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Mr Dynamic

LS Kabel frage empfehlung

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Suche ein Lautsprecher Kabel für max 50 Euro Pro meter welches

eher warm und zurückhaltend im HT bereich ist, ohne das Dynamik verlohren geht!

 

hat da jemand einen tipp?

 

 

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Hi,

 

das Van den Hul Revolution klingt so. Einfach sehr schön. Kostete neu für 2 x 3mtr so ca. 1000DM. Gebraucht oft für locker unter 250€ erhältlich.

 

ABER: Monsterkabelschuhe dran - paßt das an Deine Klemmen?

 

Gruß

 

Klaus

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Das müßte passen ich löte das Kabel direkt auf die platine.

 

Frage zum Kabel: Ich möchte ja nicht deine kompetenten Antworten in frage stellen aber,(immer dieses aber) die audio schreibt da eher "Eine TRAUMHAFTE Verbindung mit umwerfender Frische, Klarheit und konturierter Präzision" das heißt für mich nicht warm und im HT bereich zurückhatend. oder haben die so komischen ohren wie oft so objektive "Fachzeitcshriften" ?

 

 

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Hallo Dynamischer Michael,

 

folgendes Kabel sind sehr empfehlenswert:

 

Lautsprecherlitze, 2x 2,5mm², transp., 25m-Ring, Best-Nr. LAT 225-25, EUR 10,85 für den 25-Meter-Ring bei http://www.reichelt.de

 

Das ist kein Witz und auch kein Geheimtip. Es ist nur einfach so, daß JEDES LS-Kabel ab 2,5 mm2 für den gedachten Zweck, nämlich LS mit Musik zu versorgen, außerordentlich geeignet ist. Das REICHELT-Kabel ist besonders geeignet, weil es besonders preiswert ist!

 

Die HiFi-Branche versucht uns zwar seit Jahrzehnten das Gegenteil einzureden, was aber wohl eher mit den excellenten Margen als mit klanglichen Vorteilen zu begründen ist.

 

Grüße

Michael

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

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Hi,

 

das Revoluton kann man nicht löten! Es kann nur speziell mit Crimpen konfektioniert werden.

 

Ich fand es sehr lebendig, klangfarbenreich und in den Höhen neutral klingend. Nichts Analytisches, das ist wichtig. Das, was die Audio schreibt, sehe ich da gar nicht als Widerspruch.

 

Klar, 2,5qmm kligen genau so :*

 

Gruß

 

Klaus

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Hi Michael,

 

 

Du magst ja in der Sache noch so recht haben; nichts desto trotz zweifle ich, dass das die gewünschte Antwort ist ;-)...

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Tach Michael!

 

Jau! Und man könnte ja auch für den gesparten Tausender dann vielleicht noch ein paar Quantanfilter dranhängen. Wegen der Cooper-Pärchen und so . . . . . Öffnet bestimmt neue Klangdimensionen.

 

Besser wäre allerdings, für die gesparte Kohle Musik zu kaufen.

 

Weiterer Vorschlag: statt mit Kabeln eine Equalizerwirkung zu erzielen, warum nicht gleich ein guter EQ? Wenn die klangliche Balance der Anlage nicht stimmt, sollte man bei den Wandlern (Lautsprecher und Verstärker sind auch Wandler) beginnen - nicht bei den Kabeln.

 

Gruß, Klaus

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@ witte: mm so deckt sich das schon eher aber was Du obern geschrieben hast...

@ Klaus: möchte keine EQ wirkung erziehlen es geht nur um das Klangbild!

 

Für alternativ vorschläge wäre ich dankbar!

 

 

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. . . genau dazu ist ja ein EQ da! :-) Wenn Du das Klangbild mit Hilfe eines Kabels verändern willst, was ist das denn dann anderes als ein EQ? Ein EQ tut ja nicht nur das, was seinem Namen entspricht: Equalisieren - also Ausgleichen. Indem er das tut, verändert er das Klangbild. Wenn Du also sagst, Du suchst ein Kabel mit einem wärmeren Klang, dann heißt das doch, daß es den vorhandenen Klang verändern soll. . . .

Kabel dieser Art sind nichts als ein gehypter und meist völlig überteuerter Ersatz für die verpönte Klangreglung an den Musiktruhen unserer Eltern und völlig untaugliche Mittel, ein Klangbild zu "verbessern" - da sind Equalizer wesentlich vernünftiger. Technisch und finanziell.

Ich weiß, daß Kabel teilweise leicht unterschiedlich "klingen" können. Die Erklärungen dafür sind bestenfalls vage, abgesehen von einigen wenigen Parametern, die bereits von den angesprochenen Standardkabeln bestens erfüllt werden. Es ist völlig unmöglich generell zu sagen, welches Kabel "wärmer" oder gar "schneller" ( :-) Kabel sind nicht schneller oder langsamer ;-) ) usw. klingt - das hängt sehr vom angeschlossenen Gerät ab!

Daher: wenn irgendwas am Klang nicht stimmt, mach Dir lieber Gedanken über die Komponenten und ob sie Deine Auffassung treffen oder Deine Ansprüche.

 

Gruß, Klaus

 

P.S.: ich weiß auch, daß sich bei aufs Allerletzte ausgereizter Elektronik die Verbindungen wie Kabel und Stecker/Buchsen als Schnittstellen und Übergänge im Strom/Spannungs"fluß" bemerkbar machen können oder bei extrem schwachen Quellen wie MC-Systemen oder manchen Mikrofonen. Hier ist es aber Sache von Spezialisten - ich meine echten Spezialisten und nicht "SchnelleEuroMachern" dafür zu sorgen, daß objektiv nachvollziehbar korrekte Verhältnisse an eben diesen Übergängen herrschen.

Das passiert im professionellen Bereich. Hier fragt kein Mensch nach "wärmerem" Kabelklang oder ähnlichen lustigen Dingen. . . .

 

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Hi,

 

erst mal ein Tipp zum Nulltarif: Boxenanwinkelung verringern. Dadurch läßt sich ein etwas zu präsenter Höhenbereich dämpfen.

 

Wenns eher in den weicheren, wärmeren Klang über den gesamten Frequenzbereich gehen soll, würde ich das MusiCable von Audioplan ausprobieren. http://www.audi-o-plan.de/musicable/de/mcl...recherkabel.htm

 

Ich hatte das mal vor einigen Jahren bei mir testhalber in der Anlage. War aber schon für mich wieder ein zu warmer, weicher Klang. Müßte preislich noch locker in Deinem Bereich bis zu 50 Euro/Meter liegen.

 

Grüße

 

RiderOTS

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Hallo Klaus, Uibel, Rob

 

Gut gemeint ;-) , aber das wollen die nicht hören.

 

 

schönen Tag noch

Andi

 

 

 

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Ich dachte immer ein EQ hat mita bsenken bzw verstärken zu tun und das so im sinne das das anhand der lautstärke meßbar ist.

Beim Klangcarakter sollte sich der frequenzganz nicht oder fast nicht verändern. z.B. wenn manden Verstärker gegen einen anderen tauscht unter der berücksichtung das beide einen gleichen frequenzgang haben.

 

Oder?

 

 

 

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Hi,

 

na bitte Kabel klingen :-)

Wir sind uns aber einig dass sie das nicht tun sollten, m.E. ist das bessere Kabel einfach das, welches mehr Informationen durchlässt, neutral/"durchlässig" ist. Und auch wenn die berühmten 2,5mm² OBI-Kabel die technischen (bekannten) Parameter erfüllen, klingen doch die ein oder anderen Kabel deutlich realistischer - mithin neutraler.

Ein Kabel als EQ zu benutzen halte ich auch für Unsinn, einen EQ überhaupt zu benutzen allerdings noch viel mehr. Im Studio mag es dafür viele gute Gründe geben, bei mir zu Hause gibt es für solches Teufelszeug :-) keinen Grund..

Schliesslich kann es kaum sein dass ein Haufen ICs nicht auch ein paar Dinge unterschlägt beim Frequenzbügeln..

"Profis" halten sich wohl wirklich nicht mit Kabelklang auf, wozu auch, ist ja nicht Ihr Hobby sondern Beruf. Passt schon. ;-)

Aber ernsthaft denke ich nicht dass die Studiogeräte -abgesehen von solchen Dingen wie Zuverlässigkeit, Kompatibilität etc. - immer von vornherein ein Massstab für das technisch Machbare sind. Wenn ich mir z.B. Übertrager nach Studionorm (kenn ich nicht aber Du wohl doch) ansehe, da gibt es aber doch einiges mit z.B. deutlich höheren Eckfrequenzen, um mal beim messbaren zu bleiben.

Aber es ging ja um Kabeltips:

Ich nutze das Bowers u. Wilkins CDC8T2, welches bei mir sehr durchlässig natürlich klingt und mit ca 40 EUR im geforderten Rahmen liegt. Hat bei mir auch keine bemerkbare EQ-Wirkung und ist nebenbei auch stabil genug fürs Studio..

 

Grüsse

 

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Hi, wir haben mal das Dopesound Silberkabel gg. ein 5-Adriges Kabel von LAPP getestet:

Fazit: man muss die Ohrwaschel schon spitzen um einen Unterschied zu hören - über den Preisunterschied mal nicht zu reden!!

 

Mein Tipp: wenn einem die Speaker zu wenig oder zuviel Höhen machen, oder die Box zuwenig/zuviel Grunton macht etc. - warum nicht einfach die entsprechenden FW-Teile geringfügig verändern? das bringt mehr als tausend kabel - und- mann kann die Änderungen durch messen nachvollziehen.

 

Gruß,

 

Ralf

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Hallo

 

".....einen EQ überhaupt zu benutzen allerdings noch viel mehr. Im Studio mag es dafür viele gute Gründe geben, bei mir zu Hause gibt es für solches Teufelszeug keinen Grund..."

 

Und Du meinst wahrscheinlich auchnoch ernsthaft, daß Du gerade zuhause im Wohnzimmer "neutral" = linear hörst.....

 

nett :+

 

 

 

 

 

 

gruß

Andi

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hi Andi,

 

klar mein ich dass ich bei mir zu Hause im wohnzimmer "gut" höre, d.h. mir gefällts. Mir kommt die Widergabe "natürlich" vor, damit meine ich dass sich der widergegebene Tonträger mit dem deckt was ich als reale Klänge von Konzerten, "echten" Stimmen etc etc im Gedächtnis habe. Ob das linear ist interessiert mich nicht. Interessiert mich auch nicht ob in der Kölner Philharmonie die Widergabe linear ist, ist sie sowieso nicht, und bei mir im Wohnzimmer schon gar nicht. Trotzdem, wozu EQs??? Um einen linearen Frequenzgang zu erzwingen, und dann darf ich mich nicht mehr bewegen?

Also wie gesagt, bei mir kein Bedarf!

 

Vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt aber ich weiss schon selbst dass es lineare Widergabe vielleicht im reflexionsarmen Raum gibt... aber auch nur vielleicht.

 

Grüsse

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Tach Hob!

Stimmt schon: der beste EQ ist der, den man nicht braucht. Teufelszeug sind sie allerdings keineswegs. Zumindest nicht die guten (allerding sehr teuren).

Die drehen weder Phasen noch fügen sie Klirr hinzu.

Woher weißt Du denn, daß in "klangverändernden" Kabeln nicht genau dieses passiert?

Wie solltenm sie denn den Klang verändern, wenn nicht durch Filterwirkung?

Was ist denn "realistischer"? Woran gemessen? Ist das nicht rein subjektiv?

 

Die Information, die in Audiosignalen enthalten ist, lassen ALLE Kabel durch. Komplett.

Es ist eine Mär - eine teure zumeist - zu glauben, irgendein Kabel würdean den armen kleinen und gestressten Elektrönchen herumbeißen und ihnen gewisse wertvolle Teilchen abzwacken.

Wissenschaftlich gesehen verändert sich jede Information, die mehrere Leiter durchfliesst.

Aber das passiert in Bereichen, die dem Audiobereich nun wirklich äußerst fern sind.

Hier wird mit dubiosen Angaben und der Uninformiertheit der Käufer richtig viel Geld verdient. Clever!

 

Ich kam auch nur drauf, weil ich es für sinnvoller, konsequenter halte bei klanglichen Defiziten erstmal mit den Quellen, dann Verstärkern dann Lautsprechern und Aufstellung (hiermit vielleicht zuerst) zu beginnen und als ultima Ratio einen EQ zu nehmen - KEINESFALLS aber zu glauben, Kabel wären die richtige Wahl zum "Neutralisieren" oder zur Beseitigung von Schwächen anderer Komponenten (so wird das ja oft verkauft).

Das Kabel unterschiedlich klingen können - ich kann es nicht oft genug betonen - bezweifle ich nicht! Ich weiß, daß das so ist. Ich weiß auch, daß es ein unterschiedliches Blau im Abendhimmel an der Kanalküste gibt im Verhältnis zu unserem Abendhimmel. . .

Was bedeutet das aber?

Es ist sicher naheliegend, daß jemand bei einer guten und ausgereiften Kombination sagt:

das Kabel Hutzliputzli gefällt mir besser. D´accord. Geschmacksache.

Aber wenn jemand mit einem Kabel praktisch den Klang einer Anlage verändern will, z. B. ins "Wärmere" oder "Schlankere" oder ähnlich, dann ist das m. E. der falsche Weg.

Kabel haben keinen spezifischen "Klangcharakter"! Sie können sich als Leiter in unterschiedlichen Umgebungen (Anschlußparameter, Art der Treiberstufen, Qual. der Weichenteile usw.) unterschiedlich verhalten (!).

Das ist aber schlecht im Voraus zu sagen und daher kann man nicht generell sagen: dieses K. ist wärmer, das andere kühler usw.

 

 

Gruß, KLaus

 

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Hallo Klaus,

 

ich denke wir sind im grossen und ganzen eigentlich einer Meinung.

Klar werden klangverändernde Kabel irgendeine Filterwirkung haben, und ich will ja auch kein klangveränderndes Kabel haben. Ich möchte ein neutrales Kabel haben. Ein "realistisches". Das ist wie Du schon sagst völlig subjektiv. Mein Massstab ist einfach: kommt bei mir das Gefühl auf, es klingt wie echt? Deckt sich der Ton eines Saxophons mit dem, der in meiner Erinnerung von einem "echten" gespeichert ist? Klingt es so als ob Diana Krall bei mir im Zimmer singt?

Das ist alles völlig subjektiv, denn Frau Krall habe ich in natura noch nicht erlebt, schon gar nicht in meinem Zimmer. Saxophone können als solche unterschiedlich klingen. Ein und dasselbe kann je nach Raum auch wieder anders klingen...es gibt nicht "den" Klang.

Aber an manchen Anlagen stellt sich dieses Echtheitsgefühl mehr ein als bei anderen, bei mir insbesondere bei solchen die ein maximum an Infos durchlassen.

Im übrigen gebe ich Dir insbesondere darin recht, dass so gut wie alles andere vor der "Kabelfrage" geklärt sein sollte...Kabel können nur ein ganz kleines bischen Gewürz sein, aber mit vielen vielen kleinen Gewürzen kann man gut kochen. Will sagen, wenn alles andere geklärt ist, kommt natürlich auch das Kabel dran. Nicht als EQ, sondern mit ein bischen Glück als I-Tüpfelchen.

Meine Meinung zu EQs bleibt aber denn doch: Sinnlos in normalen Hörverhältnissen. Mehr verschlechternd als verbessernd. Wie gesagt ist das in Studios eine andere Ausgangslage, und die "sehr teuren" Geräte kenne ich natürlich auch nicht. Tatsache ist aber, dass JEDES Gerät Klirr erzeugt ;-). Nicht dass ich grundsätzlich gegen Klirr bin, ich höre ja mit Röhren... :-)

 

Grüsse

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Hi Ralf,

 

im Prinzip hast Du recht: Wer messen kann, ist im Vorteil. Und wer Erfahrung besitzt an der Frequenzweiche rumzulöten, kommt deutlich günstiger zum Ziel.

 

Zur Feinabstimmung einer Kette kann aber zum Schluß der Abstimmungen ein besser passendes LS-Kabel dem Klang den letzten Feinschliff geben. Du wirst lachen, gerade das Dopesound Silberkabel hatte sich damals (in meiner noch nicht Selberbauerzeit) gegen mehrere deutlich teurere und billigere Kabel durchgesetzt. Ich denke dabei für mich keine besonderen Goldohren zu besitzen. Erst wenn Du eine hochauflösende Kette besitzt, hörst die Unterschiede beim Kabel raus.

 

Grüße

 

RiderOTS

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>Hi Ralf,

Erst wenn Du eine hochauflösende Kette

>besitzt, hörst die Unterschiede beim Kabel raus.

>

>Grüße

>

>RiderOTS

 

...ja ich weiß, wenn ich den Unterschied nicht höre ist halt meine Anlage zu schlecht...

 

Weisst Du, mit den selbstgebauten Verstärkern und Boxen lässt sich da schlecht argumentieren.

Besser - wenn man ne Anlage hat, die in allen Zeitschriften als gut getestet wurde und zusammen ca.30TDE gekostet hat - gerade daran sind keine weltbewegenden Unterschide der LS kabel zu hören. (Ich spreche von der Anlage eines Bekannten der halt das nötige Kleingeld dazu hat)

 

Damit wir uns nicht falsch verstehen: auch ich bin seit 25 jahren Hi-end infiziert und habe schon vieles gehört und gehabt. Aber ich versuche immer ein Bein auf dem Boden zu behalten um nicht völlig in Voodoo und High end Sucht abzudriften. Deshalb gehe ich immer sehr kritisch an solche Themen ran.

 

Und Fakt ist, dass viele Leute Dingen wie Kabel, Entmagnetisierer, Geigen-Lack zuviel klanglichen Fortschritt zusprechen, aber nicht mal wissen, was z.B:eine Vergrösserung der Spule im MT-Bereich für Folgen hat.

 

Ich finde die Reihenfolge sollte stimmen: wenn die kette vernünftig klingt und der Frequenzgang am Hörplatz stimmt, dann und erst dann kann ich noch Feinheiten mit Kabeln, Bauteilen, etc rausholen.

 

Wenn mein Frequenzgang am Hörplatz 10db in den Mitten Überhöhung hat und ich das Klangbild zu schrill finde kann mit kabeln experimentieren bis zum Sankt Nimmerleinstag - und der Buckel wird nicht verschwinden.

 

 

bis denn,

 

Ralf

 

 

 

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