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  1. Als 1997 der Film Men in Black raus kam da dachte ich, meine Güte was für ein Mist. Er war mir zu kurz mit seinen 97 Minuten, er war mir zu lustig, man sah die 90 Millionen US $ damals nicht und ja es war ein teurer Film, dafür hat er in Amerika 250 und weltweit 589 Millionen US $ eingespielt, damals ein Weltweiter und US-Erfolg da die Filme nicht so viel eingespielt haben eigentlich und noch dazu so einer der lustig war 2002 folgte dann die Fortsetzung mit 140 Millionen US $ Budget, ja leider, und 88 Minuten war er kurz, blöde Handlung blöde Darsteller irgendwie aber er hat Will Smith weiter hin zum Star gemacht nur war er leider nicht so gut wie Teil 1, dafür sah man das Einspielergebnis, 190 zu 441 Millionen US $ und das ist für 2002 nicht gerade viel gewesen, da hat Teil 1 mehr eingespielt, ja das waren noch Zeiten und mittlerweile gefiel mir Teil 1 besser als Teil 2. Dann kam 2012 der geniale 3. Teil raus mit einem 225 Millionen US $ Budget, guten Darstellern witziger guter Story, 105 Minuten lange und 179 in Amerika und dafür 624 Millionen US $ weltweit eingespielt und ich muß sagen der hat mir am besten gefallen und die Dialogen waren gut und die Gefahr echt super durch den Monster Typen, echt guter Film. Dann war es lange ruhig bi 2019, nicht gerade Men in Black 4 aber Men in Black International, meine Güte was für ein blöder Titel, und die 110 Mille Budget und die 114 Minuten muß ich sagen waren echt dämlich zum Teil, nein wirklich jetzt, 80 Mille in Amerika und 254 Mille weltweit später muß ich sagen der Film ist ein Rohrkrepierer. Auch wenn der Regisseur Gary Gray mit „The Fate and the Furious“ einen 1,2 Milliarden US $ Erfolg geschaffen hat, hier leider nicht. Bleibe bei deinen Autos muß ich sagen und ja in Amerika war der Auto Film auch eine Art Rohrkrepierer. Wieso ist der Film so mies um was geht es eigentlich: Im Jahr 2016 verhindern die Agenten High T und H auf dem Eiffelturm in Paris eine Invasion der Erde durch eine als „Der Schwarm“ bekannte Alien-Spezies. In der nachfolgenden Szene, die 20 Jahre zuvor in New York spielt, erlebt die junge Molly Wright, wie ihre Eltern nach der Begegnung mit einem Alien von den Men in Black neuralisiert werden. Dem kleinen Alien, das sich bei Auftauchen der Men in Black in ihrem Zimmer versteckt hält, verhilft sie zur Flucht. Molly widmet daraufhin ihr Leben dem Aufspüren der Men in Black und bewirbt sich dafür unter anderem bei FBI und CIA, wird dort jedoch in Bezug auf vermutete geheime Abteilungen zur Behandlung von Alien-Aktivitäten auf der Erde nicht ernst genommen. Während ihres Jobs als Service-Agent im Callcenter eines Telekommunikationsanbieters schlägt die von ihr durchgeführte Überwachung des Weltraums an. Sie entdeckt ein abgestürztes Raumschiff mitten in New York und mehrere Men in Black, die dem Vorfall nachgehen. Molly verfolgt die Men in Black und findet schließlich deren Basis. Sie versucht sich einzuschleichen, löst dabei aber Eindringlings Alarm aus. Im anschließenden Verhör durch Agent O, der Leiterin der US-Zweigstelle der Men in Black, kann Molly diese davon überzeugen, sie zu rekrutieren. Nach erfolgreicher Ausbildung wird Molly als Agent M auf Probe eingestellt und für ihren ersten Auftrag zur Zweigstelle nach London entsandt. Dort trifft M auf den Leiter der Zweigstelle High T und auf Agent H. Zwischenzeitlich tauchen bisher unbekannte Aliens in Marrakesch auf, die nach dem Mord an mehreren Menschen erfolglos versuchen, Alien-Attentäter zu rekrutieren, um Vungus den Hässlichen ermorden zu lassen. Diese lehnen den Auftrag aufgrund intergalaktischer Abkommen ab. Gleichzeitig wird in London Agent H damit beauftragt, Vungus während seines Aufenthalts auf der Erde zu bewachen. Agent M kann H davon überzeugen, mitgenommen zu werden. In einem Club werden die drei von den Alien-Zwillingen aufgespürt und Vungus vergiftet. Da H durch die Auswirkungen des Giftes auf Vungus fälschlicherweise annimmt, dass Vungus lediglich aufgrund seines Alkoholkonsums genug hat, schaffen H und M ihn aus dem Club, damit er sich in seiner Unterkunft ausnüchtern kann. Auf Vungus’ Fahrzeug wird jedoch kurz nach der Abfahrt ein Anschlag verübt, nach dem sich H und M in einem Kampf den Alien-Zwillingen stellen. Während des Kampfes stirbt Vungus, kann aber vor seinem Tod M noch einen Kristall übergeben. In der anschließenden Einsatzbesprechung treffen Agent H und C aufeinander, die sich offensichtlich nicht ausstehen können. Bevor die Situation eskalieren kann, ruft High T beide zur Räson. High T präsentiert die bisherigen Untersuchungsergebnisse, in denen sich die Alien-Zwillinge als Teil des vermeintlich in Paris vernichteten „Schwarms“ darstellen. M äußert die Vermutung, dass es bei den Men in Black einen Maulwurf geben muss, da außer der anwesenden Agents High T, C, H und M nur eine Handvoll weiterer hochrangiger Agenten von Vungus’ Anwesenheit auf der Erde wussten. High T beauftragt C und M mit weiteren Untersuchungen. Agent H, einem Bauchgefühl folgend, überzeugt M davon Untersuchungen vor Ort in Marrakesch anzustellen. In Marrakesch entdecken die beiden Pawny als einzigen Überlebenden des Rekrutierungsversuch durch die Zwillinge, der M als seiner neuen Königin die Treue schwört und die beiden von da an begleitet. Währenddessen entdeckt C bei der Auswertung der Videoüberwachung während des Angriffs auf Vungus, H und M, dass Vungus M den Kristall übergeben hat. Er schickt daraufhin einen Einsatztrupp nach Marrakesch, um H und M festnehmen zu lassen. Diese können auf einem Alien-Motorrad in die Wüste entkommen, welches beim Absturz beschädigt wird. In der Wüste stellt sich der Kristall als eine futuristische Kanone mit genügend Feuerkraft heraus, um ganze Planeten zu vernichten. Die Waffe wird H und M von einem Alien gestohlen, während diese versuchen, das Motorrad zu reparieren. H, M und Pawny begeben sich daraufhin nach Neapel, wo die intergalaktische Waffenhändlerin Riza aus ihrer Festung herausoperiert. H versucht erfolglos, sich als Rizas Ex-Freund wieder bei ihr einzuschmeicheln und wird von ihr herausgeworfen. H gelingt es jedoch einige ihrer Handlanger zu überwältigen und die Festungsverteidigung zu deaktivieren, damit M eindringen kann. Im anschließenden Kampf zwischen Riza und M sowie Rizas Bodyguard und H gelingt es M zwar die Waffe wieder in die Hände zu bekommen, jedoch droht der Bodyguard damit, H zu töten, sollte sie die Waffe nicht aushändigen. Der Bodyguard stellt sich als der Alien heraus, dem Molly in ihrer Kindheit zur Flucht verholfen hat. Der Bodyguard wendet sich dadurch gegen seine Chefin und verhilft so wiederum den Agenten zur Flucht. Bevor sie die Festungsinsel verlassen können, werden sie von den Zwillingen erneut aufgespürt und in die Ecke gedrängt. Gerade noch rechtzeitig kann eine Einsatztruppe um High T die beiden aufspüren und die Zwillinge ausschalten. Tja was kann man dazu sagen? Die Effekte sind gut, die Dialoge billig, die Darsteller wirken nicht wie eine geheimnisvolle Area 54 Brigade sondern wie ein Haufen von gewöhnlichen FBI Typen mit Anzug, der cool aussieht, eine Frau einzuführen die nicht gerade geheimnisvoll und gut wirkt sondern sarkastisch lustig und kindlich wirkt ist in dem Film nicht gut gelungen muss ich sagen. Die Idee zum Maulwurf war nett aber fade, die Monster waren nett aber langweilig bis auf die 2 Brüder die coolen die so viel bewirken konnten, Liam Neeson wirkt deplatziert aber gefährlich dafür wie immer, er war nett aber nicht spannend, Hemsworth wirkt nicht gerade wie ein guter Darsteller, in Thor ist er besser, und das ganze mit dem Rekrutieren von M, nein meine Güte, ja ich weiß nicht und alles kann sie und alles weiß sie und niemand wird im Film krank oder was weiß ich. Und auch lustig, die Typen die das Plakat entworfen haben sind auch ein bisschen irre. Frank der Mops aus Teil 1 und die Worm Guys aus Teil 1 oder 2, sind die einzigen Charaktere aus den ersten Men in Black (1997), die auch physisch in dieser Serie auftreten. Obwohl sie einen herausragenden Platz auf dem Plakat des Films einnehmen, haben diese Charaktere weniger als eine Minute Bildschirmzeit. Und als der Film aus war was sagt Hemsworth? Nix mehr mit Drehen Filme, er will Zeit für die Familie und seine 50 Millionen US $ oder so genießen die er verdient hat in den letzten Jahren. Gedreht wurde der Film in England und wirklich hat die Crew glaube ich immer 4 Uhr Tee getrunken. Was ich mir damals dachte und auch jetzt, ich hätte gerne diese Kluft aber diese Anzüge kosten sicher im Ganzen an die je 1-2.000 € glaube ich. Alle Anzüge, die die Männer und Frauen von MIB tragen, sind aus Designer Sir Paul Smiths 100% Wolle A Suit to Travel In-Stoff geschnitten, der eine "natürliche Knitterwiederherstellung" aufweist, sodass jeder immer scharf aussieht, egal wo er getragen wird. Was wirklich auch schön war an dem Film ist die schöne Insel die aufgetaucht ist und die gibt es wirklich. Die Insel, die früher für die Inselfestung von Riza gespielt hat, heißt Ischia, eine Vulkaninsel in der Nähe der Küste von Neapel. Ischia ist auch eine der Partnerstädte von Los Angeles. Geld hat auch der Film viel gekostet wegen der ganzen Technik aber das macht den Film auch nicht besser. Was ich nicht so gut gefunden habe ist auch das Hover Bike, das sah doch bitte sowas von billig und blöd aus. Produktionsdesigner Charles Wood stellte sich gerne das Aussehen des Hoverbikes vor, dass die Agenten H und M in Marrakesch fahren. Er sagt: "... wir wollten ein Fahrzeug und eine Form, die so weit wie möglich von dieser Welt entfernt sind." "Wir haben dem Hoverbike eine große Frontpartie mit einer riesigen Öffnung verpasst und dafür gesorgt, dass ein paar verrückte Flammen aus dem hinteren Teil der pfeifenden Turbine kommen. Es musste auch so wendig sein, dass es die engen Gassen der Stadt durchdringt. Wir haben es uns ausgedacht." Etwa 30 verschiedene Designs, bis wir uns für eine Form entschieden, mit der alle zufrieden waren. Dann haben wir vier davon gebaut. Was ich auch blöd fand wenn ich schon beim Keppeln bin, ist der blöde Lexus Wagen der lange nicht so gut und cool ist wie das Vorgänger Modell von Teil 1-3, der war ja der Ford LTD Crown Victoria aus den 1980er und der sah cool aus, der Lexus im Film nicht. Ach ja in England fährt man eigentlich auf der linken Seite. 1919 wurden die Territorien der Welt mit jeweils 104 Territorien gleichmäßig auf Links- und Rechtshänder aufgeteilt. Und jetzt 2019 auf der linken Seite nicht wie im Film auf der rechten Seite. Tja ich bin mit Keppeln noch nicht fertig, im Film fehlt so viel muß ich sagen es fehlt an Spannung nichts ist düster nichts ist so lustig wie in Teil 1-3- damals, es fehlt an der guten Technik die cool wirkt und übertrieben, es fehlt an Action das Hoverbike sieht Scheiße aus, es fehlt dem Film an kreativen Einfällen, an Spaß der lustig ist und an guten Darstellern die es ernst nehmen und nicht an blöden Witzen. Das Drehbuch ist meiner Meinung nach langweilig es fehlt an so vielen Dingen im Film, sie z.B. die Hauptdarstellerin war im Thor Film super als Walküre hier ist sie deplatziert, sie passt einfach nicht und wirkt auch nicht glaubhaft, er dagegen sieht aus wie eine unpassende Figur und Neeson ist eigentlich im Film nicht nötig denn der passt besser in Rachefilme. Bin neugierig wie Will Smith sein Bad Boy Teil 3 und 4 machen wird. Tja das wäre es wieder von der Filmfront, ich finde den Film nicht so gut er war nicht spannend, er war meiner Meinung nach billig er ist nicht gut gemacht worden und nicht so gut wie die anderen Teile, die Gefahren sind nicht gut, die Effekten waren teilweise gut, die Waffen sind mir zu modern die Witze zu flach sonst in allem ist das meiner Meinung nach ein leider 67 Punkte Film.
  2. 122 Minuten, 54 Millionen Weltweites Einspielergebnis, 100 Millionen US $ oder so später, und Ähnlichkeiten mit Filmen wie „2001“ oder „Event Horizon“ oder andere Dingen, würde ich sage, ja Film durchstanden, sehr intelligent, sehr realistisch und gar nicht mal so übel. Der Film ist so gedreht, dass er den Zuschauer ohne zu überlegen von einem Punkt zum andere führt, alles wird natürlich nicht erklärt aber das macht nichts, und als ich mir gerade denke da steckt ein bisschen „Interstellar“ im Film, ist er gerade anders geworden aber wieder führt er mich zu einem Punkt der nicht gerade unvorhersehbar ist. Vor dem Film habe ich mir auf Sky den Film „Wettlauf zum Mond“ angesehen, der war langweilig aber gut gemacht, dieser Film ist hier nicht so langweilig, ein bisschen schon, weil ich ein Kind der Popcornfilmindustrie bin, und ich hätte ihn gerne mit mehr Action und Düsteren Episoden gesehen, ein bisschen mehr Spannung und ein bisschen mehr Gefühl wie „Mission to Mars“. Ein bisschen mehr hätte der Film erklären können, z.b. wann spielt er sich ab, wie haben die den Antimaterie Antrieb erschaffen und entdeckt oder war das ein anderer Antrieb? Wie sieht es auf der Erde generell aus, und ja um was geht es eigentlich beim Film? Handlung in langen Worten: Der Ingenieur Roy McBride arbeitet für die US-amerikanische Weltraumbehörde SpaceCom. Ihm fallen zwischenmenschliche Beziehungen schwer, auch zu seiner Ehefrau, die ihn verlassen hat. Roy zeichnet sich aber bei der Arbeit durch seine stoische Art aus und besteht mit Bravour die regelmäßigen psychologischen Tests. Sein Herzschlag steigt nie über 80 Schläge pro Minute, auch nicht bei einem durch eine Energiewelle ausgelösten, katastrophalen Arbeitsunfall an einer Weltraumantenne. Daraufhin wird er von SpaceCom für eine geheime Weltraummission rekrutiert – er soll seinen möglicherweise noch am Leben befindlichen Vater Clifford McBride suchen, der 20 Jahre zuvor auf einer Reise zum Neptun spurlos verschwunden ist. Clifford war im Rahmen des Lima-Projekts zum Planeten gereist, um Anzeichen intelligenten, außerirdischen Lebens zu suchen. 16 Jahre nach Beginn der Mission verschwand das Raumschiff jedoch mit der gesamten Besatzung. Die SpaceCom-Führung bringt dennoch Roys Vater mit den elektromagnetischen Stürmen in Verbindung, die auf der Erde bislang tausende Opfer gefordert haben. Als letzte Hoffnung der Menschheit begibt sich Roy Richtung Neptun. Sein Verbindungsmann wird Colonel Thomas Pruitt, der früher mit seinem Vater zusammenarbeitete. Als Knotenpunkte dienen ihnen auf ihrer Reise der Mond und Mars. Roy reist mit der Besatzung der Sapius zum Mars, wo er sich bei der Havarie eines anderen Raumschiffes sowie später im Kampf mit Piraten bewährt. Während Pruitt die Mission verletzt abbrechen muss, gelangt Roy auf einen Stützpunkt auf der Rückseite des Mars. Dort sendet er auf Geheiß von SpaceCom vorformulierte Audionachrichten in Richtung Neptun. Erst als Roy eine persönliche Nachricht an seinen Vater formuliert, scheint es eine Antwort zu geben. Die Verantwortlichen des Geheimprojekts wollen ihm aber keine Auskunft darüber geben. Man erklärt Roy, er sei wegen seiner persönlichen Verbindung zu seinem Vater doch nicht für die Mission geeignet. Unerwartet Hilfe erhält Roy von der Stützpunktleiterin Helen Lantos, die beim Lima-Projekt ihre Eltern verlor. Sie zeigt ihm eine Videoaufzeichnung, die beweist, dass sein Vater die Crew der Lima-Raumstation wegen Meuterei tötete, als einige zur Erde zurückkehren wollten. SpaceCom vertuschte das Verbrechen und stilisierte Clifford zum Helden. Durch Helen gelangt Roy zurück an Bord der Sapius, die sich auf dem Weg zum Neptun befindet. Als die Besatzung ihn auf Befehl von SpaceCom neutralisieren soll, kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem alle Crewmitglieder ihr Leben verlieren. Roy, der sicher ist, dass sein Vater noch lebt, steuert das Schiff allein weiter Richtung Neptun. Die Schauspieler noch: • Brad Pitt: Roy McBride • Tommy Lee Jones: Clifford McBride • Donald Sutherland: Thomas Pruitt • Greg Bryk: Chip Garnes • Ruth Negga: Helen Lantos • Liv Tyler: Eve McBride • John Finn: Stroud • Loren Dean: Donald Stanford • John Ortiz: General Rivas • Kimberly Elise: Lorraine Deavers Super ist es natürlich alte bekannte Darsteller zu sehen die meiner Meinung nach alle gut spielen alle sind glaubhaft die Dialoge sind alle gut ausgewählt, nur ein Problem gibt es, das ganze ist mir zu steril gewesen im Film, ja leider. Das hat damit zu tun, dass der Regisseur das so gemacht haben wollte. Im April 2017 erklärte Gray der Regisseur, dass er die realistischste Darstellung von Weltraumreisen erschaffen wolle, die jemals in einem Film gezeigt worden war. Was meiner Meinung nach der Film falsch gemacht hat ist dass er zu viele Voice Over hatte, das er zu sehr den schwelenden Konflikt zu seinem Vater zeigt, dass er zu wenig Spannung hatte, zu wenig Erklärungen und zu ruhig war, übrigens Liv Tyler ist eine wunderschöne Frau, sie taucht im Film kurz auf. Dafür sind die Bilder vom Kameramann Hoyte van Hoytema super der ja auch „Interstellar“ gemacht hat. Ich finde der Film hätte anders sein können aber egal. Und in einigen Punkten ist er ja durchaus spannend, die Story ist auch neu irgendwie für mich und gar nicht mal so oft zu sehen gewesen nur ist dieses Mal die Distanz größer. Ich hätte schon gerne Aliens gesehen aber dafür sieht man Marsianer. Und ja ein Problem hatte der Film was ist mit den Fragen die keine Antwort haben? Mich würde interessieren wieso werden wie technisch gesehen solche Wellen ermöglicht und zur Erde geschickt und wieso passiert das? Das habe ich im Film nicht erfahren und ja egal, wie lange braucht er für diese und diese Reise? Und ja er waren nicht übel und ich mag den Film irgendwie und er war im Kino schön anzuschauen aber zu Haues würde es auch reichen. Ja ich vergebe dem Film sagen wir mal 87,50 Punkten weil er einfach zu ruhig ist aber irgendwie nicht übel ist, er hat keine richtigen Rätsel die er löst und er stellt keine richtigen Rätsel auf im Bereich Weltraum, mir hat damals der Film „Contact“ super gut gefallen muß ich sagen, und so hätte der Film auch sein können.
  3. 138 Minuten, 108 Millionen US $ Produktionsbudget, eingespielt 197 Millionen US $ in Amerika und weltweit sogar 459 Millionen US $. Nicht übel. So was ist wirklich super. Oder? Ich frage mich immer wie es funktioniert das ein Mensch ein Buch schreibt und dann einfach ein berühmter Regisseur wie Ridley Scott kommt und das verfilmt. Es war 2012 oder so, als der amerikanische Schriftsteller Andy Weir ein Buch geschrieben hat. Der Typ hat einiges am Kasten. So hat er mit 15 Jahren als Softwareentwickler für die Sandia National Laboratories gearbeitet. Mit 20 Jahren hat er schon Bücher geschrieben und war dann schon ziemlich berühmt nach kurzer Zeit, Astrophysik hat er studiert. Er hat sogar ein Computerprogramm geschrieben für sein Buch damit er die Flugrouten richtig berechnen kann die es braucht um auf den Mars zu fliegen. Ich glaube der Typ ist der berühmteste Nerd den es gibt, schließlich hat er schon in jungen Jahren so ein Buch geschrieben. Wie im Buch ist es auch im Film, es gibt viel Wüste und wenig Wasser, ja sicher gibt es am Mars Wasser, und ich hätte mir wirklich sehr gewünscht dass es viel mehr zu sehen gibt, also nicht nur Wüste, der Film spielt sich ja ab in der Wüste, ich hätte gerne mehr Dinge gesehen die mit Spannung zu tun haben wie Aliens, fremde Bauten wie das Marsgesicht dass es ja nicht gibt und andre Dinge. Übrigens Wasser, man sieht im Film überhaupt nichts von Wasser, Mark Watney der Hauptdarsteller der von Matt Damon im Film gespielt wird, der hat übrigens Wasser selber hergestellt. Wer sich jetzt wundert wieso das Buch so genau und wissenschaftlich ist, 2009 begann der Schriftsteller mit seinen Recherchen für das Buch, ja da ist 'ne Menge zu lernen und man merkt das auch dann im Film. Nicht so ein Abklatsch von irgendwas, nein da hat alles Hand und Fuß. 35.000 Stück hat er verkauft als er das Buch dann bei Amazon Kindle verlegt hatte, um je 1 US $ zum Runterladen. So hat er ja keinen Erfolg gehabt, die Verlage haben sich für das Buch nicht interessiert. Ja um was geht es nun? MARK WATNEY ist Nasa Astronaut, die ganze Geschichte spielt sich um 2030 schätze ich ab, es ist die Ares III die auf den Mars geflogen ist, die 3. Marsmission. 6 Tage sind sie auf dem Mars nach einer irre langen Flugzeit und dann passiert es, ein starker Staubsturm kommt und die ganze Crew muss die ganze teure Mission abbrechen. WATNEY wird leider vom Wind weggeweht und die Crew fliegt zurück zur Erde, wieso die nicht wieder auf den Mars runtergeflogen sind weiß ich nicht. Jedenfalls MARK gilt als tot wacht aber am nächsten Tag auf und ist von einer Antenne durchbohrt worden. Er versorgt sich selber so gut es geht und merkt dass die ganzen Kommunikationssysteme zerstört worden sind, und nun fängt der ganze Mist an. MARK ist zwar ein Botaniker aber er muss trotzdem sehr viel Grips anstrengen um zu überleben. Wie kann er selber was anbauen? Kartoffeln baut er an, mit der konservierten Scheiße der ganzen Crew von 6 Tagen, was man übrigens erst gegen Ende vom Film erfährt. Marsstaub als Erde und Wasser künstlich hergestellt und schon kann das Pflanzprojekt beginnen was natürlich nicht so schnell geht wie auf der Erde, im Gegenteil, Das dauert schon einige Tage oder Wochen. MARK hat einen Oxygenator, der Sauerstoff aus Kohlenstoffdioxid produziert, der Atmosphäre Regler, der für eine gesunde Luftzusammensetzung sorgt, und der Wasseraufbereiter, der aus gebrauchtem wieder sauberes Wasser herstellt und somit einen Kreislauf erzeugt und sonst gar nichts, ja ein Logbuch führt er andauernd und grässliche Disco Musik kann er hören. MARK dürfte ein kluger und selbstbewusster Kerl sein, er rechnet im Film übrigens damit das er stirbt und nimmt sein Schicksal an, echt heroisch, nein danke der Mars ist so wenig was für mich wie die Küche meiner Freundin. Aus gewissen Refugien sollen sich Leute raus halten und nur da dabei sein wo sie was können. Schwierig ist es dass er die Kartoffeln kultiviert, für Hobby Astronauten, er ist übrigens im Gebiet Acidalia Planitia,, so heißt das halt, ein Krater ist daneben oder so. Im Film erfährt man dass er mit den Kartoffeln und den Vorräten 900 Sol auskommt. Ich habe mich gefragt was das ist, und meine Holde meint, das sind Tage am Mars. So ein Tag übrigens, beträgt 24 Stunden, 39 Minuten und 35,244 Sekunden, wer noch mehr wissen will, entfernt ist das rote Ding im All, ganze 206,62 bis 249,23 Millionen Km von der Erde, ein Jahr am Mars dauert 687 Tage, also da möchte ich nicht arbeiten bei 5 Wochen Urlaub. Es ist 20 Grad am Tag warm und bis zu -85 ° in der Nacht kalt, es gibt fast kein Wasser und nur wenig Sonnenwärme kommt durch. Die Luft hat 95,3 % Kohlenstoffdioxid, 2,7 % Stickstoff, 1,6 % Argon, geringe Anteile an Sauerstoff und noch ein paar andre Dinge. Der Druck ist nur 0,63 % der von der Erde, also so was wie auf 35 Km Höhe auf der Erde. So wieder zum Film. 3.200 Km will er zum Schiaparelli-Krater zurücklegen mit so einem Rover, wo sich die Fähre befindet, die dann in 4 Jahren kommt, also 4 Jahre will er da überleben? Irre eigentlich aber egal, Ares 4 ist es die auf den Mars dann in 4 Jahren kommt. Naja so eine Mission ist teuer. 1992 war das schon eine Idee, seit 2004 wird das geplant. Tja das dauert. Einige Bemannte Missionen bringen im Jahre 2025 Menschen hinter die Mondbahn und landen auf einem Asteroiden, dann werden Menschen in der Mitte der 2030er Jahre in eine Umlaufbahn um den Mars gebracht, und fliegen zur Erde zurück. Dann erst folgt die bemannte Landung auf dem Mars. 250 Tage brauchst du für einen Hinflug und 250 Tage zurück. Vorbei an tödlichen Strahlen und nicht existenten Ufos. 108 Tonnen Treibstoff und 36 Tonnen Sauerstoff müssen ins Weltall gebracht werden eine ganze Menge. 50 – 400 Milliarden US $ kostet so ein Flug. MARK findet übrigens die Mars Pathfinder die ja 1996 am Mars gelandet ist. Im Film ist es MITCH HENDERSON der Flug Chef der Ares 3, der den Nasa Manager TEDDY SANDERS überzeugt dass die Ares 3, die Mitglieder also die mit der Hermes zur Erde zurückfliegen dass die informiert werden das MARK noch lebt. Der Horror kommt aber noch, so nach 180 Tagen oder so, MARK will zum 2. x Kartoffeln ernten und was passiert? Die Plane reißt, ein Riss war drinnen, eine Explosion, gerade noch überlebt MARK und wird 50 Meter weiter weggeschleudert. Die Pflanzen sind tot, er hat kein Wasser, überall Minus 65 Grad oder so. ja er hat übrigens mit der Mars Pathfinder Sonde einen Kontakt erzeugt und kann so mit der Erde reden was er alles redet sieht man nicht weil man die ganze Zeit so Bilder und Zeiten sieht was sich so alles abspielt, also jetzt und dann 10 – 50 Tage später oder so ähnlich. Was macht die NASA? Eine Sonde bauen, umbenannt, Vorräte wollen sie hm bringen doch die Rakete stürzt ab. Mist. dann kommt die Die China National Space Administration, die es auch in echt gibt, die China Nasa. Die meint sie hat eine Rakete und kann die zur Verfügung stellen, im Austausch dafür will China einen Platz bei Ares 5 bei der Mission in 10 Jahren oder so. Dann hat einer eine irre gute Idee, und zwar die Hermes ist im All und ist unterwegs zur Erde und die kann ja MARK WATNEY retten oder? Und gesagt getan, dank China will man es schaffen, und dazu muss aber MARK ins Weltall nur wie? Als Watney zum zweiten Mal seine Kartoffeln ernten möchte, bricht die Wohnkuppel durch einen Riss in der Plane explosionsartig zusammen. Er überlebt in der Luftschleuse, die 50 Meter weggeschleudert worden ist, und kann den Schaden in der Plane reparieren. Doch seine Pflanzen sind tot und er hat Wasser verloren. Somit sind seine Vorräte erheblich knapper. Die NASA baut in kurzer Zeit eine unbemannte Sonde, um ihm Vorräte zu senden, doch die Rakete stürzt beim Start ab. Die China National Space Administration tritt an die NASA heran und bietet an, eine ihrer Raketen zur Verfügung zu stellen. Im Austausch dafür verlangt sie einen Platz in der Ares-5-Mission. Allerdings fehlt die Zeit, um eine Kapsel zu konstruieren, die den ungebremsten Aufprall auf den Mars so übersteht, dass die Fracht nicht zerstört wird. In der Zwischenzeit findet der NASA-Wissenschaftler Rich Purnell ein Flugmanöver, dass es der Hermes mit den vorhandenen Treibstoffreserven erlauben würde, die Kapsel mit den Lebensmitteln aufzunehmen und rechtzeitig zum Mars zurückzukehren, um Watney zu retten. Sanders lehnt diesen Plan zunächst ab, da dadurch fünf weitere Astronauten in Gefahr gebracht würden. Doch nachdem diese durch eine heimlich eingeschleuste Mail über das Manöver und die Risiken informiert worden sind, beschließen sie selbständig, sich über die Entscheidung der NASA hinwegzusetzen. Dadurch zwingen sie die NASA, die Kapsel mit den Lebensmitteln zur Hermes zu senden. Watney muss für seine Rettung den Schiaparelli-Krater erreichen und zur Hermes hinaufgelangen. Also fährt er mit den Rover-Modifizierungen fort, um zum Lande Ort der Ares-4-Mission zu gelangen. Im Rahmen dieser Modifizierungen verliert Watney durch einen selbst herbeigeführten Kurzschluss wieder die Möglichkeit, mit der Erde zu kommunizieren, und kann nur noch mithilfe von Steinen Nachrichten buchstabieren. Er benutzt den zweiten Rover als Anhänger des ersten und bringt dort alle lebenswichtigen Systeme unter. Er muss allerdings alle fünf Tage pausieren, um Sauerstoff herzustellen, und braucht so mindestens 45 Tage, um die Strecke zurückzulegen. Währenddessen gelingt es der Hermes, die Kapsel mit den Lebensmitteln in Empfang zu nehmen. Wer hat da wohl zu dem Ganzen die rettende Idee gehabt? Genau Astrodynamiker Rich Purnell, aber das ist was für das Kino. Ein guter Cast ist im Film. Matt Damon spielt Mark Watney, Jessica Chastain spielt Melissa Lewis die auf der Hermes ist, Kate Mara spielt Beth Johansen die auf Discomusik steht, der lustige, Michael Peña spielt Rick Martinez, dann gibt es noch Jeff Daniels als Teddy Sanders, der Nasa-Direktor. Chiwetel Ejiofor als Vincent Kapoor und Sean Bean als Mitch Henderson, und das war es. Eines ist aber im Film anders, am 6. Tag brechen sie im Buch ab, im Film am 18. Tag. Wieso? Dafür wurde die Ration im Buch auf 56 Marstage ausgebaut im Film auf 68. Im Film wird Mark am Bein verletzt, im Film am Bauch. Im Buch hat er eine Wasserstoffatmosphäre geschaffen im Film nicht. Im Film baut er eine Rampe aus Marsgestein im Film nimmt er den Kran vom Rover. Karpoor heißt im Buch Venkat und nicht Vincent. Ja und einige Gespräche waren anders, komisch oder? Der Film ist gut, er ist intelligent, er ist gut gespielt, er ist nicht so spannend wie ich es mir gedacht habe, er hat eine gute Musik, die aber immer altmodisch ist, Ich wundere mich wieso er nicht eine Festplatte hat mit 6 TB Platz und 5000 Filme oder so. Ja so einige Sachen sind nicht da aufgetaucht, wieso hat er nicht eine Platte mit 10 Millionen Fotos oder so, das wäre was. Es fehlt im Film irgendwie die Spannung alles kam mir vor wie ein 3 Stunden Film aber das war nicht so, der Film ist gut gemacht aber nicht irre spannend, Es gibt gute spektakuläre Bilder, und wenn ich da so hocke mit meiner Freundin muss ich sagen, he sie ist nicht so super begeistert wie ich, sie ist halt ein Mensch die steht eher auf Sachen die sich auf der Erde abspielen. Natürlich so Sachen wie, He Schatz gehen wir zu einem Raumzentrum wo wir mit einer Zentrifuge herumsausen können wir mit ihr mit Kotzen beantwortet. Der Film ist echt gut und hat ein großes Level erreicht und hat überall gute Kritiken nur eines fehlt, die knisternde Spannung, also ich muss sagen die Vergleiche mit „Interstellar“ sind gut aber der Marsianer ist nicht so gut wie der Interstellar Film, wieso? Naja er ist etwas langweilig, sicher ist es gut so was vom Mars zu sehen aber die hätten schon Dinge einbauen können wie im Film „Naufragos“ der war super oder „Red Planet“ den fand ich auch gut. Macht nichts, ist nur ein Film. Nach dem Film ist halt alles so wie vor dem Film, man redet kurz, hat wenig Ahnung und weiß nicht weiter, aber alles in Allem ist das ein guter Film, sicher man merkt sich 3 Stunden später nichts aber er ist zu empfehlen auf alle Fälle. Meine Freundin hat sich daweil so schön an meine Brust und Schulter gelehnt, ich mußte sie 3 x aufwecken ich war da voller Spannung und versuchte ihr den Schmerz den Horror und die Psyche von Watney zu erklären sie bat mich immer he lass mich in Ruhe ich will doch nur Schlafen, und ich mag keine Wüste, keinen Weltraum, keine Kälte. Ja und wandern am Everest geht sie auch nicht mit mir, ja so sind halt Frauen, nicht so kälteresistent wie Männer und nicht so abenteuerlich, leider. Zurück zum Film er ist gut er ist empfehlenswert, es gibt super Bilder, eine Lang Fassung ist auf DVD geplant, eine 20 Minuten längere Fassung ist da geplant aber was da länger ist? Keine Ahnung vielleicht ein paar Bilder vom Weltall. Nun ich hätte mehr gerne technisches gehört und mehr Hintergründe das wäre mir am liebsten. Sonst ist es ein guter anspruchsvoller schöner Film darum gibt es 87,55 von 100 Punkten. So von der Schauspielerischen Darstellung obwohl die Figuren nicht gut so gezeichnet sind, ist alles in Ordnung, ich finde den Film gut, die Darsteller spielen ihre Rolle sehr gut, sie könnten aber mehr machen.
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