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lusche

Impedanzkorrektur für Joe

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Hallo,

hat jemand eine Impedanzkorrektur für Black Joe errechnet?

Ohne wird es wohl nicht so recht mit dem Betrieb an einem Röhrenverstärker klingen.

Vielleicht kann mirja jemand erklären wie man generell eine IK berechnet?

Für Antworten bin ich äußerst dankbar.

Grüße

Lusche

 

 

 

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Aber schreib mal, welche Unterschiede DIr die Korrektur der Impedanz gebracht hat. Ich mags bei mir irgendwie mehr ohne Korrektur, trotz Röhren. Würde mich mal interessieren wie es bei anderen läuft.

 

 

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klar.

Sobald ich beide (Röhre und BJ) einsatzfähig habe werde ich die Ergebnisse mitteilen.

Kahnst Du mir die Werte Deiner IK mitteilen? Hab bisher nämlich noch keine Erfahrung mit Röhren.

 

Lusche

 

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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Lusche,

 

eine "Über-Alles-Impedanzkorrektur" kann man eigentlich nicht berechnen sondern muß sie mittels geeigneter Software simulieren bzw. optimieren lassen. Als notwendige Eingabedaten benötigt man den Impedanz und elektrischen Phasenverlauf. Aus diesen Daten kann man mittels eines oder mehrerer RCL-Glieder und evtl. eines RC-Glieds eine komplette Impedanzentzerrung optimieren lassen. Ein Beispiel dazu findest Du unter http://www.audiocad.de/u/bauvor/center1/d_cent.htm

 

Die "Über-Alles-Impedanzkorrektur" kann bei Röhrenendstufen sinnvoll sein. Da an die Bauteile keine großen Ansprüche gestellt werden (liegen alle parallel zur Weiche), d.h preiswerte Qualitäten verwendet werden können, kann man das ruhig mal ausprobieren.

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

 

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Hallo Lusche,

 

ich habe folgende Werte errechnet und die passten so gut, dass ich es so gelassen habe:

 

R: 4R7

C: 200 µF

L: 0,56µH

 

Diese Impedanzanpassung hörst Du allerdings nur bei Vorschaltung eines großen Widerstandes vor die Box. Für wichtiger halte ich die Dämfpung des Impedanzbuckels des Eton 372 bei im Bereich der Resonanzfrequenz. Dieser TT hat nämlich ein außergewöhnlich hohens Impedanzmaximum und das führt nach meiner Erfahrungen mit einem Reußenzehn Tube Slave S zu einer überhöhten und unpräzisen Basswiedergabe. Deshalb sind parallel zum Tieftöner in Reihe 6,8µH und 4R7 geschaltet. Veränderungen beim Widerstandswert ermöglichen eine gewisse Basspegelanpassung ab 100Hz.

 

Wenn Du fertig bist, berichte mal über Deine Höhrerfahrungen. Mir war die Box zum einen wg. des SPL Buckels ab 10.000 Hz zu brilliant, Abhilfe durch parallele 0,08µH und 2 Ohm in Reihe zum Hochtöner hinter dem Spannungsteiler (nicht elegant, aber wirksam). Außerdem fehlt mir ein wenig Grundtonwärme, weshalb ich zur Zeit die aktive Ankopplung eines größeren Tieftöners ab 250-300 Hz plane.

 

Ralf

 

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Hello Phono,

 

was für eine Impendanzkorrektur ist das denn? Nur eine parallel zum 7/372 oder eine von Uibel beschriebene "Über-Alles-Korrektur"?

 

Bye

Sven

 

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