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  1. Ja was für ein Film, was für ein Toller Titel, Gentlemen, Der 36 Millionen US $ teure Film der 114 eingespielt hat weltweit, hat mit seinen 340 Crew Mitgliedern und seinen 70 Darstellern für eine gute weltweit gute Kritik gesorgt. Das vielleicht weil sich Regisseur Guy Ritchie mit Filmen auskennt, nachdem er alle möglichen verschiedenen Genres ausprobiert hat. Zuletzt mir in Erinnerung geblieben der Welterfolg „Aladdin“ Was sich sehr gut gefunden habe ist dass die Darsteller Matthew McConaughey, Charlie Hunnam, Henry Golding und Michelle Dockeryc in diesem Film sehr gut gepasst haben, also ich denke das hat auch damit zu tun dass Guy das Drehbuch geschrieben hat, den Film produziert hat und so auch mit der Regie die ganze Verantwortung mehr oder weniger über den Film getragen hat. Vielleicht ist Guy eine Art Multi Talent und niemand weiß es, denn in vielen Filmen dieser Art, und der Film ist etwas schräg, makaber, spannend, kann auch witzig sein, hat lustige Dialoge und einen herrlichen Hugh Grant, der komplett anders wirkt als in seinen seichten RomCom Filmen, und dann kommen noch Leute wie Colin Farrell dazu als Box Coach der sogar gut spielt. Tja die Handlung, die ist etwas komplex: Mickey Pearson, der sich über die Jahre ein beträchtliches Marihuana-Imperium aufgebaut hat, betritt einen Londoner Pub. Er telefoniert mit seiner Frau, bemerkt aber schnell, dass etwas nicht stimmt. Ein Mann betritt das Lokal und Mickey wird scheinbar von ihm während des Telefonats erschossen, Blut spritzt in das vor ihm stehende Bier. Raymond Smith, Mickeys rechte Hand, kommt am Abend nach Hause, wo er von Fletcher, einem schmierigen Privatdetektiv, erwartet wird. Fletcher wurde von dem Herausgeber Big Dave, dem Herausgeber der Daily Print, beauftragt, in Mickeys Geschäften zu schnüffeln und seine Verbindung zu dem Duke Lord Pressfield zu überprüfen, da Mickey Dave auf einer Party schwer gekränkt hatte. Seine Recherche-Ergebnisse, sowie ein selbst verfasstes Drehbuch, welches daraus entstand, bietet Fletcher Raymond und Mickey für 20 Millionen Pfund zum Kauf als Preis für sein Schweigen an. In der Folge werden in Form von Rückblenden die Inhalte seiner Ermittlungen dargestellt: Obwohl der Amerikaner Mickey Pearson aus armen Verhältnissen stammte, schaffte er es doch über Jahre hinweg, sich durch den Verkauf von Marihuana (zuerst an Schüler aus seiner Privatschule, später an andere Dealer) ein gewaltiges Imperium aufzubauen. Mittlerweile möchte er sich jedoch mit seiner Frau Rosalind zur Ruhe setzten und sein Geschäft so teuer wie möglich verkaufen. Matthew Berger, ein amerikanischer Milliardär, den er von mehreren High Society Partys kennt, bietet er sein Geschäft für 400 Millionen Pfund zum Kauf an. Seine zahlreichen Anbau-Standorte für das Marihuana hat er unterirdisch auf aristokratischen Landsitzen angelegt, deren Besitzer als verarmte Landadelige von ihm dankbar eine stattliche Provision kassieren. Sein geplanter Verkauf ruft auch Dry Eye auf den Plan, einen Unterboss des chinesischen Gangsters Lord George. Dieser bietet ebenfalls an, Mickeys Geschäft kaufen zu wollen, doch letzterer weigert sich. Kurze Zeit später wird eine von Mickeys Cannabis-Farmen von jugendlichen Amateur-Boxern und -Youtubern überfallen, welche die Wachen dort überwältigen und eine beträchtliche Menge Marihuana stehlen. Die Diebe laden obendrein ein Rap-Video von ihrem Überfall ins Internet hoch. Der Boxtrainer dieser Jungs, der nur Coach genannt wird, ist entsetzt, als er feststellt, dass das Cannabis Mickey Pearson gehört, dessen Ruf er kennt. Damit seine Schüler nicht in Schwierigkeiten geraten, bietet der Coach Raymond die Rückgabe des geraubten Cannabis und darüber hinaus seine Dienste an, um ihre Schuld zu begleichen. Nach dem Vorfall beschließt Mickey, sein Cannabis außerhalb des bisherigen Anwesens anzubauen, und er bietet Lord Pressfield außerdem an, dessen ausgerissene, heroinabhängige Tochter Laura nach Hause zu bringen. Raymond holt sie mit ein paar Leuten aus einem Drogenhaus ab, doch dort kommt es zur Rangelei mit einigen von Lauras Mitbewohnern. Der junge Russe Aslan fällt dabei versehentlich aus dem Fenster und sorgt mit seinem Tod für einigen Tumult, da der Vorfall von anderen Jugendlichen gesehen und aufgenommen wurde. Der Coach liefert Raymond 'Phuc' – einen von Dry Eye's Gefolgsleuten, welcher den Boxschülern den Standort von Mickeys Cannabis-Farm verraten hatte. Pearson nimmt daraufhin an, Lord George sei der Drahtzieher von allem. Er bedroht ihn und zerstört aus Rache eines seiner Heroin-Labore. Lord George will daraufhin Dry Eye für seine Eigenmächtigkeiten umbringen lassen, doch als er den Befehl gibt, Dry Eye zu erschießen, wird er selbst erschossen. Wie sich herausstellt, steckten Dry Eye und Berger unter einer Decke, da Berger durch den Ärger mit dem Cannabis-Diebstahl und der unliebsamen Veröffentlichung des Videos hoffte, den Preis für Mickeys Marihuana-Imperium drücken zu können. Dry Eye hoffte wiederum, nach der Ermordung von Lord George dessen Platz einnehmen und das Drogen-Geschäft selbst übernehmen zu können. Um Mickey nach dem Scheitern seines ursprünglichen Plans zu erpressen, plant Dry Eye nun, dessen Frau Rosalind zu entführen. Mickey, der mit seiner Frau gerade in der Bar aus der Eröffnungsszene des Films telefoniert, wird aber im selben Moment von Raymond gerettet, der einen Attentäter erschießt, der sich an Mickey heran geschlichen hatte – womit hier wieder die Anfangsszene des Films mit dem nur scheinbaren Tod Mickeys gezeigt wird – es ist das Blut des Attentäters, das in Mickeys Bier spritzt. Beide eilen zu Rosalind, und Mickey erschießt Dry Eye, bevor dieser Rosalind vergewaltigen kann. Hier enden die Rückblenden im Film. Fletcher, der all das also herausgefunden und zahlreiche Beweise dafür zusammengetragen hat, gibt Raymond 72 Stunden, um auf das Angebot eines Schweigegeldes von 20 Millionen Pfund einzugehen – ansonsten würde er alle Beweise an Big Dave zur Veröffentlichung geben. Raymond scheint auf das Angebot einzugehen. Was bei dem Film nicht gut war ist der Anfang, also als Fletcher da erzählt das er eine Idee für einen Film hat, das er übertrieben reagiert, dass er ein komischer Freund von Raymond ist, dass man da nicht erfährt wieso, die Musik ist am Anfang gut dann lässt sie nach, kein guter Ohrwurm, was zu dem Film gepasst hätte, dann fehlen einige Erklärungen das Ganze ist wirr, bis man drauf kommt das Ganze ist eine wahre Geschichte. Dann hätte man ein bisschen bei der Story von dem Reporter Fletcher nachhelfen können um ein paar Geschichten über ihn zu erzählen weil der Film lebt über Nacherzählungen von Darstellern, dann hätte man ein bisschen mehr über den Zeitungsinhaber erzählen können, auch über ihn ein paar Storys, aber vielleicht hat das ganze damit zu tun dass nur rudimentär und einige Wichtige Dinge erzählt wurden. Wenn ich über die Schauspieler ablästern würde, da würde ich sagen sie wirken alle so als wären sie dem Drehbuch entsprungen aber egal, Matthew als Löwe wie er sagt der sein Imperium hat und es abgeben möchte, spielt meiner Meinung nach sehr gut und sehr glaubhaft aber irgendwie fehlt ihm das Nette, das ist halt weil es ein Gangsterfilm ist nicht möglich, dann Raymond, der sehr ruhig und ausgeglichen wirkt, ein wahrer Phlegmatiker dem man nicht zutraut wieso er so und so sein kann vom Charakter her, der hat gut gewirkt aber es stört mich irgendwie das man über ihn nicht viel erfahren hat, mir hätte gefallen wenn man über ihn und seine Geschichte etwas erfahren hätte. Die Darstellerin der Rosalie ist gut gewählt aber so wie sie angezogen ist, könnte sie eine Spur schöne sein, eine Art Modell hätte man nehmen können aber im Laufe des Filmes ist es eine gute Wahl gewesen weil sie so eine Art hat so eine spezielle die zeigt wie sie undurchsichtig und geheimnisvoll, liebevoll und grausam sein kann. Ich finde den Film recht unterhaltsam gegen Ende hin und spannend im Mittelteil und verwirrend bis langweilig am Anfang hin, dem ganzen zu folgen, den Namen den Ideen den Beweggründen ja macht nichts, ich bin halt mehr für Popcornfilme. Was ich nicht übel fand ist das Herumspringen zwischen den ganzen Zeitabläufen, den Figuren das fand ich wieder gut im Film, und spannend auch am Anfang als man einen Schluss gesehen hat, das fand ich gut. Im Ganzen die Idee fand ich gut von dem Film eigentlich, ja mir hat er besser gefallen als der Arthur Film den er gemacht hat, der war nur übertrieben und grausam. Übrigens, um bei seinen langen, Dialogartigen Aufnahmen zu helfen, schrieb Hugh Grant einen Spickzettel. In der Nacht, bevor er das auswendig lernen wollte, wurde in sein Auto eingebrochen. Der Räuber nahm sein Drehbuch und seinen Spickzettel mit, also musste Grant auf sie verzichten und viel aus dem Gedächtnis lernen. Ach ja, der coole Grill von Raymond, der im Film zu sehen ist, wurde von Guy Ritchie entworfen. Auch ein nettes Detail vielleicht am Rande, Guy Richie liebte Henry Goldings Louboutin-Schuhe so sehr, dass er die am Anfang zeigte und auch so, dass man als Zuseher sieht, he was hat der mit den Schuhen auf sich. Kate Beckinsale war ursprünglich besetzt, schied jedoch 2 Wochen nach Drehbeginn aus. Michelle Dockery ersetzte sie. Wer auf Details übrigens steht, Die Pint Gläser im Film tragen den Namen "Lore of the Land", eine Kneipe des Regisseurs Guy Ritchie (mit dem Fußballer David Beckham) in Fitzrovia im Zentrum von London. Ach ja, wenn man ganz genau aufpasst und sich den Film oft ansieht, einige Fans taten das, die kamen dahinter das Fletcher mit Vornamen Peter heißt. Tja, Die Nummer, die Dry Eye in sein Telefon eingibt, hat 19 Ziffern. Vorausgesetzt, es gab keine spontanen Berechnungen, betrug der Betrag, den er Mickey anbot, mindestens eine Billion (eins plus 18 Nullen). Da wundere ich mich schon wieso Mickey da nicht zusagt. Tja, und der Friedhof, im Film der vorkommt, ist derselbe Friedhof, auf dem Lord Henry Blackwood in Sherlock Holmes (2009) "begraben" wurde. So gesehen ein netter verwirrender komischer Film der nicht übel ist aber auch nicht so super ist mir aber gefallen hat und darum ja ich glaube 88 Punkte kann ich vergeben.
  2. 21 Bridges. 33 Mille gekostet, 48 Mille weltweit eingespielt, 98 Minuten lange. 410 Crew Mitglieder, 175 Schauspieler. Schauspieler also Bösewichte, die nicht gerade sehr gruselig aussehen, und mit Kevlar Westen herumlaufen, nicht getroffen werden alles geht gut, und einen Super Cop, Dirty Harry schnall dich an. Die Action ist sehr spannend, die Szenen sind echt gut, 20 Tote waren im Film sicher zu sehen, und dann einen Chadwick Black Panther Boseman, der in die Rolle passt aber meiner Meinung nach viel zu aalglatt ist. Die Kriegsveteranen und Kleingangster Michael Trujillo (Stephan James) und Ray Jackson (Taylor Kitsch) haben einen Tipp bekommen. Im Keller eines Weingeschäfts in Brooklyn sollen 30 Kilogramm Kokain lagern, die sie sich unter den Nagel reißen wollen. Aber dann finden sie vor Ort nicht nur 300 Kilo unversetzte Drogen, sie werden auch von einer Streifenbesatzung überrascht. Es kommt zur Schießerei, bei der gleich ein halbes Dutzend Polizisten das Zeitliche segnet. Bei der Flucht nach Manhattan wird das Killer-Duo von einem Blitzer fotografiert, weshalb der zuständige Ermittler Andre Davis (Chadwick Boseman) eine entschlossene Entscheidung trifft: Er lässt ganz Manhattan von den Polizisten des NYPD abriegeln – eine Maßnahme, die sich allerdings nur wenige Stunden bis zum Einsetzen des morgendlichen Berufsverkehrs aufrechterhalten lässt. Schauspieler vorhanden, • Chadwick Boseman: Andre Davis • Sienna Miller: Frankie Burns • J. K. Simmons: Captain McKenna • Stephan James: Michael • Taylor Kitsch: Ray • Keith David: Deputy Chief Spencer Schauspielerische Leistung teilweise, Ray spielt den Bösewicht, von Kitsch haben wir nicht viel gehört außer Kitsch, ja O.K., „John Carter“ und dann „Battleship“ dann war es aus um den Schauspieler, ein One-Hit-Wonder. Gedreht wurde 2 Monate lange, in Philadelphia gedreht, so im Brasil Nightclub in der Chestnut Street, im Kissin Fresh Meats in der Richmond Street, im Tinto in der 20th Street, an der AKA University City und an der SEPTA Fern Rock Transportation Station, genannt Chinatown Station, und der Rest ja egal, eh im Studio. Ich überlegte mir, he wieso ist da nicht Denzel Washington oder Will Smith dabei, nun hat mir der Film gefallen? Ja sicher sogar gut, aber nicht am Anfang da war er mir zu primitiv einfach aber dafür realistisch und irgendwie, ich weiß nicht gut. Ach ja der Titel ist verwirrend. Er bezieht sich auf die Verbindungen in und aus Manhattan, aber In Wirklichkeit sind jedoch nur 17 Brücken, die restlichen 4 Tunnel. Zu den Brücken gehören: 1. Brooklyn, 2. Manhattan, 3. Williamsburg, 4. Queensboro, 5. RFK, 6. Willis Avenue, 7. Third Avenue, 8. Madison Avenue, 9. 145th Street, 10. Macombs Dam, 11. The High, 12. Alexander Hamilton, 13. Washington, 14. University Heights, 15. Broadway, 16. Henry Hudson 17. George Washington. Aber, die Brücke zwischen Roosevelt Island und Queens. Roosevelt Island hat keine direkte Straßenverbindung zur Insel Manhattan und müsste nicht abgesperrt werden, und gezählt wurde 21, weil da rechnet man auch, die Brücken Spuyten Duyvil und Park Avenue, die nur für Züge geöffnet sind. Zu den Tunneln gehören: 1. Brooklyn-Battery, 2. Holland, 3. Lincoln 4. Queens-Midtown In Italien hießt der Film übersetzt übrigens „Stadt der Gewalt“. Nun ja was soll ich sagen? Es gibt Logiklöcher ja, ach ja, MICHAEL wird im Film angefahren und im Schatten rechts sieht man eine Kamera, arg was? Und bei der Datei – auch sehr spannend, da war ein Fehler, sie zeigt die Jahreszahl 20 an, statt 2020, wieso nur 2-stellig und nicht 4-Stellig? Das kapier ich nicht, vielleicht ein Fehler? 3 x wurde glaube ich der Film in Deutschland verschoben nach hinten, wieso wohl? Störend fand ich dass die Figuren so dargestellt worden sind, dass kein Spielraum für Spekulationen da ist, würde nämlich die Spannung erhöhen, man weiß ungefähr was wer wann macht, sie agieren so als wären sie nur Schauspieler und würden die Rolle nicht leben, wie es manche aber schon gemacht haben, Musik Kamera alles super aber es fehlt an dem Film was, Spannung, Direkte Bezüge zu andren Filmen verhindern, Lösungen nicht gleich verraten, weniger Leute sollten erschossen werden, mehr Hintergründe, mehr irgendwie ich weiß nicht da fehlt was. Ich habe gleich nach dem Film gesagt, ein richtiger 1980 er Action-Reißer, und da war eine Szene da, Stahltüre, 4 Polizisten, wie bitte haben die, diese Tür fast einschlagen können, eine 5 cm dicke Stahltüre? Hä? Ja wirklich als wäre der Hulk draußen, meine Güte. Mist ja, egal, war sonst ein guter Film hat mir aber trotzdem gefallen, er ist spannend er ist schnell er hat Action und ja ein Popcorn Film, Hirn aus und durch, eh das richtige für mich sagt meine Holde. 85 von 100 Punkten.
  3. Der 40 Millionen US $ Film hat wirklich eine gefühlte Länge von 2 Stunden. Er dauert 130 Minuten und hat weltweit sogar 288 Mille eingespielt, das hat damit zu tun das er spannend ist und total undurchschaubar. Die 249 Crew-Mitglieder und 32 Darsteller haben ganzes geleistet. Er ist für 1 Oscar nominiert, hat 41 Preise gewonnen und wurde 82 x nominiert für weitere Preise, so das war es mal. Diese Filme die man Whodunit nennt sind oft schon dagewesen und ich muss sagen dieser hier ist für die Neuzeit was wirklich Erfrischendes im ganzen Potpourri von Gewalt und Action, Sex und Crime. Der Film erinnert mich frappant an „Eine Leiche zum Dessert“ und dieser hier könnte fast ein Remake werden. So, ein Auszug der Handlung: Der erfolgreiche Krimiautor Harlan Thrombey wird am Morgen nach seinem 85. Geburtstag von seiner Haushälterin Fran in seinem Zimmer tot aufgefunden. Obwohl die Behörden offiziell von einem Selbstmord ausgehen, befragen die Polizisten Elliot und Wagner die verbliebenen Familienmitglieder, um letzte Fragen zu klären. Dabei ist auch der bekannte Privatdetektiv Benoit Blanc anwesend, der von einer ihm unbekannten Person beauftragt wurde, sich des Falles anzunehmen. Infolgedessen befragen die drei alle Angehörigen über die Geburtstagsparty am Abend vor Harlans Tod und über besondere Vorkommnisse in der darauffolgenden Tatnacht. Nacheinander stellen sich Linda Drysdale, die älteste Tochter von Harlan, ihr Mann Richard, Harlans jüngster Sohn Walt, der zudem der Leiter des hauseigenen Buchverlages ist, Harlans verwitwete Schwiegertochter Joni sowie deren Tochter Meg den Fragen der Ermittler. Sie alle tischen den Polizisten allerdings Lügenmärchen bezüglich von Konflikten mit dem Familienoberhaupt am Abend vor dessen Tod auf, da ihre Geheimnisse allesamt gute Tatmotive wären. Einzig Blanc lässt sich nicht täuschen und befragt als letztes Harlans Pflegerin Marta Cabrera, die zu einer guten Freundin des Verstorbenen wurde und deshalb gut über die Familie informiert ist. Da Marta sich übergeben muss, wenn sie lügt, lässt sich Blanc von ihr seine Hypothesen bestätigen: Harlan wollte seine Tochter Linda über die Affäre ihres Mannes Richard informieren, außerdem die Universitätskosten für seine Enkelin Meg streichen, da seine Schwiegertochter Joni ihn um mehrere hunderttausend Dollar betrog, und schlussendlich seinem Sohn Walt die Kontrolle über den Buchverlag entziehen, da dieser ihn penetrant davon überzeugen wollte, die Verfilmungsrechte von Harlans Büchern zu veräußern. Obwohl Blanc keine Informationen über ein Streitgespräch am Abend der Geburtstagsfeier zwischen dem Verstorbenen und seinem Enkel Ransom, dem Sohn von Linda und Richard, in Erfahrung bringen kann, stimmen sämtliche Aussagen der restlichen Familienmitglieder überein, sodass die Ermittler weiterhin von einem Selbstmord ausgehen. Einzig Marta weiß, was an jenem Abend tatsächlich geschehen ist: Nachdem sie Harlan zu Bett brachte, wollte sie ihm seine Medikamente verabreichen, verwechselte dabei allerdings die Fläschchen mit einem Schlafmittel und Morphium, sodass sie ihm eine Überdosis des Schmerzmittels spritzte; auch das sonst stets parate Gegenmittel Naloxon war nirgends zu finden. Aus diesem Grund beschloss Harlan, dass es Zeit für sein Ableben sei, weshalb er Marta daran hinderte, Rettung zu rufen. In der Gewissheit eines sicheren Todes entschied er sich, Marta aus dem Visier der Ermittler zu nehmen, auch um, so sicherzustellen, dass die Polizisten bei genaueren Nachforschungen nicht dahinterkommen, dass Martas Mutter und Schwester keine Aufenthaltserlaubnis haben. Sein Plan sah vor, sich selbst zu töten, damit Marta so unter der Beobachtung der restlichen Angehörigen das Haus verlassen, später heimlich über einen Geheimgang zurückkehren, sich im Anschluss als Harlan verkleiden und so nach ihrem Verlassen des Hauses die Lebendigkeit von Harlan gegenüber seinen Nachkommen vortäuschen konnte. Während ihres Hinein- und Herausschleichens wurde sie jedoch kurz von Nana Thrombey, der sehr alten und in ihrer Wahrnehmung eingeschränkten Mutter von Harlan, gesehen, die Marta allerdings für Ransom hielt. Blanc sieht Marta als einzige „Nichtverdächtige“ an, da sie von Harlans Tod nicht profitiert und nicht unbemerkt lügen kann, und ernennt sie kurzerhand zu seiner Assistentin während der Ermittlungen am nächsten Tag. Dabei kann Marta geschickt ein Überwachungsvideo, auf dem zu sehen war, wie sie ihr Auto nach dem Verlassen des Grundstücks im nahe gelegenen Wald parkt, unbrauchbar machen und ihre Fußspuren, die auf ihre Rückkehr zum Grundstück hätten schließen lassen, verwischen. Allerdings wird Blanc auf ein abgebrochenes Stück Spalier aufmerksam, wodurch er mit Martas Hilfe den Geheimgang zu Harlans Gemach sowie Erdrückstände auf dem Boden findet, was ihn auf Fremdeinwirken schließen lässt. Gleichzeitig wird im Haus das versiegelte Testament des Verstorbenen gegenüber den Familienangehörigen, darunter auch Ransom, der nicht bei der Beerdigung seines Großvaters war, vorgelesen. Wie alle Anwesenden entsetzt feststellen müssen, hat Harlan sein gesamtes Vermögen in zweistelliger Millionenhöhe, den Verlag sowie das Haus an Marta vermacht und gleichzeitig sämtliche seiner Angehörigen vom Erbe ausgeschlossen. Diese versuchen in der Folge, die ehemalige Pflegerin davon zu überzeugen, das Erbe auszuschlagen. Marta kann sich jedoch mit Ransoms Hilfe der Situation entziehen; ihm, dem „Schwarzen Schaf“ der Familie, gegenüber gesteht sie ihre Schuld am Tod des Familienoberhauptes. Ransom überzeugt sie davon, das Erbe zu behalten, und verspricht ihr Unterstützung, sofern sie ihm im Gegenzug seinen Anteil auszahlt. So geht sie auf weitere Forderungen der Familie nicht ein, findet in ihrer Post allerdings einen Drohbrief, in dem ein Unbekannter behauptet, von ihrer Schuld zu wissen, als Beweis einen unvollständigen Bericht aus der Gerichtsmedizin vorlegt und um ein Treffen bittet. Zusammen mit Ransom sucht Marta die Gerichtsmedizin auf, um alle Beweise gegen sie zu vernichten. Sie stellen vor Ort fest, dass dies bereits durch Brandstiftung am Gebäude der Gerichtsmedizin geschehen ist. Allerdings ist auch Blanc anwesend und wird auf Marta aufmerksam. Wenig später wird Ransom verhaftet, da Nana sich erinnern kann, ihn in der Mordnacht gesehen zu haben. Beim Treffen mit dem Unbekannten stellt sich heraus, dass es sich um Fran handelt, die allerdings eine Überdosis Morphium gespritzt bekam und im Sterben liegt. Nachdem sie Marta noch einen Satz mitteilen konnte, versucht diese, die Haushälterin zu reanimieren. Marta ruft einen Notarzt, erzählt Blanc die ganze Geschichte und ist bereit, den restlichen Familienmitgliedern die Wahrheit zu sagen. Zurück im Haus, errät Marta, wo Fran die Kopie des toxikologischen Berichtes deponiert hat. Mithilfe dessen stellt Blanc fest, dass Harlan keinerlei auffällige Mengen an Substanzen im Blut hatte, also eigentlich nicht hätte sterben müssen. Daher unterbindet er, dass Marta mit der Familie redet. Die Darsteller: • Daniel Craig: Benoit Blanc • Ana de Armas: Marta Cabrera • Chris Evans: Hugh Ransom Drysdale • Christopher Plummer: Harlan Thrombey • Keith Stanfield: Detective Lieutenant Elliot • Noah Segan: Trooper Wagner • Jamie Lee Curtis: Linda Drysdale • Don Johnson: Richard Drysdale • Toni Collette: Joni Thrombey • Katherine Langford: Megan „Meg“ Thrombey • Michael Shannon: Walter „Walt“ Thrombey • Riki Lindhome: Donna Thrombey • Jaeden Martell: Jacob Thrombey • K. Callan: Wanetta „Nana“ Thrombey • Edi Patterson: Fran, Haushälterin • Frank Oz: Alan Stevens, Anwalt • M. Emmet Walsh: Proofroc, Gartenwärter Meine Güte sind die alle alt geworden, aber Daniel Craig, he der kann wirklich gut Schauspielen, und das mit 4 Gesichtsausdrücken sogar nein ist nur ein Scherz er ist ein guter Kerl und ich mag ihn als Bond wirklich und er ist gar nicht so übel finde ich. So, der Regisseur Rian Johnson, der ja den 9. Star Wars gemacht hat, hat hier im Film ein bisschen komplett was anderes probiert und das wundert mich aber bitte ja es passt schon zusammen und ich muß sagen ich bin Star Wars Fan, der Film war besser mit seiner Handschrift als Star Wars, ja leider. Warum? Man muß nachdenken, es passt alles schlüssig, man kommt aufs Ende 0 drauf, es ist alles sehr überraschend, aber leider, zieht es sich auch ein bisschen und es fehlt die Spannung der alten Crime Filme aus Amerika der 1940 er und 1950 er Jahre. Ich mag so Filme wo man raten muß wer der Täter ist und ich muß sagen in letzter Zeit sind diese sehr rar gesät, ja leider, aber ich muß auch sagen es gibt immer wieder Überraschungen. Wo mir der Film anfangs vorgekommen ist wie ein bisschen „Oceans 11“ wird er ein bisschen anders und schwappt um in eigentlich einen Film wie ich ihn nicht erwartet hätte, denn er nimmt Fahrt auf, ein bisschen mußte ich mir denken ja endlich und ein bisschen war er wie die ganzen Gentlemen Gangster Filme die man auch in der Neuzeit hatte ja mir fällt gerade kein Titel ein. Dann war da so eine Szene wo der Captain America was Ordinäres meinte. Und zwar als er seiner Familie nach Belieben sagt, dass sie "Scheiße essen" sollen, sollte er ihnen ursprünglich sagen, dass sie dich ficken sollen. Dies wurde geändert, um den Film ein PG-13 zu halten. Und dann kommt noch hinzu das 1 Schauspieler gestorben ist. M. Emmet Walsh ersetzte den am 24. November 2018 verstorbenen Ricky Jay während der Produktion. Ein Foto von Jay ist für einige Sekunden sichtbar, kurz bevor Walsh zum ersten Mal vor der Kamera erscheint. Übrigens in dem Haus was man außen sieht, da wohnen in Wirklichkeit Leute drinnen. Einige der Interieurs für das Thrombey Mansion wurden im Ames Mansion in Easton, Massachusetts, gedreht. Das Äußere des verwendeten Hauses, ein gotisches Revival-Herrenhaus aus dem Jahr 1890, befindet sich außerhalb von Boston, aber der Ort kann vertraglich nicht durch die Produktion offengelegt werden. Dann war im Film zu hören das Danica McKellar die Schauspielerin von der lieben Serie da von damals, keine Ahnung wie die jetzt heißt – ich habe immer mitgefiebert (vorige Woche), dass die genannt wurde. Sie beziehen sich auf einen fiktiven Hallmark-Film mit Danica McKellar mit dem Titel "Tödliche Überraschung". Obwohl McKellar nicht gefragt wurde, ob ihr Name verwendet werden könne, freute sie sich, dass er enthalten war, und sie teilte ihre Liebe zu diesem Film auf Instagram. Später schickte sie Regisseur Rian Johnson ein Messer mit der Aufschrift "Deadly by Surprise". Toll was mir gefiel ist das Spiel Go, das kann man Stundenlange spielen, du musst mur mehr Territorium als dein Gegner haben und ja 2.500 Jahre ist das Spiel alt und kommt aus China. Ach ja und Craig singt im Film, schrecklich fürchterlich, uff, und zwar den Klassiker "Losing My Mind", während er im Auto wartet. Daniel ist ein großer Fan von Liza Minnelli und bestand darauf, ihre Version dieses Songs aus ihrer Zusammenarbeit mit The Pet Shop Boys zu verwenden. Ach ja und als Marta ihre Mutter TV sieht, he ich kenne doch diese Serie. Sie sieht „Mord ist ihr Hobby“, die ins Spanische synchronisiert wurde. Der Synchronsprecher für Angela Lansbury stammt von der angesehenen Fernseh-, Film- und Synchronsprecher-Veteranin Beatriz Aguirre, die ungefähr zwei Monate vor der Veröffentlichung des Films verstorben ist. Ja und was mir gefällt, während des Filmes kommt nach und nach raus wer wie die Leute sind und ja das hätte man anders drehen können intensiver und ja leider muß man bei dem Film viel nachdenken und das ist auch nicht so einfach, ja für mich schon aber für viele vielleicht nicht, ich mußte dauernd fragen was war und wie war das, ja meine Freundin hat mir immer die Hand gehalten, ist schon gut ich erläutre es dir später ja komische Frau. Egal der Film war gut, er hat mir gefallen, und er ist spannend und er hat gute Wendungen und er ist nicht übel und ich kann ihn empfehlen und ich vergebe auf alle Fälle 90 Punkte, denn die Schauspielerische Leistung ist gut, die Handlung ist gut, die Idee ist gut, es wird nichts verraten, super Drehbuch, ja was will man mehr? Ein richtiger Agatha Christie Film ohne Agatha.
  4. Tuvok.

    Filmkritik: 1917

    Der 1. Weltkrieg, hat in dem Film 119 Minuten gedauert, hat 677 Crew Mitglieder, 90 Darsteller, zeigt eine recht intensive Geschichte, hat in Amerika 92 Mille eingespielt, weltweit 155 Mille, ist nominiert worden für 10 Oscars, hat 78 Preise gewonnen und ist für weitere 159 nominiert worden, also sowas habe ich selten gelesen wirklich. Es spielen eigentlich unbekannte Darsteller mit bis auf einige die bekannt sind in kleinen Rollen, die Idee das man eigentlich 2 Leute sieht die ganze Zeit und das sehr nah ist auch eine Idee vom „Skyfall“ Regisseur Sam Mendes, und ich muß sagen für 100 Millionen US$ kann man schon so einen guten Film machen. Der reißt einen um, ist super spannend, hat gute Musik, super Kamera Szenen, und ich frage mich was das für ein Scheiß Auslöser war der zum 1. Weltkrieg führte. Es war der 28.6.1914, Gavrilo Princip erschießt Erzherzog Franz Ferdinand und dessen Frau. Zeitgenössische, nachempfundene Darstellung. Das Attentat von Sarajevo auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau. Ja und? Wieso müssen da 17 Millionen Menschen sterben? Weil damals Serbien mit Russland gegen Österreich wetterte, hatte man die Idee Kaiser Wilhelm II. und Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg um Schutz zu bitten die eh zusagten. Damals wollte man noch im Frieden Serbien zwingen eine totale Untersuchung zu starten, Russland sagt Nein, es ist der 23.7.1914, Frankreich hält natürlich zu Russland damals die zu den Serben halten, und am 27.7.1914 hat man Serbien den Krieg erklärt. Tja, hätte Deutschland und Österreich nicht Waffen gebaut und in den Krieg gezogen, wäre England nicht auf die Idee gekommen, dass sie bedroht werden könnten. Serbien hätte sogar kapituliert im Juli 1914 aber den Österreichern reichte es nicht, die Serben wollten die Souveränität nicht verlieren. Am 15.8.1914 sind die Russen in Ostpreußen einmarschiert. Die Franzosen haben die Soldaten mit dem Taxi sogar an die Front gebracht, weil Not am Mann war. Am 29.10.1914 sind die Türken in den Krieg gezogen. 18.9.1914 die Amis wollen mitmischen. Am 6.4.1917 haben die Amis den Deutschen den Krieg erklärt. Erst am 29.9.1918 wollten alle Frieden. Am 11.11.1918 haben die den Waffenstillstand unterzeichnet, 26 Alliierte glaube ich. Am 28.1.1919 begann die Friedenskonferenz in Versailles. Und dann mußte Ungarn zwei Drittel vom Land abgeben, und bis heute ist Ungarn ein geschrumpftes Land. Russland erklärt am 1.8.1914 den Krieg, Deutschland damals am 3.8.1914, die deutschen marschierten gegen Luxemburg und Belgien, natürlich bitten die England die Freunde um Hilfe, die am 4.8.1914 den Krieg erklären. Erst am 11. November 1918 trat der Waffenstillstand von Compiègne in Kraft, und nachdem das war, ging den Italienern ein Licht auf, der Faschismus wurden geboren. Der Nationalsozialismus. Damals zerfiel das Habsburger Reich das Osmanische Reich und ja dann gab es Frieden aber wer schuld war, konnte nie geklärt werden. Und der Schuldige? Der Attentäter starb am 28. April 1918 im Gefängnislazarett an Tuberkulose. Und nun kommen wir zu 1917 und der Handlung: Die Handlung spielt im Jahr 1917 während des Ersten Weltkrieges im britischen Sektor der Westfront im Norden Frankreichs. Die beiden britischen Soldaten Will Schofield und Tom Blake erhalten den Befehl, eine dringende Nachricht an Colonel Mackenzie zu überbringen. Schofield und Blake haben den Dienstgrad Lance Corporal. Mackenzie steht kurz davor, mit seinem II. Battalion des Devonshire Regiment einen Angriff auf die Deutschen zu starten, die sich seiner Kenntnis nach im Rückzug befinden. Unterdessen hat die britische Heeresführung durch Luftaufklärung erfahren, dass es sich bei diesem Rückzug um eine Finte handelt (Unternehmen Alberich). In Wahrheit geht das Deutsche Heer nur auf die Siegfriedstellung zurück und erwartet dort in bestens ausgebauten Stellungen den britischen Angriff. Somit ist der Angriff von Mackenzies Battalion zum Scheitern verurteilt, von den 1.600 Männern des Bataillons würden nur wenige unverwundet überleben. Blakes Bruder dient im II. Bataillon, daher ist dieser äußerst motiviert, den Befehl zum Abbruch des Angriffs rechtzeitig zu übermitteln. Blake und Schofield machen sich durch Niemandsland auf den Weg. Als sie einen zerstörten Bauernhof erreichen, beobachten sie einen Luftkampf zwischen britischen und deutschen Flugzeugen. Das deutsche Flugzeug des Typs Albatros wird getroffen und stürzt genau in Richtung Hof ab. Blake und Schofield können den feindlichen Piloten aus dem brennenden Wrack retten. Während Schofield ihm Wasser holt, greift der Pilot Blake mit einem Messer an. Schofield tötet den Gegner, kann aber seinen Freund und Kameraden nicht retten. Blake stirbt in seinen Armen, wobei Schofield ihm verspricht, die Mission alleine abzuschließen und somit Blakes Bruder vor der deutschen Falle zu bewahren. Nach einem beschwerlichen Weg, darunter durch das völlig zerstörte Dorf in der gleichnamigen Gemeinde Écoust-Saint-Mein auf der Flucht vor Deutschen Soldaten, kann Schofield letztlich die Truppe von Colonel Mackenzie erreichen. Diese ist kurz davor, mit der ersten Welle den Angriff zu starten. Als die erste Welle losrollt fasst sich Schofield ein Herz und rennt ohne Deckung über das Kriegsgebiet. Er kann den Bunker von Mackenzie erreichen und den Colonel dazu bringen, den Befehl zu lesen. Mackenzie entscheidet daraufhin, den Angriff abzubrechen. Wer spielt mit: • George MacKay: Lance Corporal William Schofield • Dean-Charles Chapman: Lance Corporal Tom Blake • Gerran Howell: Private Parry • Michael Jibson: Lieutenant Hutton • Justin Edwards: Captain Ivins • Benedict Cumberbatch: Colonel Mackenzie • Andrew Scott: Lieutenant Leslie • Richard Madden: Lieutenant Blake • Colin Firth: General Erinmore • Adrian Scarborough: Major Hepburn • Mark Strong: Captain Smith • Daniel Mays: Sergeant Sanders • Jamie Parker: Lieutenant Richards • Nabhaan Rizwan: Sepoy Jondalar • Claire Duburcq • Richard McCabe: Colonel Collins Nun ganz cool, Als Produzent fungierte Steven Spielberg mit seiner Firma Amblin Partners und das ist klar weil der hat mit seinem 2. Weltkriegsdrama damals viel für Furore gesorgt. Gedreht wurde in England und Schottland für eine Geschichte die in Frankreich sich abspielt. Der Film sollte nonstop mit einer Kameraeinstellung gedreht werden aber das hat man glaube ich verworfen und man hat Stattdessen mehrere Szenen an verschiedenen Schauplätzen in zahllosen Probeläufen so lange durchgespielt, bis sie genau choreographiert aufgenommen und dann nahtlos aneinandergehängt werden konnten. Mendes hat 2 Drehbücher schreiben lassen, eines für die Handlung eines für die Kamera. Mich erinnert der Film an „Im Westen nichts Neues“ der auch ein Remake hatte und ja eine Horror Geschichte damals und echt ein Welterfolg geworden. Der Film ist so gedreht woran das er nichts verherrlicht, er ist sehr spannend gemacht super gespielt, er hat super Einstellungen gute Darsteller, er ist echt arg und ja irgendwie kommst du dir vor als wärst du irgendwie integriert im Film, weil das ganze so real wirkt, keine Ahnung. Arg ist das man wirklich für den Film Gräben ausgehoben hatte keine Originalen von damals über gebliebenen, und zwar ganze 500 Meterlange. Und ich glaube der Opa vom Regisseur hat damals als Veteran so viel vom Weltkrieg erzählt das der Regisseur da einigen Geschichten nahm. Und der hat auch so Briefe herumgetragen und damals war er auch so dreckig und hat sich das Leben lange immer die Hände gewaschen, und erst als er wirklich alt war hat er über den Krieg berichtet. Das Arge ist, im Film kam eine Kirche vor, die für die brennende Kirche verwendete Beleuchtungsanlage war fünf Stockwerke hoch und bestand aus 2.000 1K-Wolframlampen mit einer Gesamtleistung von 2 Megawatt. Es war eines der größten, wenn nicht das größte Beleuchtungssystem, das je für einen Film gebaut wurde Die hatten sogar Stundenlange Problem mit einem Zigarettenanzünder, weil der dabei sein sollte aber nicht funktioniert hat, ur arg. Und ja was soll ich sagen? Ist einer der Besten Filme die ich je gesehen habe oder seit langem gesehen habe, nun ja im Kino waren wenig Leute, einige haben gelacht keine Ahnung wieso, und im Grunde ist die Handlung einfach. 2 Jungs müssen was von A nach B tragen. Und ja ok die Handlung ist einfach aber das ganze Rundherum, nun ich kann den Film jedem Empfehlen und ich muß sagen bei dem ganzen Scheißdreck den wir heute an Problemen und Gewalt haben, muß ich sagen, haltet mal alle schön den Rand, seid froh das ihr nicht in Kriegen seid und das noch dazu in andere Ländern wo so bestialische Dinge abgehen, wir können echt froh sein das wir in einem friedlichen Land Leben. 93 von 100 Punkten.
  5. Bad Boys Teil 1 – 1995 rausgekommen, 119 Minuten, 19 Millionen US $ Produktionsbudget, 65 Millionen US$ in Amerika eingespielt, 141 Millionen US $ weltweit eingespielt. Boy Boys Teil 2 – 2003 rausgekommen, 147 Minuten hat der Film gedauert, 112 Crew Mitglieder und 71 Darstelle haben den Film gestaltet. Ein Budget von 130 Mille hatte der Film aber das hat sich gelohnt, 138 Mille in Amerika eingespielt, 273 weltweit. Tja wieso noch ein Teil 3 kommt? Keine Ahnung. Bad Boys, Teil 3 – 2020 rausgekommen. 90 Millionen US$ Einspielergebnis, 122 Minuten lange, 830 Crew Mitglieder, 145 Darsteller, meine Güte der Film trumpft wirklich auf. Und das Beste, 23,5 Millionen US $ hat er erst eingespielt da er noch neu ist, ob der weltweit über 250 kommt? Ich glaube nicht. Die Handlung in kurz nacherzählt: Aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Mexiko bricht, mithilfe von ihrem Sohn Armando, die lebenslänglich verurteilte Witwe des Bosses des Aretas-Kartells Isabel, mit dem Spitznamen „La bruja (die Hexe)“ aus. Sie beide schwören Rache und eröffnen zusammen Jagd auf die Schlüsselfiguren, die für die Zerschlagung des Kartells mit verantwortlich waren. Unter ihnen ist auch der Detektiv Mike Lowrey, der damals als Undercover-Agent erheblich zur Festnahme von Isabel beitrug. Armando findet das Geheimversteck seines Vaters mit mehreren Millionen US-Dollar und heuert für diese Mission den Gangster Zway-Lo und seine Gang an. Bei der Party zur Geburt von Marcus Burnetts erstem Enkelsohn, der nun den Dienst quittieren will, um sich ganz seiner Familie zu widmen, verletzt Armando Mike tödlich mit mehreren Schüssen, trotz des Befehls seiner Mutter, ihn als letzten zu töten. Mike fällt nach schwieriger Operation ins Koma, überlebt jedoch und regeneriert sich nach sechs Monaten praktisch komplett. Währenddessen, bringt Armando nacheinander alle Ziele um. Als Isabel von Mikes Genesung erfährt, setzt sie Armando wieder auf ihn an. Dieser tötet den Captain Conrad Howard, hat aber keine freie Schusslinie auf Mike. Nach dieser Tragödie wartet Marcus noch mit seiner Pensionierung und unterstützt ein letztes Mal seinen Partner bei der Suche nach dem rabiaten Mörder. Die AMMO-Einheit, bestehend aus den drei jungen Hightech-Spezialisten Dorn, Kelly und Rafe, und geleitet von Mikes früherer Kollegin Rita, hilft ihnen dabei den Buchhalter des organisierten Verbrechens zu finden. Durch ihn stellen sie eine Verbindung zu Zway-Lo her. Dieser wird bei seiner Geburtstags-Party zunächst festgenommen, kann aber mithilfe von seiner Gang dann entkommen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd von Down Town Miami bis zum Hafen, können die beiden ihn wieder stellen. Plötzlich, taucht ein Hubschrauber mit Armando an Bord auf, und er erschießt Zway-Lo, um an Mike heranzukommen. Dieser kann sich jedoch mit einem Sprung ins Wasser retten. Daraufhin, wird die AMMO-Einheit aufgelöst. Mike findet aber noch heraus, dass hinter den Anschlägen auf ihn Isabel steckt, mit der er eine kurze Affäre hatte, bevor sie eingebuchtet wurde. Dabei kommt die schreckliche Wahrheit ans Licht Die ich natürlich nicht erzähle, die man sich im Kino angucken sollte. Damals 2008 sollte der Film veröffentlicht werden, Jerry Bruckheimer der Produzent von Action Filmen für die Popcorn Masse, hatte zu wenig Geld, jetzt schon. Tja, wieder spielen die alle mit von Teil 1+2. • Will Smith: Detective Michael „Mike“ Lowrey • Martin Lawrence: Detective Marcus Burnett • Joe Pantoliano: Captain C. Howard • Alexander Ludwig: Dorn (der ist neu) • Theresa Randle: Theresa Burnett • Vanessa Hudgens: Kelly (die ist neu dabei) Ich weiß nicht ich kann dem Film nicht so viel abgewinnen dachte ich aber ich muß sagen der Film ist hie besser als Teil 1+2. Naja, klar gibt es bessere Filme, Body Komödien aber der hier ist nicht so übel und er hat eine gute Story, hat nicht so viele Ähnlichkeiten mit anderen Filmen, und MICHAEL Bay ist hier nicht mehr Regisseur wie Teil 1+2, der aber bei der Hochzeit auftritt kurz in einem Cameo. Da ist er Moderator. Der hat übrigens 7 Nominierungen für die schlechtesten Filme oder Regie oder sonst was, die goldene Himbeere. Ach ja, Adam Sandlers Film Jack und Jill erhielt 2012 mit zehn Stück die bisher meisten goldenen Himbeeren in der Geschichte des Preises und jetzt gibt es den Razzie Award. Ach und das noch, Auf die meisten Nominierungen kommen Sylvester Stallone (14), Adam Sandler (11), Kevin Costner (7), John Travolta (6) sowie Nicolas Cage und Eddie Murphy (je 5). Gut fand ich, dass es den Film auf 35 mm gedreht haben, die Typen, und komisch wieso gerade im 2,39:1 Format? Keine Ahnung. Ja egal. Bad Boys 4 ist in den Startlöchern im Gespräch sagen wir mal so. Eines muß ich aber sagen dass der 1,88 Meter große 51 Jahre alte Will Smith der Scientologe ist, eine Menge an super Filmen gemacht hat, meiner Meinung nach, und in vielen Filmen wo er sich selber spielt, trotzdem aber auch gut Schauspielen kann was er mehrmals bewies, wieder in dem Film hier super ist und ganz so spielt das man es nicht erwartet. Und im Film spricht er wirklich spanisch was er fließend kann, Schachspielen tut er gerne, und er ist Erster Hip-Hop-Künstler, der für einen Oscar nominiert wurde und war mit 20 schon Millionär. Will hatte nicht immer Glück, Er und Jada Pinkett Smith mussten ihr Haus in Kalifornien verlassen, weil ein Buschfeuer drohte, es und mehrere andere Häuser in der gleichen Gegend zu zerstören, und Er hat im Live-Fernsehen gezeigt, dass er einen Zauberwürfel in weniger als 55 Sekunden lösen kann., ich schaffte das auch in 4 Wochen. Und er hat einen guten Spruch. Wenn Sie nicht bereit sind, hart zu arbeiten, lassen Sie es jemand anderes tun. Ich wäre lieber mit jemandem zusammen, der einen schrecklichen Job macht, aber 110% gibt, als mit jemandem, der einen guten Job macht und 60% gibt. Er kriegt 20 Mille für einen Film, hat 250 Mille am Konto und ist trotzdem ein netter Kerl und spielt in einem netten Film, wo ich sagen muß einige Sprüche die GOTT und die Bibel beziehen fand ich wirklich total unpassend, wäre das in einem anderen Land mit einer andren Religion, das wäre ein Skandal geworden. Die Action ist ein Wahnsinn irgendwie, die Sprüche naja es geht, habe schon bessere gehört, Kamera Dialoge ja nicht übel, auch das Setting ist gut, Hudgens spielt ne ältere Mutter aber irgendwie wirkt die wie 30 nicht wie 50 oder so, und ja der Film ist auch lustig, er ist teilweise vielleicht kindisch, die Sprüche sind nicht gerade super, dann Lawrence mit 50 oder so geht in Pension ja das ist nicht so glaubwürdig, alles geht gut, jeder hat nichts was ein Mensch hat, wie Menstruation, Kopfweh, Magenschmerzen oder so, alles geht gut, ein Film eben, aber ich muß sagen eine recht nette Handlung, und gar nicht mal so übel. Ich finde den Film gar nicht mal so schlecht ja er ist kein super Kracher, er ist eine Buddy Komödie wie es sie zu Hauf gibt, aber ich muß sagen sie spielen alle auch gut, die Geschichte ist jetzt nicht so dass ich sagen muß das Drehbuch hat super Wendungen, der Bösewicht im Film kann super Kämpfen, mir fehlt im Film der Charakter, mir fehlen Identifikationsfiguren, mir fehlt das normale Leben im Film, mir fehlt der Hintergrund und was ich nicht verstehe, wieso kommt nach 16 Jahren eine Fortsetzung oder 17 Jahren? Was schön ist dass die beiden Darsteller gut zusammenpassen und das sieht man auch, sie haben einen Schalk und ja es sind auch gute Gags dabei und das ist was bei einem Film zählt, ich sage ja er ist nicht übel aber auch nicht super, beim 2. Teil war der Bodycount 63 oder so, hier bei 50 schätze ich, und die meisten Leute hat Smith abgeknallt und ja ich vergebe mal 84,10 von 100 Punkten.
  6. Als 1997 der Film Men in Black raus kam da dachte ich, meine Güte was für ein Mist. Er war mir zu kurz mit seinen 97 Minuten, er war mir zu lustig, man sah die 90 Millionen US $ damals nicht und ja es war ein teurer Film, dafür hat er in Amerika 250 und weltweit 589 Millionen US $ eingespielt, damals ein Weltweiter und US-Erfolg da die Filme nicht so viel eingespielt haben eigentlich und noch dazu so einer der lustig war 2002 folgte dann die Fortsetzung mit 140 Millionen US $ Budget, ja leider, und 88 Minuten war er kurz, blöde Handlung blöde Darsteller irgendwie aber er hat Will Smith weiter hin zum Star gemacht nur war er leider nicht so gut wie Teil 1, dafür sah man das Einspielergebnis, 190 zu 441 Millionen US $ und das ist für 2002 nicht gerade viel gewesen, da hat Teil 1 mehr eingespielt, ja das waren noch Zeiten und mittlerweile gefiel mir Teil 1 besser als Teil 2. Dann kam 2012 der geniale 3. Teil raus mit einem 225 Millionen US $ Budget, guten Darstellern witziger guter Story, 105 Minuten lange und 179 in Amerika und dafür 624 Millionen US $ weltweit eingespielt und ich muß sagen der hat mir am besten gefallen und die Dialogen waren gut und die Gefahr echt super durch den Monster Typen, echt guter Film. Dann war es lange ruhig bi 2019, nicht gerade Men in Black 4 aber Men in Black International, meine Güte was für ein blöder Titel, und die 110 Mille Budget und die 114 Minuten muß ich sagen waren echt dämlich zum Teil, nein wirklich jetzt, 80 Mille in Amerika und 254 Mille weltweit später muß ich sagen der Film ist ein Rohrkrepierer. Auch wenn der Regisseur Gary Gray mit „The Fate and the Furious“ einen 1,2 Milliarden US $ Erfolg geschaffen hat, hier leider nicht. Bleibe bei deinen Autos muß ich sagen und ja in Amerika war der Auto Film auch eine Art Rohrkrepierer. Wieso ist der Film so mies um was geht es eigentlich: Im Jahr 2016 verhindern die Agenten High T und H auf dem Eiffelturm in Paris eine Invasion der Erde durch eine als „Der Schwarm“ bekannte Alien-Spezies. In der nachfolgenden Szene, die 20 Jahre zuvor in New York spielt, erlebt die junge Molly Wright, wie ihre Eltern nach der Begegnung mit einem Alien von den Men in Black neuralisiert werden. Dem kleinen Alien, das sich bei Auftauchen der Men in Black in ihrem Zimmer versteckt hält, verhilft sie zur Flucht. Molly widmet daraufhin ihr Leben dem Aufspüren der Men in Black und bewirbt sich dafür unter anderem bei FBI und CIA, wird dort jedoch in Bezug auf vermutete geheime Abteilungen zur Behandlung von Alien-Aktivitäten auf der Erde nicht ernst genommen. Während ihres Jobs als Service-Agent im Callcenter eines Telekommunikationsanbieters schlägt die von ihr durchgeführte Überwachung des Weltraums an. Sie entdeckt ein abgestürztes Raumschiff mitten in New York und mehrere Men in Black, die dem Vorfall nachgehen. Molly verfolgt die Men in Black und findet schließlich deren Basis. Sie versucht sich einzuschleichen, löst dabei aber Eindringlings Alarm aus. Im anschließenden Verhör durch Agent O, der Leiterin der US-Zweigstelle der Men in Black, kann Molly diese davon überzeugen, sie zu rekrutieren. Nach erfolgreicher Ausbildung wird Molly als Agent M auf Probe eingestellt und für ihren ersten Auftrag zur Zweigstelle nach London entsandt. Dort trifft M auf den Leiter der Zweigstelle High T und auf Agent H. Zwischenzeitlich tauchen bisher unbekannte Aliens in Marrakesch auf, die nach dem Mord an mehreren Menschen erfolglos versuchen, Alien-Attentäter zu rekrutieren, um Vungus den Hässlichen ermorden zu lassen. Diese lehnen den Auftrag aufgrund intergalaktischer Abkommen ab. Gleichzeitig wird in London Agent H damit beauftragt, Vungus während seines Aufenthalts auf der Erde zu bewachen. Agent M kann H davon überzeugen, mitgenommen zu werden. In einem Club werden die drei von den Alien-Zwillingen aufgespürt und Vungus vergiftet. Da H durch die Auswirkungen des Giftes auf Vungus fälschlicherweise annimmt, dass Vungus lediglich aufgrund seines Alkoholkonsums genug hat, schaffen H und M ihn aus dem Club, damit er sich in seiner Unterkunft ausnüchtern kann. Auf Vungus’ Fahrzeug wird jedoch kurz nach der Abfahrt ein Anschlag verübt, nach dem sich H und M in einem Kampf den Alien-Zwillingen stellen. Während des Kampfes stirbt Vungus, kann aber vor seinem Tod M noch einen Kristall übergeben. In der anschließenden Einsatzbesprechung treffen Agent H und C aufeinander, die sich offensichtlich nicht ausstehen können. Bevor die Situation eskalieren kann, ruft High T beide zur Räson. High T präsentiert die bisherigen Untersuchungsergebnisse, in denen sich die Alien-Zwillinge als Teil des vermeintlich in Paris vernichteten „Schwarms“ darstellen. M äußert die Vermutung, dass es bei den Men in Black einen Maulwurf geben muss, da außer der anwesenden Agents High T, C, H und M nur eine Handvoll weiterer hochrangiger Agenten von Vungus’ Anwesenheit auf der Erde wussten. High T beauftragt C und M mit weiteren Untersuchungen. Agent H, einem Bauchgefühl folgend, überzeugt M davon Untersuchungen vor Ort in Marrakesch anzustellen. In Marrakesch entdecken die beiden Pawny als einzigen Überlebenden des Rekrutierungsversuch durch die Zwillinge, der M als seiner neuen Königin die Treue schwört und die beiden von da an begleitet. Währenddessen entdeckt C bei der Auswertung der Videoüberwachung während des Angriffs auf Vungus, H und M, dass Vungus M den Kristall übergeben hat. Er schickt daraufhin einen Einsatztrupp nach Marrakesch, um H und M festnehmen zu lassen. Diese können auf einem Alien-Motorrad in die Wüste entkommen, welches beim Absturz beschädigt wird. In der Wüste stellt sich der Kristall als eine futuristische Kanone mit genügend Feuerkraft heraus, um ganze Planeten zu vernichten. Die Waffe wird H und M von einem Alien gestohlen, während diese versuchen, das Motorrad zu reparieren. H, M und Pawny begeben sich daraufhin nach Neapel, wo die intergalaktische Waffenhändlerin Riza aus ihrer Festung herausoperiert. H versucht erfolglos, sich als Rizas Ex-Freund wieder bei ihr einzuschmeicheln und wird von ihr herausgeworfen. H gelingt es jedoch einige ihrer Handlanger zu überwältigen und die Festungsverteidigung zu deaktivieren, damit M eindringen kann. Im anschließenden Kampf zwischen Riza und M sowie Rizas Bodyguard und H gelingt es M zwar die Waffe wieder in die Hände zu bekommen, jedoch droht der Bodyguard damit, H zu töten, sollte sie die Waffe nicht aushändigen. Der Bodyguard stellt sich als der Alien heraus, dem Molly in ihrer Kindheit zur Flucht verholfen hat. Der Bodyguard wendet sich dadurch gegen seine Chefin und verhilft so wiederum den Agenten zur Flucht. Bevor sie die Festungsinsel verlassen können, werden sie von den Zwillingen erneut aufgespürt und in die Ecke gedrängt. Gerade noch rechtzeitig kann eine Einsatztruppe um High T die beiden aufspüren und die Zwillinge ausschalten. Tja was kann man dazu sagen? Die Effekte sind gut, die Dialoge billig, die Darsteller wirken nicht wie eine geheimnisvolle Area 54 Brigade sondern wie ein Haufen von gewöhnlichen FBI Typen mit Anzug, der cool aussieht, eine Frau einzuführen die nicht gerade geheimnisvoll und gut wirkt sondern sarkastisch lustig und kindlich wirkt ist in dem Film nicht gut gelungen muss ich sagen. Die Idee zum Maulwurf war nett aber fade, die Monster waren nett aber langweilig bis auf die 2 Brüder die coolen die so viel bewirken konnten, Liam Neeson wirkt deplatziert aber gefährlich dafür wie immer, er war nett aber nicht spannend, Hemsworth wirkt nicht gerade wie ein guter Darsteller, in Thor ist er besser, und das ganze mit dem Rekrutieren von M, nein meine Güte, ja ich weiß nicht und alles kann sie und alles weiß sie und niemand wird im Film krank oder was weiß ich. Und auch lustig, die Typen die das Plakat entworfen haben sind auch ein bisschen irre. Frank der Mops aus Teil 1 und die Worm Guys aus Teil 1 oder 2, sind die einzigen Charaktere aus den ersten Men in Black (1997), die auch physisch in dieser Serie auftreten. Obwohl sie einen herausragenden Platz auf dem Plakat des Films einnehmen, haben diese Charaktere weniger als eine Minute Bildschirmzeit. Und als der Film aus war was sagt Hemsworth? Nix mehr mit Drehen Filme, er will Zeit für die Familie und seine 50 Millionen US $ oder so genießen die er verdient hat in den letzten Jahren. Gedreht wurde der Film in England und wirklich hat die Crew glaube ich immer 4 Uhr Tee getrunken. Was ich mir damals dachte und auch jetzt, ich hätte gerne diese Kluft aber diese Anzüge kosten sicher im Ganzen an die je 1-2.000 € glaube ich. Alle Anzüge, die die Männer und Frauen von MIB tragen, sind aus Designer Sir Paul Smiths 100% Wolle A Suit to Travel In-Stoff geschnitten, der eine "natürliche Knitterwiederherstellung" aufweist, sodass jeder immer scharf aussieht, egal wo er getragen wird. Was wirklich auch schön war an dem Film ist die schöne Insel die aufgetaucht ist und die gibt es wirklich. Die Insel, die früher für die Inselfestung von Riza gespielt hat, heißt Ischia, eine Vulkaninsel in der Nähe der Küste von Neapel. Ischia ist auch eine der Partnerstädte von Los Angeles. Geld hat auch der Film viel gekostet wegen der ganzen Technik aber das macht den Film auch nicht besser. Was ich nicht so gut gefunden habe ist auch das Hover Bike, das sah doch bitte sowas von billig und blöd aus. Produktionsdesigner Charles Wood stellte sich gerne das Aussehen des Hoverbikes vor, dass die Agenten H und M in Marrakesch fahren. Er sagt: "... wir wollten ein Fahrzeug und eine Form, die so weit wie möglich von dieser Welt entfernt sind." "Wir haben dem Hoverbike eine große Frontpartie mit einer riesigen Öffnung verpasst und dafür gesorgt, dass ein paar verrückte Flammen aus dem hinteren Teil der pfeifenden Turbine kommen. Es musste auch so wendig sein, dass es die engen Gassen der Stadt durchdringt. Wir haben es uns ausgedacht." Etwa 30 verschiedene Designs, bis wir uns für eine Form entschieden, mit der alle zufrieden waren. Dann haben wir vier davon gebaut. Was ich auch blöd fand wenn ich schon beim Keppeln bin, ist der blöde Lexus Wagen der lange nicht so gut und cool ist wie das Vorgänger Modell von Teil 1-3, der war ja der Ford LTD Crown Victoria aus den 1980er und der sah cool aus, der Lexus im Film nicht. Ach ja in England fährt man eigentlich auf der linken Seite. 1919 wurden die Territorien der Welt mit jeweils 104 Territorien gleichmäßig auf Links- und Rechtshänder aufgeteilt. Und jetzt 2019 auf der linken Seite nicht wie im Film auf der rechten Seite. Tja ich bin mit Keppeln noch nicht fertig, im Film fehlt so viel muß ich sagen es fehlt an Spannung nichts ist düster nichts ist so lustig wie in Teil 1-3- damals, es fehlt an der guten Technik die cool wirkt und übertrieben, es fehlt an Action das Hoverbike sieht Scheiße aus, es fehlt dem Film an kreativen Einfällen, an Spaß der lustig ist und an guten Darstellern die es ernst nehmen und nicht an blöden Witzen. Das Drehbuch ist meiner Meinung nach langweilig es fehlt an so vielen Dingen im Film, sie z.B. die Hauptdarstellerin war im Thor Film super als Walküre hier ist sie deplatziert, sie passt einfach nicht und wirkt auch nicht glaubhaft, er dagegen sieht aus wie eine unpassende Figur und Neeson ist eigentlich im Film nicht nötig denn der passt besser in Rachefilme. Bin neugierig wie Will Smith sein Bad Boy Teil 3 und 4 machen wird. Tja das wäre es wieder von der Filmfront, ich finde den Film nicht so gut er war nicht spannend, er war meiner Meinung nach billig er ist nicht gut gemacht worden und nicht so gut wie die anderen Teile, die Gefahren sind nicht gut, die Effekten waren teilweise gut, die Waffen sind mir zu modern die Witze zu flach sonst in allem ist das meiner Meinung nach ein leider 67 Punkte Film.
  7. Nicole Kidman macht es Charlize Theron nach, nur hat der Film „Monster“ 1 Oscar für die Hauptrolle gewonnen, 29 Preise und 26 Nominationen. Der 120 Minuten Film „Destroyer“ ist für einen Golden Clobe nominiert, sie hätte ruhig für den Oscar antreten können die Kidman, der Film hat 2 Preise gewonnen und wurde in weiteren 11 nominiert. Wieso der Film aber nur 4 Millionen US $ weltweit erwirtschaftet hat, ist mir ein Rätsel. Monster dagegen hat 60 Mille weltweit erwirtschaftet, und bei beiden Filmen ist eines gleich oder ähnlich, 2 super Darstellerinnen die gut spielen die realistisch spielen die ihre Böse Seite zeigen, die Mut zur Hässlichkeit haben, ach ja und nur so nebenbei, Brahma, Vishnu und Shiva sind in der Hindu Religion die höchsten Götter und Shiva ist bekannt als Zerstörer, deshalb heißt der Film auch Zerstörer, hat so eine komische Verbindung halt. Ach ja im Film wird die Serie „Super Chicken“ erwähnt, die ist aus 1967 und gab es wirklich. Das Jahr in dem die Hawaiianerin Nicole auf die Welt kam. In Wirklichkeit heißt ja Nicole Hokulani und sie hat eine Bruder, aber egal, sie ist bekannt als Zimt Zicke weil sie viele Dinge beim Dreh verkompliziert, das ist bekannt bei ihr. Mit 14 hat sie Naomi Watts kennen gelernt und mit 6 stand sie als Schaf im Krippenspiel vor Publikum und seitdem will sie Schauspielerin werden. Inzwischen ist ja Nicole berühmt geworden, seit sie im 1. Kinofilm 1983 vor der Kamera stand, und 2013 wurde sie in die Wettbewerbsjury der 66. Internationalen Filmfestspiele von Cannes berufen. Aber am meisten brachte ihr Ruhm die Hochzeit mit Tom Cruise ein. Seit 2006 ist sie mit Keith Urban glücklich liiert. Sie ist dafür wie viele Schauspielerinnen sozial engagiert und das ist gut. Seit 1994 ist sie die australische Botschafterin von UNICEF und setzt sich für die Rechte der Kinder ein. Aber zurück zum Film, sie spielt eine Mutter einer 16 Jährigen Tochter. Die ist in Wirklichkeit 18 sieht aus wie 14 und spielt im Film eine 16 Jährige. Um was geht es im Film? LAPD-Detective Erin Bell wurde vor 16 Jahren als verdeckte Ermittlerin in eine Gang eingeschleust, der Einsatz lief allerdings tödlich aus dem Ruder. Jetzt arbeitet die Mutter einer 16-jährigen immer noch als Kriminalbeamtin in Los Angeles, hat aber ein Alkoholproblem. Sie wirkt gebrochen und von Schuld zerfressen, ihre Kollegen verachten sie. Als Silas, der Anführer der Bande von damals, wieder auftaucht, versucht sie, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und ihn zur Strecke zu bringen. Also außer Kidman kenn ich so richtig keinen, sie spielt ja ERIN BELL, und ja genau, noch SEBASTIAN Stan den könnte ich kennen der ja im Film CHRIS spielt. Er spielt ja den Winter Soldier bei den Avengers, und vielleicht Toby Kebbell der den SILAS spielt. Der war in der Neufassung der Fantastischen Vier zu sehen. Egal zurück zum Film. Er ist sehr gut gemacht, ja nicht jetzt gerade von den Effekten her, der Film hat keine, sondern er ist einfach spannend, er ist gut gemacht, gutes Drehbuch will ich sagen, er hat eine gute Darstellerin, die wirklich gut in die Story passt, Drogen, Alkohol, Alles was schlecht ist hat sie erlebt, ja man sieht natürlich nicht ihren Lebenslauf aber in einer emotionalen Szene wo sie zu ihrer Tochter durchdringen will die ein ziemliches Früchtchen ist, erzählt sie kurz davon. Was mich bei ihr wundert bei Kidman, noch nie haben ich sie so kaputt gesehen, psychisch total im Eimer und wirklich richtig kaputt, so richtig arg kaputt, ja was das Leben mit einem so anstellen kann, wie im Monster Film, da sieht man auch Theron so eine Kaputte Lady spielen. Eines hat mich natürlich geärgert oder gewundert, wenn man wie man im Film sieht so Banküberfälle macht, dann geht das natürlich nicht so gut wie im Film und wenn man so eine gebrochene Figur ist, dann reagiert man auch anders, nicht so wie Dirty Harry, da müsste sie schon eine andere Identifikationsfigur sein. Ich hätte auch gerne mehr von der Mutter Tochter Beziehung gesehen und die Geschichte davor, wieso ein anderer Mann wie hat sie den kennen gelernt, und wieso kümmert sich der einen Dreck um die Tochter SHELBY. Dann hat mich auch gestört wieso ist dieser Esoterik Freak SILAS so eine Pflaume im Film? Der wirkt gar nicht wie ein Horror Bösewicht was er sein sollte? Und woher nahm er sein Knowhow, woher seine Leute und wieso diese Clique und ja noch einige Fragen aber egal, der Film geht einem Ziel nach und zwar einer Frau, Kidman im Film, ihr Leben zu zeigen, was sie früher wann gemacht hat und ja stellt sogar einige Beweggründe dar, was ich sehr gut fand, denn so kann man ein bisschen zu der Figur von ERIN aufbauen. Was man am Film vielleicht bemängeln kann ist das er am Anfang ein bisschen in die Länge gezogen ist, ja bis der Film an Fahrt gewinnt aber das ist nicht so arg weil dazwischen gibt es Rückblenden die das Leben von ERIN von früherzeigen und einige Dinge die später im Film dann wichtig werden, er hat also eine durchgehende rote Linie, einen starken Handlungsbogen und eine gute Idee mit den Zeitsprüngen die 17 Jahre vorher sich abgespielt haben auch die Idee, die Protagonisten zu zeigen in der Jetztzeit und dann vor 17 Jahren, wirklich eine nette Idee und glaubhaft umgesetzt. Das Ganze ist eigentlich ein Arthouse Film, ein Stück Filmgeschichte würde ich sagen mit einer Anti-Heldin, die teilweise nicht gerade freundlich als Mutter rüberkommt aber dafür eine Menge Power hat, und man glaubt ihr sogar sehr gut das was sie sagt, man räumt ihr das Recht ein für ihre Taten und man hat Verständnis für ihre schlechten Aktionen. Und nicht zu vergessen die gute durchdachte logische spannende Regie von Karyn Kusama die mit "Æon Flux - Blicke der Zukunft ins Auge" berühmt geworden ist und in ihren 51 Jahren erst 10 oder 12 Filme gemacht hat, was ist das schon gegen die 64 Filme die Kidman gemacht hat. Und ich muss sagen seit sie Königin Atlana gespielt hat, wo ich mir dachte meine Güte was für eine übertriebene Rolle, aber auch nett, muss ich eben sagen, sie hat wirklich eine viel bessere Rolle gespielt und dafür lobe ich sie. Ich finde den Film super, und vergebe einfach 92 von 100 Punkten.
  8. Also wer ist diese Captain Marvel die da so herumfliegt mit Feuern in den Händen und Haaren? Also mal eine Zusammenfassung vom Film: Die Kriegerin Vers erwacht auf Hala, dem Hauptplaneten des Kree-Imperiums, wieder einmal aus einem Albtraum, in dem sie an der Seite einer älteren Frau in einer Schlacht kämpft. Yon-Rogg, ihr Commander, leitet sie im Training an, ihre außergewöhnlichen Kräfte, Photonenstrahlen, die sie aus ihren Händen abfeuern kann, unter Kontrolle zu bringen, die ihr von der Obersten Intelligenz auch wieder genommen werden könnten, sollte ihr dies nicht gelingen. Da ihr Imperium von einer Skrull-Invasion bedroht sei, die ihre Planeten übernehmen wollen, wird Vers gemeinsam mit Yon-Rogg, Minn-Erva, Bron-Char, Korath und Att-Lass auf eine Mission entsandt und besteigen ihr Raumschiff Helios. Sie sollen Soh-Larr retten, der als Spion tätig war. Auf dem Planeten Torfa geraten sie in einen Hinterhalt. Vers wird von einer Gruppe Skrulls gefangen genommen, die die Gestalt von einheimischen Torfas angenommen haben. Talos, der Anführer der Gruppe, blickt in ihre Erinnerungen. Gemeinsam mit Vers blickt er in ihre Vergangenheit auf der Erde, als sie Kampfpilotin war, wie sie sich in der Ausbildung befand und weiter zurück, als sie noch ein junges Mädchen und ein Kind war. Vers hatte die Erinnerung daran verloren, auch an Dr. Wendy Lawson, die Frau aus ihren Albträumen. Vers kann sich befreien, bevor Talos alle ihre Erinnerungen mit ihr teilen konnte. Bei ihrer Flucht stürzt sie ab und landet auf der Erde. Auch die Gruppe der Skrulls finden sich auf dem Planeten ein, den sie C53 nennen, und nehmen die Gestalt von Menschen an. Vers kann Kontakt mit ihrem Commander aufnehmen, der sie anweist, Dr. Lawson zu finden, bevor die Skrulls dies tun. Als S.H.I.E.L.D.-Agent Fury die junge Frau zu den Geschehnissen befragt, glaubt er ihr zuerst kein Wort. Doch als er erkennt, dass einer der Skrulls die Gestalt seines Kollegen Coulson angenommen hat, bemüht er sich um eine Zusammenarbeit mit Vers. Sie erzählt ihm von dem Kree und ihrem Krieg mit den Skrulls, legt sich ein unauffälligeres Outfit zu und beginnt, ihre Erinnerungen an ihr früheres Leben auf der Erde aufzufrischen. Fury bringt sie in eine geheime Regierungseinrichtung, wo sie im Archiv auf Dr. Lawsons Pläne für den Lichtgeschwindigkeitsantrieb stoßen. Vers erkennt sofort die Kree-Glyphen, die man bislang für den Beweis von Lawsons Verrücktheit hielt. Diese befand sich jedoch im Rahmen eines Undercover-Einsatzes auf der Erde. Talos hat Vers auch hier aufgespürt und verfolgt sie in der Gestalt von Furys Vorgesetztem. Beide können mit einem Jagdflugzeug aus der Einrichtung entkommen und finden eine Katze als blinden Passagier an Bord. Bei dem Besuch ihrer alten Pilotenkollegin Maria versucht Vers weitere ihrer Erinnerungslücken zu schließen. Maria, die sie bereits ihr halbes Leben kennt, und deren Tochter Monica haben nach deren Unfall vor sechs Jahren die alten Sachen von Vers aufgehoben, darunter auch Kinderfotos, als sie noch die kleine Carol Danvers war. Talos findet sie auch hier und macht ihr ein Angebot. In ihrer beider Interesse soll sich Vers die Aufzeichnung von einer Blackbox anhören, die sie von dem Planeten retten konnten, auf dem sie angeblich ums Leben gekommen war. Als sie die Aufnahme hört, erinnert sie sich wieder daran, was sechs Jahre zuvor geschehen war. Bei einem gemeinsamen Testflug mit Dr. Lawson hatte diese nach einem Absturz versucht, den Lichtgeschwindigkeitsantrieb zu vernichten, wurde jedoch von ihrem Commander getötet, weshalb sie selbst die Aufgabe zu Ende brachte. Statt von der Explosion getötet zu werden, ging die Kraft aus diesem Energiekern auf die Pilotin Carol Danvers über. Yon-Rogg hatte ihr nie hiervon erzählt. Talos erzählt ihr, dass Dr. Lawson den Antrieb damals den Skrulls zur Verfügung stellen wollte, damit diese aus dem Machtbereich der Kree fliehen können und so auch der Krieg zwischen ihnen beendet wird. Mit Hilfe der Koordinaten, die in der Aufzeichnung genannt werden, begeben sich die Skrulls gemeinsam mit Vers, Fury und Maria in einem modifizierten Flugzeug zu einem getarnten Labor in der Nähe der Erde. Das Labor von Mar-Vell wird von einer Gruppe von Skrulls bevölkert, darunter auch Talos’ Frau und sein Kind. An Bord der fliegenden Einrichtung befindet sich auch der Energiekern, der Tesserakt. Allerdings haben sie auch den Commander und seine Leute auf die Station aufmerksam gemacht. Als man Vers gefangen nimmt und sie auf die oberste Instanz treffen lässt, erkennt sie, dass sie von den Kree bisher ihre Fähigkeiten betreffend belogen und kontrolliert wurde. Als sie den Supressor von ihrem Hals entfernt, erhält sie die volle Macht über ihre Kräfte, wodurch die Kree nun keine Chance mehr gegen sie haben. Selbst Bomben von einer herbeigerufenen Kree-Flotte, die die Erde vernichten sollen, kann sie unschädlich machen. Carol Danvers schickt den Commander mit der Botschaft zurück, sie werde bald zurückkommen und den Krieg beenden. Talos, seine Frau und ihr Kind kommen vorübergehend bei Maria unter. Und noch dazu der Cast: • Brie Larson: Carol Danvers / Captain Marvel / Vers • Samuel L. Jackson: Nick Fury • Jude Law: Yon-Rogg • Ben Mendelsohn: Talos / Keller • Clark Gregg: Agent Phil Coulson • Lee Pace: Ronan, der Ankläger • Djimon Hounsou: Korath • Lashana Lynch: Maria „Photon“ Rambeau • Annette Bening: Oberste Intelligenz / Dr. Wendy Lawson / Mar-Vell • Gemma Chan: Dr. Minn-Erva Und nun ein bisschen zur Geschichte der Hübschen Superheldin: Stan Lee hat ja im Film seinen letzten Auftritt, da ja damals 2014 diese Geschichte schon geplant war, wurde sie doch auf der Comic Messe damals veröffentlicht, weil 2018 hat man zu drehen begonnen, bevor Stan Lee starb. So, jetzt ist Stan im Vorspann zu Marvel zu sehen, übrigens im Film hat man 2 x eine Nach Credit Szene. So, und 1 x im Zug wo er sitzt und ein Skript liest. 1967 oder so war das, als Mar-Vell ein Alien seinen Auftritt hatte, in einem Comicheft. Er war auf der Erde Dr. Walter Lawson und ursprünglich ein Kree mit Superkräften. Das war dem Stan Lee nicht genug also hat man 1982 dann eine Frau erfunden, Mrs. Marvel. Und wo der Erste Superheld 1982 eingestampft wurde weil keiner die Comics mit ihm lesen wollte, übrigens an Krebs, ja ein Alien stirbt an Krebs, während die andere glaube ich weiter existierte, doch kam dann eine neue Marvel Lady, Monica Rambeau, eine Afroamerikanerin mit Elektro Kräften. Die war dann auch nicht mehr da und in späterer Folge haben die Kinder Genis-Vell und Phyla-Vell, die 2 Kinder von Mar-Vell dann weiter gekämpft, als Marvel Superheld. Beide hatten die Identität von Rambeau übernommen in den Comic Heften. Dann kam es den Kree Agent Khn’rr oder so und Noh-Varr und die haben dann diese Rollen gespielt, bis dann die Carol Danvers, die Ex-Pilotin die Rolle übernommen hat. So und jetzt wird es verwirrender, damals 1941 hat der Verlag den Verlag geklagt, DC, denen ja Supermann gehörte, weil DC auch so einen Captain Marvel hat, der genauso ist wie der Verlag der später in Marvel Verlag umgetauft wurde. Die Idee zu Captain Marvel kam von Herrn Fawcett, der einen gleichnamigen Verlag gegründet hat, selbst, er wollte einen Helden wie Superman, nur sollte sein Alter Ego kein Reporter sein, sondern ein 10-12 jähriger Junge – direkt aus der Zielgruppe. Aus dieser Idee formten der Redakteur Bill Parker und der Zeichner Charles Clarence Beck die Figur „Captain Thunder“, die kurz vor Release des ersten Heftes in „Captain Marvel“ umbenannt wurde. Seine Erscheinung war natürlich angelehnt an den Prototypen der Superhelden, den Mann aus Stahl: ein kräftiger, schwarzhaariger Muskelmann in einem einfach zu zeichnenden, überwiegend einfarbigen Kostüm mit Cape. Damals hat der Typ sogar Superman überflügelt und wurde sogar erfolgreicher, doch DC und seine Klagen haben gewonnen. Es gab sogar Comics mit seiner Frau und seinem Kind. Die Streitigkeiten hörten nicht so richtig auf, es war dann der 2. Weltkrieg vorüber, das Interesse an Comichelden war nicht mehr so da, und die Figur von Marvel hat sich in viele Länder verkauft, das war auch arg, und in Belgien hat z.B. ein Herr Uderzo diese Comics gemalt bevor er zur Idee von Asterix gekommen ist. In England kam die Idee zu Marvelman der dann in den 1960 er Jahren eingestampft wurde. Dort gab es auch Streitigkeiten weil der Erfinder von den Spawn Comics die Figur eingebaut hat was er nicht sollte oder durfte egal, die Figur wurde später von Marvel gekauft. Dann kam Marvel eben, vorher hießen die ja Timely und Atlas, und die dachten sich, wenn die schon ein Imperium namens Marvel haben, müsste man auch die Figur Marvel eben kaufen. Die Figur ist übrigens gestorben als sie ausgenutzt war, aber man hat dann noch so einige Marvel Geschichten und Familie usw. eingebaut, lauter Schrott wie ich finde, denn die Idee von Marvel ja ich möchte nur sagen, einer der alles kann ist langweilig in den Comics, gut dass die Tod ist in den Comics, so können andere Comic Stars Karriere machen. DC kaufte dann Marvel die Figur auf und so entstand dann später Shazam, die Story vom Jungen, und der Film ist auch bald im Kino zu sehen. So jetzt mal zum Film kurz. Was mich etwas verwirrte, im ganzen Film war der Name Captain Marvel nicht zu hören dafür aber die Identität von Ihr, Carol Danvers, wieso nicht Denvers Egal. Jedenfalls eine tolle Frau, nur ein Problem, diese Frau hat so viel Ausstrahlung wie eine Klomuschel oder Steven Seagal, das will was heißen. Das arge ist auch, sie telefoniert mit einem Telefon im Jahr 1995, und verbindet sich über die halbe Galaxis weiter zu ihrem Heimatplanet wie das? Die Idee eine Oscar Gewinnerin in den Film einzubauen ist nicht übel, übrigens der 22. Film und der letzte Film der 3. Phase von den Marvel Verfilmungen ist der Film Endgame, der die Story von Thanos fortsetzt, wo es im Film eine kleine Szene gibt am Ende, bei dem Credits die man nicht versäumen sollte. Es gibt bei dem Film ein Problem, Anna Boden und Ryan Fleck ("Half Nelson") haben das Skript verfasst. Und sie haben Regie geführt, was meiner Meinung nach nicht so gut gewesen ist. Als ich den Film sah und den Anfang auf dem Planeten der Skrull dachte ich mir, meine Güte was soll das? Da ist ein Film der beginnt, ich muss meine Freundin aufwecken, man kennt sich 0 aus, das Ganze ist zu düster gemacht und zu dunkel, und der Film folgt keiner direkten Zeitlinie sondern ist einfach so gemacht dass er vor und zurückhüpft in einigen Zeiten. Was auch ein Problem war, ein Solo-Film aus dem Marvel Universum, ja wenn ich denke wie gut andere Filme waren und wie öde der angefangen hat, keine so richtigen Identitätsfiguren, ja ich weiß nicht. Auch gut war die Katze im Film, die übrigens Goose hieß, in den Comics hieß sie Chewie, was nach Chewbacca benannt wurde. Was mich wundert, da kommt eine Alien-Frau die Humanoid ist, sie kann Motorradfahren und wundert sich nicht wieso, sie kennt sich mit Gepflogenheiten aus und wundert sich nicht, sie führt ihren Sidekick Nick Fury an, der ja ganz am Beginn von S.H.I.E.L.D. ist und ja alles kein Problem eigentlich, und da frage ich mich wirklich was soll das? Das Beste am Film ist SAMUEL Jackson wie man ihn verjüngt hat, das sah nett aus mehr nicht und ich fand es nicht so super, und ja der Film hat auch seine Berühmten Seiten. So wurde der Trailer 109 Millionen Mal aufgerufen und Tausende von Männern!!! haben vor Beginn des Filmes Negativ Bewertungen in Internet Foren geschrieben weil sie gegen eine Frauen Figur gewesen sind, die Erste übrigens bei Marvel, und die noch dazu einen Solo-Film bekam das wollte man nicht oder wie? Was für komische Leute es doch gibt, so wurde dann der Film der gar nicht so übel ist, außer am Anfang, eigentlich gar nicht gut bewertet. Ja Brie Larson die Darstellerin, ein hübsches Fahrgestellt hat die Dame, allerdings 1,5 Charisma, dagegen eine Scarlett Johannsen die ja auch in den Marvel Comics vorkommt hat Charisma 8 würde ich mal sagen. Wenn ich denke wie gut das geklappt hat mit der Ersten Frau im Comic so richtig, oder einer der ersten Frauen, nämlich „Wonder Woman“ was für viel mehr Ausstrahlung Cal Gadot hatte, ja und diese hier? Naja ich war etwas enttäuscht. Leider ist der Film so ein Kaugummi Popcorn Filmchen, er ist einfach gestrickt, er hat wenig Spannung, er zieht sich, vieles bleibt unbeantwortet, die Kostüme sagt meine Freundin von den Skrulls sehen plastisch und blöd aus, wie im Fasching, naja ist halt so. Ja leider zieht es im Film nicht so, nicht so alles, Gags gab es zu wenige, wenn ich da an „Guardians of the Galaxy“ denke, wie cool die waren? Vielleicht hat sich das schon abgelaufen das mit den Comic-Verfilmungen ich weiß nicht. Ich glaube das Drehbuch war schuld am Film weil der Oberste Produzent KEVIN Feige, der hat 5 Drehbuchautoren an den Film gelassen. Ich kann nur sagen der Film hier an Stelle Nummer 21 der Marvel Filme sollte eigentlich der Beginn der Marvel Filme sein. Ach ja was an dem Film besonders ist, nicht alles ist Computer, die Katze übrigens ist von 4 echten Katzen gespielt worden die im Film übrigens in Amerika da oft eingesetzt werden. Phase 4 übrigens was ich vorher schrieb, Shang-Chi kommt ins Kino, ein Asiatischer Superheld (Sohn von Dr. Fu Man Chu), Black Panther 2, Dr. Strange 2, Spiderman mit Tom Holland, 2. Teil, The Eternals, Guardians of Galaxy 3, die 4. Teile von Iron Man, Captain America glaube ich, und Thor und vielleicht sogar ein She-Hulk Film, und Dark Avengers, ja die Phase geht bis 2022. Und dann kommt Phase 5, was kommt dann? Weiß keiner. So zurück zum Film, irgendwie ist es eigenartig, in ein paar Wochen kommt der Endgame Film raus auf den jeder wartet und jetzt ein Solo-Film zu einer Marvel Figur? Finde ich blöd weil viel zu kurz die Übergänge. Egal, zurück zu wichtigem Brie Larson hat viel trainiert, 9 Monate Judo und was weiß ich, Kickboxen oder so, Schätze der 120 Minuten Film hat 150 Mille gekostet, keine Ahnung und ja dann hat er in Amerika erst 61 Mille eingespielt und weltweit erst 190 Mille, ja ein Rohrkrepierer. Mir persönlich hat er gut gefallen aber nicht super gut, es war einfach zu schnell gedreht, zu wenig Identitäten, so gesehen waren die Darsteller Recht nett gewählt, Ben Mendelsohn hat eine gute Rolle und eine tolle Ausstrahlung, Agent Coulson war mir am liebsten und die Katze ist super. Ja was soll ich über den Film sagen? Er ist nett mehr nicht er ist gut aber ich muss sagen so im Großen und Ganzen hätte ich mir das 3 D sparen können, wir waren alle nicht so super begeistert, ich liebe Comic Filme aber dieser ist nicht so meiner gewesen und dann das Problem, die Dame kann einfach alles, das fand ich nicht so super, also ja da habe ich besseres schon gesehen das war mir dann zu viel. Superman ist ok aber die war zu übertrieben finde ich, egal, eh eine nette Story aber mehr als 83 Punkt glaube ich nicht kriegt der Film.
  9. 175 – 200 Millionen US $ und 121 Minuten später ist der neue Hit gelandet. Gigantische 51 Millionen US $ weltweit hat der Film eingespielt, ein totaler Rohrkrepierer wenn es um Geld geht, wieso? Fangen wir mit dem Cast an: • Rosa Salazar: Alita • Christoph Waltz: Dr. Dyson Ido • Keean Johnson: Hugo • Eiza González: Nyssiana • Jennifer Connelly: Chiren • Michelle Rodriguez: Gelda • Mahershala Ali: Vector • Casper Van Dien: Amok • Ed Skrein: Zapan • Jeff Fahey: McTeague • Lana Condor: Koyomi • Marko Zaror: Ajakutty • Idara Victor: Schwester Gerhad • Jackie Earle Haley: Grewishka • Jorge Lendeborg Jr.: Tanji • Leonard Wu: Kinubaba Der Cast ist ganz in Ordnung. Rosa Salazar die Vorbild für Alita stand, hat ihre Rolle gut gemacht und man darf nicht vergessen, das Ganze ist am Computer entstanden und darum ist der Film so teuer, sie hat übrigens mehr Menschlichkeit also mancher andere. Jennifer Connelly die mit ihrer langen Nase, wie ein Elefantenrüssel, die hat ihre Rolle auch gut gemacht, für die paar Sekunden die sie auftauchte, ja leider ist ihr zu wenig Screentime geschenkt weil sie ist eine gute Darstellerin, sie hat eine gute interessante Ausstrahlung, ist eine schöne Frau und irgendwie fehlt ein bisschen ihre Vorgeschichte Michelle Rodriguez als Gelda, ja kurze Rolle, ja in einer Rückblende von Alita, nur ganz kurz, nicht viel zu sehen, hat damit zu tun dass sie fast nicht zu sehen war, so ein Monster war das, egal, dann Casper Van Dien, ein super Darsteller, der hier auch in einer Rückblende zu sehen ist, den man in der Rolle 0 erkennt ja leider, denn er ist ein gnadenlos schlechter Schauspieler, in der Rolle als Cyborg ist er wenigstens nicht zu sehen. Jeff Fahey, ja den erkennt man kurz als McTeague, der ist auch nur kurz zu sehen dafür interssant Jackie Earle Haley, der früher mal den Freddy Krüger gespielt hat, ja der spielt den Polnischen Namen Grewishka, bitte wer hat sich das ausgedacht so einen N amen? Egal, dann war da noch Ed Skrein als Zapan, der aussieht wie Jude Law, ich verwechsle den irgendwie, ja ein netter Kerl sonst nichts Besonderes, und nicht zu vergessen den Walzer König, ja meine Güte der Typ ist sowieso immer gut. Ach ja und der Super Bösewicht oder was das ist, das Edward Norton der als Nova auftaucht, ja viel zu kurz zu sehen. Klar hat er schon besser gespielt, klar war er schon besser zu sehen, interessanter in Szene gesetzt aber das macht ja nichts oder? Er spielt einen Zwielichtigen Typen der irgendwie gar nicht so leicht zu durchschauen ist und ich mag ihn schon jetzt, ein Genie der Mensch. Aber nicht in diesem Film leider. Aber er spielt gut. Die Anderen Darsteller sind alle eigentlich egal und sind nur Kanonenfutter und alle kurz zu sehen. Irgendwie erinnert mich der Film an „Rollerball“ wegen den ganzen Sport Dingern, da mit den Rollerskates, m eine Güte war das damals ein arger Film mit James Caan aber nicht das Remake, das ist Schrott, oder an „Running Man“, super Film, oder an „Terminator (2)“, ein All Time Klassiker, oder an „Elysium“ wo auch die Menschen in einer Raumstation wohnen, „Das 5. Element“, wo auch solche Städte zu sehen sind und ja noch einige Filme. Ach ja und noch so einer mit so einer Raumstation aber der Titel fällt mir nicht ein. Oder der Japanische Animationsfilm „Appleseed Alpha“ oder „Das Morgan Projekt“. Also der 9 Bändige Anime Film in Japan hat nun eine Realverfilmung die viele Ähnliche Filme schon als Vorbild gehabt hat. So was ist in dem Film nicht so gut, ja da gibt es so einige Dinge. Z.B. die Tatsache dass die Figuren sich nicht entwickeln können Man sieht die Vorgeschichte nicht Man erfährt nichts über die Darsteller früher Wieso ist im Jahr 2563 alles nicht super utopisch Alles ist zu schnell geschnitten, alles ist zu hektisch gedreht Es wundert mich wieso alle Cyborgs sind Wo sind Familien, geht keiner aufs Klo, wer isst dort, wer trinkt dort, wie versorgen sich die Leute, wo gibt es welche Arbeit wieso räumt keiner den Müll weg was war der große Krieg, wieso ist er aus wieso begann er wer ist in dem Film gut wer böse, es gibt keine so richtigen Strukturen, Wieso fahren im 26. Jahrhundert die Leute mit so alten indischen Fahrzeugen rum? Wer erfand das Motorball Spiel, ist das Quidditch der Zukunft Wo ist die Enterprise und was machen die Leute wenn ihnen langweilig ist Wo sind die Kinder, wo sind die alten Leute Wieso wundert sich diese Pinocchio Frau nicht was sie alles kann viel mehr Wieso der Erschaffer nicht mehr Wieso wird er mit Orangen bezahlt Wieso haben die Leute dort die bei ihm sind nicht super Cyborg Arme sondern Müll Wo geht der ganze Müll hin Wieso sind die Wände aus Wasser – ja ist eine super Szene Wo kommt der Dschungel her Wieso so eine dämliche Love Story Wieso ist Hugo so eine Flasche in dem Film und spielt so primitiv und hat nicht mehr Charisma So und jetzt das gute: Die Optik irre Alles sieht in dem Film super aus Die Kampfszenen sind super choreographiert und mit Motion Capturing gemacht, echte Kampfkünstler also und das Ganze auf die Schauspieler übertragen Super CGI Effekte Super wie man Alita designte Die Idee der Stadt super Dann die Idee von Zalem, die Stadt in den Wolken Super wie die da rauf marschiert sind Super die Waffen Irre wie die Cyborgs aussehen Der Darsteller der Vector spielt ist ein Charismatischer gefährlicher Typ genauso wie Jennifer Connelly, der ich mehr Screentime gewünscht hätte, weil sie eine super Ausstrahlung hat, egal ob sie gut oder böse ist, keine Ahnung sie passt einfach gut. Wie die Cyborgs kämpfen Wie das ganze animiert ist was mit allem zu tun hat Die Idee Alt und neu zusammenzufügen funktioniert auch in „Ready Player one“ Es gibt sicher einen 2. Teil und auf den bin ich schon gespannt Super die Figur die Alita hat Der Super Anzug und wie Ido das zusammenbaut, schade da hätte ich gerne mehr gesehen Waltz ist ein undurchschaubarer Charakter Super wie alles in der Welt funktioniert und super wie alles so mit Rückblenden gemacht wurde Kampfszenen sind alle super und furios und suchen seinesgleichen So und wie hat er den anderen gefallen? Keine Ahnung, meine Freundin war nicht so begeistert, die kapiert die Männer Film Welt halt nicht und steht nicht so auf Action, ist halt noch so dass sie eher Menschen im Film sehen will die herumspringen und Hunde streicheln, keine Ahnung wir haben 2019, ich mag den Film. Übrigens damals als 1993 der Film rauskam, 2 x 30 Minuten oder so, von den 9 Bänden, wurde einfach ein Charakter eingeführt ja man braucht wie in vielen Anime in Japan, also diese Zeichentrickfilme mit zu viel Brutalität und was weiß ich, ja da brauchte man eine Frau die Nacktszenen spielte, da ist so üblich bei den Japanischen Filmen halt. Alita hieß damals übrigens auch Gally und ja sie verliebte sich in Yugo, leider war allerdings nie ein 3. Teil entstanden, aber das ist auch uninteressant damals gewesen. In den Bänden ist das viel ärgert, da gibt es auch ein Ende und das ist alles sehr überraschend, die Story ist echt irre in den Manga Comic Heften. In den Heften oder Büchern rettet sie Yugo und hebt ihn auf als Trophäe und ja einige Teile von ihn und in Band 9, da erfährt sie endlich woher sie ist aber bis dahin fließt noch viel Action Blut und Gewalt den Bach runter. Die Handlung ja genau die noch: Im 26. Jahrhundert, 300 Jahre nach dem großen Krieg, sind auf der Erde, die gesellschaftlichen Systeme zerfallen. Bei seiner Suche nach Cyborg-Technologie findet der mysteriöse Wissenschaftler Dr. Ido einen weiblichen Cyborg auf einem Schrotthaufen. Er baut den künstlichen Überrest vom Oberhaupt wieder mit einem gelagerten maschinellen Körper zusammen. Ihr Körper besteht bis auf ihr menschliches Gehirn aus Maschinenteilen, und Dr. Ido wird zu einem Ersatzvater für sie. Doch in Alita liegt eine alte verborgene Technik, und daher stellt sie ein gefährliches Wesen dar. Beim Erwachen kann sie sich nicht mehr erinnern, wer sie war oder woher sie kommt. Dr. Ido ahnt und glaubt, dass sie diejenige ist, die den Kreislauf von Tod und Zerstörung, der von Nova dem Feind zurückgelassen wurde, durchbrechen kann. Um ihrer wahren Bestimmung zu folgen, muss Alita kämpfen und töten, um sich Stück für Stück wieder an ihr altes Leben erinnern zu können. Als ein Geschenk des Himmels ist sie jedoch auch ein Engel des Todes. So und woher kommt das Ganze die ganze Idee? 1993 hatte Yukito Kishiro die Idee 9 Bände zu schreiben über die Alita. Damals wurde das Manga als Anime verfilmt von Hiroshi Fukutomi allerdings muss ich sagen, ein Mist meiner Meinung nach, viel zu übertrieben, nicht so gut, brutal ja und irgendwie keine Ahnung, einfach blöd so altmodisch und schlecht gezeichnet. James Cameron damals bevor er Avatar machen wollte hat sich ja für die Verfilmung der Story interessiert bevor sie Robert Rodriguez machen mußte, aber er war noch immer da und hat mit Laeta Kalogridi an dem Script gearbeitet, also ein bisschen mit gewirkt. Der gute James hat sowieso die Idee auch dass er Avatar Teil 2-5 macht sofern Teil 2 ein Erfolg wird. Ich glaube der Film läuft so falsch, was ich finde, weil der Film die Bücher 1-4 in einem Verfilmt und das ist meiner Meinung nach zu viel gewesen. Und wenn Cameron mehr Zeit gehabt hätte, wäre der Film anders geworden aber so hat er seinem Freund Robert Rodriguez dem Regisseur von „Sin City“, einen Film der für mich ein brutaler Mist ist aber eine super Optik hat, ja der hat dann ein 130 Seitiges Script geschrieben und dann den Film eben gemacht. Interessant ist die Idee im Film, Cyborgs besitzen ein menschliches Gehirn, das Ganze ist eigentlich eine Cyberpunk Geschichte, Geil und Zukunft, dazu Irre, Bettler, Kopfgeldjäger Menschen und eine Stadt die in 2-3 Km Höhe schwebt wo keiner weiß was da vorgeht. Es gibt nur eine Erde die einer Müllkippe gleicht, und dann die Stadt, und beide sind aber irgendwie verbunden. Übrigens als Alita diese dunkle Bitter Schokolade im Film isst, kommt mir vor als ob das abgebissene Stück anders aussieht in einigen Einstellungen ohne dass sie reingebissen hat. Ja was kann ich sagen über den Film nach so vielen negativen Aspekten? Mir hat er gefallen er ist super, kein Frauen sondern ein Männerfilm, ja er ist gewalttätig aber nicht blutig, er ist super voller Action und einfach ein toller Popcornfilm und ich mag ihn einfach, 91 von 100 Punkten.
  10. Der 128 Minütige Equalizer Teil 1 kam ja 2014 ins Kino und hat mit 55 Millionen US $ sogar ganze 192 Mille weltweit eingespielt was für so eine Art Film Recht gut war, naja wieder mal eine Neuverfilmung einer alten Serie über den Rächer dieses Mal in Schwarz und das sogar sehr gut mit Denzel Washington besetzt, noch dazu mit Antoine Fuqua der mit den Glorreichen Sieben danach sogar einen sehr guten Super Neo Western in Szene setzte. Jetzt 2018 der 2. Teil, wieso ja keine Ahnung. Der Film ist 8 Minuten kürzer, um 7 Mille teurer, hat weltweit an die 45 Mille weniger eingespielt, ist weniger schlüssig als der 1. Teil aber dafür sehr gut gemacht, und auch sehr spannend, nur ab dem zweiten Drittel lässt er stark nach muss ich sagen, aber der Hälfte ein bisschen aber sonst im Großen und Ganzen ein gut durchdachter Actionthriller. Damals gab es eine 88 Teilige TV Serie, von Michael Sloan und Richard Lindheim aus den 1980er-Jahren, und die ist Recht gut gelaufen. DA hat damals der Hauptdarsteller sogar das war damals Edward Woodward den Golden Globe als Bester Serien-Hauptdarsteller – Drama bekommen. Der war damals Engländer, ist schon tot und auch Sänger. Der Film hat nur eine Handlung, Er kommt drauf das seine Freundin SUSAN PLUMMER gestorben ist, sie wurde ermordet sollte aussehen wie ein Unfall. Halt langsam, also, Der Ex-CIA-Agent (und ehemalige Baumarkt-Mitarbeiter) Robert McCall (Denzel Washington) verdient sein Geld inzwischen als Lyft-Fahrer in Boston, wobei er den Kunden (ohne deren Wissen) schon mal mit seinen Fähigkeiten oder über seine alten CIA-Kontakte bei der Lösung ernster Probleme wie einer Kindesentführung ins Ausland hilft. Doch als nacheinander zwei CIA-Agenten in Brüssel ermordet werden und sich herausstellt, daß es Verbindungen zu McCalls Vergangenheit in der Agency gibt, arbeitet er gemeinsam mit seinem Ex-Partner Dave York (Pedro Pascal, "Kingsman: The Golden Circle") daran, die Attentäter zu identifizieren und eliminieren. Keine leichte Aufgabe, denn die gehen höchst professionell vor und sie beseitigen nach wie vor gewissenhaft sämtliche Spuren, die zu ihnen führen könnten – was bedeutet, daß McCalls Nachforschungen auch ihn ins Visier der Killer bringen … Ich frage mich wieso Denzel eine Fortsetzung dreht, hat er noch nie gemacht und wieso gerade einen Film der nur mäßig eingespielt hat. Vielleicht weil das Drehbuch Richard Wenk ("Die glorreichen Sieben") geschrieben hat. Klar hat der Film viele gute Momente, z.B. wenn Washington einen Vater Ersatz spielt wenn er ruhig ist und mit Menschen redet, wenn er sein Talent die Ruhe mit ungeahnter nicht gezeigter Wut darstellt, wenn er Leuten helfen will, der Film hat viele gute Momente aber auch schlechte. Wie in Teil 1 versucht er auch dieses Mal wieder einem Jungen Menschen zuerst 'ne Hure, dann hier ein Gang Mitglied und Junkie zu helfen. Nun ja gute Idee aber irgendwie ja ich weiß nicht das passt nicht, zu sehr irgendwie konstruiert aber trotzdem gut gemacht, Moral Apostel mit Keule und Selbstjustiz Rache Killer, das passt irgendwie nicht oder doch? Wie in Teil 1 ist Bill Pullmann als Brian dabei, der Mann von Susan, die dafür damals gesorgt hat das er aus dem CIA aussteigen kann, für tot erklärt wird und dabei wirklich gut leben kann, wie da gehen soll weiß ich nicht und dann ist da der Mord in Brüssel und keiner fragt nach wer die Haupt Auftraggeber waren, den ganzen Film nicht, wieso? So übel ist der Film gar nicht wenn man sich den ansieht, es ist viel los für die knapp 115 Minuten ohne Abspann so wie ich das gestoppt habe, meiner Freundin gefiel der Film nur halbwegs da die nicht so grausliche Dinge mag, was sich verstehen kann, ist eher ein Männerfilm aber nicht so ein übel. Was mich im Film wieder wundert, Klo gehen, Migräne, Schmerzen keiner hat irgendwas oder sonst was. Ja es war ein guter Film aber nicht der Beste, ja geht so. Was mich auch wundert, bei Teil ist alles in der Nacht oder viel, was ich nicht so gut fand, hier alles bei Tag was ich auch nicht so gut fand, ein Mittelweg wurde nicht gefunden aber das macht nichts, der Film ist spannend. Übrigens die Action die ist wirklich gut, so brutal wie Teil 1 kam mir der Film nicht vor, ein oder 2 sind grausliche Szenen aber da mache ich jetzt immer die Augen zu weil ich schon genügend grausliches gesehen habe und das muss nicht sein. Die CGI Effekt sieht man nicht, die Darsteller spielen alle Recht nett, es sind sehr viele Überraschungsszenen zu sehen, was ich wundert dass im Film ROBERT so viele Fähigkeiten hat, sogar fast hellseherische, ja egal er ist halt ein Profiler aber das verrate ich nicht genau. Er ist kein Kultfilm, nicht wie John Wick, aber dafür realistischer und ruhiger was eh gut ist, schade das man nie erfährt wie er früher war was er früher gemacht hat nur dass er irre viele Leute abgeschlachtet hat und jetzt sühnt und büßt und armen Menschen hilft erfährt man kurz. Wieso die Anfangsszene ist er im Zug, ist übrigens sehr spannend, wer gab ihm den Auftrag, woher hat er Geld und das alles was er braucht, wieso sieht seine Küche so mies aus, als hätte er nicht und er kann trotzdem überleben, was ist mit Sozialversicherung und Krankenversicherung und Konto und Kreditkarte, der scheint nie was zu haben nie zu Schlafen oder zu essen aber zu kochen. Viel wirkt aber trotzdem so 08/15 und das mag ich nicht so sehr an Filmen, sicher gibt es viele Neuerungen aber die sind nicht so stark gesetzt, ja leider, ich hätte mehr erwartet. Was mich auch wundert, der holt den MILES aus dem Haus der Gangs und keiner jagt ihm nach? So viel zur Logik. Es gibt einiges an Fehlern im Film aber die sind marginal und uninteressant, und dann war da was mit der 5 Sterne Bewertung was ich nicht verstand, dafür die Szene mit den Yuppies, einfach super. Nur leider hat der Film zu viele Klischees und darum im Großen und Ganzen gut aber mehr als 84,11 von 100 Punkt Nein, nein sicher nicht.
  11. Der Film hat eine arge Geschichte und ist auch arg gespielt, Ich meine nicht schlecht sondern gut weil Joaquin Phoenix es irgendwie schafft das man sich mit der Figur da identifiziert. Kurz die Handlung überrissen: Der abgehalfterte Kriegsveteran Joe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen zu retten, die kriminellem Sexhandel zum Opfer gefallen sind und Kinderschänder zu töten, unter denen sich immer wieder auch der eine oder andere hochrangige Politiker befindet. Nach getaner Arbeit und nachdem er nicht nur den Tatort gereinigt hat, sondern auch seinen Hammer, sein bevorzugtes Mordwerkzeug, spricht er seinem Auftraggeber John McCleary auf den Anrufbeantworter, dass der Job erledigt sei. Seine Bezahlung erhält er von Mittelsmännern, so von Angel, der in seiner Heimatstadt einen kleinen Supermarkt betreibt. Joe lebt mit seiner an Demenz erkrankten Mutter zusammen in einem Außenbezirk von New York; sie sorgt dafür, dass er auch zu Hause jede Menge zu putzen hat. Joes Körper ist von Narben übersät, und ständig kommen neue hinzu. Erfahrungen aus seiner Kindheit und aus Kriegseinsätzen scheinen auch auf seiner Seele Narben hinterlassen zu haben. Regelmäßig zieht sich Joe eine Plastiktüte über den Kopf, was ihn fast das Bewusstsein verlieren und die Erinnerungen an die Worte seines Vaters weniger real erscheinen lässt. Wenn sich Joe in der Öffentlichkeit bewegt, hat er immer wieder Flashbacks, die insbesondere durch die Gesichter von Menschen ausgelöst werden. Joe schaut unangemeldet in den Räumlichkeiten von McCleary vorbei. Bei seinem nächsten Job, so erklärt ihm sein Auftraggeber, gehe es darum, die Tochter eines Senators zurück nach Hause zu bringen, der sich in der Sache jedoch nicht an die Polizei wenden kann, weil er sich mitten in einem Wahlkampf befindet. Von ihrem Vater erfährt Joe, dass die Halbwüchsige nach einem Ausflug am Wochenende nicht zurückgekehrt ist und in welchem Etablissement er sie vermutet. Der Senator will, dass die Männer leiden, die Nina gefangen halten. Joe begibt sich in einen Baumarkt und besorgt sich einen neuen Hammer. Er observiert das Bordell in Manhattan, in dem er Nina vermutet. Er verschafft sich Zugang zu dem Haus, erschlägt jeden, der sich ihm in den Weg stellt, befreit einige Minderjährige und findet letztlich auch Nina, die halb betäubt auf einem Bett liegt. Er trägt das Mädchen aus dem Haus und fährt mit ihr in ein einfaches Hotel. Dort erfahren sie im Fernsehen vom Tod des Senators. Plötzlich stürmen Polizisten in ihr Zimmer. Der eine von ihnen nimmt Nina mit, den anderen kann Joe in einem Zweikampf töten. Als er McCleary von Ninas erneuter Entführung erzählen will und davon, dass man ihm ins Gesicht geschossen hat, dieser jedoch nicht ans Telefon geht, sucht er dessen Büro auf. McCleary ist tot. Als er nach Hause kommt, findet er dort auch seine Mutter erschossen im Bett liegend vor. Die Mörder befinden sich noch im Haus. Einen erschießt Joe sofort, der andere schleppt sich angeschossen durch die Wohnung. Joe fragt ihn, warum der Senator sterben musste, worauf dieser ihm antwortet "...weil er aus allem raus wollte." Auf die Frage nach Ninas Aufenthaltsort bekommt er die Antwort "Williams". Dabei handelt es sich um Gouverneur Williams, dessen Parteigänger Votto war. Nina sei Williams Favoritin und sie "tauschten sie gern untereinander." Joe fährt mit der Leiche seiner Mutter zu einem an einem Wald gelegenen See. Er hat nicht nur den Plastiksack, in dem sich ihr Körper befindet, mit Steinen beschwert, sondern sich einige davon auch in die Taschen seines Anzugs gesteckt. Er trägt seine Mutter in den See und versinkt gemeinsam mit ihr. Als Joe plötzlich das Bild von Nina in den Kopf kommt, nimmt er die Steine aus seinen Taschen und taucht wieder auf. Er observiert Gouverneur Williams, folgt dessen Limousine und richtet auf dessen Anwesen ein weiteres Blutbad an. Williams selbst findet er jedoch bereits tot im Haus vor. Nina hat ihm mit einem Rasiermesser die Kehle aufgeschlitzt. Joe fühlt sich als Versager. Ja und nun der Cast: • Joaquin Phoenix: Joe • Ekaterina Samsonov: Nina • Alex Manette: Senator Votto • Alessandro Nivola: Gouverneur Williams • John Doman: John McCleary • Judith Roberts: Joes Mutter Das war es eigentlich. Nun ist der Film gut? Das muss jeder selber entscheiden aber die Geschichte ist sehr eigenartig anders, damit will ich sagen sie ist ehrlicher gespielt als in vielen Filmen, was wiederum heißt, sie ist authentischer als in vielen ähnlichen Filmen und die Story war auch so nicht so da, außer vielleicht eine kleine Ähnlichkeit mit dem Film wo Jet Li mitspielte, aber den Titel den weiß ich jetzt nicht. Die unbekannte, für mich unbekannten Regisseurin, Lynne Ramsay, hat ein Buch verfilmt, von Jonathan Ames das wahrscheinlich nicht viele Leute lesen werden aber der Film den sicher einige sehen, da muss ich sagen der Film ist sicher besser als das Buch, obwohl ich das nicht sagen kann weil ich Bücher nicht so lese sondern lieber auf die Verfilmungen warte. Der Film ist Recht brutal, aber glücklicherweise sieht man nicht die ganzen Szenen, die brutal sind, der Film verherrlicht auch die Gewalt nicht, er ist auch nicht so gedreht das man unbedingt sieht was passiert mit dem oder dem das finde ich auch wieder gut und somit ist der Film auch gut gemacht. Hin und wieder wird auch geschimpft und geflucht, aber was mir oft wichtig ist bei Filmen ist dass sie nicht so brutal sein sollen das finde ich nämlich nicht gut und bei solchen Filmen die so überrealistisch sind, muss das noch weniger sein. Übrigens, zu Phoenix, der Kerl sieht schon verdammt gut aus, er hat ein gutes Aussehen und wirkt auch so mit seinem ganzen Wesen sehr gut. Überhaupt wenn man ihn sieht wenn er sich selber umbringen möchte, bevor sich sein Leben krass ändert und wie er das machen will, so richtig ehrlich genau und sehr realistisch als wäre er kein Schauspieler. Der Film ist ungefähr wie „Leon – der Profi“, Mann, Frau, Hure, Killer, Töten, Waffen, keine Ahnung der Film ist einfach gut. Gut gemacht. Er ist sehr minimalistisch, man sieht seinen inneren Zwiespalt, oder die Szene wo er sich bei der Wunde am Hals greift, dann die Rückblenden, oder wie man wirklich sieht dass er das Leben nicht mehr packt, dass ihm alles zu viel wird, er will einfach nur raus aus dem ganzen Schlamassel. Nun brutal ist er teilweise schon muss ich sagen überhaupt Mord mit Hammer, grauslich, egal man sieht es nicht. Nun, durch die Andeutungen von vielen Sachen ist es der Regisseurin gelungen die Gewalt im Kopf der Zuseher erscheinen zulassen statt auf der Leinwand was um einiges besser ist. Oder die Story mit seiner kranken Mutter um die er sich kümmert, so richtig arg, weil die arme Dame ist krank die ist dement sie kann nicht mehr viel machen, sie ist ein armer Mensch und ich glaube die ist wirklich so, ja so richtig wie halt das beschissene Leben spielt. Ein wirklich gut gespieltes Film der oft zu ruhig ist ja ich bin mehr an Action gewohnt aber das macht nichts, das muss ja nicht immer sein oft ist es besser wenn das ruhig ist und man sich auf was konzentrieren kann, ja und die Story ist vielleicht nicht neu, aber dafür wirkt sie irgendwie neu und auch die ganzen Szenen das ist wirklich gut gemacht. Ich glaube ich kann dem Film ruhig 90 von 100 Punkten vergeben, auch wenn er nicht so in meine Reihe trifft, und ja eines muss ich sagen der Film ist sehr düster und depressiv.
  12. 114 Minuten, 2018 ins Kino gekommen, Benicio del Toro und Josh Brolin spielt mit, Langsam, der Cast: • Benicio del Toro: Alejandro Gillick • Josh Brolin: Matt Graver • Matthew Modine: James Ridley • Jeffrey Donovan: Steve Forsing • Christopher Heyerdahl: Headmaster Deats • Catherine Keener: Cynthia Foards • Ian Bohen: Carson Wright • Die Handlung klingt auch nicht gerade einfach: Der Drogenkrieg an der Grenze zwischen den USA und Mexiko eskalierte zunehmend, nachdem die Kartelle begonnen haben, Terroristen über die US-Grenze zu schmuggeln. Um den Krieg zu bekämpfen, greift der CIA-Paramilitär-Offizier Matt Graver zwei Jahre nach ihrem letzten Einsatz erneut auf den Auftragsmörder (spanisch sicario) Alejandro Gillick zurück, der die Tochter Isabela des berüchtigten Drogenkartellbosses und Terroristenschleusers Carlos Reyes entführen soll. So will er einen Krieg zwischen den verschiedenen Drogenkartellen vom Zaun brechen. Als die höchst illegale Mission jedoch aufzufliegen droht, weist Graver seinen Handlanger Alejandro an, Isabela zu töten. Die Fassade des kaltblütigen Killers beginnt zu bröckeln. Nun mal zu Beginn, Sicario ist ja eigentlich in der Spanischen Sprache ein Auftragskiller, das kommt vom alten Rom, also in Judäa haben ja – das war im 1. Teil zu lesen – da gab es Auftragskiller, die Sicarii, und die brachten Römer um, und nun gibt es die Sicario. Wie in Teil 1 spielt wieder Matt mit, Alejandro und der CIA Chef, der spielt auch mit, der Steve Typ, alle anderen sind neu und die meisten muss ich sagen leider austauschbar. Wieso Emily Blunt von Teil 1 nicht dabei ist, ja schade, und das ist deswegen weil der Regisseur oder die Produktion vom Film meinte, die Story mit der Frau ist zu Ende und fertig, ja egal, sie hätte gut hergepaßt. Ich finde den Film wirklich gut, er hat irgnedwas, also da ist mal Benicio der wirklich wie ein Irrer aussieht, und gefährlich wirkt, dann ist da Monster Brolin der wirklich wie ein Killer aussieht und auch so wirkt aber auf der guten Seite der Macht ist. Vielleicht liegt das auch daran dass Taylor Sheridan den Film gemacht hat, also das Drehbuch geschrieben hat, und der hat ja auch den 1. Teil geschrieben. Also Teil 1 damals das war 2015, hat 30 Mille gekostet und weltweit an die 85 Mille eingespielt. Teil 2 hat 35 Mille gekostet und 70 Mille eingespielt, ich glaube der ist nicht so erfolgreich weil er einfach keinen Fun macht, die Musik z.B. ist negativ düster und wirkt gefährlich, der Film kommt mir vor wie ein 120 Minuten langer Drogentrip. Der Anfang war schon irgendwie bombastisch hat aber nicht so ganz ins Geschehen gepasst, das mit den Terror Anschlägen dann ist Brolin in Dschibuti und verhört einen Somali und zerstört was, ja arg, und das hat alles damit zu tun dass die Drogenkartelle – den Boss sieht man eigentlich nie – das inszeniert und Amerika in die Knie zu zwingen, und dann die Idee eben einen Krieg der Kartelle zu ermöglichen. Nun das fand ich alles nett aber es geht so vielschief. Der Film ist zweifelsohne spannend aber es fehlt irgendwie das Verständnis für den Film, ich weiß nicht. Die Idee fand ich gut, man versucht ja Carlos Reyes zu fangen und irgendwie erinnert mich das an die Wirklichkeit, weil die größten Drogenkartelle in Mexiko sind und die meisten schon zerstört sind. Was ich nicht so gut gefunden habe, der Film ist brutaler und gefährlicher und härter als Teil 1, alle Charaktere hätten meiner Meinung nach mehr Identifikation gebraucht aber irgendwie ist das doch nicht geworden ich weiß nicht, ja egal, es ist ein guter Film trotzdem. Er ist spannend. Der Film hat aber trotzdem eine eigene Wirkung, denn man sieht so viele Dinge die auch in Echt so sind, die Technik sowieso und man merkt, man ist heute nicht mehr alleine, du weißt nicht ob da eine blöde Drohne ist oder nicht und du weißt nicht ob du beobachtet wirst, du kannst nicht ahnen ob du entführt wirst, also Verbrechen lohnt sich laut dem Film weniger aber was ist in Wirklichkeit? Nun ja der ewige Streit mit Mexiko und Amerika, irgendwie ist das nicht mehr so neu. Die Figuren teilweise, ja das tut irgendwie weh, die sind alle etwas kaputte Leute. Leider muss ich sagen das Teil 1 dank Emily Blunt und ihrer Figur besser war, und viel mehr Charakter hatte, ja der Film hat das eh aber er ist einfach nicht so gut wie Teil 1. Was mir am Nerv ging, ja die Figuren sind etwas Stereotyp geworden, das Ende lässt auf Teil 3 hoffen der auch bald produziert wird und ich muss sagen, ja wer auf harte Filme steht mit Realitätsnähe der ist hier richtig, aber er ist rauer und härter als Teil 1. 85,33 von 100 Punkte auf alle Fälle.
  13. Taylor Sheridan, der Regisseur des Filmes, da sollte man helle Ohren kriegen. Weil der hat damals mit „Sicario“ schon einen spannenden Film gedreht, der wirklich super war, und nun hat er diesen Film gemacht. „Wind River“. 105 Minuten und einige Millionen US $ was der Film gekostet hat, wie viel weiß ich nicht, später, muss ich sagen, einer der besten, spannendsten, dichtesten, menschlichsten Filme die ich seit ewigen Zeiten gesehen habe. Nein wirklich. Nun, alleine die Drehorte in Utah, und die Idee einen Film zu drehen wo er auch das Drehbuch übrigens schrieb, ein sehr gutes sogar, die Idee einen Film über die Ureinwohner zu drehen wie schlecht diese behandelt werden das ja stimmt, man sieht am Ende des Filmes eine Tafel und einen Schriftzug von den Problemen, ja ich will nicht zu viel vorgreifen aber ich muss sagen, es geht so viel ungerechtes gegen Ureinwohner Amerikas ab, echt Mist ist das. Im Film spielt Jeremy Renner die Rolle des Mitarbeiters des United States Fish and Wildlife Service Cory Lambert, und ich muss sagen die spielt er wirklich sehr glaubwürdig, sein ernstes Gesicht, ich muss sagen, er könnte ein würdiger Nachfolger für Charles Bronson sein, einen der besten Darsteller aller Zeiten würde ich sagen und wenn er mal ein Remake von einem seiner Filme spielt, dann sollte er es sein. Ich erinnere mich noch an den herrlichen Film „Yukon“, der bis heute unübertroffen gut und spannend war, aber das ist lange schon her. Dieser Film, der eigentlich viele Klassische Elemente des Neo Westerns hat, die Probleme, die Ureinwohner, das Gewand, die Kleidung die Gegend, die Menschen, das indigene in den Leuten was gut zu sehen ist, die Depression, die Arbeit, das alles, ich muss sagen das hat er Recht nett, meiner Meinung nach zu wenig und zu minimalistisch – aber sehr gut – in Szene gesetzt. Dann gibt es die blonde Elizabeth Olsen, die im Film die FBI-Agentin Jane Banner spielt. Dann noch dazu, Gil Birmingham in der Rolle von Natalies Vater Martin Hanson, der von den Commanchen abstammt und meinen Liebling Graham Greene der den Boss der örtlichen Polizei spielt. Dazu ein guter Schlusssong, 23 Lieder hat der Film vorzuweisen oder Musikstücke, sagen wir mal so und ich muss sagen der End Song, echt passend, wie viele Songs in dem Film die ja die Spannung auch untermalen sollen und sehr gut rüberkamen. Übrigens 2017, wurde der Film im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes gezeigt und hat sehr gute Kritiken bekommen. Anfangen tut der Film wie „Schneemann“ mit der üblichen Whodunit-Frage, und während des Filmes zieht sich, merklich würde ich sagen die Schlinge die Jeremy Renner ausgelegt hat, enger um den Film und prescht hervor mit einem irren Tempo das ganz am Ende aufgelöst wird. 8 Preise gewann der Film, für 17 weitere ist er nominiert worden, und ich muss sagen, einen Preis hat er heute gewonnen den meines Herzens. Dann spielt noch mit einem Schauspieler den man fast nicht kennt, Apesanahkwat, und der ist ein eingeschriebenes Mitglied des Menominee Stammes von Wisconsin. Was ich übrigens erwähnte weil Ich den Namen cool fand, und dann noch von der Partie ist der unverwechselbare, Martin Sensmeier, der ja damals in den glorreichen 7 den Indianer mit der Kriegsbemalung spielte. Der ist ein Tinglit, ein Nordamerikanischer Stamm, was Nordisches. Aus dem Stamm der Koyukon-Athabascan, mit Irischer Abstammung, sieht arg aus der Typ. Der Film hat ein Gutes Setting, die Musik passt, die Darsteller sind super, und ich muss sagen der Film verzichtet auf unnötige Gewalt, auf unnötige Liebes Sachen und ich bin dem Film dafür dankbar. Meine Freundin hat sich die Fingernägel abgekaut das ist auch ein gutes Zeichen, ich borgte ihr dann meine Fußnägel. Um was geht es eigentlich in dem Film: CORY LAMBERT, ein weißer Mitarbeiter des United States Fish and Wildlife Service, macht vor allem Jagd auf Kojoten und andere Raubtiere, die den Viehbestand gefährden. Als der Wildtierjäger Jagd auf drei Berglöwen macht, die einen Stier gerissen haben, entdeckt er bei seiner Tour durch die Wildnis des Indianerreservats "Wind River" in Wyoming im Schnee eine Leiche, die barfuß ist. Es handelt sich bei der Toten um die indigene 18-jährige NATALIE. Sie war die beste Freundin von Lamberts Tochter, die unter ähnlichen Umständen getötet wurde. Der Mörder konnte jedoch nie ermittelt werden. Das schreckliche Trauma hatte er nie verarbeiten können, und der Gedanke nach Rache hatte auch CORYS Ehe mit der ebenfalls indigenen WILMA zerstört. Die soziale Lage im Reservat ist geprägt durch Armut, ethnische Konflikte und sexualisierter Gewalt. Nur sechs Polizeibeamte stehen für die Gegend zur Verfügung, die die Größe von Rhode Island hat, weshalb LAMBERT sie bei ihrer Arbeit unterstützt. Zur Untersuchung des Vorfalls entsendet das FBI die weiße Agentin JANE BANNER, die eigentlich in Las Vegas stationiert ist und sich gerade wegen einer Fortbildung im nahen Riverton aufhält. Sie ist in der Behörde jedoch neu und nur unzureichend vorbereitet auf die Schwierigkeiten, die sich bei den Ermittlungen ergeben. Auch mit dem winterlichen Wetter vor Ort kommt BANNER, die während eines Schneesturmes eintrifft, nicht wirklich zurecht. Dennoch finden sie heraus, dass NATALIE vergewaltigt und niedergeschlagen wurde und dann noch meilenweit durch die eisige Kälte gerannt sein muss, bis ihre Lungen wegen der Kälte platzten und sie an ihrem eigenen Blut erstickte. Da die Polizei vor Ort völlig überfordert, sie selbst aber nicht ortskundig ist, heuert sie Lambert als Führer an und gemeinsam begeben sie sich mit einem Schneemobil tief in die von den Naturgewalten beherrschten Wälder. Tja auch arg, Zwei Monate, nachdem Wind River in den USA in die Kinos kam, waren die ersten Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs gegen den Produzenten Harvey Weinstein publik geworden, woraufhin sich Sheridan mit den Geldgebern, Produzenten und Hauptdarstellern des Films besprach und erneut mit der Weinstein Company verhandelte: „Ich musste mir den Film zurückholen“, sagt Sheridan. Und das heißt, es gibt von der Weinstein Company nur die Film aber nicht die DVD Rechte. Super fand ich die Idee: Die Vertriebserlöse für den Film gehen übrigens an das National Indigenous Women’s Resource Center, das sich für die Aufklärung von Verbrechen an indianischen Frauen einsetzt und das ist eine sehr gute Idee. Übrigens, die weibliche Darstellerin ist natürlich blond, ein kleines aber verzeihbares nettes Klischee, egal, das tut dem Film keinen Abbruch und darum sage ich mal keck 92 von 100 Punkten.
  14. Ich glaube weil Henry Cavill, der Supermann Darsteller an „Mission: Impossible 6“ spielt hat er den Schnurbart nicht abrasieren wollen oder können und hat deswegen das Budget des Filmes um 6 Millionen US $ erweitert, schon irre was? Schon mal was von falschen Bärten gehört? Naja er durfte halt nicht, auch blöd irgendwie. Aber ich glaube bei dem 220 Millionen US $ teuren Budget ist das egal, dennoch hätte ich mir den 118 Minuten Film anders vorgestellt, der wie bei den Marvel Filmen am Ende noch einen kleinen Nachdreh hat, ja auch was Cooles. Man redet übrigens immer von einer Koalition in der Politik, hier sind es einige Superhelden die gemeinsam koalieren obwohl sie sich gar nicht so richtig leiden können. So was anderes, wieso in aller Welt hat man den Film nur 2 Stunden laufen lassen, wieso hat man einige Figuren nicht im Film besser eingebracht? Cyborg kennt keiner, den Flash nur aus der Serie, also auch keiner, bis auf die ganz alte Serie, die war gut, und ich muss sagen, Ezra Miller passt nicht wirklich und im Gegensatz zu den Comicheften ist der Anzug wirklich schlecht, denn der kam aus dem Siegelring von Barry Allen, der im Film aber so einen Cyber Anzug trägt, und man nie sieht wie der den anzieht, das hat man bei Spiderman immer besser hinbekommen, und in den Comics hat Barry Allen keinen Vater im Knast glaube ich. Hätte man für die Superstars eigene Filme gemacht, 2018 kommt z.B. Aquaman und 2019 der 2. Teil der Gerechtigkeitsliga, und ein 2. Wundergirl Film, dann hätte man eigentlich viel mehr über die Stars erfahren, das war hier nicht so gut, ich finde das halt. Übrigens wegen Ezra Miller, dem Darsteller vom Roten Blitz, so hieß er in Deutschland in den Comics, da muss ich sagen er hat wenigstens ein paar Lacher auf seiner Seite und weil er so ein Kindskopf ist, ist er auch Recht sympathisch, aber eine große Schauspielleuchte leider nicht, auch das mit den Blitzen wenn er läuft das fand ich auch nicht so gut, das hat mir nicht so gut gefallen, aber mir gefiel wie er reagiert hat und wie nerdig er war, und ja wie er schnell war, aber stolpern? Nun das geht gar nicht. Ach ja, im Film gibt es ja den Steppenwolf, der nichts mit der Rockgruppe zu tun hat, ich finde der ist super animiert, nur wieso will er Welten zerstören ,wer sind seine Familienmitglieder, wieso ist er Single, hat er einen guten Psychiater, wovon ernährt er sich, was war das dauernd für ein Strahl der runterkam und ihn rauf holte und wieso wollte er alles zerstören was hat er für eine Motivation gehabt, was war das für eine Waffe, wieso war sie unzerstörbar? Was super war im Film das gewaltige Heer von Amazonen die den Würfel retten, Steppenwolf besiegen wollen doch wo sind die anderen, dann sieht man Herkules kämpfen und gegen Steppenwolf fast gewinnen und ja das war schon schön, ich mag so Schlachtenszenen. Was ich auch übrigens gelesen habe, ist beim 2. Teil von den Typen, das wird 2019 sein, ist es fraglich ob Ben Affleck noch Lust hat den Batman zu spielen und ob nicht die Grüne Leuchte auch mit im Film auftreten wird, der war übrigens Recht gut und man hätte längst einen 2. Teil machen sollen. Ach ja, angeblich Jack Gyllenhaal könnte Batman spielen, oh meine Güte. Übrigens wer sich wundert wo die ganzen Superstars sind, Shazam bekommt einen neuen Film, ja so ein Junge der einen Magier traf der ihn zu einem Unverwundbaren Star macht, ja und der kämpft gegen Black ADAM den Dwayne Johnson spielen soll, ja der war dann auch Mitglied der Gerechtigkeitsliga. Was mich auch am Film gewundert hat, Cyborg, Victor Stone ist im Film von einer Explosion umgekommen und in den Comics ist er super intelligent geworden weil seine Eltern Experimente mit ihm machten. Und nach einem Unfall haben sie eben alles ausgetauscht bei Victor, und im Film war es nur ein Vater ja wo ist die Mutter. Super fand ich übrigens wieder Wonder Woman, ich mag Cal Gadot, so eine schöne Frau, die ist glaube ich sogar schön wenn sie schwanger ist und Durchfall hat, eine wunderbare Frau, die in ihrem Solo Film einfach super war, meiner Meinung nach der Beste Film der letzten Comic Verfilmungen außer den Avengers. Und ja hier im Film ist sie irgendwie so mütterlich und auch ein paar nette Oneliner hatte sie, aber nichts Lustiges. Die Frau ist bombastisch wirklich, was die alles kann, in den Comics gibt es sie seit 1941, und wurde von einem Ehepaar geschaffen, ja wieso nicht, endlich mal Frauen in den Comics. Und sie hat super Gimmicks. Die Armbänder sind von Zeus, ihr Lasso von Gaia, und sie war sprichwörtlich „so schön wie Aphrodite, so weise wie Athene, stärker als Herkules und schneller als Mercur“ und dann traf sie den blinden asiatischen Kampfsportgenie I Ching, und da lernte Diana Prince – so heißt sie in den Comics und i Film als Mensch – die ganzen fernöstlichen Nahkampf Arten und wurde mehr als Abenteuerin denn als Superheldin interpretiert. Im Film eher ein Superheld. Übrigens, den Superbösewicht Steppenwolf spielt ja Ciarán Hinds mit einer Menge an Digitaler Computer Technik und er passt wirklich gut. Jedenfalls der kannte sich mit der ganzen Technik nicht aus und mußte Freund Liam Neeson fragen der ihm half sich da zu Recht zu finden. Was schade ist, dass Laurence Fishburne keinen Cameo Auftritt hat, weil er eine Menge anderer Filme hatte oder so. Übrigens die Gadot macht alles selber, denn sie kann Kung Fu, hat gelernt Kick Boxen, Schwert Kampf, kennt sich mit Brasilianischem Jiu-Jitsu aus und Capoeira kann sie auch, eine wahrhaft mächtige Frau in echt. Ich glaube hätten andere Regisseure den Film gemacht wie Lana Wachowski und Lilly Wachowski die wie Ben Affleck vorgesehen wäre, hätte man den Film anders machen können. Jedenfalls eine stimmt, weil ja Barry Allen sich der Speed Force bedient, das ist so eine Art Dimension, und sich außerhalb der Zeit bewegt, vibriert auch die Atmosphäre und der Körper verbraucht viele Kalorien was in dem Film gut rüberkommt. In den Comics kann Flash sehr wohl so schnell wie Licht sein und wenn er schneller werden will versetzt er seinen Körper in Vibration, und ja in Wirklichkeit ginge das nicht weil dann auf der Erde viel mehr Zeit vergehen würde, also das ist nur Comic. Weil bei Zack Snyder übrigens wer in der Familie starb, das ist der Regisseur vom Film, mußte Avengers Regisseur Joss Whedon den Nachdreh machen, auch arg was? Was mich am Film am meisten gestört hat, Aquaman, Flash, und Cyborg, die Storys weiß man nicht, Aquaman ist so etwas nicht gut unterwegs von den Dialogen her, man erfährt wenig über ihn und er wirkt eigentlich wie ein Stuntman wie ein Sidekick, das war nicht so gut. Schade eigentlich. Ich finde der Film ist ein Popcorn Film so richtig cool, die Effekte sind super, aber leider hat man vergessen bei dem Film mehr Spannung einzusetzen. Worum geht es denn eigentlich: Nach dem Tod Supermans in Batman v Superman: Dawn of Justice trauert die ganze Welt um ihn. Gleichzeitig kehrt auf der Insel der Amazonen der Schurke Steppenwolf, welcher sich von Furcht ernährt, mit seiner Armee aus Paradämonen auf die Erde zurück. Er hatte bereits vor tausenden von Jahren versucht, die Welt zu erobern, war damals jedoch von einer Allianz bestehend aus Olympischen Göttern, Amazonen, Menschen, Atlanten und Green Lanterns besiegt worden. Um seine Rückkehr zu verhindern waren damals drei Mutterboxen auf der Erde verstreut worden und jeweils eine in die Hände der Amazonen, der Atlanten und der Menschen gegeben worden. Nur mit ihrer vereinten Kraft wäre es Steppenwolf möglich die Erde zu erobern. In der heutigen Zeit schafft es Steppenwolf, die Mutterboxen der Amazonen und der Atlanten in seine Gewalt zu bringen. Nur die Mutterbox der Menschen, welche mittlerweile von der Organisation S.T.A.R. Labs bewacht wird, ist für ihn nicht auffindbar. Gleichzeitig versucht Batman ein Team aus Superhelden zusammenrufen, um Steppenwolf abermals zu besiegen. Er rekrutiert nacheinander Wonder Woman, The Flash, Aquaman und schließlich Cyborg. Gemeinsam schaffen sie es, die letzte Mutterbox zu finden. Batman entscheidet sich dazu, die Energie der Mutterbox zu einer Wiederbelebung Supermans zu verwenden. Die Wiederbelebung ist ein Erfolg, jedoch kann sich Superman an nichts erinnern. Er attackiert Batman und dieser kann sich gerade noch retten, indem er Supermans Freundin Lois Lane hinzuholt. Mit Hilfe von Lois kommen Supermans Erinnerungen langsam wieder zurück. Um ihn erholen zu lassen ziehen sich Lois Lane und Superman in ihr ehemaliges Haus auf dem Land zurück. Da die letzte Mutterbox nun unbewacht ist, schafft es Steppenwolf mühelos, sie zu erlangen. Nun im Besitz aller drei Mutterboxen will er sie vereinen um deren gesamte Energie zu nutzen. Die Superhelden-Gruppe schafft es jedoch, die Boxen zu trennen und Steppenwolf so zu besiegen. Durch die Zerstörung seines Plans befällt Steppenwolf selbst plötzlich die Furcht und er wird von seinen eigenen Paradämonen attackiert. Durch ein sich auftuendes Wurmloch verschwinden schließlich auch die Paradämonen. Ich finde man hätte den Darstellern oder Superhelden einfach mehr geben müssen. Ich meine mehr an Spannung, irgendwie war der Film leicht absehbar aber egal, es waren super Szenen super Effekte super CGI, aber das alles hilft nicht dass der Film etwas abstinkt gegenüber den Marvel Filmen und zwar gewaltig. Leider dafür war der Film nicht so kompliziert wie der Vorgänger wo Batman gegen Superman kämpfte und der im Directors Cut 170 Minuten gedauert hat. Nun ich mag den Film er ist etwas von den Darstellern hölzern, nicht so gut umgesetzt aber das macht nichts, ich bin ein Comic Fan und mag den Film darum gebe ich 85 von 100 Punkten.
  15. Ein bisschen lange dauert der Film schon, 139 Minuten, hat 40 Mille gekostet und ich kann mir vorstellen wieso der Film nicht mehr als knapp das Produktionsbudget in Amerika eingespielt hat. Ich glaube dass einfach Filme über Hipp Hopp Stars zu wenig ziehen. Die Musikszene ist ja so was von groß aber Rapp, ich weiß nicht. Nun ich muß sagen mir hat der Film letztendlich gut gefallen, ich bin zwar kein Fan der Musikrichtung aber der Film ist nicht übel. Sicher ist „8 Mile“ damals über den Rapper besser gewesen aber der hier war auch nicht schlecht. Und wieso vergleiche ich die? Weil es eine gleiche Musikrichtung ist. Obszön, ordinär, oft frauenfeindlich und irgendwie, ich weiß nicht, irgendwie ein Musik Biopic dass sehr gut recherchiert ist. Der Titel bezieht sich auf ein Album von Tupac. Es war sein 4. Album von 4. Der Umstand seines Todes ist noch immer unklar und in der Szene rätselt man über den Star der mit seinem Logo 2Pac sehr viel für Furore gesorgt hat. Unglaublich dass er 75 Millionen Platten weltweit verkauft und noch nach seinem Tod hinaus noch einiges an Archivmaterial auch verkaufen hat lassen. Natürlich sah Tupac in Echt anders aus als der Schauspieler, aber eine kleine gewisse Ähnlichkeit ist da. Wie im Film ist er als Lesane Parish Crooks in East Harlem im New Yorker Stadtbezirk Manhattan geboren und hatte eine Schwester. Sekyiwa Shakur hieß die Dame und ich frage mich immer, wie kommen die Typen da auf so komische Vornamen? Naja egal. Was im Film zu kurz kam, sein Vater, ein ehemaliges Black-Panther-Mitglied, lernte er als Erwachsener kennen, da hätte ich schon gerne mehr gesehen ja auch über die Bewegung, obwohl es eh einen Film darüber gibt. Was auch irgendwie interessant war, er belegte Kurse in Literatur und Ballett, las viel und spielte Theater in einigen Spelunken, aber da sah man wenig von seiner Kindheit und seinem Lernen was auch schade ist, viel mehr sah man aus einer Knast Zeit, seinen Schimpftiraden, den Drogen und allem was eigentlich negativ ist. In Baltimore aufgewachsen, in San Francisco groß geworden, glücklich nur als Kind, später nicht mehr so, das sah man auch nicht, ich hätte gerne die seelischen Konflikten, die Streitigkeiten mit seiner Mutter, die Kinderjahre gesehen, viel lieber oft als das Ganze Gangster Rapp Zeug, dass hängt mir irgendwie zum Hals raus, das Ganze Schimpfen fluchen und die ganze Gossensprache, die hat man eh schon gesehen aber das man hier die Chance auf ein großes Biopic eines großen Künstlers dieser Szene verpasst hat, muß ich schon ein bisschen gest3ehen. Eingeschlagen hat er damals mit seinem ersten Album 2Pacalypse Now. Und das war deswegen ein Erfolg weil es in dieser Hinsicht neu war. Und zwar weil es sehr wie in seinen andere Albums um Themen wie, Armut, Rassismus, Polizeibrutalität und ähnliche Aspekte in Ghettos geht. Auch was nicht so groß rüberkam ist dass er ein Sorgentelefon für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche eingerichtet hat, da hätte ich gerne mehr davon gesehen wie das auch sich auswirkt aber das ist halt nicht ihm Film gewesen was auch schade ist. Tja, jedenfalls nach dem Boxkampf von Mike Tyson gab es eine Streiterei mit Orlando Anderson, einem Gangmitglied der Southside Crips, die ja eine bekannte Bande ist in Los Angeles. Er wurde damals angeschossen, kam in den Knast, 4 Jahre wurden zu 11 Monaten, er wurde angezeigt wegen sexueller Belästigung was er immer dementiert hatte. Es gibt noch einen Film der über diese Szene berichtet, Notorious B.I.G., ein guter Film muss ich sagen, und mit dem hat er ja gestritten und daraus ist bis heute ein ganz berühmter Beef entstanden, eine aggressive Auseinandersetzung zwischen zwei Rappern und da geht es eigentlich dass man den anderen Dissen tut so gut man das kann, und das kann auch im Streit enden. Der als Christopher George Latore Wallace geborene B.I.G. ist auch 1997 gestorben, ja auch da gab es wie gesagt damals einen guten Film. Viele Jahre danach ist er berühmt geworden, Der Rolling Stone listete 2Pac auf Rang 86 der 100 größten Musiker aller Zeiten und das will was heißen. Nummer 1 ist Beatles übrigens. Über ihn kann man viel erzählen. Seine Zeit als berühmter Rap Künstler verläuft jedoch auch nicht ohne Zwischenfälle. Unter anderem werden seine Anzeige wegen sexueller Belästigung und anschließende einjährige Haftstrafe thematisiert. Auch die Mitgliedschaft beim Label Death Row Records und der Rap Gruppe Outlawz finden einen Platz im Film. Das Leben von Tupac endet 1996 durch einen bis heute nicht vollständig geklärten Mord in Las Vegas, welcher womöglich mit der East Coast vs. West Coast-Fehde zusammenhängt. Ja es hat viel gegeben was sich in Echt auch so abgespielt hat, leider hat der Film viel zu wenig Gas gegeben. Am Anfang ein Interview, dann viele Gespräche, dann die Gossensprache, nun er hat viele gute Ambitionen aber leider ist er nicht so super wie man sich das vorstellt. Die echte Jada Pinkett Smith, die im Film von wem anders dargestellt wurde, meinte, dass der Film und die Realität anders ist. Die 2 waren ja enge Freunde. Wer sich jetzt mit der Musik auseinandersetzen will, es gibt noch so einen Film, und zwar das Biopic „Straight Outta Compton“ und der ist der Beste dieser Art. Eigenartig ist das B.I.G. der zuerst der Freund von Tupac war, dann der Feind wurde jedenfalls meine Güte wie dick manche Menschen werden können, das ist schon Kunst. Jedenfalls im Film kann ich kritisieren eigentlich dass es wenig gibt was den Menschen zeigt, dahinter, also das Innere, das was sich da abspielt, das hat mir irgendwie gefehlt, das hätte man besser machen können. Es gab zwar viel über die Stars zu sehen aber dauernd Knast, Gossensprache, ja so super ist der Film nicht. Leider es hat einiges gefehlt und es gibt sehr wohl Rap Filme die besser sind. Am Ende von Film kommen wieder große epische Gefühle auf, aber wie gesagt das ist nicht das einzig was den Film gut macht aber einer der wenigen Dinge die den Film gut machen, und ja da hätte man wirklich mehr machen können. Im Großen und Ganzen ein guter Film aber leider zu seelenlos darum gebe ich nur leider sehr wenige, 79 von 100 Punkten.
  16. Endlich wieder eine Marvel Verfilmung im Kino und hoffentlich bald auf 4 K Blu Ray oder normal Blu Ray. Ich finde es ist einer der besten Filme die ich seit langem sah im Comic Bereich. Sicher ist er etwas unlogisch, z.B. wieso hat Cal Gadot rasierte Achselhaare und nachher hat man im Film die Haare ein bisschen nachretuschiert, die ist ja 'ne wilde Amazone, und die haben auf der Insel sicher keine Schönheitssalons oder so. Oder doch? Und ja wieso haben die Amazonen nie gegessen oder geschlafen oder keine hat Regelschmerzen und vermisst Sex? Ja egal, sind halt nur ein paar Dinge die einem so einfallen. Der 140 Minuten lange Film der knappe 150 Millionen US $ gekostet hat, geht 2019 in seine 2. Runde was mich persönlich sehr freut. Der Film wurde in Libanon verboten, da Hauptdarstellerin Gal Gadot vorgeworfen wurde, während ihres Wehrdienstes in der israelischen Armee anti-libanesische Propaganda verbreitet zu haben. Dieser Boykott wurde vom libanesischen Blogger Elie Fares als fragwürdig dargestellt, da in Libanon bereits die Filme Batman v Superman: Dawn of Justice bzw. Fast & Furious 6 mit Gadot veröffentlicht worden waren, und er hat in Amerika ganze 392 Mille eingespielt, und 784 Millionen US $ hat der Film weltweit eingespielt, Ich hoffte für mehr, bin aber froh dass der Film von DC ist und erfolgreich, weil die letzten DC Filme, außer Superman vielleicht, nicht in der Lang Fassung da ist er zu verwirrend, also der Superman gegen Batman Film der war nicht so gut, ist meiner Meinung nach den Machen mit dem Wundergirl, so hieß das bei uns in Deutschland in den Comicheften, ja diese Verfilmung ist wirklich sehr gut gelungen. Klar hätte die Regisseurin Patty Jenkins den Film besser machen können, spannender, das Drehbuch anders, dann der Kriegsgott, Ares der dabei ist, ja da gibt es noch eine arge Überraschung aber der Schauspieler den finde ich dafür nicht so gut, dann hätte die Regisseurin noch dafür sorgen können dass der Film keine so unnötige Schmonzette im Bereich Liebe hätte, das passt nicht, weil im Superman Film zuvor, war das Mädchen eine richtige Kampfdrohne, einfach super, die hätte eine Borg sein können. Arg irgendwie die springende Schönheit die im 5. Monat schwanger ist so einen Film drehen kann wo sie sich doch so viel bewegen muss, ja gar nicht übel finde ich, und sie hat das sehr gut gemacht die Dame. Man hat natürlich alles weg retuschiert nachher. Gut dass dieser Film ein Solo-Film ist, die Marvel Typen haben das besser gemacht, die haben vor den Avengers Filmen wo alle spielten, wie bei dem Superman Film der war und jetzt bald kommt, also Justice League, die haben jedem Star einen Film gewidmet, das ist besser, so kann man sich besser einfühlen und sich mit dem Superhelden identifizieren aber so wie DC das macht ist das meiner Meinung nach nicht so gut, aber egal, jedenfalls der Film ist ein richtiger guter Solo Film ist deswegen 1918 angesiedelt weil es ja um die Geschichte geht um das Bild was im vorherigen Superman gegen Batman Film vor gekommen ist, wo alle gegen das Monster gekämpft haben das dann Superman getötet hat, da kam ja ein Foto vor und da sieht man im Film eigentlich die Geschichte rund um das Foto, während Diana Prince gemütlich im Büro sitzt, so 2017 und an 1918 eben denkt. Am Set wurde die gütige liebe optimistische Darstellerin Gadot sehr gelobt die sogar keine Star Allüren hat und bald heiratet oder ist sie das schon? Ich kann nur persönlich sagen die Frau ist ein Hit, sie sieht super aus, sie ist groß, schlank, sehr gutaussehend, hat schöne Haare ein schönes Gesicht, hat einen gutaussehenden Body und ist ein wahres Schätzchen. Arg dass die Dame schon 2 Kinder hat und wie gut man das alles wegretouchieren kann. Als man den Film 1996 plante sollte der Regisseur Ivan Reitman den Film machen aber dazu kam es nicht. Sandra Bullock war ja damals im Gespräch. Nichts wurde, 2005 kam, Regisseur wurde Joss Whedon wurde zur Wahl gestellt aber der hat für die Avengers dann die Regie gemacht. Die Schauspielerin hat für 3 Filme unterschrieben aber kriegt nur 300.000 US $ pro Rolle, Ich finde man sollte ihr mehr geben das ist für einen Blockbuster sehr wenig. Im Vorigen Film Superman gegen Batman hat die Israelische Darstellerin gar keinen Akzent gehabt aber in dem Wundergirl Film schon, wieso? Ja man hat das so erklärt für die Amis dass sie schon lange bei den Menschen lebt seit 1918 und bei dem Wundergirl Film eben nicht und darum hat die von einer griechischen Insel Stammente Prince einen Akzent, ur arg was? Wenn man im Film sieht wie sie in Belgien ein Eis isst, dann ist das eine Hommage an die Comics wo sie auch gerne Eis isst, und als sie mit den Armbändern die Kugeln abwehrt die für Trevor bestimmt sind, was im Comic nicht so ist, dann ist das eine Hommage an den 1. Superman Film mit Christopher Reeve wo der auch die Kugeln abfängt da sonst Louis Lane erschossen wäre. Ach ja in Tunesien zeigt man den Film auch nicht weil Gadot im Gaza Krieg gekämpft hat, in Israel kämpfen auch die Frauen im Militär, also nicht anlegen mit den Damen. Und wie entstand die Comicfigur in den 1940 er Jahren? Anfang der 1940er Jahre machte der als Feminist bekannte Psychologe und Comic-Fan William Moulton Marston die Beobachtung, dass in der Welt der US-Comics praktisch keine weiblichen Figuren zu finden waren. Dies empfand Marston, der von einer „moralischen Überlegenheit“ von Frauen überzeugt war, als großen Fehler. Und so kam es dann zu der Figur. In den 1950 er Jahren wollte man die Comics Stoppen weil einer geschrieben hat das Batman Homosexuell ist und Wonder Woman lesbisch und dann in den 1960 er Jahren kam die Silver Age Zeit in Amerika wo die Comicfiguren menschlicher und nicht unverwundbar wurden. Den Dress den sie hatte wurden von Steve Trevor inspiriert und ihre Waffen? Die kamen nun von den Göttern, die Armbänder waren von Zeus, ihr Lasso von Gaia, und sie war sprichwörtlich „so schön wie Aphrodite, so weise wie Athene, stärker als Herkules und schneller als Mercurius. 1970 kam dann die Bronze Age Sache und man zeichnete realistischer, es gab sogar eine TV- Serie, die eher altbacken ist. In den 1980 er Jahren verschwanden langsam die Parallel Welten der DC Welt, also des Comic Universum von DC, Wonder Woman heiratet Steve Trevor. 1990 er Jahre, da kamen die Realistischen Sachen dann, ja und aus Wonder Woman wurde was? Sie ist nun als Botschafterin des Amazonenvolkes neu interpretiert wurde, die die Mission hatte, Friede und Weisheit in die Welt der Männer zu bringen gegen die 2000 er Jahre mußte sie einen Schurken töten, wieder wurde das Kostüm geändert. Ab 2010 waren die Comics wieder anders, so dass Diana nun ein Kind von Hippolyte und dem griechischen Göttervater Zeus ist. Dies macht Diana und insbesondere Hippolyta zur Zielscheibe von Zeus’ betrogener Ehefrau Hera. Diana wird von Ares in den Kriegskünsten unterwiesen, doch da sie Gnade empfinden kann, gilt sie in seinen Augen als schwach. Dennoch wird sie zur Hauptfigur in diesem göttlichen Konflikt. Zudem beginnt sie eine Romanze mit Superman, und wie immer kämpft sie gegen Ares. Ja ich finde der Film ist rundherum sehr gut gemacht, er hat gute Effekte, Gadot spielt Recht nett, kämpft hat 4 Gesichtsausdrücke aber wirkt irgendwie nett, bieder, freundlich und im Film gibt es so den einen oder andere versteckten Witz. Die Kampfszenen sind wieder mal super eh klar. Und ich finde die Darstellerin sehr nett, die seit 2008 verheiratet ist und 2004 Miss Israel war, ja kein Wunder, die sieht gut aus, und ich finde sie hat auch das gewisse Etwas und sie wirkt auch nicht so blöd wie viele andere Darstellerinnen. Ja um was geht es eigentlich? In der Gegenwart empfängt Wonder Woman, die in ihrer Zivilidentität als Diana Prince als Kuratorin im Louvre arbeitet, ein Geschenk ihres Superheldenkollegen Bruce Wayne: eine alte Fotografie, die sie an der Seite von Soldaten im Ersten Weltkrieg zeigt, sowie eine alte Armbanduhr. In einer Rückblende wird erzählt, warum sie von diesem Präsent zutiefst bewegt ist. Gegen Ende des Ersten Weltkrieges lebt auf der „Paradiesinsel“ Themyscira im Mittelmeer das Kriegervolk der Amazonen unter der Herrschaft von Königin Hippolyta und ihrer Schwester Antiope. Sie haben sich dem Kampf gegen ihren Erzfeind Ares verschrieben und hüten den „Gotttöter“, ein Schwert, das den Kriegsgott zerstören kann. Das einzige Kind ist Prinzessin Diana, die der Legende nach von Hippolyta aus Ton geformt und von Zeus zum Leben erweckt wurde. Währenddessen stiehlt der britische Spion Steve Trevor ein Notizbuch der spanischen Giftgasexpertin Isabel „Dr. Poison“ Maru, wird bei der Flucht per Flugzeug von deutschen Verfolgern abgeschossen und stürzt nahe der Insel ins Meer. Während er von Diana gerettet wird, werden die Deutschen von den Amazonen getötet, wobei Antiope erschossen wird. Nachdem Hippolyta Steve mit dem amazonischen Lasso der Wahrheit verhört hat, ist Diana überzeugt, dass hinter dem Ersten Weltkrieg niemand anderes als Ares steckt. Sie stiehlt das Lasso der Wahrheit, den Gotttöter und eine rot-blaue Amazonenrüstung und segelt − nachdem Hippolyta sie zwar ertappt, aber schweren Herzens gewähren lässt − mit Steve nach London, um Ares zu töten. In London übergibt Steve das Notizbuch seinem Chef, Sir Patrick Morgan, während Diana sich trotz des Kulturschocks mit Steves Sekretärin Etta Candy anfreundet und die Tarnidentität von „Diana Prince“ annimmt. Sie finden heraus, dass der deutsche General Erich Ludendorff die drohende Niederlage mit einem verheerenden Gaskrieg von Dr. Poison abwehren will: Schauplatz soll die Westfront in Belgien sein. Diana mutmaßt, dass Ludendorff in Wirklichkeit Ares ist, und will ihn töten. Mit einer bunten Schar von Waffenkameraden fahren die beiden an die Front und erfahren, dass deutsche Truppen im Niemandsland ein belgisches Dorf namens Veld besetzt halten. Wütend verwandelt sich Diana in Wonder Woman und erzwingt unter ihrer Führung die Befreiung des Dorfes. Anschließend verbringt sie mit Steve eine romantische Liebesnacht. Diana und Steve erfahren, dass das deutsche Oberkommando in einer nahen Burg eine Gala abhält, an der auch Ludendorff und Dr. Maru teilnehmen. Steve schleicht sich hinein, um die dort lagernden Giftgasvorräte zu zerstören, doch ohne sein Wissen kommt Diana hinzu, da sie Ludendorff mit dem Gotttöter erstechen will. Als sie die Chance zum Mord hat, fällt ihr Steve in den Arm: dieser Akt würde jede Hoffnung auf Frieden zerstören. Ludendorffs Truppen bombardieren und töten das gesamte Dorf Veld mit Giftgas, wonach Diana Steve als Schwächling beschimpft. Auf einer Militärbasis, von wo aus die Deutschen mit einem großen Giftgasbomber London vernichten wollen, ersticht Diana den General − doch dann gibt sich der wahre Ares zu erkennen, Sir Morgan. Ares wollte ihr zeigen, dass die Menschheit schwach und korrupt sei, so dass er ihnen als „Gott der Wahrheit“ das gäbe, was sie wirklich wollten, nämlich Krieg. Zudem eröffnet er ihr, dass sie in Wirklichkeit das leibliche Kind von Hippolyta und Zeus ist, und nicht das Schwert der Gotttöter ist, sondern sie selbst. Während Steve und sein Team den Bomber vergeblich am Abheben hindern wollen, kämpfen Diana und Ares gegeneinander. Und wer spielt wem? • Gal Gadot: Diana Prince / Wonder Woman • Chris Pine: Steve Trevor • Connie Nielsen: Queen Hippolyta • Danny Huston: Gen. Erich Ludendorff • David Thewlis: Patrick Morgan / Ares • Lucy Davis: Etta Candy • Elena Anaya: Dr. Isabel Maru / Doctor Poison • Robin Wright: General Antiope • Florence Kasumba: Senatorin Acantha • Saïd Taghmaoui: Sameer • Ewen Bremner: Charlie • Eugene Brave Rock: The Chief • Rainer Bock: Von Hindenberg Alles in allem ist es ein sehr guter Film er hat wirklich Spaß gemacht den zu sehen, die Story ist auch nicht so übel und er ist auch gut gemacht, sicher ist er sehr bunt und die Szenen könnten spannender sein, einiges ist unlogisch aber das macht nichts. Wenn ich noch was zu Chris Pine anmerken möchte, wie viele in den Filmen oder in dem Film halt, ist er auch ein bisschen eindimensional, er könnte eigentlich vom Charakter her viel authentischer wirken, nicht so aufgedreht wie viele andre, das ist etwas das mir abgeht im Film. Er hat kein Charisma irgendwie, und das stört mich auch. Aber das ist klar es sind ja keine Super Darsteller und das ist auch nicht nötig, und ich muss sagen wofür sie gemacht sind die Darsteller in ihren Rollen haben sie super gemacht aber nicht so super das ich sage ich Falle in Ohnmacht da ich aber ein Comicfan bin und solche Popcorn Filme mag und alles in allem kann ich gerne 94 Punkt von 100 vergeben.
  17. Was kriegt man eigentlich für 190 Millionen US $ im Filmbusiness, oder 185 Millionen US $? Einen der besten Monster Filme die ich je sah, ein 95 Punke Film gleich vorweg, Ich liebe den Film, 115 Minuten hat er gedauert, zeigt einen Tom Hiddleston in einer Rolle die nicht so ihn entspricht, ist er doch als Loki besser bei den Avengers, kann hier wie fast kein einziger Schauspieler so sein Talent richtig zeigen was mir egal ist, denn der Film der in Amerika 142 Millionen US $ eingespielt hat und weltweit nur 259 Millionen US $ eingespielt hat, liegt weit hinter den Erwartungen von der 2005 er Ausgabe vom King Kong zurück die ja Peter Jackson gemacht hat. Klar merkt man hier die Handschrift von einem Regisseur der nicht so super ist, oder vielleicht ist super das falsche Wort für Jordan Vogt-Roberts, aber bei dem Regisseur der hier den 1. Kinofilm gedreht hat nach einigen Serien muss ich sagen, er hätte sich schon einiges abgucken können. Nun der Anfang war nicht so spannend, er war eher ruhig, kam mir vor wie eine Komödie, was irgendwie nicht spannend, geht aber so richtig super zur Sache, so richtig spitze und da muss ich sagen, alle Achtung, ja ok, man sieht Kong etwas undeutlich wie er den späteren Darsteller John C. Reilly, der hier 1944 gezeigt wird natürlich war das ein anderer Schauspieler, zeigt den Darsteller meiner Meinung nach Recht nett, aber bei so vielen Dingen unlogisch. Da ist ein Typ 29 Jahre auf einer Insel gefangen, hat nur einen Bart, hat sich mit stillen Einwohnern angefreundet die ihn wohl nicht mögen, ist wie ihr Herr, wieso hat sich der nicht verändert? Wie hat er sich verständigt? Telepathie? Wieso ist das Militär, der eine Typ, der hie reden Bösen spielt, natürlich SAMUEL L. Jackson der hier Preston Packard spielt, wieso hat der seine ganze Crew im Film für einen Mann riskiert Wieso ist John Goodman so schlank geworden, er spielt ja Bill Randa, der die Expedition auf die Beine stellen will, und wirkt nicht wie ein Expeditionsleiter, wo hat der seine Unterlagen her, wenn die Insel fast nie zu sehen ist? Brie Larson als Mason Weaver, die ja eine Fotografin spielt, wieso hat die hier mit gemacht, weil sie davon hörte? Ja wie denn wenn das Ganze geheim ist? Die wäre ja auf dem Times Magazin gelandet, weil sie eine Profi Fotografin ist, wieso ohne Filter, ohne Teleobjektiv und wieso ohne Stativ? Kommt mir vor als wäre sie eine Schnappschussfotografin eine einfache. Ja mal der Reihe nach ein bisschen Handlung: 1944: Während einer Luftschlacht im Zweiten Weltkrieg getroffen, notlanden zwei Piloten auf einer Insel. Der japanische Pilot und der US-amerikanische Pilot, Hank Marlow, bekämpfen sich auf der Insel auf Leben und Tod. Als der Japaner kurz davor steht, seinen Feind zu töten, taucht ein riesiger Affe auf und unterbricht ihren Kampf. 1972: Bill Randa, Leiter der Regierungsorganisation Monarch, will mit seinen Assistenten auf einer unberührten und mysteriösen Insel namens Skull Island nach urzeitlichen Monstern suchen. Er requiriert die notwendigen Gelder, eine Militärtruppe, die gerade aus dem Vietnamkrieg heimkehren will, den Fährtenleser und Kriegsveteran James Conrad sowie Kriegsfotografin Mason Weaver. Das Kommando hat Lieutenant Colonel Packard. Da die Insel von einem Sturm umgeben ist, startet die Gruppe in 17 Helikoptern von einem Schiff, zu dem der Kontakt abbricht; zuvor war ein Treffen am Nordende der Insel drei Tage später verabredet. Nachdem die Helikopter den Sturm durchflogen haben, werden von Monarch Bomben fallen gelassen, um durch seismologische Auswertungen die geologische Struktur zu erforschen. Einer der Forscher entdeckt, dass sich unter der Insel ein gewaltiger Hohlraum in der Erdkruste befindet, in dem urzeitliche Wesen überlebt haben könnten. Plötzlich werden die Helikopter von einem Riesenaffen angegriffen und sämtlich zerstört. Die Überlebenden werden im weiten Umkreis im Dschungel zerstreut. Packard macht sich auf die Suche nach den Waffen im Transporthubschrauber, um den Tod seiner Männer zu rächen - und den Affen zu töten. Eine andere Gruppe trifft auf Eingeborene und den Überlebenden Marlow, der ihnen vom Riesenaffen Kong, dem König der Insel erzählt, und von anderen Monstern unter der Insel, die von Kong bekämpft werden. Weaver hilft einem großen Tier aus einer Klemme. Kong bemerkt dies und sieht sie nicht mehr als Feindin an. Marlow hat aus den beiden abgestürzten Flugzeugen ein Boot gebaut, um die Insel verlassen zu können. Damit will die Gruppe nach Norden zum Treffpunkt fahren. Sie treffen wieder auf die übrigen Soldaten und folgen Packard bei der Suche nach den Waffen, wo sie von großen Echsen angegriffen werden und Randa gefressen wird. Die Gruppen trennen sich wieder. Doch Conrad will nicht zulassen, dass Kong von den Soldaten getötet wird. Kong wird in einem See, der mit Napalm bedeckt wurde, von Feuer umzingelt und schwer verletzt. Conrad und Weaver verhindern, dass am bewusstlosen Riesenaffen Sprengladungen detonieren. Also, dann geht es natürlich rasant weiter, eh klar, der Film ist super hat eine super Gegend, hat super Aufnahmen, herrliche CGI Effekte, super Aufnahmen, tolles Nordlicht, und ein Problem, dort wo die Helikopter flogen am Anfang, war mal Tag mal Nacht, wieso? Ach ja, die Frau, Mason, die hier dabei war, die war so was wie Kriegsberichterstatter, dort wo man das Erste Mal eigentlich Journalisten mit nahm war nicht wie im Film der Vietnam sondern der Irak Krieg. Oder am Anfang als die P-51 auf die Insel kracht, 1944, sieht man auf den Flügeln dass sie weiße und schwarze Streifen hat, das war erst bei den Fliegern im D-Day, als sie in der Normandie gelandet sind, nicht schon vorher, und das war halt ein Zeitlicher Fehler aber egal. Und das Messer, das hie verwendet wurde, das war auch kein Messer das man damals hatte, das kam erst 1981 auf, ja das Kampfmesser. Oder am Anfang als der Japaner der gegen den GI kämpfte, auf der Insel, der hat ja eine Holzscheide mit wo sein Schwert drinnen war, das ist auch nicht so ganz wahr denn Holzscheiden waren einfach um Schwerter aufzubewahren. Und das man die Armee dafür verwendet hat solche Insel wie Skull Island im Film zu suchen oder aufzusuchen oder was weiß ich das hat eigentlich die Marines gemacht, der Marine Corps, und nicht die Armee und es war auch die Air Force die da hinfliegen müsste nicht die Armee. Und die Brusttaschen bei der Uniform 1973, die gab es auch nicht, die gab er erst später. Der CH 53E Super Stallion Helikopter, so heißt der, der war erst 1981 im Einsatz und nicht 1974. Die Fotografin hat dann noch die Kodak Plus X Filme in die Kamera gegeben was man eigentlich am Tag verwendet und nicht bei Nachtszenen wo sie nicht mal einen Blitz hatte und trotzdem Fotos machte. Alles egal, der Film ist super, so was interessiert nur Leute die an allem interessiert sind finde ich. Jedenfalls dort wo damals der 4. Jurassic Park Film gedreht wurde, da hat man den Film auch gedreht bei der Kualoa Ranch in Hawaii. Und das Kinoposter kam mir vor wie „Apocalypse Now“ und war eigentlich eine Referenz auf den Film. Jedenfalls Jackson hat Guillermo del Toro für den Film als Regisseur vorgeschlagen da wäre der Film noch besser geworden. Und Russell Crowe wollte die Hauptrolle aber daraus wurde nichts. Ach ja am Ende des Filmes geht es weiter, da gibt es noch was nach dem Abspann. Der Film hat so viele Special Effekte, einfach super, hat eine super Ausstattung und wirklich so viele Gimmicks, eine coole Musik was will man mehr? Sicher ist der Film etwas altmodisch und nicht so neumodisch wie ich ihn mir gewünscht hätte, aber macht ja nichts. Super gefiel mir das man Kong 40 Meter oder so groß machte ,das ist wirklich spitze, die argen Monster, die sind auch super geworden auch wenn ich mich wundere, wieso ist die Insel innen hohl und wieso leben da unten Echsen und wie ernähren sich die, wo geht Kong sein Häufchen machen und wo paart er sich? Die Idee eines Jackson als von Rache getriebenen Irren ja das passt ihm einfach der Typ sieht so schon irgendwie irre aus vom Blick her und ja da passt er gut in die Rolle, dann die Szenen wo die Darsteller so mit ihrer Mimik da spielen, irgendwie sehr wenig geben sie her aber wirken gut nur hat man vom Drehbuch her leider vermieden das man Schauspielkunst in den Film bringt. Jedenfalls hat man auch gedreht im Nationalpark Phong Nha-Kẻ Bàng und die Gegend um die Stadt Phong Nha, die für die Dauer der Dreharbeiten weiträumig abgesperrt wurde. Dort übrigens gibt es auch ungefähr 300 Höhlen. Auch wurden im Nationalpark Phong Nha-Kẻ Bàng, der sich rund 450 Kilometer südöstlich von Hanoi, 45 Kilometer nordwestlich von Dong Hoi und 300 Kilometer nordwestlich von Da Nang befindet, verschiedene Säugetierarten gefunden, die in der Welt einmalig sind. Und 150 Amphibien Arten, wie 112 dort lebende Säugetierarten, darunter mindestens neun Affenarten wie Makaken, Languren und Gibbons. Ja es gibt auch eine Fortsetzung vielleicht, Kong gegen Godzilla irgendwann. Darauf freue ich mich wirklich. Mich wundert übrigens dass John Goodman so abgenommen hat. Nun im Großen und Ganzen ein wunderbarer Film den man sehr empfehlen kann und den ich mag, ja bis auf die Handlung und die Nebensequenzen da hätte man mehr machen können aber trotzdem 95 von 100 Punkten.
  18. Wenn Mel Gibson Filme macht bin ich immer gleich der Erste der sich den Film ansieht, so auch dieses Mal. Nur 7 Wochen nach Start sah ich mir den Film an, 131 Minuten, hat er mit sicher an die 50 – 70 Millionen US $ einen 175 Millionen US $ weltweit Start hingelegt – was heißt das? Dass Desmond Dos ja gelebt hat, viele sagen er hat 50 manche fast 100 Leute gerettet, man einigte sich auf 75, er weiß es selber nicht, Fakt ist, wie viel Kraft GOTT einem gibt, egal ob es um eine schwierige Entscheidung geht oder um eine Schwierige Lebensweise, GOTT ist immer da, Gelobt sei der Herr, aber ich bin jetzt kein Freak oder so, ich bin selber Gast bei den Adventisten sehr lange und ich schätze die Leute sehr, die Lehre sehr und so genau und gut ist keine Lehre dieser Welt, aber das soll nicht mein Aufsatzthema heute sein. Von den 59 Drehtagen haben 19 Tage die Schuss Szenen gedauert, ja bis das im Kasten war? Als Dorothy im Film ihrem Freund das Lesezeichen gab, war es im 1. SAMUEL 17, wo David den Goliath erschlagen hat, vielleicht auch eine kleine Anspielung auf die folgenden Ereignisse aber nur so nebenbei. Ein Film über eine ganz schwierige Entscheidung, und was toll war, in dem Film waren selber einige 7 Tags Adventisten zu Beratung gezogen und auch einige vom Team waren welche oder sind noch welche aber auch das soll nicht wichtig sein, sondern ganz allein, Desmond Dos der gelebt hat und der das alles durchgemacht hat. Klar dass er für 6 Oscars nominiert wurde, 44 Preise hat er gewonnen für weitere 75 Preise wurde er nominiert und ich hoffe dass er Bester Film und Beste Regie des Jahres gewinnt. Was sagen die wahren Ereignisse? Gedreht wurde übrigens in Australien. Die Soldaten erhalten den Befehl die Klippe Hacksaw einzunehmen. Dabei treffen sie auf die Überreste der 96. Einheit, die sie ablösen sollen. Einige dieser Männer werden unter der Leitung Lieutenants Manville Glover unterstellt. Darunter auch der erfahrene Sanitäter Irv Scheckter, der Desmond helfen soll. Dieser rät ihm daraufhin alle Rote-Kreuz-Abzeichen abzunehmen, da die Japaner zunächst auf die Sanitäter schießen würden. Die Gruppe steht nun vor einer hohen Klippe und ein Dreadnought beginnt die Oberfläche der Klippe zu bombardieren, sodass die Soldaten die hohe Strickleiter hinaufklettern können. Für den Dreh vom Film haben die 80 Bäume fällen müssen aber die haben versprochen die Bäume wieder anzupflanzen na ob das geht? Ich muss sagen übrigens von allen Schlachtfilmen ist dieser Film mit der Schlacht zur Einnahme vom Hügel am eindrucksvollsten und schlägt alles andere und ich muss sagen das ist so gut gefilmt dass es eben nicht den Selbstzweck verfolgt, sondern die ganzen Fleischteile die herumfliegen zeigen nur was vom Krieg und von der Situation und das war meiner Meinung nach richtig gut gewählt, dazu die herrlich echten Farben nicht so überrealistisch und grauslich wie „The Revenant“ der auch nicht leicht erträglich war, aber dieser hier, ich muss sagen, das ist starker Tobak. Um was geht es eigentlich? DESMOND DOSS (Andrew Garfield) wächst im ländlichen Virginia auf und leidet unter der Unberechenbarkeit seines Vaters TOM (Hugo Weaving), einem Kriegsveteranen und Trinker. Doch die Liebe seiner fürsorglichen Mutter Bertha (Rachel Griffiths) und das familiäre Band zu seinem Bruder HAL (Nathaniel Buzolic) geben ihm Kraft. Desmond ist überzeugter Christ, der das Prinzip, anderen Menschen keine Gewalt anzutun, nicht einmal im äußersten Notfall brechen würde. Zugleich ist der junge Mann aber auch ein leidenschaftlicher Patriot, der seinem Vaterland im Zweiten Weltkrieg unbedingt dienen will – nur eben ohne Waffe im Anschlag. Bei seinen Vorgesetzen während der Grundausbildung stößt seine Einstellung zunächst auf harsche Ablehnung: Captain CLOVER (Sam Worthington) und Sergeant HOWELL (Vince Vaughn) verzweifeln fast an DOSS‘ Starrsinn, sich nicht mit Waffengewalt verteidigen, aber trotzdem in den Krieg ziehen zu wollen. Allen Widerständen zum Trotz erstreitet sich Doss seinen Platz an der Kriegsfront und erlebt im Pazifikkrieg im Frühling 1945 in Japan auf der Insel Okinawa einen wahren Höllensturm, als die US-Armee das Gebiet um die mehr als 100 Meter hohe Steilwand von Maeda (die titelgebende Hacksaw Ridge) unter dem Sperrfeuer der Japaner zu erobern versucht… Der Film der schonungslos den Krieg zeigt hat eine meisterhafte Inszenierung finde ich. Was mich erinnert hat bei dem Film, die Ausbildungsszene die ich schon mal in einem Antikriegsfilm gesehen habe, „Full Metall Jackett“ ich glaube aber in jedem Jahr ist das Militär oder die Marines in Amerika ein teils mit Menschenverachtung gespicktes Stück Ausbildung, und das dürfte wohl nötig sein oder nicht? Was vielleicht nicht so unbedingt das von jedem ist, die Ausbildung die Love-Story das ist irgendwie nicht so ganz das wahre, aber ich weiß nicht, ja das ist halt so, und wenn man sich denkt das hat der Typ ja wirklich erlebt? Was mir am Film sehr gut gefallen hat ist wie Andrew Garfield der Figur Leben einhaucht man kann so richtig spüren he das ist Desmond in Wirklichkeit, was mir gefehlt hat ist das große Epos aber das ist eben halt nur ein Kriegsfilm kein was weiß ich Film. Arg irgendwie dass der Vater von Desmond ein Trinker war und ich muss sagen das Hugo Weaving den auch Recht nett spielt, nur hat mir ein bisschen an der Vorgeschichte gefehlt, sicher nörgele ich jetzt rum bei einfachen Dingen aber ich muß halt etwas Authentisch bleiben, der Film ist gut das auf alle Fälle, aber irgendwas fehlt mir und zwar die durchgehende Spannung und dass ein bisschen Pathos wegfällt was dem Film keinen Abbruch tut, er ist einfach super. Was mich am Film auch gewundert hat, wieso muss ein Christ wie Desmond jetzt wirklich zum Militär? Das ist für mich nicht schlüssig gewesen. Was am Film übrigens ein bisschen zu viel war vielleicht die Szenen, die sind schon wirklich was für harte Mägen aber ich muss sagen sie sind nicht zum Selbstzweck gedreht. Ach ja, der wahre Desmond ist 1919 geboren und 2006 ist er gestorben. Zum Schluss war er als Corporal in einer Sanitätseinheit der 77 th Infantry tätig. Nachdem er den Dienst bei der Armee aufgegeben hat, 1946 war das, hatte er TBC und mußte eigentlich Jahre verbringen wieder gesund u werden und dann hat er noch 1976 das Gehör verloren als Spätfolge. Ein Lungenflügel und einige Rippen wurden wegoperiert, immer an seiner Seite, seine Frau Dorothy Pauline. 1959 gab es eine TV-Serie über sein Thema oder eine Sendung oder so und da wurde seine Geschichte bekannt, er ist ja ein sehr schweigsamer Kerl gewesen sehr auf GOTT vertraut, und hat nie was von sich erzählt was ihn im Ruhm dastehen ließ, er hat immer den Ruhm dem Schöpfer gegeben, einfach ein wunderbar stark glaubender Mann. 1991 starb seine Frau, 1993 hat er erneut geheiratet und seine Frau Frances May Duman hat 1998 ein Buch über sein Leben geschrieben. Jedenfalls wurde mit allen militärischen Ehren auf dem Chattanooga National Cemetery in Tennessee begraben. Jedenfalls damals hatte man die Schlacht um Okinawa begonnen, ja war blöd. Sie begann am 1. April 1945 mit der amerikanischen Invasion der japanischen Insel Okinawa, und endete am 30. Juni 1945. Und er wurde wie gesagt später operiert und wurde dann auch taub und ich muss sagen ,wenn ein Mensch so was erlebt, und noch dazu nett und freundlich bleibt, keine psychischen Schäden davonträgt, dann kann man echt nur sagen da ist GOTT 100 % ig am Wirken. Der Film wie gesagt ist sehr gut gemacht, die Schauspieler alle rundherum sind gut aber nicht perfekt weil die Rollen nicht so viel hergeben und sie sind authentisch das ist gut, aber durch die starke Leinwandpräsenz von Andrew Garfield, knicken die anderen Leute ein. Nein wirklich ein toller Kerl, ein toller Film toll gefilmt und gemacht, ein Lob an Mel Gibson auch so die Spannung oft aufrechtzuerhalten, ich finde den Films ehr gut und er ist einer meiner Lieblingsfilme seit langem darum einfach 94 von 100 Punkten.
  19. War für einen Film 20 Kg abnimmt ist in Hollywood ein gefragter Star, und wenn er noch dazu sehr jung ist, Matt Damon ist ja 1970 geboren dann erregt er Aufmerksamkeit. Wenn sein bester Freund, Ben Affleck, dazu noch ein Schauspieler ist, dann erregt das noch mehr Aufmerksamkeit, wenn seine Filme dazu bekannt und berühmt sind, viel Geld einspielen ist er ein gemachter Star. Selten ist das ein Star in Hollywood wie er, seit 2005 verheiratet ist, 3 Kinder haben sie, Töchter, die sicher auch bald Schauspieler werden wer weiß. Nun ist ein neuer Film mit ihm ins Kino gekommen, 100 Minuten lange, wo noch dazu Willem Dafoe mitspielt und das Ganze, man ratet es kaum, von Zhang Yimou gemacht wurde. Der ist jetzt 66 Jahre alt und bekannt durch den Film „House of the flying Daggers“, ein wahrhaft guter Action Martial-Arts China Film. Es geht ja um die große Mauer und das arge ist ja, am Anfang steht dass die Mauer 1.700 Jahre dauert bis sie gebaut wurde und 8.800 Km lang sei, stimmt nicht. Sie erstreckt sich nach neuesten Erhebungen über 21.196,18 Kilometer und umfasst 43.721 Einzelobjekte und Standorte. Das mit den genau 8.851,8 Km ist eigentlich das was die chinesischen Behörden sagen aber dazu gehören auch natürlichen Barrieren und sonst was, und zu den 21.000 Km dazu gehören sicher auch Erdhügel und was schon verwittert ist und was weiß ich. Also wie die das gemacht haben? Ich weiß nicht. Nun im 7. Jahrhundert vor Christus wurde die Mauer begonnen zu bauen und jetzt geht sie über 15 Provinzen von China. Damals hat man begonnen mit Wällen aber so richtig war dass der erste chinesische Kaiser, Qin Shihuangdi, der dann 214 vor Christus begonnen hat, was man im Film ja gar nicht so erfährt ja Schutz gegen Horden oder so, und dann ist die Mauer nicht gerade, nein sie geht in den Süden und dann auch in den Westen und ist geteilt, sieht man sogar vom Weltall die Mauer, angeblich, ich war noch nicht da oben aber wenn ich mir denke, 300 – 600 Km entfernt, ja könnte schon sein das man es seiht. Vom Mond sicher nicht, weil der ist ja 380 – 400.000 Km weit entfernt von der Erde. Nun wie im Film ist die Mauer nicht 50 – 70 Meter oder so hoch sondern 6-9 Meter hoch, es sind auch nicht alle 50 Meter Türme oder so, keine Ahnung sondern alle paar Hundert Meter sind Türme die 10-12 Meter hoch sind, und es gibt auch keine unterirdischen Türen in der Mauer die einfach so aufgehen wie eine moderne Sicherheitstür die versteckt ist. Die Knapp 1 Million Arbeiter die bei dem Bau der Mauer ihr Leben gelassen haben im Laufe der Zeit, von denen gibt es keine Aufzeichnungen, oder doch? Wer weiß. Und ja was auch arg ist, es gibt 25.000 Türme die in der Mauer integriert sind, also eine Menge aber die sind nicht so groß wie im Film. Und seit 2007 ist sie eines der neuen 7 Weltwunder und 70 Millionen Leuten weltweit haben sie gewählt was auch ein gutes Zeichen ist, ist sie doch auch Unesco-Kulturerbe. So jetzt mal zur Handlung: Zur Zeit der Song-Dynastie reist der Europäer WILLIAM GARIN gemeinsam mit seinem Gefährten PERO TOVAR und drei weiteren Söldnern ins Kaiserreich China. Die Gruppe ist auf der Suche nach dem zu dieser Zeit in Europa noch unbekannten Schwarzpulver. Während ihrer Reise finden sie einen magnetischen Stein. Die Männer werden später von einem Monster angegriffen, das drei der Söldner tötet. GARIN und TOVAR können ihm jedoch eine Kralle abtrennen. Am nächsten Tag kommen die beiden auf der Flucht vor den Kitan an die Chinesische Mauer und werden von den Soldaten des Kaisers gefangengenommen. Es stellt sich heraus, dass die Kralle zu einem Taotie gehört. Diese Monster greifen alle sechzig Jahre das chinesische Reich an und können nur durch die große Mauer aufgehalten werden. Bei einem ersten Angriff unterstützen GARIN und TOVAR die chinesischen Soldaten und verdienen sich dadurch deren Respekt. Kurz darauf lernen beide den Europäer BALLARD kennen, der von den Chinesen vor langer Zeit gefangen genommen wurde und GARIN und TOVAR als Sprachlehrer dient. Er verrät ihnen mehr über das Schwarzpulver und darüber es zu stehlen. TOVAR und BALLARD nutzen einen Angriff der Taoties um zu fliehen. GARIN weigert sich mitzukommen und wird von den beiden bewusstlos geschlagen. BALLARD lässt TOVAR jedoch im Stich und will alleine weiterziehen, wird jedoch von den Kitan gefangengenommen, die aus Unwissenheit das von Ballard mitgeführte Schwarzpulver entzünden. Durch die Explosion sterben BALLARD und die KITAN. Und natürlich ist da noch die Story mit LIN MAE und GARIN aber das ist ein anders Thema. Nun irgendwie ist der Film spannend, er ist nicht so schlecht gemacht er hat gute Effekte, er ist sehr bunt er hat gute Monster, er sieht wirklich gut aus. Was mich am Film wundert, damals hat ja glaube ich ein Eroberer den Magneten aus Europa nach China gebracht, der Film spielt um 1000 – 1200 oder so, ich weiß nicht und da gibt es keinen Magneten in ganz China? Nein das ist Quatsch aber egal. Ich glaube der Film wurde mit Matt Damon gemacht damit man im Westen von dem 150 Millionen US $ teuren Film auch was hat, ja naja nur in China wäre der zu wenig. Klar ist der Film nicht logisch, keiner hat Migräne, keine Frau die Regel, keiner isst, keiner geht aufs Klo, Unfälle die schlecht ausgehen gibt es nicht nur Helden und schöne Leute, alle haben die Rüstung an und ja keine Ahnung, wie gehen die auf das Klo? Die Idee das Monster auf der Erde sind die über China laufen wollen, wieso laufen die nicht um die blöde Mauer, wieso wenn die so intelligent sind, alle auf einen Fleck und immer auf die gleichen Seite der Mauer? Und wieso haben noch nicht andere Völker Hilfe geleistet, wieso gibt's in China keine Magneten und was weiß ich naja da fehlt halt was Aber egal, schöne Choreographie, Natur, Monster, CGI Effekte, Leute, Kostüme, Berge, was weiß ich, der Film ist Popcorn meets Bunt und ich mag ihn und vergebe halt mal 90 Punkt auch wenn der Film eine Flache Story hat, wenn er unlogisch ist, wenn einiges nicht passt und einfach blöd ist, egal, ich mag Monster, ich mag Fantasy ich mag einfach so Filme die so sind.
  20. Der US Regisseur D. J. Caruso der mit dem Film „Ich bin Nummer Vier“ ein bisschen berühmt geworden ist, hat sich diesen 105 Minuten Film angenommen und mit Vin Diesel, der Idealbesetzung eines Menschen der zwischen Chuck Norris, James Bond, Rambo und Mutant herumspaziert, eine Idealbesetzung geschaffen. Natürlich sind die Szenen im Film nicht so ernst zu nehmen. Nun ich weiß nicht so genau, aber wenn ich daran denke dass ein Donnie Yen 20 Meter weit in einer Höhe von 200 Meter springt und 30 Meter tief und ein 3 cm Tiefes Panzerglas durchschlägt, in der Lobby aufkommt, alle nieder schlägt niederschießt, nicht schwitzt, nicht außer Atem ist, alles richtig schafft und dass sich die Sicherheitsgitter alle nacheinander im Takt schließen und nicht kaputt gehen ja ich weiß nicht, ja und natürlich so schließen dass er raus konnte, ja das ist schon eigenartig. Alles ist hier im Film eigenartig aber macht nichts, es ist ein guter Film. Dann zu den Hauptdarstellern, Vin Diesel ist super, ja ein Diesel Zug ein Mann eine Legende, wenn der von einem Turm auf den er klettert mit Ski runterspringt, so ein Anfangstunt wie in allen Filmen zuvor und dann 50 Meter tiefer im Dschungel aufkommt ja das macht Freude. Da kommt viel Freude auf und er ist auch ein guter Darsteller der alles überlebt, im Dschungel stellen sich nicht mal die Bäume gegen ihn die mögen ihn wohl nicht. Ich mag Vin Diesel wie gesagt, er ist ein netter Schauspieler, spielt fast immer gleich, ist hier in einem dummen Film ohne viel Logik aber das macht nichts, dafür hat er gute Leute an seiner Seite die schon so richtige Tiere sind ja einfach dämlich aber irgendwie sehr kameradschaftlich. Die Handlung kurz umrissen: Der Extremsportler und ehemalige Geheimagent XANDER CAGE wurde für tot erklärt und lebt auf einer Südseeinsel. Dort wird er von CIA-Agenten um JANE MARKE aufgespürt, die ihn für einen neuen Auftrag an Land holen will. Sie erklärt ihm, dass Cages alter Auftraggeber GIBBONS von einem abstürzenden Satelliten getötet wurde. Der Satellit wurde von Terroristen mit Hilfe der sogenannten „Büchse der Pandora“ umgelenkt. Diese „Büchse“ kam in Besitz der CIA, wurde aber von vier Kriminellen aus dem Hauptquartier gestohlen. CAGE nimmt den Auftrag an, lehnt aber das Team aus Soldaten und Agenten ab; vielmehr rekrutiert er alte Bekannte, die ihn unterstützen sollen. Sie spüren die vier Kriminellen auf einer Party auf. CAGE findet heraus, dass sie ebenfalls zum Triple-X-Programm gehören. Ihr Anführer XIANG will die Büchse behalten, während alle anderen sie zerstören wollen. Die Party wird von einer paramilitärischen Einheit gestürmt, doch Cage und die anderen können mit der Büchse entkommen. Es stellt sich heraus, dass dies nur ein Prototyp ist, und die wahre Büchse noch immer im Umlauf ist. Ein weiterer Satellit wird abgelenkt. Das Signal wurde von Detroit aus versendet, wo sich die wahren Hintermänner in einem Lagerhaus verstecken. Beide Triple-X-Teams wollen die Büchse besitzen, und so kommt es zum Wettrennen zwischen CAGES und XIANGS Leuten. Cage kann die Büchse sicherstellen und die Gegner ausschalten. Zusammen mit XIANG bringt er die Büchse zu MARKE ins Flugzeug. Nach dem Start eröffnet diese ihnen, dass sie die Büchse für eigene Zwecke nutzen will. Unterdessen haben sich die beiden Teams verbündet, werden aber von Regierungsagenten verfolgt. In einer Lagerhalle werden sie von Dutzenden Agenten angegriffen, bis der Triple X DARIUS STONE ihnen zu Hilfe kommt. Sie erfahren, dass MARKE einen Satelliten auf die Lagerhalle stürzen lassen will, um alle zu töten. CAGE und XIANG haben im Flugzeug alle Gegner ausgeschaltet. XIANG ist abgesprungen, während Cage das Flugzeug auf den Satelliten lenkt und in letzter Sekunde ohne Fallschirm abspringt. Ja sicher ist der Film mit vielen Sachen voll die so nicht gehen ohne richtiges Tagelanges Training, aber das macht nichts, dafür ist die Handlung gewöhnlich, nicht so spannend, aber es wird viel rumgelaufen und geflogen und ja das ärgste, Surfen mit Motorrädern aber dazu erzähle ich jetzt nichts, ist wie im 1. Teil die Schluckauf Lawine die dauernd hinten war statt vorne. Das war damals auch lustig, er ist vorne, die Lawine hinten und er ist natürlich schneller als 200 Km/h, aber macht nichts, ist halt Cage. Donnie Yen als Xiang ist eine Augenweide, der kann kämpfen meine Güte, der ist fast so gut wie ich im Schreiben von Filmkritiken und meine Freundin ist auch begeistert. Einfach super der Film ich mag ihn und dann noch dazu TONI Collette als blonde böse Frau Marke, ja die ist wirklich eine gemeine Frau, und ja noch dazu spielt eine mit die sieht der Angelina Jolie ähnlich, so 'ne Bitch für Arme, meine Güte, die kann schießen ja mit ner Waffe, aber sonst nichts. Also die Darstellerin die aussieht wie Jolie meine Güte, was für eine Saftgurke, ja sie ist im Film nett, rettet Löwen vor den Wilderern, Cage stellt ja ein Team zusammen und alle sind natürlich sofort erreichbar oder haben irgendwas dass verrückt ist gemacht. Keinem ist was passiert. Klar hat der Filme eine sanfte Story, aber wie gesagt das ist nur ein Film und man füllt die Pausen natürlich mit Action-Szenen. Damit meine ich, die Handlung ist blöd, die Action Szenen sind super, die Fights sind spitze, toll ist das Samuel Jackson, Ice Cube und Deepika Padukone die keiner kennt da Bollywood Star, auch auftauchen. Tja wer die wohl lieben darauf? Was mir am meisten gestört haben, im Film sind viele Frauen zu sehen, die sind alle geil, hübsch, gut aussehend, keine muss aufs Klo hat die Regel oder braucht ein Tampon, keine hat Hunger, sieht Hammer aus und hat nichts zu tun außer Liebe zugeben und zu üben oder geil auszusehen, wissen natürlich viel sind super cool und wissen alles und was weiß ich, ja das ist so sexistisch, meine Güte, das mag ich nicht, junge Frauenkörper in Großaufnahme und vielleicht noch dazu eine Sexszene, widerlich wirklich da sehe ich lieber meine Freundin an und habe mehr davon. Ich probiere jedenfalls auch aus von einer 10 Meter Brücke ohne was zu wissen auf einen 50 Km/h fahrenden LKW zu springen und dann herumzuspringen von einem zum anderen ja wieso nicht, ist halt so wenn man es kann? Also der Film ist jetzt nicht so der Hammer aber nett was soll's und er ist sonst ganz freundlich gemacht und ich finde ihn gut, also ja ich finde, ja ansehen reicht. Aber mehr als 77 von 100 Punkten kriegt er bei mir nicht, die Action Szenen 90 Punkte.
  21. Da ist ein Senator der meint, sie wollen Wohlstand für alle, schrecklich, aber das geht nicht weil es ist ja nicht genug für alle da, dann ist die blonde Senatorin, deren Familie vor 18 Jahren umgebracht wurde, die ist im Parlament dass die Purge Nacht verhindert wird, das alljährliche Töten, was damals 2013, mit einer französische Amerikanischen Co-Produktion beginnt. Es gibt eine Purge Messe, weil sie sich zusammenfinden damit Mord als Religion abgetan wird, sagt die verärgerte Senatorin. Das Land vom Ruin retten weil das Land ist auf Opfern aufgebaut, und man legalisiert jedes Verbrechen an dem einen Tag weil die Polizei hat weniger zu tun und man kann alles machen was man will und sich vom jährlichen Hass befreien, also vor dem Hass der dauernd da ist. Angeblich gibt es weniger Verbrechen, die sozial schwachen sterben bei der Purge, mehr als alle andren die Gewinne die bei der Purge gemacht werden verdient die Waffen-Lobby. Sagt die Senatorin die gegen die Typen wettert die dafür sind, dass man die Purge weiterführt, das man weiter tötet. Was für eine Story. JOE DIXON, ein Ladenbesitzer, erfährt, dass die Versicherungsbeiträge zur Absicherung seines Geschäfts während der Purge so stark gestiegen sind, dass er sich diese nicht mehr leisten kann. Er plant also, den Laden in den zwölf gesetzlosen Stunden selbst zu verteidigen. Zeitgleich wird eine Gruppe von südafrikanischen Touristen am Flughafen Washington, D.C. zur Purge interviewt. Wie viele andere, sind auch sie extra angereist, um die Purge in den Vereinigten Staaten mitzuerleben. Diese Touristen werden von der Presse als „Mörder-Touristen“ bezeichnet. Senatorin ROAN hat währenddessen ihren Sicherheitsbeauftragten Sergeant Leo Barnes dazu überreden können, die Purge in ihrem eigenen Haus auszuharren. Damit plant sie, sich weitere Stimmen der Normalbürger zu sichern. Barnes stockt im Vorfeld die Sicherheitsvorkehrungen erheblich auf: Barrikaden werden um das gesamte Grundstück errichtet, außerdem werden Agenten des Secret Service und SWAT vor dem Haus positioniert. Drei Secret Service-Agenten sollen im Inneren des Hauses Wache halten. Nachdem die Sirene ertönt und die Purge beginnt, wird Ladenbesitzer Joe, der zusammen mit seinem Assistenten MARCOS Dalie den Laden verteidigt, von einer Gruppe Teenager attackiert, kann diesen Angriff jedoch abwehren. Senatorin ROAN und LEO BARNES werden von den im Haus stationierten Agenten verraten, welche einer Gruppe Neonazis unter der Leitung von EARL DANZINGER, heimlich Zugang zum Haus gewähren. BARNES schafft es, ROAN in Sicherheit zu bringen, wird aber selbst verletzt. Er zündet eine Bombe im Haus, die die Verräter und einige der Neonazis tötet und flüchtet danach mit Roan in die Innenstadt um anderweitigen Schutz zu suchen. Dort werden sie jedoch von einer Gruppe russischer Mörder-Touristen gefangen genommen. Marcos und Joe können dies vom Dach von JOES Geschäfts beobachten und eilen den beiden zur Hilfe. Sie erschießen die Russen und gewähren BARNES und ROAN Unterschlupf in JOES Geschäft. Naja was soll ich erzählen die Handlung ist etwas komplex, die Teenager greifen an, es gibt Anti-Purge-Rebellen, die sich in einem Krankenaus zusammenrotten, man fesselt und tötet Menschen ja keine Ahnung, es gibt eine ganze Menge was in dem Film vorkommt aber ob der jetzt wirklich gut ist und 103 Minuten Spannung durchhält muss jeder selber beantworten. Ich finde die Story ja nicht übel, sie hat was Logisches aus der Sicht des Filmes, aber die Story ist etwas grausam. Irgendwie kommt mir der Film vor als ob er als Satire was hermachen will, als Drama und einige berühmte Vorbilder nachahmen will aber das Ganze geht irgendwie nach hinten los, weil die Spannung nur teilweise vorhanden ist, es geht um Abschlachten und um Mord und Totschlag im Grunde genommen und es fehlt irgendwie das man sich mit den einzelnen Leuten identifizieren kann. Sicher hat jeder seine eigene Story, aber es fehlt irgendwie an der Spannung. Die Idee alleine ist schon arg, da tötet man weil man Schokolade haben will, bringt die Eltern um weil sie nicht gewollt werden, und irgendwie ist das ganze etwas blöd geworden weil der Film soll ja spannend sein, es soll ja eine Satire sein aber davon merkt man nicht viel, es wirkt eigentlich wie ein 1980 er Jahre Schlacht Rache Filme. Es geht um Rache um Waffen aber man sieht nicht das was wirklich realistisch ist, das Ganze ist teilweise sehr überzogen und das finde ich nicht so super, obwohl mir der Film als 3. Teil Recht gut gefallen hat, naja ok Recht gut nicht aber ein bisschen halt. Was der Film haltet ist die Atmosphäre die teilweise Recht düster ist, einige Schockmomente kommen vor, das Ganze ist mir ein bisschen zu grausam, meine Freundin will solche Filme irgendwie nicht, oft machte sie die Augen zu oder schaut weg, und ich verstehen das, weil wir haben ja genügend grausliche Sachen auf der Welt, vor kurzem die Killer-Clowns. 12 Stunden dauert im Film die Purge, ja hoffentlich kommt das nie raus, in Syrien ist das rund um die Uhr leider, die Bilder sind oft befremdend, etwas düster wild, ich weiß nicht ich finde das Ganze nicht so gut gelungen gegenüber älteren Vorbildern in Filmen. Die Idee dass dem die Versicherung erhöht wurde als Schutz in der Purge-Nacht ja da musst du den Laden selber schützen wenn du den Schutz nicht zahlen kannst und so fängt die Spannung an eine Geschichte zu bilden und das finde ich am Film eine gute Idee. Blöd fand ich dass, das man den Film in Teilen mit mehr Religiosität verbindet. Der 10 Millionen US $ Film hat in Amerika mit 79 Millionen Einspiel mehr gemacht als die anderen Teile jeweils und mit 118 Millionen US $ weltweites Einspielergebnis, auch mehr als Teil 1 und Teil 2 jeweils. Naja ich könnte jetzt noch mehr von der Handlung erzählen, ist mir zu anstrengend. Jedenfalls wieso sieht man sich Teil 3 an? Ja ich würde sagen, ich habe Teil 1+2 gesehen ich finde den Film wie gesagt zu grausam, die Szenen die kurz sind, wie Köpfe abhacken auf Guillotine, oder Pfeil in Kopf, Folteropfer auf dem Autokühler, maskierte Männer, irre Waffen, nun Danke das war mir schon zu viel, ich finde das Ganze ist so auf Grausam gemacht worden. Man hätte ja den Film mit ein oder 2 Geschichten ausstatten können das sichert dann auch Teil 4-10 oder so ja Spaß beiseite, Teil 4 wird kommen, aber wieso sind die Szenen alle so grausam? Wieso muss man jeden Kopfschuss sehen jede Grausamkeit? Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Denn je mehr Teile desto übertriebener und grausamer wird ein Film das kapier ich nicht. Aber spannend ist er dennoch und verdient 88 Punkte, Grausamkeit Nein danke, 20 Punkte, also Darsteller noch, 81 Punkte, Gesamtkonzept ich würde sagen 75 von 100 Punkten.
  22. Der Kalifornier der 1972 geboren ist, der ist tja keine große Leuchte, kein super Darsteller, dacht dem an früher, so ein Keanu Reeves für arme, aber seitdem Batman / Superman Film er nicht besonders war, aber dennoch nicht übel, hat er einen großen Ruhm hinter sich. Affleck gewann 2 Oscars 74 sonstige Preise und wurde 92 x nominiert für einen Bereich im Film, ein toller Kerl. Er ist 1,92 Meter groß, hat für den Film „Feld der Träume“ im Jahr 1989 gerade mal 30 US $ Gage bekommen, und steht bei 5-10 Millionen US $ Gage pro Film. Er war von 1998 bis 2000 war er mit Gwyneth Paltrow und von 2002 bis 2004 mit Jennifer Lopez liiert und seitdem 29.6.2005 mit Jennifer Garner, die wirklich zu ihm gut passt, dachte man, ja sie wollen sich scheiden lassen. Und vor kurzem bekam er einen Ehrendoktor-Titel der Brown University im Bundesstaat Rhode Island. 125 Minuten Spannung. 44 Millionen US $ gekostet, weltweit nur 60 Mille eingespielt und eine sehr perfide Handlung eine sehr ruhige Handlung, eine anspruchsvolle, doch teilweise auch emotionale Handlung. CHRISTIAN WOLFF (Ben Affleck) ist ein Mathematik-Fachmann, der mit Zahlen deutlich besser zurechtkommt als mit Menschen. Unter der Tarnung einer kleinstädtischen Steuerberatung arbeitet er als Buchhalter für einige der gefährlichsten Unterweltorganisationen der Welt. Die Steuerfahndungsabteilung des Finanzministeriums unter Leitung von RAY KING (J.K. Simmons) kommt ihm auf die Spur – deshalb akzeptiert CHRISTIAN den Auftrag eines legalen Kunden: einer Firma, die Pionierarbeit im Bereich der Robotik leistet: Und das Beste, der Chef ist übrigens LAMAR BLACK (John Lithgow, würdevoll gealtert und noch immer eins her guter Darsteller), Dort hat nämlich eine Buchhalterin, DANA CUMMINGS (Anna Kendrick) Unstimmigkeiten in Millionenhöhe entdeckt. Doch während CHRISTIAN ins Labyrinth der Buchführung einsteigt und der Wahrheit immer näher kommt, steigt die Zahl der Todesfälle in seiner Umgebung Tja was soll ich sagen? Der Film ist super, er fängt ruhig an, ich denke mir, ja was soll das, wieder so was das ich schon mal sah aber die ersten Bilder verraten Spannung, 2 Autistische Kinder, am Ende wird was aufgelöst das ist echt der Hammer, für mich halt, Dann ist er erwachsen ist er das Kind, ist er der Bub oder nicht? Dann die Erziehung vom Vater die man in Rückblenden sieht, die CHRISTIAN hatte, ein strenger Vater, uff kann ich nur sagen, dann das Leben von CHRISTIAN und das alles ist verwoben eigentlich mit dem Inhalt vom Film man sieht so viele Dinge und doch ist der Film nicht langweilig und nicht übertrieben. Es gibt keine unnötigen Liebesgeschichten es gibt keine langweiligen Szenen fast nicht, Lilthgow spielt gewohnt gut und dann passieren Morde, Tote, es gibt einen Gegenspieler, mit einer großen Überraschung da habe ich auch blöd geschaut, es gibt unglaubliche gute Kampfszenen und Simmons als Darsteller wie immer gewohnt gut ja der kann das wirklich gut. Man kann sich mit seiner Figur Recht gut identifizieren auch wenn es nicht immer geht, der spielt meiner Meinung nach glaubwürdiger als Ben Affleck aber egal, dafür ist Affleck auch nicht schlecht. Anfangs denkt man sich, nein das kann nicht sein, ja das dachte ich bis am Ende noch, würde ich den Film nicht in verklärten Popcorn-Augen sehen. Meine Freundin hat sich oft in meine rechten Oberarm rein gekratzt und das war auch irgendwie nett. Ich glaube ich muss auch Kampfsport anwenden. Der Film ist sehr spannend dank dem Regisseur, gleich am Anfang, dann eine Schießerei, fast alles ist sehr realistisch gedreht, wirklich ein guter Film. Dann etwas das mit Rache zu tun hat, auch so was gefällt mir bei Filmen Recht gut wenn es nicht übertrieben ist und zu dem Film passt und der richtige Darsteller dabei ist. Leider hat der Film auch einen Fehler, ist er dann komödiantisch oder will er so wirken lacht man nicht, will er spannend wirken ist er es, aber da fehlt auch wieder das durchgehende, der rote Faden ist durchgehen da ist schon mal gut, aber der Film driftet oft ab in verschiedene Genres und das war etwas zu viel finde ich. Ach ja, der Film ist in Atlanta, Georgia gedreht, unter anderem am Georgia Institute of Technology Wieso sind die Ermittlungen die laufen so blass wieso ist da nicht viel mehr von der Polizei gemacht worden? Da finde ich, hat der Film noch Entwicklungspotential, aber sonst ist er super. Was sich nicht gut fand, er hat Asperger Autismus und wirkt aber so ganz normal, nein das finde ich blöd, aber macht nichts, dafür ist der Rest einfach super und verdient meiner Meinung nach 91,51 von 100 Punkten.
  23. Also wenn ich an den alten 11 Oscar Film zurückdenke, dieser hat 100 Mille gekostet und ganze 55 Millionen US $ weltweit eingespielt, meiner Meinung nach ein Flop. Nicht vielleicht weil der russische Action-Regisseur Timur Bekmanbetov den Film gedreht hat, der nach knapp 2 Stunden aus war. Damals gab es bereits 1907 die erste Verfilmung, die ich nie sah. Das war ein Stummfilm mit dem damals noch unbekannten Herman Rottger der die Hauptrolle von Judah Ben Hur gespielt hat. Das war ein Kurzfilm und er hat 15 Minuten gedauert. Die nächste Verfilmung war dann 1925, mit Ramon Navarro, der auch bei „Mata Hari“ damals mit spielte und der 1889 geboren wurde, der eine sehr gute Rolle hinlegte, der Film dauerte 151 Minuten und war so richtig auf die Stummfilmzeit zugeschnitten, einfach sehr gut. Damals 3,9 Millionen US $ teuer. Dann kam 1959, 11 Oscars, 214 Minuten später und ein herrlicher Charlton Heston später, ja einer der besten Filme aller Zeiten, herrlich gespielt, gut gemacht, unglaublich gefilmt. Damals gab es schon Mängel an der Kleidung weil der Regisseur der in Cinecitta damals gedreht hat den Film, nicht so auf Genauigkeit geachtet hat. William Wyler hat dafür ein Welt Epos erschaffen. Er wollte damals das alles echter wird und man sagte ihm, also die Experten er soll das Ganze Set verbrennen. Was auch toll war ist dass der Dollar Regisseur Sergio Leone ein Assistent von Wyler war, ja der hat da sicher viel gelernt. Was immer witzig war oder eigenartig wie in der Neuverfilmung, dass eigentlich im alten Rom keine Sklaven auf den Galeeren gerudert haben sondern gut ausgebildete Soldaten, und dass die Strafe der Galeeren eigentlich gar nicht existiert haben. Naja klar, die mussten ja auch das Lernen zu rudern und das war sicher nicht sehr einfach und man brauchte Kraft und nicht ausgehungerte Sklaven die geschlagen werden. Nur hat der Schreiber des Buches Lee Wallace nicht auf so historische Genauigkeit geschaut die auch im 2016 er Film nicht unbedingt sehr groß war. Damals hat man übrigens einen griechischen Wagen beim Wagenrennen genommen, wieso eigentlich weiß ich gar nicht. Im alten Buch war das so das Ben Hur der Adoptivsohn von einem Römer gewesen war, im 2016 er Film war eigentlich der Darsteller MESSALA der Adoptivbruder von Ben Hur, der ja ein junger Aristokrat war. Damals hat man 1959 versucht die 1925 er Version ausfindig zu machen und alle Kopien zu zerstören damit der 1959 er Film nur mehr existiert und man keine Konkurrenz hat, jetzt bei der 2016 er Version sage ich, zerstört die gleich denn die stinkt ab gegen alle andere Versionen, aber egal ist nur ein Film, ja er war nett aber nicht so gut wie ich dachte. Wenn man denkt dass damals er 1959 er Film 16 Millionen US $ gekostet hat, damals hat er viel eingespielt was nach heutigem Gegenstand so ungefähr 848 Millionen US $ wären, damals 74 Millionen US $. 50.000 Komparsen gab es damals und jetzt hier bei dem Film vielleicht 2.000 oder so. 1 Millionen Tonnen Requisiten wurden verwendet, aber bei dem Film nicht mal die Hälfte würde ich sagen. 40.000 Tonnen Mittelmeersand hat man aufgetürmt, hier viel weniger weil mit Computern gearbeitet wurde. 5 Jahre wurde der Film vorbereitet und 2 Jahre gedreht, hier ein paar Monate. Damals waren im Stummfilme viele Pferde gestorben, und jetzt hat man eine Tierschutzorganisation auf den Plan gerufen, das war 1959 und hier hat man einfach Computer eingesetzt. 40 Drehbücher gab es, und hier nur eines, damals wollte man statt Charlton Heston, Rock Hudson, Burt Lancaster, Paul Newman, Marlon Brando und Cesare Danova und jetzt hat man gleich den richtigen gefunden. Als Messala hätte man am liebsten Leslie Nielsen damals gehabt, und Guiliano Gemma war auch vorgesehen als Römer. Damals waren echte Lipizzaner im Spielt aus Jugoslawien und hier glaube ich auch bei der 2016 er Verfilmung. Damals hat man angedeutet dass Messala und Ben Hur Schwul wären aber da hat man Heston nicht eingeweiht weil er ja extrem konservativ ist. Damals wollte man als Esther die Liselotte Pulver und es wurde die schöne Haya Harareet und jetzt, was war jetzt? Jack Huston als Judah Ben Hur, Toby Kebbell als Messala Severus, Rodrigo Santo als Jesus, Nazanin Boniadi als Esther, Pontius Pilatus wird von Pilou Asbaek gespielt, Dismas war von Moises Arias gespielt und meine Freundin schreit mich an, he der hat damals bei „Enders Game“ gespielt, ur arg ja und sie hat Recht wie immer. Jedenfalls, Der in der Kasachischen Sowjetrepublik geborene russische Regisseur Timur Bekmanbetov übernahm die Regie des Films und das war keine gute Idee meiner Meinung nach. Meiner Meinung nach ist der Film eine Neue Erzählung, ja was war damals anders? Im Original begegnet Ben Hur mehrere Male Jesus und wohnt am Ende seiner Kreuzigung bei. Und hier ist er Statist. Was ich auch nicht verstehe, Für die Titelrolle war zunächst Tom Hiddleston vorgesehen aber der wurde ausgetauscht. Das ärgste, Matera in Süditalien hat als Jerusalem herhalten müssen, sowas von 0 Ähnlichkeiten, ein Horror. Übrigens Rodrigo Santo wurde von Papst Franziskus gesegnet im Film. Naja aber wegen den Tieren, es waren eigentlich echte Tiere, und die Dreharbeiten waren schwierig. Das Wagenrennen wurde übrigens echt gedreht, sicher sehr schwierig. Ach ja und heute gibt es noch Wagenrennen aber in der Schweiz. Ach ja und wer aufpasst, die Sättel die man am Anfang im Film sieht, die erschienen in Wirklichkeit 700 Jahre erst später. Schon arg und im Film die eine Süße, ich glaube die Schwester vom Judah, die hat eine Leggins an unter einer Hose oder so beim Reiten, ur arg. Am Anfang steht 33 ist das Jahr im Film und in Wirklichkeit ist es eigentlich später und ja 33 ist ja Jesus gestorben also da gibt es einige Fehler. Also um was geht es? Der als Römer geborene Messala, der Adoptivbruder des angesehenen und wohlhabenden jungen jüdischen Aristokraten Judah Ben Hur, kehrt nach Jahren zu seiner Ziehfamilie nach Jerusalem zurück, nachdem er in Rom in Cäsars Heer Karriere gemacht hatte. Er ist ein anderer Mensch geworden und hat nur noch Spott für Judah und dessen Religion übrig. Messalas Auftrag ist es, die Leute in Jerusalem auszuliefern, die sich nach wie vor gegen die Römer stellen. Judah verweigert sich dem, deshalb sorgt Messala dafür, dass seine einstige Ziehfamilie im Gefängnis landet und Judah auf eine Galeere gebracht wird, wo er als Sklave arbeiten muss. Hierbei wird Judah nicht nur von seiner Familie, sondern auch von seiner großen Liebe Esther getrennt. Judah Ben Hur überlebt die Strapazen der Sklaverei, und nachdem das Schiff nach einer Attacke der Griechen kentert, kann er sich aus den Ketten befreien und treibt auf einem Teil des abgebrochenen Mastes des Schiffes auf dem Meer umher, bis er irgendwo an Land gespült wird. Judah kehrt er nach Jerusalem zurück, wo er seine Jugendliebe Esther, die bald seine Ehefrau werden soll, und seine an Lepra erkrankte Mutter und Schwester aufspürt, die wie durch ein Wunder von dem Prediger Jesus geheilt werden, dem Judah in seinem Leben noch mehrere Male begegnen soll. Neben der Sehnsucht nach seiner Familie war in all der Zeit ein Gefühl besonders dominierend: der Gedanke, Rache an dem ehemals geliebten Bruder zu nehmen. Vom weisen Scheich Ilderim ermutigt, von dessen Gefolgschaft der Gestrandete gerettet worden war, lässt sich Judah zum Wagenlenker ausbilden. Und dann kommt es noch dicke aber das sieht man eh im Film. Nun was sage ich dazu? Der Regisseur ist aus Kasachstan und hat Action-Filme gemacht und ist nicht so gut wie der alte Wyler. Der Film ist nett von der Geschichte her, Morgan Freeman passt nicht rein als Scheich, Ben Hur war im Original der Sohn eines Römischen Ritters, also ein Adoptivkind, hier war es Messala, was für ein Beschiss. Der Film war nett, die Darsteller langweilig oder zu modern, und ich frage mich was heute Wallace gesagt hätte der 1880 den Roman veröffentlicht hat. Der Film ist so gedreht dass nur das Wagenrennen wichtig ist, ja irgendwie ist das ja das Thema des Filmes, also der Mittelpunkt der Rest ist egal oder so ähnlich. Im Original hat Jesus mit Ben Hur zu tun und hier leider nicht, hier ist es eigentlich nur so nebenbei. Hier im Film hat keiner so richtig Profil und spielt nicht so spannend wie ich es mir dachte oder wünschte. Irgendwie fehlt dem Film was, das wuchtige Monumentale, aber er ist gut genug dass ich ihn nächstes Jahr auf Blu Ray kaufen werde aber nur billig wenn es geht. Ich hätte mir mehr erwartet bei dem Film aber er ist nicht so schlecht wie man glaubt aber so richtig dass ich sage er ist super finde ich nicht. Der Darsteller von Ben Hur sieht aus wie ein Hipster und ist aus einer Tv-Serie bekannt. Vom Messala weiß man auch nicht was er für einen wechselnden Charakter hat, ja da fehlt auch was. Die Leute im Film haben keinen Eindruck hinterlassen sind aber gut genug dass ich sage, der Film ist nicht übel und hat eigentlich schon was verdient, ein 2. x zu sehen darum 77 von 100 Punkten.
  24. Der eigentliche Jimmy ist ein Genie, das querschnittsgelähmt an einen Rollstuhl gefesselt ist und von diesem aus nach Belieben verschiedene geklonte Inkarnationen fernsteuert. Einst arbeitete er für Akan und sollte ihm eine Armee loyaler Cyborg Soldaten züchten; als diese jedoch Akans Anforderungen nicht entsprachen, brach Akan Jimmy das Rückgrat, so dass dieser nur noch an grausame Rache zu denken vermag. Es stellt sich jedoch heraus, dass Henry unwissentlich ein Signal an Akan sandte und so die Position von Jimmys geheimem Labor enthüllt hat. Akan kündigt über einen Bildschirm hämisch lachend seine baldige Ankunft an. Und dann geht es erst richtig los. Das ganze ist ein Ego-Shooter-Film so was habe ich nicht so in der Art noch gesehen ist also neu. So dann ist der Film viel zu gewalttätig, schon bei der Einleitung bevor der Film anfängt, also Vorspann mit Namen usw., ja da ist schon viel Gewalt zu sehen was den Zuseher gleich dann mal ein bisschen wundert, weil er ja damit nicht rechnet. 10 verschiedene Stuntmänner mussten herhalten für die Rolle des Henry im Film was auch klar ist wenn man sieht was er alles durchmacht, und wie viele Stunts der hatte. Ja also eine Neuerung welcher Film hat schon einen Darsteller der 10 x gedoubelt wird von 10 Leuten? Wenn man sich vorstellt dass dieser Film so ein super Film werden sollte und weil er aus der Perspektive der Hauptrolle gedreht wurde auch ein Novum darstellte, denkt man sich man hat einen guten Film vor sich. Meiner Meinung nach zu viel Brutalität, das mit der Ego-Shooter Ansicht finde ich blöd, dafür sein Geld auszugeben unnütz, ich finden den Film von der Schauspielerischen Leistung her nicht gut, die Handlung ist nicht besonders, das Drehbuch sehr dünn, man merkt, die Handlung ist so gesetzt worden das einige Szenen einfach einen Zusammenhang brauchten was ich dann wieder nicht so gut finde. Ich hätte auch gerne gewusst einige Male, wieso ist Henry mal da und dort, und wieso kann er so viel? Naja er ist ein Cyborg aber trotzdem denke ich. Erklärt zur Technik und Medizin wird nicht viel leider. Ach ja und der Film ist grausam, was da getötet wird und geblutet wird, was da zerstört wird, das ist wirklich viel, kommt mir bald wie ein Horrorfilm vor, ich denke, in der heutigen Zeit sind solche Filme unnötig da es genügend Gewalt gibt. Jetzt auch im Kino, und ja Henry kann ja nicht reden und das finde ich auch blöd. Mans sieht Grausamkeiten die man nicht sehen muss in Großaufnahme und deswegen finde ich den Film krank. Ich hätte eigentlich das Kino verlassen müssen war aber dennoch gebannt. Meine arme Freundin hat die Augen zu gemacht, sah angewidert weg, war nachher sauer sich so einen Film ansehen zu müssen und wegen so was auszugehen, noch dazu wo ich ihr sagte ein Actionfilm und das war nicht mal ein reiner Männerfilm das war ein Film für Irre Gewalttätige Gewaltliebhaber meiner Meinung nach aber die ist eh unwichtig. Sicher war viel los Action satt, aber viel zu viel Brutalität eben wenn ich das noch nicht erwähnt habe, das mit der Ich-Perspektive ist blöd, Schauspielerisch nicht so super, Handlung naja es geht und Drehbuch geht so ja und das Ganze mit Mafia und Moskau auch nicht so super. Und im Kino lachen die Leute kurz wenn da ein Kopf zerplatzt, meine Güte was für Irre sind das bitte? 50 von 100 Punkten mehr kriegt der Mist nicht.
  25. Der Film spielt einige Jahre nach dem Sezessionskrieg[6] in Wyoming und erzählt hauptsächlich von acht Personen, deren Wege sich während eines Schneesturms in einer Herberge an einem Gebirgspass kreuzen,[7] in der sich der Großteil des Geschehens zuträgt. Er ist, wie bei Tarantino üblich, in Kapitel aufgeteilt. Die Erzählreihenfolge ist jedoch nicht immer chronologisch. Kapitel 1: Die letzte Kutsche nach Red RockWährend eines Schneesturms transportiert der Kopfgeldjäger Marquis Warren die Leichen von drei zur Fahndung Ausgeschriebenen in die Stadt Red Rock, als sein Pferd verendet. Er hält eine vorbeikommende Kutsche an, die von einem Mann Namens O.B. gelenkt wird. Seine Passagiere sind „Der Henker“ John Ruth, ebenfalls Kopfgeldjäger, und seine Gefangene Daisy Domergue. Warren zeigt Ruth einen Brief, den ihm Präsident Abraham Lincoln persönlich geschrieben haben soll. Kapitel 2: Schweinehund in der PfanneDaisy spuckt auf den Brief, woraufhin Warren sie schlägt und sie aus der Kutsche fällt. Da Daisy und Ruth mit Handschellen aneinander gefesselt sind, zieht sie auch ihn aus der Kutsche. Mitten im Schneesturm kommt ein Mann auf sie zu, der Ruth überreden kann, nach Red Rock mitgenommen zu werden. Der Mann behauptet, Chris Mannix zu sein, der neue Sheriff von Red Rock. Ruth traut ihm nicht, daher schließen er und Warren eine Allianz, um gegenseitig ihre Kopfgelder zu beschützen. Mannix provoziert Warren durch die kontroverse Darstellung von Handlungen in der Schlacht von Baton Rouge, in der Warren auf Seiten der Union und Mannix’ Vater auf Seiten der Konföderierten gekämpft hat. Kapitel 3: Minnies KurzwarenladenDa der Schneefall immer dichter wird, nimmt die Gruppe Zuflucht in „Minnies Miederwarenladen“.[Anm. 4] Dort trifft sie auf Bob, den Mexikaner, der vorgibt, in Abwesenheit von Minnie Mink, der Eigentümerin, und Sweet Dave die Herberge zu bewirtschaften, auf den Henker von Red Rock Oswaldo Mobray, den Cowboy Joe Gage und den ehemaligen Konföderierten-General Sanford „Sandy“ Smithers. Die Männer der Gruppe machen sich zunächst miteinander bekannt. Ruth entwaffnet mit Warrens Hilfe Mobray und Gage, da er befürchtet, diese stünden mit Daisy im Bunde und wollten sie befreien. Während die Gruppe isst, behauptet Mannix, dass Warrens Lincoln-Brief eine Fälschung ist. Warren gibt die Fälschung zu und erzählt, dadurch habe er etwas mehr Spielraum bei weißen Rassisten. Ruth empört sich über den vermeintlichen Betrug, da er durch die Lüge seine Allianz gefährdet sieht. Warren demütigt den General, indem er behauptet, seinen Sohn umgebracht zu haben. Er überlässt Smithers einen seiner Revolver und provoziert ihn weiter, indem er erzählt, wie er seinen Sohn gefoltert und sexuell missbraucht habe. Als Smithers nach dem Revolver greift, erschießt Warren ihn. Kapitel 4: Domergue hat ein GeheimnisWährend die Gruppe durch die Konfrontation abgelenkt ist, vergiftet jemand den Kaffee, nur beobachtet von Daisy Domergue. O.B. und Ruth trinken davon, erbrechen Blut und kollabieren. Mannix ist kurz davor, ebenfalls vom Kaffee zu trinken, unterlässt dies jedoch, als er bemerkt, dass dieser vergiftet ist und von Ruth davor gewarnt wurde. Ruth denkt, Domergue habe sie vergiftet und schlägt auf sie ein. Sie greift nach seinem Revolver und erschießt ihn. Warren entwaffnet sie und lässt sie gefesselt bei Ruths Leiche zurück. Warren befiehlt der Gruppe, sich an der Wand aufzustellen, da er herausfinden will, wer den Kaffee vergiftet hat. Er vertraut Mannix, da er auch beinahe vom Kaffee getrunken hätte. Auch Bob kann es nicht gewesen sein, da dieser in der fraglichen Zeit zwischen dem Essen und dem Tod von Ruth und O.B. auf dem Klavier gespielt hat. Allerdings leitet Warren her, dass Bob die Lodge-Besitzerin Minnie und Sweet Dave umgebracht haben muss und erschießt ihn. Als Warren damit droht, auch Domergue mit dem vergifteten Kaffee umzubringen, gibt Joe Gage zu, dass er den Kaffee vergiftet hat. Jody, ein weiterer Mann, der sich im Keller versteckt hält, schießt Warren durch den Fußboden in die Hoden. Mobray zieht eine verborgene Waffe und schießt auf Mannix, der schwer verletzt noch zurückschießen kann und Mobray ebenfalls schwer verletzt. Kapitel 5: Die vier PassagiereDas Kapitel beginnt mit einer Rückblende zu einem früheren Zeitpunkt des Tages. Bob, Gage, Jody und Mobray kommen mit einer Kutsche zu „Minnies Miederwarenladen“ und töten alle außer Smithers, dem Jody sagt, dass sie Ruth in einen Hinterhalt locken wollen, um Jodys Schwester Daisy Domergue zu befreien. Da eine weitere Person die Situation authentischer macht, lassen sie Smithers am Leben, wenn er verspricht, den Plan nicht zu verraten. Sie werfen die Leichen in den Brunnen, vernichten alle Beweise ihrer Tat und verstecken Waffen. Als die Kutsche eintrifft, versteckt sich Jody im Keller. Kapitel 6: Schwarzer Mann, weiße HölleMannix und Warren, beide schwer verletzt, halten Domergue, Gage und den sterbenden Mobray mit vorgehaltener Waffe in Schach. Mannix droht damit, Domergue zu erschießen, sollte Jody den Keller nicht verlassen. Nachdem Jody hinaufgestiegen ist, schießt Warren ihm in den Kopf. Domergue droht Mannix und Warren damit, dass weitere 15 Männer von Jodys Bande darauf warten, die Stadt Red Rock zu plündern und sie aus den Händen von Warren zu befreien, falls Mannix Warren nicht erschießen sollte.
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