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HiFi Heimkino Forum
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Schimanski

Forumsbox: TSP Veravox

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Hi Rüdiger,

 

vielen Dank für Deine Zusammenstellung. Ich komme beim Vifa mit WinISD allerdings zu einer anderen unteren Grenzfrequenz f3: im 60 Liter Gehäuse 41 Hz statt 53 Hz wie in Deiner Berechnung (Rg = 0,8 Ohm). Wie kann das sein?

 

BR-D: 8 cm bzw. 7 cm

BR-L: 15 cm bzw. 10,3 cm

 

Weitere Daten des Vifa:

Xmax = 6,5 mm

Le = 1,3

 

Greetings,

Thorsten

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Hi Thorsten,

 

die Hereinnahme der Induktivität Le hat sich im LspCAD-Modell mit leichten Änderungen bemerkbar gemacht und ich denke, die Ergebnisse aus WinISD und LspCAD haben sich stark angeglichen. Der Vifa zeigt sich nun recht ähnlich zun Seas.

 

Das Universalchassis ist für mich immer noch der Visaton GF 250, der geschlossen und Bassreflex gute bis bessere Ergebnisse liefert.

 

So, und nun ruft das Büro!

 

Grüße

 

Rüdiger

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Hallöchen!

 

Den Seas habe ich selbst noch nie verbaut, aber schon in diversen Kombis gehört und halte ihn wie Rüdiger für zu behäbig...

Allen genannten Chassis fehlt´s an Wirkungsgrad, man müßte also den Vera runterpegeln, das nimmt dem MT dann aber schon etwas Lebendigkeit, oder man müßte je zwei Basschassis verwenden, dann wird das Gehäuse aber doch recht groß... Alternativ könnte man noch über grundsätzliches Bi-Amping nachdenken, das würde die Auswahl an Tieftönern deutlich erhöhen...

 

Schöne Grüße, Günther

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Bi-Amping ist für mich auch eine bereits angedachte Lösung. Vier 25er erhalten ihren Pegel über eine Aktivweiche. Ausrüstung dafür hätte ich bereits da. Von einer teilaktiven Lösung verspreche ich mir einiges.

 

Schön wäre es nur gewesen, auch eine Passivlösung für die Tieftonanbindung des Veravox anbieten zu können, um die Kosten für das Projekt niedrig zu halten.

 

Welche Tieftöner würden denn im Punkte Lebendigkeit besser zum Veravox passen? Ein Alu-Chassis, wie der Visaton AL 200? Wenn man Lebendigkeit mit niedrigen Rms-Werten gleichsetzt, dann würde auch der Visaton GF 250 in Frage kommen. Die gewählten Chassis sollten IHMO einen nicht zu "trockenen Bass" liefern, sondern genügend "Saft rüberbringen", um die Schallenergie im Raum zu spüren. Na ja, etwas blumig ausgedrückt.

 

Grüße

 

Rüdiger

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Hallo Rüdiger,

 

den AL200 und GF250 halte ich beide für sehr gelungen-der Entwickler wusste was er tat bei den Chassis. Alternativ wäre noch der Usher GT10 zu nennen, vielleicht mit zusätzlichem Doppelmagnet.

Habt Ihr schon im PA-Bereich nachgeschaut, würde auch ein Blechkorb reichen?

Ich könnte auch bei Tang Band nachfragen, ob die was haben.

 

Grüsse

 

Andreas

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Hi Thomas,

 

bitte etwas genauer ausführen, warum Du den neuen TIW 250 nehmen würdest. Warum wäre er ein geeigneter Kanditat für die Forumsbox?

 

Grüße

 

Rüdiger

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Hallo zusammen,

 

der Vifa ist in der ADR Transpose, K&T 3/94 eingesetzt, im Tieftonbereich volle Punktzahl!!

Der Wolfgang kann ihn auf jeden Fall besorgen und ihn auch ins restliche Deutschland versenden. Er wird auch einen guten Preis machen, Listenpreis vor 8 Jahren war ca. 300,-DM.

Ich will auch gar nicht jetzt Stimmung für oder gegen irgendein Chassis machen (oder dem Wolfgang Kunden besorgen :-) ), wir sollten halt über diverse Hörproben zum Ziel gelangen. Den Vifa würde mir der Wolfgang bestimmt leihen.

Man kann ja auch Chassis probeweise kaufen und bei Nichtgefallen wieder bei E-Bay verscherbeln, viel Verlust macht man nicht, wenn man schon vorher gebraucht gekauft hat, evtl sogar Gewinn (bei entsprechender Präsentation :-) )

@ Günther: Mit dem Wirkungsgrad des Veravox bin ich mir nicht so sicher. Laut AJ-Horn mit meinen gemessenen TSP hat er bei freier Abstrahlung ca. 87 db, der Vifa liegt nur 1db darunter (der aus dem TSP gewonnener Wirkungsgrad rechnet ja mit der Halbraumabstrahlung). Einen Anstieg zu hohen Frequenzen habe ich beim Veravox erst oberhalb von etwa 800 Hz gemessen, so dass ich davon ausgehe, dass er auch im Mitteltonbereich etwa 87 db bietet. Ist ein PA-Chassis dann vielleicht nicht zu laut? Einen zu lauten Tieftöner kann man nicht korregieren. Ich will hier auch gar keine Stimmung gegen PA-Chassis machen (mir ist alles Recht, so lange es klingt) wollte nur mal deine Meinung dazu hören!

 

Gruß, Christoph

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Hallo Christoph,Du kannst Dich ja mal schlau machen was der Wolfgang haben will,denn der Vifa gefällt mir gut,auch mit der Gehäusegrösse gefällt mir,nicht zu gross und wir brauchen bloss einen

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Hallo Christoph,

 

bitte an die Schallwandbreite denken-ab 25cm wird es interessant.

Die grosse Box auf meiner Homepage (Gallerie) ist 32cm breit, mit ca. 50mm Radius an den Kanten. Bei der ersten Messung dachte ich der Messaufbau wäre nicht ok, wegen der +- 0,5dB Schwankungsbreite im Mittelton *g*

 

Andreas

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Hallöchen, Christoph!

 

Simulieren ist gut, ausprobieren besser... :-)

Bei meinem Selbstversuch von neulich waren die Pegel normiert, d.h. alle Endstufen hatten denselben Verstärkungsfaktor und auch am Digitalcontroller waren die Pegel gleich, dabei hat der Eminence Kappa Pro12 ja sehr gut funktioniert... (bitte einfach nochmal nachlesen, ich hol´den Eintrag nochmal hoch...)

Der Vifa ist schon sehr gut, ´ne echt alte K+T-Beurteilung würde ich jetzt aber nicht unbedingt für ihn ins Felde führen... :+, teuer ist er auch nicht, aber ich glaub´halt doch ein bisschen zu leise.

 

Ansonsten decken sich Deine Eindrücke vom Veravox erfreulich gut mit meinen, oder...?

 

Schöne Grüße, Günther

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Nun ja, ich bezieh mich da vor allem auf den Test in der K&T. Hierbei weist er sehr geringen Klirr, ein gutes Ausschwingverhalten, einen schönen Frequenzgang, geringes Rms auf. Die Chassiskonstruktion selbst scheint auch sehr innovativ mit Lüftungsöffnungen an allen erdenklichen Stellen, einer Hartmembran und großer Auslenkung bei gutem Wirkungsgrad. Er gefällt mir messtechnisch zB besser als der schon angesprochene Usher.

 

Gruß, Thomas

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Hallo !

Bin echt beeindruckt was ihr hier plant und entwickelt ! Eure "Forums"-Box scheint wirklich ein feines Teil zu werden.

 

Leider könnt ihr aber den GF250 aus eurer "TieftönerAuswahlliste" streichen.

VISATON hat ihn recht plötzlich aus dem Programm gestrichen. Ich hab selber ziemliches Glück gehabt, noch 4 Stück für ein schon länger geplantes Projekt zu ergattern.

 

Greets

Acha

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Hallo Acha,

 

habe das auch im Visaton Forum gelesen, wobei viele Poster das Verschwinden bedauern, da er eine preisgünstige Alternative zum TIW 250 darstellte. Für mein Projekt habe ich noch Glück gehabt: 4x GF 250 liegen bei mir schon auf der Seite und warten auf den Einsatz.

 

Grüße

 

Rüdiger

 

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Hello there,

 

in der neuen HH 5/2004 (S. 53-55) wird der Cantare 5FR positiv bewertet: Als Vorteile werden ein glatterer Frequenzgang im Hochtonbereich und eine einfachere Frequenzganginearisierung als bei den Veravoxen angeführt. Aufgrund eines keineren Magnetsystems soll der Wirkungsgrad allerdings etwas niedriger als bei den Veravoxen sein; aus den MLSSA-Diagrammen ergeben sich ca. 92 dB zwischen 1 und 3,5 kHz und ca. 87 dB zwischen 200 Hz und 1 kHz. Auch Wasserfallspektrum u.a. sehen ordentlich aus.

 

Habt Ihr bereits den Einsatz dieses Chassis in der Forumsbox nachgedacht oder steht der Veravox 5S bereits fest? Ich habe nicht alle diesbezüglichen Postings verfolgt. Der niedrigere Wirkungsgrad spricht dagegen, allerdings sind die Teile auch weitaus günstiger: 60 EUR.

 

Greetings,

Thorsten

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Hallöchen, Thorsten!

 

Nun, den 5FR hat wahrscheinlich noch so gut wie niemand gehört, ihn tatsächlich bewerten würde ich mir nur aufgrund der Messdiagramme in der HH nicht zutrauen, vor allem scheint er ja schon´ne andere Membran zu haben, deren Qualität hinsichtlich Auflösung usw. ich so nicht bewerten kann (vielleicht liegen die Unterschiede ja auch nur in der Dustcap, glaub´ich aber eher nicht...). Aber nach dem Test sieht weder der Frequenzgang noch das Ausschwingverhalten im angedachten Bereich zwischen allerhöchstens 300 und 4.000 Hertz gleichwertig oder gar besser aus als beim 5S (das Verhalten als Breitbänder steht hier ja nicht zur Diskussion...). Schau´Dir mal die Stelle bei 800 Hertz und bei 2Kilohertz mal genauer an, aber auch das Resonanzverhalten ab 3,5kHz... Für den 5Fr würde die grössere Dynamik durch mehr Xmax sprechen, die eine tiefere Trennfrequenz erlauben würde, aber in der momentan angedachten Konzeption hat der 5S ja auch mehr als ausreichend Pegelfestigkeit, so what...? Den 5S haben ja jetzt doch schon einige mal gehört und keiner hat gemeckert... ;-)

 

Grundsätzlich hast Du aber natürlich recht: teuerer heißt nicht gleich besser... ;-)

 

Schöne Grüße, Günther

 

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Hi Günther!

 

da mir die Messungen des Veravox 5S aus HH 04/2003 nicht vorliegen, habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten, um die positiven HH-Aussagen zu überprüfen. Die kleinen Bildchen reichen ja auch nicht für die Beurteilung. Schade eigentlich, daß offenbar hier noch niemand dieses Chassis kennt, es ist allerdings auch erst seit kurzem auf dem Markt.

 

Die Objektivität der HH scheint mir aber immmer mehr ins Fragwürdige abzudriften, wenn ich die Lobhudelei des Steinmusic-Chassis (180 EUR) im Gegensatz zum baugleichen (!) Ciare CH 250 (50 EUR) sehe.

 

Von einem "ähnlich gebauten Chassis" ist da allen Ernstes die Rede, dessen wenige winzige zusätzliche Perforierungen der Membran allen Ernstes "der von Zentrierspinne und Dustcap komprimierten Luft einen kontrollierten Ausweg eröffnen" sollen. Wer kann das verifizieren? Der einzige Vorteil des Steinmusic (ausgewognerer HT-Frequenzgang) kommt doch offenbar duch den "Maestro-Lack" zustande. Kosten die Bohrungen 130 EUR oder die Tränkung der Membran mit "Maestro-Lack"?

 

Ich denke, nach meinen tollen Erfahrungen mit der HiFi-PA (Xmax 0,5 mm für den 15-Zoll-Baß, wie Du ja weißt ;-) reicht es mir nun endgültig: ich werde mein HH-Abo kündigen.

 

Greetings,

Th.

 

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Hi, Thorsten!

 

Ehrlich gesagt, kann ich keinen ausgeglicheneren HT-Frequenzgang des Steinmusic-Chassis erkennen... Die im Digramm erkennbaren minimalen Unterschiede können sowohl ganz normale Serienstreuung sein (immerhin reden wir hier von einem Low-Cost-Großserienprodukt aus dem Car-HiFi-Bereich), als auch Messtoleranzen... (minimalste Positionierungs- oder Pegelunterschiede beispielsweise...) Ich halte solche kleinen Unterschiede einzelner, isolierter Messungen nicht für bewertbar...

 

Schöne Grüße, Günther

 

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PS: Zur Verifikation der Nützlichkeit der Steinmusic-Breitbänder-Mottenfraßlöcher :+: die RMS scheinen sich dadurch jedenfalls nicht messbar zu verändern, was laut BT schon der Fall sein sollte...

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Hallo

 

Meine persönliche und unmaßgebliche Meinung zum Stein-BB: das ist wieder mal der klassische High-End-Nepp, der jetzt (naja, leider schon länger...) auch im Selbstbau vertreten ist.

Stein pinselt die Membran an und bohrt Löchlein rein (ok, ich kenn den Arbeitsaufwand nicht), verlangt den 3,6 fachen Preis, und die Käufer sind happy, haben sie doch ein schwer modifiziertes Chassis erworben, das ja so unglaublich besser is, als die billige Ausgangsware aus Italien.

 

So funktionierts in dieser Branche!!

Nur so!!

 

 

 

 

gruß

Andi

 

 

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Hi Andi,

 

>Meine persönliche und unmaßgebliche Meinung zum Stein-BB: das

>ist wieder mal der klassische High-End-Nepp, der jetzt (naja,

>leider schon länger...) auch im Selbstbau vertreten ist.

>Stein pinselt die Membran an und bohrt Löchlein rein (ok, ich

>kenn den Arbeitsaufwand nicht), verlangt den 3,6 fachen Preis,

>und die Käufer sind happy, haben sie doch ein schwer

>modifiziertes Chassis erworben, das ja so unglaublich besser

>is, als die billige Ausgangsware aus Italien.

 

hmm, ganz schön bitter!

 

Kennst Du eigentlich H. Stein?

Nicht gegen Deine Meinung, aber vielleicht zu hart?

 

 

Ciao

Webbi

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Hallöchen!

 

Ich kenne sowohl den Herrn Stein als auch so manche seiner Produkte.

Er ist sicherlich ein seriöser und eigenständiger Entwickler, der normalerweise seine Produkte nach seinem Klangempfinden und auf sein Publikum ausgerichtet mit größtmöglicher "Hingabe" zu optimieren versucht und von der Qualität seiner Produkte auch überzeugt ist. Und er ist immer bereit auf Kundenwünsche einzugehen oder Kunden aus seinen Kenntnissen heraus ausführlich und gewissenhaft zu beraten.

Dafür hat er sicherlich Respekt verdient und ist ihm auch kommerzieller Erfolg zu wünschen.

Gleichwohl bleibt bei solchen "Angeboten" wie den modifizierten Ciare-Breitbänder doch ein mehr als schaler Nachgeschmack, oder...? Es ist für mich durchaus ein erstklassiges Anschauungsstück, wie der sogenannte High-End-Markt in Teilbereichen funktioniert.

Ganz klar ist aber auch, daß im Endeffekt ja der Verbraucher die Marschrichtung bestimmt und die Händler ja nur das bedienen, was der Kunde haben will. Aufgeklärte Kunden, die nicht bedingungslos irgendwelchen sogenannten Autoritäten folgen würden, wären für solcherlei "Esoterik" ja auch kaum anfällig, oder...?

 

Schöne Grüße, Günther

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Hi Christian

 

>Kennst Du eigentlich H. Stein?

Nein. Aber ist das in diesem Zusammenhang wirklich wichtig?

Hättest Du mich gefragt, ob ich das Stein-Chassis und zum Vergleich sein Ciare-Original kenne, dann würde ich diese Frage verstehen.

Nein, nichtmal das.

Aber mit ein "bißchen" Selbstbauerfahrung sollte man das Tuning in etwa einschätzen können.

 

Ich denke aber, so oder so, bolandis Beitrag triffts ganz gut ;-)

Die Käufer haben es über kurz oder lang selbst in der Hand.

 

 

 

 

gruß

Andi

 

PS: wirklich bitter ist, daß man sowas verkaufen kann.

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