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nasenbär

Rotel RB-981 gebrückt an 6 Ohm LS?!

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Hi Freaks,

 

lt. der beiliegenden Bedienungsanleitung darf o.g. Endstufe in gebrücktem Zustand nur an mind. 8 Ohm Lautsprecher angeschlossen werden, da sich die Impedanz aus "Verstärkersicht" hier auf die Hälfte verringert. D.h. in gebrücktem Zustand ist ein 8 Ohm LS für die Endstufe ein 4 Ohm LS, was die Mindestanforderung darstellt.

 

Meine Ti 5000 hat nun leider nur 6 Ohm und wird somit in gebrücktem Betrieb zu einem 3 Ohm LS. Jetzt die Fragen:

Hat schonmal jemand eine Rotel-Endstufe gebrückt an einer Ti oder einem anderen 6 Ohm LS betrieben?

Ist mit ernsthaften Folgen bei diesem Experiment zu rechnen oder sichert sich der Hersteller bei seinen Angaben nur gegen EVENTUELLE Störungen ab?

 

Gruß und danke

Klaus F.

 

 

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Hallo Klaus

 

Ich kann nur von der 980er sprechen, die lt. Messungen auch noch bei 2Ohm keine Probleme macht.

Die 81er sollte sich da nicht anders verhalten...im Zweifel machts "klick" und sie geht aus wenn der Strom zu hoch wird.

Allerdings werden Dir gerade bei der Ti5000 bis dahin die Eier längst geplatzt sein, wenn Du auch nur in der Nähe warst :D

Die 6Ohm sind im übrigen eine Impedanz, die einen Mittelwert zum Ohmschen Widerstand angeben.

Selbstverständlich wird die Ti5000 nicht zu einem 3Ohm Lautsprecher wenn Du die Endstufe gebrückt fährst *g*.

Lediglich die Ohmsche Impedanz könnte 3 Ohm werden, wenn Du 2 Ti5000 PARALLEL zur Rotel anschließen würdest - tust Du aber nicht!

Kurz: Anschliessen und Losballern!

 

Musikalischer Gruß

 

Michael

 

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Ich widerspreche Dir ungern, aber selbstverständlich halbiert sich bei Brückenschalt die Impedanz, die der Verstärker sieht.

 

Bei gleicher Ausgangsspannung des einzelnen Verstärkers fließt der doppelte Strom (da die gesamte am LS anliegende Spannung doppelt so hoch ist).

 

Oder noch ein anschauliches Argument: Da die beiden Anschlüsse der der 6 Ohm Box immer auf Spannungen symmetrisch zu Gnd liegen, kann man sich die "Mitte" der 6 Ohm mit Gnd verbunden denken (ohne daß über diese "Verbindung" Strom fließt), so daß wiederum 3 Ohm zwischen Verstärkerausgung und Gnd liegen.

 

Eine andere Sache ist, daß ich ebenso wie Du meine, daß der Verstärker die Sache gelassen sehen wird. Insbesondere da unter "8 Ohm Nennimpedanz" sowieso alles bis hinab zu ca. 5.5 Ohm fällt (steht bestimmt in irgendeiner DIN).

 

Grüße,

Peter Jacobi

 

 

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Ich widerspreche Dir auch ungern, aber ich schrieb:

"Selbstverständlich wird die Ti5000 nicht zu einem 3Ohm Lautsprecher" :D

Die doppelte Spannung und der (hoffnungsweise) doppelte Strom der Endstufe ist klar.

 

Wenn ich zwei 100 Ohm Widerstände parallel schalte hat jeder weiterhin 100 Ohm - auch wenn die Summe 50 Ohm ist.

Oder sollte ich da wirklich etwas völlig falsch verstehen?

 

 

 

Fröhlicher Gruß

 

Michael

 

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Hallo zusammen,

 

ihr habt beide Recht. Grund für die scheinbar unterschiedlichen Auffassungen ist mein (leider etwas unglücklich formulierter) Satz:

>> Meine Ti 5000 hat nun leider nur 6 Ohm und wird somit in gebrücktem Betrieb zu einem 3 Ohm LS. <<

Natürlich war damit nicht gemeint, dass sich die Impedanz des LS an sich ändert, sondern daß sie aus SICHT DES VERSTÄRKERS zu einer 3 Ohm Box wird.

Somit sehe ich keinen Dissens.

 

Danke für Eure Antworten! Werde mir mal nach einer 2. 981 schauen und das Ganze testen. Ist sicher spannend auszuprobieren, ob es Klangunterschiede zwischen Einzelbetrieb, Brückenbetrieb und Bi-Amping gibt. :)

 

Grüße

Klaus

 

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Hallo Klaus,

wenn Du denn die 2. Endstufe hast, dann lass mal Deine Erfahrung hier sprechen.

Ich habe an meiner TI5000 das Vorgängermodell RB 980.

Seit Jahren reizt mich der Gedanke, eine 2. Endstufe dranzuhängen. Schonmal da die Endstufe bei Ebay schon für 400DM zu kriegen ist.

Es ist einfach beruhigend, bei der Wirkungsgradschwachen Box einige Leistungsreserven zu haben :D

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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"Lauter" wird´s mit der Rotel in Brücke sicher, aber nicht viel, da zur Erzielung der doppelten Lautstärke die zehnfache Leistung notwendig ist.

Besonders viele "Leistungsreserven" handelt man sich also nicht ein.

 

Außerdem ist zu bedenken, dass in Brückenschaltung der Ausgangswiderstand verdoppelt, also der Dämpfungsfaktor halbiert wird, was sich möglicherweise sogar negativ auf den Klang auswirkt.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass ein Biampingbetrieb am vorteilhaftesten ist. Ausprobieren heißt die Devise.

 

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Hallo miteinander,

 

daß das mit dem Dämpfungsfaktor Probleme bereitet glaube ich eigentlich nicht.

Die Rotel hat einen DF von 500, der sich bei Brückenschaltung wohl auf 250 reduziert.

Ich hatte Zum Vergleich vor ein paar Tagen eine große Onkyo-Endstufe dran, die einen DF von 180 hatte und habe eigentlich keinen Klangunterschied feststellen können.

 

Die Testbedingungen waren allerdings problematisch, da ich zum Gerätewechsel die LS umstöpseln mußte (d.h. kein unmittelbares Umschalten) und ich keine Möglichkeit einer verlässlichen Pegelanpassung hatte (Die Onkyo klang bei gleicher VV-Stellung lauter und daher subjektiv besser).

 

Gerne poste ich meine Erkenntnisse mit der zweiten Rotel. Allerdings kann sich das noch etwas ziehen, da ich im Moment nicht so viel Zeit dafür aufwenden kann wie ich gerne würde...

 

Viele Grüße

Klaus F.

 

PS: Falls Jemand Interesse und eine passende Rotel hat (ich denke, daß eine 980 auch ginge) können wir das gerne mal gemeinsam bei mir zu Hause probieren. Der Stuttgarter Raum wird aber wohl für die meisten zu weit sein.

 

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Hi Klaus,

ich habe bei stromhungrigen Boxen beste Erfahrungen mit Bi-Amping gemacht.Hatte früher selbst 2xRB 980 gehabt,war seeeehr zufrieden.Ob man vertikal oder horizontal bi-ampt ist geschmackssache,brücken alleine ohne bi-amping is nich so toll!

mfg,sven

 

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Hi Klaus / Leute,

der Dämpfungsfaktor der RB 980 war seinerzeit spektakulär. Ich denke auch, dass eine Halbierung bei der TI kein Problem darstellt.

 

Beim damaligen Test war laut Audio beim Bi Amping keine hörbare Verbesserung im Klang festzustellen.

Trotzdem würde ich den Test sehr interessant finden.

Da ich aus dem Hamburger Raum komme, dürfte ein gemeinsamer Test etwas aufwendig werden :-)

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

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Wohl wahr Wolfgang!

Noch dazu wird der Dämpfungsfaktor an niedrigerer Last bei der Rotel (lt. damaligem Test) deutlich höher....so habe ich es zumindest in Erinnerung.

Wir werden ja hören wie die Eindrücke sind :D

 

 

Musikalischer Gruß

 

Michael

 

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Hey, du hast gerade zwei verschiedene Endstufen miteinander verglichen, nicht den Einfluß eines reduzierten Dämpfungsfaktors bei einer Endstufe!

 

Das ist etwas völlig anderes.

 

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Hi Klaus,

bei Brücke erhöht sich die Leistung um ca.3x,ansonsten tut sich nich viel. Bei Bi dagegen werden Bässe & Höhen getrennt befeuert,gegenseitige Beeinflussung(z.b.massiv Strom für den Bass)wird minimiert.Ist sogar messtechnisch nachgewiesen(im Forum überlebensnotwendig!! "ggg").

 

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Hallo Nasenbär,

 

die RB 981 arbeitet in ungebrücktem Zustand ohne Probleme auch an 2 Ohm stabil. Das bedeutet, daß sie in gebrücktem Zustand auch noch an 4 Ohm stabil arbeitet, da in beiden Fällen durch die Endtransistoren der gleiche Strom fließt.

Jetzt ist die Frage, wo das Impedanzminimum Deiner Lautsprecher liegt ? Liegt es nicht deutlich unter 4 Ohm, bekommst Du keine Probleme.

 

Warum willst Du die Endstufe überhaupt brücken ?

Die RB 981 hat durch schon im Stereobetrieb eine ordentliche Leistung und einen hervorragenden Dämpfungsfaktor. Der mögliche Pegelzuwachs durch Brückung liegt doch nur bei 4.5 dB, und der Dämpfungsfaktor sinkt, also warum das Ganze ?

 

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Genau so ist es,sinnvoll wäre Bi-Amping,besonders bei stromhungrigen Riesenboxen mit schlechtem Wirkungsgrad(Infinity Sigma/Omega). Diese klingen dann aber wirklich "umwerfend" "ggg"!!

 

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Hallo,

 

>> Warum willst Du die Endstufe üerhaupt brücken ?

nun,

1. das Teil bietet diese Möglichkeit und da reizt es eben, das auch mal auszuprobieren. Ob es was bringt sieht man ja dann.

2. Ich ziehe demnächst um und mein "Musikzimmer" ist dann unser Wohn-/Essbereich + Küche (alles offen) von über 80 qm.

Da (frei zitiert:) ist es beruhigend, noch Leistungsreserven zu haben.

3. Meines Wissens macht sich die verfügbare Leistung nicht nur im erreichbaren End-Lautstärkepegel bemerkbar sondern bietet auch (und gerade) bei mittleren Lautstärken Vorteile (Dynamik) - Stichwort "Paukenschlag".

 

Grüße

Klaus F.

 

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Hallo Klaus

 

Ganz genauso würde ich es auch sehen.

Das die (theoretisch) 4fache Leistung keine Doppelte Lautstärke macht ist doch ohne jede Relevanz.

Dann kann man ja gleich eine 50Watt Enstufe nehmen, die ja auch ebensowenig kaum leiser ist....oder nicht doch gleich eine mit 13Watt?

 

Auf jeden Fall können die Reserven nicht schaden...und sei es nur dadurch das die Clippingschwelle weiter entfernt ist.

Geh Deinen Weg und erzähle uns dann von Deinen Erfahrungen :D

 

 

Musikalischer Gruß

 

Michael

 

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>Noch dazu wird der Dämpfungsfaktor an

>niedrigerer Last bei der Rotel

>(lt. damaligem Test) deutlich höher....so

>habe ich es zumindest in

>Erinnerung.

 

Höhere Dämpfungsfaktor durch niedrigere Last kann nicht sein, da der Dämpfungsfaktor u.a. durch die Last bestimmt wird.

 

Meinst du vielleicht bei niedriger Frequenz?

 

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Es ist zugegebenermaßen sehr lange her (als ich sie gekauft habe).

Hier war ein Balkendiagramm von 1 Ohm bis 16 Ohm (oder so).

Bei niedriegerem Widerstand war der (hoffnungsweise irre ich nun nicht) deutlich höher.

Leider habe ich selbst keine Testzeitschriften....vielleicht kann das jemand mal überprüfen?

 

 

Musikalischer Gruß

 

Michael

 

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Guten abend Nasenbär,

 

wahrnehmbare Dynamikverbesserungen sind durch die Brückung nicht zu erwarten.

Was die benötigte Leistung auch für Deinem Raum angeht, so sind z.B. 2*30 Watt dynamische Spitzenleistung schon sehr laut, es sei denn Du hast LS mit einem sehr schlechten Wirkungsgrad. 30 Watt pro Kanal verlangen aber der RB 981 selbst im Stereobetrieb nichts ab, denn sie ist weitab von ihrer Leistungsgrenze von > 200 Watt pro Kanal. Auf der anderen Seite hat man bei Brückenschaltung ggf. Klangeinbußen durch den halbierten Dämpfungsfaktor. Und wenn Du einen großen Raum mit langen Kabeln hast, fällt die Dämpfung der Endstufe noch mehr ins Gewicht.

Aber probier es halt selbst aus, wenn Du willst.

 

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Somit ist die Rotel auch nicht wahrnehmbar lauter als eine 50 Watt Endstufe und demzufolge eine 12, 3 oder 1Watt Endstufe?

Das ist dann doch ein wenig sehr einfach formuliert :7

 

 

Musikalischer Gruß

 

Michael

 

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Hallo,

 

natürlich ist der Maximalpegel höher und zwar jeweils um +3dB bei Leistungsverdopplung, +6dB bei Vervierfachung usw.. Wenn Du aber bei einer gegebenen Lautstärke hörst, dann ist es relativ egal, was die Endstufe bei Vollaussteuerung leisten könnte. Die Maximalleistung ist begrenzt durch die aktuelle Stellung des Vorstufenpotis.

Solange eine Endstufe nicht in die Nähe ihrer Leistungsgrenze kommt, sind keine Dynamikvorteile durch Brückung zu erwarten.

 

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will ich es Dir sagen :-)

 

Also: Das Diagramm, das Du memorierst, ist das Leistungsdiagramm. Diese steigt bei der 980er bis hin zu 1 Ohm stetig an. Die Kiste ist gar nicht so schlecht. Der Dämpfungsfaktor dagegen wird mit sinkendem Widerstand kleiner. Dies ist darin begründet, dass der Dämpfungsfaktor durch den Quotienten aus Impedanz und Ausgangswiderstand der Endstufe berechnet wird. Wenn da der Nenner kleiner wird, wird es das Ergebnis auch.

 

Meine Erfahrung war, dass eine kleine Fidelity (Topas II) mit ähnlichen Dämfungsfaktor und gerade halber Leistung die RB 980 leider total geschlachtet hat. Aber die Rotels lassen sich ja gut verkaufen :-)

 

Wilm

(Der heute eine Topas IV hat: Leistung wie Rotel, Klang Fidelity :-))

 

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Hi Doc!

 

Worum geht es nun überhaupt genau?

Es ging doch nie um die mechanische Stellung des Lautstärkepotis und auch nicht um irgendeine "gegebene Lautstärke".

Wenn man denn eine haben möchte, dann gehen wir doch einfach mal von 2 maximal ausgelasteten gebrückten Endstufen aus und rechnen Rückwärts!

 

Es ging doch klar um Deine Aussage, daß es angeblich nicht Wahrnehmbar ist....wenn das nun wirklich wahr wäre, dann zählt das ebenso für jede weitere Absenkung um besagtes Verhältnis!

Solange ich eine Endstufe mit 30 Watt Endleistung betreibe ist es natürlich egal ob sie 31, 300 oder 300.000 Watt hat....Faktisch ging es nie um 30 Watt.

 

Die immer wiederkehrende Diskussionen um dieses Thema verstehe ich tatsächlich nicht!

Es kann doch nicht wahr sein, daß jemand bei Anfragen bzgl. Brückenschaltung den Hinweis erhält: "Das ist ja nicht mal doppelt so laut".

Ohne Frage handelt es sich aber doch um eine beachtliche Leistungsreserve und selbstverständlich wird die mögliche Endlautstärke natürlich vernehmlich lauter sein!

Wem das im Verhältnis nicht laut genug ist, der möge dann 4 Rotel gebrückt via BiAmping an der Ti betreiben.

Das ist dann etwa doppelt so laut.....aber ging es darum??

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

Michael

 

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