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Schneemann, wie kann man einen Film so nennen? Ja keine Ahnung, vielleicht weil es in Norwegen einiges gibt was der Regisseur uns zeigen möchte oder? Und da kommen Schneemänner vor, so was wie Überbleibsel eines Killers, der sich bis Ende nicht manifestieren lässt. Ja war schon spannend der 118 Minuten Film. Ich glaube den Regisseur Tomas Alfredson kennt man gar nicht weil seit 2011 hat er keinen Film mehr gemacht, das war damals „Dame, König, As, Spion“ und der war auch irgendwie mystisch auf eine gewisse Weise. Nun, der Film lebt mal auf alle Fälle von seinem Hauptdarsteller, MICHAEL Fassbender. Der Deutsch Irische Darsteller ist ja nicht nur erst durch die X-Men berühmt geworden, er ist einfach ein guter charismatischer Darsteller, mit sehr schönem Gesicht, meine Freundin nennt ihn Mister Sex, und er hat auch eine gewisse Ausstrahlung. Die damalige Skandalträchtige Darstellung eines Sexsüchtigen in Steve McQueens Shame brachte ihm 2011 zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter den Darstellerpreis der 68. Internationalen Filmfestspiele von Venedig, den British Independent Film Award, den Los Angeles Film Critics Association Award, den London Critics’ Circle Film Award sowie Nominierungen für den Golden Globe Award, den BAFTA Award und den Europäischen Filmpreis. Und ich muss sagen er hat sehr gut gepasst, ja er hat da schon was gehabt. 100 Prise gewann er, 2 Oscars und 112 Nominierungen ja der Mann ist ein Hit. Nächstes Jahr kommt ein neuer X-Men raus, ja zurück, zum Film. Zurück zu Rebecca Ferguson die ja KATRINE BRATT spielt, die Kollegin von HARRY HOLE dem Hauptdarsteller, und die passt Recht gut ins Geschehen rein, ich finde sie nicht übel. Besser noch Charlotte Gainsbourg die RAKEL spielt, die Ex von HARRY, ja die hat auch irgendwas dass sie so verrucht macht, interessant, irgendwie, ich weiß nicht, sie hat eine gewisse gefährliche arge, zerbrechliche aber geile übertriebene dann wieder lockere Mütterliche Art, keine Ahnung die Frau kann ich nicht so einteilen in ein Schema, genau wie Fassbender den meine Freundin so mag. Gut auch J.K. Simmons der ARVE STØP spielt, einen Magnaten und ja der ist auch dafür da, dass die Winterspiele in Oslo beginnen, und er hat dafür gesorgt das Montreal und Peking ausgestochen wurden oder so. Noch gut war auch GERT RAFTO den ein kaputter alter Val Kilmer spielte meine Güte der sieht arg aus, den sah ich schon lange nicht mehr, so ein verkommenes Gesicht und ich denke mir, den kenne ich, woher kenn ich den? Der 1959 geborene Mime der seit 1983 vor der Kamera steht und mit seinen Freundin Sean Penn und KEVIN Bacon noch immer befreundet ist, der hat in letzter Zeit so was von nachgelassen, irre. Sein Freund MICHAEL Douglas hat 2017 bekannt gegeben oder so dass er Mundhöhlenkrebs hat, und jetzt ist er aber geheilt, ja das war vor einiger Zeit, und er ist nach wie vor ein guter Darsteller der in wenigen Filmen spielt. Kurz die Handlung: Als Detective HARRY HOLE in Oslo das Verschwinden eines Opfers im ersten Schnee des Winters untersucht, befürchtet er, dass ein nie gefasster Serienmörder wieder aktiv geworden sein könnte, der es auf junge Mütter abgesehen hat. Mit der Hilfe der brillanten Rekrutin KATRINE BRATT muss der Polizist, der einer Eliteeinheit für die Untersuchung von Mordfällen angehört, den Täter fassen, bevor es zu den nächsten Schneefällen kommt. Als dann noch seine Freundin RAKEL in das Visier des Killers gerät, entwickelt sich ein mörderisches Duell. Nun, Der Film basiert auf dem Bestseller Schneemann von Jo Nesbø aus dem Jahr 2007. Und das ist ein guter Schriftsteller. Der ist seit 1960 in Norwegen auf der Welt und hat schon über den Harry Typen ganze 11 Bände geschrieben. Das war sein siebenter Band der verfilmt worden ist. Wer übrigens wie ich an den schönen Landschaften interessiert ist, muss sich in Bergen und in der Gegend von Rjukan begeben. Wie mir der Film gefällt? Nun ich muss sagen er ist gut, er hat am Anfang viel zu viel Langatmigkeit besessen aber das macht nichts, das geht schon dafür ist der Film auch so spannend dann am Ende geworden, ja einige Dinge sind für mich im Dunkeln wieso er das oder das machte aber dafür habe ich meine Freundin die einfach alles kapierte und versteht und die ich immer im Kino frage nach dem oder dem die mir dann immer den einen oder anderen Finger oder andere Metalldinge auf den Mund legt damit ich schweige und nicht immer herumfrage. Hätte damals MARTIN Scorsese nicht so viel zu tun gehabt, hätte er diesen Roman verfilmt und dann wäre er richtig spannend geworden. Übrigens vom Gore Effekt her, nicht so arg, bin eh froh einiges sah man aber doch und ja das geht aber irgendwie. Was mir gefallen hat ist die Melancholie die der Film ausstrahlt, ich mag so was, ich mag nordische Filme aber leider schafft es der Film außer der Kamera nicht einfach das Ganze zu halten die Spannung oder den roten Faden, den er doch einigermaßen fallen hat lassen. Ist der Film nötig im Kino? Nein sage ich außer man will immer das neueste sehen wie ich. Irgendwie ist der Film mit seinen 2 Stunden gut geworden aber leider hat er einige Plotholes, wieso reagiert er so und so und was ist da passiert? Vieles ist nicht im Film erschienen was im Buch sicher ist und das hat dem Film das Genick gebrochen. Lustig ist auch dass der Regisseur dann sah dass der Film nicht alles gut gemacht hat oder dass er Fehler machte. Dem norwegischen Rundfunk NRK sagte er in einem Interview, dass beim Dreh einfach zu wenig Zeit zur Verfügung gestanden hätte und daher zehn bis fünfzehn Prozent des Drehbuchs nicht verfilmt werden konnten. Im Schnittraum wäre dann aufgefallen, dass dadurch viele Story Löcher entstanden seien, die man nicht mehr füllen konnte. Ja egal, Ich finde den Film gut für das Kino ist er zu viel, ich finde auf DVD reicht er auch aber ich finde Gefallen oder fand an dem Film Gefallen. Ich fand ihn spannend und ja, ein guter Film. Ich finde nicht übel und darum 82 Punkte von 100-
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So wieder mal die Auflistung: Teil 1 kam 1979 ins Kino, hat 116 Minuten gedauert, hat 11 Millionen US $ gekostet. In Amerika hat er 80 Millionen US $ eingespielt und weltweit nur 104 Millionen US $. Mit den Bildern von H.R. Giger, einem Zeichner aus der Schweiz setzt der Film in Grausamkeit, Spannung und Drama neue Maßstäbe finde ich und ist noch immer der Beste. Spielt 2122. Teil 2 folgt natürlich. Der hat 137 Minuten im Kino und 153 Minuten oder so als Verlängerter Directors Cut gedauert. James Cameron hat hier wirklich viel gemacht, 1986 kam er ins Kino. Sigourney Weaver spielt wieder mit wie in den nächsten 2 Filmen und soll auch in Zukunft wieder in einem Alien Film mitspielen, 18,5 Millionen US $ hat der Film gekostet und ist meiner Meinung nach auch der Beste ja irre, was die alles schafft die Frau. 85 Millionen US $ hat der Film gekostet und weltweit damals 131 Millionen US $ eingespielt, die Effekte waren super und die Spannung und Drama einfach spitze. Der hatte den Untertitel – die Rückkehr. Spielt 2179. Teil 3 kam auch bald. David Fincher hat den gemacht, es war im Kino ein 110 Minuten Film wo aber eine 138 Minütige Rohschnitt und Directors Cut Fassung existiert. Der hat irgendwie mehr Düstere Sachen gehabt und viel mehr Kampf, hat mir nicht mehr so gut gefallen und war eigentlich ein B-Movie aber irgendwie doch spannend. Die 50 Millionen US $ Budget wurden in Amerika mit 5 Mille mehr eingespielt, und weltweit hat er wieder zugelegt mit 160 Millionen US $. Leider ist er nicht mehr so gut wie die andere Teile. Spielt auch 2179. Teil 4 kam 1997 ins Kino von einem französischen Regisseur der sehr komisch irgendwie das Ganze in Szene setzte, Spannung war nicht mehr so gut und auch das Drama nicht mehr, Ripley mußte sterben aber dafür hat der Film ein Budget von 75 Millionen US $ gehabt und 109 Minuten gedauert. Dafür hat er nur 47 in Amerika und 161 Millionen US $ weltweit eingespielt, den Fand ich nicht so gut aber irgendwie von den Effekten nicht übel. Spielt 2379. Dann gab es ein Spinoff, 1987, Predator, Teil 1 mit Schwarzenegger, Der hat mit seinem 15 Millionen US $ Budget und seinen 107 Filmminuten im Kino für mehr Furore gesorgt als für andre, dafür nur 59 in Amerika und 89 Millionen US $ weltweit eingespielt, Ich finde das ist einer der besten Filme aller Zeiten doch das Spinn off geht in die Runde 2 und der hier spielt 1987. Predator 2 kam auch bald. Mit 35 Millionen US $ lässt sich schon was Gutes machen im Jahr 1990, doch der 108 Minuten Film stank ab, denn in Amerika haben nur 30 Mille dafür gesorgt dass der Film weltweit auch nur 57 Millionen US $ einspielte, und ja wieso gesorgt? Ja interessierte sich keiner, war auf Video ein guter Erfolg und ich muss sagen gar nicht übel, die Predatoren die ja Aliens jagen auf die Menschen los zulassen denn darum geht es im Film. Spielt 19909. Und bald kam der Film Predators, wo die Predatoren mit Menschen auf einem Alien Planeten sind, echt gut, 40 Millionen US $ teuer, guter Regisseur, 107 Minuten lange, dafür nur 52 in Amerika und 127 Millionen US $ Einspiel weltweit, ich muss sagen super Waffen, ein bisschen was aus der Vorgeschichte und dann geht es weiter ja nicht so schlecht finde ich, arge Waffen übrigens. Doch gibt es wieder eine Art Crossover Film Alien vs. Predator. Was war da los? 2004 kam das ins Kino, 87 Minuten, 60 Millionen US $ teuer, ein gewöhnlicher Regisseur, der aber schon gute Filme vorweisen konnte, und vor allem die Geschichte passte hier, ja war auch eine Comicverfilmung eigentlich aber eine Recht gute und so sind Monster gegen Monster zu sehen, eine Geschichte die zusammengeschustert ist, 80 in Amerika und 172 Millionen US $ weltweit eingespielt und ich muss sagen der Film ist echt gut, doch es kam Teil 2. Und der Film hier spielt 2004. Teil 2 von Alien vs. Predator, und zwar 2007, da hat man für einen 86 Minuten Film ganze 40 Millionen US $ engagiert auch nicht übel und da dachte man, he wieso nicht man macht einfach Teil 2, schustert wieder mehr zusammen und hat nun eine gute Geschichte oder? 41 in Amerika und 87 Millionen US $ Einspiel weltweit sind nicht so viel finde ich aber nicht so übel, weil immerhin ist das Thema schon ausgelutscht oder? Spielt auch im Jahr 2004. Dann dachte sich Ridley Scott von Teil 1, wieso hauen wir nicht auf die Pauke, 2012 war dann da, und wir versuchen ein super Spinn Off von Teil 1 zu machen also eine Vorgeschichte und nennen den Film Prometheus. Alien Vorgeschichte Teil 1 war geboren, und das 2012. Ein 124 Minuten Film war geboren, 130 Millionen US $ Budget waren da, Ridley Scott hat ja einen Namen, eine andere Frau ist Hauptdarstellerin und geht der Film eigentlich? Meiner Meinung nach ja, und die Fans dankten es mit 126 Millionen in Amerika und 407 Millionen US $ weltweit, was war passiert? Naja neue Geschichte, Vorgeschichte, neue Leute und eigentlich gar nicht so übel und nun kam Teil 2 von Prometheus und der hier spielt 2089. Alien Vorgeschichte Teil 2: Covenant, der hier, der 97 Mille gekostet hat, 122 Minuten gedauert hat und von Teil 1 aus weiter geht, aber der ist mir zu düster der Teil, super Darsteller MICHAEL Fassbender, das ist Mr. Sex sagt meine Freundin, und 73 Millionen in Amerika und 228 Mille weltweit da muss ich sagen ja so gut ist der Film nicht aber dazu später mehr. Der spielt 2104. Dass Alien Vorgeschichte Teil 3: auch ins Kino kommt und 2018 zu drehen begonnen wird das ist auch klar, denn dann ist die Vorgeschichte um. Dann gibt es noch 8 Dokumentationen. Hier die Übersicht noch Mal: Alien-Filme: Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979) Aliens - Die Rückkehr (1986) Alien³ (1992) Alien - Die Wiedergeburt (1997) Predator-Filme: Predator (1987) Predator 2 (1990) Predators (2010) Spin-off: Alien vs. Predator (2004) Aliens vs. Predator 2 (2007) Prometheus - Dunkle Zeichen (2012) Alien: Covenant (2017) Dokumentationen: Was blutet, kann man auch töten: Making of 'Predator' (2001) Alien Evolution (2001) 'Alien' Saga, The (2002) Bestie im Innern: Making of 'Alien', Die (2003) Überlegene Feuerkraft: Making of 'Aliens' (2003) Making of 'Alien³', The (2003) Schritt weiter: Making of Alien - Die Wiedergeburt, Ein (2003) Jäger und Gejagte (2005) Sow das kann man zu dem Film sagen außer Mal die Handlung: In einem weißen Raum vor einem Bergpanorama wird ein Androide von PETER WEYLAND, dem Bioingenieur, der ihn erschaffen hat und sich selbst als dessen „Vater“ bezeichnet, gebeten, sich einen Namen auszusuchen. Der Android entscheidet sich für den Namen DAVID, nach einer Statue von Michelangelo, die sich in dem Raum befindet. WEYLAND bittet DAVID, sich an ein Klavier zu setzen und selbst zu entscheiden, was er spielt. Er entscheidet sich für den Einzug der Götter in Walhall von Richard Wagner. DAVID fragt seinen Schöpfer: „Wenn Sie mich erschaffen haben, wer hat dann Sie erschaffen?“ WEYLAND weiß keine Antwort. Dennoch dient ihm DAVID, auch wenn er weiß, dass sein Vater irgendwann tot sein wird, er hingegen noch sehr lange existieren wird. Viele Jahre später: Am 5. Dezember 2104 erwacht die Crew des Kolonieschiffs USCSS Covenant aus einem mehrjährigen Hyperschlaf, nachdem ein durch eine Neutrino Explosion ausgelöster Weltraumsturm das Schiff während einer Sonnensegel-Energieaufladung getroffen hat. JAKE BRANSON, der Captain der Covenant, stirbt bei diesem Unfall, und CHRISTOPHER ORAM übernimmt zögerlich das Kommando. Das Kolonieschiff ist mit 2.000 noch schlafenden Menschen und 1.000 menschlichen Embryos unterwegs zu dem entfernten Planeten Origae-6, den sie kolonisieren sollen. Der Funkspruch einer Frau und das gesungene „Take Me Home, Country Roads“ von John Denver lenkt die Aufmerksamkeit der Crew auf einen Planeten, den sie für ein unerforschtes und völlig unberührtes Paradies hält. Der Planet mit seinen majestätischen Landschaften und Flora ähnelt sehr der Erde und scheint bewohnbar. Daher glaubt die Crew, dass dieser Planet sogar noch besser für ihre Mission geeignet ist, als der eigentlich angesteuerte, der für Besatzung und Kolonisten eine Reise von weiteren sieben Jahren im Tiefschlaf bedeuten würde. Während die vom Piloten Tennessee gesteuerte Covenant im Orbit des Planeten bleibt, landen elf Mitglieder der Crew mit einer Raumfähre auf dessen Oberfläche, obwohl die Terraforming-Expertin DANIELS skeptisch ist und bereits wegen des seltsamen Signals, dass sie von dem Planeten empfangen hatten, Bedenken hat. Sie entdecken ein gestrandetes außerirdisches Raumschiff, in dem sie Überreste der Prometheus und persönliche Dinge von deren Besatzung finden. Zudem finden sie Hinweise menschlichen Ackerbaus auf dem Planeten. Es handelt sich bei dem Planeten jedoch um eine dunkle und gefährliche Welt, in der keine Tiere zu finden sind. Erst kommt LEDWARD mit fremdartigen Sporen in Kontakt, danach auch TOM HALLETT. Außerirdische Wesen bilden sich in ihnen heran und suchen sich nach kurzer Zeit den Weg nach außen aus den Körpern der beiden, welchen sie als Wirt verwendet haben, wobei beide sterben. MAGGIE FARIS und KARINE ORAM versuchen, eines der Wesen im Landungsschiff zu töten, allerdings kommt es dabei zu einer Explosion, welche das komplette Landungsschiff zerstört und beide tötet. Als die Crew später von ausgewachsenen Formen dieser Wesen angegriffen wird, nähert sich eine Person und vertreibt die Angreifer mit einer Leucht- und Tonsignalpistole. Der Retter ist der Androide DAVID, der letzte Überlebende der gescheiterten Prometheus-Expedition. DAVID hat die letzten zehn Jahre alleine dort verbracht und in dieser Zeit einen Gotteskomplex und Schöpfungsdrang entwickelt. Die Crew der Covenant selbst hat ihrerseits Walter dabei, eine weiterentwickelte Version von David, der während sich die Menschen an Bord der Covenant im Tiefschlaf befanden, gemeinsam mit dem Bordcomputer MUTTER über diese wachte. DAVID bietet der Besatzung der Covenant Unterschlupf in einem Tempel an, in Wahrheit plant er jedoch etwas ganz anderes. Im Tempel machen sie abermals Bekanntschaft mit den Neomorphen. Diese Varianten des Aliens haben zwar ebenfalls eine gepanzerte Haut und Blut, das sich durch Stein und Metall ätzt, doch anders als Xenomorphe besitzen sie eine weiß-graue Haut mit einem etwas lichtdurchlässigen Aussehen und eine große Anzahl von silbrigen Reißzähnen, die kreisförmig erscheinen, wenn sie geschlossen sind. Der Android lässt eine deutliche Sympathie für die seines Erachtens perfekte Spezies erkennen. Für sein Nachfolgemodell, das mit weniger menschlichen Emotionen, weniger Kreativität und größerem Pflichtbewusstsein ausgestattet ist als er selbst, empfindet DAVID hingegen ambivalente Gefühle. Als sie zum ersten Mal alleine sind, erzählt er Walter von seinen Gesprächen mit PETER WEYLAND, ihrem gemeinsamen „Vater“, zitiert aus „Ozymandias“ und zeigt ihm, wie man Blockflöte spielt. Während dieser sehr intimen Lektion, in der ihm David mit seinem Fingersatz helfen will, legt Walter seine Hände auf die von DAVID. Auch später nähert sich DAVID noch einmal seinem Nachfolgemodell, als dieser ihm mitteilt, dass er weiß, dass Dr. ELIZABETH SHAW nicht wie von ihm behauptet gestorben ist. Er presst einen sinnlichen Kuss auf WALTERS Lippen, sticht ihm aber in diesem Moment in den Nacken, um ihn auszuschalten. Auch DANIELS hat entdeckt, dass DAVID nicht die ganze Wahrheit erzählt hat. Als sie ihn mit ihrem Wissen konfrontiert, dass die Prometheus die Pathogene, die dort alles Leben vernichtet haben, nicht versehentlich auf den Planeten gebracht hat, greift DAVID sie an. Walter, der sich aufgrund seiner höher entwickelten Technik selbst wieder reaktivieren konnte, eilt ihr zu Hilfe. Als die Überlebenden versuchen, sich auf die Raumfähre zu retten, die Tennessee zur Rettung auf den Planeten steuert, springt auch ein Xenomorph an Bord. Nur kurz die Darsteller: • Michael Fassbender: David / Walter • Katherine Waterston: Daniels • Billy Crudup: Christopher Oram • Danny McBride: Tennessee • Demián Bichir: Sergeant Lope • Carmen Ejogo: Karine Oram • Jussie Smollett: Ricks • Callie Hernandez: Upworth • Amy Seimetz: Maggie Faris • Benjamin Rigby: Ledward • James Franco: Jacob „Jake“ Branson • Nathaniel Dean: Lopes Mann • Noomi Rapace: Dr. Elizabeth Shaw • Guy Pearce: Peter Weyland • Nathaniel Dean: Hallett Also was gibt es über den Film zu sagen: Mir gefallen die Goofs immer gut ja die Fehler im Film. Bei einer Szene sagt David, Spiel doch bitte aus dem Rheingold von WAGNER, den 2. Akt und das ist der Einzug in Walhall. Leider ist das Musikstück aus Akt 4 oder so, Szene 4 nicht 2. Dann das Gedicht was er vorgelesen hat, das soll von Byron sein ist aber von Shelley ja da sind dem Regisseur einige Fehler unterlaufen finde ich. Und FERRIS hat Mal Blut dort und dann dort im Gesicht und ich glaube zu bemerken oder bemerkt zu haben als das Raumschiff am Planten gelandet ist, sind die Bäume nach unten geknickt am Berghang, wieso gehen die dann rauf wenn es nach unten flog, aber liegt oben am Berg? Das ist witzig. Wie in Teil 3 sieht man teilweise was aus der Sicht eines Alien doch was ist passiert? Ich kenne mich nicht aus, wieso und warum hat der Android in Prometheus sich umgebracht woher kam er und dann die Erklärungen ja da fehlt mir was, darum kommt der Film im 3. Teil mit dem Untertitel Awakening dann in 2 Jahren ins Kino. Meiner Meinung nach ist der Film langweilig finde ich ein bisschen denn im Grunde genommen hätte man den Film spannender machen soll nicht so viel Kuddelmuddel und ja irgendwie war das Ganze mit den 2 Androiden blöd, die raufen dann auch noch, dann noch dazu die komischen Erklärungen die sind fade, ja dann rennt ein Alien Monster das ganz anders aussieht und eines das vor David steht ja das muss man sich anschauen und das steht da, ja freundet sich David dann mit einem Alien an oder wie? Die Effekten waren gut, weil Dan Oliver sich als Special Effects Supervisor zur Verfügung stellte, der für seine Arbeit an Mad Max: Fury Road aus dem Jahr 2016 für einen Oscar nominiert war. Dann gibt es im Film Neomorphe die eigentlich vom Koboldhai inspiriert sind der ur hässlich ist übrigens. Fassbender ist natürlich super für die Besetzung und das ist auch gut so, doch was mich stört am Film der ist nicht so ganz schlüssig, der Anfang ist lange aber gut dann wieder geht was zu schnell, keiner wundert sich wieso der und der alles weiß, wieso der und der stirbt, alle sind in einer Alien Stadt und keiner wundert sich, wieso? Wieso eigentlich sind die Alien Viecher immer mit unterschiedlichen Fingern ausgestattet? Die Reihe bekam sogar Preise: • 1980: Auszeichnung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt • 1980: Nominierung in der Kategorie bestes Szenenbild für Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt • 1987: Auszeichnung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Aliens – Die Rückkehr • 1987: Auszeichnung in der Kategorie bester Tonschnitt für Aliens – Die Rückkehr • 1987: Nominierung in der Kategorie beste Hauptdarstellerin für Sigourney Weaver in Aliens – Die Rückkehr • 1987: Nominierung in der Kategorie bester Tonschnitt für Aliens – Die Rückkehr • 1987: Nominierung in der Kategorie bestes Szenenbild für Aliens – Die Rückkehr • 1987: Nominierung in der Kategorie bester Filmschnitt für Aliens – Die Rückkehr • 1987: Nominierung in der Kategorie beste Filmmusik für Aliens – Die Rückkehr • 1993: Nominierung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Alien 3 • 2013: Nominierung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Prometheus – Dunkle Zeichen Ja was ich so über den Film sage? Ich finde ihn nicht so spannend, sicher gab es gute Momente aber im Grunde war das Ganze ein Aufguss. Die Effekt super, die Kamera super, die Technik auch aber was ist mit der Geschichte? Der Film ist recht gut technisch gesehen aber leider nicht so vom Ganzen von der Handlung her, weil es vieles gibt was langweilig ist, auch die Einspielergebnisse sind nicht so gut für den Film und das ist auch klar. Die Bilder sind super, einiges ist unschlüssig, keiner ist krank wie immer und jedem geht es gut. Was am Film fehlt ist irgendwas dass man sagt ich identifiziere mich, jedenfalls für mich war zu langweilig darum vergebe ich eigentlich nur 80 von 100 Punkten.