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sonofzen

Was haltet Ihr hiervon

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..ist nur ein Versuch mit dem 103 sigma, will aber irgendwann noch was mit dem 204/oder206 er machen.

 

Kann man mit nem Eckhorn betreiben, klingt ganz nett, hab mir aber mehr erwartet.

Das Horn ist 3,4m lang. Die Mundöffnung 0,5m2,. insgesamt1,4m hoch.

 

Ralf

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Also ich bekomme da kein Bild geöffnet.

 

Ohne es gesehen zu haben meine Frage:

hast Du zwar Tiefbass aber im oberen Bass/Grundton ist etwas zu wenig Pegel?

 

Was ich an Hornempfehlungen nämlich bislang für den 103S gelesen habe, sollte man besser auf Tiefbass verzichten und ein Horn mit ca 1m Länge und 900qcm Mundöffnung nehmen. Dann würde das Horn zwar nur bis 70/80 Hz runtergehen, aber dafür mit vollem Pegel.

 

Gruß Markus

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Wo kriegt man den hier nen Webmaster?

das Bild ist leider nicht zu sehen...

 

Meiner Ansicht nach ist der 10er Fostex einfach zu klein für so ein Projekt. Da sollte minimum ein 16er oder 20er ran,

 

Ralf

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Hi Ralf,

 

>Wo kriegt man den hier nen Webmaster?

 

ähm, da gibt es oben ein Menü:

Kontakt->Webmaster

 

Klaus hat mich eben informiert.

 

>das Bild ist leider nicht zu sehen...

 

Das Problem wurde beseitigt.

 

Ciao

Webbi

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Hi Ralf,

 

ich habe Webby mal getriggert wegen des unsichtbaren Anhangs.

 

Ich habe inzwischen einige Hörner mit kleinen BBs gehört. Meine Meinung: ich fand die Klangfülle stets nicht wirklich authentisch. Kann ein Horn fehlende Membranfläche wettmachen? Auch komme ich mit dem hinterherkommenden Schallanteil aus dem Horn nicht klar. Man kann sich aber sicher drauf einhören.

 

Gruß

 

Klaus

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Hi Klaus,

 

ich vermute das Gleiche, bin mir aber noch nicht sicher.

Den 103-er hatte ich schon in anderen Gehäusen (TWQT)und nirgends konnte er mich überzeugen. Schön - für das Geld ist er schon erstaunlich. Aber Sätze wie "er klingt wie ein guter Vollbereichselektrostat", wie irgendwann mal von "L`Audiophile" beschrieben konnte ich ganz und gar nicht nachvollziehen.

 

Vielleicht ist da was mit nem 20er Fostex in nen ähnlichen Gehäuse zu machen....

 

Mich reizte am meisten dieses Aufwändige Horndesign...

 

 

Ralf

 

 

 

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Hi,

 

willst Du horny Hörner bauen oder Musik hören... Solche Dinger im Wohnzimmer? Vor allem, wofür - für das bißchen hinterherkommenden Bass?! Ich kann die Vorteile von Hörnern nicht fassen...

 

Gruß

 

Klaus

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Hallo

 

Wenn man einen 10er betreibt, sollte er wirklich vom Bass befreit sein...kommt natürlich immer auf gewünschte Lautstärke und Größe des Raums an.

Die Petite von der L'Audiophile war eine Bassreflex. Sowas reduziert den Membranhub teilweise beträchtlich. Stimmt die Abstimmung, dann kann das Resultat auch überzeugend sein.

Wie stark eine TQWT an die Membran koppelt, dh den Hub reduziert, weiß ich nicht. Ich schätze mal ins Blaue, daß es weniger ist als bei einer BR.

Hörner mussen natürlich ebenso exakt passen, aber da erzähl ich sicher nix neues. (Backloader sind für mich keine "Hörner", aber das ist meine persönliche Meinung ;-))

 

Lösung: Aktiv trennen, bei ca 200-300 Hz. Laß den Bass von einem anständigen Basschassis machen (10" oder 12", geschlossen!), dann klingt ein Breitbänder gleich wie ein Elektrostat....naja fast ;-).

 

Die (eigentlich unumgängliche) Linearisierung nicht per Sperrkreis(e), sondern besser ebenso aktiv, also per Equalizer. Ist zwar des HighEnders Terrorinstrument :+ , aber zB in digitaler Form verlustfrei.

Probiers aus. Du wirst deine Fostexe nicht wiedererkennen.....

 

 

 

gruß

Andi

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>Die Petite von der L'Audiophile war eine Bassreflex. Sowas >reduziert den Membranhub teilweise beträchtlich. Stimmt die >Abstimmung, dann kann das Resultat auch überzeugend sein.

 

 

Die Petite ist allerdings sehr tief abgestimmt - es ging dabei wohl darum, dem 103S um jeden Preis Tiefbaß zu entlocken. In diesem Falle kann man also keinesfalls von einer Hubreduzierung sprechen. Ich habe noch ein probeweise aufgebautes Gehäusepaar hier stehen, bei einem kurzen Hörversuch ist es dann auch geblieben. Der Fostex wird in dem Konstrukt regelrecht zu Tode gequält - er klingt einfach nur müde und schlapp. Der diesem Bauvorschlag nachgesagte Tiefbaß ist auch nur direkt an der Baßreflexöffnung zu erahnen - die Physik läßt sich halt nicht so leicht überlisten.

Die Chassis haben danach ihren endgültigen Platz in einem hyperbolischen Horn (ct164) gefunden. So klingts wesentlich lebendiger, und es wird nicht mehr Baß abverlangt wie dieses Chassis wiederzugeben in der Lage ist. Aber hier wie dort - ohne Entzerrung, sei es nun passiv oder aktiv - klingts arg nervig.

 

Gruß

Stefan

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>Hi,

>

>willst Du horny Hörner bauen oder Musik hören... Solche Dinger

>im Wohnzimmer? Vor allem, wofür - für das bißchen

>hinterherkommenden Bass?! Ich kann die Vorteile von Hörnern

>nicht fassen...

>

>Gruß

>

>Klaus

 

...hee, Klaus,

 

im Rahmen einer tolerieneden Hifi-Gesellscheft wir wollen nicht vergessen, dasß es Menschen gibt, die auch was anderes bevorzugen als ESS mit Magnesium gekoppelt.

 

Es gibt Leute, die würden dieses Horn als feinstes design titulieren, im Gegensazt zu den meisten Null-Acht Fufzehn viereckigen Kisten.

 

Wenn die Dinger so klängen wie ich es mir wünschte, würde ich solch einen Speaker jedem anderen in meinem Wohnzimmer vorziehen (er ist nicht höher als ne 1.3 und im oberen Bereich deutlich schmaler.

 

Weiterhin gibt es Leute die Hörner den meisten Brüllwürfeln auch klanglich vorziehen. (auch wenn die der Meinung anderer nach - völlig verblödet sind)

 

Leider und Gott-dei dank ist die Hifi-welt so extrem psychologisch behaftet, dass die tollsten Auswüchse auch interssant sein können.(auch klanglich)

 

Ich versuche deshalb ungewöhnliche Schritte in der Realisation meiner Hifi Welt zu gehen, um alle Extreme und Konzeptionen auszuloten.

 

Ich denke wir sollten uns schon von der Einstellung: "Ich weiß was gut klingt und alles andere taugt nix" distanzieren.

 

Denn es gab immer schon Querdenker, die Entgegen der Meinungen der Masse hervorragende Resultate in vielen Gebieten der Wissenschaft erzielten.

 

(ich persönlich zähle mich natürlich nicht zu solchen Leuten - ich betreieb nur mein Hobby)

 

 

in diesem Sinne,

 

Ralf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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>Hallo

>

>Wenn man einen 10er betreibt, sollte er wirklich vom Bass

>befreit sein...kommt natürlich immer auf gewünschte Lautstärke

>und Größe des Raums an.

>Die Petite von der L'Audiophile war eine Bassreflex. Sowas

>reduziert den Membranhub teilweise beträchtlich. Stimmt die

>Abstimmung, dann kann das Resultat auch überzeugend sein.

>Wie stark eine TQWT an die Membran koppelt, dh den Hub

>reduziert, weiß ich nicht. Ich schätze mal ins Blaue, daß es

>weniger ist als bei einer BR.

>Hörner mussen natürlich ebenso exakt passen, aber da erzähl

>ich sicher nix neues. (Backloader sind für mich keine

>"Hörner", aber das ist meine persönliche Meinung ;-))

>

>Lösung: Aktiv trennen, bei ca 200-300 Hz. Laß den Bass von

>einem anständigen Basschassis machen (10" oder 12",

>geschlossen!), dann klingt ein Breitbänder gleich wie ein

>Elektrostat....naja fast ;-).

 

 

...ich hab`s unterhalb von 140 Hz mit nem K-Horn aktiv probiert. Klar, da war untenrum schon mehr, aber trotzdem ist er in den Mitten und Höhen ggü. z.B: dem Ciare CH250 (mit immerhin 25cm Durchmesser und Schwirrkonus)in ner Offenen Schallwand weit im hintertreffen.

 

Wenns mich mal packt werde ich den Behringer (8024??)testen - man hört ja die besten und schlechtesten Dinge über das Teil - wie bei allen dingen...

 

 

 

ciao,

 

Ralf

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Hi Ralf,

 

Wie ich schrieb: meine persönliche Meinung – nachdem ich inzwischen einige solcher "Monster" hörte. Andere haben ganz andere Meinungen – man kann sich IMHO auf fast alles Einhören und individuelle Vorteile eines Konzeptes genießen.

 

Ich hatte erwartet: mehr Feindynamik und irgendwie schiere Kraft. Gerade da war ich sehr enttäuscht, selbst von großen Hörnern mit großen Treibern. Und was redest Du über Magnesium etc., ich dachte konkret nur über Membranfläche von 10er Chassis und Sprungantworten von Hörnern nach.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Ralf,

 

Respekt! Sieht doch wie ein "richtiges" Horn aus. Schade, dass sich der klangliche Erfolg nicht so eingestellt hat. Wegen der Arbeit, die Du da reingesteckt hast, würde ich an Deiner Stelle einfach ein paar andere Treiber - eventuell mit Adapterplatte - ausprobieren. Wäre zu schade um das Horn, es nicht zu benutzen.

 

Würd mich schon interessieren, wie so etwas mit Entzerrung des Mitteltonbereichs beim 103S klingt.

 

 

Du scheinst einen großen Hörraum zu haben. Ich habe die Befürchtung bzw. Erfahrung, dass solche Dachschrägenzimmer von der Akustik etwas problematisch sind, da die Resonanzen ungünstig verteilt sind. Ist die Raummode durch die einzig parallelen (Stirn-)Seiten nicht störend? Kann es auch sein, dass etwas der gewohnte Nachhall normaler Wohnräume fehlt? Wie empfindest Du die Akustik? Vielleicht liegt das etwas enttäuschende Ergebnis am Zusammenspiel Horn/Raum.

 

Gruß Markus

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Hallo

 

einen 4" (eher weniger...) mit einem 10" zu vergleichen, ist schon "schwierig" ;-).

 

Deine Tendenz zum großen Chassis resultiert vermutlich aus dem Wirkungsgrad, aber ziemlich sicher aus dem Abstrahlverhalten. Die Bündelung plus Wirkungsgrad bringt eben enormen "drive", weil der Raumhall sehr zurücktritt.

 

Ich hab den 8024, schon 4 Jahre jetzt. Bin immer noch begeistert!

Das Ding gibts ja jetzt fast geschenkt, für reine Entzerung der F-Gangs praktisch ideal.

 

gruß

Andi

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Hallo

 

Richtig, die Petit ist nominell zu tief abgestimmt. Im Bereich der Abstimmung wird aber genauso der Hub reduziert, das ist natürlich klar. Ich hab sie mal vor Jahren ganz kurz in einem Studio gehört (Selbstbauhändler), hab aber die Eindrücke davon nichtmehr gespeichert. (...gut, damals war ich nochnicht auf Breitbänder. Das Ding war "nett" in meinen Augen, aber auchnicht mehr. Hätte ich besser hinhören sollen.... )

 

Man sollte vielleicht die Petit mit höherer BR-Frequenz probieren, "klassisch" abstimmen. Könnte vermutlich schon den gewünschten Erfolg bringen. Hubreduzierung im wichtigen Bereich und ordentlich Grundton. Echten tiefen Bass bekomt man sowieso nicht aus einem 10er, das ist richtig.

 

 

 

gruß

Andi

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>Hi Ralf,

 

>

>Ich hatte erwartet: mehr Feindynamik und irgendwie schiere

>Kraft. Gerade da war ich sehr enttäuscht, selbst von großen

>Hörnern mit großen Treibern.

 

 

...so ging es mir auch. Aus diesem Grund finde ich dieses Projekt ja so enttäuschend, da weder die Dynamik noch die Tonalität stimmt. (Aber vielleicht kann da ein Behringer helfen...irgendwann...)

 

Aber generell kann man solche sachen nicht geradewegs ablehnen.

Ich kann mir schon vorstellen mit solch einem Konzept außergewöhnliche Resultate zu erzielen - aber um dies rauszufinden sträube ich mich irgendwie nochmal ne Menge Arbei reinzustecken...

 

ciao

 

Ralf

 

 

 

 

 

 

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>Hallo Ralf,

>

>Respekt! Sieht doch wie ein "richtiges" Horn aus. Schade, dass

>sich der klangliche Erfolg nicht so eingestellt hat. Wegen der

>Arbeit, die Du da reingesteckt hast, würde ich an Deiner

>Stelle einfach ein paar andere Treiber - eventuell mit

>Adapterplatte - ausprobieren. Wäre zu schade um das Horn, es

>nicht zu benutzen.

 

Vielleicht hol ich mir mal den 108er...

 

 

>

>Würd mich schon interessieren, wie so etwas mit Entzerrung des

>Mitteltonbereichs beim 103S klingt.

>

>

>Du scheinst einen großen Hörraum zu haben. Ich habe die

>Befürchtung bzw. Erfahrung, dass solche Dachschrägenzimmer von

>der Akustik etwas problematisch sind, da die Resonanzen

>ungünstig verteilt sind. Ist die Raummode durch die einzig

>parallelen (Stirn-)Seiten nicht störend? Kann es auch sein,

>dass etwas der gewohnte Nachhall normaler Wohnräume fehlt? Wie

>empfindest Du die Akustik? Vielleicht liegt das etwas

>enttäuschende Ergebnis am Zusammenspiel Horn/Raum.

>

>Gruß Markus

 

 

Hi Markus,

 

was den Wohnraum betrifft, da äussern sich einige meiner HiFi Bekannten immer neidisch: Sie meinen dass ich grosses Glück hätte solch eine tolle Akustik zu haben.

Messungen diverser lautsprecher zeigen bei mir am Hörplatz immer einen Frequenzgang, der um 50% glatter ist als die bei meinen Bekannten erzielbaren F-Gänge^.

 

Ich persönlich empfinde die Akustik o.k, zumal viele lautsprecher der verschiedensten Konstruktionsweisen eigentlich generell gut klangen.

 

Das einzige Problem, welches ich habe ist eine manchmal hörbare unsymmetrie der Klangabbildung. Stimmen sind wohl messerscharf in der mitte zu vernehmen, jedoch die Körper dazu scheinen nicht symmetrisch zu sein.

D.h irgendwelche hallanteile sind eher rechts oder links... ich kann das schlecht ausdrücken....

 

Ich hab schon die LS, die Amps und Kanäle getauscht, aber es blieb dabei - bei allen lausprechern.

 

Allerdings muß hinzugefügt werden, dass ich kaum eine Abbildung irgenwo perfekt gehört habe. Den perfekten raum gibts wohl nicht.?

 

bis denn,

 

Ralf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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>Hallo Ralf,

>

>Respekt! Sieht doch wie ein "richtiges" Horn aus. Schade, dass

>sich der klangliche Erfolg nicht so eingestellt hat. Wegen der

>Arbeit, die Du da reingesteckt hast, würde ich an Deiner

>Stelle einfach ein paar andere Treiber - eventuell mit

>Adapterplatte - ausprobieren. Wäre zu schade um das Horn, es

>nicht zu benutzen.

 

Vielleicht hol ich mir mal den 108er...

 

 

>

>Würd mich schon interessieren, wie so etwas mit Entzerrung des

>Mitteltonbereichs beim 103S klingt.

>

>

>Du scheinst einen großen Hörraum zu haben. Ich habe die

>Befürchtung bzw. Erfahrung, dass solche Dachschrägenzimmer von

>der Akustik etwas problematisch sind, da die Resonanzen

>ungünstig verteilt sind. Ist die Raummode durch die einzig

>parallelen (Stirn-)Seiten nicht störend? Kann es auch sein,

>dass etwas der gewohnte Nachhall normaler Wohnräume fehlt? Wie

>empfindest Du die Akustik? Vielleicht liegt das etwas

>enttäuschende Ergebnis am Zusammenspiel Horn/Raum.

>

>Gruß Markus

 

 

Hi Markus,

 

was den Wohnraum betrifft, da äussern sich einige meiner HiFi Bekannten immer neidisch: Sie meinen dass ich grosses Glück hätte solch eine tolle Akustik zu haben.

Messungen diverser lautsprecher zeigen bei mir am Hörplatz immer einen Frequenzgang, der um 50% glatter ist als die bei meinen Bekannten erzielbaren F-Gänge^.

 

Ich persönlich empfinde die Akustik o.k, zumal viele lautsprecher der verschiedensten Konstruktionsweisen eigentlich generell gut klangen.

 

Das einzige Problem, welches ich habe ist eine manchmal hörbare unsymmetrie der Klangabbildung. Stimmen sind wohl messerscharf in der mitte zu vernehmen, jedoch die Körper dazu scheinen nicht symmetrisch zu sein.

D.h irgendwelche hallanteile sind eher rechts oder links... ich kann das schlecht ausdrücken....

 

Ich hab schon die LS, die Amps und Kanäle getauscht, aber es blieb dabei - bei allen lausprechern.

 

Allerdings muß hinzugefügt werden, dass ich kaum eine Abbildung irgenwo perfekt gehört habe. Den perfekten raum gibts wohl nicht.?

 

bis denn,

 

Ralf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hi,

 

Als bekennender Fan von impulsrichtigerer Widergabe fragte und frage ich mich, ob man prinzipbedingt jemals mit TML oder back loaded Horn eine homogene Wiedergabe erreichen kann. Bei allen Hörnern, die ich bisher hörte, waberte da der Horn-Schallanteil laufzeitbedingt hinterher und machte für mein Ohr den Eindruck einer zweiten, nicht zur ersten Direktschallquelle gehörenden Quelle. Und das gefällt mir ganz subjektiv so gar nicht. Wenn man auch staunen kann, wie das ganze "frei atmet".

 

Zudem verstand ich die Gehäuseaufwand-Nutzen-Relation nicht wirklich. Größte Hornöffnungen für so wenig Bass, trotz 20er Chassis? Oder war es der Raum etc?!?

 

Für mich ist das Thema Horn jedenfalls durch, bevor es begann. Ich fand bisher jedenfalls keine außergewöhnliche Resultate, außer horny Gehäusemonster :D

 

Gruß

 

Klaus

 

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