Community durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'komödie'".
9 Ergebnisse gefunden
-
So jetzt gibt es einen lustigen Film im Kino, 116 Minuten, 20 Millionen US $ Budget, 60 Mille weltweites Einspielergebnis, ein Feel Good Film mit Schwarzafrikanern durch die Bank, politisch nicht korrekt, als Sequel zu „Was Frauen wollen“ mit Mel Gibson damals, was meiner Meinung nach eine bessere Geschichte war. 1995 gab es einen Film der hatte den Titel, Was Männer wollen, 2 Singles machen noch kein Paar, was nichts mit dem Film zu tun hat. Als damals im Jahr 2000 Gibson spielte war die Geschichte viel besser und lustiger muss ich sagen als diese Geschichte die ein eher unbekannter Regisseur, Adam Shankman gemacht hat. Von dem ist übrigens der Film „Im Dutzend billiger 2 - Zwei Väter drehen durch!“ und der ist auch nicht so super gewesen muss ich sagen. Die eher in ernsten Rollen angesiedelte Taraji P. Henson, die im Film die Hauptrolle spielt, versucht sich in einem lustigen Talent zugeben und ich muss sagen das ist wirklich gut. Um was geht es?: Obwohl Ali Davis (Taraji P. Henson) in ihrem Job als Sportmanagerin sehr erfolgreich ist, wird sie von ihren ausschließlich männlichen Bossen trotzdem konsequent übergangen, wenn es darum geht, einen neuen Partner mit in die Führungsriege aufzunehmen. Ihre einzige Chance, es gegen alle Widerstände trotzdem zu schaffen, wäre es, den vielversprechenden NBA-Rookie Jamal Barry (Shane Paul McGhie) für ihre Agentur zu gewinnen. Aber dafür müsste sie zunächst mal dessen ziemlich durchgeknallten Vater Joe Dolla Barry (Tracy Morgan) überzeugen. Nach einem Unfall mit einem aufblasbaren Riesenpenis bei einem Junggesellenabschied hört Ali plötzlich die Gedanken aller Männer um sich herum. Während sie zunächst alles versucht, um die Fähigkeit wieder loszuwerden, erkennt sie schließlich, wie nützlich ihr das Gedankenlesen bei den anstehenden Verhandlungen mit Jamal und seinem Vater sein könnte. . . Ich muss sagen in dem Film sind viele Klischees die zu sehen sind, ja ich mag oft Klischees aber einiges ist mir doch zu bunt in dem Film. Ok fangen wir mal an, viel zu hektisch das Ganze aber dafür gute lustige Dialoge, die leider wieder mal unter der Gürtellinie sind aber dafür nicht immer so schlecht sind. Dann hat der Film was witziges das auf alle Fälle aber keine durchgehende Komik, er hat gute Darsteller die aber leider nicht das geben was sie können denke ich, es sind gute Ansätze, die aber leider ziemlich durchgerutscht sind, die Geschichte ist an sich nichts neues nur zu überdreht gemacht. Am meisten habe ich mich geärgert über, die Szene muss lustig sein, Sex Szene wo Ali im Bett ist, ja das war einfach übertrieben und ich fand es nicht so super und gut gemacht. Das war wirklich blöd gemacht und so was von übertrieben wo der Begriff Fremdschämen direkt eine neue Richtung vorgibt, ok ich habe übertrieben aber blöd war es. Wieso nutzt Ali nicht im Remake das was Gibson damals nutzte? Frauen kennen zu lernen und hier was macht sie? Pokern, die Leute ausnützen, ok das ist lustig aber sie hätte doch in einer Männerwelt leben können und Dinge probieren können und ja ok es wäre ein 1:1 Remake gewesen aber wenn es gut ist wieso nicht und das halt mit anderen Rollen, dafür hätte vielleicht die damalige Regisseurin Nancy Meyers am Drehbuch schreiben sollen. Lustig auch die Wahrsagern, gespielt von Soul-Diva Erykah Badu, meine Güte die ist so was von blöd gewesen, gar nicht lustig, sitzt in einem Friseursalon hat eigene Kunden, verkauft Drogen, hat 10 cm lange Fingernägel, wirkt einfach nur blöd, meine Güte was soll das? Lustig auch die Cameos, darunter von Shaquille ONeal und Karl-Anthony Towns, der Erste ist 2,16 groß der zweite ist 2,13 groß, meine Güte was für Riesen Männer und die wirken in dem Film wirklich blöd und das war nicht so gut. Das zusammengeschusterte Drehbuch ist nicht gut, ja ich habe gelacht in dem Film aber auch mich geärgert weil er einfach blöd war. Wie gesagt schauspielerisch ist der Film nicht das Beste, er ist nicht das schlechteste, er ist nett und sonst gut gemacht und ich muss sagen, ja wieso nicht und super naja ich finde der Film ist Massenware, fürs Kino zu schade aber was solls ich sehe mir gerne neue Filme an, darum vergebe ich aber trotzdem ich so eine negative Kritik schrieb vielleicht doch an die 74 von 100 Punkten. Vielleicht ist das noch großzügig gevoted. Nicht vergessen sollte man auch das es nach dem Film Ende ein bisschen weiter geht, dazwischen ist ja der Abspann und das ist nur kurz, dann geht es weiter mit dem und dem und ich denke da kann man sitzen bleiben nur muß ich sagen, an mir bemerkte ich eigentlich folgendes, dass ich gar nicht so viel Lust hatte und eher kurz und bündig aus dem Kino lief und dem Betreiber noch 2 Eurocent schenkte weil ich die letzten 7 Sekunden vom Abspann Filmchen nicht mehr sehen wollte mir war der Film nicht wichtig genug. Natürlich hat in dem Film keine Frau die Regel, jede Frau beweist sich selber, alle sind straight und natürlich alle oberflächlich, super gekleidet, niemand ist krank hat Migräne und muß Kacken gehen, niemand muss essen hat Schokoholikeranfälle wie ich es kenne, und niemand hat ernstliche Probleme, die Hauptdarstellerin hat einen Porsche Turbo S geleast um sicher 500 € im Monat oder so, ja wer das braucht, hat eine super Wohnung und keine Ahnung wo die alle Geld her haben, alle trinken gerne Alkohol und das in einem prüden Amerika wo man Alkohol gar nicht sagen kann also das Wort, dafür jede Gräueltat sei sie noch so mies und böse sehen kann. Ach ja, und weil die Stimme so war, habe ich Richard Roundtree als Vater von Ali mit Bill Cosby verwechselt, ur arg, bis ich drauf kam es war die Stimme in Deutsch von Samuel Jackson. So das war es, ja und genau, Mr. Fucktastic im Film ist Kellan Lutz. Ja kann man schwer erklären aber man kann sich den Film angucken, auf Video reicht er.
-
Wieso dreht man einen 3. Teil bei so einer einfachen Geschichte? Nun, Teil 1 hat 96 Minuten gedauert, 25 Millionen US $ gekostet, er hat 71 Millionen US $ in den USA eingespielt und weltweit ganze 281 Millionen US $, natürlich ohne TV und DVD Rechte nicht Linke und ist aus 2001. Nun, Teil 1 hat 107 Minuten gedauert, 40 Millionen US $ gekostet, er hat 40 Millionen US $ in den USA eingespielt und weltweit ganze 262 Millionen US $, natürlich ohne TV und DVD Rechte und ist aus 2004. Nun, Teil 1 hat 121 Minuten gedauert, 35 Millionen US $ gekostet, er hat 24 Millionen US $ in den USA eingespielt und weltweit ganze 211 Millionen US $, natürlich ohne TV und DVD Rechte und ist aus 2016. Nun da kann man sagen es wird keinen 4. Teil geben außer es geht vielleicht mit dem Baby weiter das von irgendwem gespielt wird? Wahnsinn, 12 Jahre danach einen neuen Film drehen? Wieso? Zellweger ist operiert das sieht man, was die für Botox im Gesicht hat, sieht eh ganz nett aus, schlank, ältere Dame, aber irgendwie merkt man he die kann kaum lachen weil die Schauspielerin so viel Operationen hatte oder ich irre mich. Um was geht es denn hier? An ihrem 43. Geburtstag wird BRIDGET JONES morgens von ihrer Mutter geweckt und darauf aufmerksam gemacht, dass Bridgets biologische Uhr tickt. Derweil konzentriert sich diese nach dem Ende ihrer Beziehung mit MARK DARCY vollkommen auf ihre Karriere als Fernsehproduzentin. Sie genießt ihr Leben als Single und verbringt ihre Freizeit gerne mit Freunden. Anlässlich der Beerdigung DANIEL CLEAVERS, BRIDGETS ehemaliger Affäre, trifft sie erneut auf MARK (Colin Firth) und seine neue Frau. Im Rahmen einer peinlichen Unterhaltung trennen sich die Wege vorerst. Bei einem darauffolgenden Festivalbesuch tritt der Amerikaner JACK QWANT (Patrick Dempsey), ein erfolgreicher Dating Plattform-Gründer und mehrfacher Millionär, in ihr Leben und stellt dieses wieder einmal schlagartig auf den Kopf. Betrunken stolpert sie in sein Zelt und verbringt eine Liebesnacht mit ihm, die ihr jedoch zunächst sehr unangenehm zu sein scheint. In der darauffolgenden Woche trifft Bridget erneut auf ihren Ex-Verlobten MARK anlässlich der Taufe ihres gemeinsamen Patenkindes. Sie erfährt von seinen Scheidungsplänen und beiden wird bewusst, dass sie noch viel für den anderen empfinden, weshalb auch sie beide miteinander schlafen. Als er kurze Zeit später von seinen weiteren Reiseplänen erzählt, wird BRIDGET bewusst, dass das vorherige Scheitern ihrer Beziehung an der Tatsache lag, dass MARK stets seiner Arbeit mehr Aufmerksamkeit widmete als ihrer gemeinsamen Beziehung. Daher verlässt sie vor Marks Erwachen am nächsten Morgen das Zimmer mit einer Nachricht auf ihrem Kissen, die MARK verdeutlicht, dass aus diesem Grund eine erneute Beziehung und das potenzielle Scheitern für Bridget zu schmerzhaft seien. Als nun ein Schwangerschaftstest ein positives Ergebnis anzeigt, stellt sich für sie die Frage, welcher der beiden nun der Vater ist. Eine Abtreibung kommt für sie nicht in Frage, da es aufgrund BRIDGETS Alters ihre letzte Chance auf eine Schwangerschaft sein kann. Sie erzählt beiden Männern von der Schwangerschaft, sowohl Mark als auch JACK sind von dieser Neuigkeit jedoch derart begeistert, dass BRIDGET zunächst verschweigt, dass das Kind jeweils von einem anderen stammen könnte. Als sie es schließlich erzählt, entbrennt ein Konkurrenzkampf zwischen den Männern, doch JACK zeigt sich deutlich romantischer und ist stets an Bridgets Seite, sowohl bei den Geburtsvorbereitungskursen als auch im Krankenhaus, MARK ist jedoch aufgrund seiner Arbeit nie pünktlich zur Stelle. Als JACK ihm dann noch verdeutlicht, dass er und Bridget deutlich besser zueinander passen würden, als diese und DARCY (eine Erkenntnis, die aufgrund der Berechnungen seiner Dating-App gewonnen wurde) und zusätzlich noch behauptet, genau zu wissen, wer der Vater des Kindes sei, gibt MARK sich, verzweifelt und enttäuscht, geschlagen. Alles muss gut ausgehen oder? Wer verliebt sich nun in wem? Das ist die Frage. Ach ja und Jim Broadbent spielt im Film noch mit, einen Colin Jones und Pamela Jones wird von Gemma Jones gespielt, Dr. Rawlings wird von Emma Thompson gespielt die ist eine Recht nett witzige Ärztin. Natürlich ist Renée Zellweger wieder die richtige Jones, die wirkt Recht gut in dem Film und sie passt. Tja, 1969 ist die Darstellerin geboren also wieso hat man im Film ihr einen 43. Geburtstag geschenkt und nicht einen 48. Geburtstag? Ich persönlich finde den Film nett aber er ist nicht so witzig wie ich ihn mir vorgestellt habe wie Teil 1 und 2, was man auch an den Einspielergebnissen sieht. Zellweger spielt die Rolle natürlich wie immer, als wäre sie darinnen geboren aber das Drehbuch ist nicht gerade so dass ich vor Spannung meine Fingernägel zerbeiße, ich finde diese ganze Geschichte mit Rumknutschen herumkennenlernen ich weiß nicht, das ist irgendwie so komisch. ist dauernd dasselbe. Übrigens der Film hatte 3 verschiedene Schlüsse, niemand bei dem Dreh wusste welcher Schluss nun verwendet wird, bin neugierig ob die auf DVD rauskommen. Was am Film auch neu ist, das Erste Mal hat eine Frau Regie geführt naja ist schon was Neues oder? Und der Sänger Ed Sheeran spielt sich selber. Ach ja, Mark hat einen Mittelnamen, Fitzwilliam, und dass ist derselbe wie in „Stolz und Vorurteil“ da gibt es auch einen Darcy und der hat auch den Namen. Mir gefällt Dempsey im Film der ist so der richtige coole Millionär, keine Ahnung wie viel Geld er hat, oder Milliardär ja genau und mit dem hat sie Sex, einfach so in einer Jurte auf einem Fest, man erfährt nicht welches Fest und wo das ist, auch schon Mal ein Schnitzer kein guter. Dann ist er einfach da und verliebt sich gleich in sie, das ist auch nicht so logisch und ja irgendwie ist der Film halt so gedreht dass die älteren Semester den Film auch schön finde, was eh gut ist. Blöd oder nett fand ich die Szene wie der Anwalt Darcy die 4 Frauen verteidigt, eine Anspielung auf Pussy Riot und dann eben den Job als Nachrichtensprecherin das fand ich nicht so gut im Film weil das wirkte einfach plumpt, das wirkte so als wäre das Ganze so easy, ja irgendwie unrealistisch. Im Ganzen ist das natürlich ein Frauenfilm das kann am schon sagen wie die andere Teile, sie sind nicht sonderlich spannend sind aber irgendwie nett gemacht und ich finde die ganze Story ist einfach lieb, und sie hat gute Darsteller und das ist auch nicht übel, ja und das Skript das übrigens nicht auf Fieldings drittem „Bridget Jones“-Roman „Verrückt nach ihm“ von 2013 basiert ist meiner Meinung nach ein bisschen zu einfach geworden macht aber nichts, wer sich interessiert kann ja die Romane lesen. Alles in allem ein netter Film mehr nicht er ist freundlich gut und hat schon seinen Spaßfaktor aber nur eher selten, ist eigentlich ein Feel good Film, meiner Freundin hat er gefallen mir ja es geht und darum geht es ja, Freundin zufrieden Freund auch, Film aus, wann kommt der nächste? 83 von 100 Punkten mir war er etwas zu seicht
-
1972 in Kalifornien geboren, der Vater ist aus Samoa, 193 cm groß, 120 Kg schwer, ein Spitzname, ein perfektes Lächeln, jahrelange oder lange halt depressiv, einsam gewesen und jetzt sehr berühmt, hat sein Leben JESUS übergeben, wer ist das? 3 Preise hat er gewonnen, 28 x ist er nominiert worden. 35 Filme hat er gemacht, 9 sind in Produktion, für weitere 15 hat man schon Interesse gezeigt wer ist das? Wenn ich sage er spielt auch in Shazam bald die Hauptrolle und in Fast 8, und dann in Reise zum Mittelpunkt der Erde, Teil 3+4, ach ja bei Baywatch wird er auch die Hauptrolle spielen so ein Remake der alten Serie. So genug, er hat einen Spitznamen der sehr felsig ist, wer ist es? Ja genau, der Lieblingsdarsteller meiner Freundin, die himmelt ihn echt an, ich ehrlich auch aber nicht nur seine Muckis sondern auch sein Wesen sein Lachen seine Art, einfach alles an ihm ist einfach super. Er ist 8 facher WWE Meister, also Wrestling, war in der 1.000 Raw der Wrestling Serie, dabei, ja so viele gibt es, die Serie hat 1.200 Folgen fast, läuft seit 1993 und sein Vater heißt übrigens Rocky Johnson. Tja um was geht es bei dem Film? CALVIN JOYNER führt ein ganz normales Leben als Buchhalter und ist mit seiner High School-Liebe MAGGIE verheiratet. Allerdings ist er unzufrieden mit seinem Leben, weil ihm auf der High School jeder eine große Karriere vorausgesagt hatte. Dies ist nun 20 Jahre her. Auch in der Ehe mit MAGGIE gibt es Probleme. Da meldet sich der ehemalige Schulkamerad BOBBY, der sich jetzt BOB STONE nennt über Facebook. BOBBY war früher stark übergewichtig und wurde in der Schule gehänselt. Calvin, der nicht ahnt was aus BOBBY geworden ist, verabredet sich mit ihm in einer Bar. Bei dem Treffen stellt sich heraus, dass Bob stark abgenommen hat und aussieht wie ein Fitnesstrainer, weil er die letzten 20 Jahre trainiert hat. Calvin ist überrascht und bestellt Drinks. Nach einer Auseinandersetzung mit einer anderen Gruppe wundert sich Calvin, dass BOB extrem gut kämpfen kann. Er denkt sich aber nichts dabei und lädt ihn zu sich ein. BOB verehrt CALVIN weil er ihm damals aus einer peinlichen Situation geholfen hat und ihn nicht auch gehänselt hat. Nach einigen Bedenken lässt CALVIN BOB bei sich schlafen. Am nächsten Morgen ist die CIA im Haus und sucht nach BOB, doch der ist verschwunden. Unter der Leitung von PAMELA HARRIS wird CALVIN befragt und aufgeklärt. BOB ist ein ehemaliger Agent der CIA und er soll seinen Partner umgebracht haben. CALVIN ist geschockt. Doch nach einigen extrem beharrlichen und lustigen Situationen, in denen BOB immer wieder zu CALVIN zurückkehrt, kann er ihn überzeugen, dass er nicht der Mörder ist. Und da wird es noch einiges geben, denn der Film ist spannend gemacht, er ist bis zum Ende so gemacht das man nicht weiß wer der Mörder ist und wer derjenige ist der gemein ist und wer derjenige ist der wem verraten hat ja keine Ahnung. Natürlich könnte KEVIN Hart als CALVIN besser sein, nicht so übertrieben aber das ist eine Komödie, BOB dagegen wirkt etwas kindlich im Film, Pamela die Frau wirkt etwas blöde und hat einen Schrumpfkopf auf den Schultern, naja so wirkt sie halt, Jason Bateman spielt ein Arschloch und er ist bei Scientology, ja das ist auch witzig, TREVOR heißt er im Film und der hat damals BOB sehr übel mit gespielt, und Aaron Paul spielt PHIL, ein netter Kerl im Film, sonst ist keiner super nur eine taucht noch auf, Melissa McCarthy, als DARLA die ist natürlich einfach super. Nun genug der Lobeshymnen, der Film ist nett er ist lustig aber beileibe nicht intelligent, er ist kein super Film er ist nicht besonders klug gemacht er ist irgendwie kindisch, er hat gute Effekte er hat ein bisschen schwarzen Humor und irgendwie geht der Film nicht voran. Leider ist die Geschichte etwas einfach, ich hätte mir mehr Wendungen gewünscht und auch wenn es eine Komödie ist, ich hätte mir mehr gewünscht dass der Film etwas Spannung hat und Tempo das habe ich vermisst. Klar hat der Film ein gewisses Spannungsmoment aber was mir fehlt ist, dass der Film weniger übertrieben ist auch wenn es oft lustig sein soll das KEVIN Hart nicht so eine Pfeife ist, und The Rock einfach nicht nur dauernd grinst, ja dafür wird auch ein bisschen gekämpft und das entschädigt doch nun ein bisschen. Und im Film kämpft er gegen so eine Pfeife, die 1,98 groß ist meine Güte was für Riesen Männer es da gibt, schrecklich. Nun Action hat der Film etwas nur den Ernst den vermisse ich, macht nichts, ich mag den Film und kann sagen er ist ein guter netter Familienfilm ohne viel zu erwarten mit netten gut gelaunten Darstellern die nicht so gut spielen wie man hofft macht aber nichts, 89 von 100 Punkten kriegt der Film trotzdem von mir.
-
- Dwayne johnson
- Komödie
-
(und %d Weitere)
Markiert mit:
-
Also zu Beginn mal die Handlung. EDDIE MANNIX arbeitet in den fünfziger Jahren als „Fixer“ bei „Capitol Pictures“ in der Filmhauptstadt Hollywood. Seine Aufgabe besteht darin, auftretende Probleme beiseite zu räumen und von der Presse fernzuhalten. Der Druck auf MANNIX ist groß: „Capitol Pictures“ dreht mehrere kostenintensive Produktionen gleichzeitig, widrige Umstände wie abtrünnige Stars, unfähige Schauspieler oder strömender Regen am Außenspielort sind nicht selten, die Klatschpresse wartet händereibend auf den nächsten Skandal. In der Zwischenzeit versucht das Luftfahrtunternehmen Lockheed Corporation mehrfach, MANNIX abzuwerben und bietet ihm eine lukrative Führungsposition an, statt weiter für „diesen Zirkus“ zu arbeiten. Die aktuelle Hauptproduktion von „Capitol Pictures“ ist „Hail, Caesar!“ - eine monumentale Verfilmung der Geschichte Jesu im alten Rom. BAIRD WHITLOCK, der größte Star des Studios, spielt die Hauptrolle (eine Anspielung auf Kirk Douglas). Während der Dreharbeiten wird WHITLOCK von zwei Statisten unter Drogen gesetzt und entführt. MANNIX vermutet hinter WHITLOCKS Verschwinden zunächst eine seiner üblichen Sauftouren, erhält jedoch wenig später eine Lösegeldforderung in Höhe von 100.000 Dollar, die er im Vorraum des Sets von „No Dames!“, einer Matrosen-Musical-Produktion mit BURT GURNEY deponieren soll. Unterdessen findet sich WHITLOCK in einem Haus am Meer im Kreise kommunistischer Drehbuchautoren wieder, die sich „Die Zukunft“ nennen und das Lösegeld als Ausgleich für die schlechte Bezahlung ihrer Drehbücher von kommerziell erfolgreichen Filmen verstehen. Zur selben Zeit wird der junge Western-Star HOBIE DOYLE in dem neuen Epochendrama „Merrily We Dance“ des Regisseurs LAURENCE LAURENTZ besetzt, um sein Image auszubauen. Doyle, nicht gewohnt vor der Kamera zu sprechen, bringt LAURENTZ während des Drehs an den Rand der Verzweiflung. Wutentbrannt beschwert er sich bei Mannix, sein Ruf als Regisseur von Qualitätsfilmen sei gefährdet. MANNIX besteht jedoch auf der Besetzung. In einer Unterredung mit DOYLE zeigt ihm MANNIX den Lösegeld-Koffer und erzählt ihm von der Entführung WHITLOCKS. Wenig später erkennt Doyle den Koffer bei einer Abendveranstaltung wieder und folgt dessen Besitzer. Der Weg führt ihn zum Haus der Kommunisten, wo er WHITLOCK allein vorfindet. Wie sich herausstellt, gehört BURT GURNEY, der Star des Matrosen-Musicals, zu dem Kreis der Kommunisten, die WHITLOCK entführten. Sie bringen GURNEY derweil auf nächtlicher Fahrt über das Meer zu einem russischen U-Boot, um nach Moskau zu gehen, das Lösegeld zur Investition in eine gute Sache bei sich. Als sich GURNEY zum Abschied an der Reling noch einmal umdreht, springt ihm sein Hund in die Arme. GURNEY lässt den Lösegeld-Koffer fallen, er versinkt im Meer. Die Zwillingsschwestern THORA und THESSALY THACKER, konkurrierende Klatschreporterinnen (basierend auf HEDDA HOPPER und LOUELLA PARSONS), bedrängen MANNIX zwischenzeitlich zunehmend, neue Informationen über BAIRD WHITLOCK preiszugeben. THORA droht schließlich, in ihrer nächsten Kolumne darüber zu berichten, dass WHITLOCK seine erste Hauptrolle nur bekommen habe, weil er mit dem Regisseur LAURENTZ schlief. MANNIX jedoch kann in Erfahrung bringen, dass BURT GURNEY THORAS Quelle ist. Er erzählt Thora, dass GURNEY Kommunist ist und kann sie von der Veröffentlichung abbringen, weil ihr die Verbindung zur Last gelegt werden könnte. WHITLOCK ist dank DOYLE wieder zurück in den Studios und erzählt MANNIX begeistert von seinen neu gewonnenen kommunistischen Überzeugungen. Als er gerade dabei ist, die kapitalistische Ausbeutung durch das Filmstudio darzulegen, gerät MANNIX außer sich. Er unterbricht WHITLOCK jäh, ohrfeigt ihn mehrmals und weist ihn wutentbrannt an, seine Arbeit an „Hail, Caesar!“ endlich zu Ende zu bringen. WHITLOCK dreht die letzte Szene der Produktion, in der er einen fulminanten Abschlussmonolog angesichts der göttlichen Erscheinung hält. Alles läuft ausgezeichnet, die komplette Crew scheint ergriffen von Whitlocks Ansprache, bis er kurz vor Ende einen Aussetzer hat. Die Szene muss wiederholt werden. Alle SIND sich jedoch einig, dass es sehr gut werden wird. Und dann passiert was dass keiner sich dachte. Und eine DEEANNA MORAN ist auch noch dabei. Die hat ein Kind und ja wer ist wohl der Vater? Der Film hat super Darsteller. Josh Brolin spielt Eddie Mannix, George Clooney spielt Baird Whitlock, RALPH Fiennes spielt Laurence Laurentz, Jonah Hill spielt Joseph Silverman, Scarlett Johansson spielt DeeAnna Moran, Frances McDormand auf alt geschminkt spielt C.C. Calhoun, Tilda Swinton spielt eine Doppelrolle als Thora und Thessaly Thacker, dann der schwule Kommunist Channing Tatum spielt Burt Gurney, Christopher Lambert fast nicht zu erkennen spielt Arne Slessum, und Clancy Brown spielt den Co-Star von Baird Whitlock der im Film keinen Namen hat, der Rabbi im Film spielt Robert Picardo, der ist aus Star Trek bekannt und dann super, der Dolph Lundgren in 3 Sekunden zu sehen als russischer U-Boot Kommandant, ur arg. Ja wie soll ich den Film benennen? Langweilig bis zum geht nicht mehre, 100 Minuten so was langweiliges. Ja die Darsteller waren gut, die Anspielungen auf andere Filme waren auch gut, meine Freundin ist dauernd eingeschlafen und wollte schon das Kino verlassen, ich habe auf die Uhr gesehen was sonst bei mir der Fall war, Der Film der in den 1920 er Jahren spielen sollte wurde auf die 1950 er Jahre verlegt, der Film war 2013 bekannt, Der Film Mist mir zu Dialoglastig, er ist mir zu langweilig, er hat eine Geschichte die nicht spannend ist, leider, Die Firma Capitol Pictures kam übrigens vor im 1991 er Film „Barton Fink“ und ist fiktiv. Und der Name Carlotta Valdez, die Freundin von Hobbie kam vor im 1958 er Hitchcock Film „Aus dem Reich der Toten“. Der Film ist für mich ein bisschen surreal, er ist eine Satire ja, aber ich habe mehr Filme lieber wo ich lachen kann und bei dem konnte ich das nicht. Die Sing Stimme von Hobbie ist in echt von Willie Watson gewesen, und ja ich finde den Film nett von einem gewissen Standpunkt aus, aber mir zu langweilig. Der Film hat viele Charaktere, es gibt viel zu sehen viele Details, der Film ist gut ausgerüstet, aber im Großen und Ganzen, nein danke, nicht zu empfehlen weil er zu langweilig ist außer man mag so was, ich vergebe dem Film grottig 60 von 100 Punkte, sorry.
-
Filmkritik: Duff, hast du keine, bist du eine
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Ari Sandel heißt der Regisseur, hat 2015 den Film gemacht, 99 Minuten lange und sein Erstlingswerk und so ein lustiger Film. Sicher ist er wie viele andre dieser Art. Der ist ungefähr so wie Britney Spears in „Not a Girl“ oder Lindsay Lohan in „Bekenntnisse einer Highschool-Diva“ ja und es ist fast auch dieselbe Geschichte. Ein Mädchen, 2 Freundinnen, ein Mädchen das hässlich ist dann wird es unbeliebt dann wieder beliebt meine Güte was die für Sorgen haben denkt man sich. Der Film lebt hauptsächlich von der 1988 geborenen Mae Whitman, ein Talent sondergleichen, echt super, Außenseiter, Freak, Horrorfan und bekannt aus „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ wo sie auch so ähnlich spielt, die hat ein Image dass sie nie loswird. Sie spielt ja BIANCA PIPER, die Mutter ist DOTTIE, geschieden, den Hund hat der Ex, sie die Tochter auch schon mal witzig, und die Mutter ist berühmt und reich und sucht Mann, BIANCA sucht Coolness und verliebt sich in TOBEY. Aber ganz von vorne. BIANCA PIPER ist Fan von Horrorfilmen, etwas zu klein, zu burschikos und zu pummelig und eignet sich daher perfekt als DUFF (Designated Ugly Fat Friend, engl. für „Ausgewiesene hässliche, dicke Freundin“). Dass sie von allen hinter ihrem Rücken so genannt wird, um sie von ihren schönen, schlanken und beliebten Freundinnen JESS und CASEY abzugrenzen, findet sie allerdings erst in ihrem letzten Highschooljahr heraus. Um ihre Rolle als hässliches Entlein abzulegen und ihren Schwarm TOBY zu erobern, beschließt sie, ihr Leben zu ändern. Sie holt sich Hilfe von ihrem sportlichen Nachbarn WESLEY, der eine On-Off-Beziehung mit der Schulzicke MADISON MORGAN führt. Er macht mit ihr einen Crashkurs in Sachen Flirt-Kompetenz und im Gegenzug gibt sie ihm Nachhilfe in Chemie. Der Film hat einen herrlichen Vorteil, niemand nimmt sich hier ernst und es ist wahr, wenn du klein fett oder hässlich bist jeder mag dich, aber du hast keine Freunde, dich liebt niemand, wer liebt schon eine Duff und im Film kommt das gut rüber aber das Beste ist ja, jeder oder viele waren schon mal eine Duff, hat ihr auch der Lehrer erzählt, der kleine dicke Pummelige, den spielt Ken Jeong, der Typ aus „Hangover“ der Asiate. Der ist Koreanische Abstammung übrigens und ist ein witziger Kerl, ein so ruhiger netter Typ und der passt hervorragend als Chemielehrer. Überhaupt der Film ist witzig, er ist intelligent, einer der besseren Komödien, einfach super. Allison Janney die ja die Mutter von der Duff spielt, Dottie, ist bekannt aus „Tammy - Voll abgefahren“ und spielt hier nicht so witzig aber ulkig, irgendwie sarkastisch, weiß nicht, einfach nett, überfordert beschissene Mutter aber nett. Interessant im Film auch wenn die Haare von BIANCA, alleine wie man schon so auf einen Namen für einen Film kommt, einmal links und einmal rechts sind, einfach süß. Madison im Film übrigens ist 9 Jahre jünger als die echte Schauspielerin die ja die BIANCA spielt, ja man glaubt gar nicht wie gut Frauen sich schminken und herrichten können, alle Altersklassen deckt das ab. So was haben wir hier? Eine High-School Komödie, ja das ist gut und nett, mehr nicht. Ich habe aber lachen müssen. Der Soundtrack fasst ungefähr 31 Lieder ab oder so, ja und sonst technisch gesehen ist der Film gut aber das ist egal. Es geht um die Geschichte. Durch das direkte starke und selbstbewusste lustige Auftreten der Hauptdarstellerin die diese Rolle echt mit Bravour spielt, total überzeugend und auch witzig mit einem Schuss zur Selbstverarschung, muss ich sagen einer der besten Komödien der letzten Zeit. Überhaupt auch die anderen spielten sehr gut, alleine Wesley im Film der war ein bisschen eine Niete ob jetzt seine Rolle so viel Dämlichkeit oder Dummheit verlang, keine Ahnung. Der ist hauptsächlich nett muskulös aber dafür reißt die Darstellerin der BIANCA alles raus. Die 2 Darstellerlinnen der Mädchen der Freundinnen von BIANCA, uff das sind hübsche Mädchen aber die Idee dahinter süß, dafür die Mädchen, echt so richtig hübsche Chicks, aber auch leider wenig Ausdruck dafür die Idee im Film, super schön liebt super einfach. Der Film hat also für mich Wortwitz, und sogar meine ernste und intelligente Freundin hat über einige Witze gelacht, ich dagegen dachte mir dass ich früher auch mal so war, hässlich, nett, freundlich, offen, spannend, Horrorfreak, intelligent dicklich, nun gut meine Freundin meint das bin ich auch jetzt, außer intelligent. Nun ja ich mußte viel lachen. Was störend war, der Film ist vorhersehbar meistens und vieles wird dir einfach so serviert das du es kapieren musst, ja es wird nichts dem Zufall überlassen macht aber nichts, ich finde ihn sehr lustig gut und süß und darum vergebe ich 90 von 100 Punkten. -
Wenn David Koepp einen Film macht, wird sich wohl keiner dafür interessieren, außer man kennt „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ wo er das Drehbuch geschrieben hat. 104 Minuten Komödie, 104 Minuten Spannung, und super Darsteller. Wer? Johnny Depp spielt CHARLIE MORTDECAI, Gwyneth Paltrow die Ober Zicke in Hollywood spielt die süße verführerische JOHANNA MORTDECAI, und ich muss sagen die 2 sind ein super Paar, obwohl ich den Depp viel besser finde als alle im Film. Dann Paul Bettany, der Typ ist 1,92 oder so groß, der spielt JOCK STRAPP, einen James Bond Verschnitt der alles aushält, alle 30 Minuten als Running Gag wird er fast umgebracht, erlebt lauter gefährliche Dinge und ist einfach ein sarkastisch zynischer sehr guter verlässlicher Butler. Dazu kommt der nette und freundliche, nie schlecht aussehende Ewan McGregor der Inspector MARTLAND spielt. Ja der Typ kann einfach nicht schlecht und böse aussehen. Dann Jeff Goldblum der fast 2 Meter groß ist, was man anmerkt, der spielt MILTON KRAMPF der mit seiner Frau GEORGINA, die so eine Kampf Lesbe ist, die ganze Kunstwelt intern aufmischt. Dazu kommt noch der eine oder andere, egal, das sind die Darsteller. 60 Millionen US $ hat der Film gespielt, aber leider ist er nicht so erfolgreich, ein herrlicher Film, echt spannend und wirklich gut. Hauptdarsteller und Regisseur haben am 9.6.1963 übrigens Geburtstag, auch nicht so üblich dass man so was in der Filmbranche hat. Übrigens wer mal mitzählen will, 65 x nennt Jock seinen Chef Sir. Und die 2 Typen, Darsteller und Regisseur machten zusammen bereits den Film „Das geheime Fenster“, und wer auf Johnny Depp steht, hier kann er als ernste Lachnummer wieder sein ganzes Talent zeigen. Wer sich den Film ansieht wird 2 Dinge bemerken, ein herrlicher Cast, super Darsteller die gut wirken aber ein Drehbuch das langweilig ist, leider keine Action bietet, zu wenig Witz hat, einfach gemacht ist, nicht so lustig wie er sein sollte, er hat einige Längen aber trotzdem muss ich sagen, der Film ist gut, mir hat er gefallen, ich habe gelacht, die ganzen witzigen Dialoge, die waren zwar selten aber gut, dann die Running Gag mit Jock, das sind so Dinge wo ich sage, der Film ist nicht übel. Was mich gestört hat, er macht Witze über seinen Schnauzbart, er spielt exzentrisch aber oft zu viel, oder einen Deut zu viel, er spielt weniger lustig als Pirat, leider, der Film ist zu wenig dramatisch, wer wirklich super ist, Bettany, als ewig geiler, voll loyaler Butler der Käse hasst und so ziemlich jede Kampfkunst beherrscht wenn es drauf ankommt und dauernd legt er ein Mädchen flach, das kann man schwer erklären ist aber im Film witzig. Für mich ist der Stoff zu wenig anspruchsvoll lustig, ja er ist lustig aber so richtig, naja ich weiß nicht. Macht nichts, mir hat er trotzdem gefallen. Ich bin aus dem Kino raus und habe nur ein klein wenig nachher Lachen müssen. Ich kann den Film schon empfehlen auch wenn die Handlung etwas gewöhnungsbedürftig ist. Um was geht es? Kunstsammler Charles Mortdecai lebt in Saus und Braus, besitzt er doch neben einer ansehnlichen Gemäldegalerie auch ein pompöses Anwesen und eine ähnlich pompöse, anspruchsvolle Ehefrau namens Johanna. Nachdem eine Gaunerei mit Butler Jock Strapp schief gelaufen ist, weil ihnen ihr letztes Betrugsopfer auf die Schliche kam und für ordentlich Ärger, blaue Flecken und Geldnot sorgte, steckt Mortdecai bis zum Hals in Schulden. Um also weder Frau noch Haus und Grund zu verlieren, sucht der Teilzeitgauner nach neuen Geldquellen. Als ein unbezahlbares Goya-Gemälde spurlos verschwindet, wittert Mortdecai seine Chance und den gewaltigen Finderlohn. Dumm nur, dass das Kunstwerk eine Weltreise quer über den Globus unternimmt und sich zudem sein einstiger Schulfeind und jetziger MI5-Agent Alistair Martland ebenfalls an die Fersen des Goldesels auf Leinwand heftet und ein Auge auf Mortdecais Frau geworfen hat. Ob der mühsam gezüchtete Bart, auf den Charles so stolz ist, die Ehe retten und Mortdecai das Gemälde wohl noch vor Martland finden kann oder er sich gar auf Mortdecais Seite schlägt? Ich habe jedenfalls Lachen müssen, so super ist der Film nicht aber für einen vergnüglichen Kinoabend alle mal gut, ich würde sagen 81 von 100 Punkten vergebe ich schon, auch wenn ich einige Längen gespürt habe im Film. Der Film ist so richtig gut gelaunt und in der warmen Jahreszeit so richtig ein kleiner Sommerfilm, Kostüme und Musik sind nett mehr nicht. Alles in allem ein netter Familien Film, eine nette Komödie mehr nicht.
-
Der 1970 geborene türkischstämmige Regisseur Sinan Akkus, der mit dem Film „Evet, ich will“ bekannt wurde, hat hier erneut zugeschlagen mit einer Deutsch / Türkischen Komödie der einen 100 Minuten Film ins Kino gebracht hat, der viele Vorbilder hat. Erinnert doch das Ganze an „3 Männer und ein Baby“, ist aber ein bisschen auf Deutsch getrimmt. Ich schätze der Film „Türkisch für Anfänger“ für viel Furore damals sorgte und dass es viele Nachahmer gibt, wo Türkische und Deutsche Mitbürger miteinander auf Komödienhafte Weise versuche ihre Lebenssituationen zu meistern. Im Film geht es um eine WEG. 3 Brüder sind es, die in einem Hochzeitsgeschäft leben das ihre verstorbenen Eltern Ihnen vererbt haben. CELAL, SAMI und MESUT, 3 lustige Leute, die ernste Probleme haben und wie die 7 Zwerge zusammen leben. CELAL der einen super Wagen fährt, dem sein ganzes Glück am Auto liegt, SAMI der Hausmann der näht und kocht und MESUT der nur an seine neue Religion, den Islam-Beitritt denkt. Allesamt sehr nette Kerle. Leider ein Problem, der Vermieter, ein reicher Schnösel ohne Gewissen hat mit einer Zwangsräumung gedroht. Geld fehlt, 30.000 € oder so, ja leider ist das nicht so einfach, also wird Geld organisiert, das Problem, der verkaufte Goldschmuck das sind nur 2.000 €, bei den Freunden von CELAL. Was macht man da? Natürlich ins Casino gehen. Und das Beste kommt noch, CELAL trifft seine Ex-Freundin ANNA die bei einem Autounfall ins Spital muss, das Baby noch dazu bleibt auf der Straße zurück, CELAL will es ihr bringen aber man ermuntert ihn auf das Baby aufzupassen und nun nimmt das Schicksal seinen Lauf. Wem gehört das Baby? CELAL sucht inzwischen den Vater und erlebt eine Überraschung, er verzockt das Geld im Casino und verliert alles, seinen Brüdern kann er nicht sagen, doch es kommt trotzdem raus. Natürlich kann sich der Zuseher über das Windeln wechseln freuen von 3 unbedarften Typen die 0 Ahnung von Baby haben sich aber nicht so witzig anstellen wie man es sich wünscht, die 2 Brüder wollen ihn am liebsten lynchen weil er das ganze Geld verspielt hat, und auch hier hätte man mehr Witz in die ganze Sache bringen können, leider wird viel Ernst in die Geschichte gebracht. Lustig zuzusehen wie 3 Junggesellen sich um ein Baby kümmern, zudem verliebt sich SAMI in die LAURA die einen Kopf größer ist, so 'ne große Blonde, MESUT zieht sich immer mehr zurück, auch hier hätte man den 3. Bruder mehr in Szene setzen können, die Hauptrolle spielt natürlich CELAL, jung, und gut aussehend, was sonst. Was mich am Film stört sind die Dialoge die oft hölzern sind, keine Charaktere wo man mitfiebern kann im Film gibt es, keine wirklich so aus dem Stegreif und nicht geplante Witze sind zu hören und zu sehen, viel zu viel ist so richtig eingespielt, das hätte ich gerne anders gesehen, die Handlung, naja hätte besser sein können. SAMI ist wie ein Tollpatsch, der sich 0 auskennt mit allem außer nähen, und MESUT war früher ein Sänger. Schade das es nicht mehr von dem Film zu sehen gibt, ich finde ihn lustig. Irgendwie fehlt dem Film das Gefühl. Nun die Story ist ja gut gemeint, aber nicht so super gemacht, ich hätte mehr Spannung gewünscht. Irgendwie war das wirklich nett das Ganze, aber nicht spannend, Ich hätte mehr gewünscht von dem Film. Ich hätte mehr an Abwechslung wollen, mehr an witzigen Dialogen, ich hätte mir mehr Dialoge gewünscht die mehr Wendungen hätte, ich hätte am liebsten viel mehr gelacht aber leider war mir der Film viel zu ernst teilweise. Irgendwie hätte ich auch gerne ein bisschen Klomuschel Humor gesehen, so ein bisschen auf die Schenkel klopfen aber da war nichts von dem Ganzen. Die Anna, ja die war nett mehr nicht. Die hat nett gespielt, irgendwie war auch das ganze leicht dilettantisch gemacht und ein bisschen viel zu einfach gespielt. Nun empfehlen kann ich den Film schon aber nicht so richtig, weil er einfach zu wenig gut war. Ich warte bis auf den nächsten Film und dann schreibe ich wieder. Ich glaube mehr als 75 Punkte von 100 kann ich nicht vergeben weil mir am Film viel zu viel fehlt.
-
2015 gemacht, Paul Feig ist der Regisseur. Kennt man aus „Taffe Mädels“ ein guter Regisseur, müsste schon reichen. Nun gut, 118 Minuten dauert der Film, Die vollschlanke Melissa McCarthy spielt Susan Cooper, der Ernste Jason Statham spielt Rick Ford, dann Jude Law, Bradley Finde, hinzu kommt noch Rose Byrne Rayna Boyanov, die Schauspielerin kennt man aus „X-Men: Erste Entscheidung“ und dann ist vielleicht noch zu erwähnen dass der Film in kurzer Zeit in Amerika 45 Millionen US$ eingespielt hat und 102 Millionen US $ weltweit, und warum? Ganz einfach, weil es gute Darsteller gibt, Mega abgefahrene Sprüche, und einfach eine nette witzige Handlung. Und nur weil die 1,57 Meter kleine Melissa, Mutter von 2 Kindern, Stand Up Komödiant gewesen, 1970 geboren, wieder mal beweist, witzig können Frauen allemal sein. Unzählige Filme veralbern Spionagefilme, man denke nur an Mr. Bean und seine 2 Filme. Also wieso hat der Film dann eine Berechtigung? Keine Ahnung, muss man selber sehen. Die Darsteller sind etwas überzeichnet, aber lustig, sie spielen Recht glaubhaft und sind auch gut in Szene gesetzt. Es ist eine lustige Idee gewesen vom Regisseur dass man die ganzen Darsteller in einer CIA Spionage Verfilmung einsetzt, auch wenn man schon genügend über den CIA gesehen hat, egal es ist trotzdem lustig. Melissa ist ein Orkan, die Frau tritt auf, und ja sie ist da, sie ist wie ein Hochhaus voller Witz, jede Speckfalte der 100 Kg Frau ist unerotische witzige fette Freude, sie macht einfach das was andre nicht können, schauen, reden denken und lustig sein, bei so vielen Szenen, sie setzt sich selber in Szene, sie verarscht sich selber, sie wirkt glaubhaft, sie hat etwas das andere nicht haben, und zwar Charisma, und zwar mehr als ein halber Kontinent. Der Film ist wie eine Art Dauerfeuer der guten Dialoge, witzig wenn Jason Statham auftaucht, oh Mann so viele Sprüche habe ich noch nie gehört in kurzer Zeit ja vielleicht im nächsten 2. Teil von „Ted“ mit Mark Wahlberg, auf den Film freue ich mich schon, Trailer sieht gut aus. In letzter Zeit war ja wenig Witziges im Kino, meistens war es unter der Gürtellinie was ja ok ist aber meistens waren es Filme di blöde sind. Was mir am Film gefällt, er verliert nie den roten Faden, er ist nie ordinär, er ist nie übertrieben, fast kann man an Allzeit Klassiker wie „Nackte Kanone“ denken oder „Hot Shots“ aber der glaube ich der tritt sehr gut in deren Fußstapfen. Bis auf 2 oder 3 Szenen und Einzelbilder muss ich sagen war der Film einfach super. Die Handlung ist ja jetzt nicht so der Overburner. Also es geht um BRADLEY FINDE, den ja Jude Law überzeugend und nett spielt, ja er ist jetzt im Film nicht so der Super Typ aber macht nichts, er ist beim CIA angestellt und ist ein Spion, einer der Besten die Amerika je hatte. In Europa ist er und soll einen gefährlichen Atombombenhändler dingfest machen und verhaften. Immer im Ohr hat er so einen Apparat der ihn nach Langley in VIRGINIA verbindet, dort wo SUSAN COOPER ist, die immer sagt was er zu tun hat wo die Feinde sind, weil ja alles mit Wärmebildkameras überwacht ist. Eines schönes Einsatzes wird FINDE getötet, RAYNA ist es, die ihn umgebracht hat, die Tochter vom Waffenhändler den zuvor FINDE getötet hat, Rache ist süß. Leider gibt es ein Problem, RAYNA ist noch gefährlicher, taffer und schneller als Ihr Vater und sie kennt jede Identität von jedem CIA-Agenten der gerade im Einsatz ist. Jetzt ist guter Rat teuer, die Chefin vom CIA versucht einen neuen Agenten zu finden aber jeder dürfte bekannt sein, also gibt es nur eine Möglichkeit, die Chefin muss in den sauren Apfel beißen und die übergewichtige SUSAN die sich freiwillig meldet, die wird dann die Nachfolgerin von FINE, die soll nur observieren und beobachten und dafür sorgen das RAYNA auffliegt, denn die will die Atombombe vom Vater verkaufen, gegen viel Geld, 100 Millionen US $, und sie soll den CIA nun auf die richtige Spur bringen, doch da gibt es Probleme, sie will RAYNA selber fangen und ihr zur Hilfe gesellt sich Jason Statham. Das kann ja heiter werden. Nichts besonders oder? Wenig Drehbuch, wenig Plot na und? Der Film ist so was von lustig. 1. Auftritt von Statham, er hat 179 Giftsorten geschluckt um einen Giftschluckerring zu unterwandern, er hat sich mit Radioaktivität vergiftet und hat seinen linken Arm angenäht, und nebenbei ist er 2 x ertrunken und wiederbelebt worden, er hat sich mit einem Defibrillator selber gerettet und, und, und, ich kann das gar nicht erzählen, ich bin echt außer Rand und Band, der Film ist so was von gut, so was von witzig, ich bin sicher 100 Tode gestorben vor Lachen Unzählige Male bin ich am Boden gefallen, bin gegen den Vordermann gerutscht, meiner Freundin auf die Schulter gefallen und ich muss sagen, eines ist neu, der Film zeigt eine Frau in einer Männerwelt, und das ist neu meiner Meinung nach. Nun er ist lustig der Film, er macht Spaß, er ist witzig, er ist wirklich gut und selten habe ich so gelacht. Ich habe dann zwar aufgehört weil aber Mitte des Filmes ist etwas die Luft raus, darum wird der Film nie unter die Besten 10 sein, der lustigsten Komödien der Welt aller Zeiten die je gedreht worden sind, aber an Platz 11 -20 auf alle Fälle. Es gibt viel zu sehen von Rom, von Paris und Budapest, was ich an dem Film mag, Selbstironie, das ist super, was ich nicht mochte, zu viel Ordinäre Sprachweise und 2 x sieht man, aber das soll man im Film selber sehen nun einiges passt nicht dazu, etwas grauslich ist der Film auch, etwas makaber was ich nicht so sehr mag, und einige Sachen hätte man weglassen können, sogar der Schluss ist super und ich muss sagen, unbedingt bitte einen 2. Teil drehen. Die Idee von Verballhornung von Agenten-Filmen ist wie gesagt nicht neu ,aber hier gut gelöst worden viel Selbstironie, Szenen mit einem gewissen Augenzwinkern, und mit einer Menge Wortwitz, daraus sind gute Komödien gemacht und ich finde Melissa ist eine herrliche Darstellerin, sie ist witzig trotz Ihrer wenigen Filmauftritte in ihrem Leben, sie hat mehr Charme als so jeder andere der einer Klomuschel ähnlich ist, es gibt sogar gute Nebendarsteller die dann super in Szene gesetzt werden, und ein herrlich super cooles Gefecht und ein paar geile Fights, einfach super. Dann dazu Finde, Jude Law mit Anzug, so richtig James Bond like und dann so eine Pfeife, und dann Statham, meine Güte, ich packs noch immer nicht. Egal, der passt wirklich toll, ein Gag jagt den nächsten aber ab der Hälfte ist echt Sense, leider. Schade dass die Handlung so hanebüchen ist, aber das ist es vielleicht das den Film so gut machen lässt. Was ich nicht so super finde ist dass die Darsteller nicht so gut sind, dass sie oft nicht so echt spielen, dafür aber ist Statham ein echter Erfolg für den Film, ich glaube ich sehe ihn mir noch mal an. Mir gefiel auch der Bösewicht, die Frau, Rayna, die hat so was von argen Dialogen drauf, leider gibt es auch was zum Fremdschämen und eine unnötige Szene bei einem Fight, aber macht nichts. Die Locations im Film sind auch nicht übel, unnötig war auch Kollegin NANCY im Film, die hätte man besser in Szene setzen können, Action gab es genügend und auch Fights, ja sonst war er wirklich gut der Film. Schade dass er nicht besser war, trotzdem, ein Erfolg, 90 von 100 Punkten.
-
- Agentenfilm
- Spionage
- (und %d Weitere)
-
Dass der Film mehr als das doppelte der 40 Millionen US $ Produktionskosten eingespielt hat in Amerika wundert mich. Ich sage es gleich, der Film ist stereotyp, er ist ordinär, man sieht Will wie er einem einen blasen möchte am Klo, und man sieht den Schwanz des anderen. Das Ganze spielt sich in einer Schwulenbar ab. Übertrieben gespielt und eine unnötige Szene so genau das zu sehen. Was an dem Film gut aussieht ist das Will der James im Film spielt 28 cm größer ist als sein Kumpel Darnell im Film. Übrigens den Arsch was man am Anfang sieht wo Will Ferrell Sex mit seiner Alissa hat, das ist ein Körperdouble. Ja egal, der Film hat eine nette Handlung mehr nicht. Ach ja, Seit dem 12. August 2000 ist er mit der schwedischen Schauspielerin Viveca Paulin verheiratet, und er hat drei Söhne. Also kann man nicht viel Schlechtes über ihn sagen sonst hatte er nicht geheiratet oder? Nun im Film wirkt er deplatziert, die Komischen Einstellungen und die Dialoge sind dämlich oft, etwas überzogen und die Figuren wirken Stereotyp, wieso? Um was geht es? Nun, ganz einfach. Mit allem hätte der Investment-Banker JAMES KING (Will Ferrell) gerechnet. Aber nicht damit, ausgerechnet am Abend seiner Verlobungsfeier verhaftet und wenig später zu 10 Jahren Hochsicherheitsgefängnis verurteilt zu werden. Nun hat er genau 30 Tage Zeit, sich auf den Knast vorzubereiten. Eine Unterredung mit seinem schwarzen Autowäscher DARNELL LEWIS (Kevin Hart) bringt den mit Vorurteilen aufgezogenen Weißen auf die Idee, Darnell als Knastcoach zu engagieren. Und der absolut ehrenwerte Familienvater DARNELL lässt James in dem Glauben, er wüsste, wie es im Knast zugeht, da er das angebotene Honorar sehr gut gebrauchen kann. So wird JAMES Haus nach und nach in einen Trainingsparcours umgewandelt – sehr zur Freude von James Angestellten, die munter mitmischen. Auch Außenmissionen in den Park, eine Schwulenbar und zu einer Motorradgang stehen auf dem Programm. Obwohl dies alles den weichlichen Büromenschen JAMES mehr als einmal an seine Grenzen bringt, macht er doch nach und nach erste Fortschritte – sehr zum Leidwesen seiner Gegner, die ihn am liebsten für immer verschwunden wüssten. Der Film hat einen Fehler. Das F-Wort wird an die 100 x gesagt, absichtlich und eigentlich ohne richtigen Grund für den Film, will sagen, man hat das nicht machen müssen oder sagen müssen. Dann gibt es einige Schenkelklopfer Szenen die lange nicht mehr so lustig waren wir früher die Komödien vor vielen Jahren, es sind einfach nur Szenen zum Selbstzweck. Wenn James im Film irgend so ein Stück von einem Messer im Kopf hat und Darnell daran zieht damit er nicht aus dem Auto springt, und das Ganze sieht nach Plastik auch noch aus, und es soll lustig sein, ja dann kann ich nur sagen, oh du armer Ferrell, das du in so blöden Filmen mitspielen musst. Sicher war der Film nett gespielt, ich hätte lieber Eddie Murphy gesehen, der Film war übertrieben gespielt und von der Mimik her könnte ich glauben dass Ferrell gar kein Schauspieler ist sondern eine Niete. Meine Güte, so schlecht spielen habe ich lange keinen gesehen aber egal, der Film ist trotzdem lustig, ich habe einigermaßen gelacht. Aber wieso darf er das N-Wort nicht sagen und das F-Wort schon? Vielleicht weil sein Partner ein Neger ist und man in Amerika das Schimpfwort für Neger nicht sagen darf im Film? Im Film wird nicht viel ernst genommen, mir war der Film ein bisschen zu seicht, irgendwie hätte ich mir mehr erwartet, der Film ist nicht mutig, nicht spannend, nicht besonders, er ist einfach nur ein gewöhnlicher Film den man sich zu Hause auf DVD ansehen kann. Logisch oder intelligent ist der Film nicht, Craig T. Nelson spielt auch im Film mit, den Schwiegervater von James, und der spielt noch schlechter als man sich denkt. Der Film ist kindisch, etwas sexistisch, rassistisch, Homophob, aber was soll's, das sind halt so die Filme. Und vor allem schlecht gespielt. Politisch unkorrekt ist gut wenn es lustig ist aber das ist der Film leider nicht. Mir hat der Film zu viele Längen dass ich ihn gut betrachte, meine Freundin ärgerte sich über den Film, man mußte sich fremdschämen und man muss sich mal vorstellen es gehen Jugendliche in den Film die Worte hören die kein Erwachsener sagt und das finde ich wirklich grenzwertig für so einen Film der ab 12 freigegeben ist, das sollte man ändern denn jeden Scheißdreck muss man in keinem verhurten Film mitmachen. Ich finde man sollte die schwanzgeilen und schwanzlutschenden Schwulenhasser die den Film gemacht haben mal lernen wie man Filme dreht, So ein Wichsgriffel Film. 63 von 100 Punkten.
-
- Will Ferrell
- Komödie
-
(und %d Weitere)
Markiert mit: