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Unhinged, ja das kann gestört oder nichts heißen denke ich, 88 Minuten später weiß man wieso. Der 90 Minuten Film mit Abspann sage wir mal so, hat nicht so viel gekostet und mit den 24 Mille weltweit gerade mal die Kosten eingespielt. Die 379 Crew Mitglieder haben die 35 Schauspieler recht gut geführt, man merkt nicht immer das alles gespielt ist, allen Voran Russell Crowe der viel zu dick ist und wirklich nicht mehr so hübsch ist wie er früher war, ja wahrscheinlich weil man in Australien wo er ja herkommt viel zu viele gute Sachen zum Essen existieren. Derrick Borte der Regisseur der mit seinem Erstlingswerk „The Jüngeres - Verraten und verkauft“ gerade mal einen netten Film mehr nicht gemacht hat, hat mit diesem Film zwar einen guten aber nicht einen Super Mega Film gemacht, da er ein bisschen vorhersehbar ist. Naja alleine schon die Szene, der Irre, der sich Tom Hooper nennt in einem Kaffeehaus und metzelt wem nieder und geht ruhig raus um dann mit seinem 2,5 Tonnen Range Rover der was das ist, wegzufahren, also das ist Quatsch. Und man hat eine viel zu junge Hauptdarstellerin gewählt. Caren Pistorius, die Rachel spielt, ist nur vierzehn Jahre älter als Gabriel Bateman, der ihren Sohn Kyle spielt. Aber dafür ist er einer der ersten Filme, einer der nach einem Zeitraum von fünf Monaten (von Mitte März bis Mitte August 2020) nach der Sperrung der Kinos aufgrund der Covid-19-Pandem, die mit einer Eröffnung von 4,4 Millionen Kinos in den amerikanischen Kinos veröffentlicht wurde, 1.819 Filmleinwand in Amerika haben den Film gezeigt. Anfangs ist zu sehen wie er 2 Leute niedermetzelt und ein Haus anzündet, schätze das war seine Ex-Frau mit ihrem neuen Freund, keine Ahnung, man hat das nie erfahren und während des Filmes, wo er dann Schwierigkeiten hatte weiterzufahren wo dann RACHEL im Film ihn an hupt und sich nachdem er sich freundlich versucht sich zu entschuldigen, dreht er richtig durch wie damals der Klassiker „Falling Down – Ein ganz normaler Tag“, aus 1993. Ich persönlich fand den Film sehr spannend, natürlich gibt es massenhaft ähnliche Filme die so sind wie dieser Film die so gestrickt sind wie dieser Film aber er ist nicht schlecht, er ist nicht übel und auch wenn vieles nicht gerade logisch ist, dass die Leute so sind wie sie sind, ist der Film nicht schlecht. Die Handlung ist ja einfach. Rachel Hunter, eine frisch geschiedene alleinerziehende Mutter, die in New Orleans lebt, fährt ihren 15-jährigen Sohn Kyle zur Schule. Leider hat der Film nicht mehr zu bieten und Dinge wie, warum das und wieso das, und Vorgeschichte sind etwas langweilig, übrigens ihr Bruder FRED mit seiner Freundin lebt in ihrem Haus, oder in dem was ihrer Mutter gehört hat. Und man hätte im Film doch schon zeigen können wieso die da leben wieso die Mutter im Altersheim ist, was mit ihrem Job ist, und ja natürlich hat sie ein Problem sie hat verschlafen, aber wieso, so arg sie verschläft die Arme Frau und der Junge KYLE kommt später zur Schule, ja schrecklich. Während der Fahrt bleibt Rachel im Berufsverkehr stecken und hupt einen Pickup an, der nicht gefahren ist, nachdem die Ampel grün geworden ist. Der Besitzer des Trucks, COOPER nennt er sich, holt RACHEL bald ein und fordert eine Entschuldigung. Das Gespräch eskaliert und es kommt zu einer Verfolgungsjagd, bevor RACHEL den Mann nicht mehr im Verkehr sieht und gekonnt ausweichen konnte, und KYLE in der Schule absetzen kann. Das natürlich ist nicht so spannend aber was dann kommt und ja auch diese Zeit bis dahin ist gut, weil wenn man selber Autofahrer ist und weiß wie die Leute spinnen können, naja dann kann man sich gut in die Szene rein fühlen und in das ganze gesehene. Anfangs im Film werden noch Unfälle gezeigt, echte Aufnahmen von Irren Leuten die durchdrehen, also einfach schon schlimm und man weiß dass es so ist, und auch natürlich wenn es keine Story mit Cooper gibt oder so realistisch ist, wird das gezeigt als wäre es wirklich wahr und möglich und man kann dann doch sich gut in das Geschehen einfühlen. COOPER verfolgt sie zu einer Tankstelle und stiehlt ihr Handy, während sie drinnen ist. Eine verängstigte RACHEL bekommt Hilfe von einem Kunden, der sie zurück zu ihrem Auto begleitet, aber COOPER rammt ihn mit seinem Lastwagen und verfolgt RACHEL in einer weiteren Verfolgungsjagd, bevor sie ihn wieder verlieren kann. Als RACHEL versucht, ihren Freund ANDY, einen Scheidungsanwalt, um Hilfe zu bitten, stellt sie fest, dass COOPER den Tagesplaner in ihrem Telefon verwendet hat, um Andy zu finden, und ihn im Diner, in dem sie sich treffen sollten, brutal getötet hat. COOPER verfolgt und belästigt RACHEL weiter. Er greift ihren Bruder FRED in seinem Haus an und tötet Freds Verlobte MARY. COOPER setzt Fred in Brand, als die Polizei im Haus ankommt. Sie schaffen es, COOPER in die Schulter zu schießen, aber er entkommt immer noch. COOPER holt Rachel dann auf einer Autobahn wieder ein. Bis dahin war der Film sehr spannend muß ich sagen, und ja auch nachvollziehbar, alleine wie er schon mit ANDY im Lokal sitzt, ja leider hat man zu spät einige gute Drehbuch Ideen gehabt aber macht nichts, das Gespräch mit ANDY und RACHEL war etwas langweilig und blöd, man sieht nie oder merkt dass RACHEL wirklich Probleme hat mit der Scheidung oder der Anwalt sich wirklich einsetzt für sie, alles wirkt so ich weiß nicht wie aus der Retorte aber es war trotzdem spannend, wie sie flüchtet und was weiß ich. RACHEL und KYLE werden zum alten Haus ihrer Mutter verfolgt, wo KYLE sich drinnen versteckt. Wo sie ja dorthin fährt um ihn abzuhängen und dazwischen ja war noch ganz arg die Sache mit COOPER der ihr Handy gestohlen hat, oder als er sie erpresst wem auszusuchen der sterben soll, ja das war wirklich arg, da knistert es im Kino. Klar ist das jetzt kein Spitzen Film er ist auch nicht einfach nur so ein Mist, er ist einfach sagen wir nicht übel, er ist spannend ja, aber auch unlogisch, Drehbuch ist ja geht so aber nicht perfekt, man hat viel zu viel vergessen oder gelassen was zu zeigen oder zu tun. Die Szenen mit FRED und seiner Freundin waren langweilig und eigentlich unnötig, dafür war Crowe im Film super ja ich möchte dem nicht begegnen, der absolut Irre wird hier im Film dargestellt und die Zeichnung der Charaktere nicht übel aber man hat wie gesagt nicht so richtig das Gefühl das das was passiert alles den und den Grund hat, ich weiß nicht, ich finde den Film als Thriller gut, aber nicht perfekt, es ist ein guter Film der nicht im Kino sein muß aber nach der langen Kinofreien Zeit ist man ja als Kinofreak schon ausgehungert, ich hätte ihn mir aber auch so angesehen. Meine Freundin fand den Film gut mehr nicht, und ja 1 oder 2 Szenen waren grauslich das reicht für den Film und er war nicht übel, so dass ich sagen ja, 83,11 Punkte kann ich vergeben.
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Filmkritik: La Isla Minima - Mörderland (Marschland)
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Ein spanischer Film, ganz selten dass so was ins Kino kommt ist eher ein Film für Liebhaber von guten Thrillern, keine berühmten Schauspieler, jedenfalls für mich nicht. Meine Freundin hat sich schon kurz abgewandt bei einigen Szenen so grauslich ist er aber nicht. Er ist eher hintergründig grauslich, was man so hör und vor allem eines, furchtbar spannend. Bei uns heißt der Film Marschland, und dieses Wort bezeichnet man eine nacheiszeitlich entstandene geomorphologische Landform im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landformen weltweit, aber im Original heißt er La Isla Minima. Es geht um eine Recht komplexe Story oder eine Recht ungewöhnliche, nicht so ganz richtig aber ein bisschen halt. Im Marschland am Unterlauf des Guadalquivir, im Süden Spaniens, treibt ein Serienkiller sein Unwesen und bringt auf brutale Weise zwei Mädchen um. Die zwei aus Madrid stammenden Kriminalpolizisten PEDRO und JUAN werden damit beauftragt, diesen Fall gemeinsam zu untersuchen. Das Verhältnis der beiden Kriminalisten wird sehr bald auf die Probe gestellt, haben doch die beiden unterschiedliche Ideologien. Zusätzlich wird Juan von seiner Vergangenheit eingeholt, welche die Beziehung der beiden zusätzlich belastet. Nur ihre Berufung als Kriminalpolizisten treibt Pedro und Juan dazu an, ihre Differenzen zu überwinden und gemeinsam den Fall zu lösen. Sicher hätte man einige Dinge wie damals die Späte Franco Ära anders darstellen können, das Umfeld der Leute sehen können wie sie in dem Dorf leben das ist ja ganz nett, aber dann hätte der Film unnötig lange gedauert und wäre auch unnötig politisch. In Spanien hat der Film sogar den Goya gewonnen den spanischen Oscar für 2015. • Goya 2015: Bester Film, Beste Regie, Hauptdarsteller (Javier Gutiérrez), Bestes Originaldrehbuch, Kostüme, Schnitt, Filmmusik, Szenenbild, sechs weitere Nominierungen. Die häufigsten Auszeichnungen hatte in Spanien der Film „Das Meer in mir“ mit 14 Goyas und die häufigsten Nominierungen mit 19 Stück der Film „Deine Zeit läuft ab“. Nun die haben halt andere Nominierungen und ich muß sagen der heutige Film hat mich schon mit gerissen. Schon alleine das Ganze Setting das Ruhige wie die Leute reagieren man weiß gar nicht wer was wie gemacht hat, das Ende das hat mich nicht so ganz begeistert weil ich jetzt nicht wusste war was wie war, und ja egal muss man sich ansehen oder ich habe nicht aufgepasst, aber so das Ganze rundherum ja super sehr spannend, auch wie die Menschlichkeit der Darsteller dargebracht wurde. Die Idee das 2 Unterschiedliche Polizisten, ein Womanizer und Trinker und ein Ex Franco Mitarbeiter zusammen waren, das hat es schon gegeben nur ist das Buddy-Movie anders als in andere Filmen in Amerika, nicht so kitschig sondern realistisch eher. Der Plot ja der war ganz nett aber das rundherum ich fand es spannend, Ich fand den Film überhaupt sehr gut weil er gut gemacht ist, er hat eine gute Atmosphäre, so die 80 er Jahre, die Verzweiflung in der Stadt. Meiner Freundin hat der Film gut gefallen ich habe sie dann oft gefragt, was passiert wann wieso jetzt da sie einfach mehr aufpasst als ich, dafür habe ich nachher den Film viel besser bewertet als sie, sie mag nicht so grausliche oder Thriller Filme. Auch die Idee dass sich in dem Dorf die Mädchen an eine Idee klammern endlich in die Stadt zu kommen, davon hätte ich mehr gesehen wäre sicher nicht übel für den Film gewesen und dann anfangs die schönen Bilder, die Flusslandschaft von oben zu zeigen die an Louisiana erinnert, einfach sehr gut gemacht muss ich sagen. Hie reagieren noch die Leute wie Polizisten wie Menschen und man hat gar nichts von Kitsch gesehen also ich meine, der Film ist nicht kitschig mit Handlungen und sonstigen Ideen. Als damals in Spanien der Diktator FRANCO 1975 stirbt, sind 36 Jahre Diktatur vorüber, da hätte ich eben mehr gerne gehört, aber wie gesagt das war nicht das Thema des Filmes. Von der Stimmung her erinnert mich der Film ein bisschen an „Viva la Muerte“ aber der hier ist mir lieber gewesen und meiner Meinung nach einer der besten Thriller der letzten Jahre. Ich vergebe mal Keck 92 Punkte von 100