen was in Wakanda ja abgelehnt wurde, das finde ich nun wirklich schade. Gut fand ich auch die Idee, dass im Film eigentlich Schwarze Helden oder Leute nicht so als Abzieh Kitsch Bilder Figuren herumlaufen sondern als wahrhafte Helden und auch gut gezeichnet wurden, was in vielen Filmen der vergangenen Jahre leider nicht immer so gang und gäbe war. Es gab auch einige Änderungen zum Comic und zwar, Das Weglassen des Beinamens Man-Ape von M’Baku im Film erklärte Produzent Nate Moore, eine schwarze Figur, die sich als Affe verkleidet, sei zu heikel gewesen, und sein Kostüm – in den Comics ist er als weißer Gorilla zu sehen – wurde daher entschärft. Auch interessant als Coogler durch Südafrika für den Film reiste und sich einige Dinge hat einfallen lassen, wurde er von den Menschen von den Stämmen und von der Geschichte inspiriert, das hat er alles in den Film einfließen lassen. Und dann kam man auf die Idee die Gestaltung der weiblichen Leibgarde, der Dora Milaje, die sich auf Elemente der Stämme Turkana, Himba und Massai bezieht, und ihre Halsringe, die übrigens auch eine Anspielung auf den Stamm der Ndebele sind, ja das alles hat er dann gelingen lassen. Übrigens der Winter Soldier hat Vibranium in den Sohlen wie Black Panther damit es Lautstärke isoliert und wenn man denkt dass Vibranium kinetische Energie speichern kann was Adamantium das ja eine Legierung ist nicht schafft ja, ich glaube Adamantium ist härter aber Vibranium hat mehr Eigenschaften, ja und Captain America hat einen Schild aus Vibranium. Ach ja, Der Schild wurde von Dr. Myron MacLain geschaffen, als er Metalle für die Armee entwickelte. Erfolglos hatte er versucht, wakandisches Vibranium mit einer Legierung zu verbinden. Eines Nachts schlief er im Labor ein. Als er erwachte, hatten sich die Metalle verbunden. Um es zu testen, goss er daraus einen Schild - der spätere Schild von Captain America. MacLain konnte den Prozess jedoch nie wiederholen - und bis heute weiß er nicht, was genau mit dem Vibranium verschmolzen war. Er versuchte, das Metall neu hervorzubringen - und das Ähnlichste, was er zustande brachte, war... Adamantium. Auch das war eine beeindruckende Leistung. Adamantium hielt allem stand - selbst dem Hammer von Thor. Verständlich also, daß man MacLains Erfindungen oft verwechselt. Aber wie gesagt: Den Schild gab es Jahrzehnte vor dem Adamantium." Und wer mehr wissen will: Vibranium ist ein kostbarer Rohstoff, was daran liegt, das er überaus selten ist und als härtestes Metall auf der Erde gilt. Drei Mal so leicht wie Stahl weißt Vibranium eine unglaubliche Stärke auf und besitzt darüber hinaus eine ganz besondere Eigenschaft: Es kann jegliche Art von Energie absorbieren. Black Panther macht von dieser Eigenschaft etwa dadurch Gebrauch, dass sein Anzug dementsprechend modifiziert ist, dass die Kugeln eines Feuergefechts schlicht an ihm abprallen, die kinetische Energie jedoch aufgenommen wird und im Anschluss pulsartig umgeleitet werden kann, um etwa einen Gegenspieler auszuschalten. Wer die Comics kennt, es gibt 3 verschiedene Arten von Vibranium, also da wäre das Wakandan Vibranium, das sich ausschließlich in Wakanda finden lässt, dann das Antarctic Vibranium, das ebenfalls unter der Abkürzung Anti-Metal bekannt ist und hauptsächlich in den isolierten Regionen der Antarktis zu finden ist, die sich Savage Land nennen was sin der Lage ist Vibrationen freizusetzen, anders als das in Wakanda, und dann gibt es als Punkt 3 noch Reverbium das ist eine künstlich Variante von Vibranium, die geschaffen wurde, nachdem die natürlichen Vorkommnisse des Rohstoffs erschöpft waren, und das stößt Energie ab, ja und ist aber eine Waffe. Vision in den Comics, der hat auch ein bisschen Vibranium im Körper, und ja wer sich für die Story interessiert, Vor 10.000 Jahren lebten in Wakanda mehrere primitiver Stämme. Während dieser Zeit stürzte ein riesiger Meteorit aus einem soliden und energieabsorbierenden Mineral auf Wakanda, welches später als Vibranium bekannt wurde. Einer der Stämme, angeführt von dem legendären Krieger Bashenga, entschied sich dazu, die Einsturzstelle zu untersuchen und glaubte, dass dies ein Geschenk der Götter sei. Als sie den Krater erreichten, erkannten sie, dass das Material vibrierte und sie entschieden daraus Waffen zu machen. Doch die Strahlung, die der Meteorit abgab, führte zu Nebenwirkungen. Einige der Stämme verwandelten sich zu sogenannten Dämonengeistern. Bashenga betete zum Panther-Gott, um ihm die Kraft zu geben, diese Dämonen zu besiegen. Er wurde zum ersten Black Panther und vereinte alle Stämme des Landes zu Wakanda. Die Strahlung hatte auch Auswirkungen auf die Flora und Fauna. Sie führte zur Schaffung eines herzförmigen Krauts, welches Mitglieder des Panther Kults konsumierten und welcher ihnen leicht übermenschliche Fähigkeiten verlieh. Die Strahlung traf auch eine Gruppe von Gorillas. Dies führte dazu, dass sich ihre DNA veränderte und sie zu weißen Albino Gorillas wurden. Ihr Fleisch hatte die Fähigkeiten, denjenigen, die es verzehrten, große Macht zu verleihen. Die Leute die dies taten bildeten später den Weißen Gorillakult, die den Affengott verehrten. Tja, die Hauptstadt von Wakanda ist Birnin Zana, und Wakanda liegt zwischen den afrikanischen Nationen Narobia, Uganda, Kenia, Somalia und Äthiopien, es gibt den Wakandan Dollar, die Sprache heißt Yoruba, es gibt auch Diamanten und Uran dort, und in den Comics wird Vibranium wird für $ 10.000 pro Gramm verkauft. Es wird geschätzt, dass der Hügel noch ungefähr 10.000 t des Materials beherbergt. Tja, wer jetzt nach dem 18. Film der Marvel Reihe süchtig wird, kann ich verstehen, die Idee ist ja Recht nett aber die Umsetzung nicht. Nun ich habe im Film gemerkt dass ich mich nicht so sehr konzentriert habe wie sonst bei andere Filmen, irgendwie war der Film nicht so spannend was Ich leider sagen muss. Nun fangen wir mit den Dialogen an, viel zu viel Gerede. Ja das gibt es auch, während der coole Wortwitz von den Thor Filmen fehlt, und die Action von den Avenger Filmen, versucht der Film in die Fußstapfen von allem etwas zu treten und dem Zuseher eine neue mystische afrikanische Welt zu vermitteln. Wären Adewale Akinnuoye-Agbaje, Djimon Hounsou und Anthony Mackie nicht doch vom Film abgesprungen sind was ich echt gut finde, wäre der Film sicher nicht so gut geworden und man hätte dann irgendwie erklären müssen wieso der Schauspieler jetzt anders aussieht. Gut fand ich im Film Angela Bassett, die hat so was coole an sich, damals als sie die Tina Turner spielte war ich schon der Meinung dass sie eine der besten Darstellerinnen im Filmbusiness ist die es je gab. Nun ja was kann man noch sagen? Andy Serkis im Film ja der ist gut als Waffenschieber, der ist auch glaubhaft und wirkt auch irgendwie so, ja wie ein Tier halt. Der 33. Film der übrigens 1 Milliarde US $ weltweit eingespielt hat ist meiner Meinung nach nicht so gut wie die anderen 32, ja da bin ich überzeugt, denn die Spannung das fehlt, die Kämpfe oft im Dunkeln, die Geschichte nett aber nicht spannend, die Darsteller überzeugend aber nicht hervorragend, ja das ist alles was man an einem Film ja sehen will oder? Ist es nur Technik? Ja und der 96 Jährige Stan Lee hat auch einen Auftritt wie in vielen Filmen schon. Ja der Film hat einiges verpasst meiner Meinung nach, er hätte wirklich gut werden können wirklich ein Epos aber das ist ihm erspart geblieben und das finde ich schade eigentlich, ich habe auf die Uhr nicht gesehen aber meine Freundin und das ist ein Zeichen dass der Film nicht so gut ist, und ich habe Unmengen an Süß Kram verputzt weil ich eben auch nicht so von der Spannung mit gerissen wurde wie bei andere Filmen. Die Idee vom Casting zum Film war auch gut, sie haben keine Ahnung wie die Leute auszusehen haben also, suchte man deshalb Menschen mit afrikanischen Wurzeln, die sich mit Fotos in "afrikanischer Garderobe, Afropunk-Look oder Stammeskleidung" bewerben sollen. Übrigens, Einzige Voraussetzung für eine Bewerbung ist eine Sozialversicherungsnummer und Arbeitserlaubnis in den USA. Gesucht werden Statisten aller Altersklassen, Schauspielerfahrung ist zwar von Vorteil, aber kein Muss. Besonders gefragt sind offenbar Trommler, Athleten und Kampfsportler: Erfahrungen in Martial Arts, Boxen, Ringen, Stockkampf und militärische Ausbildung sollen in der Bewerbung nach Möglichkeit hervorgehoben werden. Übrigens gedreht hat man bei den Iguazu Wasserfällen in Argentinien, in Busan in Südkorea, und im Studio. Schade dass die erste Hälfte ein bisschen lau geworden ist das man den fehlenden Arm von Andy Serkis gesehen hat, dass es ein Computer Trick ist, das war nicht so gut, die Szenen sind zu dunkel, etwas zu langatmig das Ganze, es fehlt Spannung, die Nashörner super, die Technik gigantisch aber im großen und ganzen kann ich leider nur 83,44 von 100 Punkten geben.