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EvaristeGalois

Wirkungsgradstarker Selbstbau-LS gesucht

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Hallo,

ich suche für leistungsschwächere Class-A Verstärker wirkungsgradstarker Lautsprecher für den Selbstbau (so ab 92dB).

Ich habe aber (noch) keine Lust auf total riesige Hörner (Jericho etc..), da momentan noch kein Platz. Ich meine aber auch keine Komapktlautsprecher (wohl auch schwierig zu realisieren)..

Vorschläge?

Danke!

 

 

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Hallo,

 

da habe ich was für dich. Gib mir mal deine EMail - Adresse.

Kann dir kleine - große Lautsprecher anbieten mit 92-101 db Kennschalldruck, laufen auch gut an 10 Watt Röhren.

 

--

Mit freundlichen Gruessen - Best Regards

Wuggu

 

;-) YABS - Yet Another Better Sound ;-)

 

 

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Hallo Eva.

schaue mal auf meiner Homepage unter Hifi-Messe.

Bei Cantare sind die 30´coax mit 96db und die 20´mit dem Superhochtöner mit 93db was für dich.

Der 30´coax wid in der nächsten HH getestet und ich habe ihn auch schon bestellt. Spielt super und der Druckkammer Hochtöner hat eine phantastische Auflösung.

Gruß Volker

www.saque.de

 

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moin volker,

 

wie ist deren koax denn aufgebaut (treiberauslegung) und welche gehäusebauweise wurde bei der vorführung genutzt? die werden den ja wahrscheinlich auch irgendwo zukaufen. zu welchem preis soll er angeboten werden?

 

Du hattest da was von einem 18" koax erwähnt. war das ernst gemeint? das bild zeigt höchstens einen 15" speaker (geschätzt).

 

gruß

 

frank

 

 

ps: ich geb meinen koax trotz 2"-treiber nur mit 94dB an ;)

 

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hallo,

 

ich hab auch noch keine post von wuggu. *schnüff*

 

wie groß und teuer darfs bei Dir denn werden? vielleicht bauen wir die koaxe mal wieder in groß mit teilaktiv auf. dat geht ganz hervorragend an class a und röhre.

 

alternativ zwei zwanziger audax hda oder focal als 2.5wege mit passender kalotte. macht auch spaß sowas.

 

gruß

 

frank

 

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Hi,

von der Größe her vielleicht so Höhe bis 110 Breite bis 30 Tiefe bis 30. Preislich höchstens 700 ungefähr, muss aber erst wieder sparen, musste viel in meine neuen PassAlephs investieren ;-)

Aber so im Frühjahr könnte es was werden.

Ich denke auch ab und zu an ein Horn mit Fostex BReitbändern (günstig aber aufwändig)..

Aber auch in der HobbyHifi oder Klang und Ton soll ja was kommen..

Gruß,

 

Elio

 

 

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Hi!

Was ich Dir warm ans Herz legen kann (weil´s wirklich konsequent ist):

such nach einem Paar Altec Duplex 604E. Das sind 38cm Koaxial Chassis

mit einem Multicell-Horn im Zentrum (klar). Die Dinger klingen exorbitant gut, wenn sie korrekt eingebaut sind und die Weiche etwas überarbeitet wird. Hierfür gibt´s eine Anleitung gemäß der Modifikation, die Douglas Sax für das "Mastering Lab" entwickelt hat.

Die LS werden in USA und (seltener in Europa) zu Preisen um die 500-700$ gehandelt. Empfindlichkeit liegt bei ca. 102dB. Gehäusegröße um die 150-200L Bassreflex. Hierfür gibts mehrere exakte Pläne von Originalcabinets bei:

 

http://nleinternet.net/alteclansingunofficial/index.html

 

Gerade für Class A, sowohl Transistor wie natürlich erst recht

Monotrioden sind das supergute Wandler.

Ich höre seit Kurzem über die Duplexe hauptsächlich älteren Jazz und finde (gute Aufnahmen vorausgesetzt) sie genial im Bezug auf Auflösung und Musikalität - sehr natürlich.

Zum Arbeiten (Abmischen) benutze ich ein aktives Manger-System und muss sagen: man kann gut in beiden Welten leben, weil sie nicht vergleichbar sind. Der sehr weitgehenden Genauigkeit (in jeder Beziehung) des Manger-Systems und dessen tonaler Stimmigkeit steht ein ungebremstes Temparament der Duplexe(nicht immer tonal exakt) gegenüber, das einem einfach die Socken auszieht.

Großer Spaßfaktor plus mehr Natürlichkeit als bei 90% der gängigen

Konstrukte, soviel ist mal sicher! (ich freu´ mich ja schon auf die wütenden Kommentare der allseits umtriebigen Techniker-Fraktion . . .:-))

 

Viel Spaß, Klaus

 

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hallo,

 

> Der sehr weitgehenden Genauigkeit (in jeder Beziehung) des Manger-Systems und dessen tonaler Stimmigkeit steht ein ungebremstes Temparament der Duplexe(nicht immer tonal exakt) gegenüber, das einem einfach die Socken auszieht.

 

dat kann ich mir vorstellen. und da verzichtet an gern mal auf das letzte quentchen an neutralität. die einstiegsdroge von beyma gibts 12" ab 350€ (liste) bzw. 15" für gut 400€.

 

der kleine geht schon in 40 litern und kann bei bedarf (-> raum- und amp-abhängig) bequem nach unten ergänzt werden. persönlich würde ich dafür einen 15" pro seite vorschlagen. mehr schadet allerdings auch nicht.

 

> Großer Spaßfaktor plus mehr Natürlichkeit als bei 90% der gängigen

Konstrukte, soviel ist mal sicher! (ich freu´ mich ja schon auf die wütenden Kommentare der allseits umtriebigen Techniker-Fraktion . .

 

jo, dat klingt erwachsen. wir nennen sowas vollgashifi ;)

 

gruß

 

frank

 

 

ps: hier nochmal dat bekannte bildchen...

 

http://www.vollgashifi.de/projekte/frank/koax.jpg

 

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Hallo,

 

habe dir schon vor ein paar Tagen geschrieben, nicht angekommen?

 

 

--

Mit freundlichen Gruessen - Best Regards

Wuggu

 

;-) YABS - Yet Another Better Sound ;-)

 

 

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Hallo!

 

Hauptsache es macht Spass!

Nach vielen Jahren des Ausprobierens habe ich mich auf wirkungsgradstarke Systeme mit leichten, unbeschichteten Membranen und kräftigen Antrieben spezialisiert.

Die Dynamik und authentische Stimmenwiedergabe verblüfft mich immer wieder, ein minimales Verfärben ist m. E. dann akzeptabel.

 

Grüsse

 

Andreas

 

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Hallo!

 

Der Koax macht im Grundton sogar 97dB :-)

Vorallem die geringe bewegte Masse führt zu diesem vergleichsweise hohen Wirkungsgrad für einen 12" Koax.

Die TQWT mit unbeschaltetem 20er Breitbänder macht sogar 95dB, wegen dem überdimensioniertem Antrieb ist sie allerdings nur für Räume bis 25m² bei wandnaher Aufstellung geeignet.

 

Grüsse

 

Andreas

 

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Hi Andreas!

Ich seh´ das genauso - obwohl ich vor einigen Jahren mich selbst deswegen wohl eher gerügt hätte :-)) - man wird halt weiser, gell?

Heute frag´ ich mich manchmal, was eigentlich in den letzten 30 Jahren

Lautsprecherevolution und Verstärkerentwicklung Wesentliches passiert ist!? Bis auf - gemessen an der Zeitspanne - einige wenige echte Fortschritte, hab ich nicht das Gefühl, daß sich da klanglich so richtig viel getan hat. . .

Vom Produzieren (Aufnehmen/Abmischen) her schon eher - aber was kommt davon beim "user" an und was bleibt übrig, nachdem die von uns sorgfältig aufgezeichneten und konservierten Signale dann abenteuerliche Kabel mit kalkulierter Filterwirkung durchlaufen und in nicht zu der Filterwirkung der Kabel passenden passiven Filtern abenteuerlichster Ausprägung in Megafrequenzweichen von Ausmassen mittlerer Snowboards und Materialaufwand ähnlich kleinerer Umspann-Stationen der lokalen E-Werke münden (selbstverständlich alles höchst spirituell begründet), eh sie dann in durch die Bank höchst durchschnittlichen Chassis-Konstruktionen enden, die ber5eits vor 20 Jahren schon mal besser gebaut wurden?

Was sich extrem weiter entwickelt hat, so muß ich zugeben, sind erstens die Preise, die für mittelmäßige Produkte gefordert werden und ganz klar die Schreinerarbeiten. Die sind - bei entsprechend teuren Produkten - ausgezeichnet und edel und überhaupt.

 

Ich gestehe, ich habe etwas (aber nur etwas) ketzerisch übertrieben, aber so bin ich nun mal.

Grüße, Klaus

 

 

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hallo klaus,

 

> Ich gestehe, ich habe etwas (aber nur etwas) ketzerisch übertrieben, aber so bin ich nun mal.

 

ich muß zugeben: ich finds mittlerweile völlig ok. man kann das gar nicht deutlich genug sagen!!

 

scheinbar sind die ohren über die jahre deutlich schlechter geworden, und es siegt nur noch der mega-bass und die hohen höhen ;)

 

> Heute frag´ ich mich manchmal, was eigentlich in den letzten 30 Jahren Lautsprecherevolution und Verstärkerentwicklung Wesentliches passiert ist!?

 

es hat sich einiges getan. es setzt sich dank tsp&co.kg scheinbar nur nicht durch. die meßverfahren und theoretischen grundlagen zum lautsprecherbau sind einiges besser und billiger geworden.

 

> Bis auf - gemessen an der Zeitspanne - einige wenige echte Fortschritte, hab ich nicht das Gefühl, daß sich da klanglich so richtig viel getan hat. . .

 

aktuelle tendenz im markt: wie billig kann man etwas bauen, ohne daß es beim ersten einschalten den dienst versagt... oder eben der 100k euro-bolide, um kritikern die basis zu nehmen.

 

> ... was kommt davon beim "user" an und was bleibt übrig...

 

wer von denen weiß denn, was ankommen muß? nenn mir mal diejenigen die massiv bearbeitete drum-samples vom komplett eingespielten set unterscheiden können.

 

was produzierst Du denn für musik? hast Du eine info-seite?

 

> ... abenteuerliche Kabel mit kalkulierter Filterwirkung durchlaufen...

 

sounddesign hat auch vorteile, wenn die kosten erträglich bleiben :)

 

> passiven Filtern abenteuerlichster Ausprägung in Megafrequenzweichen von Ausmassen mittlerer Snowboards und Materialaufwand ähnlich kleinerer Umspann-Stationen der lokalen E-Werke münden

 

*lol*

 

> eh sie dann in durch die Bank höchst durchschnittlichen Chassis-Konstruktionen enden, die ber5eits vor 20 Jahren schon mal besser gebaut wurden

 

mit einem guten 5mark-chassis kann man mittlerweile locker manche große kiste in bedrängnis bringen; sorgt immer wieder für einen interessanten gesichtsausdruck. die werbung hat es offensichtlich hervorragend geschafft, den blick zu vernebeln und von den eigentlichen eigenschaften des produkts als wiedergabegerät abzulenken.

 

 

also... volle zustimmung...

 

frank

 

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Hallo Klaus!

 

Modewellen gibt es überall.

Ich bin persönlich ganz froh das die Metall-Welle langsam am abklingen ist (wie auch die Resos dieser Chassis).

Meine Sammlung alter Chassis (auch AlNiCo)führt mich zur Erkenntnis das die Chassis früher besser waren, keine High Tech-Optik aber guter Klang.

Grosse Membranflächen waren nicht tabu. Bei den trendy Boxen mit superschmalen Gehäusen kann ich mir nichts abgewinnen, der WAF ist aber nicht unerheblich... ;-)

 

Grüsse

 

Andreas

 

 

 

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Hi Andreas!

Irgendwie sind die Dinger (die Lautsprecher) immer aufgekratzter geworden (wie gesagt: Ausnahmen bestätigen die Regel). Wenn ich dann lese: 20 Hz aus 14Litern, dann kann ich mir nur an die Stirn fassen. Hören die Leute (ich meine die "Masse") eigentlich noch richtig hin bzw. zu!?

Ich will nicht in die "früher war alles besser" Plattitüde verfallen, aber wennse ma Aufnahmen aus den 50ern oder frühen 60ern hörst, so muß ich sagen, daß die Kollegen da oft eine klangliche Qualität (sowohl technisch wie auch geschmacklich) abgeliefert haben, die heute selten erreicht wird ( z. B.: Cozart/Fine reissues).

Klar ist die Technik fortgeschritten und man kann heute alles genauer berechnen und messen, aber vielleicht liegt genau hier das Problem: die Leute verlassen sich immer mehr auf Geräte statt auf die Ohren und ihr Gemüt.

Im Grunde ist es aufregend und spannend, wie sich das entwickelt - speziell in Hinsicht SACD, was wohl das Medium der Zukunft sein wird,

hör ich zumindest in den Companies und größeren Studios. Ist auch naheliegend: die Qualität ist superb. Den wahren Sinn mehrkanaliger Wiedergabe kann ich nicht so richtig erkenen, wenn ich mir die Praxis vor Augen halte, aber von der Produktionsseite ist´s doch ein Fortschritt, weil vieles leichter und transparenter klingt, ohne gleichzeitig Höhenlastig zu werden.

Da geht´s dann Lautsprechermäßig nochmal richtig los: ich stell´ mir Räume von durchschnittlich 30qm vor, in denen dann 5 Lautprecher mit den Außmassen meiner Mangers oder Altecs stehen (abgesehen von den Kosten) - das wird lustig . . .

 

Grüße, Klaus

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Jan-03 UM 11:12 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Jan-03 UM 11:11 Uhr (GMT)

 

Hallo Klaus!

 

Genau da liegt das Problem, Messwerte und schöne Frequenzgänge werden bevorzugt. Ob sich der Lautsprecher wie ein "totes" Seziereisen anhört interessiert erst in zweiter Linie.

Die "Livehaftigkeit" und Dynamik geht m. E. oft verloren. Für einen gewöhnlichen Kunde sind Attribute wie linearer Frequenzgang und das technologisch/theoretisch optimale Prinzip ein Vergleichskriterium, woran er seine Kaufentscheidung hängt. Ausnahmen bestätigen immer häufiger die Regel.

Bei meinem 13cm Breitbänder wurde ich wegen einem nicht optimalen Frequenzgang gerügt, ob das Teil trotzdem gut klingt wird nicht bedacht. Und das tut es wahrhaftig.

Laut Aussage vieler mir befreundeter Brancheninsider wird eine Wende eintreten, weg von den schmalen Kisten mit Alu-Cone, hin zu den Hochwirkungsgrad-Systemen.

Bedenklich finde ich auch die Dosen womit abgemischt wird...

 

Grüsse

 

Andreas

 

 

 

 

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Hi Andreas!

Die Diskrepanz liegt u. A. da, daß ja nicht über "Dosen" wie NS10 usw. abgemischt wird. Die Mischung findet mit den großen, meist eingebauten Systemen statt, die von der Dynamik und Ortung her ziemlich nahe am "Livehaftigen" sind - kunststück bei dem Aufwand.

Du hast insofern Recht, daß die endgültige Beurteilung zusätzlich (meist nach dem Mischen) über die Nahfeldmonitore stattfindet. Und wenn die nunmal (immer seltener zum Glück) über Brüllwürfel wie NS10 und Konsorten passiert und der Kunde dann sagt: "ja, aber so soll´s zu Hause kommen - die Konsumer haben nunmal keine Ureis, JBLs, Westlakes, TDAs usw. sondern eben das Übliche", dann hat er ja nicht ganz unrecht, gell.

Mir hat mal ein TonIng. gesagt (in einem ziemlich renomierten Studio für hauptsächlich Rockmusik): "wir hatten hier mal ein Manger-System zum Ausprobieren. Ich fand´s erste Klasse, wenn auch zu teuer, aber unsere Musiker stehen halt auf die großen JBLs (4430 usw.), weil die richtig losfetzen". Kann ich nun auch wieder verstehen. So sieht´s nämlich in der Praxis aus.

Es sind halt wirklich zwei Welten: die der Suche nach dem Optimalen in Bezug auf die "reine Lehre" und die der sinnlichen, lustvollen, geilen, sehr persönlichen und nicht ganz so reinen Reproduktion von Musik, die in die Glieder fährt (in sämtliche).

In diesem Sinne, Grüße von Klaus

 

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Das mag wohl sein, am Wochenende habe ich mir mal wieder eine gute Live-Band gegönnt. Das hat "gefetzt" :-)

Hmm, ich finde noch einen Kompromiss zwischen beiden "Welten".

Mit der Abstimmung kann man viel tricksen...

 

 

Grüsse

 

Andreas

 

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