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ralph DK

Neues SEAS 18cm XP Coaxchassis!

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Moin,

 

Bisher kannte man ja das schöne H825 mit/ohne abschirmung und nun kommt plötzlich das ganze eine nummer grösser mit neuem hochtöner daher und nennt sich H1143.

 

Hier die Links

 

www.seas.no/seas_line/coaxial/H1143.pdf

 

Bild gibts im Standard Menue ( Picture ) drücken

 

 

Wer kannt dies schon bzw. weiss welcher hochtöner sich da versteckt UND sollte dies chassis gar besser sein ?

 

dies wäre es dort wert, oder nicht Herr Schmitt ?

 

PS: Wie kann man hier Grafiken anhängen ?

 

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Hallo Ralf,

da kannst du mal sehen, wie schnell wir sind. In der nächsten K&T gibt es schon eine Box mit diesem Chassis. Der Hochtöner ist der gleiche wie bei den anderen Coax-LS von Seas, 25 mm Gewebemembran und Ferrofluid im Luftspalt. Er ist vergleichbar mit dem KT 25 N. Der Bass hat eine klare Kunststoffmembran und eine 8 Ohm-Schwingspule.

 

Gruß Udo

 

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Moin,

 

der verbaute Hochtöner hat meines Wissens eine deutlich tiefere Resonanzfrequenz und ist bei gleichen Einsatzbedingungen belastbarer.

SEAS hat dem Teil wohl etwas mehr Volumen im Rücken spendiert.

 

Wenn dem wirklich so ist, bietet sich damit eine 6dB Trennung an.

Durch den Versatz bekommt man sicher eine ideale Sprungantwort (Stichwort zeitrichtige Wandlung) ähnlich einem Breitbänder.

 

Warte schon gespannt auf das neue Heft.

 

IMP

 

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Hallo,

 

wo es doch hier wieder Richtung "zeitrichtig" geht :-),

 

-- und ich kürzlich die K&T Ausgabe Juni/Juli 02 durchblätterte --

 

würde mich brennend interessieren

wie bei der Box "Zeitmaschine" (~Seite 14) eine so perfekte Sprungantwort erreicht wurde,

 

obwohl:

 

1. der Hochtöner verpolt angeschlossen ist

-- die Sprungantwort müsste dann eigentlich mit einer Abwärtsflanke beginnen --

 

2.a) der Hochtöner über einen Hochpass 3.Ordnung angesteuert wird

 

2.B) der gemessene Phasengang der Kombi entsprechend starke Drehungen zeigt

(selbst wenn man einen nicht perfekten Laufzeitausgleich herausrechnet ;-)...)

-- beides müsste eigentlich in der Sprungantwort als deutliches "Einschwingen" zu sehen sein --.

 

 

* Sind alle Messungen bei identischer Mikrophon-Lautsprecher-Ausrichtung durchgeführt worden ??

 

* Welcher?

 

* In welchem "Befilterungszustand" beider Treiber wurde die HT-Position festgelegt ?

 

 

Die veröffentlichten Ergebnisse rütteln schwer an meinen Physik-Weltbild...,

Aufklärung daher dringend geboten!

 

 

 

Gruß,

Michael

 

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Hallo Ralph,

 

das Chassis hat auffallende Ähnlichkeit mit dem von Audiodata in der Partout verwendeten Chassis (http://www.audiodata-hifi.de/Produkte/partout.html).

Die Audiodata-Variante hat allerdings eine Magnesiummembran (statt XP) und eine andere Sicke. Die Bewertungen der Partout sind durchwegs hervorragend. Hatte leider noch keine Möglichkeit, mir die Partout anzuhören...

 

Jörg

 

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genau das mit der partou ist mir auch unlängst aufgefallen und hat mich bestärkt diese boxen ins auge zu nehmen - irgendwie "stehe" ich auch auf coax-speaker! XP find ich auch besser als magnesium ;)

 

wann kommt endlich die K&T ?

 

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Hallo Ralph,

 

als "überzeugter Coax-Anhänger" experimentiere ich seit einiger Zeit wieder mit meinem "alten" SEAS H590 (ungefüllte Polypropylen-Membran). Leider gibt es recht wenige Informationen und vor allem kaum Weichenbeschaltungen für das Chassis.

Habe z.B. sämtliche Innenwände des Gehäuses (22mm MDF) mit 2mm Bitumenpappe und 12mm Filz beklebt, um etwaige Schwingneigungen des Gehäuses und stehenden Wellen im Mittenbereich möglichst auszuschließen. Außerdem habe ich verschiedene Varianten der Füllung und auch eine BR-Abstimmung ausprobiert.

Zuletzt habe ich die Frequenzweiche der 3Dmax (aus dem IT-Katalog 2001) nachgebaut, bin allerdings noch nicht zufrieden. Bei derartigen Experimenten darf man wohl die gänzlich unterschiedlichen Gehäusebauarten nicht außer acht lassen (indirekte vs. direkte Abstrahlung)...

 

Grundsätzlich stellt sich natürlich die Frage, ob man mit den begrenzten Mitteln eines Hobbyisten (Hobbybox 5, Meßmikrofon, "Standard-Chassis", ...) überhaupt Ergebnisse erzielen kann, die sich mit denen der Profis messen können. Allein der Einsatz eines von SEAS und Audiodata speziell für die Partout entwickelten Chassis stellt m.E. eine Schallmauer dar, die so einfach nicht zu durchbrechen ist.

 

Werde mir wohl bei nächster Gelegenheit (vsl. World of Hifi in Stuttgart) die Partout 'mal anhören, um dann zu entscheiden, ob es sich "lohnt", min. 2580 Euro anzulegen und dafür im Gegenzug sämtliche Schwamkrugs, Dickason, K+T, HobbyHifi, ... in Zahlung zu geben...

 

Gruß,

Jörg

 

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ich denke mit der richtigen weiche, dem passendem volumen und etwas hilfe von K&T sollten wir schon dicht an die partout rankommen - alleine schon des preises wegen.

 

du hast recht, ich bin auch unsicher was die weiche angeht. mit der 10khz senke sollte man aber leben können.

 

ich werd 7 (ex) klassische geschlossene coax XP satelliten bauen sollte so bis 80 min 100hz runter spielen - volumen bin ich nicht 100% sicher - wer hat da ne idee ?

 

und unter 100 hz 80 hz liebäugle ich mit (passiv evtl. mit thomessen bassxtremer EQ) 2x peerless XL12 mit slave pro seite - quasi als sockel für L/R.

 

damit sollte dann ein highfideles stereo und auch surround vergnügen an meinen zwei rotel RB985mk2 THX endstufen zum budgetpreis gesichert sein. "stehe" übrigens auch auf rotel endstufen ;)

 

ich freu mich! wie siehts aus Udo ?

 

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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Ralph,

 

die XLS sind m.E. für Musik weniger geeignet, da der Baß zwar sehr nachdrücklich, aber doch verhältnismäßig unsauber rüberkommt, insbesondere wenn man eine Passivmembran verwendet. Geschlossen sieht das schon sehr viel besser aus. Für Musikanwendung würde ich nicht unbedingt einen Peerless XLS empfehlen wollen. Für Heimkino ist das Teil aber erste Sahne.

 

Ein Peerless XLS10/12 ist für Räume um die 30 qm aber völlig ausreichend. Was willst Du mit zwei Stück? Boxenständer gibt es preiswertere. ;-)

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

 

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hallo michael,

 

also ich schalte meine anlage zu 80% heimkino und 20% musik ein, also sind die peerless xls12 mit Slave in GESCHLOSSENER BOX doch eine gute wahl. Okay einer würde reichen, aber wegen des guten gefühls, der optik, der aufstellung/wellenprobleme, und nicht zuletzt da ich ja jeweils eine gut gekühlte (frontrippen beim rotel) centerendstufe ( also 2 ) habe sollen die auch was zu tun haben, wenns kracht. habe 25m2 stube.

 

gruss

 

ralph aus dänemark

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 30-Aug-02 UM 17:20 Uhr (GMT) [p]http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Ralph,

 

eine Box mit Passivmembrane ist nur insofern als geschlossen anzusehen, als sie kein "Loch" hat. Das Verhalten ist dem einer Bassreflexbox sehr ähnlich, wobei hier die Passivmembrane als "Baßreflexkanal" arbeitet.

 

Für 25 qm reicht ein XLS-10. Ich habe einen solchen seit ca. 1,5 Jahren und konnte diesen nur zu den wenigsten Gelegenheiten "ausfahren". Zwei XLS-10 sind die berühmten Kanonen, mit denen man auf Spatzen schießt.

 

Guckst Du hier: http://www.audiocad.de/u/bauvor/d_bauvor.htm

 

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

 

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habe nochmal alles mit meinen 10 endtufenkanälen durchgespielt und jetzt auf einen (!) xls 12 reduziert, so heisst es jetzt konkret:

 

1.Fünfkanalendstufe ( Stereobetrieb/Front )

Front L Biamp Bassmittel/Hoch je ein kanal

Front R dito

Centerendstufe betreibt den subwoofer/lfe

 

2.Fünfkanalendstufe (einschalten wenn SurroundEX angesagt ist ;) )

Side Surround L

Side Surround R

Surround Back (L)

Surround Back ®

Centerendstufe jetzt auch für Front Center C

 

Somit habe ich auch im Stereobetrieb das beliebte bi-wiring/amping das ja etwas feineren klang zaubert, ein kleinerer subwoofer geht aber bei meinen wünschen/erfahrungen ( hab so einige monster gebaut/verkauft) nun wirklich nicht.

 

Hier noch die netto volumi der einzelnen geschlossen ;) xp satelliten:

 

front 24.5L (könnte aber durch trennwand auch weniger sein, da standbox)

center 9.3L (grösser geht nicht, direkt unter der leinwand)

surrounds 7.0L (dito von wegen grösse - faktor frau)

 

und decoder ab 100hz, deshalb denke ich's volumen ist okay. evtl ist aber das der fronts zu gross, oder ?

 

gruss

 

ralph dk

 

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nein und ja

 

nein: wieso overkill 7 satelliten hatte ich immerschon ( allerdings noch nie so gute ) und für surround ex ist das "normal" plus einen subwoofer

 

ja: thema fronts, da hatte ich auch überlegt auf 12L zu reduzieren oder gar richtung 9L wie der center ? muss aber alles bis 100hz sauber spielen!

 

kein overkill nur freude am spass ;)

 

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Hallo Ralph, Hi alle anderen!

 

Kenne persönlich den Seas Koax 16er mit Polypropylen-Membran. Den hatte ich seinerzeit im Auto als Kickpanel verbaut. Damit erhielt ich eine Stabilität in der räumlichen Abbildung, die durch keine 2Weg-Kombi zu toppen war - bis zu Focal W mit Telar HT oder Scan Speaks Flaggschiffe, Revelator... .

 

Allerdings fiel mir der HT durch schlechtere Auflösung auf - vs. Rvelator, Focal Telar HT... . Auch auf der diesjährigen High end in Frankfurt erkannte ich "mein Koax-Chassis" gleich wieder - superb stabile und ruhige Abbildung, aber leider das Manko im HT-Bereich.

 

Deswegen meine Frage: Gibt es da jetzt hörbare Verbesserungen? Bei Audiodata hat's mich jedenfalls nicht umgehauen.

 

Grüße, Walter

 

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hallo udo!

 

habe gerade das neue in den händen mit samt der intertechnik coax box und finde ausser mechanischer verbesserung und leider weniger schalldruck kein argument nicht auf das ursprüngliche cheap trick chassis zurückzugreifen, wenns nur als satellite ab 100hz eingesetzt werden soll ?!

 

bin aber noch unsicher was die weiche angegeht - bin einer von den " sowenig wie möglichst bzw. keine weiche ist die beste " also wollte eigentlich nur 6 oder 12db hochpass ;)

 

gruss

 

ralph

 

ps. 7.1 surround ist EIN "standard" und sicher kein overkill, der ensteht erst je nach subwooferanzahl ;)

 

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Also warum du trotzdem das alte benutzen willst verstehe ich nicht ganz.

Dieses ist nach meiner beobachtung deutlich besser wie das alte

1.sehr geringer klirrfaktor 2.der Hochtöner hat eine viel geringere Resonanzfrequenz 3.der frequenzgang ist deutlich besser wie ich finde jedenfalls zu anderen Bausätzen die ich mit den Koaxchassis von Seas gesehen hab.

 

Also meine entscheidung steht fest dieser Ausnahmeschallwandler wird in meinen ersten Selbstbauprojekt verwendet ich habe schon fast aufgegeben mit meinem interesse an Selbstbau aber dieser Seas hat mich nochmal umgestimmt sonst würde ich eine mittelmaß Fertigbox kaufen.

Ich traue mich nicht so recht an Holzbearbeitung weil ich denke das ich das nicht so gut kann aber diesen Koax will ich haben und werde mich mal trauen hoffentlich lohnt sich es.

 

So und jetzt mal überlegen wie ich das anstelle.

 

Grüße Soopafly

 

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Da ich mich ja entschieden habe das Seas Koax zu verwenden stehen mir doch noch ein paar dinge im Weg.

 

Ich würde gern ein dünneres Gehäuse bauen so 20cm breit ,24cm tief und 42cm Hoch da mir der Würfel nicht so zusagt und außerdem die Platzierung hinter dem Sofa als Rear schwer realisierbar wäre für mich.

Geht das ohne weiteres oder muß ich die FW ganz neu berechnen weil die Schallwand ja verändert wäre??

 

Achso außerdem würde ich gerne die 17cm Seas Passivmembran verwenden das würde dann eher wie eine 3-Wege Box aussehen mit der Passivmembran unter dem Koax, bei der länglichen Schallwand würde mir das besser gefallen als nur ein Treiber mit Reflexöffnung würde irgendwie leer aussehen oder?

Hier das gleiche bedenken bei diesen veränderungen habe ich doch eine ganz andere Box oder kann ich die Cubus Weiche trotzdem verwenden?

 

Das wäre toll weil wenn nicht habe ich wieder ein Problem, ich denke mit einer F.Weiche von mir berechnet würde das alles nicht mehr so gut passen glaube ich*schäm*.

 

Ich hoffe das euch die Fragen nicht arg langweilen und mir jemand helfen kann vielen dank schonmal fürs lesen!

 

Gruß Soopafly

 

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Also ich hab in diesen Forum in einen halben Jahr 3 Fragen gestellt und nie eine Antwort bekommen.

Sind die fragen so dämlich oder hats noch keiner gelesen??

Naja ich wäre sehr dankbar für Hilfe.

 

Grüße Soopafly

 

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Hallo Soopafly,

 

die von dir geplanten Modifikationen scheinen mir unkritisch zu sein. Durch eine geänderte Schallwand wird sich der Schallpegel-Frequenzgang zwar etwas ändern; eine andere Box wird es aber nicht. Die Aufstellung und die Hörraumakustik wiegen da sicherlich schwerer. Übrigens: Die Box scheint laut Messschrieb für wandnahe Aufstellung konzipiert zu sein. Sonst klingt sie zu dünn.

 

An die Frequenzweiche solltest du dich ruhig heran trauen, auch wenn du sie nicht neu erfinden musst. Die Pegelanpassung des Hochtöners, etwas Variation der Werte von Spule und Kondensator nach unten oder oben - da kannst du nicht viel verkehrt machen und hast die Möglichkeit die Box an deine Gegebenheiten anzupassen. Wenn die Originalweiche in deinen Ohren super klingt, kannst du dir das natürlich sparen.

 

Grundsätzlich ist ein würfelförmiges Gehäuse eine schlechte Wahl, da dann die stehenden Wellen innerhalb des Gehäuses für alle drei Dimensionen zusammen fallen und damit besonders ausgeprägt sind. Dein Gehäuseplan ist da besser. Noch besser wären Innenmaßverhältnisse von 3:4:5, 4:5:6 oder 3:5:7, also möglichst verschieden.

 

Häufig verbannt man bei 2-Wegeboxen das Bassreflexrohr auf die Gehäuserückseite, da es auch auf seiner Halbwellenresonanz kräftig Schall abstrahlt, der von hinten nur gedämpft zum Hörer kommt. Mit der Passivmembran umgehst du das Problem.

 

Mit freundlichem Gruß

 

Peter

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Sep-02 UM 22:55 Uhr (GMT) [p]Hi Peter,

 

Vielen Dank für deine Antwort!

 

Ja ich denke ich werde es so in Angriff nehmen wie du das ja geschrieben hast und die Box erstmal bauen und dann wenn das Ergebniss mir nicht zusagt mit der Cubusweiche veränderungen vornehmen.

Außerdem kann man dadurch sogar was dazulernen wenn man sich ernsthaft mit dem Selbstbau auseinandersetzen will.

 

Hab einen befreundeten Autolackierer gefragt ob man eine Oberfläche mit Autolack auf Holz bringen kann und er sagte das es geht *freu*, und sich gleich angeboten das für mich zu machen ist schon besser wenn ein Profi lackiert er hat ja alles was man braucht inkl. Lackierkabine im Betrieb das schont meine Lunge ;-).

 

Also die Optik wird aufjedenfall super und den klang kriegt man sicherlich hin.

 

Also nochmal vielen Dank.

 

Gruß Soopafly

 

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Moin Udo & alle,

 

kann man schon mehr erfahren oder ist das Projekt noch geheim ;-) ?

 

Falls Du nicht zu viel "disclosen" (wie man das so schön auf neudeutsch sagt) kannst, reicht mir schon die Grösse der Box, um zu entscheiden ob das was für mich wäre,,,,,

 

Danke !

 

Dirk

 

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