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imp

An Witte und PS61 Fans

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LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Mai-02 UM 18:30 Uhr (GMT) [p]Hi,

 

Messen und anschließend glauben, das ist ja gerade das Problem. Ich setz mich eben vor nen Lautsprecher, und wenn ich bei meinen Testscheiben "mitswingen" kann, weil ich mir den Raum vorstellen kann und das Schlagzeug nach dem dw-Set klingt und nicht nach einem drumcompi, der / die Sänger(in) so klingt als würde er im Raum singen und nicht auf der CD durch einen anderen ersetzt werden dann ist der Lautsprecher klasse. Dazu brauche ich mir die Testdiagramme nicht anzuschauen. Ob diese Verfärbungen nun durch einen Peak zustande kommen oder nicht, interessiert mich als Hörer nicht die Bohne. Auch Mehrwegesysteme können eine realistische räumlichkeit erzeugen. Und das obwohl sie nicht zeitrichtig spielen.

 

IMPs Aussage fand ich eben viel zu pauschal und damit im Grundgedanken bereits falsch. Wie kann man denn bitte falsch Musik hören??? Das geht meiner Meinung nach gar nicht. Und selbst derjenige der über einer Fisheranlage mit 5 Wege Magnatboxen Musik hört hört für mich noch lange nicht falsch. Die Qualität lässt natürlich zu wünschen übrig, genau wie bei einem Breitbänder der nicht vernünftig angepasst ist...

 

Die PS 61 die ich hören durfte ist vom Weichenmaterial her top. Um hier Probleme auszuschließen haben wir verschiedene Kondensatoren wie z.B. Jensen, Mundorf Supremes/Zinnfolie usw. , MOX oder Metallfilmwiderstände, Kernspulen und Flachbandspulen von Mundorf ausprobiert, es ergaben sich zwar einige Veränderungen, aber ausser einem guten Lautsprecher konnte ich da nichts heraushören, und damit ist die Zeitrichtigkeit für mich nichts weiter als ein einfaches Kriterium unter vielen, die einen guten Lautsprecher ausmachen. Die PS61 ist ein guter Lautsprecher, und das Konzept mag etwas für sich haben, aber vom Hocker gehauen haben mich diese Boxen nicht.

 

YABS!

Viele Grüße

Stefan Birkenheuer

 

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Huhu Klaus

 

Ich habe Breitbänder verstanden (naja zumindest denke ich das, wissen kann das letztendlich nicht genau) , u.a. hab ich auch einen hier der soviel kostet wie ein AMT ...

Netter Nebeneffekt ... er löst auf wie Harry , sprich dermassen schlimm, dasm an nervös wird , deswegen hab ich ihn ja :)

 

Tjo. Es gibt viele gute 2-Wegeriche. Ich halte zum Beispiel einen WT171 mit Noferro 650 mit einer Serienweiche verbandelt für eine tolle Kiste!

Also zumindest mit geht es so, das ich mich bereits a priori gegen jede Form des "Absolutismus" wehre. Und das gilt für klausys Black Joe genauso wie Er4 , genauso wie PS61 uswusw.

 

Ich glaube nicht an eine heilige Kuh , dummerweise habe ich viele dieser heiligen Kühe verrecken sehen *loool* um es so schön bildlich zu sagen :)

 

CU

sonicfurby

 

 

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Hi Gork

Genau das hab ich auch gedacht. Die Ps61-Verfechter scheinen nicht zu wissen daß es auch auf ein gleichmäßiges Bündelungsverhalten ankommt. AH hätte hier seinen Spaß und würde wiedermal die Diagramme der KleinundSchummel reinhauen:)

mfg Christian

 

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Hi IMP

Wie gesagt ich hab nichts gegen deine Box. Ist halt Geschmackssache. Aber dann doch bitte keine Aussagen wie"Ich möchte die Musik halt authentisch hören" denn das können andere Boxen sicher besser als die PS61.

mfg Christian

 

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Hallo Klaus

Hier zeigts du mal wieder daß dein Sachverstand nunmal auch eingeschränkt ist. Vor allem daß mit der Bündelung scheinst du nicht zu begreifen. Natürlich ist eine starke Bündelung von Vorteil, aber noch wichtiger ist ein gleichmäßige Bündelung. Diese wirkt stark auf die Räumlichkeit ein. So kann ich verstehen warum manche Leute die Räumlichkeit der PS61 als nich so doll beschreiben. Warum zählt die Zeitrichigkeit im Bass nicht? Dort betragen doch die Gruppenlaufzeiten ein Vielfaches derer im MHT-Bereich?

mfg Christian

 

 

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Hallo Christian und Gork,

was ihr bisher noch gar nicht erwähnt habt: bei einer um 10 Grad geneigten Schallwand wird der Airmotion-Transformer seinem Namen voll gerecht, denn wegen seines geringen Abstrahlwinkels schiebt er die Schallwellen wie ein "Guck in die Luft" oberhalb des Hörplatzes zunächst gegen die Wand, um dann mit möglichst vielen Reflexionen endlich auch das Ohr des Zuhörers zu erreichen. Bei 3 Meter Hörabstand sitzt der Musikgenießer etwas mehr als 50 cm unter der Hochtonachse, nicht einmal bei einer gut rundstrahlenden Kalotte würde ich das empfehlen, es sei denn, der Hochtöner befindet sich höchstens 40 cm vom Boden entfernt. Dass dann der himmelweite Unterschied zwischen einem 119 und 115 Ohm Widerstandes über eine Spulen-Kondensator-Parallelschaltung als dramatisch zu bezeichnen ist, und der 0,1 µF Kondensator, der oberhalb von 100000 Hz seine Filterwirkung aufgibt, den Vorhang vor den Background-Sängerinnen wegreißt, finde ich gar nicht mehr so lächerlich, höchstens bedauernswert.

 

Gruß Udo

 

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Hallo Klaus!

 

Warum machst du mit dem "dynamic-measurement" so einen Wirbel??

Das kann mein DAAS genauso gut! ;-)

Ich werde das mal untersuchen, hatte auch mal nen zeitrichtigen Ls gebaut-->hat mich aber nicht vom Hocker gehauen, vorallem bescheidenes Abstrahlverhalten wegen Filter mit geringer Sperrwirkung...

Werde diesen eventuell mal ausleihen und vergleichen.

 

Grüsse

 

Ernesto

 

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>Hallo Christian und Gork,

>was ihr bisher noch gar nicht erwähnt habt: bei einer um 10

>Grad geneigten Schallwand wird der Airmotion-Transformer

>seinem Namen voll gerecht, denn wegen seines geringen

>Abstrahlwinkels schiebt er die Schallwellen wie ein "Guck in

>die Luft" oberhalb des Hörplatzes zunächst gegen die Wand,

>um dann mit möglichst vielen Reflexionen endlich auch das

>Ohr des Zuhörers zu erreichen.

 

Schnell ein paar Gedanken...

 

Sind es wirklich 10°???

Wieviel dB ist er den leiser unter Winkel???

Für zeitrichtiges Empfinden ist die erste Wellenfront zuständig.

Die Reflexionen sind nur um den Betrag lauter, die der AMT auf Achse lauter ist.

Die neuen Boxen mit dem grossen AMT strahlen direkt.

 

Von einem Herrn Wohlgemuth erwarte ich mehr als populäres Gequatsche.

Ich habe Klang&Ton trotzdem lieb (Schneuz).

 

IMP

 

 

 

 

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Hi Udo,

 

>Dass dann

>der himmelweite Unterschied zwischen einem 119 und 115 Ohm

>Widerstandes über eine Spulen-Kondensator-Parallelschaltung

>als dramatisch zu bezeichnen ist, und der 0,1 µF

>Kondensator, der oberhalb von 100000 Hz seine Filterwirkung

>aufgibt, den Vorhang vor den Background-Sängerinnen

>wegreißt, finde ich gar nicht mehr so lächerlich, höchstens

>bedauernswert.

--- ich finde DICH bedauernswert! Dich scheint Dein Technikwissen im Kopf so blockiert zu haben, daß Du all die Tuningmaßnahmen, die viele hier im Forum schon oft genug posteten, als falsch abtust. Soviel Überheblichkeit ist wohl fehl am Platze. Ich erwarte von einem LS-Entwickler eine etwas offnere Auseinandersetzung.>

Gruß

 

Klaus

 

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Kannst Du haben!

Bei mir kommen die PS61 unters Seziereisen :9

Könnte jemand aus dem Ruhrgebiet mit so nem Teil vorbeikommen??

Wer traut sich? }>

 

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Hi Klaus,

 

hast Du in Deinem Hochtonzweig MOX-R's drin? Ich meine, in Reihe

zum HT??

 

Bei mir hat sich echt ein Vorhang gehoben, als ich die MOX's durch

2W-Metallfilm-R's ersetzt hab; bin zwar kein AMT-Hörer, aber

wenn der so transparent ist wie ihr sagt, sollte sich da auch etwas

tun.

 

Man muss nur vielleicht mehrere Metallfilme parallel nehmen, weil ja

2W nicht so richtig viel sind... sonst wird's ein kurzes

Vergnügen ;-)

 

Gruss

Sam

 

 

 

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Hi,

 

lieber Klaus und andere Goldohren,ich glaube nicht, daß Ihr in der Lage wärt, ohne Messung den Excelund den AMT überhaupt in den Griff zu kriegen!! Also bitte nicht immer diese dümmliche Prügel für Technik-Feaks! Kein Techniker streitet ab, daß eine gute Sprungantwort (sauberes Phasenverhalten) einer authentischen Wiedergabe nur nützlich sein kann. Sie kann -und ist es auch nicht!- das einzige, oder das überragend wichtigste Designziel sein. Das zeigt ja auch Wittes Modifikation, die wohl den Frequenzgang linearisiert. Es ist aber auch anscheinend typisch, daß die Leute, die den wenigsten Plan von der Materie haben, aber auch immer jene sind, die durch Bauteilmodifikationen in einer Schaltung immer ´dramatische´ Verbesserungen hören, wo nur objektiv marginale Verbesserungen sein können. Selbstredend sind diese Typen selten in der Lage beim Blick auf einen Schaltplan die Funktion und ´Qualität´ der Schaltung zu erkennen. Absolut lächerlich wirds, wenn dann solche Leute qualifizierten Fachkräften Unwissen und Ignoranz vorwerfen. Typisch ist offenbar auch, daß von Ihnen Schweigen oder Polemik kommt, wenn ein Techniker Ihre Theorien auf Fehler prüft. @Witte: Ich warte immer noch gespannt auf Deine -hoffentlich fehlerbereinigte- Theorie zur Laufrichtung von Kabeln :-) und wünsche Dir, daß Du bald mal auch ein vernünftig funzendes Netzteil bauen kannst, damit Deine Passens Ihr Potential zeigen können :-)

 

jauu

Calvin

 

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Hi Sam,

 

ich habe 10W IT MOX drin. Werde bei Gelegenheit mal testen, 5 streikende Metaller parallel.

 

Die PS61 hat aber zusätzlich zum C+MOX einen direkten Bypass-C-Zweig mit 1myF, somit hängt der AMT ab ca. 10khz direkt am Gas.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Klaus,

 

jetzt mal Karten auf den Tisch: Was soll an der Original PS61 geändert werden damit aus diesem Lautsprecher dieser Superschallwandler wird, von dem hier einige reden? Es kann doch nicht an ein Paar MOX Widerständen liegen, oder? Was muss an der Weiche geändert werden?

 

Viele Grüße

Stefan Birkenheuer

 

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Hallo,

 

was meint ihr eigentlich jetzt: zeitrichtig oder phasenkorrekt???

 

gruß

stefan birkenheuer

 

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>Hi IMP

>Wie gesagt ich hab nichts gegen deine Box. Ist halt

>Geschmackssache. Aber dann doch bitte keine Aussagen wie"Ich

>möchte die Musik halt authentisch hören" denn das können

>andere Boxen sicher besser als die PS61.

>mfg Christian

 

Richtig.

 

Zum Beispiel die grossen Schwestern der PS61.

 

Es kann nur authentisch klingen was authentisch wiedergegeben wird.

 

IMP

 

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Das Wort zeitrichtig ist etwas abgedroschen. Vielleicht sollte man eher Signalrichtige Wandlung sagen.

 

Das Eingangssignal und ganz speziell Impulse sollen ohne nennenswerte zeitliche Versätze und ohne Pegelsprünge übertragen werden.

 

Das Signal am Messmikro sollte aussehen wie das Eingangssignal.

 

Speziell im Bassbereich gibt es sicherlich noch Probleme.

 

Bei geschlossenen Boxen und Verteilung auf mehrere kleine Bässe, wird bei Anregung der Membranen jedoch schon ein recht schnelles Ansprechen mit reduziertem Nachschwingen auch bei tieferen Frequenzen erreicht.

 

Lass es dir doch erläutern von Herrn Weidlich bei Audio Int´l auf der High End.

 

Signalrichtig bedeutet eine sofortige in Richtung und Amplitude unverfälschte Wiedergabe der Eingangssignale.

 

IMP

 

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Hi!

 

 

>

>Das Signal am Messmikro sollte aussehen wie das

>Eingangssignal.

>

 

Huch!? Selbst wenn der LS einen Impuls korrekt folgen könnte, so würde das am Mikro gemessene Signal NIEMALS so aussehen können.

 

Aber der nette Herr von Audio Int'l wird dir das sicher auch erklären können ;-)

 

 

 

 

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Hallo,

 

wir reden hier von Milisekunden, richtig?

Dann fangen wir doch mal mit dem Messmikrophon an. Wer sagt mir denn, dass jenes das Signal richtig aufzeichnet/weiterleitet? Und vor allem: Es ist klar dass dann wenige Einwegsysteme respektive "schräge" 2 Wegesysteme klare Vorteile bei der Messung bilden. Wie sonst soll ich bei einem 3 Wege System einen Punkt finden, wo der Winkel UND der Abstand zum Meßmikrofon gleich ist.

 

Demnach kann das Signal welches das Messmikro aufzeichnet gar nicht dem Eingangssignal entsprechen. Von den Trägheitsunterschieden die bei der Beschleunigung des Membranen zum Problem werden wollen wir gar nicht erst reden. Deswegen eingangs meine Frage: Wovon redet ihr, zeitrichtig oder phasenkorrekt???

 

gruesse

stefan birkenheuer

 

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Hallo Stefan,

 

wir sind etwas verwirrt, oder?

Du schreibst:

"Die PS 61 die ich hören durfte ist vom Weichenmaterial her top. Um hier Probleme auszuschließen haben wir verschiedene Kondensatoren wie z.B. Jensen, Mundorf Supremes/Zinnfolie usw. , MOX oder Metallfilmwiderstände, Kernspulen und Flachbandspulen von Mundorf ausprobiert, es ergaben sich zwar einige Veränderungen,..."

--- klingt alles etwas wirr! Ich redete über sinnvolle C´s und R´s in den drei Sperrkreisen. Im Original Bausatz ist da Schrott drin und ein R-Wert paßt nicht. Ihr habt mit besten Kondensatoren WAS ausprobiert? "Einige Veränderungen", hat da vielleicht eine Kette limitiert? Ich rede nicht über den HT-Kreis, zunächst nur über den Excel - er verschuldet die Mittenprobleme.

 

Ich schrieb zuvor.

"... die Weichenfehler der "original" PS61 verschulden genau dieses. Die Überpräsens des 4700Hz-Peaks (ein Widersstand hat 115Ohm, muß aber 119 haben) rückt einige Geräuschanteile in den Vordergrund. So stehen manche Stimmen, z.B. Saxophon und auch metallerne Triangeln manchmal falsch im Raum. Die mäßige Auflösung der Originalen (aufgrund der schlechten R´s und C´s der drei in Reihe liegenden Seriensperrkreise) verhängt manches im Mittenbreich. Eben das, was nicht gerade überpräsent heraussticht. So sind Deine background-Sängerinen verhangen. Nach einer Modifikation (MOX-R´s, 0,1myF-Bypass Zn-C´s) ist das Problem erledigt."

--- was ist daran unverständlich? MOX für Drahtwickel-R´s, drei bypass-Zn-C´s und R von 115 auf 119,3 Ohm. Unser LS-Gott Udo richtete zwar schon, daß das sinnlos sei, aber das ist die Lösung des Excel-Problems in der PS61. Beim HT tun es einfach beste C´s, ein MOX ist original schon drin. Und eine weitere Hauptänderung bei mir: Weiche fliegend ohne Leiterplatte aufbauen, da steckten 50% des "Stopfens" begründet. Falls ihr Eure PS auch so modifiziert hättet, redeten wir so langsam mal über denselben LS...

>

>jetzt mal Karten auf den Tisch: Was soll an der Original

>PS61 geändert werden damit aus diesem Lautsprecher dieser

>Superschallwandler wird, von dem hier einige reden? Es kann

>doch nicht an ein Paar MOX Widerständen liegen, oder? Was

>muss an der Weiche geändert werden?

--- ist es jetz klarer? Ob es daran liegt bzw. lag, könnte nur ein Dirketvergleich einer originalen gegen eine modifizierte PS61 zeigen. Ich habe keine originale mehr und kenne auch keinen, der eine hat. Ich hoffe, daß der Vertrieb Herr Hoffmann demnächst mal bei mir vorbeikommt (mit einer Originalen unmodifizierten), um sich den Unterschied an guter Elektronik anzuhören.

>

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Ernesto,

 

Du motivierst ungeheuer...

 

>Kannst Du haben!

>Bei mir kommen die PS61 unters Seziereisen :9

>Könnte jemand aus dem Ruhrgebiet mit so nem Teil

>vorbeikommen??

>Wer traut sich? }>

 

Wie sezierst Du denn so? An was für Elektronik? Raumgröße? Laß doch mal erkennen, daß Du imstande bist, LS sinnvoll zu beurteilen.

 

Erwartungsvolle Grüße

 

Klaus

 

 

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Hallo Klaus,

 

nein, verwirrt bin ich wirklich nicht. Es war mir nur nicht so ganz klar, dass das alle Modifikationen zu der Originalbox waren. Dann ist also der einzige Unterschied zwischen der Box die ich hören durfte und deiner PS61 dieser Widerstand?

 

Na gut... das lässt sich ja noch mit vergleichsweise kleinem Aufwand realisieren. Da bin ich doch mal gespannt...

 

gruß

stefan birkenheuer

 

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Ach so!

 

Jeder, der also nicht eine passende Elektronik einer gewissen Mindest-Preisklasse hat, ist also nicht im Stande (!), Lautsprecher zu sinnvoll zu beurteilen.

 

Fehlt eigentlich nur noch das Argument mit den "ungeschulten Gehör".

 

Grüßchen, Holli.

 

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