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BK

Folien für Magnetostaten ?

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Hallo,

 

habt ihr eine Ahnung, wo man mit Aluminium beschichtete Kunststoff-Folie, oder Kapton (?) herkriegt ?

 

Ich möchte versuchen Magnetostaten selber zu bauen.

 

Die Leiterbahnen würde ich ätzen.

 

 

Grüsse, Bernhard

 

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Hallo,

 

nimm doch Kaptonfolie (ist sehr robust) und klebe Alufolie drauf.

 

Wie dick müßte denn eine Bedampfung sein, um entsprechend zu funktionieren? Welche Leiterlänge strebst Du an? Und woher kriegst Du die Magneten mit homogener Flußverteilung in der richtigen Richtung?

 

Gruß Marc

 

 

 

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Hallo Marc,

 

woher soll ich Kaptonfolie nehmen ?

Es gibt sicher irgendwo einseitig oder beidseitig bedampfte Kaptonfolie, aber wo ???

Bonbonfolie geht nicht selbst wenn sie leitet, es muss schon eine gewisse Stärke haben, wieviel, das weiss ich auch nicht.

Leiterlänge so um die 2,5m, das geht wenn man die Membran auf der Rückseite auch benutzt.

Homogene Flussverteilung ? Braucht kein Mensch.

Bei meinen EMIMs fehlen die Frontmagnete, funktioniert wunderbar.

 

 

Grüsse, Bernhard

 

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Hi,

 

schau mal unter www.audiocircuit.com nach. M.W. gibts da auch ein Circuit für Maggies. Folien, unbeschichtete und beschichtete, gibt es bei Firmen, die Kondensatoren herstellen, bzw. Kondensatorfolien bedampfen. Adressen kannst Du manchmal vom Service bei DuPont oder Hoechst erfahren. Hilfreich ist auch die Seite WerliefertWas, www.wlwonline.de.

Bzgl. der Stärke: Elektrostaten fahren ja auch mit diesen Folien. Vollbereichsteile haben meist um 6um Foliendicke, die bei kleineren Abmessungen auch noch dünner gewählt werden kann. Die Folien sind höllisch stabil, solange sie nicht punktiert werden. Ob das mit dem ätzen allerdings funzt???

Ich fahre bei 140*17cm (ab 200Hz) mit ner 3.5um Folie gut ;-). (das macht mal locker 10mg bei knapp der 450-fachen Fläche einer 25er-Kalotte. Erblasst vor Neid Ihr armen Galodden-Quäler *ggFG)

 

jauu

Calvin

 

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hallo Calvin,

 

die Kondensatorfolie wird zu dünn sein...

 

Aber vielleicht baue ich auch einen E-Stat.

 

Hast Du 200 Hz als Trennfrequenz oder als untere Grenzfrequenz ohne Weiche ?

 

Ich könnte mir vorstellen, das die untere Fg nur von der Breite abhängt, meine Emims mit 4,5x12cm gehen auch schon bis 300 Hz ohne Weiche.

 

 

Grüsse, Bernhard

 

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Hi,

soweit ich mich erinnere wird unter dem Link den Calvin gepostet hat unter weiteren Links sowohl Folie als auch Aluleiter zum Aufkleben angeboten. Die Folie war glaube ich aber Mylar.

Wenn du mir konkret sagst, was du willst Material/Dicke kann ich mal bei einem Bekannten bei Bayer nachhören, ob der was weiß.

BTW weiß jemand welche Folie bei einem AMT verwendet wird und in welcher Form der Leiter aufgebracht ist (Meander)?

Fröhliches Plastikwasteln

Gruß 30Hz

 

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Hi Bernie,

 

täusch dich mal nicht mit der dünnen Folie. Die ist dermaßen reissfest, datt et ne Pracht is .-).Die kriegst Du kaum von Hand zerrissen! Meinen Spannrahmen aus dicken Hartholzleisten zieht sie jedenfalls um bis zu 6cm zusammen ohne mit mit dem Polyester zu zucken. Ausserdem bekommst ja nahezu alle Stärken ab 0.9um aufwärts in kleinen Schritten.

 

200Hz ist bei mir die Weiche. Der ESEL resoed -je nachdem was ich mal wieder dran rumgefummelt habe- zwischen 30Hz und 120Hz.

 

jauu

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hallo Calvin,

 

hast du alubeschichtete Folie oder selber beschichtet ?

 

Alubeschichtet soll ja ein Nachteil sein wenn es einen Spannungsüberschlag gibt, ausser man hat externe Vorwiderstände.

 

Die wichtigste Frage:

 

Ich habe auch eine dicke Rolle mit hauchdünner Folie, ca 15cm breit, sicher einige km drauf, einseitig mit Alu beschichtet, aber so dünn das man gegen eine Lichtwuelle durchschauen kann, wenn man mit dem DVM misst, sind es auf 10cm 5 Ohm.

 

Aber, was für ein Material ist es, wenn man es zerkittert, dann knistert es.

 

Knistert Polyester ? Und Polypropylen ?

 

Die Membranen meiner EMIMs knistern nicht, sind etwas gummiartig.

 

Für einen Magnetostaten wäre die Beschichtung zu dünn.

 

Man müsste erst ätzen und dann vergolden. Oder versilbern. Ganz dick.

 

 

 

 

 

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Hallo Bernhard,

 

>woher soll ich Kaptonfolie nehmen ?

 

aus der Firma ;-)

 

>Es gibt sicher irgendwo einseitig oder beidseitig bedampfte

>Kaptonfolie, aber wo ???

 

Die üblichen Bedampfungen sind wahrscheinlich zu dünn. Da muß ja einigermaßen Strom fließen, oder? Mit oder ohne Übertrager?

 

>Homogene Flussverteilung ? Braucht kein Mensch.

>Bei meinen EMIMs fehlen die Frontmagnete, funktioniert

>wunderbar.

 

Das halte ich aber für ein Gerücht. Sonst kommt zwar deutlich hörbar was raus, die Membran schwingt aber wieder in Moden und das wollen wa ja nicht. So eine labile Folie schwingt nur dann annähernd gleichförmig, wenn der Antrieb ebenso ist.

 

Mylar kommt mir etwas schwach vor, was die Stabilität betrifft. Das läßt sich übrigens sehr gut zerreissen. Im Gegensatz zu Kapton, das kriegste nicht kaputt!

 

Grüße, Marc

 

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Hi Calvin,

 

laß doch mal hören, was es neues mit Deinen Eseln gibt (email?)

 

>Bzgl. der Stärke: Elektrostaten fahren ja auch mit diesen

>Folien.

 

Mit Kapton? Welcher ESL hat denn Kapton?

 

>Vollbereichsteile haben meist um 6um Foliendicke,

>die bei kleineren Abmessungen auch noch dünner gewählt

>werden kann. Die Folien sind höllisch stabil, solange sie

>nicht punktiert werden. Ob das mit dem ätzen allerdings

>funzt???

 

Kapton hat mindestens 7,5µ, soweit ich informiert bin.

 

>Ich fahre bei 140*17cm (ab 200Hz) mit ner 3.5um Folie gut

>;-). (das macht mal locker 10mg bei knapp der 450-fachen

>Fläche einer 25er-Kalotte. Erblasst vor Neid Ihr armen

>Galodden-Quäler *ggFG)

 

Ich kann das auch nur feiern. jeden Tag aufs neue.

 

Viele Grüße, Marc

 

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Hallo Marc,

 

>>>Die üblichen Bedampfungen sind wahrscheinlich zu dünn. Da muß ja einigermaßen Strom fließen, oder? Mit oder ohne Übertrager?

 

Genau das, man könnte aber über die zu dünnen leiterbahnen drübergalvanisieren.

 

Ohne Übertrager.

 

Ideal wäre natürlich eine beidseitig dick beschichtete Folie.

 

 

Grüsse, Bernhard

 

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Hi Bärbl, :-)

 

unbeschichtet, bzw. mit eigener Beschichtung. ESLs brauchen eine nur ganz ganz schwache Leitfähigkeit, im Gegensatz zum Maggie, der idealerweise irgendwo zwischen 4 und 8 Ohms liegen kann. Die dünne durchsichtige Alu- oder Zunk-Bedampfung ist für Maggies zu schwach und für ESLs zu stark ;-(

 

Das könnte Polyester sein wenn knittert. Polyplopp weiss ich nicht.

 

GlaubstDu daß Du da was geätzt kriegst? Und dann noch galvanisiert??

 

jauu

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hallo Calvin,

 

also ich meine das es ein knisterndes Geräusch gibt, wenn man die Folie zusammenknüllt.

 

Ob das bei einer Membran dann auch Störgeräusche gibt ?

 

Knistert die deinige Folie auch ? Ist doch auch Polyester ?

 

 

Grüsse, Bernhard

 

 

PS: Wer wagt, gewinnt.

 

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Hi Bernie,

 

sie knistert fantastisch inner LP-Rille, sie sägt fantastisch wenn der Bogen über die Cellosaiten schrubbt, sie......

 

im eingebauten Zustand steht sie unter erheblicher mechanischer Spannung, da knistert definitivnix megr :-)

 

jauu

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hallo Bernhard,

 

ich hatte zu Deiner Wastel-Idee folgenden Einfall:

 

Es gibt im gut sortierten Bürobedarf selbstklebende Klarfolie, z.B. um Bücher einzubinden. Ich habe solche hier, aber leider steht kein Hersteller drauf. Die Folie ist so 0,05mm dick und hat ein Schutzpapier hinten drauf, das ähnlich wie bei De-ce-fix mit grünen Orientierungslinien versehen ist.

 

Möglicherweise gibt es auch dünnere oder schlechtere dieser Folien, denn als ich sie gekauft hatte fragte man mich, welche Qualität es sein sollte, denn man hätte zwei Sorten. Ich hatte dann "die Bessere" verlangt.

 

Wenn man an der Folie stark zieht, verformt bzw. längt sie sich sie sich an den Stellen wo die Finger festhalten. Sie ist ziemlich weich, macht aber schon Geräusche wenn man sie durchschlabbert.

 

Zur Idee: auf die Klebeseite als Leiterbahnen dünnen Kupferdraht oder schmale Streifen Aluminiumfolie kleben und darauf wiederum eine Lage der Klarfolie.

 

Wo bekommst Du denn Magnete für Dein Vorhaben her ?

 

Grüße und viel Spaß beim Experimentieren.

 

om

 

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Hallo!

Als Folie ist Mylar das Richtige. Zu finden event. in spez. Fachgeschäften für Surfer(nehmen die z.T. zur Reparatur ihrer Surfsegel)

Als Leitermaterial kann man(Frau) dünnste Alufolie (Reste vom letzten Grillfest... :) ) nehmen. Ich könnte aber auch mit entsprechendem Aludraht dienen... (Kupferdraht ist übrigens zu schwer)

Klebemittel? : Dauerelastisches Sanitärsilikon.

 

Wenn die Sache fertig ist, würde mich das Ergebnis interessieren.

 

Viel Spaß beim Bauen!

 

 

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Ist mir gerade noch eingefallen,

was ist mit einer Rettungsdecke aus dem Autoverbandskasten. Hab noch nie eine aufgemacht, aber ist wohl aus Mylar, dünn und jedenfalls 2 farbig bedampft (gold/silber, ob von beiden Seiten weiß ich nicht). Bei 1,- eurotaler kann man ja mal rumprobieren. Aber wie willst du so dünnes Alu ätzen? Galvanisieren kann man dierekt auf Alu soweit ich weiß auch nicht. Bohlender & Grebner verwenden neuerdings übrigens laut Werbung "Kaladex", was wohl auch ein Kunststoff aus der Polimid Gruppe ist. Dabei soll zum Aufdampfen/ätzen ein besonderes Verfahren entwickelt worden sein??. Lass mal hören wie dus machen willst.

Gruß 30 Hz.

 

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Ich hab vor längerem mal so eine Rettungsdecke untersucht und glaube ich 12 um Dicke gemessen. Knisterte beim Knüllen.

Eigentlich wollte ich noch zwei Insektengitter dazubasteln und das mal als ESL probieren ... bisher noch nicht weiter gediehen. Die Leitfähigkeit der Alu/Goldbedampfung ist für ESLs wahrscheinlich zu hoch, ich befürchte dass die Ladungsverteilung deswegen zu ungleichmässig würde.

 

Aber zurück zum Magnetostat... für einen Kollegen hab ich mal Magnepans repariert, deren Folie war *viel* dicker als 12 um. Sie waren komplett mit grünem (Sprüh-?)kleber beschichtet, in den einfacher Kupferlackdraht mäanderförmig eingelegt war. Leicht nachzuahmen! Aber kleb die Umkehrenden lieber gleich mit gutem Tape fest.

 

Wenn ich die Maggie-Folien gedanklich mit LDPE-Malerplanen aus dem Baumarkt vergleiche, müssten sie mindestens 50 um gehabt haben. Bin allerdings sicher, dass die Maggie-Folien kein LD/HD-PE waren sondern irgendwas was knistern müsste.

 

Viel Glück

 

http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif

-uli

 

P.S.: Bitte Geduld mit meinen Antworten, bin nur alle paar Wochen online.

 

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Hallo,

 

danke für die Tips :)

 

Ich habe heute eine Magnat Mitteltonmagnetostatenleiche bekommen, die Folie hat grosse Risse und Löcher.

 

Trotzden kann ich folgendes sagen:

 

Farbe ist Gelb, scheint also Kapton zu sein, es knistert, und wenn man mit dem Fingernagel mit etwas Druck über die noch intakten Bereiche fährt quietscht es ganz fürchterlich.

 

Die Infinity EMIM haben eine weichere milchig weisse Folie die nicht gespannt ist und auch nicht quietscht, wobei die Spannung mit dem quietschen imho nix zu tun hat, eher mit dem Material.

 

Trotzdem scheint der Magnat von dem ich ein intaktes Einzelstück habe, nicht schlechter zu sein als EMIM, gemessen habe ich die Magnat noch nicht.

 

Was ich mir vorstellen könnte, ist endloses Lametta

 

oder dünne alufolie auf die Membran kleben mit Sprühkleber o.ä. und dann die Leiterbahnen ätzen mit EisenIIIchlorid o.ä.

 

 

Grüsse, Bernhard

 

 

 

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Hai Bernhard,

 

...alle Folienmaterialien scheinen irgendwie zu Knitter-Geräuschen zu neigen. Außer Baumwolle irgendwie nicht !!

 

Selbst "Frapan" macht Geräusche.. :-((

 

Grüße

 

om

 

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Hi,

Rettungsdecke, Fliegengitter und Lametta, ich lach mich kaputt. Ich weiß nicht wie alt ihr seid, aber kennt einer noch die Fernsehsendung "Zugeschaut und Mitgebaut" wo so ein Typ mit Kassengestell und Schürze immer Holspielzeug zusammengehämmert hat?

Aber das zeigt vielleicht, was an so macher HaiEntkiste wirklich dran ist.

Also von mir noch ein Baumarkttip. Für die Leiter Aluklebeband (eigentlich zum Abdichten von Mineralfaserwärmedämmung. Dünnstes Alu, selbstklebend, reißfest und läßt sich auf einer Papierschneidemaschine in Millimeterstreifen zerschneiden. Stöße mit Leitlack kontaktieren.

Alu und Kupferklebebänder lassen sich im Net auch mit leitfähigem Kleber finden. Kupferselbstklebebänder gibt´s beim Tiffanyzubehöhr im Bastelladen (zu schwer? zu geringer Widerstand?).

Hinsichtlich des Knisterns sind verschiedene der Folien wahrscheinlich beschichtet (silikonpampe oder was ähnliches). Tesa spritzt jedenfalls irgendwas auf seine teureren Filme, damit sie beim Abrollen nicht mehr kreischen (habe ich mit meiner Tochter bei "Löwenzahn" oder sowas ähnlichem gesehen, sehr lehrreich!). Könnte bei ELs oder Mags was mit Resonanzen zu tun haben, oder?

Weiter so mit der Bitte um Sachstandsbericht.

Gruß 30Hz

 

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Es gibt doch diese flexibelen Leiterbahnfolien, wie z.B. zum Laser hin beim CDP.

 

Vielleicht kann man das Prinzip übernehmen und sich solche Folien bei üblichen Leiterplatten-Herstellern bauen lassen. Zumindest müssen die doch Irgendwo herkommen.

 

Tiffany-Kupferfolie, selbstklebend, hat übrigens eine Stärke von 0,1 mm.

 

Hmmm.... Blattgold ? Man tägt per Pinsel einen speziellen Kleber, ich glaube es ist eine Art "schnellhärtendes Öl", den gewünschten Leiterbahnverlauf auf eine Folie und legt darauf das Blattgold. Wo sich kein Kleber befindet, kann man das Gold dann einfachst wegrubbeln. Materialstärke weis ich leider nicht, aber das Zeug ist seeeehr dünn.

 

Grüße

om

 

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Genau, Blattgold

Man nimmt einen flachen Pinsel, pinselt sich ein bischen an der Backe rum, damit er etwas fett wird, hält den Pinsel auf das Blattgold auf dem Trägerpapier, bläst drüber damit der Sog das Blattgold auf den Pinsel befördert und mit einem gekonnten Schlenker klatscht man das Gold auf die mit Anschlagöl versehene Folie (Sendung mit der Maus, sehr lehrreich!!). Dann hätten wir jedenfalls den allerhighendigsten Magnetostaten der Welt, fragt sich nur ob das Anschlagöl auch auf Plastikfolie hält. Vielleicht statt der Folie Walfischvorhaut?

Noch´n Idee, Leiterbahnen mit dem Plotter des Architekten deines Vertrauens und einem Silberleitlackstift vom Zahntechniker aufmalen lassen. Das wäre aber ja schon wieder fast hai tech.

Das wird schon!!

Gruß 30Hz

 

 

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