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Ich weiß nicht wieso einem der Film gefallen kann. Nun ich muss sagen die Schauspielerin Robbie spielt sehr gut, sie passt in die Rolle dieser verrückten durchgeknallten Mörderischen Frau, sie ist unglaublich gut aussehend, sie hat schöne Gelenke und schöne Fußfesseln, nein Spaß beiseite, sie ist eine wunderschöne Frau, einfach der absolute Wahnsinn, was macht sie aus ihrem Talent? Leider in Filmen wie diesen spielen wo es wenig Handlung gibt, wenig überraschende, wenig gute und wenig spannende Dialoge gibt, wo es viel Mord und Totschlag gibt, wo Leute umgebracht werden was man in Großaufnahme sieht, wo darüber ein Witz gemacht wird, wo ein Spaß gemacht wird, wenn wer leidet, wo Folter im Hintergrund passiert und das alles soll ein guter Film sein? Der 85 Millionen US $ Film hat das Budget in Amerika knapp eingespielt aber wirklich knapp, 201 Mille weltweit, die 103 Schauspieler in dem Film wurden durch die 885 Leute in der Crew gut geschminkt, designed und geführt, aber ein Problem hat der Film. Für mich halt persönlich. Er ist etwas zu makaber er ist zu blutig er ist zu grauslich und ja stimmt wieso sieht man sich so einen Film an der danach förmlich vom Plakat schreit, er ist brutal und dämlich? Nun ja ganz einfach, weil er einfach neu ist und weil ich ihn sehen wollte. Und um was geht es? Nach den Ereignissen von Suicide Squad sind der Joker und Harley Quinn nach Gotham geflohen. Inmitten ihrer missbräuchlichen Beziehung trennt sich der Joker von Harley und wirft sie aus dem Haus. Schließlich wird Harley von einem alten Mann namens Doc aufgenommen, der ein taiwanesisches Restaurant in der Stadt betreibt. Nachdem sie sich emotional ein wenig erholt hat, verbringt Harley die Nacht in einem Club, der Roman Sionis gehört. Er ist ein sadistischer Gangster mit grausamen Tendenzen, der sich als quirliger Nachtclubbesitzer tarnt. Im Club lernt Harley Dinah Lance kennen, eine burleske Sängerin, die für Roman arbeitet. Harley betrinkt sich stark und verhält sich im Club aggressiv, was dazu führt, dass sie den Fahrer von Roman verletzt. In der Folge ziehen die Schläger von Roman Harley nach draußen, aber Dinah kann sie retten, indem sie die Männer ausschaltet. Von Dinahs Fähigkeiten beeindruckt, ernennt Roman sie zu seiner neuen Fahrerin. Dinah bringt Harley zu ihrem Haus und Harley beschließt, ihr Leben auf vielfältige Weise umzugestalten. Dazu gehören das Schneiden ihrer Haare und die Adoption einer Hyäne aus einer Zoohandlung, die sie nach Bruce Wayne benennt. Harley zerstört auch Ace Chemicals, den Ort, an dem sie sich einst dem Joker verschrieben hatte. In der Zwischenzeit kommt Renee Montoya, eine Kriminalpolizistin des GCPD, bei Ace Chemicals an und stellt fest, dass Harley nur deshalb leicht gefangen und verhaftet werden könnte, da sie sich von Joker getrennt hatte. Gleichzeitig schickt Roman Dinah und seinen sadistischen Handlanger Victor Zsasz los, um einen Diamanten zu besorgen, der die Kontonummern zum Vermögen der kriminellen Familie Bertinelli enthält, die Jahre zuvor getötet wurden. Die junge Taschendiebin Cassandra "Cass" Cain stiehlt jedoch den Diamanten von Zsasz und verschluckt ihn nachdem sie verhaftet wurde. Am nächsten Tag wird Harley von Montoya abgefangen, als sie durch Gotham streift. Harley flieht aus der Szene, bevor sie von einigen von Romans Männern überfallen wird. Harley tötet ihre Gegner, wird aber von anderen Schlägern gefangen genommen, die die Szene betreten. Zsasz und Dinah erzählen Roman von Cassandras Status. Es wird gezeigt, dass Roman manchmal eine schwarze Maske trägt und mitunter Menschen zur Einschüchterung foltert und zu Tode quält. Dinah und Zsasz teilen ihm mit, dass sie Harley gefangen genommen, aber keine Vergeltung durch den Joker zu erwarten haben. Hierzu nahmen sie Harleys Zerstörung von Ace Chemicals als Beleg dafür, dass sich die beiden getrennt haben. Dinah klärt Montoya über die Situation mit Cass auf und enthüllt dabei, dass sie ein Maulwurf in Romans Organisation ist. Als Harley die Vierte Wand erneut durchbricht, teilt sie dem Publikum Hintergründe mit, damit es über die Ereignisse im Film auf dem Laufenden ist. Harley hört, wie Roman über den Diamanten spricht, und bietet an, ihn von Cass zu holen, wenn er ihr Leben verschont. Roman stimmt zu und gibt ihr bis Mitternacht Zeit. Trotzdem setzt er auf Cass ein Kopfgeld, „damit es mehr Spaß macht“. Harley verkleidet sich und bricht in das GCPD ein, um Cass zu finden. Sie befreit sie aus der Zelle und die beiden fliehen. Harley bringt Cass in ein verlassenes Antiquitätengeschäft, in dem diese den Diamanten ausscheiden soll, um ihn Roman zurückzugeben. Sie werden jedoch von einigen Bewaffneten überfallen, die von dem Kopfgeld auf Cass angetrieben sind. Harley kann sie allerdings überwältigen. Das Kopfgeld zieht auch Helena Bertinelli an, eine Vigilante, die als „Armbrustkiller“ bekannt ist. Helena zielt auf Gangster in der Hoffnung ab, ihre ermordete Familie zu rächen, und plant, mit Cass’ Hilfe Roman herauszulocken. Dinah klärt Montoya über das Kopfgeld auf Cass auf, doch Zsasz kommt ihr auf die Spur und informiert Roman. Roman gerät in Wut, weil er einen untreuen Untergebenen nicht leiden kann und zieht seine schwarze Maske auf, die ihn zu Black Mask macht. Harley und Cass beschließen, sich in Harleys Apartment zu verstecken. Die Wohnung wird jedoch von Personen angegriffen, die nach Cass suchen und es wird aufgedeckt, dass Doc seine Untermieterin Harley an Roman verkauft hat. Harley ruft Roman an und erklärt sich damit einverstanden, Cass auszutauschen. Naja was wird wohl passieren? Das interessante an dem Film ist, es ist ein reiner Frauenfilm, nach dem Suicide Film hat sie 3 Jahre an dem Film gearbeitet, sie hat die Produktion für den Film geführt, sie ist Hauptdarstellerin und hatte auch so die eine oder andere verrückte Idee, aber ja das weiß ich nicht genau, ist nur 'ne Vermutung. Alle Figuren sind in den DC Comics übrigens wirklich so, und im Film sollte auch der Pinguin erscheinen aber der wird jetzt für den neuen Batman Film da sein, mit ROBERT Pattinson. Was der Film hat sind auf alle Fälle einige Ähnlichkeiten mit anderen Filmen. Z.B. Als Harley Quinn das Polizeirevier verlässt, zeigt sie auf ein Fahndungsplakat und sagt: "Hey, ich kenne diesen Kerl!". Das gesuchte Poster ist das von Captain Boomerang, mit dem sie in Suicide Squad (2016) zusammengearbeitet hat. Harley nimmt in diesem Film eine Hyäne als Haustier an. In Batman: The Animated Series (1992) und den Comics behielt sie zwei Hyänen namens Bud und Lou (benannt nach dem Comic-Duo Bud Abbott und Lou Costello). Als Cassandra Cain auf der Polizeistation ist, wird sie von Montoya gefragt, ob sie sprechen kann. In den Batman-Comics spricht Cassandra nicht, weil sie von ihrem "Vater" erzogen wurde, um sich auf die Sprache der Körperbewegungen zu konzentrieren und sie zu einer fähigeren Kämpferin zu machen. In den DC Comics ist Cassandra Cain die Tochter von Lady Shiva und David Cain, die sie zur Attentäterin ausbilden. Als die Polizistin Renee Montoya in ihrer Wohnung ist, spielt ihr Fernseher einen Clip aus einer Episode der Tagesseifenoper „Days of Our Lives“ (1965) mit der Schauspielerin Arleen Sorkin. Sorkin war die Originalstimme von Harley Quinn in „Batman: The Animated Series“ (1992). Dieser spezielle Clip hat den Schriftsteller Paul Dini dazu inspiriert, den Charakter von Harley zu kreieren. Interessant ist z.B. Das Ei-Sandwich, das für Harley Quinn hergestellt wird, besteht nicht aus Hühnereiern, sondern aus Enteneiern, da Margot Robbie allergisch gegen Hühnereiweiß ist (sie bekommt Migräne von ihnen). Robbie sagte, dass sie sich in ihren zerlumpten Kleidern und Hotpants nicht wohl fühle, und übrigens, Renee ist die erste kanonisch schwule Figur in einem Marvel- oder DC-Film. Zwei Polizisten im Film heißen Dimm und Tini und beziehen sich auf Harleys Schöpfer Bruce Timm und Paul Dini. Margot Robbie hat in früheren Interviews über die Stunts des Films gesprochen. Sie war wirklich stolz auf die Arbeit der gesamten Besetzung und Crew, um die Erfahrung für die Zuschauer nach Hause zu bringen. Naja was soll man sagen, der Film ist Recht nett gemacht, also er hat eine gute Action das muß man ihm schon lassen er hat gute Effekte, das auf alle Fälle. Ich kann auch vielleicht sagen dass er gut gespielt ist, sie wirkt wirklich gut die Margot, sie hat eine Ausstrahlung das ohne Zweifel, und in Wirklichkeit ist sie eine sehr bodenständige nette Frau das kann man sich vielleicht nicht vorstellen, sie hat eine gute Beziehung oder Ehe was weiß ich, sie ist auch glaube ich eine gute Mutter, ja egal, sie ist einfach ein netter Mensch. Aber das was sie darstellt das ist absurd das ist grausam das ist nicht gut, und ja ok es ist der Comic aber muss man das so blöd brutal usw. darstellen? Das mit der Erzählstimme fand ich nicht so übel und ja „Deadpool“ ist auch schräg und hat ärgere Szenen aber die Brutalität ist hier bei dem Film größer als beim Toten Pool und die Witze sind lange nicht so gut, obwohl mir der Deadpool Film auch nicht gefallen hat, der 2. schon er war lustiger, der 1. Film der war mir zu grausam. Aber was der Film für negative Dinge hat, das mag ich nicht. Und ja das ist der ausschlaggebende Punkt der Film ist mir zu brutal er ist einfach zu übertrieben er ist zu schrill zu bunt alles geht gut, sie ist zu brutal, das passt ihr nicht die Leute ins dazu brutal, Folter, Gangster, Geld, Drogen, Mord Raub, Wahnsinn, ja nein danke aber er hat seine guten Seiten aber ich muss schon sagen. Vielleicht ist noch gut, Das Motorrad von Helena / Huntress ist ein Triumph Speed Triple S. die sieht gut aus, Huntress sieht dämlich aus im Film, nicht wie eine Kämpferin sondern wie ein Fotomodell mit Leder Jacke, etwas dämlich aber nicht so lustig wie der Film das vermitteln möchte, der böse Ewan McGregor, ganz ungewohnt naja geht so, er spielt gut wie immer er ist ein fantastischer Schauspieler und er holt auch aus seiner Rolle viel raus das merkt man und das ist auch gut so und auch die andern Leute passen gut, aber dann die Idee mit dem kleinen Mädchen das alles stiehlt, die Idee mit dem Diamanten ist gut aber das Mädchen meine Güte eine dämliche Fehlbesetzung überhaupt nicht gut, ja lassen wir das. Ich mag den Film nicht so sehr, dann die Freeze Frames, he so stille ruhige eingefrorene Bilder kennen wir, die passen nicht immer, die übertriebene Brutalität, das Ganze dauernd erzählen im Hintergrund, die Handlung geht nicht weiter, wo ist da die Polizei direkt bei dem ganzen Tohuwabohu was die machen, ach ja das Drehbuch die Dialoge, Höflichkeit ist unnütze, für Steuer zahlen zu faul, he die Frau ist im Film so was wie ein Anti Mensch, macht so was alles nicht, echt grauenvoll, da war der „Suicide Squad“ Film noch gut, ach ja Gotham City und kein Batman rein gar nichts, das hat auch gefehlt. Ach ja und Rosie Perez als Polizistin war auch schon Mal besser und genauer und gefährlicher. Sow das vergebe ich jetzt? 51,33 von 100 Punkten. Darsteller noch kurz: • Margot Robbie: Dr. Harleen Quinzel / Harley Quinn • Mary Elizabeth Winstead: Helena Bertinelli / Huntress • Jurnee Smollett-Bell: Dinah Lance / Black Canary • Ewan McGregor: Roman Sionis / Black Mask • Ella Jay Basco: Cassandra Cain • Rosie Perez: Renee Montoya • Chris Messina: Victor Zsasz • Charlene Amoia: Maria Bertinelli • Steven Williams: Captain Patrick Erickson • Derek Wilson: Monroe • Dana Lee: Doc • François Chau: Mr. Keo • Matthew Willig: Happy
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Der 40 Millionen US $ Film hat wirklich eine gefühlte Länge von 2 Stunden. Er dauert 130 Minuten und hat weltweit sogar 288 Mille eingespielt, das hat damit zu tun das er spannend ist und total undurchschaubar. Die 249 Crew-Mitglieder und 32 Darsteller haben ganzes geleistet. Er ist für 1 Oscar nominiert, hat 41 Preise gewonnen und wurde 82 x nominiert für weitere Preise, so das war es mal. Diese Filme die man Whodunit nennt sind oft schon dagewesen und ich muss sagen dieser hier ist für die Neuzeit was wirklich Erfrischendes im ganzen Potpourri von Gewalt und Action, Sex und Crime. Der Film erinnert mich frappant an „Eine Leiche zum Dessert“ und dieser hier könnte fast ein Remake werden. So, ein Auszug der Handlung: Der erfolgreiche Krimiautor Harlan Thrombey wird am Morgen nach seinem 85. Geburtstag von seiner Haushälterin Fran in seinem Zimmer tot aufgefunden. Obwohl die Behörden offiziell von einem Selbstmord ausgehen, befragen die Polizisten Elliot und Wagner die verbliebenen Familienmitglieder, um letzte Fragen zu klären. Dabei ist auch der bekannte Privatdetektiv Benoit Blanc anwesend, der von einer ihm unbekannten Person beauftragt wurde, sich des Falles anzunehmen. Infolgedessen befragen die drei alle Angehörigen über die Geburtstagsparty am Abend vor Harlans Tod und über besondere Vorkommnisse in der darauffolgenden Tatnacht. Nacheinander stellen sich Linda Drysdale, die älteste Tochter von Harlan, ihr Mann Richard, Harlans jüngster Sohn Walt, der zudem der Leiter des hauseigenen Buchverlages ist, Harlans verwitwete Schwiegertochter Joni sowie deren Tochter Meg den Fragen der Ermittler. Sie alle tischen den Polizisten allerdings Lügenmärchen bezüglich von Konflikten mit dem Familienoberhaupt am Abend vor dessen Tod auf, da ihre Geheimnisse allesamt gute Tatmotive wären. Einzig Blanc lässt sich nicht täuschen und befragt als letztes Harlans Pflegerin Marta Cabrera, die zu einer guten Freundin des Verstorbenen wurde und deshalb gut über die Familie informiert ist. Da Marta sich übergeben muss, wenn sie lügt, lässt sich Blanc von ihr seine Hypothesen bestätigen: Harlan wollte seine Tochter Linda über die Affäre ihres Mannes Richard informieren, außerdem die Universitätskosten für seine Enkelin Meg streichen, da seine Schwiegertochter Joni ihn um mehrere hunderttausend Dollar betrog, und schlussendlich seinem Sohn Walt die Kontrolle über den Buchverlag entziehen, da dieser ihn penetrant davon überzeugen wollte, die Verfilmungsrechte von Harlans Büchern zu veräußern. Obwohl Blanc keine Informationen über ein Streitgespräch am Abend der Geburtstagsfeier zwischen dem Verstorbenen und seinem Enkel Ransom, dem Sohn von Linda und Richard, in Erfahrung bringen kann, stimmen sämtliche Aussagen der restlichen Familienmitglieder überein, sodass die Ermittler weiterhin von einem Selbstmord ausgehen. Einzig Marta weiß, was an jenem Abend tatsächlich geschehen ist: Nachdem sie Harlan zu Bett brachte, wollte sie ihm seine Medikamente verabreichen, verwechselte dabei allerdings die Fläschchen mit einem Schlafmittel und Morphium, sodass sie ihm eine Überdosis des Schmerzmittels spritzte; auch das sonst stets parate Gegenmittel Naloxon war nirgends zu finden. Aus diesem Grund beschloss Harlan, dass es Zeit für sein Ableben sei, weshalb er Marta daran hinderte, Rettung zu rufen. In der Gewissheit eines sicheren Todes entschied er sich, Marta aus dem Visier der Ermittler zu nehmen, auch um, so sicherzustellen, dass die Polizisten bei genaueren Nachforschungen nicht dahinterkommen, dass Martas Mutter und Schwester keine Aufenthaltserlaubnis haben. Sein Plan sah vor, sich selbst zu töten, damit Marta so unter der Beobachtung der restlichen Angehörigen das Haus verlassen, später heimlich über einen Geheimgang zurückkehren, sich im Anschluss als Harlan verkleiden und so nach ihrem Verlassen des Hauses die Lebendigkeit von Harlan gegenüber seinen Nachkommen vortäuschen konnte. Während ihres Hinein- und Herausschleichens wurde sie jedoch kurz von Nana Thrombey, der sehr alten und in ihrer Wahrnehmung eingeschränkten Mutter von Harlan, gesehen, die Marta allerdings für Ransom hielt. Blanc sieht Marta als einzige „Nichtverdächtige“ an, da sie von Harlans Tod nicht profitiert und nicht unbemerkt lügen kann, und ernennt sie kurzerhand zu seiner Assistentin während der Ermittlungen am nächsten Tag. Dabei kann Marta geschickt ein Überwachungsvideo, auf dem zu sehen war, wie sie ihr Auto nach dem Verlassen des Grundstücks im nahe gelegenen Wald parkt, unbrauchbar machen und ihre Fußspuren, die auf ihre Rückkehr zum Grundstück hätten schließen lassen, verwischen. Allerdings wird Blanc auf ein abgebrochenes Stück Spalier aufmerksam, wodurch er mit Martas Hilfe den Geheimgang zu Harlans Gemach sowie Erdrückstände auf dem Boden findet, was ihn auf Fremdeinwirken schließen lässt. Gleichzeitig wird im Haus das versiegelte Testament des Verstorbenen gegenüber den Familienangehörigen, darunter auch Ransom, der nicht bei der Beerdigung seines Großvaters war, vorgelesen. Wie alle Anwesenden entsetzt feststellen müssen, hat Harlan sein gesamtes Vermögen in zweistelliger Millionenhöhe, den Verlag sowie das Haus an Marta vermacht und gleichzeitig sämtliche seiner Angehörigen vom Erbe ausgeschlossen. Diese versuchen in der Folge, die ehemalige Pflegerin davon zu überzeugen, das Erbe auszuschlagen. Marta kann sich jedoch mit Ransoms Hilfe der Situation entziehen; ihm, dem „Schwarzen Schaf“ der Familie, gegenüber gesteht sie ihre Schuld am Tod des Familienoberhauptes. Ransom überzeugt sie davon, das Erbe zu behalten, und verspricht ihr Unterstützung, sofern sie ihm im Gegenzug seinen Anteil auszahlt. So geht sie auf weitere Forderungen der Familie nicht ein, findet in ihrer Post allerdings einen Drohbrief, in dem ein Unbekannter behauptet, von ihrer Schuld zu wissen, als Beweis einen unvollständigen Bericht aus der Gerichtsmedizin vorlegt und um ein Treffen bittet. Zusammen mit Ransom sucht Marta die Gerichtsmedizin auf, um alle Beweise gegen sie zu vernichten. Sie stellen vor Ort fest, dass dies bereits durch Brandstiftung am Gebäude der Gerichtsmedizin geschehen ist. Allerdings ist auch Blanc anwesend und wird auf Marta aufmerksam. Wenig später wird Ransom verhaftet, da Nana sich erinnern kann, ihn in der Mordnacht gesehen zu haben. Beim Treffen mit dem Unbekannten stellt sich heraus, dass es sich um Fran handelt, die allerdings eine Überdosis Morphium gespritzt bekam und im Sterben liegt. Nachdem sie Marta noch einen Satz mitteilen konnte, versucht diese, die Haushälterin zu reanimieren. Marta ruft einen Notarzt, erzählt Blanc die ganze Geschichte und ist bereit, den restlichen Familienmitgliedern die Wahrheit zu sagen. Zurück im Haus, errät Marta, wo Fran die Kopie des toxikologischen Berichtes deponiert hat. Mithilfe dessen stellt Blanc fest, dass Harlan keinerlei auffällige Mengen an Substanzen im Blut hatte, also eigentlich nicht hätte sterben müssen. Daher unterbindet er, dass Marta mit der Familie redet. Die Darsteller: • Daniel Craig: Benoit Blanc • Ana de Armas: Marta Cabrera • Chris Evans: Hugh Ransom Drysdale • Christopher Plummer: Harlan Thrombey • Keith Stanfield: Detective Lieutenant Elliot • Noah Segan: Trooper Wagner • Jamie Lee Curtis: Linda Drysdale • Don Johnson: Richard Drysdale • Toni Collette: Joni Thrombey • Katherine Langford: Megan „Meg“ Thrombey • Michael Shannon: Walter „Walt“ Thrombey • Riki Lindhome: Donna Thrombey • Jaeden Martell: Jacob Thrombey • K. Callan: Wanetta „Nana“ Thrombey • Edi Patterson: Fran, Haushälterin • Frank Oz: Alan Stevens, Anwalt • M. Emmet Walsh: Proofroc, Gartenwärter Meine Güte sind die alle alt geworden, aber Daniel Craig, he der kann wirklich gut Schauspielen, und das mit 4 Gesichtsausdrücken sogar nein ist nur ein Scherz er ist ein guter Kerl und ich mag ihn als Bond wirklich und er ist gar nicht so übel finde ich. So, der Regisseur Rian Johnson, der ja den 9. Star Wars gemacht hat, hat hier im Film ein bisschen komplett was anderes probiert und das wundert mich aber bitte ja es passt schon zusammen und ich muß sagen ich bin Star Wars Fan, der Film war besser mit seiner Handschrift als Star Wars, ja leider. Warum? Man muß nachdenken, es passt alles schlüssig, man kommt aufs Ende 0 drauf, es ist alles sehr überraschend, aber leider, zieht es sich auch ein bisschen und es fehlt die Spannung der alten Crime Filme aus Amerika der 1940 er und 1950 er Jahre. Ich mag so Filme wo man raten muß wer der Täter ist und ich muß sagen in letzter Zeit sind diese sehr rar gesät, ja leider, aber ich muß auch sagen es gibt immer wieder Überraschungen. Wo mir der Film anfangs vorgekommen ist wie ein bisschen „Oceans 11“ wird er ein bisschen anders und schwappt um in eigentlich einen Film wie ich ihn nicht erwartet hätte, denn er nimmt Fahrt auf, ein bisschen mußte ich mir denken ja endlich und ein bisschen war er wie die ganzen Gentlemen Gangster Filme die man auch in der Neuzeit hatte ja mir fällt gerade kein Titel ein. Dann war da so eine Szene wo der Captain America was Ordinäres meinte. Und zwar als er seiner Familie nach Belieben sagt, dass sie "Scheiße essen" sollen, sollte er ihnen ursprünglich sagen, dass sie dich ficken sollen. Dies wurde geändert, um den Film ein PG-13 zu halten. Und dann kommt noch hinzu das 1 Schauspieler gestorben ist. M. Emmet Walsh ersetzte den am 24. November 2018 verstorbenen Ricky Jay während der Produktion. Ein Foto von Jay ist für einige Sekunden sichtbar, kurz bevor Walsh zum ersten Mal vor der Kamera erscheint. Übrigens in dem Haus was man außen sieht, da wohnen in Wirklichkeit Leute drinnen. Einige der Interieurs für das Thrombey Mansion wurden im Ames Mansion in Easton, Massachusetts, gedreht. Das Äußere des verwendeten Hauses, ein gotisches Revival-Herrenhaus aus dem Jahr 1890, befindet sich außerhalb von Boston, aber der Ort kann vertraglich nicht durch die Produktion offengelegt werden. Dann war im Film zu hören das Danica McKellar die Schauspielerin von der lieben Serie da von damals, keine Ahnung wie die jetzt heißt – ich habe immer mitgefiebert (vorige Woche), dass die genannt wurde. Sie beziehen sich auf einen fiktiven Hallmark-Film mit Danica McKellar mit dem Titel "Tödliche Überraschung". Obwohl McKellar nicht gefragt wurde, ob ihr Name verwendet werden könne, freute sie sich, dass er enthalten war, und sie teilte ihre Liebe zu diesem Film auf Instagram. Später schickte sie Regisseur Rian Johnson ein Messer mit der Aufschrift "Deadly by Surprise". Toll was mir gefiel ist das Spiel Go, das kann man Stundenlange spielen, du musst mur mehr Territorium als dein Gegner haben und ja 2.500 Jahre ist das Spiel alt und kommt aus China. Ach ja und Craig singt im Film, schrecklich fürchterlich, uff, und zwar den Klassiker "Losing My Mind", während er im Auto wartet. Daniel ist ein großer Fan von Liza Minnelli und bestand darauf, ihre Version dieses Songs aus ihrer Zusammenarbeit mit The Pet Shop Boys zu verwenden. Ach ja und als Marta ihre Mutter TV sieht, he ich kenne doch diese Serie. Sie sieht „Mord ist ihr Hobby“, die ins Spanische synchronisiert wurde. Der Synchronsprecher für Angela Lansbury stammt von der angesehenen Fernseh-, Film- und Synchronsprecher-Veteranin Beatriz Aguirre, die ungefähr zwei Monate vor der Veröffentlichung des Films verstorben ist. Ja und was mir gefällt, während des Filmes kommt nach und nach raus wer wie die Leute sind und ja das hätte man anders drehen können intensiver und ja leider muß man bei dem Film viel nachdenken und das ist auch nicht so einfach, ja für mich schon aber für viele vielleicht nicht, ich mußte dauernd fragen was war und wie war das, ja meine Freundin hat mir immer die Hand gehalten, ist schon gut ich erläutre es dir später ja komische Frau. Egal der Film war gut, er hat mir gefallen, und er ist spannend und er hat gute Wendungen und er ist nicht übel und ich kann ihn empfehlen und ich vergebe auf alle Fälle 90 Punkte, denn die Schauspielerische Leistung ist gut, die Handlung ist gut, die Idee ist gut, es wird nichts verraten, super Drehbuch, ja was will man mehr? Ein richtiger Agatha Christie Film ohne Agatha.
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114 Minuten, 2018 ins Kino gekommen, Benicio del Toro und Josh Brolin spielt mit, Langsam, der Cast: • Benicio del Toro: Alejandro Gillick • Josh Brolin: Matt Graver • Matthew Modine: James Ridley • Jeffrey Donovan: Steve Forsing • Christopher Heyerdahl: Headmaster Deats • Catherine Keener: Cynthia Foards • Ian Bohen: Carson Wright • Die Handlung klingt auch nicht gerade einfach: Der Drogenkrieg an der Grenze zwischen den USA und Mexiko eskalierte zunehmend, nachdem die Kartelle begonnen haben, Terroristen über die US-Grenze zu schmuggeln. Um den Krieg zu bekämpfen, greift der CIA-Paramilitär-Offizier Matt Graver zwei Jahre nach ihrem letzten Einsatz erneut auf den Auftragsmörder (spanisch sicario) Alejandro Gillick zurück, der die Tochter Isabela des berüchtigten Drogenkartellbosses und Terroristenschleusers Carlos Reyes entführen soll. So will er einen Krieg zwischen den verschiedenen Drogenkartellen vom Zaun brechen. Als die höchst illegale Mission jedoch aufzufliegen droht, weist Graver seinen Handlanger Alejandro an, Isabela zu töten. Die Fassade des kaltblütigen Killers beginnt zu bröckeln. Nun mal zu Beginn, Sicario ist ja eigentlich in der Spanischen Sprache ein Auftragskiller, das kommt vom alten Rom, also in Judäa haben ja – das war im 1. Teil zu lesen – da gab es Auftragskiller, die Sicarii, und die brachten Römer um, und nun gibt es die Sicario. Wie in Teil 1 spielt wieder Matt mit, Alejandro und der CIA Chef, der spielt auch mit, der Steve Typ, alle anderen sind neu und die meisten muss ich sagen leider austauschbar. Wieso Emily Blunt von Teil 1 nicht dabei ist, ja schade, und das ist deswegen weil der Regisseur oder die Produktion vom Film meinte, die Story mit der Frau ist zu Ende und fertig, ja egal, sie hätte gut hergepaßt. Ich finde den Film wirklich gut, er hat irgnedwas, also da ist mal Benicio der wirklich wie ein Irrer aussieht, und gefährlich wirkt, dann ist da Monster Brolin der wirklich wie ein Killer aussieht und auch so wirkt aber auf der guten Seite der Macht ist. Vielleicht liegt das auch daran dass Taylor Sheridan den Film gemacht hat, also das Drehbuch geschrieben hat, und der hat ja auch den 1. Teil geschrieben. Also Teil 1 damals das war 2015, hat 30 Mille gekostet und weltweit an die 85 Mille eingespielt. Teil 2 hat 35 Mille gekostet und 70 Mille eingespielt, ich glaube der ist nicht so erfolgreich weil er einfach keinen Fun macht, die Musik z.B. ist negativ düster und wirkt gefährlich, der Film kommt mir vor wie ein 120 Minuten langer Drogentrip. Der Anfang war schon irgendwie bombastisch hat aber nicht so ganz ins Geschehen gepasst, das mit den Terror Anschlägen dann ist Brolin in Dschibuti und verhört einen Somali und zerstört was, ja arg, und das hat alles damit zu tun dass die Drogenkartelle – den Boss sieht man eigentlich nie – das inszeniert und Amerika in die Knie zu zwingen, und dann die Idee eben einen Krieg der Kartelle zu ermöglichen. Nun das fand ich alles nett aber es geht so vielschief. Der Film ist zweifelsohne spannend aber es fehlt irgendwie das Verständnis für den Film, ich weiß nicht. Die Idee fand ich gut, man versucht ja Carlos Reyes zu fangen und irgendwie erinnert mich das an die Wirklichkeit, weil die größten Drogenkartelle in Mexiko sind und die meisten schon zerstört sind. Was ich nicht so gut gefunden habe, der Film ist brutaler und gefährlicher und härter als Teil 1, alle Charaktere hätten meiner Meinung nach mehr Identifikation gebraucht aber irgendwie ist das doch nicht geworden ich weiß nicht, ja egal, es ist ein guter Film trotzdem. Er ist spannend. Der Film hat aber trotzdem eine eigene Wirkung, denn man sieht so viele Dinge die auch in Echt so sind, die Technik sowieso und man merkt, man ist heute nicht mehr alleine, du weißt nicht ob da eine blöde Drohne ist oder nicht und du weißt nicht ob du beobachtet wirst, du kannst nicht ahnen ob du entführt wirst, also Verbrechen lohnt sich laut dem Film weniger aber was ist in Wirklichkeit? Nun ja der ewige Streit mit Mexiko und Amerika, irgendwie ist das nicht mehr so neu. Die Figuren teilweise, ja das tut irgendwie weh, die sind alle etwas kaputte Leute. Leider muss ich sagen das Teil 1 dank Emily Blunt und ihrer Figur besser war, und viel mehr Charakter hatte, ja der Film hat das eh aber er ist einfach nicht so gut wie Teil 1. Was mir am Nerv ging, ja die Figuren sind etwas Stereotyp geworden, das Ende lässt auf Teil 3 hoffen der auch bald produziert wird und ich muss sagen, ja wer auf harte Filme steht mit Realitätsnähe der ist hier richtig, aber er ist rauer und härter als Teil 1. 85,33 von 100 Punkte auf alle Fälle.
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Taylor Sheridan, der Regisseur des Filmes, da sollte man helle Ohren kriegen. Weil der hat damals mit „Sicario“ schon einen spannenden Film gedreht, der wirklich super war, und nun hat er diesen Film gemacht. „Wind River“. 105 Minuten und einige Millionen US $ was der Film gekostet hat, wie viel weiß ich nicht, später, muss ich sagen, einer der besten, spannendsten, dichtesten, menschlichsten Filme die ich seit ewigen Zeiten gesehen habe. Nein wirklich. Nun, alleine die Drehorte in Utah, und die Idee einen Film zu drehen wo er auch das Drehbuch übrigens schrieb, ein sehr gutes sogar, die Idee einen Film über die Ureinwohner zu drehen wie schlecht diese behandelt werden das ja stimmt, man sieht am Ende des Filmes eine Tafel und einen Schriftzug von den Problemen, ja ich will nicht zu viel vorgreifen aber ich muss sagen, es geht so viel ungerechtes gegen Ureinwohner Amerikas ab, echt Mist ist das. Im Film spielt Jeremy Renner die Rolle des Mitarbeiters des United States Fish and Wildlife Service Cory Lambert, und ich muss sagen die spielt er wirklich sehr glaubwürdig, sein ernstes Gesicht, ich muss sagen, er könnte ein würdiger Nachfolger für Charles Bronson sein, einen der besten Darsteller aller Zeiten würde ich sagen und wenn er mal ein Remake von einem seiner Filme spielt, dann sollte er es sein. Ich erinnere mich noch an den herrlichen Film „Yukon“, der bis heute unübertroffen gut und spannend war, aber das ist lange schon her. Dieser Film, der eigentlich viele Klassische Elemente des Neo Westerns hat, die Probleme, die Ureinwohner, das Gewand, die Kleidung die Gegend, die Menschen, das indigene in den Leuten was gut zu sehen ist, die Depression, die Arbeit, das alles, ich muss sagen das hat er Recht nett, meiner Meinung nach zu wenig und zu minimalistisch – aber sehr gut – in Szene gesetzt. Dann gibt es die blonde Elizabeth Olsen, die im Film die FBI-Agentin Jane Banner spielt. Dann noch dazu, Gil Birmingham in der Rolle von Natalies Vater Martin Hanson, der von den Commanchen abstammt und meinen Liebling Graham Greene der den Boss der örtlichen Polizei spielt. Dazu ein guter Schlusssong, 23 Lieder hat der Film vorzuweisen oder Musikstücke, sagen wir mal so und ich muss sagen der End Song, echt passend, wie viele Songs in dem Film die ja die Spannung auch untermalen sollen und sehr gut rüberkamen. Übrigens 2017, wurde der Film im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes gezeigt und hat sehr gute Kritiken bekommen. Anfangen tut der Film wie „Schneemann“ mit der üblichen Whodunit-Frage, und während des Filmes zieht sich, merklich würde ich sagen die Schlinge die Jeremy Renner ausgelegt hat, enger um den Film und prescht hervor mit einem irren Tempo das ganz am Ende aufgelöst wird. 8 Preise gewann der Film, für 17 weitere ist er nominiert worden, und ich muss sagen, einen Preis hat er heute gewonnen den meines Herzens. Dann spielt noch mit einem Schauspieler den man fast nicht kennt, Apesanahkwat, und der ist ein eingeschriebenes Mitglied des Menominee Stammes von Wisconsin. Was ich übrigens erwähnte weil Ich den Namen cool fand, und dann noch von der Partie ist der unverwechselbare, Martin Sensmeier, der ja damals in den glorreichen 7 den Indianer mit der Kriegsbemalung spielte. Der ist ein Tinglit, ein Nordamerikanischer Stamm, was Nordisches. Aus dem Stamm der Koyukon-Athabascan, mit Irischer Abstammung, sieht arg aus der Typ. Der Film hat ein Gutes Setting, die Musik passt, die Darsteller sind super, und ich muss sagen der Film verzichtet auf unnötige Gewalt, auf unnötige Liebes Sachen und ich bin dem Film dafür dankbar. Meine Freundin hat sich die Fingernägel abgekaut das ist auch ein gutes Zeichen, ich borgte ihr dann meine Fußnägel. Um was geht es eigentlich in dem Film: CORY LAMBERT, ein weißer Mitarbeiter des United States Fish and Wildlife Service, macht vor allem Jagd auf Kojoten und andere Raubtiere, die den Viehbestand gefährden. Als der Wildtierjäger Jagd auf drei Berglöwen macht, die einen Stier gerissen haben, entdeckt er bei seiner Tour durch die Wildnis des Indianerreservats "Wind River" in Wyoming im Schnee eine Leiche, die barfuß ist. Es handelt sich bei der Toten um die indigene 18-jährige NATALIE. Sie war die beste Freundin von Lamberts Tochter, die unter ähnlichen Umständen getötet wurde. Der Mörder konnte jedoch nie ermittelt werden. Das schreckliche Trauma hatte er nie verarbeiten können, und der Gedanke nach Rache hatte auch CORYS Ehe mit der ebenfalls indigenen WILMA zerstört. Die soziale Lage im Reservat ist geprägt durch Armut, ethnische Konflikte und sexualisierter Gewalt. Nur sechs Polizeibeamte stehen für die Gegend zur Verfügung, die die Größe von Rhode Island hat, weshalb LAMBERT sie bei ihrer Arbeit unterstützt. Zur Untersuchung des Vorfalls entsendet das FBI die weiße Agentin JANE BANNER, die eigentlich in Las Vegas stationiert ist und sich gerade wegen einer Fortbildung im nahen Riverton aufhält. Sie ist in der Behörde jedoch neu und nur unzureichend vorbereitet auf die Schwierigkeiten, die sich bei den Ermittlungen ergeben. Auch mit dem winterlichen Wetter vor Ort kommt BANNER, die während eines Schneesturmes eintrifft, nicht wirklich zurecht. Dennoch finden sie heraus, dass NATALIE vergewaltigt und niedergeschlagen wurde und dann noch meilenweit durch die eisige Kälte gerannt sein muss, bis ihre Lungen wegen der Kälte platzten und sie an ihrem eigenen Blut erstickte. Da die Polizei vor Ort völlig überfordert, sie selbst aber nicht ortskundig ist, heuert sie Lambert als Führer an und gemeinsam begeben sie sich mit einem Schneemobil tief in die von den Naturgewalten beherrschten Wälder. Tja auch arg, Zwei Monate, nachdem Wind River in den USA in die Kinos kam, waren die ersten Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs gegen den Produzenten Harvey Weinstein publik geworden, woraufhin sich Sheridan mit den Geldgebern, Produzenten und Hauptdarstellern des Films besprach und erneut mit der Weinstein Company verhandelte: „Ich musste mir den Film zurückholen“, sagt Sheridan. Und das heißt, es gibt von der Weinstein Company nur die Film aber nicht die DVD Rechte. Super fand ich die Idee: Die Vertriebserlöse für den Film gehen übrigens an das National Indigenous Women’s Resource Center, das sich für die Aufklärung von Verbrechen an indianischen Frauen einsetzt und das ist eine sehr gute Idee. Übrigens, die weibliche Darstellerin ist natürlich blond, ein kleines aber verzeihbares nettes Klischee, egal, das tut dem Film keinen Abbruch und darum sage ich mal keck 92 von 100 Punkten.
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Ich mag spannende Filme, ich mag gute Filme, ich mag Emily Blunt, die sieht so was von irre oft aus, sie ist eine sehr gute Darstellerin und ich mag sie wirklich, so wie sie spielt, sie sieht auch nicht übel aus und hat das gewisse Etwas. Um was geht es?: Die Alkoholikerin RACHEL WATSON fährt täglich mit dem Zug nach Manhattan. Dabei passiert sie den Vorort, in dem sie früher mit ihrem Ex-Mann TOM gewohnt hat. Sie beobachtet mit Interesse ein Haus, in dem ein, wie ihr scheint, glückliches Paar wohnt. Es handelt sich um das Ehepaar MEGAN und SCOTT HIPWELL. MEGAN ist jedoch TOMS neue Geliebte und bei ihm und dessen jetziger Frau ANNA Nanny geworden, um ihm näher zu sein. Und diese MEGAN hat ein furchtbares Geheimnis was wie viele im Film erst nach einiger Zeit auftaucht. Eines Tages sieht RACHEL, wie MEGAN auf der Veranda mit einem anderen Mann Zärtlichkeiten austauscht. Später sieht sie im Fernsehen, dass diese vermisst wird. Am Tag ihres Verschwindens war RACHEL unterwegs aus dem Zug ausgestiegen. Als sie am nächsten Tag mit blauen Flecken und Wunden aufwacht, kann sie sich nicht erinnern, was passiert ist. Schon früher hatte sie oft solche Blackouts, worauf TOM ihr stets ein Fehlverhalten aufgrund ihres Alkoholkonsums vorwarf und ihr Schuldgefühle bereitete. RACHEL sucht SCOTT auf und berichtet ihm von ihrer Beobachtung auf der Veranda. Er erzählt ihr, dass MEGAN bei einem Psychologen in Behandlung ist, den RACHEL auf Bildern als den Mann auf der Veranda wiedererkennt. RACHEL fühlt sich so gut wie schon lange nicht mehr, weil sie das Gefühl hat, zur Aufklärung des Falles beitragen zu können. Schließlich wird Megan ermordet aufgefunden. Nachdem MEGANS Psychologe ein Alibi vorweisen kann, verdächtigt die Polizistin RILEY neben SCOTT auch RACHEL. Also ich mag Emily Blunt als Rachel auf alle Fälle, sie verleiht der Figur eine gewisse Tiefe, auch der Mann von ihr, Tom, Justin Theroux spielt ihn auch nicht schlecht. Der 1971 geborene Amerikaner den wir noch aus „Das 10 Gebote Movie“ kennen spielt hier eher eine untergeordnete aber eine gute Rolle. Dann ist da noch der 1975 geborene Engländer Luke Evans der Scott spielt, bekannt aus „Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere“ der hier aber gar nicht so edel aussieht, und dann noch Allison Janney als Polizistin, die bekannt ist aus „Spy – Susan Cooper Undercover“ die hier wieder eine gute gewohnte Rolle spielt und in echt ganz anders irgendwie aussieht, so auf den Fotos her. Nun der Film ist jedenfalls sehr spannend. Nun als ich in den Film ging, war ich eigentlich am Anfang gar nicht so positiv überrascht, weil der Film fängt zwar nett an, aber das Ganze mit den Rückblenden die im Film waren, das geht mir nun doch auf den Nerv ein bisschen und ich fühle mich nicht gerade positiv in den alten Film „Memento“ zurückversetzt, der auch so begann das man zuvor was gesehen hat, also eine Art Rückblende aber keine direkt, der Film gefiel mir nicht, nur so mal nebenbei. Nun die Geschichte entwickelt sich im Laufe des Filmgeschehens zu einer wirklich gut gespielten starken Possen über den Teufel Alkohol, viel mehr aber über die Lebensgeschichte von 3 Parallel voneinander erzählten Geschichten von 3 verschiedenen Frauen was zuerst in mir ein bisschen Widerwillen erweckt hat, weil ich mir dachte das ist wieder so ein Episodenfilm, gibt's ja nicht, zumal der Vorspann viel ruhiger gewirkt hat als es im Film dann zuging. Lustig finde ich wenn ich höre dass in dem Film Rachel eine Unfruchtbare spielt, in Wahrheit aber Emily Blunt zufälligerweise schwanger war. Übrigens die Megan hätte gespielt werden sollen von Margot Robbie, aber die nahm man doch nicht. Ach ja das Bild in der Gallerie das Rachel begutachtet ist von George Tooker und heißt, Der Untergrund oder so. Übrigens, Justin Theroux ist mit Jennifer Aniston zusammen, und Lisa Kudrow die im Film einen Cameo hat, war damals 1994 in der TV-Serie „Friends“ mit ihr von der Partie. Was mir am Film übrigens am besten gefallen hat, sind diese überraschenden Wendungen die man in dem Film einbaut. Es geht auch um einen Mord und ich bin froh dass er nicht gleich aufgeklärt wird, sondern er ist ungefähr so eingebaut wie in alten Hitchcock Filmen so dass man absolut nicht weiß was wer wie wo gewesen ist. Sehr gut waren die 2 andere Damen im Film, und meiner Freundin gefiel der Film auch bis auf ein paar grausliche Szenen, finde ich, die nicht hätten so sein müssen aber sie passten dass eben diese Damen etwas geheimnisvollen an sich haben so richtig wie man es halt so gewohnt ist von alten Filmen. Man merkt z.B. bei Megan dass bei der was nicht stimmt und die wirkt auch so irgendwie und dann auch Anna mit ihrem Kind, die verbirgt doch was, und ich verstehe auch nicht wieso eine Frau eine Nanny braucht wenn die, wie Anna im Film, die ganze Zeit außer in die Luft schauen nichts macht, also ich kenne genügend Frauen mit 3 und mehr Kinder die das alles ohne Nanny schaffen aber wahrscheinlich wenn man Geld hat, geht das auch. Ich finde der Film ist sehr gut gemacht, gut gespielt hat gute Darsteller, er ist spannend, er hat eine gute Wirkung, er wirkt nicht mystisch nicht gruselig, hat eine gute Auflösung, ich kam auf das gar nicht alles drauf und man muss schon sehr drauf gut sein wie meine Freundin zu erraten wer was gemacht hat und wieso. Mir hat der Film jedenfalls sehr gut gefallen und ich kann ihm eine gute Wertung von sagen wir mal 90 von 100 Punkten geben.
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Der eigentliche Jimmy ist ein Genie, das querschnittsgelähmt an einen Rollstuhl gefesselt ist und von diesem aus nach Belieben verschiedene geklonte Inkarnationen fernsteuert. Einst arbeitete er für Akan und sollte ihm eine Armee loyaler Cyborg Soldaten züchten; als diese jedoch Akans Anforderungen nicht entsprachen, brach Akan Jimmy das Rückgrat, so dass dieser nur noch an grausame Rache zu denken vermag. Es stellt sich jedoch heraus, dass Henry unwissentlich ein Signal an Akan sandte und so die Position von Jimmys geheimem Labor enthüllt hat. Akan kündigt über einen Bildschirm hämisch lachend seine baldige Ankunft an. Und dann geht es erst richtig los. Das ganze ist ein Ego-Shooter-Film so was habe ich nicht so in der Art noch gesehen ist also neu. So dann ist der Film viel zu gewalttätig, schon bei der Einleitung bevor der Film anfängt, also Vorspann mit Namen usw., ja da ist schon viel Gewalt zu sehen was den Zuseher gleich dann mal ein bisschen wundert, weil er ja damit nicht rechnet. 10 verschiedene Stuntmänner mussten herhalten für die Rolle des Henry im Film was auch klar ist wenn man sieht was er alles durchmacht, und wie viele Stunts der hatte. Ja also eine Neuerung welcher Film hat schon einen Darsteller der 10 x gedoubelt wird von 10 Leuten? Wenn man sich vorstellt dass dieser Film so ein super Film werden sollte und weil er aus der Perspektive der Hauptrolle gedreht wurde auch ein Novum darstellte, denkt man sich man hat einen guten Film vor sich. Meiner Meinung nach zu viel Brutalität, das mit der Ego-Shooter Ansicht finde ich blöd, dafür sein Geld auszugeben unnütz, ich finden den Film von der Schauspielerischen Leistung her nicht gut, die Handlung ist nicht besonders, das Drehbuch sehr dünn, man merkt, die Handlung ist so gesetzt worden das einige Szenen einfach einen Zusammenhang brauchten was ich dann wieder nicht so gut finde. Ich hätte auch gerne gewusst einige Male, wieso ist Henry mal da und dort, und wieso kann er so viel? Naja er ist ein Cyborg aber trotzdem denke ich. Erklärt zur Technik und Medizin wird nicht viel leider. Ach ja und der Film ist grausam, was da getötet wird und geblutet wird, was da zerstört wird, das ist wirklich viel, kommt mir bald wie ein Horrorfilm vor, ich denke, in der heutigen Zeit sind solche Filme unnötig da es genügend Gewalt gibt. Jetzt auch im Kino, und ja Henry kann ja nicht reden und das finde ich auch blöd. Mans sieht Grausamkeiten die man nicht sehen muss in Großaufnahme und deswegen finde ich den Film krank. Ich hätte eigentlich das Kino verlassen müssen war aber dennoch gebannt. Meine arme Freundin hat die Augen zu gemacht, sah angewidert weg, war nachher sauer sich so einen Film ansehen zu müssen und wegen so was auszugehen, noch dazu wo ich ihr sagte ein Actionfilm und das war nicht mal ein reiner Männerfilm das war ein Film für Irre Gewalttätige Gewaltliebhaber meiner Meinung nach aber die ist eh unwichtig. Sicher war viel los Action satt, aber viel zu viel Brutalität eben wenn ich das noch nicht erwähnt habe, das mit der Ich-Perspektive ist blöd, Schauspielerisch nicht so super, Handlung naja es geht und Drehbuch geht so ja und das Ganze mit Mafia und Moskau auch nicht so super. Und im Kino lachen die Leute kurz wenn da ein Kopf zerplatzt, meine Güte was für Irre sind das bitte? 50 von 100 Punkten mehr kriegt der Mist nicht.
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Filmkritik: La Isla Minima - Mörderland (Marschland)
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Ein spanischer Film, ganz selten dass so was ins Kino kommt ist eher ein Film für Liebhaber von guten Thrillern, keine berühmten Schauspieler, jedenfalls für mich nicht. Meine Freundin hat sich schon kurz abgewandt bei einigen Szenen so grauslich ist er aber nicht. Er ist eher hintergründig grauslich, was man so hör und vor allem eines, furchtbar spannend. Bei uns heißt der Film Marschland, und dieses Wort bezeichnet man eine nacheiszeitlich entstandene geomorphologische Landform im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landformen weltweit, aber im Original heißt er La Isla Minima. Es geht um eine Recht komplexe Story oder eine Recht ungewöhnliche, nicht so ganz richtig aber ein bisschen halt. Im Marschland am Unterlauf des Guadalquivir, im Süden Spaniens, treibt ein Serienkiller sein Unwesen und bringt auf brutale Weise zwei Mädchen um. Die zwei aus Madrid stammenden Kriminalpolizisten PEDRO und JUAN werden damit beauftragt, diesen Fall gemeinsam zu untersuchen. Das Verhältnis der beiden Kriminalisten wird sehr bald auf die Probe gestellt, haben doch die beiden unterschiedliche Ideologien. Zusätzlich wird Juan von seiner Vergangenheit eingeholt, welche die Beziehung der beiden zusätzlich belastet. Nur ihre Berufung als Kriminalpolizisten treibt Pedro und Juan dazu an, ihre Differenzen zu überwinden und gemeinsam den Fall zu lösen. Sicher hätte man einige Dinge wie damals die Späte Franco Ära anders darstellen können, das Umfeld der Leute sehen können wie sie in dem Dorf leben das ist ja ganz nett, aber dann hätte der Film unnötig lange gedauert und wäre auch unnötig politisch. In Spanien hat der Film sogar den Goya gewonnen den spanischen Oscar für 2015. • Goya 2015: Bester Film, Beste Regie, Hauptdarsteller (Javier Gutiérrez), Bestes Originaldrehbuch, Kostüme, Schnitt, Filmmusik, Szenenbild, sechs weitere Nominierungen. Die häufigsten Auszeichnungen hatte in Spanien der Film „Das Meer in mir“ mit 14 Goyas und die häufigsten Nominierungen mit 19 Stück der Film „Deine Zeit läuft ab“. Nun die haben halt andere Nominierungen und ich muß sagen der heutige Film hat mich schon mit gerissen. Schon alleine das Ganze Setting das Ruhige wie die Leute reagieren man weiß gar nicht wer was wie gemacht hat, das Ende das hat mich nicht so ganz begeistert weil ich jetzt nicht wusste war was wie war, und ja egal muss man sich ansehen oder ich habe nicht aufgepasst, aber so das Ganze rundherum ja super sehr spannend, auch wie die Menschlichkeit der Darsteller dargebracht wurde. Die Idee das 2 Unterschiedliche Polizisten, ein Womanizer und Trinker und ein Ex Franco Mitarbeiter zusammen waren, das hat es schon gegeben nur ist das Buddy-Movie anders als in andere Filmen in Amerika, nicht so kitschig sondern realistisch eher. Der Plot ja der war ganz nett aber das rundherum ich fand es spannend, Ich fand den Film überhaupt sehr gut weil er gut gemacht ist, er hat eine gute Atmosphäre, so die 80 er Jahre, die Verzweiflung in der Stadt. Meiner Freundin hat der Film gut gefallen ich habe sie dann oft gefragt, was passiert wann wieso jetzt da sie einfach mehr aufpasst als ich, dafür habe ich nachher den Film viel besser bewertet als sie, sie mag nicht so grausliche oder Thriller Filme. Auch die Idee dass sich in dem Dorf die Mädchen an eine Idee klammern endlich in die Stadt zu kommen, davon hätte ich mehr gesehen wäre sicher nicht übel für den Film gewesen und dann anfangs die schönen Bilder, die Flusslandschaft von oben zu zeigen die an Louisiana erinnert, einfach sehr gut gemacht muss ich sagen. Hie reagieren noch die Leute wie Polizisten wie Menschen und man hat gar nichts von Kitsch gesehen also ich meine, der Film ist nicht kitschig mit Handlungen und sonstigen Ideen. Als damals in Spanien der Diktator FRANCO 1975 stirbt, sind 36 Jahre Diktatur vorüber, da hätte ich eben mehr gerne gehört, aber wie gesagt das war nicht das Thema des Filmes. Von der Stimmung her erinnert mich der Film ein bisschen an „Viva la Muerte“ aber der hier ist mir lieber gewesen und meiner Meinung nach einer der besten Thriller der letzten Jahre. Ich vergebe mal Keck 92 Punkte von 100 -
Anthony Hopkins will es noch mal wissen mit seinen 78 Jahren und spielt gegen Colin Farrell im Film mit 39 Jahren und man merkt, 40 Jahre sind viel für einen guten Schauspieler, denn was Colin da abliefert, ja normaler Durchschnitt, was Hopkins abliefert super, und dann noch Jeffrey Dean Morgan mit seinen 49 Jahren den ich aus „Jonah Hex“ kenne der Recht gut ins Geschehen passt. Nun, die Handlung ist nicht neu, wie fast alle diese Psycho Mystery auf der Horrorwelle schwimmenden Filme mit ein bisschen Eingeweiden und Blut. Der Film sollte sein wie „Sieben“ was natürlich ein Käse ist, den kann so schnell keiner erreichen aber er hat gute Ansätze und ich mag den Film, wirklich sehr. Er ist nicht immer spannend und er hat Logiklöcher und sogar wenn ich nicht bei der Polizei bin und nicht beim FBI weiß ich, die meisten Dinge gehen hier gar nicht. Z.B. die Ermittlung, die ist patschert, überall latscht wer rum, nichts ist abgesperrt, überall hat jeder Zutritt und kann alles machen, dann die 33 Jährige Australierin Abbie Cornish die ja die weibliche Rolle spielt, die eine Menge Mist im Leben erlebte und mit ihrem verstellten Schmollmund versucht den einen oder anderen Gesichtsausdruck gut auszudrücken macht nichts, die Geschichte wie sie gedreht wird macht viel wett, was mich nur gestört hat sind die blöden Rückblenden. Eigentlich hätte ja im Film Shekhar Kapur mit Bruce Willis spielen sollen, aber das wurde dann verworfen macht aber nichts, diese Konstellation ist auch gut und gar nicht übel. Der Film wurde sehr verrissen von der Presse, viel zu wenig spannend und viel zu wenig gute Sachen gibt es, ich meine spannende Aspekte, ich hätte mir da mehr erwartet doch war genügen da das ich staunend da sitze, ich bin leicht zu unterhalten meint meine Freundin, und ich habe mich gefreut. Ja sie ist natürlich eine von der ängstlichen Sorte, gut dass es solche Filme gibt, so kann ich mich in sie rein vergraben in die Freundin oder sie in mich, ich kann sie trösten und spiele den großen Macker. Die Handlung: JOE MERRIWEATHER und KATHERINE COWLES vom FBI sehen sich einer Serie von Morden gegenüber, die sie nicht aufklären können. Alle Opfer sind durch einen Stich in den Hinterkopf getötet worden. Gegen den Widerstand seiner Partnerin KATHERINE zieht Joe den Psychoanalytiker JOHN CLANCY hinzu, der nach dem Tod seiner Tochter zurückgezogen in einem leicht verwahrlosten Haus auf dem Land lebt. CLANCY hat die Fähigkeit, in die Zukunft sehen zu können. Nachdem CLANCY zuerst die Mitarbeit an dem Fall abgelehnt hat, findet er sich am folgenden Tag doch beim FBI ein. Bald kann das Team erste Erfolge verbuchen. Es werden ihnen Gemeinsamkeiten der Opfer deutlich: Alle litten an tödlichen Krankheiten. Beim mit zwölf Jahren jüngsten Opfer bewahrheitete sich das erst nach einer Autopsie, als die Pathologen nach einem Hinweis von CLANCY im Kleinhirn des Jungen einen beginnenden Tumor finden. CLANCY hatte allerdings kurz zuvor im Sektionssaal ein Fax erhalten, in dem genau das vorgeschlagen wird. Dadurch wird den Ermittlern klar, dass es noch jemanden geben muss, der CLANCY an Vorsehungskräften mindestens ebenbürtig ist. Erneut werden die Beamten zu einem Tatort in einem fabrikähnlichen Gebäude gerufen, wo sie eine auf bestialische Weise getötete Frauenleiche finden. Auf der anderen Seite des Flures behauptet ein junger Mann, Künstler zu sein und mit der Tat nichts zu tun zu haben. Kurze Zeit später zieht er eine Pistole und schießt JOE MERRIWEATHER nieder, der ins Krankenhaus gebracht werden muss. KATHERINE und CLANCY verfolgen den jungen Mann, der zunächst zu Fuß und dann in einem Taxi flieht. CLANCYS übersinnliche Fähigkeiten helfen bei der Verfolgungsjagd. Der Flüchtige wird in einen Verkehrsunfall verwickelt, bei dem sich auch Katherines und CLANCYS Auto überschlägt. Der junge Mann versucht CLANCY zu erschießen, doch wird er vorher von KATHERINE erschossen. CLANCY wird klar, dass er nicht der gesuchte Serienmörder war. Als CLANCY seinen Kollegen und Freund JOE im Krankenhaus besucht, berichtet dieser, ja einiges halt und das muss man sich eher ansehen im Kino. Einige Zeit später setzt sich der Serienmörder in einer Bar zu CLANCY an den Tisch. Und er gibt an einen Grund für die Morde zu haben. Die Opfer seien ohnehin dem Tod geweiht gewesen. Als CLANCY ihm mit einem Aschenbecher ins Gesicht schlägt, kommt es zu einem Tumult und der Mörder kann fliehen. Nur wer ist der Mörder? Währenddessen haben KATHERINE und ein weiterer FBI-Mitarbeiter in Datenbanken gesucht und herausgefunden, dass der Name des Killers…, ja sag ich nicht, geht ins Kino. An der angegebenen Adresse finden die Agenten allerdings nur eine leere Wohnung, in der eine Videobotschaft Ambroses projiziert wird. Der Killer kündigt ein Treffen auf einem Bahnhof an. Ja es geht eigentlich spannend weiter und das arge ist ja dass der Killer starke Fähigkeiten hat die sogar diese von John übertreffen, und man merkt auch wie er spielt, Hopkins meine ich jetzt, wie er Angst bekommt ja ein Talent halt, nur eines habe ich nicht so ganz gut im Gedächtnis, zu viel wird verraten ab der Hälfte sackt der Film ab in Nicht mehr so interessant, ein bisschen Logiklöcher wieder, zu viel was unrealistisch ist. Sicher wenn das Akte X ist, aber das ist ja ein Mörderfilm und ein bisschen hätte ich mir da schon mehr erwartet. Eines fand ich nicht gut im Film dass die Visionen leider als harte geschnittene, kurze Einblendungen gezeigt werden das hätte man auch unterlassen können oder nicht mit so einer blöden Musik untermalen sollen. Teilweise haben die Figuren zu wenig Vielseitigkeit, zu vorhersehbar sind einige Szenen trotzdem ist der Film ungemein spannend bis auf die 2. Hälfte vom Film wo man richtig merkt, ah da ist der Mörder und ja dann ist es eh aus dann wird nur gelaufen. Was auch störend ist im Film, leider sieht man die Anwesenheit des Mörders zu früh, das Poster finde ich nicht gut vom Kinofilm das zeigt irgendwie viel Spannung aber da ist was anderes am Plakat wo ich mir dachte, ein Wahnsinns Film aber leider ist er es nicht. Ich finde den Film Recht gut, er hat gute Ansätze, aber leider hat er nicht viel daraus gemacht. Die 1. Hälfte ist 90 Punkte, die 2. Hälfte ist 70 Punkte und ich kann nur sagen ja ich bin ein Thriller Fan ich vergebe mal 81,33 Punkten von 100 Punkten. Ein oder 2 Szenen hätte man nicht zeigen müssen, 2 x war es wirklich grauslich und die Bilder aus den Visionen finde ich auch nicht so gut gewählt, sonst kann ich den Film der an anderen sich ähnlich nimmt empfehlen aber wirklich leider nicht so richtig komplett.