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69 Millionen US $, 137 Minuten lange, 110 Millionen US $ Einspiel weltweit. Der Film hat einen guten Cast muss ich sagen. • Jennifer Lawrence: Dominika Egorova • Joel Edgerton: Nathaniel „Nate“ Nash • Matthias Schoenaerts: Ivan Egorov • Charlotte Rampling: „Matron“ • Mary-Louise Parker: Stabschefin Stephanie Boucher • Jeremy Irons: General Vladimir Korchnoi • Joely Richardson: Nina Egorova • Ciarán Hinds: Colonel Alexei Zyuganov • Thekla Reuten: Marta Yelenova • Hugh Quarshie: Simon Benford • Sakina Jaffrey: Trish Forsyth • Douglas Hodge: Maxim Volontov • Bill Camp: Marty Gable Und ich kann sagen dass die Darsteller allesamt gut gespielt haben, ja sicher man kann auch hier oder hier was meckern, aber im Grunde waren alle gut. Lawrence spielt in dem Film immer gleich das muss ich schon sagen, irgendwie hat die das nicht so ganz geschafft, den Sprung etwas anders zu spielen, also ich will damit sagen sie hat den gleichen Gesichtsausdruck, sie hat die gleiche Mimik die sie immer hat und sie hat irgendwie etwas verpasst zu lernen, nämlich Glaubwürdigkeit. Sicher habe ich ihr abgenommen das sie eine Spionin ist, aber im Gegensatz zu „Salt“ da muss ich sagen, Jolie ist eine Spionin, Lawrence spielt eine Spionin. Interessant war als ich mir im Film dachte he das Gebäude kenn ich doch, in dem Gebäude wo Maxim Volontov gearbeitet hat, ja da habe ich mich erinnert, das ist in Bratislava, ja Ich war schon oft in der Stadt, wunderschön von vorne bis hinten. Ach ja, der Film ist die vierte Zusammenarbeit von Regisseur Francis Lawrence mit der – nicht mit ihm verwandten – Schauspielerin Jennifer Lawrence, aus den Panem Tributen. Also mal die Handlung: Die russische Primaballerina DOMINIKA EGOROVA kann nach einer Verletzung ihren Beruf nicht weiter ausüben. Als sie daraufhin von ihrem Onkel IVAN EGOROV, dem Vizedirektor des russischen Geheimdiensts SWR, ein lukratives Angebot von der Regierung erhält, sich zu einer Agentin ausbilden zu lassen, willigt sie aufgrund von Geldnot ein. So wird DOMINIKA Teil des sogenannten Sparrow-Programms, in welchem die Elite der russischen Spione ausgebildet wird. Das Training strapaziert ihre körperlichen und psychischen Grenzen; sie bricht jedoch nicht ab und schafft es durch das Programm. Ihr erster Auftrag als Sparrow ist die Überwachung des CIA-Agenten NATHANIEL (Nate) NASH. Dieser hatte sich vor geraumer Zeit im Gorki-Park mit einem russischen Maulwurf getroffen und ist einer der wenigen CIA-Agenten, die dessen genaue Identität kennen. Da NATE nicht mehr nach Russland zurückkehren kann und der Maulwurf nur mit ihm Kontakt hält, wird NATE von der CIA nach Budapest entsandt, in der Hoffnung, dass er dort wieder Kontakt mit ihm aufnimmt. DOMINIKAS Auftrag ist es NATES Vertrauen zu gewinnen umso die Identität des Maulwurfs zu lüften. In Budapest angekommen muss DOMINIKA sich die Wohnung mit MARTA – einem weiteren Sparrow – teilen. Deren Auftrag ist es, einen Deal mit einer amerikanischen Stabschefin namens BOUCHER einzufädeln, in dem diese US-Geheimunterlagen für 250.000 Dollar an den SWR verkaufen soll. Dominika nimmt derweil Kontakt mit Nate auf. Um sein Vertrauen zu gewinnen lässt sie zu, dass er ihre wahre Identität herausfindet. DOMINIKA bietet Nate und der CIA an, als Doppelagentin zu arbeiten. Um auch die CIA zu überzeugen, nimmt sie Martas Vorarbeit mit Boucher für sich in Besitz. Zur Bezahlung eröffnet sie in Wien ein Bankkonto. MARTA rächt sich daraufhin an DOMINIKA, indem sie den Amerikanern bekannt gibt, dass Dominika ein Sparrow ist. Als Reaktion darauf wird MARTA von SIMIONOV – einem Auftragskiller des SWR – gefoltert und ermordet. Dies dient gleichzeitig als Warnung an DOMINIKA, sollte sie Staatsgeheimnisse verraten. In einem Hotel in London kommt es zum Treffen mit BOUCHER. Da DOMINIKA nun auch für die CIA arbeitet, tauscht sie die von BOUCHER erhaltenen Disketten aus, sodass die echten Informationen im Besitz der Amerikaner bleiben. BOUCHER nimmt anschließend das Geld und verlässt das Hotel. Von CIA Agenten verfolgt, läuft BOUCHER vor einem LKW, der sie erfasst und tötet. Die Russen, die inzwischen Wind von DOMINIKAS doppeltem Spiel bekommen haben, beordern sie daraufhin nach Moskau zurück. Dort wird sie zunächst verhört und dann gefoltert, weil man ihr die Schuld an BOUCHERS Tod gibt. DOMINIKA kann ihren Onkel dazu überreden, ihr eine letzte Chance zu geben, da die Identität des Maulwurfs immer noch nicht geklärt ist. Zurück in Budapest nimmt sie wieder Kontakt mit NATE auf und gibt ihm die Absicht bekannt, überzulaufen. Im Austausch für Staatsgeheimnisse möchte sie 250.000 Dollar auf das Bankkonto in Wien überwiesen haben. NATE willigt ein und die beiden verbringen die Nacht miteinander. Als DOMINIKA am nächsten Morgen aufwacht findet sie Nate von SIMIONOV gefesselt vor, der ihn foltert, um an den Namen des Maulwurfs zu kommen. DOMINIKA gibt zunächst vor, auf SIMIONOVS Seite zu stehen, tötet ihn aber mit NATES Hilfe. Im Krankenhaus nimmt schließlich der Maulwurf Kontakt zu ihr auf. Es handelt sich um General VLADIMIR KORCHNOI, der mit der Entwicklung des politischen Systems in den letzten Jahren unzufrieden ist und ihm auch die Schuld am Tod seiner Frau gibt. Da KORCHNOI vermutet, bald enttarnt zu werden, bietet er DOMINIKA an, sich ausliefern zu lassen, um DOMINIKA dadurch zu rehabilitieren. Und es geht wüst weiter. Da spielt im Film eine Charlotte Rampling mit, meine Güte ist das ein Monster, eine Frau die Leute ausbildet, die Huren sein sollen die Killer sein sollen, meine Güte was für eine bösartige Frau, die wirkt irgendwie so arg, Ich weiß nicht, die hat irgendwie das Talent einfach grauslich und eigenartig und bösartig zu wirken. Was für ein Haudrachen. Ich mag sie als Schauspielerin aber in dem Film ja ich weiß nicht, zu kurz kam sie aber das reichte eh, mehr Rolle war für sie nicht nötig und was mich immer wundert, die Frau hat so arge Augen die wirken irgendwie futuristisch glänzend Silber Albino Artig, keine Ahnung. Dann Joel Edgerton, ja der ist ein netter guter Bekannter Schauspieler, den Australier kennt man vielleicht aus dem Film „Exodus: Götter und Könige“ und ja irgendwie ist er ein guter Darsteller und er spielt die Rolle glaubhaft muss ich schon sagen. Jeremy Irons habe ich gerne wieder gesehen der ist wirklich ein guter Darsteller obwohl mir der Name ja gar nicht eingefallen ist, warum der Film übrigens so wenig Geld eingespielt hat ist klar, er ist kompliziert und um 20 Minuten zulange, er hat ein paar deftige Szenen die man nicht so hätte zeigen müssen und ja das mit der vielen Gewalt, nein danke das muss nicht sein meiner Meinung nach. Hinds und Richardson haben kleinere Rollen gespielt, waren wie immer aber wie gesagt das ist so auch nicht unbedingt wichtig denn die spielen keine Hauptrolle, das ist rein auf Jennifer getrimmt. Jedenfalls ich mag Spionage und Aufklärung und Heist Filme aber dieser hier ist eher einfach und zu kompliziert, will sagen, die Handlung ist kompliziert aufgebaut und das Ganze ist aber Recht einfach gestrickt und die Idee naja ich habe schon besseres gesehen. Leider ist der Film zu wenig spannend, und man sieht Lawrence nackt, meine Güte das hätte ich von der nicht gedacht, aber bei der Schauspielerin ist wohl eh nichts so ungewöhnlich. Finde ich auch übertrieben oder unnötig die Szene, aber ja ist halt so Film. Ich habe schon bessere und auch schlechtere Filme gesehen aber dafür waren die Drehorte in Budapest und Bratislava schön, ich kenne beide Städte etwas und ich finde das einen netten Wiedererkennungswert. So gesehen kann ich mit dem Film nicht allzu viel anfangen aber er ist wie gesagt nicht übel und auch nicht schlecht und ich kann ihn schon empfehlen und ja deshalb vergebe ich mutige 81,10 von 100 Punkten.
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2015 gemacht, Paul Feig ist der Regisseur. Kennt man aus „Taffe Mädels“ ein guter Regisseur, müsste schon reichen. Nun gut, 118 Minuten dauert der Film, Die vollschlanke Melissa McCarthy spielt Susan Cooper, der Ernste Jason Statham spielt Rick Ford, dann Jude Law, Bradley Finde, hinzu kommt noch Rose Byrne Rayna Boyanov, die Schauspielerin kennt man aus „X-Men: Erste Entscheidung“ und dann ist vielleicht noch zu erwähnen dass der Film in kurzer Zeit in Amerika 45 Millionen US$ eingespielt hat und 102 Millionen US $ weltweit, und warum? Ganz einfach, weil es gute Darsteller gibt, Mega abgefahrene Sprüche, und einfach eine nette witzige Handlung. Und nur weil die 1,57 Meter kleine Melissa, Mutter von 2 Kindern, Stand Up Komödiant gewesen, 1970 geboren, wieder mal beweist, witzig können Frauen allemal sein. Unzählige Filme veralbern Spionagefilme, man denke nur an Mr. Bean und seine 2 Filme. Also wieso hat der Film dann eine Berechtigung? Keine Ahnung, muss man selber sehen. Die Darsteller sind etwas überzeichnet, aber lustig, sie spielen Recht glaubhaft und sind auch gut in Szene gesetzt. Es ist eine lustige Idee gewesen vom Regisseur dass man die ganzen Darsteller in einer CIA Spionage Verfilmung einsetzt, auch wenn man schon genügend über den CIA gesehen hat, egal es ist trotzdem lustig. Melissa ist ein Orkan, die Frau tritt auf, und ja sie ist da, sie ist wie ein Hochhaus voller Witz, jede Speckfalte der 100 Kg Frau ist unerotische witzige fette Freude, sie macht einfach das was andre nicht können, schauen, reden denken und lustig sein, bei so vielen Szenen, sie setzt sich selber in Szene, sie verarscht sich selber, sie wirkt glaubhaft, sie hat etwas das andere nicht haben, und zwar Charisma, und zwar mehr als ein halber Kontinent. Der Film ist wie eine Art Dauerfeuer der guten Dialoge, witzig wenn Jason Statham auftaucht, oh Mann so viele Sprüche habe ich noch nie gehört in kurzer Zeit ja vielleicht im nächsten 2. Teil von „Ted“ mit Mark Wahlberg, auf den Film freue ich mich schon, Trailer sieht gut aus. In letzter Zeit war ja wenig Witziges im Kino, meistens war es unter der Gürtellinie was ja ok ist aber meistens waren es Filme di blöde sind. Was mir am Film gefällt, er verliert nie den roten Faden, er ist nie ordinär, er ist nie übertrieben, fast kann man an Allzeit Klassiker wie „Nackte Kanone“ denken oder „Hot Shots“ aber der glaube ich der tritt sehr gut in deren Fußstapfen. Bis auf 2 oder 3 Szenen und Einzelbilder muss ich sagen war der Film einfach super. Die Handlung ist ja jetzt nicht so der Overburner. Also es geht um BRADLEY FINDE, den ja Jude Law überzeugend und nett spielt, ja er ist jetzt im Film nicht so der Super Typ aber macht nichts, er ist beim CIA angestellt und ist ein Spion, einer der Besten die Amerika je hatte. In Europa ist er und soll einen gefährlichen Atombombenhändler dingfest machen und verhaften. Immer im Ohr hat er so einen Apparat der ihn nach Langley in VIRGINIA verbindet, dort wo SUSAN COOPER ist, die immer sagt was er zu tun hat wo die Feinde sind, weil ja alles mit Wärmebildkameras überwacht ist. Eines schönes Einsatzes wird FINDE getötet, RAYNA ist es, die ihn umgebracht hat, die Tochter vom Waffenhändler den zuvor FINDE getötet hat, Rache ist süß. Leider gibt es ein Problem, RAYNA ist noch gefährlicher, taffer und schneller als Ihr Vater und sie kennt jede Identität von jedem CIA-Agenten der gerade im Einsatz ist. Jetzt ist guter Rat teuer, die Chefin vom CIA versucht einen neuen Agenten zu finden aber jeder dürfte bekannt sein, also gibt es nur eine Möglichkeit, die Chefin muss in den sauren Apfel beißen und die übergewichtige SUSAN die sich freiwillig meldet, die wird dann die Nachfolgerin von FINE, die soll nur observieren und beobachten und dafür sorgen das RAYNA auffliegt, denn die will die Atombombe vom Vater verkaufen, gegen viel Geld, 100 Millionen US $, und sie soll den CIA nun auf die richtige Spur bringen, doch da gibt es Probleme, sie will RAYNA selber fangen und ihr zur Hilfe gesellt sich Jason Statham. Das kann ja heiter werden. Nichts besonders oder? Wenig Drehbuch, wenig Plot na und? Der Film ist so was von lustig. 1. Auftritt von Statham, er hat 179 Giftsorten geschluckt um einen Giftschluckerring zu unterwandern, er hat sich mit Radioaktivität vergiftet und hat seinen linken Arm angenäht, und nebenbei ist er 2 x ertrunken und wiederbelebt worden, er hat sich mit einem Defibrillator selber gerettet und, und, und, ich kann das gar nicht erzählen, ich bin echt außer Rand und Band, der Film ist so was von gut, so was von witzig, ich bin sicher 100 Tode gestorben vor Lachen Unzählige Male bin ich am Boden gefallen, bin gegen den Vordermann gerutscht, meiner Freundin auf die Schulter gefallen und ich muss sagen, eines ist neu, der Film zeigt eine Frau in einer Männerwelt, und das ist neu meiner Meinung nach. Nun er ist lustig der Film, er macht Spaß, er ist witzig, er ist wirklich gut und selten habe ich so gelacht. Ich habe dann zwar aufgehört weil aber Mitte des Filmes ist etwas die Luft raus, darum wird der Film nie unter die Besten 10 sein, der lustigsten Komödien der Welt aller Zeiten die je gedreht worden sind, aber an Platz 11 -20 auf alle Fälle. Es gibt viel zu sehen von Rom, von Paris und Budapest, was ich an dem Film mag, Selbstironie, das ist super, was ich nicht mochte, zu viel Ordinäre Sprachweise und 2 x sieht man, aber das soll man im Film selber sehen nun einiges passt nicht dazu, etwas grauslich ist der Film auch, etwas makaber was ich nicht so sehr mag, und einige Sachen hätte man weglassen können, sogar der Schluss ist super und ich muss sagen, unbedingt bitte einen 2. Teil drehen. Die Idee von Verballhornung von Agenten-Filmen ist wie gesagt nicht neu ,aber hier gut gelöst worden viel Selbstironie, Szenen mit einem gewissen Augenzwinkern, und mit einer Menge Wortwitz, daraus sind gute Komödien gemacht und ich finde Melissa ist eine herrliche Darstellerin, sie ist witzig trotz Ihrer wenigen Filmauftritte in ihrem Leben, sie hat mehr Charme als so jeder andere der einer Klomuschel ähnlich ist, es gibt sogar gute Nebendarsteller die dann super in Szene gesetzt werden, und ein herrlich super cooles Gefecht und ein paar geile Fights, einfach super. Dann dazu Finde, Jude Law mit Anzug, so richtig James Bond like und dann so eine Pfeife, und dann Statham, meine Güte, ich packs noch immer nicht. Egal, der passt wirklich toll, ein Gag jagt den nächsten aber ab der Hälfte ist echt Sense, leider. Schade dass die Handlung so hanebüchen ist, aber das ist es vielleicht das den Film so gut machen lässt. Was ich nicht so super finde ist dass die Darsteller nicht so gut sind, dass sie oft nicht so echt spielen, dafür aber ist Statham ein echter Erfolg für den Film, ich glaube ich sehe ihn mir noch mal an. Mir gefiel auch der Bösewicht, die Frau, Rayna, die hat so was von argen Dialogen drauf, leider gibt es auch was zum Fremdschämen und eine unnötige Szene bei einem Fight, aber macht nichts. Die Locations im Film sind auch nicht übel, unnötig war auch Kollegin NANCY im Film, die hätte man besser in Szene setzen können, Action gab es genügend und auch Fights, ja sonst war er wirklich gut der Film. Schade dass er nicht besser war, trotzdem, ein Erfolg, 90 von 100 Punkten.
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