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Toele

Klangunterschiede bei CD Playern?

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Über das Thema "Produktpflege" bei der Firma Lindemann haben wir erst kürzlich diskutiert. Ich finde das nach wie vor etwas merkwürdig und keinesfalls professionell!

Allerdings habe ich schon mehrfach klangliche Unterschiede zwischen CDPs gehört, auch solche, die sich qualifizieren liessen. Als abschreckendes Beispiel war der Vergleich Marantz CD 6000 OSE vs. CD 63 KI.

Mag sein, das da was gesoundet war, mit Absicht, aber was der 6000er da an spitzem, hartem Klang produzierte ("Analytik") war meine Sache nicht!

Schönen Gruß,

Michael

 

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>>@Micha L: Ich kann mir persönlich auch kaum eine Alternative zum Swoboda-Sony vorstellen.

>

>Da musst du dich mal besser auf dem Markt umschauen. Da

>gibts ne ganze Menge besserer Geräte. Die Frage ist nur:

>

>Kann der Rest deiner Anlage die Unterschiede aufzeigen???

>

>Gruss

>

>Moonlightshadow

 

Hallo Schatten des Mondes,

 

würde der Einfachheit halber vorschlagen, daß Du ganz einfach aus Deiner Sicht ein paar CD-Player nennst. Zu dem Dummfug mit dem Aufzeigen von Unterschieden äußere ich mich nicht!

 

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Hi Robeuten,

 

schwafel hier nicht rum mit 1, 2 und 3. Außerdem Beitrag Nr. 18 zu Teadsch reicht mir auch nicht. Und ich kann mich in meiner mehr als 3jährigen Audiomapperei nicht daran erinnern, daß hier schon klare Aussagen darüber kamen. Jetzt hast Du noch mal Gelegenheit dazu - also bitte!

 

Grüße, Amin

 

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Hallo Teadsch,

 

soweit mir bekannt ist, gibt es auch keine allgemeingültigen klaren Aussagen zu Robeutens Behauptung zum Thema Wadia, nur Polemik der Techniker.

 

Grüße, Amin

 

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Hi Amin,

 

welcome back on stage!

 

Du kennst Doch unseren Rob, was soll die Mühe...

 

Es ist schon peinlich, wie Rob die impulsrichtigen Digifilter, die angenehm natürlich (komischerweise wie LP) und nicht hart-technisch-analytisch klingen, als gesounded darstellt. Spricht von viel Weisheit und Hörerfahrung. Ich respektiere ihn einfach nur noch.

 

Gruß

 

Klaus

 

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die angenehm natürlich (komischerweise wie LP) und nicht hart-technisch-analytisch klingen

 

Genau, wo doch LPs allgemein als das natürlichst klingende Wiedergabemedium anerkannt sind.

 

Mal ganz "dumm" gefragt, schon bei den digitalen Aufnahmen entsteht doch dieser "hart-technisch-analytische" Klang, weil kein - mir bekanntes - Pult und Signalbearbeitungsgerät im professionellen Bereich Wadia Komponenten verwendet. Mithin soundet der Wadia den "hart-technisch-analytischen" Klang einfach weg und ersetzt ihn durch den so "natürlichen" Klang der LP. Oder seh ich das was falsch?

 

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Hi Werner,

 

es ist hoffnungslos - wer halt Produktlobhudeleien 1:1 nachbetet und ansonsten keinen Plan hat, dem ist auch mit Deinen immer wieder erfrischend logischen Einwürfen nicht zu helfen... Ich verabschiede mich hiermit aus diesem thread... Deutlicher hätten mich die Apologeten von Wadia in meinem Vorwurf des "Soundens" gar nicht bestätigen können; aber auch das werden sie nicht verstehen ;-).

 

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hallo,

 

einige produzenten und musiker wie zB Gotham-Projekt oder Kruder&Dorfmeister schwören auf anloges equipment (zB analoge mischpults) -der klang gibt ihnen recht; die scheiben klingen spitze.

 

gruss

denjo

 

 

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Hallo Ony, selten so gelacht wie mach Deinem letzten Satz, hier hauen ja etliche, hier im Forum, wieder so auf den Putz mit angeblichen angeblichen Überfliegern. Ich für meinen Teil erspare mir mindestens für die nächsten 5 Jahre weitere Vergleichstests. Vieleicht hört man an einer 100.000,- Euro Anlage in speziellen Hörräumen, die Flöhe husten aber nicht bei mir zu Hause. Wie schon gesagt, ich bilde mir auf meine Ohren was ein und habe schon Stecker definitiv rausgehört. Der Grund warum ich seit den Zeiten von Karl Breh, bei stereoplay, keine Lachpresse mehr lese, sie sind das "Goldene Blatt" und "Für Ihr" für alle selbsternannten Hai Enten. Wie die Yellow Press lügen sie wie gedruckt.

 

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Was nützen "Weisheit" und "Hörerfahrung", wenn jemand nicht nur keine Ahnung von der Materie hat, sondern auch noch in jeden ausgelegten Kuhfladen mit Wonnegrunzen hineintrampelt? Den logischen Lapsus Deiner absurden Argumentation hat Werner ja schon aufgedeckt - Du bestätigst ja meinen Vorwurf des "soundings" auf das allerfeinste, besten Dank für die ungewohnte Unterstützung!

Jetzt stellt sich dem unbedarften Zuschauer die Frage, wer hier peinlich ist...

 

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Naja, irgendwann muss es denn aber doch digital werden, sicher klingen analoge Geräte - Mehrspur und 1/2" Analog Master - für manche Musik richtig gut, aber zum Schluss wanderts in den Wandler und Wadias habe ich noch nirgendwo in den Equipment Listen gesehen.

 

gruß

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Sep-02 UM 17:05 Uhr (GMT) [p]Was ist Dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen?

"Bewiesen" hast Du nichts. Nur Phrasen und Anmache.

Toll abreagiert? Befriedigt? Sicherlich.

Ich gönns Dir.

 

Micha L

 

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Der Fehler tritt beim Filter des DA-Wandels, nicht beim AD-Wandeln auf.

 

Bei Produktionen, die "zwischendurch" (im Produktionsprozess) von D auf A gewandelt und impulsfalsch gefilteret werden, und nicht nur digital verrechnet, ist der "Zeitfehler" unwiederruflich eingerechnet. Da schönt dann ein Wadia&Co wirklich nur noch. Bei voll digital oder eben voll analog produzierten CD´s gibt es aber ansonsten keine Zeitfehler durch nicht impulsoptimale Digitalfilter.

 

Wie filtern denn die Studiogerätschaften, impulsrichtig oder f-Gang-richtig?

 

Gruß

 

Klaus

 

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>Der Grund warum ich seit den Zeiten von Karl Breh, bei

>stereoplay, keine Lachpresse mehr lese, sie sind das

>"Goldene Blatt" und "Für Ihr" für alle selbsternannten Hai

>Enten.

 

Sehr schön formuliert, kann ich leider nur zustimmen!

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Sep-02 UM 18:16 Uhr (GMT) [p]Hi Amin,

 

soweit ich es verstehe, steht der Begriff "gesoundet" in Zusammenhang mit dem Stand der Technik.

Nach diesem Stand der Technik ist es möglich, CD-Spieler zu bauen, die in den normalen Spezifikationen hart an der Grenze des theoretisch Möglichen liegen. Weicht nun ein CD-Spieler in einigen Meßwerten erheblich von diesem Stand der Technik ab, geht man davon aus, daß diese Abweichungen bewußt zur Erzielung eines bestimmten Klangergebnisses durch die Entwickler "hineindesigned" wurden. Jede größere Abweichung vom Ideal wird als Sound betrachtet, also folgt der Begriff "gesoundet".

Bei Wadia war es zumindest früher Standard, daß der Frequenzgang bei 20 kHz um ca. 3 dB abfiel; ebenfalls ungewöhnlich erschien das Klirrspektrum.

 

Grüße

 

 

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Hi Burns,

 

das ist ein Thema, bei dem ich auch schon bei etlichen Tests dramatische Unterschiede gehört habe: CDP´s vs. DVD Player. 10:0 für die CDP´s, um´s kurz zu machen. Interessant wäre mal ein Test des Panasonic DVD-A Players (ich glaube der heisst RA6 oder 61 oder so) mit CD´s geladen gegen einen ordentlichen CDP (egal ob Marantz, NAD, Cambridge o.ä.) Hat das schon mal jemand getestet????

 

Gruss Meikii

 

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Hi,

 

Klaus Meinung steht hier nicht zur Debatte (sorry Klaus), Du bist mir noch eine Antwort und Fakten schuldig!

 

Grüße, Amin

 

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aber bei Wadia wird nichts geschönt und ist nichts angenehm, alles kommt knallhart direkt und vor allem richtig, so wie es auf dem Tonträger ist. Sound existiert möglicherweise nur in Robs Vorstellungen.

 

Grüße, Amin

 

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Hi Amin,

 

eigentlich nicht für Rob geantwortet - der könnte das vermutlich für sich allein :-)

 

Ich verstehe Deinen Satz bezüglich des Abfalls bei 20 kHz nicht, wieso ist das kein "gesoundeter" Frequenzgang?

 

Grüße

 

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Amin, wer solchen Schwachsinn ablässt, erwartet doch nicht im Ernst, dass ich meine Lebenszeit mit Antworten an ihn verschwende, oder? Oder sind die Leute von Wadia gar unfähig, einen Frequenzgang einigermassen bis an die Hörgrenze linear zu halten? Ich glaube ja an das Gute im Menschen und unterstelle daher bewusstes sounden anstelle technischer Unfähigkeit...

 

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Hi Rob,

 

 

>Vielleicht etwas anders: Alle gut konstruierten CDP, Kabel

>und Verstärker reproduzierbaren auf einem derart hohen

>Niveau, dass "Unterschiede" nicht im DBT diskriminierbar

>sind. Messbar sind Unterschiede u.U. schon, mit

>entsprechendem Messequipment kann man z.B. durchaus auf die

>verwendete Wandlertechnik schliessen - nur hören kann das

>kein Mensch.

 

Hier muß und kann ich durchaus blindtestgeprüft widersprechen; bei sorgfältigem DBT-Design "überleben" erheblich mehr Klangunterschiede bei CD-Spielern und Verstärkern als gemeinhin vermutet.

Gerade deswegen überrascht es mich, daß in diesem Thread so oft die Erfahrung gemacht wurde, daß zwischen verschiedenen CD-Spielern kaum Unterschiede detektierbar waren. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, daß zwei verschiedene Hersteller letztendlich sehr ähnliche elektronische Designstrategien verwenden - dann wären größere Unterschiede ja auch wirklich erstaunlich - aber z.B. der Unterschied zwischen einem Spieler der auf 96 kHz upsampled und einem, der sich "normalem" Oversampling zufrieden gibt, ist normalerweise gut hörbar.

 

Grüße

 

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Hi Jakob,

 

ich habe keine CDP, der upsampelt, aber die Apogee-Wandler meiner Vorstufe können zwischen 44kHz und upsampling - können bis 192KHz - umgeschaltet werden. Ich höre da in einem offenen Test keinen Unterschied. Hast Du vielleicht Beispiele für solche Tests, die vielleicht auch publiziert wurden? Auch Heinrich hat ja berichtet, in DBT Unterschiede auch bei hochwertigen Wandlern gehört zu haben...

 

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lieferst Du selber doch schon genug:

 

>3 dB Abfall bei 20 kHz sind nicht gesoundet<

existiert aber, oder?

 

>bei Wadia wird nichts geschönt und ist nichts angenehm, alles kommt knallhart direkt und vor allem richtig, so wie es auf dem Tonträger ist<

-3dB bei 20kHz sind also 1.: nicht geschönt und...nicht angenehm, 2.: knallhart direkt 3.: vor allem richtig, so wie es auf der CD ist.

 

Schon eine interessante These...

 

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