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  1. Ja ich mag den Film ich mag Katastrophenfilme, ich mag Filme die realistisch sind, sicher hätte man bei dem Film noch mehr die Daumenschraube anziehen können das ist dann ein Punkte Abzug, ja man hätte mehr die Katastrophen sehen können, weniger die Darsteller im Vordergrund. Der 119 Minuten lange Film mit 373 Crew Mitgliedern, und 75 Darstellern hat meiner Meinung nach den Nerv genau getroffen, denn in der heutigen Zeit wo so viel passiert, kann auch das passieren, ja ein Asteroid von gigantischem Ausmaß kann die Erde treffen jederzeit und wir haben keine Vorwarnung. Vermisst habe ich natürlich die Dinge so Ideen wie damals bei meinem Lieblings Katastrophenfilm oder einen davon, „Armageddon“ und mir ist egal ob der realistisch ist, oder „2012“ da hat man mehr gesehen aber dieser Film hier trifft auch sehr ins Schwarze und ich sage gleich, 90 Punkte. Die Handlung: Eigentlich wollte John Garrity (Gerard Butler) nur ganz gemütlich mit seiner getrenntlebenden Frau Allison (Morena Bacardi) und ein paar Freunden den Geburtstag seines Sohnes Nathan (Roger Dale Floyd) feiern. Doch als er gerade unterwegs ist, um noch Getränke für die Party zu besorgen, erhält er eine seltsame Nachricht, dass er und seine Familie sich bereithalten sollen für eine Evakuation. Zunächst unschlüssig, was er davon halten soll, ahnt er bald, was dahintersteckt: Der Kometenhagel, der seit Tagen schon die Nachrichten dominiert, nimmt einen anderen Verlauf als zuvor vorhergesagt, die Erde steuert auf eine große Katastrophe zu. Als diese Nachricht publik wird, bricht bald überall eine Panik aus und die drei haben alle Hände voll zu tun, um gemeinsam in Sicherheit zu fliegen … Sollte man in dem Katastrophenjahr 2020 tatsächlich einen Katastrophenfilm ins Kino bringen? Knifflig. Was die einen als überaus passend empfinden werden, wird auf andere geschmacklos wirken, als wolle man mit dem derzeitigen Unglück der Menschen auch noch Kasse machen. Anders als aber Pandemie, einer zu dem Zeitpunkt bereits sieben Jahren alten Virus-Apokalypse, die tatsächlich nur des schnellen Profits wegen ausgegraben wurde, ist Greenland eher ein Opfer der Umstände. Geplant war die Veröffentlichung schon länger. Und während der Film in Teilen Europas schon angelaufen ist, schauen die englischsprachigen Länder von Australien bis in die USA noch immer in die Röhre. Nun die Darsteller haben den Film meiner Meinung nach realistisch umgesetzt und das Ganze von den Punkte oder das meiste gehen auf die spärlichen Effekte, die gute Geschichte, die wirklich gute Spannung die leider nicht immer von Dauer war, und die Idee da ich eben solche Filme mag. Und ja es stimmt der Film hat so Ähnlichkeiten wie bei „The Philosophers – Wer überlebt?,“ und ich muss sagen der hier war auch so. Nicht nur das was passiert, Plünderungen, Gefahren, Waffen, Morde, Totschlag, Menschen, Panik, Explosionen, Dramen, Trauer, kein Witz, wenig Liebe das ist gut, kein Geschnulze, Ernst und Flucht aber das ist halt nicht perfekt aber gut umgesetzt so das ich sage der Film ist wirklich gut. Ja, mir macht der Film schon zu schaffen weil im Grunde denke ich, nach dem Film was ist im Leben noch wichtig außer der Charakter den du in das Leben nach dem Tod mit nimmst, GOTT nimmt dich und deinen Charakter mit wenn die Welt zu Ende geht, davor der ganze Ärger der ganze Stress, der ganze Horror, wozu das alles? Was hat dann noch was von Wert? Außer das was du gemacht hast wem du geholfen hast, und da muß ich sagen hat mir auch was gefehlt, die Leute die beten, die Leute die trauern, die Leute die weinen, Menschliche Schicksale, ja man hat was gesehen aber wie gesagt im Film wurde sehr oft auf die 2 Darsteller geschaltet. Ein wunderschöner sehr ernster und gut spielender Gerard Butler, dessen Regisseur vom vorherigen Film damals von „Angel has fallen“ den er auch gemacht hat, und hier seine Thriller Elemente eingepackt hat, und dazu eine wunderschöne Morena Baccarin, meine Güte ist die Frau gutaussehend, die als Freundin von „Deadpool“ gespielt hat, und meiner Meinung nach hier auch recht gut gewirkt hat nur wieso müssen es immer schöne Leute sein? Das verstehe ich nicht, gibt es in Amerika in den Filmen immer nur schöne Leute? Das finde ich halt nicht so gut, ich will dicke hässliche fette warzige Problembehaftete realistische Afroamerikaner sehen die eine Katastrophe erleben nicht nur Schön geschminkte Leute, das habe ich nicht gut gefunden und eigentlich viel zu klischeehaft. Leider fand ich auch nicht so super das Butler im Film so eine starke Rolle hat, er trifft auf Leute die nicht gut sind und ihm ans Leder wollen was ich realistisch finde aber man hätte auch nette Leute einbauen können man sieht im Film keine Alten kranken Leute, und ja viel Drama aber dann wenn es wieder vorbei ist, kommen Rückblenden an Früher, ja das wäre mir egal, aber ist halt so im Film war aber eh nicht so übel. Und ursprünglich hätte Sam Elliott spielen sollen aber da gab es Probleme also kam Scott Glenn als Vater von Sonnenschein Morena. Ich wäre neugierig gewesen wenn anfangs der Regisseur Neill Blomkamp den Film gemacht hätte, aber macht ja nichts, er ist trotzdem gut geworden, Butler war hier im Film auch Produzent. Er hat damals schon in einem Katastrophenfilm gespielt der Butler, in „Geostorm“ ein Trottel Film eigentlich nicht spannend und nein Danke und da hat er sich damals Bienengift von 23 Bienen injizieren lassen. Weil er so viele Prellungen hatte und Bienen Entzündungshemmende Stoffe haben, ur blöd und ja da bekam er einen Anaphylaktischen Schock, und ja mal sehen was raus kommt was er hie für einen Blödsinn gemacht hat. Ich wie gesagt finden den Film gut nur einige Szenen die etwas Klischeehaft sind, Dinge wo ich sage he war da en Filmschnitt, wieso gibt’s nicht mehr Katastrophen, ja da fehlt einiges, mein Lieblings Katastrophenfilm ist sowieso „2012“ und der hier kommt unter die Top 10, ich mag den Film trotzdem und habe mit gefiebert. Ok sagen wir 90,01 und ein Drittel von 6 von 100 Punkten.
  2. Ja was für ein Film, was für ein Toller Titel, Gentlemen, Der 36 Millionen US $ teure Film der 114 eingespielt hat weltweit, hat mit seinen 340 Crew Mitgliedern und seinen 70 Darstellern für eine gute weltweit gute Kritik gesorgt. Das vielleicht weil sich Regisseur Guy Ritchie mit Filmen auskennt, nachdem er alle möglichen verschiedenen Genres ausprobiert hat. Zuletzt mir in Erinnerung geblieben der Welterfolg „Aladdin“ Was sich sehr gut gefunden habe ist dass die Darsteller Matthew McConaughey, Charlie Hunnam, Henry Golding und Michelle Dockeryc in diesem Film sehr gut gepasst haben, also ich denke das hat auch damit zu tun dass Guy das Drehbuch geschrieben hat, den Film produziert hat und so auch mit der Regie die ganze Verantwortung mehr oder weniger über den Film getragen hat. Vielleicht ist Guy eine Art Multi Talent und niemand weiß es, denn in vielen Filmen dieser Art, und der Film ist etwas schräg, makaber, spannend, kann auch witzig sein, hat lustige Dialoge und einen herrlichen Hugh Grant, der komplett anders wirkt als in seinen seichten RomCom Filmen, und dann kommen noch Leute wie Colin Farrell dazu als Box Coach der sogar gut spielt. Tja die Handlung, die ist etwas komplex: Mickey Pearson, der sich über die Jahre ein beträchtliches Marihuana-Imperium aufgebaut hat, betritt einen Londoner Pub. Er telefoniert mit seiner Frau, bemerkt aber schnell, dass etwas nicht stimmt. Ein Mann betritt das Lokal und Mickey wird scheinbar von ihm während des Telefonats erschossen, Blut spritzt in das vor ihm stehende Bier. Raymond Smith, Mickeys rechte Hand, kommt am Abend nach Hause, wo er von Fletcher, einem schmierigen Privatdetektiv, erwartet wird. Fletcher wurde von dem Herausgeber Big Dave, dem Herausgeber der Daily Print, beauftragt, in Mickeys Geschäften zu schnüffeln und seine Verbindung zu dem Duke Lord Pressfield zu überprüfen, da Mickey Dave auf einer Party schwer gekränkt hatte. Seine Recherche-Ergebnisse, sowie ein selbst verfasstes Drehbuch, welches daraus entstand, bietet Fletcher Raymond und Mickey für 20 Millionen Pfund zum Kauf als Preis für sein Schweigen an. In der Folge werden in Form von Rückblenden die Inhalte seiner Ermittlungen dargestellt: Obwohl der Amerikaner Mickey Pearson aus armen Verhältnissen stammte, schaffte er es doch über Jahre hinweg, sich durch den Verkauf von Marihuana (zuerst an Schüler aus seiner Privatschule, später an andere Dealer) ein gewaltiges Imperium aufzubauen. Mittlerweile möchte er sich jedoch mit seiner Frau Rosalind zur Ruhe setzten und sein Geschäft so teuer wie möglich verkaufen. Matthew Berger, ein amerikanischer Milliardär, den er von mehreren High Society Partys kennt, bietet er sein Geschäft für 400 Millionen Pfund zum Kauf an. Seine zahlreichen Anbau-Standorte für das Marihuana hat er unterirdisch auf aristokratischen Landsitzen angelegt, deren Besitzer als verarmte Landadelige von ihm dankbar eine stattliche Provision kassieren. Sein geplanter Verkauf ruft auch Dry Eye auf den Plan, einen Unterboss des chinesischen Gangsters Lord George. Dieser bietet ebenfalls an, Mickeys Geschäft kaufen zu wollen, doch letzterer weigert sich. Kurze Zeit später wird eine von Mickeys Cannabis-Farmen von jugendlichen Amateur-Boxern und -Youtubern überfallen, welche die Wachen dort überwältigen und eine beträchtliche Menge Marihuana stehlen. Die Diebe laden obendrein ein Rap-Video von ihrem Überfall ins Internet hoch. Der Boxtrainer dieser Jungs, der nur Coach genannt wird, ist entsetzt, als er feststellt, dass das Cannabis Mickey Pearson gehört, dessen Ruf er kennt. Damit seine Schüler nicht in Schwierigkeiten geraten, bietet der Coach Raymond die Rückgabe des geraubten Cannabis und darüber hinaus seine Dienste an, um ihre Schuld zu begleichen. Nach dem Vorfall beschließt Mickey, sein Cannabis außerhalb des bisherigen Anwesens anzubauen, und er bietet Lord Pressfield außerdem an, dessen ausgerissene, heroinabhängige Tochter Laura nach Hause zu bringen. Raymond holt sie mit ein paar Leuten aus einem Drogenhaus ab, doch dort kommt es zur Rangelei mit einigen von Lauras Mitbewohnern. Der junge Russe Aslan fällt dabei versehentlich aus dem Fenster und sorgt mit seinem Tod für einigen Tumult, da der Vorfall von anderen Jugendlichen gesehen und aufgenommen wurde. Der Coach liefert Raymond 'Phuc' – einen von Dry Eye's Gefolgsleuten, welcher den Boxschülern den Standort von Mickeys Cannabis-Farm verraten hatte. Pearson nimmt daraufhin an, Lord George sei der Drahtzieher von allem. Er bedroht ihn und zerstört aus Rache eines seiner Heroin-Labore. Lord George will daraufhin Dry Eye für seine Eigenmächtigkeiten umbringen lassen, doch als er den Befehl gibt, Dry Eye zu erschießen, wird er selbst erschossen. Wie sich herausstellt, steckten Dry Eye und Berger unter einer Decke, da Berger durch den Ärger mit dem Cannabis-Diebstahl und der unliebsamen Veröffentlichung des Videos hoffte, den Preis für Mickeys Marihuana-Imperium drücken zu können. Dry Eye hoffte wiederum, nach der Ermordung von Lord George dessen Platz einnehmen und das Drogen-Geschäft selbst übernehmen zu können. Um Mickey nach dem Scheitern seines ursprünglichen Plans zu erpressen, plant Dry Eye nun, dessen Frau Rosalind zu entführen. Mickey, der mit seiner Frau gerade in der Bar aus der Eröffnungsszene des Films telefoniert, wird aber im selben Moment von Raymond gerettet, der einen Attentäter erschießt, der sich an Mickey heran geschlichen hatte – womit hier wieder die Anfangsszene des Films mit dem nur scheinbaren Tod Mickeys gezeigt wird – es ist das Blut des Attentäters, das in Mickeys Bier spritzt. Beide eilen zu Rosalind, und Mickey erschießt Dry Eye, bevor dieser Rosalind vergewaltigen kann. Hier enden die Rückblenden im Film. Fletcher, der all das also herausgefunden und zahlreiche Beweise dafür zusammengetragen hat, gibt Raymond 72 Stunden, um auf das Angebot eines Schweigegeldes von 20 Millionen Pfund einzugehen – ansonsten würde er alle Beweise an Big Dave zur Veröffentlichung geben. Raymond scheint auf das Angebot einzugehen. Was bei dem Film nicht gut war ist der Anfang, also als Fletcher da erzählt das er eine Idee für einen Film hat, das er übertrieben reagiert, dass er ein komischer Freund von Raymond ist, dass man da nicht erfährt wieso, die Musik ist am Anfang gut dann lässt sie nach, kein guter Ohrwurm, was zu dem Film gepasst hätte, dann fehlen einige Erklärungen das Ganze ist wirr, bis man drauf kommt das Ganze ist eine wahre Geschichte. Dann hätte man ein bisschen bei der Story von dem Reporter Fletcher nachhelfen können um ein paar Geschichten über ihn zu erzählen weil der Film lebt über Nacherzählungen von Darstellern, dann hätte man ein bisschen mehr über den Zeitungsinhaber erzählen können, auch über ihn ein paar Storys, aber vielleicht hat das ganze damit zu tun dass nur rudimentär und einige Wichtige Dinge erzählt wurden. Wenn ich über die Schauspieler ablästern würde, da würde ich sagen sie wirken alle so als wären sie dem Drehbuch entsprungen aber egal, Matthew als Löwe wie er sagt der sein Imperium hat und es abgeben möchte, spielt meiner Meinung nach sehr gut und sehr glaubhaft aber irgendwie fehlt ihm das Nette, das ist halt weil es ein Gangsterfilm ist nicht möglich, dann Raymond, der sehr ruhig und ausgeglichen wirkt, ein wahrer Phlegmatiker dem man nicht zutraut wieso er so und so sein kann vom Charakter her, der hat gut gewirkt aber es stört mich irgendwie das man über ihn nicht viel erfahren hat, mir hätte gefallen wenn man über ihn und seine Geschichte etwas erfahren hätte. Die Darstellerin der Rosalie ist gut gewählt aber so wie sie angezogen ist, könnte sie eine Spur schöne sein, eine Art Modell hätte man nehmen können aber im Laufe des Filmes ist es eine gute Wahl gewesen weil sie so eine Art hat so eine spezielle die zeigt wie sie undurchsichtig und geheimnisvoll, liebevoll und grausam sein kann. Ich finde den Film recht unterhaltsam gegen Ende hin und spannend im Mittelteil und verwirrend bis langweilig am Anfang hin, dem ganzen zu folgen, den Namen den Ideen den Beweggründen ja macht nichts, ich bin halt mehr für Popcornfilme. Was ich nicht übel fand ist das Herumspringen zwischen den ganzen Zeitabläufen, den Figuren das fand ich wieder gut im Film, und spannend auch am Anfang als man einen Schluss gesehen hat, das fand ich gut. Im Ganzen die Idee fand ich gut von dem Film eigentlich, ja mir hat er besser gefallen als der Arthur Film den er gemacht hat, der war nur übertrieben und grausam. Übrigens, um bei seinen langen, Dialogartigen Aufnahmen zu helfen, schrieb Hugh Grant einen Spickzettel. In der Nacht, bevor er das auswendig lernen wollte, wurde in sein Auto eingebrochen. Der Räuber nahm sein Drehbuch und seinen Spickzettel mit, also musste Grant auf sie verzichten und viel aus dem Gedächtnis lernen. Ach ja, der coole Grill von Raymond, der im Film zu sehen ist, wurde von Guy Ritchie entworfen. Auch ein nettes Detail vielleicht am Rande, Guy Richie liebte Henry Goldings Louboutin-Schuhe so sehr, dass er die am Anfang zeigte und auch so, dass man als Zuseher sieht, he was hat der mit den Schuhen auf sich. Kate Beckinsale war ursprünglich besetzt, schied jedoch 2 Wochen nach Drehbeginn aus. Michelle Dockery ersetzte sie. Wer auf Details übrigens steht, Die Pint Gläser im Film tragen den Namen "Lore of the Land", eine Kneipe des Regisseurs Guy Ritchie (mit dem Fußballer David Beckham) in Fitzrovia im Zentrum von London. Ach ja, wenn man ganz genau aufpasst und sich den Film oft ansieht, einige Fans taten das, die kamen dahinter das Fletcher mit Vornamen Peter heißt. Tja, Die Nummer, die Dry Eye in sein Telefon eingibt, hat 19 Ziffern. Vorausgesetzt, es gab keine spontanen Berechnungen, betrug der Betrag, den er Mickey anbot, mindestens eine Billion (eins plus 18 Nullen). Da wundere ich mich schon wieso Mickey da nicht zusagt. Tja, und der Friedhof, im Film der vorkommt, ist derselbe Friedhof, auf dem Lord Henry Blackwood in Sherlock Holmes (2009) "begraben" wurde. So gesehen ein netter verwirrender komischer Film der nicht übel ist aber auch nicht so super ist mir aber gefallen hat und darum ja ich glaube 88 Punkte kann ich vergeben.
  3. Mega Spannender Film, einfach super, wirklich Sie spielt sehr gut, man merkt die Schauspielerin die macht das wirklich so dass sie sich ins Zeug legt oder sie hat wirklich was dass im echten Leben bei ihr verrückt ist, keine Ahnung aber sie spielt hervorragend, selten so einen super spannenden Film gesehen der noch dazu 2 Auflösungen hat. Ist auf alle Fälle ein Kauf Tipp. Einer der besten Filme muss ich sagen seit langem, sie ist eine unbekannte Darstellerin, hat 46 Filme bereist gedreht, und ja das ganze ist ein Remake vom alten 1933 er Film, ich glaube es hat 3 oder 4 Verfilmungen und eine TV-Serie gegeben aber da bin ich mir nicht sicher. Übrigens als Cäcilia aufwacht sieht sie einen Trenchcoat mit Hut, das war damals als der Unsichtbare im 1933 er Jahr raus kam da hat er diese Klamotten getragen. Und das mit dem Haus das ganze irgendwie erinnert mich an das 1991 er Werk „Der Feind in meinem Bett“ Ursprünglich wollte Universal Pictures, die Produktionsgesellschaft die ganzen alten Filme wieder raus bringen, also Werwolf Dracula Frankenstein was weiß ich und dieses Mal hat sie den Film raus gebracht und ich finde ihn gut, und bin froh dass er nicht grauslich war. Es gibt sowas wie bei Marvel und DC, das nennt sich Dark Universe, da hat man damals den Mumien Film mit Tom Cruise rausgebracht als Remake, meine Güte war das ein Scheißdreck irgendwie, nicht sehr gut und irgendwie kein gutes Remake, grauslich zu grauslich und irgendwie ja ich weiß nicht, nicht gut. Der Regisseur ging zu Blumhouse die Filme produzieren und auch schon beim Halloween Schocker ein gutes spannendes zu grausliches wie ich finde Remake gemacht haben. Die kurz erzählte Handlung: Cecilia Kass befindet sich in einer gewalttätigen Beziehung zu einem wohlhabenden und brillanten Wissenschaftler, bis sie eines Nachts vor ihm die Flucht ergreift. Unterstützt von ihrer Schwester Alice und ihrem Jugendfreund James, taucht Cecilia unter. Nachdem Cecilias Ex-Freund Adrian Selbstmord begeht und ihr einen großen Teil seines Vermögens hinterlässt, überkommt Cecilia allmählich das Gefühl, dass Adrian seinen Tod nur vortäuschte, um sich mit einem raffinierten Plan für das heimliche Verschwinden an ihr rächen zu können. Als ihr Leben von einer Reihe unheimlicher Zufälle geplagt wird und sie die Leben derer bedroht sieht, die sie liebt, versucht sie verzweifelt zu beweisen, dass sie von jemandem gejagt wird, den niemand sehen kann. Sehr spannend auch der Anfang als der grausliche Ehemann im Bett liegt, Cäcilia flüchtet, man weiß was ungefähr passiert sein kann, das ganze wie ein Überfall, jede Sekunde sitzt da und es geht auch spannend weiter, ihre Augen ihre Gestik ihre Mimik da ist ihr die Angst ins Gesicht geschrieben einfach super. Man sieht richtig sie ist im Film eine Schauspielerin die total verzweifelt und ängstlich ist und nur ihre Schwester kann helfen. Sehr gut war auch das wie sie es gemacht habe also den Film, Drehbuch die Dialoge, auch den Schnitt die Kamera da ganze Technische Zeug, eine einzige Sequenz wie sie in der Küche um ihr Leben kämpft, dann die Sachen wo man denkt ist er da oder ist er nicht da keine Ahnung der Film hat so viel Spannung versprüht das ist wirklich selten bei einem Film. Und dann leider das mit dem Enttarnen des Bösewicht ja leider das war nicht so gut und dann da eine Szene ja egal man muss sich das ansehen ich habe gerätselt wieso war das so und so das war echt blöd das fand ich nicht so gut, darum kriegt er von mir keine Höchstwerten, sondern nur 91 Punkte. Gut fand ich auch im Film das man keine schöne Schauspielerin genommen hat, und so auch keine Schönheiten das fand ich gut, da wundere ich mich auch, was findet ADRIAN an seiner Freundin nur. Der 7 Millionen US $ Film hat gerade mal sein Budget eingespielt und wir auch nicht viel reißen auf der Kinokassa. Mir fehlte einfach ein bisschen ich weiß nicht, Heist-Spannung, mehr durchgehende Logik, da fehlte einiges, die anderen Darsteller sind nur angelehnt, man hat nicht viel von den Geschichten erfahren, und ich muss einiges sagen, im Film der Antagonist im Film der hat wirklich ein Glück, denn man kann anhand seines Schauspieles und des Drehbuches nicht wissen was nun kommt, das Ganze hätte aber wirken sollen wie ein Whodonit Film, leider war er es nicht ganz weil viel zu frühe was verraten wurde, was nicht gut war. Das man sah was eigentlich derjenige hat das hätte man verbergen sollen das wäre mir lieber gewesen. Und ich hätte mich auch ein bisschen gefreut, wenn sie im Laufe des Filmes ein bisschen sich was von Jamie Lee Curtis aus Halloween abgeguckt hätte. Jedenfalls war es ein guter Schocker war schlüssig er war spannend er hat mich mit gerissen ich konnte mit leiden ich habe nicht gewusst wie es weiter geht er war mit 2 Lösungen sehr gut im Film und ich finde den Film spitze und bald ich schätze in 2 Jahren oder so ich weiß nicht, geht es mit Teil 2 weiter. 91 von 100 Punkten.
  4. Tuvok.

    Filmkritik: Glass

    Also zuerst mal die Handlung: KEVIN WENDELL CRUMB, ein junger Mann mit multipler Persönlichkeitsstörung, ist noch immer auf freiem Fuß und hochgefährlich, wenn die Bestie in ihm zum Vorschein kommt. Er hat schon einige Menschenleben auf dem Gewissen und die Gefahr besteht, dass es schon sehr bald mehr werden. DAVID DUNN, der in einem Fernsehbericht von KEVINS Taten erfahren hat, heftet sich deshalb an seine Fersen, um ihm das Handwerk zu legen. Dabei hält er zu seinem Sohn JOSEPH Funkkontakt. KEVIN hat vier junge Frauen entführt, die angekettet in einer alten Ziegelei nach und nach die Bekanntschaft mit seinen verschiedenen Persönlichkeiten machen dürfen. Als DUNN bei einem seiner Kontrollgänge auf Kevin stößt und ihn zufällig berührt, hat er eine Vision, wo sich die Mädchen befinden. Nach deren Befreiung, während eines Kampfes mit der Bestie, werden beide von der Polizei gefangen genommen. Sie finden sich im Raven Hill Memorial Psychiatric Research Center wieder, einer Einrichtung der Psychiaterin Dr. ELLIE STAPLE, die sich auf Individuen spezialisiert hat, die glauben, Superhelden zu sein. Dunn wird mit Hochdruckdüsen, die im Ernstfall sein Zimmer mit Wasser überfluten, festgehalten. KEVIN hält man mit Hypnoselicht unter Kontrolle, starkes Blitzlicht, das ihn zwingt, seine Persönlichkeit zu wechseln. ELIJAH PRICE, der sich schon ein wenig länger in der Einrichtung befindet, wird mit Sedativa ruhiggestellt. Um die Gedanken, sie seien Superhelden, zu verdrängen, versucht sie die Welt zu überzeugen, dass es keine übermenschlichen Kräfte gibt und dass die drei Patienten tatsächlich eine psychische Erkrankung haben. ELIJAH befreit KEVIN, um "die Bestie" zu entfesseln, die sich in einem Kampf gegen DUNN beweisen soll. Diesen wolle er jedoch vor den Augen der ganzen Welt, um den Menschen die Existenz von Superhelden zu beweisen. Dr. STAPLE versammelt sich mit bewaffneten Männern und erklärt, dass sie die meiste Zeit ihrer Karriere damit verbracht hat, Superhelden daran zu hindern, sich der Welt zu offenbaren. Sie gehört zu einer Geheimorganisation, die seit 10.000 Jahren versucht, Menschen mit übermenschlichen Kräften aufzuspüren, damit es keine Götter auf der Erde gibt. Bislang waren sie dabei erfolgreich. STAPLES Männer nehmen DAVID gefangen und ertränken ihn in einer Pfütze, während KEVIN ELIJAH tötet, nachdem er erfahren hat, dass ELIJAH das Zugunglück arrangiert hat, bei dem KEVINS Vater ums Leben kam. Nachdem sein Vater gestorben war, fing seine Mutter an, ihn zu misshandeln, was zur Entstehung von KEVINS vielfältigen Persönlichkeiten führte. Schließlich wird KEVIN auch von STAPLES Männern getötet. Und es geht aber spannend weiter, weil was passiert dann noch? Wie reagieren alle und ja… am Besten im Kino angucken, ist es wert. Und dazu ein super Cast: • James McAvoy: Kevin Wendell Crumb (Die Bestie / Patricia / Dennis / Hedwig / Barry / Jade / Orwell / Heinrich / Norma) • Bruce Willis: David Dunn • Samuel L. Jackson: Elijah Price / Mr. Glass • Sarah Paulson: Dr. Ellie Staple • Anya Taylor-Joy: Casey Cooke • Spencer Treat Clark: Joseph Dunn • Charlayne Woodard: Elijahs Mutter • Luke Kirby: Pierce • Adam David Thompson: Daryl • Marisa Brown: Carol Und jetzt noch der Rest. Im Jahr 2000 gab es ja den Film „Unzerbrechlich“ mit Jackson, und 2016 gab es ja den Film „Split“ mit McAvoy. Diese nun 3 Filme haben den komischen Titel, Eastrail 177 Trilogie, ja weil es 3 Filme sind, der Rest den muss man halt rausfinden wieso er so heißt. Sie sind alle aber miteinander verbunden, also wenn man sich nicht erinnern kann dann ist das schlecht. Alle 3 Filme spielen in derselben Zeit, das kann man jetzt schwer erklären aber in dieser sagen wir Dimension, und der 3. Teil führt vieles zum Abschluss. Der Regisseur war wieder M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch zum Film schrieb und eigentlich schon Recht berühmt ist unter Regisseuren. Er wollte irgendwie Thriller mit Comic verbinden, und laut seiner Meinung ist das ein Superhelden Film und ja Night mag ja nicht so sehr die Verbindung zu Marvel Filmen aber in seinen Filmen sind alle Superhelden, und es gibt ja so einige Superheldenfilme außerhalb der DC und Marvel Filme. Glass ist ja der Meinung da es Superhelden gibt, also was macht man da? Ganz einfach, Schreckliche Dinge in Bewegung setzen damit die Superhelden enttarnt werden. Ja ein arger Plan. Die Idee ist auch an sich gut die der Regisseur hatte, Superhelden mit einem gewissen Kryptonit Fehler wie Superman, da stellt sich die Frage, was ist das Kryptonit der Beteiligten? Jackson hat ja die Glasknochenkrankheit, KEVIN ist Schizophren, und arg, McAvoy wusste eigentlich selber nicht was er alles spielen konnte, ja ein talentierter Kerl eigentlich. Und Crumb hat Angst vor Wasser, also alle 3 haben einen Fehler, ja KEVIN will nicht älter werden als 9 Jahre, das ist auch so eine Sache, eben sein Kryptonit. Ach ja, der Regisseur hat auch einen Cameo Auftritt wie immer, er ist im Laden von Dunn zu sehen. Ja und was ist die Aussage vom Film? Ich glaube der hat so richtig keine weil er mehrere hat meiner Meinung nach, egal, es ist ein guter Film. Er ist natürlich sehr gut gespielt ohne Zweifel, er hat auch nicht zu viel übertriebene Gewalt, und das ist auch wichtig, und er ist mit guten Schauspielern die gut spielen ausgestattet, er hat ein gutes Drehbuch, ist es also ein guter Film? Der Film hat unvorhergesehen Wendungen, was in einem sagen wir Mystery Thriller gut ist, er hat aber wenig Neuigkeiten was bei Superhelden Filmen oft dasselbe ist, leider, aber dafür ist alles gut verwurstet, und wirkt im Kino gut. Und er war mit 20 Mille Budget günstig und hat dann eine ganze Menge eingespielt wenn man es so bedenkt, 205 Mille, also 10 x so viel, von dem könnte ein anderer Film nur so träumen. Und ja was lustiges, McAvoy spielt hat ja 23 Persönlichkeiten oder hat die, und eine davon ist die aus einem Film aus 2007, das war der Film „Abbitte“, die er mit der Saoirse Ronan spielte, und das ist eine davon im Film. Auch arg. Ach ja, und gedreht wurde in einem ehemaligen psychiatrischen Krankenhaus in Allentown, Pennsylvania. Und der Regisseur hat auch Material verwendet das damals im Film „Unzerbrechlich“ nicht im Film war. Und ja genau, der Regisseur hat sich auch mit Farben im Film gespielt, so ist er bei Dunn auf die Idee gekommen das grün zu machen, weil die Farbe Lebensspendend ist. Dann hat er die Farbe Ocker für das Biest verwendet, weil dass die Farbe von religiösen Zeremonien ist, bei Hindus. Der Regisseur sieht das Biest z.B. als einen Prediger der helfen will, und Lila hat er verwendet weil das königlichen Hintergrund hat, früher haben die reichen Leute und Könige Purpur getragen, also Lila. Und ja genau, Jackson im Film, der Schauspieler ist nur 5 Jahr älter als die Frau, die seine Mutter spielt. Auch blöd irgendwie. Ach ja und jeder Schizophrenen Persönlichkeiten von KEVIN hat eine eigene Zahnbürste manche Menschen nicht mal eine. Und ja auch noch eines, je mehr die Leute im Film an die Comics glauben, desto mehr werden die Farben immer wichtiger im Film. Und im Rohschnitt hatte der Film eine Länge von 3,5 Stunden, das wäre was gewesen. Das war dann geändert weil er alle 3 Personen von KEVIN, der 23 Persönlichkeiten hat, aus dem Film geschnitten hat. Ach ja und der Comicbuchladen ist der gleiche, als Staple dort war, wie im Film damals aus dem Jahr 2000. Und Universal und Disney haben das erste Mal einen Film gemeinsam produziert. Das ist sehr selten. Sind eigentlich über 50 Jahre Rivalen in Wirklichkeit. Und ja genau, die Musik auf die kann man noch eingehen. Der Komponist West Dylan Thordson verwendete mehrere Unbreakable Themen, die vom Komponisten James Newton Howard geschrieben wurden. Was mich gewunderte hat ist das der Regisseur 19 Jahre für diese Trilogie gebraucht hat. Und hätte er nicht die Idee gehabt, das Ende bei „Split“ so zu schreiben das es auf den Film „Unzerbrechlich“ hinweist, wäre keine Trilogie geworden und der Film auch nicht veröffentlicht worden. Und ursprünglich waren es 6 Comic Bücher von denen er sich hat inspirieren lassen. "Saga", "Verbotene Bräute der gesichtslosen Sklaven im Geheimhaus der Nacht des Schreckens", "Sand Castle", "Paper Girls", "Daytripper", und "Last Look". Und McAvoy hat sich wirklich wie bei X-Men den Kopf rasiert. 2017 wurde gedreht und der Film über Twitter angekündigt. Und der Osaka Tower ist in dem Film eigentlich nur eine Erfindung, den gibt es nicht. Ach ja auch vielleicht nett, der Film „Split“ ist 11 Minuten länger als „Unzerbrechlich“ und Glas ist 11 Minuten länger als „Split“. Und wem diese düstere Atmosphäre im Film gefällt, das ist die Arbeit von Kameramann Mike Gioulakis. Die Rolle übrigens von Dr. Staple ist für einen Mann geschrieben. Ach ja, die Narben die Elijah hat, das sind so Linien, dann sind so Kreuzungen, wie von einer OP, aber eine Narbe heilt anders, als Linie, da sind Punkt daneben, weil ja die Nadel dann die Stellen durchbohrt hat. Also das war nicht ganz richtig. Eines war ein Problem am Film, die 2 Vorgänger waren irgendwie seltsam mystisch rätselhaft, aber hier im Glass Film war am Anfang alles irgendwie so, wie sagt man? Steril, gar nicht zauberhaft irgendwie, Ich weiß nicht da hat was gefehlt. Ja und der Film hat viele Plot Twistes, dauernd eine Neuerung, he das nervt irgendwie. Ja egal. Ja was soll ich über den Film sagen? Keine Ahnung, also McAvoy spielt hervorragend, unglaublicher Schauspieler, der hat das wirklich drauf, Jackson spielt am Anfang ruhig dann geht es los mit ihm, und wie bei Bruce Willis, nimmt man allen 3 Schauspielern die Rolle ab. Sie spielen gut. Was einzig allein nicht so gut ist, das Drehbuch, etwas langatmig vielleicht, nicht sichtbar aber doch leider grausam muss Ich sagen, das fand Ich nicht gut, die hätten einiges nicht zeigen sollen, dann war das Problem dass der Film mir zu düster ist, ja das fand ich auch blöd, und man hat sich nicht ausgekannt. Mir war nicht klar wieso die Gruppe rund um die Ärztin das gemacht haben, mir war nicht klar wieso es nur 3 Menschen auf der Welt mit Superkräften gibt. Der Film zeigt an sich nichts neues, oft sehnt man sich nach Superkräften der Film verwirrt vielleicht anfangs, weil er nicht klar ist, viele Botschaften kommen nicht klar rüber. Es gibt viele Flashbacks aus den Filmen davor aber meiner Meinung nach zu kurz. Ich frage mich wie McAvoy so laufen kann, irre, der Film hat keine CGI Effekte, und ich muss sagen er ist super gemacht und auch gut gespielt. Irgendwie habe ich nicht das Gefühl gehabt dass es einen roten durchgehenden Handlungsfaden gegeben hat in dem Film sondern irgendwie konnte sich der Film anfangs nicht entscheiden was er nun will, wo ist das bitte das eine richtige durchgehende, auch der Beginn, was ist nun mit KEVIN wieso suchen ihn die Leute wieso wird er festgenommen, he das habe ich nicht verstanden. Was ich blöd fand oder nicht so gut, das was die Ärztin versucht zu erklären, diese gut spielende Frau mit dem 3 Wetter Taft Friseur Zauber der nie einen Halt verliert, egal bei welchem Wetter. Der Regisseur taucht wie gesagt im Film auf in einer eher nicht so spannenden und guten Szene. Seine vorhergehenden Filme waren auch nicht immer super, einige gibt es die gut sind, viele sind aber langweilig. Und dass als Comic oder Superhelden Film zu verkaufen ist auch irgendwie falsch muss ich sagen. Teilweise ist der Film sehr düster, meine Freundin hat oft die Augen zugehalten, ich wollte die Hand dauernd wegkriegen damit sie alles schön sieht in Großaufnahme, sie ist ja zarter besaitet als ich und ich muss sagen sie hat auch Superkräfte – in den Händen, meine Güte was die für Kraft auf einmal hat. Die Handlung fand ich nicht so gut aber nicht schlecht, und dass dann Bruce Willis im Exhibitionisten Mantel dauernd rumläuft fand ich auch nicht so gut gewählt, wieso gerade der Mantel? Und da ich mich an die alten Filme nicht erinnern kann ja keine Ahnung was ich meiner Holden erklären soll um was es bei den alten Filmen geht ich habe ihr dafür von gar nichts erzählt und einfach gemeint, schau dir die an du wirst erstaunt sein. In kurzen Worten, worum geht es im Film Unbreakable?: Der junge Elijah hat einen sehr zerbrechlichen Körper, seine Knochen sind sehr instabil. Da kommt seine Mutter auf die Idee, ihm einen Comic zu schenken, der sein Leben verändern soll. Das tut er auch. Elijah (Samuel L. Jackson) verliert die Angst vor dem Leben und begibt sich statt dessen auf die Suche nach seinem Gegenstück. Er ist davon überzeugt, dass Comics eine Art der Geschichtsschreibung sind. Und alle Comics haben eines gemeinsam, sie leben vom Gegensatz: Wenn es eine zerbrechliche Person gibt, dann muss es auch eine unzerbrechliche geben. Also begibt sich Elijah auf die jahrelange Suche nach seinem menschlichen Gegenstück. Dieses glaubt er in David Dunn (Bruce Willis) gefunden zu haben, als dieser völlig unverletzt als einziger ein dramatisches Zugunglück überlebt. Doch David will von den Theorien des Comicfanatikers nichts wissen, er hat schließlich mit dem Aufrechterhalten seiner zerrütteten Ehe und seinem Job als Security-Officer im Football-Stadion genug zu tun. Aber sein Sohn Joseph glaubt an die Aussage von Elijah, er sieht in seinem Vater den Helden, der nachts umherzieht und Personen in Not zur Hilfe eilt. Doch davon ist David weit entfernt. Nach und nach stöbert er in seiner Vergangenheit und je schwieriger es für ihn wird, sich an irgendeine Verletzung oder irgendeine Krankheit zu erinnern, umso mehr ist er geneigt, an seine eigene Unzerbrechlichkeit zu glauben. Es scheint nur eines zu geben, dass David gefährlich werden kann: Wasser. Als Elijah ihm rät, sich unter Menschen zu begeben und einfach instinktiv zu handeln, lässt David es auf einen Versuch ankommen - und begibt sich schon bald in Lebensgefahr... Wie gesagt noch einiges ist am Film nicht gut, das Mädchen aus dem Vorfilm ja wie sie reagiert hat, fand ich blöd und was war dauernd das mit dem Wolkenkratzer? Keine Ahnung egal, es war wie gesagt ein guter starker Film aber ohne viel Mystik der nicht weiß er ist und viel verwirrend ist und auch zu brutal, kein Feel Good Film, leider. Ich vergebe 84 von 100 Punkten.
  5. 69 Millionen US $, 137 Minuten lange, 110 Millionen US $ Einspiel weltweit. Der Film hat einen guten Cast muss ich sagen. • Jennifer Lawrence: Dominika Egorova • Joel Edgerton: Nathaniel „Nate“ Nash • Matthias Schoenaerts: Ivan Egorov • Charlotte Rampling: „Matron“ • Mary-Louise Parker: Stabschefin Stephanie Boucher • Jeremy Irons: General Vladimir Korchnoi • Joely Richardson: Nina Egorova • Ciarán Hinds: Colonel Alexei Zyuganov • Thekla Reuten: Marta Yelenova • Hugh Quarshie: Simon Benford • Sakina Jaffrey: Trish Forsyth • Douglas Hodge: Maxim Volontov • Bill Camp: Marty Gable Und ich kann sagen dass die Darsteller allesamt gut gespielt haben, ja sicher man kann auch hier oder hier was meckern, aber im Grunde waren alle gut. Lawrence spielt in dem Film immer gleich das muss ich schon sagen, irgendwie hat die das nicht so ganz geschafft, den Sprung etwas anders zu spielen, also ich will damit sagen sie hat den gleichen Gesichtsausdruck, sie hat die gleiche Mimik die sie immer hat und sie hat irgendwie etwas verpasst zu lernen, nämlich Glaubwürdigkeit. Sicher habe ich ihr abgenommen das sie eine Spionin ist, aber im Gegensatz zu „Salt“ da muss ich sagen, Jolie ist eine Spionin, Lawrence spielt eine Spionin. Interessant war als ich mir im Film dachte he das Gebäude kenn ich doch, in dem Gebäude wo Maxim Volontov gearbeitet hat, ja da habe ich mich erinnert, das ist in Bratislava, ja Ich war schon oft in der Stadt, wunderschön von vorne bis hinten. Ach ja, der Film ist die vierte Zusammenarbeit von Regisseur Francis Lawrence mit der – nicht mit ihm verwandten – Schauspielerin Jennifer Lawrence, aus den Panem Tributen. Also mal die Handlung: Die russische Primaballerina DOMINIKA EGOROVA kann nach einer Verletzung ihren Beruf nicht weiter ausüben. Als sie daraufhin von ihrem Onkel IVAN EGOROV, dem Vizedirektor des russischen Geheimdiensts SWR, ein lukratives Angebot von der Regierung erhält, sich zu einer Agentin ausbilden zu lassen, willigt sie aufgrund von Geldnot ein. So wird DOMINIKA Teil des sogenannten Sparrow-Programms, in welchem die Elite der russischen Spione ausgebildet wird. Das Training strapaziert ihre körperlichen und psychischen Grenzen; sie bricht jedoch nicht ab und schafft es durch das Programm. Ihr erster Auftrag als Sparrow ist die Überwachung des CIA-Agenten NATHANIEL (Nate) NASH. Dieser hatte sich vor geraumer Zeit im Gorki-Park mit einem russischen Maulwurf getroffen und ist einer der wenigen CIA-Agenten, die dessen genaue Identität kennen. Da NATE nicht mehr nach Russland zurückkehren kann und der Maulwurf nur mit ihm Kontakt hält, wird NATE von der CIA nach Budapest entsandt, in der Hoffnung, dass er dort wieder Kontakt mit ihm aufnimmt. DOMINIKAS Auftrag ist es NATES Vertrauen zu gewinnen umso die Identität des Maulwurfs zu lüften. In Budapest angekommen muss DOMINIKA sich die Wohnung mit MARTA – einem weiteren Sparrow – teilen. Deren Auftrag ist es, einen Deal mit einer amerikanischen Stabschefin namens BOUCHER einzufädeln, in dem diese US-Geheimunterlagen für 250.000 Dollar an den SWR verkaufen soll. Dominika nimmt derweil Kontakt mit Nate auf. Um sein Vertrauen zu gewinnen lässt sie zu, dass er ihre wahre Identität herausfindet. DOMINIKA bietet Nate und der CIA an, als Doppelagentin zu arbeiten. Um auch die CIA zu überzeugen, nimmt sie Martas Vorarbeit mit Boucher für sich in Besitz. Zur Bezahlung eröffnet sie in Wien ein Bankkonto. MARTA rächt sich daraufhin an DOMINIKA, indem sie den Amerikanern bekannt gibt, dass Dominika ein Sparrow ist. Als Reaktion darauf wird MARTA von SIMIONOV – einem Auftragskiller des SWR – gefoltert und ermordet. Dies dient gleichzeitig als Warnung an DOMINIKA, sollte sie Staatsgeheimnisse verraten. In einem Hotel in London kommt es zum Treffen mit BOUCHER. Da DOMINIKA nun auch für die CIA arbeitet, tauscht sie die von BOUCHER erhaltenen Disketten aus, sodass die echten Informationen im Besitz der Amerikaner bleiben. BOUCHER nimmt anschließend das Geld und verlässt das Hotel. Von CIA Agenten verfolgt, läuft BOUCHER vor einem LKW, der sie erfasst und tötet. Die Russen, die inzwischen Wind von DOMINIKAS doppeltem Spiel bekommen haben, beordern sie daraufhin nach Moskau zurück. Dort wird sie zunächst verhört und dann gefoltert, weil man ihr die Schuld an BOUCHERS Tod gibt. DOMINIKA kann ihren Onkel dazu überreden, ihr eine letzte Chance zu geben, da die Identität des Maulwurfs immer noch nicht geklärt ist. Zurück in Budapest nimmt sie wieder Kontakt mit NATE auf und gibt ihm die Absicht bekannt, überzulaufen. Im Austausch für Staatsgeheimnisse möchte sie 250.000 Dollar auf das Bankkonto in Wien überwiesen haben. NATE willigt ein und die beiden verbringen die Nacht miteinander. Als DOMINIKA am nächsten Morgen aufwacht findet sie Nate von SIMIONOV gefesselt vor, der ihn foltert, um an den Namen des Maulwurfs zu kommen. DOMINIKA gibt zunächst vor, auf SIMIONOVS Seite zu stehen, tötet ihn aber mit NATES Hilfe. Im Krankenhaus nimmt schließlich der Maulwurf Kontakt zu ihr auf. Es handelt sich um General VLADIMIR KORCHNOI, der mit der Entwicklung des politischen Systems in den letzten Jahren unzufrieden ist und ihm auch die Schuld am Tod seiner Frau gibt. Da KORCHNOI vermutet, bald enttarnt zu werden, bietet er DOMINIKA an, sich ausliefern zu lassen, um DOMINIKA dadurch zu rehabilitieren. Und es geht wüst weiter. Da spielt im Film eine Charlotte Rampling mit, meine Güte ist das ein Monster, eine Frau die Leute ausbildet, die Huren sein sollen die Killer sein sollen, meine Güte was für eine bösartige Frau, die wirkt irgendwie so arg, Ich weiß nicht, die hat irgendwie das Talent einfach grauslich und eigenartig und bösartig zu wirken. Was für ein Haudrachen. Ich mag sie als Schauspielerin aber in dem Film ja ich weiß nicht, zu kurz kam sie aber das reichte eh, mehr Rolle war für sie nicht nötig und was mich immer wundert, die Frau hat so arge Augen die wirken irgendwie futuristisch glänzend Silber Albino Artig, keine Ahnung. Dann Joel Edgerton, ja der ist ein netter guter Bekannter Schauspieler, den Australier kennt man vielleicht aus dem Film „Exodus: Götter und Könige“ und ja irgendwie ist er ein guter Darsteller und er spielt die Rolle glaubhaft muss ich schon sagen. Jeremy Irons habe ich gerne wieder gesehen der ist wirklich ein guter Darsteller obwohl mir der Name ja gar nicht eingefallen ist, warum der Film übrigens so wenig Geld eingespielt hat ist klar, er ist kompliziert und um 20 Minuten zulange, er hat ein paar deftige Szenen die man nicht so hätte zeigen müssen und ja das mit der vielen Gewalt, nein danke das muss nicht sein meiner Meinung nach. Hinds und Richardson haben kleinere Rollen gespielt, waren wie immer aber wie gesagt das ist so auch nicht unbedingt wichtig denn die spielen keine Hauptrolle, das ist rein auf Jennifer getrimmt. Jedenfalls ich mag Spionage und Aufklärung und Heist Filme aber dieser hier ist eher einfach und zu kompliziert, will sagen, die Handlung ist kompliziert aufgebaut und das Ganze ist aber Recht einfach gestrickt und die Idee naja ich habe schon besseres gesehen. Leider ist der Film zu wenig spannend, und man sieht Lawrence nackt, meine Güte das hätte ich von der nicht gedacht, aber bei der Schauspielerin ist wohl eh nichts so ungewöhnlich. Finde ich auch übertrieben oder unnötig die Szene, aber ja ist halt so Film. Ich habe schon bessere und auch schlechtere Filme gesehen aber dafür waren die Drehorte in Budapest und Bratislava schön, ich kenne beide Städte etwas und ich finde das einen netten Wiedererkennungswert. So gesehen kann ich mit dem Film nicht allzu viel anfangen aber er ist wie gesagt nicht übel und auch nicht schlecht und ich kann ihn schon empfehlen und ja deshalb vergebe ich mutige 81,10 von 100 Punkten.
  6. Taylor Sheridan, der Regisseur des Filmes, da sollte man helle Ohren kriegen. Weil der hat damals mit „Sicario“ schon einen spannenden Film gedreht, der wirklich super war, und nun hat er diesen Film gemacht. „Wind River“. 105 Minuten und einige Millionen US $ was der Film gekostet hat, wie viel weiß ich nicht, später, muss ich sagen, einer der besten, spannendsten, dichtesten, menschlichsten Filme die ich seit ewigen Zeiten gesehen habe. Nein wirklich. Nun, alleine die Drehorte in Utah, und die Idee einen Film zu drehen wo er auch das Drehbuch übrigens schrieb, ein sehr gutes sogar, die Idee einen Film über die Ureinwohner zu drehen wie schlecht diese behandelt werden das ja stimmt, man sieht am Ende des Filmes eine Tafel und einen Schriftzug von den Problemen, ja ich will nicht zu viel vorgreifen aber ich muss sagen, es geht so viel ungerechtes gegen Ureinwohner Amerikas ab, echt Mist ist das. Im Film spielt Jeremy Renner die Rolle des Mitarbeiters des United States Fish and Wildlife Service Cory Lambert, und ich muss sagen die spielt er wirklich sehr glaubwürdig, sein ernstes Gesicht, ich muss sagen, er könnte ein würdiger Nachfolger für Charles Bronson sein, einen der besten Darsteller aller Zeiten würde ich sagen und wenn er mal ein Remake von einem seiner Filme spielt, dann sollte er es sein. Ich erinnere mich noch an den herrlichen Film „Yukon“, der bis heute unübertroffen gut und spannend war, aber das ist lange schon her. Dieser Film, der eigentlich viele Klassische Elemente des Neo Westerns hat, die Probleme, die Ureinwohner, das Gewand, die Kleidung die Gegend, die Menschen, das indigene in den Leuten was gut zu sehen ist, die Depression, die Arbeit, das alles, ich muss sagen das hat er Recht nett, meiner Meinung nach zu wenig und zu minimalistisch – aber sehr gut – in Szene gesetzt. Dann gibt es die blonde Elizabeth Olsen, die im Film die FBI-Agentin Jane Banner spielt. Dann noch dazu, Gil Birmingham in der Rolle von Natalies Vater Martin Hanson, der von den Commanchen abstammt und meinen Liebling Graham Greene der den Boss der örtlichen Polizei spielt. Dazu ein guter Schlusssong, 23 Lieder hat der Film vorzuweisen oder Musikstücke, sagen wir mal so und ich muss sagen der End Song, echt passend, wie viele Songs in dem Film die ja die Spannung auch untermalen sollen und sehr gut rüberkamen. Übrigens 2017, wurde der Film im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes gezeigt und hat sehr gute Kritiken bekommen. Anfangen tut der Film wie „Schneemann“ mit der üblichen Whodunit-Frage, und während des Filmes zieht sich, merklich würde ich sagen die Schlinge die Jeremy Renner ausgelegt hat, enger um den Film und prescht hervor mit einem irren Tempo das ganz am Ende aufgelöst wird. 8 Preise gewann der Film, für 17 weitere ist er nominiert worden, und ich muss sagen, einen Preis hat er heute gewonnen den meines Herzens. Dann spielt noch mit einem Schauspieler den man fast nicht kennt, Apesanahkwat, und der ist ein eingeschriebenes Mitglied des Menominee Stammes von Wisconsin. Was ich übrigens erwähnte weil Ich den Namen cool fand, und dann noch von der Partie ist der unverwechselbare, Martin Sensmeier, der ja damals in den glorreichen 7 den Indianer mit der Kriegsbemalung spielte. Der ist ein Tinglit, ein Nordamerikanischer Stamm, was Nordisches. Aus dem Stamm der Koyukon-Athabascan, mit Irischer Abstammung, sieht arg aus der Typ. Der Film hat ein Gutes Setting, die Musik passt, die Darsteller sind super, und ich muss sagen der Film verzichtet auf unnötige Gewalt, auf unnötige Liebes Sachen und ich bin dem Film dafür dankbar. Meine Freundin hat sich die Fingernägel abgekaut das ist auch ein gutes Zeichen, ich borgte ihr dann meine Fußnägel. Um was geht es eigentlich in dem Film: CORY LAMBERT, ein weißer Mitarbeiter des United States Fish and Wildlife Service, macht vor allem Jagd auf Kojoten und andere Raubtiere, die den Viehbestand gefährden. Als der Wildtierjäger Jagd auf drei Berglöwen macht, die einen Stier gerissen haben, entdeckt er bei seiner Tour durch die Wildnis des Indianerreservats "Wind River" in Wyoming im Schnee eine Leiche, die barfuß ist. Es handelt sich bei der Toten um die indigene 18-jährige NATALIE. Sie war die beste Freundin von Lamberts Tochter, die unter ähnlichen Umständen getötet wurde. Der Mörder konnte jedoch nie ermittelt werden. Das schreckliche Trauma hatte er nie verarbeiten können, und der Gedanke nach Rache hatte auch CORYS Ehe mit der ebenfalls indigenen WILMA zerstört. Die soziale Lage im Reservat ist geprägt durch Armut, ethnische Konflikte und sexualisierter Gewalt. Nur sechs Polizeibeamte stehen für die Gegend zur Verfügung, die die Größe von Rhode Island hat, weshalb LAMBERT sie bei ihrer Arbeit unterstützt. Zur Untersuchung des Vorfalls entsendet das FBI die weiße Agentin JANE BANNER, die eigentlich in Las Vegas stationiert ist und sich gerade wegen einer Fortbildung im nahen Riverton aufhält. Sie ist in der Behörde jedoch neu und nur unzureichend vorbereitet auf die Schwierigkeiten, die sich bei den Ermittlungen ergeben. Auch mit dem winterlichen Wetter vor Ort kommt BANNER, die während eines Schneesturmes eintrifft, nicht wirklich zurecht. Dennoch finden sie heraus, dass NATALIE vergewaltigt und niedergeschlagen wurde und dann noch meilenweit durch die eisige Kälte gerannt sein muss, bis ihre Lungen wegen der Kälte platzten und sie an ihrem eigenen Blut erstickte. Da die Polizei vor Ort völlig überfordert, sie selbst aber nicht ortskundig ist, heuert sie Lambert als Führer an und gemeinsam begeben sie sich mit einem Schneemobil tief in die von den Naturgewalten beherrschten Wälder. Tja auch arg, Zwei Monate, nachdem Wind River in den USA in die Kinos kam, waren die ersten Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs gegen den Produzenten Harvey Weinstein publik geworden, woraufhin sich Sheridan mit den Geldgebern, Produzenten und Hauptdarstellern des Films besprach und erneut mit der Weinstein Company verhandelte: „Ich musste mir den Film zurückholen“, sagt Sheridan. Und das heißt, es gibt von der Weinstein Company nur die Film aber nicht die DVD Rechte. Super fand ich die Idee: Die Vertriebserlöse für den Film gehen übrigens an das National Indigenous Women’s Resource Center, das sich für die Aufklärung von Verbrechen an indianischen Frauen einsetzt und das ist eine sehr gute Idee. Übrigens, die weibliche Darstellerin ist natürlich blond, ein kleines aber verzeihbares nettes Klischee, egal, das tut dem Film keinen Abbruch und darum sage ich mal keck 92 von 100 Punkten.
  7. Wie schafft man es einen Film 105 Minuten spannend zu halten? Indem man den fast unbekannten Regisseur Jaume Collet-Serra nimmt der damals durch „Shallow Graves“ berühmt wurde, ein nervenaufreibender Super Film über einen Hai. Und man nimmt einen sichtlich gealterten aber um keineswegs schlechteren Liam Neeson, der mit seinen 60 Jahren immer noch unterhalten kann. Dann vermischt man den Film „Run all Night“ mit „Non-Stop“ und man kriegt einen herrlichen Action Reißer wie es ihn schon lange nicht mehr gab. Der Versicherungsmakler und ehemalige Polizist MICHAEL MCCAULEY pendelt bereits seit Jahren mit der Bahn aus dem kleinen Vorort, in dem er mit seiner Familie lebt, nach Manhattan. Als er jedoch eines Tages ohne jede Vorwarnung entlassen wird, steigt er abends zum zunächst letzten Mal in den Zug, der ihn nach Hause bringen soll. Genau diese Fahrt gestaltet sich jedoch anders als üblich. Eine fremde Frau, die sich ihm als JOANNA vorstellt, spricht ihn an und macht ihm nach einiger Zeit ein Angebot: Wenn er es schafft, vor der Endstation des Zuges einen bestimmten Passagier ausfindig zu machen, winken ihm 100.000 Dollar. Der Haken an der Sache ist, dass er von der Frau nur zwei sehr vage Hinweise zu dem Unbekannten bekommt und die Endstation bereits in weniger als einer Stunde erreicht sein wird. Später wird jedoch auch deutlich, dass nicht nur das Leben aller Mitreisenden, sondern auch das von MICHAELS Familie in Gefahr gerät, sollte dieser sich weigern, das Angebot anzunehmen. So bleibt diesem keine andere Wahl, als sich auf die Suche nach dem gefragten Passagier zu machen. Im Laufe der Suche fordert McCauley mit Waffe dazu auf, die Notbremse zu ziehen, um nicht Menschenleben zu riskieren. Doch diese ist manipuliert, das Bremssystem fällt aus, der Zug droht zu entgleisen. Zuvor gelingt es MCCAULEY jedoch immerhin, den letzten Waggon, in dem sich sämtliche Passagiere befinden, vom Rest des Zuges zu trennen. Der dennoch unvermeidliche Unfall fällt daher glimpflich aus. Es finden sich zuletzt sechs verdächtige Passagiere. Letztendlich stellt sich heraus, dass die gesuchte Person die Zeugin eines Mordes ist und liquidiert werden soll. So was geht wie weiter? Es geht um den Zug, wer ist die gesuchte Person? Wie wird MICHAEL reagieren? Wie wird er weiterleben oder wird er es gar nicht? Findet er die Person? Wer ist der Mensch den er sucht? Wer ist die Frau JOANNA die ihn anspricht? Wieso sprach sie ihn an? Fragen über Fragen, und das Puzzle geht weiter. Ich finde dass der Film eine überzeugende Darstellung von Gefahr, Kampf, Drama, Thriller und Verschwörung ist. Natürlich kann er mit den Granden der Filmgeschichte nicht mithalten, allen voran eigentlich „Der Staatsfeind Nummer 1“ aber wer ein bisschen sich für Verschwörung in der Filmgeschichte interessiert, sollte an dieser Verfilmung nicht vorbeigehen. Die Spannung in dem Film ist recht groß, man merkt wie die Schraube der Spannung hochgedreht wird und ich finde das wirklich gut, denn in diesem Film gibt es so fast keinen Patzer und das ist eine Sache die wenige Filme haben, die meisten Filme verstricken sich in Nebenrollen, während dieser Film von der Regie her so konstruiert ist dass er seinem roten Faden folgt und viele Überraschungen parat hält, bis zum bitteren Ende. Klar kann man am Drehbuch etwas unglaubwürdiges finden und auch die Zusammenhänge oder die realistische Umsetzung würde keiner Fachkraft stand halten, das ist aber egal da es ein Film ist und von dem Faktor aus als Film, muss ich sagen dass ich mich gut unterhalten habe, meine Fußnägel habe ich abgeknabbert vor Spannung, und ich muss sagen, super der Film. Der Film ist auch von der Kamera Recht nett, überhaupt gegen Ende hin als sich was ereignet, ja das war wirklich wow muss Ich sagen, gut gefilmt, sonst ist es eher ein ruhiger Film, ein Kammerspiel, 20 Leute in einem Zug, die 10 kleinen werden dezimiert und nur einer bleibt über oder doch nicht? Vera Farmiga die ja die mysteriöse Fremde spielt, ich muss sagen, eine gute Rolle hat die Dame, und ich finde den Film wirklich gut, nicht übel. Alle eigentlich haben gut gespielt, die Schauspieler meine ich, allerdings war von den Rollen keine Glanzleistung von Nöten, ich freue mich schon auf eine Blu Ray Veröffentlichung. Guter unterhaltsamer spannender Film für 91 Punkte
  8. Schneemann, wie kann man einen Film so nennen? Ja keine Ahnung, vielleicht weil es in Norwegen einiges gibt was der Regisseur uns zeigen möchte oder? Und da kommen Schneemänner vor, so was wie Überbleibsel eines Killers, der sich bis Ende nicht manifestieren lässt. Ja war schon spannend der 118 Minuten Film. Ich glaube den Regisseur Tomas Alfredson kennt man gar nicht weil seit 2011 hat er keinen Film mehr gemacht, das war damals „Dame, König, As, Spion“ und der war auch irgendwie mystisch auf eine gewisse Weise. Nun, der Film lebt mal auf alle Fälle von seinem Hauptdarsteller, MICHAEL Fassbender. Der Deutsch Irische Darsteller ist ja nicht nur erst durch die X-Men berühmt geworden, er ist einfach ein guter charismatischer Darsteller, mit sehr schönem Gesicht, meine Freundin nennt ihn Mister Sex, und er hat auch eine gewisse Ausstrahlung. Die damalige Skandalträchtige Darstellung eines Sexsüchtigen in Steve McQueens Shame brachte ihm 2011 zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter den Darstellerpreis der 68. Internationalen Filmfestspiele von Venedig, den British Independent Film Award, den Los Angeles Film Critics Association Award, den London Critics’ Circle Film Award sowie Nominierungen für den Golden Globe Award, den BAFTA Award und den Europäischen Filmpreis. Und ich muss sagen er hat sehr gut gepasst, ja er hat da schon was gehabt. 100 Prise gewann er, 2 Oscars und 112 Nominierungen ja der Mann ist ein Hit. Nächstes Jahr kommt ein neuer X-Men raus, ja zurück, zum Film. Zurück zu Rebecca Ferguson die ja KATRINE BRATT spielt, die Kollegin von HARRY HOLE dem Hauptdarsteller, und die passt Recht gut ins Geschehen rein, ich finde sie nicht übel. Besser noch Charlotte Gainsbourg die RAKEL spielt, die Ex von HARRY, ja die hat auch irgendwas dass sie so verrucht macht, interessant, irgendwie, ich weiß nicht, sie hat eine gewisse gefährliche arge, zerbrechliche aber geile übertriebene dann wieder lockere Mütterliche Art, keine Ahnung die Frau kann ich nicht so einteilen in ein Schema, genau wie Fassbender den meine Freundin so mag. Gut auch J.K. Simmons der ARVE STØP spielt, einen Magnaten und ja der ist auch dafür da, dass die Winterspiele in Oslo beginnen, und er hat dafür gesorgt das Montreal und Peking ausgestochen wurden oder so. Noch gut war auch GERT RAFTO den ein kaputter alter Val Kilmer spielte meine Güte der sieht arg aus, den sah ich schon lange nicht mehr, so ein verkommenes Gesicht und ich denke mir, den kenne ich, woher kenn ich den? Der 1959 geborene Mime der seit 1983 vor der Kamera steht und mit seinen Freundin Sean Penn und KEVIN Bacon noch immer befreundet ist, der hat in letzter Zeit so was von nachgelassen, irre. Sein Freund MICHAEL Douglas hat 2017 bekannt gegeben oder so dass er Mundhöhlenkrebs hat, und jetzt ist er aber geheilt, ja das war vor einiger Zeit, und er ist nach wie vor ein guter Darsteller der in wenigen Filmen spielt. Kurz die Handlung: Als Detective HARRY HOLE in Oslo das Verschwinden eines Opfers im ersten Schnee des Winters untersucht, befürchtet er, dass ein nie gefasster Serienmörder wieder aktiv geworden sein könnte, der es auf junge Mütter abgesehen hat. Mit der Hilfe der brillanten Rekrutin KATRINE BRATT muss der Polizist, der einer Eliteeinheit für die Untersuchung von Mordfällen angehört, den Täter fassen, bevor es zu den nächsten Schneefällen kommt. Als dann noch seine Freundin RAKEL in das Visier des Killers gerät, entwickelt sich ein mörderisches Duell. Nun, Der Film basiert auf dem Bestseller Schneemann von Jo Nesbø aus dem Jahr 2007. Und das ist ein guter Schriftsteller. Der ist seit 1960 in Norwegen auf der Welt und hat schon über den Harry Typen ganze 11 Bände geschrieben. Das war sein siebenter Band der verfilmt worden ist. Wer übrigens wie ich an den schönen Landschaften interessiert ist, muss sich in Bergen und in der Gegend von Rjukan begeben. Wie mir der Film gefällt? Nun ich muss sagen er ist gut, er hat am Anfang viel zu viel Langatmigkeit besessen aber das macht nichts, das geht schon dafür ist der Film auch so spannend dann am Ende geworden, ja einige Dinge sind für mich im Dunkeln wieso er das oder das machte aber dafür habe ich meine Freundin die einfach alles kapierte und versteht und die ich immer im Kino frage nach dem oder dem die mir dann immer den einen oder anderen Finger oder andere Metalldinge auf den Mund legt damit ich schweige und nicht immer herumfrage. Hätte damals MARTIN Scorsese nicht so viel zu tun gehabt, hätte er diesen Roman verfilmt und dann wäre er richtig spannend geworden. Übrigens vom Gore Effekt her, nicht so arg, bin eh froh einiges sah man aber doch und ja das geht aber irgendwie. Was mir gefallen hat ist die Melancholie die der Film ausstrahlt, ich mag so was, ich mag nordische Filme aber leider schafft es der Film außer der Kamera nicht einfach das Ganze zu halten die Spannung oder den roten Faden, den er doch einigermaßen fallen hat lassen. Ist der Film nötig im Kino? Nein sage ich außer man will immer das neueste sehen wie ich. Irgendwie ist der Film mit seinen 2 Stunden gut geworden aber leider hat er einige Plotholes, wieso reagiert er so und so und was ist da passiert? Vieles ist nicht im Film erschienen was im Buch sicher ist und das hat dem Film das Genick gebrochen. Lustig ist auch dass der Regisseur dann sah dass der Film nicht alles gut gemacht hat oder dass er Fehler machte. Dem norwegischen Rundfunk NRK sagte er in einem Interview, dass beim Dreh einfach zu wenig Zeit zur Verfügung gestanden hätte und daher zehn bis fünfzehn Prozent des Drehbuchs nicht verfilmt werden konnten. Im Schnittraum wäre dann aufgefallen, dass dadurch viele Story Löcher entstanden seien, die man nicht mehr füllen konnte. Ja egal, Ich finde den Film gut für das Kino ist er zu viel, ich finde auf DVD reicht er auch aber ich finde Gefallen oder fand an dem Film Gefallen. Ich fand ihn spannend und ja, ein guter Film. Ich finde nicht übel und darum 82 Punkte von 100-
  9. Tuvok.

    Filmkritik: Split

    Ich finde noch immer dass der indische Regisseur M. Night Shyamalan ein guter Regisseur ist. Dass der Film nur 2 Nominierungen hat, hat sicher nicht damit zu tun dass er nicht gut ist, nein überhaupt nicht, und ich muss sagen wenn ich den zu Hause sehe, dann mache ich mir sicher in die Hose. Sicher gibt es Filme die schlüssiger sind als der, aber der Film ist wie viele seine Filme geheimnisvoll, mystisch und irgendwie gruselig. In seinem 13. Film erinnert nichts an vorige Filme auch Ähnlichkeiten mit „Das Mädchen aus dem Wasser“ sind unbeabsichtigt. Nun ich mag den Film eigentlich schon, bis auf die Dinge die ich nicht kapierte wo mir meine Freundin wieder aushelfen mußte, die neben mir saß, mir genüsslich aus Spannungsgründen die rechte Hand und die Finger gebrochen zerquetscht und wieder zusammengesetzt hat. Der Schotte McAvoy, hat in einem 34. Film meiner Meinung nach die wahrscheinlich beste Performance seiner Karriere abgeliefert, auch wenn es oft Overacting ist, ich erinnere mich da an eine ähnliche Story mit Edward Norton die ruhiger, stringenter und nicht unwesentlich spannender war. Ein sehr guter Film. Ist übrigens der längste Film vom Regisseur der im Film auch Auftritt kurz und wie immer hat er Drehbuch und Regie selber zu verantworten, ja ein Multi-Talent einfach. 10 Millionen US $ hat der Film gekostet, eigentlich Recht günstig. Der Film ist eigentlich ein sehr gutes Psycho-Drama, ein wunderbar gespielter Spannender Film der mit seinen markanten Drehbuch-Twists daherkommt und dem vorher schon geneigt gewohnt intelligenten Zuseher auf das wahre Glatteis führt, also bis am Ende kam ich bei einigen Dingen nicht dahinter, und er ist sehr spannend der Film auch wenn ich einiges anders gerne gesehen hätte, aber das wäre Jammern auf hohem Niveau. Natürlich gab es bei dem Film auch negative Kritiken wie die einer Ärztin die an einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet und die meint das der Film viele Patienten beleidigt, ich frage mich wo, ja manche Leute übertreiben das auch. Ich finde wie gesagt nicht alleine den Film gut, auch 225 Millionen US $ weltweites Einspielergebnis geben mir Recht. Handlung kurz überrissen: Das Leben der beiden in wohlbehüteten Verhältnissen aufgewachsenen Mädchen CLAIRE und MARCIA wird zum Albtraum, als sie nach Claires Geburtstagsparty im Auto ihres Vaters von einem unheimlichen Mann gekidnappt und verschleppt werden. Dabei ist auch die Außenseiterin CASEY, die von CLAIRES Vater überredet worden ist, von ihm heimgefahren zu werden. Die Mädchen wurden betäubt und wachen in einem Kellerraum auf. Der Entführer – KEVIN WENDELL CRUMB – entpuppt sich als Person mit multipler Persönlichkeitsstörung. Er beherbergt 23 verschiedene Persönlichkeiten in sich, die wechselweise sein Verhalten bestimmen. Seine Therapeutin Dr. KAREN FLETCHER ist davon überzeugt, dass bei Menschen mit dieser Störung auch körperliche Veränderungen mit dem Persönlichkeitswechsel möglich sind, und ist fasziniert von ihren Fähigkeiten. Sie erhält E-Mail-Nachrichten von einigen der Persönlichkeiten Kevins, in denen diese jeweils um Hilfe bitten. Bei ihren Sitzungen ist Kevin ein freundlicher junger Mann, der gern Modezeichnungen entwirft. Auf FLETCHERS Nachfragen, ob etwas passiert sei, gibt er keine Antwort. Den Mädchen zeigt sich der Entführer als Dennis, Patricia oder als neunjähriger Junge Hedwig. Er verlangt von ihnen, einzelne Kleidungsstücke auszuziehen, hat aber offenbar keine sexuellen Motive. Nach Fluchtversuchen werden CLAIRE und MARCIA getrennt in anderen Räumen untergebracht. CASEY versucht vergeblich, Hedwig zu bewegen, ihnen die Flucht zu ermöglichen. Es stellt sich heraus, dass auch Kevin in den fensterlosen Kellerräumen wohnt. Hedwig zeigt CASEY, wie toll er tanzen kann und präsentiert ihr stolz ein Funkgerät. Sie versucht damit, Hilfe zu holen und erreicht eine männliche Person, die aber die Notsituation nicht erkennt. Die Persönlichkeit Dennis offenbart sich auch Dr. FLETCHER. Sie sprechen über Die Bestie, die sich in einem Zug befinden soll, da KEVINS Vater einst mit einem Zug verschwand. Sie ist die 24. Inkarnation, wird von Dr. FLETCHER zunächst aber für eine bloße Fantasiefigur gehalten. Nach einer weiteren Hilfe-E-Mail fährt Dr. FLETCHER zu KEVIN und findet eines der entführten Mädchen, worauf sie selbst betäubt und eingesperrt wird. Dieser Mensch hat 23 Persönlichkeiten doch was jetzt kommt überrascht sogar mich und passt aber trotzdem hervorragend in den Film, die Andeutungen was so passiert ist ja ich muss sagen unglaublich was es für schlechte Menschen gibt, ja ich erzähle nicht so viel darüber nur so viel, Spannend und angucken. Ich mag Filme wo man das Ende nicht vorhersehen kann was ich sowieso nicht kann, meine Freundin schon, ich mag den Schauspieler sehr der 2018 oder so in einem neuen X-Men Film auftauchen wird, und ich mag die unheimliche Atmosphäre des Filmes, ich mag wie er sich verwandelt in verschiedene Persönlichkeiten, leider sah man nicht alle sondern nur 8 Persönlichkeiten, von den 23, was auch reicht, und ich mag diese Atmosphäre was mich an so einen Folter-Film erinnert aber man sieh glücklicherweise nicht grausliche arge Blutige Effekte, das auch nicht nötig wäre. Der Regisseur übrigens tritt auf als Wachmann mit Hooters-Faible. Was ich lange nicht aufgeklärt wusste ist, was ist nun die Wahrheit, wo ist sein Wahn dahinter, aber das bleibt bis zum Schluss über und das fand ich sehr gut übrigens. Oft kam mir der Film vor als verschwindet ein bisschen das Subtile, das Horror Genre in ein Popcorn Kino aber das wer es dennoch nicht und ich muss sagen er hat gut Waage gehalten. Was den Film auszeichnet ist die super Darstellung von McAvoy, er ist gruselig und ein toller Film. Ich mag den Film er ist gut gespielt und wirklich empfehlenswert, ja ich vergebe 91 von 100 Punkten.
  10. Der Kalifornier der 1972 geboren ist, der ist tja keine große Leuchte, kein super Darsteller, dacht dem an früher, so ein Keanu Reeves für arme, aber seitdem Batman / Superman Film er nicht besonders war, aber dennoch nicht übel, hat er einen großen Ruhm hinter sich. Affleck gewann 2 Oscars 74 sonstige Preise und wurde 92 x nominiert für einen Bereich im Film, ein toller Kerl. Er ist 1,92 Meter groß, hat für den Film „Feld der Träume“ im Jahr 1989 gerade mal 30 US $ Gage bekommen, und steht bei 5-10 Millionen US $ Gage pro Film. Er war von 1998 bis 2000 war er mit Gwyneth Paltrow und von 2002 bis 2004 mit Jennifer Lopez liiert und seitdem 29.6.2005 mit Jennifer Garner, die wirklich zu ihm gut passt, dachte man, ja sie wollen sich scheiden lassen. Und vor kurzem bekam er einen Ehrendoktor-Titel der Brown University im Bundesstaat Rhode Island. 125 Minuten Spannung. 44 Millionen US $ gekostet, weltweit nur 60 Mille eingespielt und eine sehr perfide Handlung eine sehr ruhige Handlung, eine anspruchsvolle, doch teilweise auch emotionale Handlung. CHRISTIAN WOLFF (Ben Affleck) ist ein Mathematik-Fachmann, der mit Zahlen deutlich besser zurechtkommt als mit Menschen. Unter der Tarnung einer kleinstädtischen Steuerberatung arbeitet er als Buchhalter für einige der gefährlichsten Unterweltorganisationen der Welt. Die Steuerfahndungsabteilung des Finanzministeriums unter Leitung von RAY KING (J.K. Simmons) kommt ihm auf die Spur – deshalb akzeptiert CHRISTIAN den Auftrag eines legalen Kunden: einer Firma, die Pionierarbeit im Bereich der Robotik leistet: Und das Beste, der Chef ist übrigens LAMAR BLACK (John Lithgow, würdevoll gealtert und noch immer eins her guter Darsteller), Dort hat nämlich eine Buchhalterin, DANA CUMMINGS (Anna Kendrick) Unstimmigkeiten in Millionenhöhe entdeckt. Doch während CHRISTIAN ins Labyrinth der Buchführung einsteigt und der Wahrheit immer näher kommt, steigt die Zahl der Todesfälle in seiner Umgebung Tja was soll ich sagen? Der Film ist super, er fängt ruhig an, ich denke mir, ja was soll das, wieder so was das ich schon mal sah aber die ersten Bilder verraten Spannung, 2 Autistische Kinder, am Ende wird was aufgelöst das ist echt der Hammer, für mich halt, Dann ist er erwachsen ist er das Kind, ist er der Bub oder nicht? Dann die Erziehung vom Vater die man in Rückblenden sieht, die CHRISTIAN hatte, ein strenger Vater, uff kann ich nur sagen, dann das Leben von CHRISTIAN und das alles ist verwoben eigentlich mit dem Inhalt vom Film man sieht so viele Dinge und doch ist der Film nicht langweilig und nicht übertrieben. Es gibt keine unnötigen Liebesgeschichten es gibt keine langweiligen Szenen fast nicht, Lilthgow spielt gewohnt gut und dann passieren Morde, Tote, es gibt einen Gegenspieler, mit einer großen Überraschung da habe ich auch blöd geschaut, es gibt unglaubliche gute Kampfszenen und Simmons als Darsteller wie immer gewohnt gut ja der kann das wirklich gut. Man kann sich mit seiner Figur Recht gut identifizieren auch wenn es nicht immer geht, der spielt meiner Meinung nach glaubwürdiger als Ben Affleck aber egal, dafür ist Affleck auch nicht schlecht. Anfangs denkt man sich, nein das kann nicht sein, ja das dachte ich bis am Ende noch, würde ich den Film nicht in verklärten Popcorn-Augen sehen. Meine Freundin hat sich oft in meine rechten Oberarm rein gekratzt und das war auch irgendwie nett. Ich glaube ich muss auch Kampfsport anwenden. Der Film ist sehr spannend dank dem Regisseur, gleich am Anfang, dann eine Schießerei, fast alles ist sehr realistisch gedreht, wirklich ein guter Film. Dann etwas das mit Rache zu tun hat, auch so was gefällt mir bei Filmen Recht gut wenn es nicht übertrieben ist und zu dem Film passt und der richtige Darsteller dabei ist. Leider hat der Film auch einen Fehler, ist er dann komödiantisch oder will er so wirken lacht man nicht, will er spannend wirken ist er es, aber da fehlt auch wieder das durchgehende, der rote Faden ist durchgehen da ist schon mal gut, aber der Film driftet oft ab in verschiedene Genres und das war etwas zu viel finde ich. Ach ja, der Film ist in Atlanta, Georgia gedreht, unter anderem am Georgia Institute of Technology Wieso sind die Ermittlungen die laufen so blass wieso ist da nicht viel mehr von der Polizei gemacht worden? Da finde ich, hat der Film noch Entwicklungspotential, aber sonst ist er super. Was sich nicht gut fand, er hat Asperger Autismus und wirkt aber so ganz normal, nein das finde ich blöd, aber macht nichts, dafür ist der Rest einfach super und verdient meiner Meinung nach 91,51 von 100 Punkten.
  11. Wenn ein Actionfilm 410 Millionen US $ weltweit einspielt kann man von einem kleinen Erfolg rechnen. Naja hat ja auch 120 Millionen US $ gekostet und ist der 4. Film in dieser Reihe oder Geschichte. Ich finde den Film übrigens gut und die Geschichte sowieso. Damals hat ja 2007 als die Matt Damon Filmreihe begann, eben dieser gemeint er will da eigentlich gar nicht einen Film drehen, da die Suche vorbei ist und er alles fand. Dann kam ein anderer Darsteller, Jeremy Renner und ja er meinte 10 Jahre, so 2017, vielleicht spielt er mit. Der Regisseur hat ihn beim Wort genommen. Die von Robert Ludlum erfundene Figur eines Geheimagenten, der als Auftragsmörder für die CIA arbeitet kam 1980 in die Bücher und 2 weitere bis 2001 wurden geschrieben. Damals ein 3 Stunden Film gedreht. Dieser Bourne, der ja Webb hieß, im wahren Leben, ich hoffe ich verrate nicht zu viel, hat in dem Film eine Menge Stress und eine besondere Person stirbt in dem Film. Damals in den Büchern war Webb mit einer thailändischen Frau verheiratet und lebte mit ihr und seinen zwei Kindern in Phnom Pen und die wurden durch einen Bombenangriff umgebracht im Vietnamkrieg. Es war damals 1968. Als alle tot gewesen sind, wurde er von seinem Freund Alexander Conklin, einem CIA-Beamten, nach dem Tod seiner Frau und seiner Kinder rekrutiert. Und bei der Firma Medusa lernte er alles was er für später brauchte. Bei dieser Organisation waren lauter Verbrecher, Menschen mit speziellen Tötungsfähigkeiten. Angeblich wurde er dann getötet. Dann hat der CIA eine Operation namens Treadstone 71 gegründet und da wollte man den Schakal Carlos töten. Webb wurde sogar Begründer von Treadstone und nannte sich Bourne, der in Wirklichkeit ein Verbrecher ist. 12 Romane gibt es. Zwischen 1980 und 1990 veröffentlichte Robert Ludlum drei Romane, 2004 bis 2014 erschienen neun weitere, die von Eric Van Lustbader geschrieben wurden. Um was geht es hier? JASON BOURNE lebt im griechisch-albanischen Grenzgebiet von seiner Teilnahme an illegalen Faustkämpfen. Die mit ihm seit Die Bourne Identität verbundene NICKY PARSONS dringt von einem Computerraum einer Hackgruppe in Reykjavík aus in den Zentralserver der CIA ein. Die dort gewonnenen Daten möchte sie Bourne zugänglich machen, den sie in Athen ausfindig macht. Während einer Straßenschlacht zwischen Demonstranten und der Polizei auf dem Syntagma-Platz tauschen sich BOURNE und PARSONS aus und ich muss sagen, sie ist eine gute Darstellerin. Ich meine JULIA Stiles, die hat 4 x schon die Rolle von NICKY gespielt. BOURNE entkommt und sucht in Berlin den Hacker Dassault auf, der den von Parsons übergebenen Datenträger öffnen kann. Bourne erfährt, dass sein Vater das geheime CIA-Programm Treadstone entwickelt hat und möglicherweise auch in seine Rekrutierung verwickelt war. Durch eine Malware, die von der CIA-Spezialistin für Cyber-Kriminalität, HEATHER LEE, auf PARSONS Datenträger platziert worden war, kann die CIA BOURNES Standort lokalisieren. Er kann den heranrückenden Killer-Teams wiederum entkommen und sucht in London einen ehemaligen Treadstone-Mitarbeiter auf, MALCOM SMITH, von dem er die Wahrheit über seinen Vater zu erfahren hofft. LEE möchte Bourne bei dieser Gelegenheit treffen, um ihn erneut für die CIA zu gewinnen. Ihr Chef, ROBERT DEWEY, stimmt dem zu, verfolgt aber heimlich den Plan, BOURNE zu ermorden. In Deweys Auftrag erschießt "das Asset" die von Lee geleiteten Teams, kann aber BOURNE in einem von ihm ausgelösten Getümmel auf dem Paddington Plaza nicht treffen. Von SMITH erfährt BOURNE, dass sein Vater seine Rekrutierung für Treadstone verhindern wollte und dass "das Asset" seinen Vater ermordet hat. Als BOURNE im Chaos der gescheiterten Operation LEE ausfindig machen kann, schlägt sie ihm vor, gemeinsam gegen DEWEY vorzugehen. Bei der Szene in Las Vegas hat die Crew 170 Autos verschrottet. Jeremy Renner spielt 2018 in einer Art Sequel wieder, als Aaron wie im 4. Bourne Film, Damon hat für den Film wie ein Irrer trainiert. Das coole an dem Film ist auch dass 3 Oscar Darsteller in dem Film sind. Matt Damon, Tommy Lee Jones und Alicia Vikander. Ja und Damon sagt im Film 45 Zeilen, 288 Worte ur wenig oder? Ich weiß ja nicht was er für den Film verdient hat, für seine Rolle am Mars hat er 25 Millionen US $ Gage bekommen, und in diesem Film ja da hat er sicher weniger verdient aber ich muss sagen, nicht übel er passt obwohl der dauernde Aufguss nicht so super ist. Ich verstehe nicht wieso in dem Film nicht so viel Spannung mit fiebert wie damals, bei Teil 1-3, ja vielleicht weil das ganze schon ausgelutscht ist? Dafür gab es eine ganze Menge an super Locations. Ich finde das dauernde aufrollen der ganzen Geschichte ist nicht so gut, ja macht nichts, ich finde ihn eh nicht so übel, der Film hat meiner Meinung nach ein gutes Potential, die Darsteller sind nicht übel, aber irgendwie fehlt das gewisse Etwas, wo man merkt das haltet man vor Spannung nicht aus. Ich mag den Film wirklich, er ist gut und er hat eine gute Geschichte und gute Leute aber ein Problem gab es bei dem Film die Darsteller sind so übertrieben alles geht gut , jeder ist so super, niemanden passiert was von den Darstellern so richtig und die üblichen Dinge keiner ist krank und keiner ist irgendwie mit Körperausscheidungen konfrontiert, also wenn Ich da an meine Freundin denke? Die Kamera ist zu wackelig, das Ganze ist zu schnell irgendwie, im Film kommt wenig zur Ruhe, aber dafür ist er gut und spannend, ja ich weiß nicht mir hat er gefallen und ich kann ihn jedem Popcornfan weiterempfehlen. Naja irgendwie war der Film nicht übel aber auch nicht gut, ich finde er ist so ein gutes Mittel und ich vergebe mal 88 von 100 Punkten..
  12. Ein spanischer Film, ganz selten dass so was ins Kino kommt ist eher ein Film für Liebhaber von guten Thrillern, keine berühmten Schauspieler, jedenfalls für mich nicht. Meine Freundin hat sich schon kurz abgewandt bei einigen Szenen so grauslich ist er aber nicht. Er ist eher hintergründig grauslich, was man so hör und vor allem eines, furchtbar spannend. Bei uns heißt der Film Marschland, und dieses Wort bezeichnet man eine nacheiszeitlich entstandene geomorphologische Landform im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landformen weltweit, aber im Original heißt er La Isla Minima. Es geht um eine Recht komplexe Story oder eine Recht ungewöhnliche, nicht so ganz richtig aber ein bisschen halt. Im Marschland am Unterlauf des Guadalquivir, im Süden Spaniens, treibt ein Serienkiller sein Unwesen und bringt auf brutale Weise zwei Mädchen um. Die zwei aus Madrid stammenden Kriminalpolizisten PEDRO und JUAN werden damit beauftragt, diesen Fall gemeinsam zu untersuchen. Das Verhältnis der beiden Kriminalisten wird sehr bald auf die Probe gestellt, haben doch die beiden unterschiedliche Ideologien. Zusätzlich wird Juan von seiner Vergangenheit eingeholt, welche die Beziehung der beiden zusätzlich belastet. Nur ihre Berufung als Kriminalpolizisten treibt Pedro und Juan dazu an, ihre Differenzen zu überwinden und gemeinsam den Fall zu lösen. Sicher hätte man einige Dinge wie damals die Späte Franco Ära anders darstellen können, das Umfeld der Leute sehen können wie sie in dem Dorf leben das ist ja ganz nett, aber dann hätte der Film unnötig lange gedauert und wäre auch unnötig politisch. In Spanien hat der Film sogar den Goya gewonnen den spanischen Oscar für 2015. • Goya 2015: Bester Film, Beste Regie, Hauptdarsteller (Javier Gutiérrez), Bestes Originaldrehbuch, Kostüme, Schnitt, Filmmusik, Szenenbild, sechs weitere Nominierungen. Die häufigsten Auszeichnungen hatte in Spanien der Film „Das Meer in mir“ mit 14 Goyas und die häufigsten Nominierungen mit 19 Stück der Film „Deine Zeit läuft ab“. Nun die haben halt andere Nominierungen und ich muß sagen der heutige Film hat mich schon mit gerissen. Schon alleine das Ganze Setting das Ruhige wie die Leute reagieren man weiß gar nicht wer was wie gemacht hat, das Ende das hat mich nicht so ganz begeistert weil ich jetzt nicht wusste war was wie war, und ja egal muss man sich ansehen oder ich habe nicht aufgepasst, aber so das Ganze rundherum ja super sehr spannend, auch wie die Menschlichkeit der Darsteller dargebracht wurde. Die Idee das 2 Unterschiedliche Polizisten, ein Womanizer und Trinker und ein Ex Franco Mitarbeiter zusammen waren, das hat es schon gegeben nur ist das Buddy-Movie anders als in andere Filmen in Amerika, nicht so kitschig sondern realistisch eher. Der Plot ja der war ganz nett aber das rundherum ich fand es spannend, Ich fand den Film überhaupt sehr gut weil er gut gemacht ist, er hat eine gute Atmosphäre, so die 80 er Jahre, die Verzweiflung in der Stadt. Meiner Freundin hat der Film gut gefallen ich habe sie dann oft gefragt, was passiert wann wieso jetzt da sie einfach mehr aufpasst als ich, dafür habe ich nachher den Film viel besser bewertet als sie, sie mag nicht so grausliche oder Thriller Filme. Auch die Idee dass sich in dem Dorf die Mädchen an eine Idee klammern endlich in die Stadt zu kommen, davon hätte ich mehr gesehen wäre sicher nicht übel für den Film gewesen und dann anfangs die schönen Bilder, die Flusslandschaft von oben zu zeigen die an Louisiana erinnert, einfach sehr gut gemacht muss ich sagen. Hie reagieren noch die Leute wie Polizisten wie Menschen und man hat gar nichts von Kitsch gesehen also ich meine, der Film ist nicht kitschig mit Handlungen und sonstigen Ideen. Als damals in Spanien der Diktator FRANCO 1975 stirbt, sind 36 Jahre Diktatur vorüber, da hätte ich eben mehr gerne gehört, aber wie gesagt das war nicht das Thema des Filmes. Von der Stimmung her erinnert mich der Film ein bisschen an „Viva la Muerte“ aber der hier ist mir lieber gewesen und meiner Meinung nach einer der besten Thriller der letzten Jahre. Ich vergebe mal Keck 92 Punkte von 100
  13. Ja das war wieder ein Film für die Kinoauswertung der für die Heimauswertung sehr spannend ist. Die Geschichte finde ich nicht neu das nicht aber die Hauptdarsteller spielen gut. Sie spielen Recht gut und auch wenn die Story ein bisschen an den Haaren herbeigezogen ist, ich finde sie trotzdem nett. 2000 gab es schon einen Film mit demselben Namen aber der war anders. Der war ein Horrorfilm, das ist ein Thriller. Der australische Regisseur Joel Edgerton der in „Zero Dark Thirty“ mitspielte, hat hier eigentlich seinen Ersten Film gemacht und Ich muss sagen, er ist wirklich gut. Mich wundert dass in dem Film eigentlich ein Jason Bateman meiner Meinung nach anfangs gar nicht reingepasst hat, aber ich irrte mich, er ist ein guter Darsteller, einst ein Komödienstar, ist er meiner Meinung nach viel besser als so manche glauben, auch ein Komödienstar kann arge Sachen spielen. Manche können meinen, dass der Film sehr eigenartig ist, abstrus, die Story nicht wahr, man kann glauben he so geht der Film weiter oder aus, aber das ist alles nicht der Fall, denn der Film ist komplett anders als man denkt. Er hat einen guten Gegenpart, einen Bösen und einen guten somit ist der Film schon mal nichts neues, aber das was da gemacht wird gesagt wird, die Dialoge sind echt gut, die sind nicht blöd witzig, sie sind ernst irgendwie witzig oder irgendwie eigenartig und überraschend, kann ich nicht sagen weil mir das Wort nicht eingefallen ist. Meiner Freundin hat der Film sehr gut gefallen und das ist auch selten denn die sieht sich gerne anspruchsvolle Filme an, ich hätte gerne auch den Film gemacht und dann war er im Kino. Nein Spaß beiseite, es ist ein sehr empfehlenswerter Film auch wenn er ab Mitte gleich ist wie am Anfang und ein bisschen langweilt, es ist immer noch genügend Spannung da für ein Rätselraten. Um was geht es? Ein junges erfolgreiches Paar zieht in eine neue Stadt, ein neues Haus, ein neues Leben. Alles ist geregelt, Sorgen und Unsicherheiten scheinen nicht zu existieren. Diese heilsten der heilen Welten gehört SIMON (Jason Bateman) und ROBYN (Rebecca Hall) CALLUM, die gerade von Chicago nach Los Angeles gezogen sind. Beim Einkaufen für ihr neues Domizil begegnen die beschwingten Schönlinge unversehens GORDO (Joel Edgerton), einem Schulkameraden SIMONS. Nach einem gemeinsamen Dinner sucht GORDO verstärkt den Kontakt, vor allem zur unprätentiösen Robyn. Ein unmerklicher Schleier senkt sich da bereits über die Bilder, ein Riss gewissermaßen, der mitten durch die Person GORDOS zu verlaufen scheint. Die Schichten der Vergangenheit werden langsam abgetragen und GORDO als ehemaliges Mobbingopfer SIMONS enttarnt. Damit scheinen die Verhältnisse klar. In seinem Kopf formen sich so viele Bilder die grausam sind, was will er, Rache, sich versöhnen, einen Mord begehen, ist er gefährlich oder nicht? Was wird er machen? Hat er ihm vergeben oder nicht das ist eine zentrale Frage im Film. Was ich irgendwie komisch finde, die Familie ist irgendwie nett, sie ist immer gut gelaunt, hat immer genügend zum Essen am Tisch, kennt keine Armut, man unterhaltet sich über Dinge die unwichtig sind, und ist irgendwie anders, ja ein bisschen wie ein Snob. Man hat nie Geldsorgen, da ist keiner der auf das Klo muss oder Migräne hat, ja wie im Film keiner hat Körperöffnungen wo irgendwelche Flüssigkeiten rein oder raus müssen. Die Rolle von Robyn fand ich gut, sie ist eine Frau die ja die Hosen anhat, die immer den Überblick behält während ihr Mann eigentlich Hilfe braucht, ja das hat man gut dargestellt, den amerikanischen Albtraum. Ich habe mich im Film ertappt als ich sage, ja der ist es, die ist es, ja der war es und die war es und der hat das wann wie gedacht und was weiß ich. Ich finde den Film super, sehr empfehlenswert und er ladet zum Rätsel raten ein. 91 von 100 Punkten.
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