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Galend

Wie groß ist die db-Zahl bei guten Boxen

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wie groß ist die db-Zahl bei guten Standlautsprechern ???

 

Sind 89db (an 150W) genug?

 

Wäre schön wenn ihr etwas dazu sagen könntet

 

 

 

Gruß Galend

 

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Hallo Galend

 

Die "dB-Zahl" hat erstmal grundsätzlich nichts damit zu tun ob ein Lautsprecher gut ist!

Angegeben wird meistens der Wirkungsgrad bei 1Watt/1m und liegt dann meist im Bereich von ~90dB.

Sollte der Spitzenschalldruck wirklich bei 150Watt nur 89dB betragen, dann ist das sehr wenig!

Vermutlich ist aber dieser Wert für 1Watt/1m gemeint...dann ist´s im Rahmen des normalen.

 

Ein paar einfache Worte zur "db-Zahl" findest Du hier: http://www.ths-nation.de/recall/dezibel.htm

 

 

Musikalischer Gruss

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hallo Galend

 

Die Antwort darauf kann ich Dir mit Deinen Informationen unmöglich verlässlich geben.

Laut Deinem ersten Beitrag ist diese Angabe ja für 150Watt (somit Spitzenschalldruck).

Diese Spitzen-Angabe ist (zusätzlich) nicht unüblich, sollte aber etwas höher liegen.

Du wirst schon selbst rausbekommen müssen welche Werte Deine angestrebte Box wirklich hat.

Wahrscheinlich ist die Angabe aber für 1w/1m....dann liegt sie im normalen Bereich.

 

 

Musikalischer Gruss

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Okt-02 UM 15:42 Uhr (GMT) [p]Hi Galend,

 

scheinbar gibt man sich gern mit weniger zufrieden, doch das muss nicht sein, finde ich. Bis vor 3 Jahren hatte ich noch ein Paar Rehdéko RK 125 LS, die hatten bei 1W/1m mühelos 105dB. meine Elektrostaten, die ich seitdem hab, dürften auch nicht wesentlich darunter liegen. Das immer nützlich, wenn man man eine Trioden Endstufe ohne Strom- oder Spannungsgegenkopplung betreibt. Bei meiner weiß ich es nicht mit Bestimmtheit, doch viel mehr als 5W pro Kanal ham die nicht. :D

Bei selbst gebauten Boxen erreichst du das, wenn du statt einer Weiche, die mit ihren vielen passiven Bauteilen, wie Spulen und Kondensatoren viel von der filigranen Musik info schluckt, außerdem noch üble Phasendrehungen rein macht, wech lässt. Die Rehdékos, 2 Wege LS mit relativ weit herunter reichendem Hoch/Mitteltöner und einem Tief- bzw. Vollbereichs-chassis z.B. hatten nur einen so dimensionierten Kondensator, dass er den H/M Töner vor zu großen, ihn anderenfalls zerstörenden Strömen bzw. zu tiefen Frequenzen schützte. So lag der C nicht mal im Signalweg und alles war ziemlich präzise und direkt ohne je zu nerven. :)

Gruß

 

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Hallo

 

Vor so, mit Verlaub, hochnotdämlichen Ratschlägen, die Weiche wegzulassen, rate ich dringend ab!! Wenn als allererstes der Hochtöner raucht, weißt Du warum.

 

Die Rehdekos sind im Prinzip Breitbänder mit einem hohen Wirkungsgrad, aber breitbandig 105 db bei einem Watt halte ich für "etwas" unrealistisch. (über diese LS wurde hier schon inbrünstig diskutiert...)

Und daß ein Elektrostat näherungsweis in diese Regionen kommt, ist zwar nicht unmöglich, allerdings recht unwahrscheinlich. (Marke?)

 

Und der Kondensator in den Rehdekos, der den HMT schützen soll, liegt selbsteredend IM Signalweg. Wo auch sonst??

 

ich hoffe, wenigstens die gröbsten Fehler korrigiert zu haben...

 

gruß

Andi

 

 

 

 

 

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sacht de Kölsche, wenn er Dünnpfiff hört }>

 

Hi Leutz,

 

lieber CarlMc Coy,

<>

 

DAS ist der einzige Satz, der stimmen könnte!! Alles andere ist dermaßen von der Realität entfernt, daß ich mich frage, wer Dir armen Kerl denn Die Flöhe ins Ohr gesetzt hat????

Ich zweifle stark, daß selbst die Profis aus der PA-Technik einen Breitbänder mit dem von Dir beschriebenen Wirkunbgsgrad kennen.

Die 105dB macht die Rehdéko höchstens noch als Maximalpegel kurz vorm Exitus!!

Da ich mich jetzt auch schon ein paar Jährchen mit Elektrostaten beschäftige, kann ich Dir mit absoluter Gewißheit sagen, daß jene im Wirkungsgrad noch weiter darunter liegen (typ. ca. 80dB/1W/1m) und die meisten nicht einmal 105dB als Maximalpegel erreichen! (nebenbei bemerkt: In welcher Entfernung überhaupt??)

 

Wie eine Weiche funzen soll, wie Du sie beschreibst, kann Dir in diesem Universum sicherlich auch niemand erklären. Soo wie Du schreibst, bekäme der HT NUR tiefe Frequenzen und würde vor hohen Frequenzen geschützt! uuups :-)

Dein Eifer/Einsatz/Engagement ja in allen Ehren, aber Du hast irgendwo sehr weit am Ziel vorbeigeschossen. Aber das kann ja mal passieren (es sollte vielleicht nur nicht zu einem Dauerzustand werden ) :-) :-)

 

jauu

Calvin --der gleich mal versucht beim Forumstreff seinen ESLs 105dB zu entlocken *lol)--

 

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

 

 

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Hallo,

 

>Die Rehdékos, 2 Wege LS mit relativ weit herunter reichendem Hoch/Mitteltöner und einem Tief- bzw. Vollbereichs-chassis z.B. hatten nur einen so dimensionierten Kondensator, dass er den H/M Töner vor zu großen, ihn anderenfalls zerstörenden Strömen bzw. zu tiefen Frequenzen schützte.

 

Man sollte nicht vergessen, dass Rehdekos mit Breitbandsystemen im Mittel und Tieftonbereich bestückt sind, die keine Weiche brauchen. Die Schwäche liegen bei Breitbandsystemen, darin, dass sie zu enormen Verfärbungen neigen. Das ist bei den Rehdekos nicht anders, soweit ich mich erinnere.

 

Gruss

 

Moonlightshadow

 

 

 

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