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schnuff

beste Verbindung zwischen CD-Player - Verstärker?

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hallo zusammen,

 

wie stelle ich eigentlich die beste verbindung zwischen einem cd-player und dem verstärker her?

gibt es denn zwischen standard chinch, optisch, digital coax oder XLR (unsymmetrisch was ist das???) wesentliche qualitätsunterschiede?

denn nicht jeder verstärker hat ja all' diese anschlüsse zur auswahl!?

ich bin der meinung die vor- oder vollverstärkerauswahl sollte sich auch darum kümmern. oder was meint ihr?

 

danke vorab

 

falk

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Aug-02 UM 11:05 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Aug-02 UM 11:04 Uhr (GMT)

 

Vorab: Ich hoffe inständig, daß dies nicht wieder so ein Thread wird, bei dem wir uns (im Geiste ...) die Augen blau hauen.

 

Hallo, Falk!

 

>wie stelle ich eigentlich die beste verbindung zwischen

>einem cd-player und dem verstärker her?

>gibt es denn zwischen standard chinch, optisch, digital coax

>oder XLR (unsymmetrisch was ist das???) wesentliche

>qualitätsunterschiede?

 

--- Ja, also zum Musikhören würde eine Verbindung reichen, kommt halt darauf an, mit was der CD.P. verbunden wird. Den Digitalausgang kannst du zum (digital-)kopieren benutzen, ansonsten nutzt er dir nur, wenn du einen externen D/A-Wandler hast, oder eine D/A - Wandlerkarte im Verstärker. Optisch/Elektrisch Digital-Out sind zwei verschiedene Standards, um das Digitalsignal zu transportieren. Gemeinhin gilt der "elektrische" als "besser klingend", ich habe selbst aber noch keine A/B - Vergleiche gemacht. XLR - Ausgänge sind ein weiterer (Analog - ) Standard, der beinhaltet, daß die positive und negative Halbwelle des Signals einen eigenen Leiter bzw. Verstärker hat.

 

 

>denn nicht jeder verstärker hat ja all' diese anschlüsse zur

>auswahl!?

--- Mensch braucht ja nicht immer alles. Wenn es dir um eine "gut klingende" Verbindung zwischen CD-Pl. und Verstärker geht, dann leih dir doch beim Hifi-Händler deines Vertrauens 3 Verbindungen verschiedener Preisklassen aus und horch dir zu Hause an, ob es für DICH Unterschiede gibt und ob es sich lohnt mehr Geld zu investieren.

 

 

>ich bin der meinung die vor- oder vollverstärkerauswahl

>sollte sich auch darum kümmern.

--- Das verstehe ich nicht ?!

 

Gruß, Josef

 

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Hallo Falk,

 

Generell hängt es von den Möglichkeiten des Vorverstärkers ab. Ein normaler VV hat in der Regel keinen DA Wandler. Somit ist nur eine analoge Verbindung möglich. Bei DD Verstärkern ist ein DA Wandler onBoard. Man muss dann schlicht vergleichen, welcher Wandler besser ist. Bei alten CD-Playern kann es durchaus sein, dass der DA Wandler eines modernen DD Verstärkers besser klingt. Der Unterschied zwischen optical und coax dürfte keine klanglichen Unterschiede haben.

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang

 

 

 

>hallo zusammen,

>

>wie stelle ich eigentlich die beste verbindung zwischen

>einem cd-player und dem verstärker her?

>gibt es denn zwischen standard chinch, optisch, digital coax

>oder XLR (unsymmetrisch was ist das???) wesentliche

>qualitätsunterschiede?

>denn nicht jeder verstärker hat ja all' diese anschlüsse zur

>auswahl!?

>ich bin der meinung die vor- oder vollverstärkerauswahl

>sollte sich auch darum kümmern. oder was meint ihr?

>

>danke vorab

>

>falk

 

 

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Hallo Wolfgang,

 

>Man muss dann schlicht vergleichen, welcher Wandler besser ist. Bei alten CD-Playern kann es durchaus sein, dass der DA Wandler eines modernen DD Verstärkers besser klingt.

 

Kurze Korrektur, meinst du mit Wandler die ganze Sektion oder den Chip. Falls du letzters meinst, sei beruhigt, du wirst zwischen den Chips, z.B. Burr-Brown, Chrystal Semiconducters, sei es nun 1-Bit,20-bit, 24-Bit, usw. kaum Unterschiede hören. Die Geheimnisse liegen in der Spannungsversorgung bzw. den analogen Ausgangsstufen des Wandlers.

 

Und noch was: Auch CDP bzw. Wandler klingen nicht, sie reproduzieren.

 

Aber darum sollten wir uns keine Gedanken machen, denn nach überwiegender Ansicht dieses Forums wird im DBT doch alles ad absurdum geführt.

 

In diesem Sinne ein schönes Wochenende!

 

Gruss

 

Moonlightshadow

 

 

 

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Hallo Moonlightshadow,

 

 

>Kurze Korrektur, meinst du mit Wandler die ganze Sektion

>oder den Chip. Falls du letzters meinst, sei beruhigt, du

>wirst zwischen den Chips, z.B. Burr-Brown, Chrystal

>Semiconducters, sei es nun 1-Bit,20-bit, 24-Bit, usw. kaum

>Unterschiede hören. Die Geheimnisse liegen in der

>Spannungsversorgung bzw. den analogen Ausgangsstufen des

>Wandlers.

 

Natürlich meinte ich die komplette DA Einheit, bzw. den analogen Teil.

 

>

>Und noch was: Auch CDP bzw. Wandler klingen nicht, sie

>reproduzieren.

 

Ohh, danke für die Korrektur, wobei der Wandler wohl eher Konvertiert, als reproduziert.

 

>

>Aber darum sollten wir uns keine Gedanken machen, denn nach

>überwiegender Ansicht dieses Forums wird im DBT doch alles

>ad absurdum geführt.

 

Ich mache mir eigentlich auch keine besonderen Gedanken darum. Ich habe die Lösung schon lange für mich getroffen.

 

>

>In diesem Sinne ein schönes Wochenende!

 

Das wünsche ich Dir auch!

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Aug-02 UM 17:54 Uhr (GMT) [p]Hallo Falk

 

Die jeweils beste Verbindung ist schlicht von der entsprechenden Gerätekombination abhängig.

Symetrische (XLR) Verbindungen sind im Heimbereich sehr selten, da ihre Vorteile

(Einstrahlungsempfindlichkeit, höhere Spannung) nur für höhere Leitungslängen interessant sind.

Ein Digitalverstärker wird meistens am besten auch Digital versorgt, da somit

zwei unnötige Wandlungen (CD-Player D/A ~ Verstärker A/D) entfallen.

Eine Koax-Verbindung ist üblicherweise günstiger und deutlich robuster als eine

TosLink Verbindung (in sehr wenigen Ausnahmen gibt es "echtes" LWL), deren einziger wirklicher

Vorteil die galvanische Trennung ist...im Hausgebrauch aber meist ein unwichtiges Feature.

 

Es gibt digitale Ausnahmegeräte mit einer sehr ausgefeilten Analog In-Sektion, bei denen es evtl.

Sinn machen könnte auch Analog anzuschliessen - diese sind aber üblicherweise

dann ebenfalls auf der Digitalseite entsprechend gut ausgestattet...

Bei einem normalen Analogverstärker ist die Wahl der Anschlüsse hingegen sehr begrenzt :D

 

In der Tat macht es Sinn sich vor dem Kauf seiner Geräte um diese Sache Gedanken zu machen.

Ein Digitalverstärker mit Xcellenten Wandlern kann auf der Quellenseite viel Geld sparen!

Bei der Wahl des CD-Players oder andere Digitalquellen kann man dann beinahe nach Design gehen ;-)

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hallo Michael,

 

>Die jeweils beste Verbindung ist schlicht von der entsprechenden Gerätekombination abhängig.

Symetrische (XLR) Verbindungen sind im Heimbereich sehr selten, da ihre Vorteile

(Einstrahlungsempfindlichkeit, höhere Spannung) nur für höhere Leitungslängen interessant sind.

 

Wenn man mit Mainstream-Geräten hört schon, ansonsten ist das ziemlicher Blödsinn. Fast jeder Hersteller hochwertiger Hifi-Elektronik setzt mittlerweile auf XLR-Verbindungen.

Wo lebst du eigentlich???? Vielleicht solltest du dir erst mal einen Einblick in die Materie verschaffen.

 

>In der Tat macht es Sinn sich vor dem Kauf seiner Geräte um diese Sache Gedanken zu machen.

 

Wenn man solche Beiträge liest auf jeden Fall.

 

Gruss

 

Moonlightshadow

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vorab: Ich hoffe auch, daß dies nun nicht Dank meiner Einwände wieder zu einem (rein virtuellen) Blutbad wird, aber hier muß ich Trance recht geben.

 

Die Einführung symmetrischer Leitungen im Heimbereich (auch HighEnd) ist eher eine Mode, denn eine technische Notwendigkeit. Eine symmetrische Leitung ist zwar definitiv gegen gewisse Einstreuungen geschützt, diese lassen sich im Heimbereich in der Regel allerdings vermeiden. Und die Notwendigkeit hundert Meter Kabel zu ziehen wohl auch ;-)

 

Und bevor nun das Argument fällt, eine symmetrierte Leitung klänge per Definition besser - gerade im hochwertigen Mastering gibt es eingige Studios, die komplett UNSYMMETRISCH verkabelt sind. Und die die Kabelwege lieber sehr kurz gehalten haben. Das bekannteste Beispiel für diese Philosophie ist - auch in HighEnd Kreisen sehr renommiert! - Bernie Grundman. Genauso übrigens wie Manuel Huber von FM Acooustics (auch nicht ganz unbekannt in HighEnd Kreisen...), der ebenfalls einen entspannten Einstunden-ad-hoc Vortrag über die Probleme des Symmetrierens halten kann (und seine Produkte symmetrisch und unsymmetrisch anbietet...)...

 

Es gibt also nicht die klanglich bessere Verbindung, sondern nur gut oder schlecht gemachte technische Umsetzungen für ein definiertes Anwendungsgebiet.

 

 

Gruß,

 

Heinrich

 

 

 

 

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...kann für den Heimbereich doch nicht schlecht sein. Die Physik ist doch die gleiche. Berichtige mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte.

 

BSP: Ein Meridian-Player 508.24 (weiss nicht, ob den jemand kennt!!!) spielt mit der XLR-Verbindung deutlich stressfreier und druckvoller als mit cinch.

 

Gruss

 

Moonlightshadow

 

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Natürlich gibt's nichts Schlechtes für den Heimbereich, das nur deshalb schlecht ist, weil es aus dem Studiobereich kommt (mit der Ausnahme von Behringer }> ).

 

Die Frage war/ist nur, ob es grundsätzlich besser ist (nein) oder grundsätzlich notwendig (nein).

 

Gruß,

 

Heinrich

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Aug-02 UM 00:27 Uhr (GMT) [p]Hey Heinrich

 

Das mit Behringer kann man sich echt schlecht verkneifen, oder? ;-)

 

Grundsätzlich besser ist nicht die Devise sondern gern mal deutlich lauter.

Da kann es dem einen oder anderen Laien durchaus gleich viel besser vorkommen!

Gerade bei einem Vergleich von XLR vs Cinch sollte man dringend einen Pegelabgleich erwägen,

denn hier darf man mit wirklich bemerkenswerten Unterschieden rechnen! :D

Es ist so leicht den Leuten die dicke Kohle abzusaugen...Unverbesserliche haben es mE. echt verdient!

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Ach ja, macht er das auch bei gleichen Pegeln? Oder hast Du Dich auch davon blenden lassen, dass eine symmetrische Verbindung 6dB mehr Pegel liefert als eine unsymmetrische und infolgedessen bei gleicher Lautstärkeeinstellung am Verstärker die symmetrische lauter und "mehr da" klingt?

 

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>Wo lebst du eigentlich???? Vielleicht solltest du dir erst mal einen >Einblick in die Materie verschaffen

 

Wenn überhaupt irgendetwas in diesem Forum beruhigt, dann die Tatsache jemanden gefunden zu haben, der über profundeste Kenntnisse der Audiotechnik verfügt. Welch ein Glück!!

 

Wie hiess nochmal der Kerl bei "Per Anhalter durch die Galaxis" der es sich zum Ziel gesetzt hat, jeder Kreatur des Universums zu sagen, wie schexxxe sie eigentlich ist? Bist Du zufällig die Reinkarnation derselben oder wie darf man Deine Beiträge verstehen?

 

Allerdings kennst Du einen Meridian 580.24 Darf ich Dein Freund sein??????

 

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Hiho Wernersen!

 

Ich kann mich gut an Marvin(?), den ultraheuligen Roboter erinnern :D

Allerdings habe ich nur den ersten Teil gelesen und das ist schon recht lange her.

Wenn ich mal eine Frage hätte, wüsste ich auch wen ich zuerst konsultieren würde!

Das ist ja das schöne hier: man lernt Koryphäen kennen und hat noch Spaß dabei :D

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Moonlightshadow

[/font ]

>Ein Meridian-Player 508.24 (weiss nicht, ob den jemand

>kennt!!!) spielt mit der XLR-Verbindung deutlich

>stressfreier und druckvoller als mit cinch.

Komisch, drei Antworten vorher schreibst du noch: [/font ] „Und noch was: Auch CDP bzw. Wandler klingen nicht, sie reproduzieren.“

Könnte es sein, daß deine Ideologie (Geräte haben keinen Charakter) deine Hörerfahrungen widerspricht?

Oder ist das wieder mal nur eine plumpe Provokation deinerseits. Na ja, du nennst so was ja “Scherz“.

 

 

Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

 

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Hallo TAEDSCH,

 

richtig, er reproduziert, dennoch scheint die Übertragung des reproduzierten Signals mit XLR deutlich besser zu sein, was beim Meridian für den XLR-Anschluss spricht.

 

Ich habe nie behauptet, dass Geräte keinen Charakter haben, gerade die Engländer sind wohl beispielhaft dafür, obwohl ich angesichts der frappierenden Fähigkeiten z.B. eines Naim-oder Linn-Verstärkers oft bezweifle, dass im Vergleich dazu, viele Hersteller den Gerätebau überhaupt beherrschen.

 

Bitte nicht mehr sauer sein!

 

Gruss

 

Moonlightshadow

 

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>Wenn überhaupt irgendetwas in diesem Forum beruhigt, dann die Tatsache jemanden gefunden zu haben, der über profundeste Kenntnisse der Audiotechnik verfügt. Welch ein Glück!!

 

Wenn du so genervt bist, dann halt dich doch raus. Ist vielleicht auch besser für dich.

 

 

>Wie hiess nochmal der Kerl bei "Per Anhalter durch die Galaxis" der es sich zum Ziel gesetzt hat, jeder Kreatur des Universums zu sagen, wie schexxxe sie eigentlich ist? Bist Du zufällig die Reinkarnation derselben oder wie darf man Deine Beiträge verstehen?

 

So nen trivialen Mist lese ich eigentlich nicht. Das ist ehr was für Erst Semester Studies.

 

>Allerdings kennst Du einen Meridian 580.24

 

Nö, den kenn ich nicht.

 

>Darf ich Dein Freund sein??????

 

Aber sicher doch.

 

Gruss

 

Moonlightshadow

 

 

 

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>Wenn du so genervt bist, dann halt dich doch raus. Ist vielleicht auch besser für dich

 

Genervt von Dir?? Aber ganz sicher nicht, amüsiert wäre das richtigere Wort.

 

Und was denn so besser für mich ist, kannst Du mir sicherlich erklären oder muss ich jetzt nachts den Rächer vor der Tür fürchten?? Fesselt er mich dann und drückt mir Linn, Naim und Meridian aufs Ohr - schnell ab in die Kirche und ´ne Kerze gestiftet, auf das dieser Fluch an mir vörübergehe...

 

Oha, englischer Anlagenkrempel scheint doch schädlicher zu sein, als allgemein angenommen...

 

 

 

 

 

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Moin Werner,

 

>Oha, englischer Anlagenkrempel scheint doch schädlicher zu

>sein, als allgemein angenommen...

 

Irgendwie konnte man in diesem Forum ja schon häufig beobachten, dass die Besitzer englischer Graf...ähh Gerätschaften überaus interessante Thesen entwickelt hatten. Na ja, speziell die Naim Geräte spiegeln ja schon im Design überaus "kräftige" Spielfreude wider.

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang

 

 

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>Ach ja, macht er das auch bei gleichen Pegeln? Oder hast Du

>Dich auch davon blenden lassen, dass eine symmetrische

>Verbindung 6dB mehr Pegel liefert als eine unsymmetrische

>und infolgedessen bei gleicher Lautstärkeeinstellung am

>Verstärker die symmetrische lauter und "mehr da" klingt?

 

Hmm, nun sind 6dB ja mal grad etwas mehr als eine Lautstärkeverdoppelung. Das würde allerdings erklären, dass es an dem XLR Anschluss deutlich "stressfreier und druckvoller" klingt.

Aber 6dB Pegelunterschied würde doch wohl ein mit allen Hunden gehetzter HiEnd Spezialist wie Moonlightshadow sofort merken. Also ich bin mir da ganz sicher, dass so ein Fachmann nicht auf so banale Sachen reinfällt...nee, das kann nicht sein, dass er das wohlmöglich noch nicht einmal wusste, oder???

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang

 

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Zumal auch manche Geräte, gerne ausserhalb meiner Definition des "Mainstreams", zwar "symetrische" Anschlüsse enthalten, die allerdings unsymetrisch beschaltet sind oder - wie z.B. ein bekannter Chromfrontenverarbeiter aus Berlin - seine eigene Interpretation von symetrischer Beschaltung verbaut. Das wird dem geneigten Leser in den Testberichten etwas vorenthalten.

Und wenn verschiedene Geräte, wie z.B. CDPs über unsymetrische und symetrische Verbindung (nicht optisch) unterschiedlich klingen, dann ist die Ursache dafür eigentlich woanders zu suchen. Jedenfalls nicht im Konzept.

Schönen Gruß,

Michael

 

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Hallo Moonlightshadow,

 

>

>Ich habe nie behauptet, dass Geräte keinen Charakter haben,

>gerade die Engländer sind wohl beispielhaft dafür,

 

Was für einen "Charakter" meinst Du denn nun? Den "Klang"charakter kannst Du ja nicht meinen, da Du mich ja darauf hingewiesen hast, dass Geräte nicht "klingen".

Meinst Du denn so generell, dass Dein Verstärker einen tollen Charakter hat und ein echter Kumpel für Dich ist? Geht ihr denn auch mal Samstag zusammen in einen englischen Pub um Euch ein paar Pint so gönnen?

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang

 

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Hallo Wolfgang,

 

>Was für einen "Charakter" meinst Du denn nun? Den "Klang"charakter kannst Du ja nicht meinen, da Du mich ja darauf hingewiesen hast, dass Geräte nicht "klingen".

Meinst Du denn so generell, dass Dein Verstärker einen tollen Charakter hat und ein echter Kumpel für Dich ist? Geht ihr denn auch mal Samstag zusammen in einen englischen Pub um Euch ein paar Pint so gönnen?

 

 

Da müsste ich dich doch eigentlich treffen, wenn ich mir dein Anlagenprofil genau ansehe.

 

Ich habe dich daraufhingewiesen, dass DA-Wandler nicht klingen oder???

 

Ich trinke übrigens keinen Alkohol

 

Gruss

 

Moonlightshadow

 

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Wir schaffen auch hier noch den ultimativ langen thread, man muß nur beharrlich genug vom Ursprungsthema abweichen. Und ich fange mal an :-)

 

1. Hitchhiker's Guide To The Galaxy ist KEIN literarischer Schrott. Wer immer das behauptet, bekommt ernsthaften Ärger mit mir (ach ja, keine falschen Verdächtigungen, lese auch Tolstoi, Brecht, Fitzgerald und ähnliche...).

 

2. Es gibt viele geradezu herausragend gut gestaltete englische Geräte. Was nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch eine Frage von intelligentem Industriedesign und Ergonomie ist (ganz im Sinne der Ulmer Schule). Beispiele dafür sind Meridians 5er Serie, NAD, Naims 5er Serie, Cyrus,...

 

 

Der Thread möge beginnen ;-)

 

 

Gruß,

 

Heinrich

 

 

P.S.: Von einem schlichten Cinchkabel zum Literatur- und Designstreit - das sollen uns die anderen Foren erst mal nachmachen :+

 

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