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Nun wir hatten damals den Film „Soldier“ mit Kurt Russell, Super Film Wir hatten damals den Film „Der Staatsfeind Nummer 1“, ein Spitzenfilm auch mit Will Smith Wir hatte schon den Film „The 6th Day“, auch ein Hammerfilm Auch den Film „The Shooter“ oder „Sniper“, beides super Filme Und trotzdem ist das Thema Klone, Verschwörung, Gefahr, Krieg immer noch super Dennoch glaube ich dass der Film sehr wenig einspielen wird, zu skurril ist das Thema, zu wenig spannend ist für manche die Geschichte, die Action sind super die Szenen meine ich, alles wurde ja 2 x gedreht und dann im Computer mit einer speziellen Software so verändert das man 2 x einen Will Smith sieht, der übrigens den 3. „Bad Boys“ Film bald drehen wird und Teil 4. Ich für meinerseits muss sagen, ein Super Film war das heute, 116 Minuten hat er gedauert, und er war keine Minute zu langweilig. Was den Film ja einzigartig macht dass er mit 120 Bildern pro Sekunde gedreht wurde, was aber kein Kino in Europa dafür in Asien spielen kann, weil Ang Lee der Regisseur ist ja Taiwanese, und ja keine Ahnung ich kenne kein Kino, es gibt den Film in 60 oder 120 Bildern, in 4 K und normal in 2 D und 3 D, ja eine Menge und der Film ist in 3 D gedreht und nicht rauf konvertiert und dafür sieht man die Tiefenschärfe anders, man sieht Spiegelungen man sieht alles so super genau und dafür hat auch Will Smith und Konsorten kein Makeup getragen sonst würde man das ja auch sehen dass er eines trägt weil die Auflösung so groß ist. Dafür hat sich auch PETER Jackson bedankt oder bewunderte ihn, weil er den 3. Hobbit Film in 48 Bildern pro Sekunde gedreht hat damals. Dafür sieht alles so überrealistisch aus, dafür wenn der Film ins Heimkino kommt auf Blu Ray oder 4 K am Oled TV dann sieht man die 120 Bilder vielleicht pro Sekunde. Super fand ich auch dass in Cartagena Kolumbien gedreht wurde, in Budapest und Georgia in Amerika ja super Schauplätze übrigens doch muss ich sagen das ein „Mission Impossible“ doch spannender wirkt, ich glaube Ang Lee hat bei der ganzen Action Sequenz Dreharbeitsproblematik vergessen dem Film mehr Tiefe zu geben, mehr Charakter Darstellungen. So verblassen meiner Meinung nach Clive Owen und die böse Janet im Film einfach zu Statisten. Dafür habe ich einen Will Smith und ein paar andere gute Darsteller, die Geschichte fand ich gut, sie ist menschlich und man merkt jederzeit, dass eigentlich das ganze wie in echt ist als wäre es kein Film, so richtig realistisch und nachvollziehbar. Normal in einem Action Film sind Kussszenen unnötig, Liebes Geschnulze sind nicht gut, und dann so Beziehungskisten aber in dem Film passt das, auch wenn ich lieber mehr gesehen hätte von Vater und Sohn von Clay und seinem Junior, auch die Herstellung wie man das machte, wie die Technik hinter Gemini funktioniert, über den Typen am Anfang hätte ich gerne mehr Hintergrund gewusst, da wäre mehr drinnen gewesen im Film trotzdem ist er super. Klar hat der Film seine Schwächen aber er war echt fotorealistisch, weil er auf jjeweils zwei gleichzeitig laufenden Arri-Alexa-XT-M-Kameras mit 120 Bildern pro Sekunde gedreht wurde. Ein bisschen eigenartig wirkt die Technik weil sie einfach so ist dass man nicht gerade sagt das ist so unglaublich das hat noch nie wer gesehen ich weiß nicht ich finde auch 3 D unnötig auch bei dem Film eigentlich, man hätte einfach mehr machen können bei dem Film ich fand ihn aber trotzdem gut auch wenn ich viel kritisiere weil ich ein Kinofan bin ein Popcornfan, weil mir das Thema gefällt und ja leider sind die Dialoge auch nicht das gelbe vom Ei, macht nichts, er ist trotzdem sehr gut der Film. Ach ja 1974 gab es mit Ben Murphy eine 12 Teilige Serie mit dem gleichen teilte wie der Film. Übrigens es gibt auch bei der Nasa ein Gemini Programm. Das Gemini-Programm war nach dem Mercury-Programm das zweite bemannte Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten. Ziel des Gemini-Programms war das Entwickeln von Verfahrensweisen und Technologien für das Apollo-Programm. In seinem Rahmen fanden 1965 und 1966 zehn bemannte Raumflüge statt, bei denen Astronauten unter anderem die ersten amerikanischen Weltraumausstiege durchführten. Worum geht es im Film: Profikiller Henry Brogan (Will Smith) hat das Töten satt und hängt seinen Job bei der US-Regierungsbehörde DIA, dem Verteidigungsnachrichtendienst, an den Nagel. Der entspannte Lebensabend bleibt – wie soll es anders sein – ein frommer Wunsch. Plötzlich ist der Scharfschütze seinen früheren Arbeitgebern ein Dorn im Auge. Sein alter Bekannter Clay Verris (Clive Owen), der inzwischen ein obskures Geheimprogramm leitet, greift zu einer drastischen Maßnahme. Kurzerhand setzt er den Elitesoldaten Junior auf den Ruheständler an. Der erweist sich als ein am Rechner erzeugter jüngerer Will Smith, ist also ein waschechter Klon von Brogan. Was den Film auch auszeichnet ist, dass der Regisseur auf optische Filter verzichtet hat, mitunter kommt mir der Film wie ein Dogma Film vor die es früher gegeben hat oder heute auch och, Tja den Film hätten sie auf alle Fälle besser machen können, viel ist bei dem Film schief gegangen und viel hat man einfach unterlassen zu zeigen, der Film hat keine Tiefe der hat wenig Charakter Stärke dafür ist er menschlich hat super Action hat einen guten Realismus, man hätte einfach mehr machen können doch ich muss sagen der Film hat mir gut gefallen und darum vergebe ich keck 88 von 100 Punkten.
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The Sun ist also a Star, 95 Minuten und ein paar Schluchzereien später. Wie hat der Film gefallen? Coming of Age Drama? Nein ganz sicher nicht, obwohl, naja, der Hauptdarsteller übrigens sieht ein bisschen aus wie Brandon Lee als er jung war, ein fescher Kerl. Die 19-Jährige Darstellerin Yara Sahidi schafft es eigentlich sogar, dass sie als junges Mädchen und auch als älteres Mädchen spielt und das glaubhaft, obwohl ich sagen muß zwischen 19 und 20 er Jahre ist eh kein Unterschied finde ich. Sie ist Single, wunderschön und hat iranische Wurzeln, lernt gerade Persisch reden und schreiben da sie hier in Amerika aufgewachsen ist. Der 1,82 Meter große Charles Melton hat Wurzeln in Süd-Korea, klar ist er ja auch ein Koreaner und ist in Alaska aufgewachsen und spielt auch seine Rolle überzeugend finde ich, wirkt auch gut mit Anzug und Rucksack und ist eigentlich nie so richtig aufgesetzt und blöd im Film, er hat ein gutes Talent für ruhige Rollen muß ich sagen und für mich sind beide Darsteller wie alle anderen unbekannt. Der ist übrigens 28 Jahre alt. Nicola Yoon hat das Buch geschrieben und ja eigentlich ist ein bisschen von ihrem Leben in den Film geflossen aber was genau weiß ich jetzt auch nicht. Sie schrieb das Buch und hat dann mit der Hauptdarstellerin über Instagram öffentlich nach einem Hauptdarsteller gesucht. Das Buch hat nur anders glaube ich, einen Fehler den der Anwalt machte und die Familie nun abgeschoben wurde im Film ist es der Anwalt der versucht erfolglos gegen die Abschiebung zu protestieren. Ach ja, um was geht es? Der Film beginnt mit einem Zitat des Wissenschaftlers Carl Sagan sowie mit Darstellungen des Urknalls und kosmologischen Gedanken, bis wir schließlich im heutigen New York City landen, im Leben der Schülerin Natasha Kingsley (Yara Shahidi), die vor neun Jahren mit ihrer Familie aus Jamaika in die Vereinigten Staaten von Amerika kam. Die Kingsleys müssen das Land morgen wieder verlassen – doch Natasha will die Abschiebung nicht hinnehmen und hofft nach einem erfolglosen Termin bei der Einwanderungsbehörde auf die Hilfe eines engagierten Anwalts (John Leguizamo). Und gerade an diesem Tag lernt sie Daniel Bae (Charles Melton) kennen. Dessen Familie stammt aus Südkorea und betreibt in Harlem ein Ladengeschäft für afroamerikanische Haarpflegeprodukte und Perücken. Daniel hat eine poetische Ader; seine Eltern wollen indes, dass er Arzt wird – und deshalb hat er ein Bewerbungsgespräch, das ihn aufs Dartmouth College bringen soll. In der Grand-Central-Station wird er auf Natasha aufmerksam; am East Broadway verhindert er, dass sie von einem zu schnell fahrenden Auto erfasst wird. Schon bald sind die beiden in eine Diskussion über Liebe verwickelt – und Daniel stellt die These auf, dass sich Natasha im Laufe eines Tages in ihn verlieben werde, wenn sie ihm eine Chance gebe. Was vermisse ich am Film? Nun ja, über New York sieht man nicht, über den Culture Clash sieht man nichts über Sozial Ökonomische Gedanken Projekte der 2 Hauptdarsteller war nichts zu hören, die Geschichten der Protagonisten wurde nur kurz gezeigt, Schicksale die dahinter stehen nicht, es gibt nichts im Film was auf das harte Leben in Amerika hinweist, keine Familien Zwistigkeiten so richtig außer 1 oder 2, und ja es fehlt einfach irgendwas, dass Spannung verursacht und einem die Nackenhaare aufstehen lässt. Interessant finde ich die Geschichte, Daniel der nicht an Zufälle sondern die Liebe und Schicksal glaubt, trifft eine Afro-Amerikanerin der er das Leben rettet und die nicht an Liebe aber an Zufälle glaubt, ja gegensätzlicher geht es wohl kaum doch seine Prognose dass sie sich in ihn verlieben kann ließe sie ihn nur Zeit hat zugetroffen ja das finde ich wieder schön. Die Idee im Film die Geschichte zu unterbrechen um Flashbacks einzustreuen oder Dinge über das All ist ganz nett, so kann man sich denken, he das ganze hat kosmische Auswirkungen aber so ganz geht das alles nicht in mein herz rein, das meiner Holden schon weil die mit Romantik geboren wurde, für mich ist am 2 Meter Oled TV den ich nicht habe, und eine Flasche Mango Saft schon Romantik pur, und natürlich zum Zehnten Mal ein Marvel Film. Der Soundtrack zum Film ist wirklich furchtbar, die Idee das er Karaoke spielt und singt finde ich gut, alle samt spielen sehr natürlich, es ist Liebe in Reinkultur und das hat man schon ewig nicht gesehen keine Alien keiner stirbt, keine Gewalt, keine Vergewaltigung keine rassistischen Angriffe und hinterherfolgende Rettungsversuche mit unmöglichen Waffen und CGI Effekten nein das ist ein straighter ruhiger Film. Ich finde den Film sehr gut und er ist auch gut gespielt und er hat auch ein gutes Feeling was er hinlässt, das finde ich noch mehr wert. Ja ich finde die Story halt ein bisschen überzogen und ein bisschen zu ruhig und es fehlt mir die Action oder die Spannung. Aber so schlecht ist der Film eh nicht. Natürlich könnte man noch mehr aussetzen an der Geschichte aber darum geht es nicht, es geht um den Haupteffekt und das war alles gut gemacht. Ich glaube man kann sich schon ruhig mitfreuen, wenn man einen Film sieht wo es kein Karacho gibt und keine Irren und das ist auch schon positiv. Der Film erinnert mich an „Before Sunrise“ der fast genauso war und der hat mir auch nicht so sehr gefallen, könnte fast ein Remake gewesen sein, jedenfalls es ist ein Feel good Film mit guten Darstellern, fertig. 84 von 100 Punkten.
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Gleich vorweg ich habe Sherlock Gnomes gesehen den vorherigen Film und jetzt den Film, Sherlock Gnomes und ich muss sagen dass er nicht so gut ist wie sein Vorgänger. Gnomeo und JULIA hat 2001 Debütiert, 84 Minuten gedauert, hat 36 Mille gekostet und weltweit an die 194 Mille eingespielt, 7 Jahre später ist die Fortsetzung da, 59 Mille gekostet, 71 Mille weltweit eingespielt, 86 Minuten lange und ist leider etwas langweilig wie ich sagen muss, weil der Witz ist einfach weg von Teil 1, die Spannung und der Witz das Neue, von dem was man sieht, Gartenzwerge eben, und neue Figuren wie Sherlock werden eingeführt, am Anfang wird ein Kerl gejagt, das war Moriarty, halt im Museum und das war so was von blöd, ja nicht blöd in dem Sinne vielleicht langweilig nicht spannend gemacht, Ich weiß nicht. Um was geht es? Im neuen Garten in London soll auch eine neue Führung her. Also verkünden Lord Redbrick (Stimme im Original: Michael Caine) und Lady Bluebury (Maggie Smith), die Gartenleitung schon bald an Gnomeo (James McAvoy) und Julia (Emily Blunt) abgeben zu wollen. Trotz Nepotismus-Vorwürfen stürzt sich Julia sofort in die Vorbereitungen für den nächsten Frühling, während sich Gnomeo ein wenig vernachlässigt fühlt, weil seine Frau sich plötzlich nur noch für ihren Job zu interessieren scheint. Aber der Ehekrach muss warten, als kurz darauf alle Gartenzwerge mit Ausnahme von Gnomeo und Julia von einem Unbekannten entführt werden. Zum Glück tauchen in just dem Moment Sherlock Gnomes (Johnny Depp) und sein Assistent Dr. Watson (Chiwetel Ejiofor) auf, um den Fall zu untersuchen. Alle Hinweise deuten auf den Meisterverbrecher Moriarty (Jamie Demetriou) hin, aber das sinistere Tonmaskottchen eines Kuchenherstellers wurde ja beim letzten Zusammentreffen mit Holmes zerschlagen. So das ist Mal die Handlung, Ich weiß nicht, ja in dem Film werden natürlich viele Dinge eingestreut aus anderen Filmen, man hat viele Anspielungen aber das macht den Film trotzdem nicht besser. Der Film ist irgendwie mehr auf Sherlock getrimmt aber nicht auf Gnomeo und JULIA der übrigens eine Fortsetzung erfahren wird angeblich. Ich fand Moriarty so blöd und verrückt übertrieben dargestellt das war keine gute Figur irgendwie, also wie man sie darstellte, dann war der Film auch nicht sonderlich spannend, dann ist mir zu wenig Gnomeo dabei, die Figuren die Gartenzwerge verschwinden irgendwie, die sieht man im Film wenig, bei Teil 1 war das noch ein lustiges Treiben, aber jetzt, ich weiß nicht. Was mir im Film abging ist die Detail Treue von den Disney Filmen oder Pixar aber das ist hier nicht der Fall weil es ja Figuren sind, sehen auch nicht so gut aus, irgendwie kommt mir der Film vor wie „Emoji – der Film“ er hat ein gutes Thema ist aber nicht gut umgesetzt. Bei Teil 1 waren übrigens 7 Leute am Drehbuch beteiligt, der Film konnte irgendwie kein Studio so richtig überzeugen doch dieser hier na ich weiß nicht. Für mich sind die Figuren ein bisschen hölzern, zu viel Sherlock ist zu sehen, die Nebenfiguren wirken blas etwas, Sherlock übertrieben englisch, Moriarty wie ein irrer Depp, ich hätte gerne die Gartenzwerge mehr gesehen dann war auch irgendwie nicht gut das man keine Interaktionen gestartet hat zwischen Zwergen und Menschen das hätte ich gerne gesehen alles geht so sang und klanglos vorüber ohne Menschen und das ist irgendwie blöd gewesen. Ja die Story ist gut, die Zwischendinger mit den SW Farben und den Figuren ist nicht so gut, das hat nicht gepasst und ich finde es auch nicht spannend gemacht irgendwie, das war eigentlich nur mehr oder weniger das man die Zeit glaube ich strecken kann sonst wäre der Film nach 60 Minuten vorüber ja egal. Es ist ein netter Film nicht spannend, Teil 1 war besser, dem gab ich 88 Punkte oder so und jetzt der hier 73 von 100 Punkten, das ist aber eh schon genügend.
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- sherlock
- zeichentrick
- (und %d Weitere)
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Klar war die Geschichte schon mal da, ein Buddy Movie, ja nichts neues aber wie die 2 interagieren irgendwie schon nett. Natürlich gibt es auch wieder so eine Szene wo man, wenn man aufpasst, immer sieht dass da dauernd was sich verändert. Das war als die beiden in einer Badewanne sitzen wo dann Cohen zu seinem Bruder Mark Strong meint dass seine Schwänze sich berührten und im Hintergrund wechselt dann das Geschirrspülmittel. Beste Szene war das aber mit den Elefanten ja das ist was für das Kino, jedenfalls so dämlich beklopft ordinär irgendwie und abartig nein das ist nicht mehr normal. Ich frage mich wie der Typ auf solche Ideen kommt, der hat irgendwie ein Faible für Sachen die irre sind. Gut dass er nicht Regie führte, sondern ein guter Bekannter Regisseur. 83 Minuten dauert der Film, 6 Millionen US $ in Amerika und 25 Millionen US $ weltweit hat er eingespielt. Jedenfalls ist ein britischer Komiker und Schauspieler, der besonders für die durch ihn verkörperten Figuren Ali G, Borat, Brüno und Admiral General Aladeen bekannt ist. Und ich mag ihn irgendwie, er hat irgendwie was das sonst keiner hat, er sieht gut aus in Wirklichkeit, ist ein netter Mensch, hat Familie, ist freundlich aber irre ordinär was ich nicht so verstehe, aber macht nichts, im Film passt das gut. Ach ja er ist aus einer jüdischen Familie und kurz mal die Handlung: Die zwei Brüder NOBBY und SEBASTIAN wurden bei ihre Geburt getrennt. Während 28 Jahre vergingen hat NOBBY ein gemütliches Leben mit seiner Freundin DAWN GROBHAM (Rebel Wilson, ja die kann sich super selber verarschen als Dicke übermütige Blonde Lady, und passt gut in diese abgedrehte Komödie) und seinen Kindern im Nordosten Englands aufgebaut, 11 hat er übrigens davon die man sogar glaube ich mal zusammen sieht und wie das geht ,ja keine Ahnung, jedenfalls ist er kein Kostverächter wenn es um beleibtere Frauen geht, mal so gesagt, ja und während sein Bruder ein aufregendes Leben als Spion führt. Trotz allem vermisst NOBBY seinen kleinen Bruder und macht sich auf die Suche nach ihm. Bei einer geheimen Mission treffen die beiden Brüder aufeinander, wobei Sebastian wenig begeistert ist. Den SEBASTIAN hat einen finsteren Plan aufgedeckt der die gesamte Welt in Gefahr bringt und er selbst wird auch noch beschuldigt bei dem Plan beteiligt zu sein. Nun ist NOBBY seine letzte Hoffnung. Witzig auch das Cohen um 8 Jahre jünger ist als Schauspielkollege Strong und aber seinen älteren Bruder spielt, übrigens als JODIE FIGGIS, die Dame beim Geheimdienst mit der SEBASTIAN Kontakt hat, das ist Isla Fisher und die hätte man mehr in Szene setzen können die hat keine so gute Rolle gehabt dafür aber Penelope Cruz, als RHONDA GEORGE, als Frau mit Geheimnis ja da muss ich sagen gute Idee nur kommt die auch nicht so gut in Szene ,da hätte man auch mehr machen können, z.B. das Drehbuch anders schreiben. Geschmacklich witzig und unter der Gürtellinie ist der Film bei einer Szene, ja die ist echt etwas das man noch nie sah, Ich dachte ich sah schon alles, aber muss man auch nicht aber egal. Der Film ist so gedreht das man einfach lachen kann und dass er auch spannend ist, ja witzig ist wie NOBBY draufkommt im Film dass Leute abknallen Spaß macht weil man ja kein Schamgefühl hat mit einer Waffe, ja das stimmt, und dass eben Leute wir alle der Abschaum sind, die Armen Leute die aber Spitäler führen und die Welt regieren ja das stimmt auch und auch stimmt, oft sind beleibtere Frauen besser als dünne weil sie einfach gemütlicher sind ja das ist auch eine gute Botschaft, aber der Rest naja eben ein Film mit Spaßfaktor und Ekelfaktor auch ein bisschen aber das ist halt Cohen. Der Film hat trotzdem eine nette Story, ist gut gemacht, hat Action und Spaß, ist nicht übel, ich habe mich mit meiner Freundin teilweise gebogen vor Lachen, oder eher ich, sie gab ja nach und ich muss sagen nach 80 Minuten ist der Film vorbei, aber er ist empfehlenswert, irgendwie schon. 85 von 100 Punkte.
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Filmkritik: Duff, hast du keine, bist du eine
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Ari Sandel heißt der Regisseur, hat 2015 den Film gemacht, 99 Minuten lange und sein Erstlingswerk und so ein lustiger Film. Sicher ist er wie viele andre dieser Art. Der ist ungefähr so wie Britney Spears in „Not a Girl“ oder Lindsay Lohan in „Bekenntnisse einer Highschool-Diva“ ja und es ist fast auch dieselbe Geschichte. Ein Mädchen, 2 Freundinnen, ein Mädchen das hässlich ist dann wird es unbeliebt dann wieder beliebt meine Güte was die für Sorgen haben denkt man sich. Der Film lebt hauptsächlich von der 1988 geborenen Mae Whitman, ein Talent sondergleichen, echt super, Außenseiter, Freak, Horrorfan und bekannt aus „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ wo sie auch so ähnlich spielt, die hat ein Image dass sie nie loswird. Sie spielt ja BIANCA PIPER, die Mutter ist DOTTIE, geschieden, den Hund hat der Ex, sie die Tochter auch schon mal witzig, und die Mutter ist berühmt und reich und sucht Mann, BIANCA sucht Coolness und verliebt sich in TOBEY. Aber ganz von vorne. BIANCA PIPER ist Fan von Horrorfilmen, etwas zu klein, zu burschikos und zu pummelig und eignet sich daher perfekt als DUFF (Designated Ugly Fat Friend, engl. für „Ausgewiesene hässliche, dicke Freundin“). Dass sie von allen hinter ihrem Rücken so genannt wird, um sie von ihren schönen, schlanken und beliebten Freundinnen JESS und CASEY abzugrenzen, findet sie allerdings erst in ihrem letzten Highschooljahr heraus. Um ihre Rolle als hässliches Entlein abzulegen und ihren Schwarm TOBY zu erobern, beschließt sie, ihr Leben zu ändern. Sie holt sich Hilfe von ihrem sportlichen Nachbarn WESLEY, der eine On-Off-Beziehung mit der Schulzicke MADISON MORGAN führt. Er macht mit ihr einen Crashkurs in Sachen Flirt-Kompetenz und im Gegenzug gibt sie ihm Nachhilfe in Chemie. Der Film hat einen herrlichen Vorteil, niemand nimmt sich hier ernst und es ist wahr, wenn du klein fett oder hässlich bist jeder mag dich, aber du hast keine Freunde, dich liebt niemand, wer liebt schon eine Duff und im Film kommt das gut rüber aber das Beste ist ja, jeder oder viele waren schon mal eine Duff, hat ihr auch der Lehrer erzählt, der kleine dicke Pummelige, den spielt Ken Jeong, der Typ aus „Hangover“ der Asiate. Der ist Koreanische Abstammung übrigens und ist ein witziger Kerl, ein so ruhiger netter Typ und der passt hervorragend als Chemielehrer. Überhaupt der Film ist witzig, er ist intelligent, einer der besseren Komödien, einfach super. Allison Janney die ja die Mutter von der Duff spielt, Dottie, ist bekannt aus „Tammy - Voll abgefahren“ und spielt hier nicht so witzig aber ulkig, irgendwie sarkastisch, weiß nicht, einfach nett, überfordert beschissene Mutter aber nett. Interessant im Film auch wenn die Haare von BIANCA, alleine wie man schon so auf einen Namen für einen Film kommt, einmal links und einmal rechts sind, einfach süß. Madison im Film übrigens ist 9 Jahre jünger als die echte Schauspielerin die ja die BIANCA spielt, ja man glaubt gar nicht wie gut Frauen sich schminken und herrichten können, alle Altersklassen deckt das ab. So was haben wir hier? Eine High-School Komödie, ja das ist gut und nett, mehr nicht. Ich habe aber lachen müssen. Der Soundtrack fasst ungefähr 31 Lieder ab oder so, ja und sonst technisch gesehen ist der Film gut aber das ist egal. Es geht um die Geschichte. Durch das direkte starke und selbstbewusste lustige Auftreten der Hauptdarstellerin die diese Rolle echt mit Bravour spielt, total überzeugend und auch witzig mit einem Schuss zur Selbstverarschung, muss ich sagen einer der besten Komödien der letzten Zeit. Überhaupt auch die anderen spielten sehr gut, alleine Wesley im Film der war ein bisschen eine Niete ob jetzt seine Rolle so viel Dämlichkeit oder Dummheit verlang, keine Ahnung. Der ist hauptsächlich nett muskulös aber dafür reißt die Darstellerin der BIANCA alles raus. Die 2 Darstellerlinnen der Mädchen der Freundinnen von BIANCA, uff das sind hübsche Mädchen aber die Idee dahinter süß, dafür die Mädchen, echt so richtig hübsche Chicks, aber auch leider wenig Ausdruck dafür die Idee im Film, super schön liebt super einfach. Der Film hat also für mich Wortwitz, und sogar meine ernste und intelligente Freundin hat über einige Witze gelacht, ich dagegen dachte mir dass ich früher auch mal so war, hässlich, nett, freundlich, offen, spannend, Horrorfreak, intelligent dicklich, nun gut meine Freundin meint das bin ich auch jetzt, außer intelligent. Nun ja ich mußte viel lachen. Was störend war, der Film ist vorhersehbar meistens und vieles wird dir einfach so serviert das du es kapieren musst, ja es wird nichts dem Zufall überlassen macht aber nichts, ich finde ihn sehr lustig gut und süß und darum vergebe ich 90 von 100 Punkten. -
Wenn David Koepp einen Film macht, wird sich wohl keiner dafür interessieren, außer man kennt „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ wo er das Drehbuch geschrieben hat. 104 Minuten Komödie, 104 Minuten Spannung, und super Darsteller. Wer? Johnny Depp spielt CHARLIE MORTDECAI, Gwyneth Paltrow die Ober Zicke in Hollywood spielt die süße verführerische JOHANNA MORTDECAI, und ich muss sagen die 2 sind ein super Paar, obwohl ich den Depp viel besser finde als alle im Film. Dann Paul Bettany, der Typ ist 1,92 oder so groß, der spielt JOCK STRAPP, einen James Bond Verschnitt der alles aushält, alle 30 Minuten als Running Gag wird er fast umgebracht, erlebt lauter gefährliche Dinge und ist einfach ein sarkastisch zynischer sehr guter verlässlicher Butler. Dazu kommt der nette und freundliche, nie schlecht aussehende Ewan McGregor der Inspector MARTLAND spielt. Ja der Typ kann einfach nicht schlecht und böse aussehen. Dann Jeff Goldblum der fast 2 Meter groß ist, was man anmerkt, der spielt MILTON KRAMPF der mit seiner Frau GEORGINA, die so eine Kampf Lesbe ist, die ganze Kunstwelt intern aufmischt. Dazu kommt noch der eine oder andere, egal, das sind die Darsteller. 60 Millionen US $ hat der Film gespielt, aber leider ist er nicht so erfolgreich, ein herrlicher Film, echt spannend und wirklich gut. Hauptdarsteller und Regisseur haben am 9.6.1963 übrigens Geburtstag, auch nicht so üblich dass man so was in der Filmbranche hat. Übrigens wer mal mitzählen will, 65 x nennt Jock seinen Chef Sir. Und die 2 Typen, Darsteller und Regisseur machten zusammen bereits den Film „Das geheime Fenster“, und wer auf Johnny Depp steht, hier kann er als ernste Lachnummer wieder sein ganzes Talent zeigen. Wer sich den Film ansieht wird 2 Dinge bemerken, ein herrlicher Cast, super Darsteller die gut wirken aber ein Drehbuch das langweilig ist, leider keine Action bietet, zu wenig Witz hat, einfach gemacht ist, nicht so lustig wie er sein sollte, er hat einige Längen aber trotzdem muss ich sagen, der Film ist gut, mir hat er gefallen, ich habe gelacht, die ganzen witzigen Dialoge, die waren zwar selten aber gut, dann die Running Gag mit Jock, das sind so Dinge wo ich sage, der Film ist nicht übel. Was mich gestört hat, er macht Witze über seinen Schnauzbart, er spielt exzentrisch aber oft zu viel, oder einen Deut zu viel, er spielt weniger lustig als Pirat, leider, der Film ist zu wenig dramatisch, wer wirklich super ist, Bettany, als ewig geiler, voll loyaler Butler der Käse hasst und so ziemlich jede Kampfkunst beherrscht wenn es drauf ankommt und dauernd legt er ein Mädchen flach, das kann man schwer erklären ist aber im Film witzig. Für mich ist der Stoff zu wenig anspruchsvoll lustig, ja er ist lustig aber so richtig, naja ich weiß nicht. Macht nichts, mir hat er trotzdem gefallen. Ich bin aus dem Kino raus und habe nur ein klein wenig nachher Lachen müssen. Ich kann den Film schon empfehlen auch wenn die Handlung etwas gewöhnungsbedürftig ist. Um was geht es? Kunstsammler Charles Mortdecai lebt in Saus und Braus, besitzt er doch neben einer ansehnlichen Gemäldegalerie auch ein pompöses Anwesen und eine ähnlich pompöse, anspruchsvolle Ehefrau namens Johanna. Nachdem eine Gaunerei mit Butler Jock Strapp schief gelaufen ist, weil ihnen ihr letztes Betrugsopfer auf die Schliche kam und für ordentlich Ärger, blaue Flecken und Geldnot sorgte, steckt Mortdecai bis zum Hals in Schulden. Um also weder Frau noch Haus und Grund zu verlieren, sucht der Teilzeitgauner nach neuen Geldquellen. Als ein unbezahlbares Goya-Gemälde spurlos verschwindet, wittert Mortdecai seine Chance und den gewaltigen Finderlohn. Dumm nur, dass das Kunstwerk eine Weltreise quer über den Globus unternimmt und sich zudem sein einstiger Schulfeind und jetziger MI5-Agent Alistair Martland ebenfalls an die Fersen des Goldesels auf Leinwand heftet und ein Auge auf Mortdecais Frau geworfen hat. Ob der mühsam gezüchtete Bart, auf den Charles so stolz ist, die Ehe retten und Mortdecai das Gemälde wohl noch vor Martland finden kann oder er sich gar auf Mortdecais Seite schlägt? Ich habe jedenfalls Lachen müssen, so super ist der Film nicht aber für einen vergnüglichen Kinoabend alle mal gut, ich würde sagen 81 von 100 Punkten vergebe ich schon, auch wenn ich einige Längen gespürt habe im Film. Der Film ist so richtig gut gelaunt und in der warmen Jahreszeit so richtig ein kleiner Sommerfilm, Kostüme und Musik sind nett mehr nicht. Alles in allem ein netter Familien Film, eine nette Komödie mehr nicht.