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BlackGate

Tuning Frequenzweiche(n) JBL 250 ti

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Hi om,

 

ich weiß zwar nicht was Du für Schalltüten nutzt...aber für die 1000 Euro bekommt Du neu noch nicht mal die beiden TT der 250ti... so viel zum feinen Material.

 

Die Boxen habe ich bei ebay ersteigert!

 

Die 4 Gewindeschrauben (nicht spax) kann man eigentlich auch weglassen, denn der TT sitzt praktisch in einer Passung, so eng ist das Loch gefertigt. Ein- und Ausbau ist sehr schwierig.

 

Die Box hat ein Bassreflexprinzip mit antiparalellen Flachen; braucht also nicht 40 mm Multiplex oder Fußbodenplatten als Gehäuse.

 

Im Übrigen wiegt jede Box trotzdem 70 kg... und hat jede Menge Versteifungen drin; der MF, HF und UHF haben ihre eigene Box in der Box.

 

1000 Euro wollte ich nicht ausgeben... eher 200 bis 300 maximal.

 

 

Tsss Tsss Tsss, schlechte Laune??

 

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Hi BG,

 

... sorry, kann den Rest der Box ja nicht einschätzen anhand des Blickes auf die Weiche.

 

Sah nur die Micker-Schrauben, 4 sind normal etwas knapp für einen großen TT und dann die eher geringe Wandstärke, und daher die .... Idee.... ,daß man sich vielleicht um besseres Basis-Material kümmern könnte.

 

Mit nur 200 - 300 Euro Investitions-Summe käme man natürlich auch im Selbstbau nicht weit.

 

Happy tuning und

 

Grüße

 

Tom

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die wollen natürlich alles austauschen; haben aber auch gesagt, daß der R-DC der spulen wichtig ist.

 

Aber auch "nur" der Tausch von Caps und Widerständen brächte signifikante Verbesserungen.... so klings bei mundorf.

 

Na ja....

 

aber eins ist interessant, das Vakuumtränken von Spulen kostet 8,90€ je spule.... wie? kann ich da meine hinschicken??

 

noch mal die imehl lesen

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Morgens BG,

 

 

.. tja, wie machen die das ???????

 

Klarheit würde bringen, wenn man eine Test-Spule von einem Paar mitschickt, von der man zu Hause ein Original behält und die Vakuum-getränkte hinterher durchsägt und vergleicht.

 

Für mich derzeit halbwegs einzige vorstellbare Methode, in einen Wickel nachträglich einen Füllstoff zu bekommen, wäre das stundenlange Kochen einer Spule in Wachs, ggF. mit Kriechwachs-Rezepturen für die Hohlraum-Versiegelung bei Autos.

 

Wäre in Heimarbeit zu erledigen.

 

Grüße

 

Tom

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hmmm,

 

aber eigentlich habe ich doch diese Weiche hier...

 

NAGELNEU VOR 1 Jahr jekeuft.

 

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...&category=21997

 

Schaltung:

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/...nual250tibq.pdf

 

Ist die des nachfolgemodells 250TiBQ.. und dies unterscheidet sich nur in der goldbedampfung des UHT...alle anderen Töner sind identisch, das Holz auch.

 

wenn ich mir den Schalplan ansehe: Wieder ein Problem.. es gibt zwar diesen 3,9 R Serienwiderstand als PHB aber kein 2,5uF Serienkondenstor. Nur 2,2uF oder 2,7uF von Mundorf.

 

Was ändert sich wenn ich einen 2,7uF reinmach? Die Ü-Frequenzen wohl...nicht gut. kann man nicht den R mit ändern damit die Ü-Frequenz die gleiche bleibt???

 

Hmm, wie rechnet man das?

 

zum irre werden...

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Nachtrag,

 

die Bauteile auf der alten Weiche scheinen (doch) von besserer Qualität zu sein. Nur Luftspulen (auch die dicken..) Große Folien... Frei verdrahtet.. etc..

 

vielleicht kann ich was kombinieren... so das anschlußfeld der neuen Weichen ist ganz nett. Mal sehen....aber zu schade, besser verkaufen oder Reserve.

 

Mal anschließen aber auf jeden Fall, die neue hat andere Ü-Frequenzen/Abstimmung.

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Hallo Christian,

 

warum nutzt du nicht die Wertedifferenzen um mal objektives Klangtuning zu betreiben?

 

--- dies im Gegensatz zum Austauschen von Bauteilen, deren Perfektion ich fast durchweg als jenseits von Gut und Böse sehe (*), zumindest im vorgesehenen Einsatzbereich (Analog-Audiofilter) ;-)...

 

... na ja, die Elkos der neueren Variante könnte man tauschen, v.a. wenn sie schon älter sind.

 

---------------------

(Habe aber jüngst aus einem Passiv-US-Sub von ca. 1977 (M&K) rel. dicke 200µF Elkos (jap.) ausgebaut und untersucht: alle Achtung, auch nach so langer Zeit und wenig gespielt, ca. 20 Jahre überhaupt nicht, Werte absolut im grünen Bereich, auch Formierung noch vorhanden, d.h. nach Gleichspannungs-Refresh keine großen Änderungen. Also bei Herstellern mit langj. Profi-KnowHow muß man sich nicht so große Sorgen machen, dazu gehört JBL sicher...)

 

Gegenbeispiel: Canton und andere D-Hersteller aus den späten 80er/frühen 90er-Jahren (**) mit den großen Glattfolien-Elkos von Wego (z.T. auch Roederstein, F&T, Intertechnik-Fernost)

...original schön verlustarm, zunächst klanglich fast nicht von MKTs zu unterscheiden, aber nach ~10-15 Jahren im Wert total weggelaufen (>+50%), Formierung dahin, auch Refresh bringts nicht mehr zurück, Elkos kurz vorm Funktionsverlust...

-------------------

 

 

Also:

2.2 µF statt 2.5 = knapp 1 dB weniger Höhen, Schwerpunkt etwas oberhalb der Übergangsfrequenz;

dito 2.7: nahezu +1 dB

 

Auf die Übergangsfrequenzen brauchst du nicht sklavisch zu achten, da passiert nichts dramatisches. Beim Hauptkondensator vorm HT sind die Übergänge sanft, ebenso wie bei anderen im Eingang in Reihe liegenden Bauteilen

(unübersichtlicher wirds erst bei Parallelbauteilen und weiter "hinten" liegenden Filtergliedern - 18 u. 24 dB/8ve -- bei der 250Ti nicht der Fall, hinten liegen hier nur Kompensationsglieder die ich ohne Meßmöglichkeit nicht ändern würde).

 

Mir scheint du hast unangebrachten Respekt vor Dingen die im Lehrbuch so schön präzise aussehen, in der Realität aber einen Kompromiß zwischen mehreren wiederstrebenden Anforderungen darstellen, sodaß +/-20% zwar den Klangcharakter ändern, z.T. deutlich, aber nichts bis zur Fehlfunktion "kaputtmachen".

-- typische Anfängerscheu, kenne ich...

 

Also nur los, nutze die Möglichkeiten, wenn du mit der Originalabstimmung nicht zufrieden bist.

Mit Netzwerk draußen ist das für dich doch kein Problem.

 

Ansonsten (mit E6/E12-Werten):

2.5 = 2.2 + 0.33

6.0 = 5.6 + 0.39 (0.47 oder 0.33)

8.0 = 6.8 + 1.0 (+ 0.22)

12 = 10 + 2.2 (oder nur +1.5µF, hier vorm MHT sicher schon hörbarer Einfluß auf die Stimmen...)

24 = 22 + 2.2 oder 2 x 12

32 = 22 + 10

40 = 33 + 6.8

Unter +/-3% Toleranz wirst du ohne Meßmöglichkeiten ohnehin nicht kommen.

 

An den vorhandenen Mini-Parallel-Cs siehst du, dass JBL schon damals keinen Anlaß für Goldohr-Diskussionen bieten wollte ;-)...

 

 

Gruß,

Michael

 

(*) = messe, blind-höre ...

(**) = IMHO wurden damals mit der Öko-Welle weniger aggresive Elektrolyte eingeführt, die sich jetzt eindeutig als wenig langzeit-stabil erweisen

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Hi Christian,

nach meinen bescheidenen Erfahrungen, würde ich bei den Widerständen auf MOX-Typen umsteigen. Die Kapazitäten würde ich gegen Audyn-Plus/Intertechnik oder Supremes/Mundorf wechseln (hören sich für mich gleich an). Bei größeren Kapazitäten ggf. zusätzlich einen kleinen Bypass a´ la Klaus Witte. Im Sinne einer Freiverdrahtung würde ich Kupferdraht größeren Querschnitts mit silberhaltigem Lot verlöten und anschließend die Lötstellen mit Leitsilber bypassen. Die Spulen würde ich beibehalten nur alle Lötstellen wie vorgenannt behandeln...Ferritringe direkt vor dem Chassiseingängen der Mittel- und Höchtöner bringen in der Regel auch noch etwas. Nur beim Bass weglassen, dünnt da meist ordentlich aus.

 

Gruß

 

Peter

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Hi Peter,

 

im Prinzip isses genau das was ich vorhab.

Nur bei den Widerständen tendiere ich zu diesen PBH oder PHB Typen.

 

Leitsilber... mal sehen wo es das gibt.

 

Von den Witt'schen Bypässen habe ich grad bei ibeh 250 (!) Stück ersteigert fürn nen Spottpreis :-)

 

 

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Hi,

klar gehen in jedem Fall Schrumpfschläuche. Nur hat jede Isolation auch etwas Einfluß auf den Klang. Wenn ich z.B. eine Teflonisolation haben möchte, kaufe ich mir Teflon-Dichtungsband für den Flaschner- u. Installationsbereich z.B. aus dem Baumarkt und umwickle dann, ggf. danach Schrumpfschlauch drüber ;-) ...billig und gut...

 

Gruß

 

Peter

 

 

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Hi Christian,

bin gerade auf bypasssuche. was hast du denn da genau ersteigert?

könntest du ggf. welche abgeben?

meld dich doch mal unter zippo999@lycos.de

 

gruß zille

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Hi Hermann,

 

in der 250Ti ist vor dem MT in Serie eine 45uF Folie drin. (Parallelschaltung aus 15uF+15uF+10uF). MKP oder MKT, Hersteller, keine Ahnung. Jedenfalls gelb. Sehe ich dann beim ausbauen.

 

Überhaupt sind keine Elkos in Serie mit keinem von den Tönern; nur meißt parallel sitzten noch welche zwischen etwa 6uF und 24uF.

 

Da kann ich an dem MT mal Mcaps (normal) in Serie versuchen....

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Hallo zusammen,

sehr interessant die Ausführung zum Weichentuning.

Aber wäre es nicht einfacher die Weiche der 250 LE zu testen ?

Momentan für 35 Euro das Stück bei ebay zu haben.

Mein Kumpel hat auch noch die Ur Ausführung der 250 und besagte Weichen bereits zu Hause.Mal sehen was daraus wird.

Thomas

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Hi Hermann,

 

hier mal ein Bild von dem "Miststück"...

 

ich glaube Dein MT ist mein HT... deshalb auch die völlig andere Weiche.

 

Weißt Du wie Deine Chassis heißen??

 

044ti=UHF,104H=HF,108H=MF und LE14H-1=LF sind die der 250 Ti

 

Bald gehts los!

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Moin Harry,

ich knüpfe an euer Tuningthema des letzten Jahres an (Weiche JBL 250 TI)

Meine LS habe ich 1986 gekauft und ich gehe davon aus, dass eine Wartung sinnvoll ist.

 

Hast du einen Schaltplan der 250 TI, den du mir mailen würdest ?

(bmehs (at)web.de

 

Im voraus vielen Dank für deine Hilfe.

 

Gruß Bernd

 

 

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Moin Leute....

Das Thema ist heiss :-) und Christian alias BlackGate hat mich hier her gebracht....

In Kürze ein schneller Überblick:

Habe mir vor ca 1 Jahr die JBL250Ti zugelegt, aus tiefster Überzeugung! Und seit dem sehr viel erlebt ;-)

Nachdem ich jahrelang selber LS gebaut habe wollte ich endlich mal das Original haben, so auch geschehen...damals hatte ich noch einen Luxman L-430. Das hat sich dann schnell in L-530 geändert, worauf ich dann unverzüglich den CDP von Sony nach Restek Epos getauscht habe, welcher mir dann wohl ohne Widerworte erhalten bleiben dürfte. Dem L-530 sind dann die Endstufen-Monos von Restek gefolgt, ohne Zukunft.....es gab dann einen Einstein-Amp, klasse Gerät, aber zu schwach für die JBLs....nu bin ich bei Glockenklang/Bugatti gelandet, einer 160W/8Ohm-Endstufe aus dem Studiobereich mit 12 Sankentransistoren und richtig classA, mhmmm, das Werks kommt nach einer Stunde richtig in Wallung....aber hier geht es ja um die Weichen der JBLs... :-)

Genau, und das habe ich bis zur Verzweiflung durchprobiert ;-)

Wenn ich hier vorher gelesen haben könnte......wer weiß was ich verpasst hätte....

Also mal von vorne....die JBLs waren richtig fertig, äusserlich und innerlich....

Die Teakoptik kann ja leicht wieder in den Originalzustand zurückversetzt werden, dafür ist das Furnier der alten Amiboxen solide genug :-))

Die LS sind Bj 1982...also erste Generation und soweit im Originalzustand gewesen....der Klang war sehr enttäuschend.

Um Mal auf den Punkt zu kommen...ich habe folgende Modifikationen mit sehr viel Erfolg in Verbindung mit der Bugatti vorgenommen:

- Sämtliche Elkos mit MKPs ersetzt

- im Hochtonbereich die vorhandenen Folienkondensatoren mit ICWs ersetzt

- für den großen Mitteltöner M-Cups eingebaut

-den Ruhestrom der Endstufe von 8 auf 6,3mV reduziert

....

Das war das ultimative Livefeeling schlechthin !!!!

Irre, Alles hat sich in jeder Lautstärke richtig gut angehört, genauso wie ich mir das so vorstellen konnte........

Ja, und dann hatte ich hier einen Testlauf mit einer Parasound-Endstufe, mit 220W/8Ohm.....die hat mir dann meine modifizierten Weichen aus dem Takt gehauen :-( Das konnte ich mir nicht mehr anhören, viel zuviel Höhen, sehr wenig Bass, die ganze Abstimmungsarbeit zum Teufel.....

Das ist ein sehr trauriges Kapitel, zumal ich bis heute nicht verstanden habe was da eigentlich passiert ist. Diese Pegel habe ich mit der Bugatti des Öfteren gehört, ohne dass der Sound aus dem Ruder gelaufen ist.....

Jedenfalls habe ich das zum Anlass genommen, die BQ-Weichen, welche schon seit geraumer Zeit auf Lager liegen, einzubauen.....ja, und jetzt sind wir endlich im Thema :-))

Das Grundkonzept steht nachwievor: CDP -> Endstufe per xls -> LS , nix Anderes kommt mir ins Haus :-)

Jetzt habe ich erstmal Modifikationen der neuen Weiche auf Eis gelegt, da ich mir unbedingt einen ASR Emitter einbilde, welchen ich mir dieses Wochenende zulegen möchte, mal sehen ob ich damit Erfolg haben werde......

Das Problem mit den alten Weichen beschäftigt mich aber ungemein, und es ist der Grund für meine Aussage hier, zumal es hier Leute mit enormem Fachwissen gibt, die dazu hoffentlich eine klärende Antwort geben wollen ;-))

Viele Grüßa auch an Christian, mit dem ich bis dato per email kommuniziert habe... :-)

Gruß, Charly......

 

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Moin Charly,

als Besitzer von JBL 250TI und eines emitters II kann ich dir sagen, dass du dich auf einem goldenen Weg befindest.

Die Boxen passen super zum emitter.

Zu deinem Boxentuning: ich bin ziemlich sicher, dass du eine Weiche der ersten Generation hast. Ich habe sie mir komplett von Mundorf tunen lassen. Den von mir vorgegebenen Kostenrahmen hat Mundorf um die Hälfte unterschritten! Grund war, dass die erste Weiche die beste von dreien ist, die im Laufe der Produktion eingebaut wurden.

Nach Einbrennen der Kapazitäten habe ich das ganze Klangregelgewerks auf der Rückseite stumpf in der Weiche überbrückt:

Die Boxen spielen so sauber, dass diese Einstellmöglichkeiten überflüssig wurden. Nebenbei kam das noch der Basspräzision zugute.

Ich wünsche dir viel Spaß.

Gruß

Bernd

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Hallo,

 

wie hört sich denn nun der Emitter an den JBL 250Ti an? Welches Baujahr/Version/Modifikation durch ASR?

 

Habe gerade nach langer Suche meinen Jugendtraum, ein paar 250Ti Jubilee mit von Mundorf angefertigten Weichen und ein paar anderen "Modifikationen" erstanden. Meine Yamaha C-60/M-60 Kombi ist aber wahrscheinlich nocht gut zu toppen, von einem Emitter träume ich auch gerade (Werners Forum hat mich trotz aller Übertreibungen irgendwie infiziert)

 

Grüße, Mike

 

 

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Moin zurück,

ich habe mich seinerzeit von Mundorf beraten lassen und bin mit dem Ergebnis hochzufrieden. Die 250TI hatten im Laufe ihrer Entwicklung drei Weichen-Varianten, wobei die erste (meine) die beste gewesen sein soll. Meines Wissens zeichnet sich die Jubilee-Version durch einen vergoldeten Tweeter aus, der dem Teil die Schärfe nehmen soll. Falls du auch im Besitz der ersten Weiche bist und die mit Mundorf Teilen aufwertest, ist das Problem mit dem Hochtöner vom Tisch und deine 250TI sind nicht wieder zu erkennen. Meine spielen zusammen mit meinem Emitter II wie verrückt.

 

Mein Vorschlag: schicke Mundorf ein Foto deiner Weiche und fordere ein Angebot.

 

Gruß

Bernd

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