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  1. Damals, 1976 hat doch Kris Kristofferson und BARBARA Streisand einen Film gespielt der genauso klingt wie der hier vom Titel her „A Star is born“ der hat 138 Minuten gedauert, der neue hier 135 Minuten, der alte hat 80 Mille weltweit eingespielt, der neue weltweit 224 Mille, gekostet hat er übrigens 36 Millionen €. Ja wo sind die Unterschiede? Keine Ahnung. Ich glaube aber es ist eine Art Remake, auch arg irgendwie. Nun ja, damals die Musik war natürlich besser und Streisand hat auch besser gespielt als Lady Gaga, die 1986 geborene Italo Amerikanerin die an Fibromyalgie leidet, die Arme. Das Original übrigens war 1937 im Kino, dann das Remake 1954, dann 1976 und jetzt 2018, und das tolle daran ist, dass Bradley Cooper, übrigens einer der schönsten Schauspieler ever, diesen Film produziert hat, er hat Regie geführt, er hat hervorragend die Rolle gespielt, dieser Mann hat Talent, hat ein liebevolles Gesicht und ist einfach ein Hit. Die Story ist übrigens nicht neu, ja ein Country Sänger verliebt sich in eine Frau in einer Bar. Das wäre das Grundgerüst, er ist ein Trinker aber bei ihr vergisst er seine Sucht, sie ist eine Sängerin die erst eine bekannte und berühmte wird, weil er da ist und sie protegiert, ihr hilft, alles macht für sie. Was and dem Film glaube ich auch gut ist, sind die ganzen Aufnahmen der beiden Darsteller, und dann das ganze Setting das oft die Gefühle sehr stark unterstreicht. Das hat damit zu tun dass der Kameramann Matthew Libatique da sein Übriges gemacht hat. Der hat auch damals „Black Swan“ so schön gefilmt. Toll finde ich wenn Liebe auf der Kinoleinwand ästhetisch gezeigt wird, ja er kann seine Augen nicht von ihr lassen aber ich habe mir am Anfang immer gedacht, was ist wenn er sie nur benützt weil sie gut singen kann? Und in einer Bar findet er sie? Auch arg, die Frau hat noch dazu ein komisches leicht aggressives Temperament, ja das mag ich nicht an Frauen aber egal, sie ist eine gute Rolle in dem Film. Nur eines, Gaga kann nicht schauspielern, wirkt als wären ihre Backen im Gesicht aufgespritzt und das ist auch irgendwie eigenartig, sie hat wenig Mimik und nur 2 Gesichtsausdrücke mehr als Rekord Mime Steven Seagal. Wenn diese Scheiß Alkoholsucht und Drogensucht nicht wären, nun in der ganzen Branche eigentlich wird gesoffen, gekokst, gehurt und nur wenige wissen was Liebe ist, Jackson im Film schon, der seit 14 Jahren ein Star ist und nie eine Frau an seiner Seite hatte länger als eine Nacht. Was in dem Film gut übrigens passt ist sein hin und wieder auftauchender Bruder de von Sam Elliot gespielt wird, den ich sehr gerne sehe weil er ein Charismatischer Typ ist und wirklich in den Film gut passt, ja er hat seinen kleinen Bruder aufgezogen da sein versoffener Vater sich damals erhängt hat. Natürlich muss ich auch noch zugeben ich mag ihn als Darsteller, die Musik fand ich nicht gut, überhaupt ihr ganzes Gehabe, nein danke und auch in Wirklichkeit ist die Musik von Lady Gaga so nicht meines, aber egal, der Film ist jedenfalls sehr gut, er zeigt die tiefen Abgründe die raus kommen wenn man sich liebt, dann entliebt, und noch dazu Drogen oder Alkohol zu sich nimmt. Nun, einiges hat mir im Film gefehlt, die Intensität des Entzuges, einige zu viele Sprünge in die Zukunft das war mir zu viel, mir hat auch gefehlt dieser Wortwitz den ich oft von Filmen kenne, und irgendwie das Schreien oder das Diskutieren. Er war nach seiner Heirat mit Lady Gaga irgendwie eine Art Waschlappen könnte man sagen wenn man eine böse Zunge hat, aber egal, ich kann auch sagen, sie hat ihn gezähmt. Leider wird oft die Geschichte hier etwas zu ungenau erzählt, Ich hätte gerne mehr Einzelheiten gehabt und ja egal das ist halt so bei diesem Film, er ist nicht so übel. Um was geht es in dem Film? Nun ganz einfach, Der Country & Folk-Rock-Sänger und geniale Gitarrist Jackson Maine ist ein Star der Musik-Szene, doch Einsamkeit und Alkoholismus nagen an ihm. Sein Tinnitus und das nachlassende Gehör machen ihm zu schaffen, und damit ist auch seine Karriere gefährdet. Auf der Suche nach Drinks im Anschluss an ein Konzert lernt er in einer zufällig angesteuerten Bar eine junge Frau namens Ally kennen, deren großes musikalisches Talent ihn sofort fasziniert. Sie hat nicht nur eine grandiose Stimme, sondern schreibt auch selbst Songs. Allerdings leidet sie unter ihrer vermeintlich zu großen Nase und hält sich für nicht schön genug, um selbst auf der großen Bühne zu stehen. So steht sie Jacksons Komplimenten und aufrichtigen Bemühungen während der ersten zusammen verbrachten Stunden nachts auf Parkplatz und Supermarkt ungläubig gegenüber und nimmt seine Einladung, ihn zu seinem nächsten Konzert zu begleiten, zunächst nicht an. Ärger im ungeliebten Job lässt sie dann doch in den Wagen steigen, den Jack ihr geschickt hat; sie wird extra zum Auftritt eingeflogen und wagt den Schritt ins Rampenlicht, als Jack sie für eine von ihm arrangierte Duett-Version ihres Songs Shallow auf die Bühne holt. Sie wird, auch wegen des im Internet tausendfach angeklickten Mitschnitts, über Nacht zum Star. Zwischen Ally und Jack entwickelt sich eine leidenschaftliche Liebesbeziehung. Während Allys Karriere schnell steigt und seine in den Schatten stellt, wachsen gleichzeitig die Auseinandersetzungen des Paares - über seine Sucht und ihren Eintritt in eine dem Zeitgeist angepasste Inszenierung Allys als modernen Star mit bombastischem Bühnenspektakel und mit einem Manager, der Jackson als geschäftsschädigend ansieht. Im 1937 er Original übrigens ist die Frau eine Schauspielerin mit viel Erfolg und er ist ein Filmstar der alkoholkrank ist, ab 1954 war das dann ein Musik und eine Musikerin. Nun eines ist auch vielleicht erwähnenswert, damals im 1937 er Original war es so erfolgreich, also der Film, dass man ein Remake machte und auch das war erfolgreich und auch das nächste und nun das hier, das Regiedebut von Bradley Cooper übrigens, und ich muss sagen, die Geschichte an sich ist so richtig das was man als Liebesfilm sich denken könnte, einfach super. Übrigens, Lady Gaga singt so ungefähr seit 10 Jahren und sie hat unbedingt die Lieder alle selber singen wollen und klar das tat sie auch, übrigens Bradley Cooper auch was mich wundert, der hat 'ne gute Stimme. Was ich an dem Film gut findet, im Gegensatz zu andere Filmen, Teufel Alkohol und Teufel Drogen werden hier sehr schlecht gezeigt, also dass sie negativ sind, das fand ich echt super. Für 3 Preise wurde er nominiert und einen Preis gewann der Film. Einfach gut. Übrigens Cooper hat bei dem Film ja ein Stimmtraining absolviert, weil Lady Gaga meinte sie mag nicht wenn dann gesungen wird und es ist nichts lippensynchron und so hat er dann singen gelernt oder sein Singen verbessert, auch eine gute Idee. Und bei einer Szene sieht man Lady Gaga weinen und das war auch weil ihre beste Freundin SONJA Durham an Krebs gestorben ist an dem Tag. Sie war immer bei ihrer Freundin hat in ihrem Haus übernachtet und es war ihre Busenfreundin und um 15 Minuten ist sie zu spät zu ihrem Tod gekommen. Und als das Bradley erfahren hat, hat er gemeint dass sie eine Szene passt wie sie gespielt hat und er hatte sehr großes Mitleid mit ihr. Übrigens Lukas Nelson, der Wohn von Country Legende Willie Nelson hat ihm im Singen unterrichtet, fast 1 Jahr hat das gedauert bis er sich auskannte wie es ist Sänger zu sein und das hat er fast jede Nacht gemacht. Und dann noch der berühmte Dialekt-Trainer Tim Monich der mit ihm auch Monate trainiert hat, damit seine Stimme das wird was man im Film hört. Und es war gar nicht so einfach dass Lady Gaga dabei war, denn Bradley Cooper hat die Filmfirma überredet dass sie mit spielt die wollten ja ursprünglich die Lady Gaga nicht im Film haben. Und wer aufpasst, die Mauer die man am Anfang sieht wo sie den Job verlassen hat also wie sie heimging um in der Bar zu singen, da hat sie bei der Straße da einen Song gesungen aus dem „Der Zauberer von Oz“ und das ist auch eine süße Idee. Denn 1954 war Judy Garland die Hauptdarstellerin. Eine Hommage also. Und als Cooper dann bei seinem Freund dem Philanthropen Sean Parke die Lady Gaga hörte wie sie das La Viel en Rose sang war er so begeistert und in seinem Kopf begann es zu brummen, und sie mußte für die Rolle dann einspringen als Hauptdarstellerin. Und wäre Cooper nicht so hartnäckig gewesen hätten vielleicht Spielberg und Clint Eastwood das Projekt ihm weggeschnappt. Und dann mußte Cooper auch Menthol um seine Augen auftragen lassen umso zu wirken als wäre er breit und dafür Lady Gaga war die meisten Szenen nackt und hatte nur Lippenbalsam aufgetragen. Ach ja und Cooper mußte dann dauernd eine Ganzkörperbraunbehandlung über sich ergehen lassen. Ach ja und der kühle Look vom Film ist deswegen zustande gekommen weil er mit 16 Jahren ein Metallica Konzert gesehen hat, das ihn inspiriert hat. Und als in dem Haus Ally war und ihr Vater, hängt übrigens ein echtes Bild der echten Lady Gaga wie sie damals aussah. Ach ja und die Hauptrolle hat sich auch geändert, ursprünglich waren vorgesehen, Beyoncé, Jennifer Lopez, Shakira, Demi Lovato, Selena Gomez, Kesha, Rihanna, Janelle Monáe und Esperanza Spalding aber wie gesagt Lady hat sie alle ausgestochen. Der Soundtrack mit 34 Songs übrigens ist ziemlich berühmt seit dem Film und ich muss sagen er ist nicht so übel, aber wie gesagt er ist nicht so gut gespielt wie damals die alten Versionen an die ich mich leider nicht erinnern kann bin aber sicher, schauspielerisch ist er super sie nicht so gut, sie wirkt irgendwie verschlafen aber macht nichts, wir haben den Film genossen aber wie gesagt die Musik ist nicht so meines. Sonst ist der Film wirklich gut, ein Wohlfühlfilm, 87 von 100 Punkten.
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