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roms

Aktiver Subwooferbaustein

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Hallo miteinander,

 

da ich, bedingt durch einen Umbau, zwei 21cm Tiefbaßchassis übrig habe, möchte ich diese in einem Subwoofer einsetzen. Wenn sich das Konzept bewährt, schließe ich diesen an die Wohnzimmer Anlage an, ansonsten verbleibt der Woofer am PC.

Jetzt meine Frage. Hat jemand Erfahrungen mit den Bausteinen von Thommesen (Protheus, um die 300 Euro) bzw. RCM (Detonator, auch um die 300 Euro) gemacht? Beides sind echt tolle Konzepte, sogar mit einstellbarer Phasenlage, wobei der Protheus sogar von 0° bis 270° geht. Dafür handelt es sich hier um einen reinen Analogverstärker. Ehrlich gesagt, würde ich wirklich gern einmal eine Digitalendstufe wie den Detonator betreiben (Geringe Verlustleistung, hohe Ausgangsleistung).

Hat jemand eine Ahnung, welches Konzept zu favorisieren ist?

Beide Chassis sollen an den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses montiert werden und parallel laufen. Die Idee der gegenseitigen Schwingungsauslöschung wurde mal in der Hobby HIFI vorgestellt und hat mir eigentlich sehr zugesagt. Gibt es dazu schon Erfahrungen?

 

Für Tips bin ich echt dankbar.

Viele Grüße an alle Selbstbauer:

roms

 

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Moin!

 

als erstes noch mal eine Frage zur Sicherheit, dass ich das richtig verstanden hab:

 

Mit parallel meintest du doch, dass beide Lautsprecher gemeinsam nach außen gehen und umgekehrt. (die andere Möglichkeit wäre ein Dipol, der einen wesentlich niedrigeren Wirkungsgrad hätte)

 

Dem Konzept ist eigentlich generell nichts entgegenzusetzen. Das mit der "Digital"-Endstufe (beser gesagt PWM-Endstufe) würd ich mir überlegen. Im PA-Bereich sind die Teile selten favorisiert, da sie mit steigender Frequenz mehr Verzerrungen haben. Außerdem verursachen die Dinger oft Breitbandige HF-Störungen (auch wenn sie gut entstört sind), die sich auf Radio und Fernsehen auswirken können. Als reine Bass-Endstufe taugen die Teile vom Klang her aber auf jeden Fall und wenn man Strom sparen möchte sind die sicher erste Wahl.

 

MfG Whogo

 

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Hi,

 

vielen Dank für die Antworten!

 

Wegen der Beschaltung dachte ich, daß ich beide 8 Ohm Chassis (hierbei handelt es sich um zwei wsp21s von Visaton mit Polypropylenmembranen)parallel betreibe, die für die Endstufe dann als eine 4 Ohm Last wirken. Durch die gleichzeitigen Membranauslenkungen sollten sich die Einflüsse auf das Gehäuse gegenseitig kompensieren, wenn beide Chassis gegenüberliegend montiert werden.

 

Wegen der Elektronik bin ich für jedes Argument ganz Ohr und diskutiere gern. Das mit den breitbandigen Störungen im HF Bereich wurde in der letzten Hobby HIFI, als der Test zum Detonator 300 anstand zwar erwähnt, aus dem Artikel ging trotzdem hervor, daß der Hersteller das in den Griff bekommen zu haben scheint. Sehr beeindruckend fand ich die Dauer- Ausgangsleistung, die bei 4Ohm Lastimpedanz bis an die 272 Watt heranreichte, ohne daß die Endstufe das Signal verzerrt hat. Gegenüber dem Proteus von Thommesen besaß der Detonator jedoch lediglich 12db pro Oktave Flankensteilheit Tiefpaßwirkung. Der Thommesen dagegen 24db, die laut Messungen auch sehr gut eingehalten werden.

 

Ich bin wie gesagt wirklich im Zweifel. Von den Meinungen in den Foren gibt es niemanden, der die Proteus 2.0 besitzt und unzufrieden damit wäre. Die Digitalstufe Detonator 300 ist noch zu neu, als daß Erfahrungen in Bezug auf Klang bzw. Störungen auf andere Komponenten existieren. Zumindest habe ich noch keine gefunden. Ein Umstand gibt mir dabei noch zun denken. Die Digitalstufe besitzt zwar Kaltgeräteanschluß, der PE Pin ist allerdings unbeschaltet, so daß es sich hierbei nicht um ein Gerät der Schutzklasse 1 handelt.

 

Noch eine Frage an Whogo: Was meinst Du mit einem Dipol? Eine Verschaltung der beiden Chassis in der Form, daß beide ein Luftvolumen einschließen und eines der beiden dann nach außen arbeitet?

Übrigens soll das Gehäuse nicht allzu groß ausfallen und geschlossen sein. Niedrigen Wirkungsgrad im unteren Frequenzbereich möchte ich mit gnadenloser Leistungszufuhr und aktiver Entzerrung erreichen. In gewissen Grenzen des Schalldruckpegels sollte das doch möglich sein, oder?

 

Viele Grüße:

roms

 

 

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Hi!

 

Mit Dipol meinte ich dass die Bässe gegeneinander arbeiten, d.h. beim einen der beiden Plus und Minus vertauscht würde im Gegensatz zum anderen. Ich halte den Dipol in dieser Weise jedoch für relativ sinnlos, da das eingeschlossene Luftvolumen die bewegte Masse erhöhen, und damit den wirkungsgrad, der bei einem so kleinen Dipol eh schon popelig genug ist, noch mehr abschwächen würde. Freut mich, dass du genau das nicht so vor hattest *g*. Die Methode mit den beiden Bässen, die sich gegeneinander Bewegen finde ich auch sehr gut, da der Impuls der Box ja immer Null bleibt, d.h. nicht bewegt wird. (hatte mal nen subwoofer, den ich immer wieder zurückschieben musste, weil er sich langsam über den Teppich wackelte *g*).

 

MfG Whogo

 

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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif roms,

 

12 dB Flankensteilheit sind für ein (Subwoofer-) Tiefpassfilter etwas schwach. 24 dB sollten es schon sein. Ich habe letzte Woche aber auch ein DETONATION DT 300 für einen Bekannten, dessen Sub ich gerade baue, geordert. Da mein Bekannter den Sub an einem AV-Amp mit integriertem Tief-/Hochpass betreibt ist das in diesem Fall egal.

 

Das Detonation hat auch den Vorteil des rückwärtig geschlossenen Volumens. So kannst Du das Teil zur Not auch einfach neben den Sub legen, falls im Sub-Gehäuse kein Platz mehr für das Modul ist. In die Seitenwand des Subs würde ich das Modul nicht einbauen. Wie sieht denn das aus?

 

[a href=http://www.audiocad.de/u/bauvor/xls10_schum/dia/1p_1024_s_0001.html" target="sub] PEERLESS XLS-10 fast fertig - guckst Du hier ...[/a]

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

 

PS: Wenn Du auch so ein Gehäuse brauchen kannst (habe eines übrig) sende mir einfach ein EMail an uibel@audiocad.de.

 

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Hallo,

 

vielen Dank für die Hinweise. Ich denke, daß ich das Thommesen Modul einsetzen werde. Zwar ist das ein bißchen größer und leistungsschwächer, in der Summe haben mich die Argumente Störabstrahlung und Flankensteilheit aber überzeugt.

 

Vielen Dank für das Angebot, Michael. Werde mein Gehäuse notgedrungen trotzdem selber bauen müssen, da ich es erstens liegend betreiben muß und zweitens an Chassis und Verstärkermodul geometrisch anpassen (Platznot- sonst gibt es keine Zulassung seitens der besseren Hälfte). Gerade bei Subwoofern spielt der WAF (Wife Acceptance Factor) eine nicht untergeordnete Rolle.

 

Aber zum Gehäuse noch eine Frage: Wie wird denn die Dämpfung ausgeführt? Braucht man bei einer geschlossenen Bauform überhaupt eine Dämpfung, wenn alles schön verstrebt ist? Schließlich verkleinert Dämpfung das Gehäuse ja akustisch, oder?

 

Viele Grüße

roms

 

 

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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif roms,

 

Dämmmaterial "vergrößert" das Gehäuse, da die Schallwellen gebremst werden, was wie ein größeres Gehäuse wirkt. Im relevanten Frequenzbereich (< 100 Hz) würde ich aber darauf verzichten. Es kostet nur Schalldruck und bringt eigentlich nichts. Das Gehäuse selbst würde ich aber stabil (dicke Wände, Verstrebungen, Ringversteifungen, o.ä.) bauen, da gerade in geschlossenen Subs eine intensive Anregung der Gehäusewände stattfindet.

 

Zwei Beispielgehäuse aus 30 mm Birke Multiplex:

 

http://www.audiocad.de/u/bauvor/zebulon/rave_0003.jpg

 

http://www.audiocad.de/u/bauvor/xls10/d_sub_006.jpg

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

 

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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif gork,

 

kann schon sein. Davon habe ich letzte Woche 2 Stück (unter Umgehung von EBay ;-)) direkt in Bruchsal gekauft. Der Verkäufer wollte die Dinger leider nur paarweise abgeben. Da ich nur eines zwecks Sub-Bau für einen Kollegen benötige ist das andere zu verscherbeln. Strenggenommen gehört das Gehäuse auch nicht mir, da mein "Sub-Kunde" es bezahlt hat.

 

Für den Preis (EUR 89,- für 2 Stück, ohne Versandkosten wg. Selbstabholung) baut man so etwas auf jeden Fall nicht selber. Die Boxen sind aus Eiche furniertem 19-er Span und innen mit ca. 20 mm starken Weichfaserplatten ausgeschlagen. Ich habe nur die Schallwand (Steg zwischen LS und PM) mit einem Streifen 30 mm MPX verstärkt und ein Abfallstück zur Volumenanpassung innen auf den Boden der Box geleimt und verschaubt. Das müßte ausreichen.

 

Wenn jemand das zweite Gehäuse haben will und es selber abholt (versenden will ich es eher nicht, da das nur Arbeit ist und mir nichts bringt) gebe ich es gerne für EUR 44,50 ab. Ansonsten bekommt es halt mein "SUB-Kunde" (gib dem Kunden, was des Kunden ist ...) bei Auslieferung seines Peerless mit und muß zusehen, wie er es losbringt. ;-)

 

XLS-10 (mit 265-er PM ;-)) im Entstehen: http://www.audiocad.de/u/bauvor/xls10_schu...024_s_0001.html

 

Der EBay-Verkäufer hat übrigends noch einige von den Teilen. Falls jemand welche braucht einfach mal die Auktion im EBay suchen und eine "Frage an den Verkäufer" stellen.

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

 

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Hallo,

 

das Detonation Modul besitzt einen Tiefpass mit 18dB/Oktave und einen Hochpass mit 12dB für die Satelliten. Ich selbst betreibe das Modul (DT300) in meinem Subwoofer und bin eigentlich ganz zufrieden damit.

Allerdings ist ein 24dB-Tiefpassfilter schon besser und der variable Hochpassfilter des Proteus ist auch nicht zu verachtend. Die Phase, die sich beim Proteus um 270° ändern lässt, ist zwar ganz schön aber nicht wirklich notwendig.

Die Leistung, die das Detonationmodul abgibt ist schon ziemlich heftig und ist für meine beiden TT schon etwas überdemensioniert (Das DT150-Modul hätte auch gereicht).

 

Gruß

 

Thor

 

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Hi,

 

gestern kam der neue Conrad-Katalog. Nach einem Jahr Pause (wegen der Qualitätsprobleme?) ist es wieder da: das CAT-Submodul - baugleich mit einem altem Detonation-Modul.

 

Ohne Schnickschnack, echte 40Hz untere Frequenz einstellbar und 115Eumel preiswert. Mit etwas Aufbohren (4x10TmyF zusätzlich rein, querschnittsstärkere Netzstrippe) klingt das Ding sehr gut. Wurde mal in K&T vor einigen Jahren getestet und für sehr gut befunden.

 

Ich treibe damit in meinem alten M6000 von Teufel parallel zwei 32er Isophon-TT´s. Es klingt für die Dimension des Moduls unerwartet präzise und gut. Das Netzteil macht die Musik, es geht nichts über ausreichend große Elkos...

 

off topic (nicht für Endstufen): das Conrad Netzfilter für nur 8,50Eumel ist auch wieder im Bausatz-Programm. Der Tip!

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Witte,

 

das ist genau das, was mich beschäftigt. Soweit ich mich erinnere, ist die Siebung bei dem DT300 nur mit knappen 8000myF bemessen. Könnte man da nicht durch Tuning (auch so 4x10000myF) den Klang noch deutlich verbessern? Dumm ist nur, dass dadurch die Garantie verfällt.

Wie groß wäre denn der Klanggewinn mit einer 5x so großen Siebung bzw. ist es wirklich deutlich hörbar?

 

Gruß

 

Thor

 

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Hi Thor,

 

ohne Zusatzdämpfung klingt fast jedes Modul völlig aufgeweicht-schlapp. Ich habe schon drei verbaut, alle hatten max 2x6800myF - wie soll das die immensen Strome stabilisieren?

 

Der Klanggewinn beim Ergänzen von Elkos ist derart deutlich, daß ich jedem nur einen Test empfehlen kann. Wenn man dabei ist, sollte man gleich noch (bei mäßigen Elkos) einen etwa 4,7myF MKP und einen kleine schnelle Folie mit z.B. 0,1myF einsetzen. Nach dieser Maßnahme waren bei mir die letzten leicht schroffen Klänge der ungewollt oberhalb der Grenzfrequenz wiedergegebenen Anteile weg.

 

Man sollte nicht zu viel Elkos ergänzen, sonst verstimmt man die Zeitkonstante für das Nachladen zu sehr und überlastet den Trafo. Ich bin mit 4x10.000myF für 40DM von Conrad sehr glücklich. Seit dem Tuning hört man meinen Sub wirklich nicht mehr raus. Ein z.B. Luna klingt deutlich schlapper-weicher. Und das, obwohl das Modul keinen Ringkerntrafo hat - große Elkos bringen aber mehr im Bereich eines Subs. Ebenso viel bringt eine mindestens 1,5qm Netzleitung. Der Effekt ist wie bei LS - wenig Querschnitt dünnt den Klang aus wegen geringerer Dämpfung. Ich habe 2,5qm bis zum Sicherungskasten, da lebt der Sub stramm bedämpft auf.

 

Warte doch ein halbes Jahr wegen Garantie - was so lange hält, hielte ewig. Dann kannst Du sie zerstören durch Eingriff...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Mein lieber Klaus,

 

was soll das denn nun wieder heissen?

 

> ... Ebenso viel bringt eine mindestens 1,5qm

>Netzleitung. Der Effekt ist wie bei LS - wenig Querschnitt

>dünnt den Klang aus wegen geringerer Dämpfung. Ich habe

>2,5qm bis zum Sicherungskasten, da lebt der Sub stramm

>bedämpft auf.

 

Jedes Kind weiß doch, daß der Klang eher durch zu große Dämpfung ausgedünnt wird. Durch eine dünne Lautsprecherleitung ergibt sich ein zwar weicherer, aber kräftigerer Bass (im Verhältnis zu den Mitten).

 

Gruß Marc

 

 

 

 

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Hi Marc,

 

wir könnten uns Stunden austauschen und redeten immer noch nicht über dasselbe.

Ein kurzer - völlig subjektiver - Versuch:

- wenig Dämpfung = lauterer Blubberbass

- viel Dämpfung = wenig aber stramm-präziser Bass

- zu viel Dämpung = tot-klingender Betonbass

- wenig Dämpfung = wenig Klangsättigung

- viel Dämpfung = hohe Klangsättigung.

 

Ich meinete mit "ausdünnen" die fehlende Sättigung (der Bass ist nicht "schwarz"...). Mit "stramm aufleben" einen satten, präzisen, nicht überdämpften Bass. Klarer? Wie siehst Du das, ggf. in besseren Worten?

 

Gruß

 

Klaus

 

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Ah ja - jetzt wird auf einmal alles klar. Warte mal, ich glaube doch nicht. Wenn Deine Gleichungen aufgehen, verstehe ich sie nicht. Einmal heißt wenig Dämpfung - lauterer Blubberbass, ein andernmal wenig Klangsättigung. Ich finde, ein lauter Blubberbass klingt schon ziemlich satt, um nicht zu sagen fett, und ziemlich gesättigt allemal, sozusagen aufgeblasen. Ich muß mir das ganze nochmal in Ruhe überlegen. Das ist doch alles nicht so einfach, wie ich dachte. Erstmal einen Tee trinken ...

 

Gruß Marc

 

 

 

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Marc´s Hilfe für die Teepause:

 

z.B. Trampeln auf Holzbühne. Klang ohne Tuning am Modul weich, dröhnig, fett - aber irgendwie völlig unkonturiert. Mit Tuning war da Härte, differenzierte Teilgeräusche - aber es klang schlanker und scheinbar leiser. In Summe war es aber viel echter und man hört mehr Informaton - DAS Indiz für "richtiger wiedergegeben".

 

Verschluck Dich nicht bei so viel Prosa...

 

Gruß

 

Klaus

 

 

 

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Hallo Klaus,

 

ich hab eine Fragen zu Deinem Subwoofer: Was für Isophon Tieftöner verwendet Du? Und wie groß ist das Gehäuse? Hast Du zufällig ein Bild, oder einen Plan davon? Es würde mich sehr interessieren!

 

Danke im vorraus und schöne Grüße aus Berlin,

 

Jonas

 

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Hi Jonas,

 

neulich hatte auch schon jemand nach dem M6000 gefragt. Hier mal in Stichpunkten die Fakten.

 

- welches Isophon-Chassis, ich weiß es leider nicht. "Ein monströser 32er mit etwa 10cm Schwingspule und wohl 4kg Gewicht...". Sicher kennt jemand hier im Forum die Type. Ich glaube, im Bausatz wurden schlechtere Chassis verwendet. Ich habe einen Teufel-Serienwoofer.

- Compound, die zwei sitzen so dicht wie möglich hintereinander.

- BR-Rohr, muß ich auch mal messen.

- Volumen - ich muß mal das Gehäuse vermessen und schreibe später.

- Bedämpfung "mittelstark"

- Bauplan habe ich nicht, gibt es wohl auch nicht. Da Volumen bekannt, aber auch völlig frei wählbar.

- das Schöne am M6000: seine -3dB-Grenze liegt wohl bei 18Hz... Echter Tiefbass, "locker luftig und schwarz".

 

So weit erstmal

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hai!

 

Ich habe auch das DT300 für meinen geschl. Peerless. Bin eigentlich soweit sehr zufrieden mit dem Teil, aber mir ist auch schon aufgefallen, daß die Elkos nicht gerade super-groß ausgefallen sind. :)

 

Wenn die Garantie abgelaufen ist, wollte ich mir auch ein paar größere Elkos dazulöten. Was für Teile nehme ich da? Die aus dem Conrad Katalog mit 10.000 uF für 2 Euro? :D

 

Oder muss man da speziellere nehmen?

 

Vielen Grüße,

BlueSharky

 

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Hallo Klaus,

 

danke erstmal für die Beschreibung! Das klingt echt gut, besonders die 18Hz!!! Es wäre Klasse, wenn Du mir die Maße des Baßreflexrohres (Durchmesser & Länge) und die Gehäusegröße noch zukommen lassen könntest.

Noch eine Frage, hast Du die Magneten der Lautsprecher schonmal gesehn? Daran könnte man nämlich ganz gut festmachen, um was für ein Isophonchassis es sich handelt.

 

Danke nochmal und schöne Grüße aus dem regnerischen Berlin,

 

Jonas

 

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Hi Witte,

könntest du mir die Daten von dem Submodul durchgeben?

u.a. auch die Artikelnummer von dem Ding?(habe das Modul auf der Homepage von Conrad nicht gefunden...)

 

Gruß, zivilunke

 

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Hi Zivilunke!

 

Conrad-Text:

CAT CA-801: 1 Kanal Endstufe mit aktiver Subwooferweiche, 90W, 180W, 6Hz - 200Hz, >4Ohm, stufenlos, 40 - 180Hz, 0,02%, Pegelregler / Trennfrequenz, Betriebsschalter/Phasenumschalter, Line Stereo/High Level in und out.

 

Artikel-Nr.: 33 70 64-94 € 109,75

 

Ist im business Katalog. Ob es auf der Website oder im compact Katalog ist, weiß ich nicht.

 

Gruß,

 

Chris

 

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Danke Chris,

 

Du warst schneller. Warum Conrad mir den Business-Katalog schickte, weiß ich bis heute noch nicht.

 

Gruß

 

Klaus

 

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