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Papajoe

Gibt es eine Weiche...

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Ich habe mir eben mal gedanken gemacht, meinen alten selbstgebauten Subwoofer wieder ins Leben zu rufen und mir evtl. Sateliten Lautsprecher bastel für höhen- und mitleren Töne.

Dieser Subwoofer hat allerding nur eine Schwingspule und ich habe keine Ahnung ob es eine Frequanzweiche gibt, mit die ich die Sateliten im Stereo laufen lasse, und die Tiefen töne von beiden kanälen auf den Bass kommen.

 

Hat jemand nen Tipp ob und wie man das lösen kann?

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Hallöchen, Papa!

 

Guck´mal im Lautsprecher Selbstbau, Seite 2, Thema 18395, "Schaltplan für Frequenzweiche für einen..." von tomegger...

Wenn´s dann noch Fragen gibt, nur zu... ;-)

 

Schöne Grüße, Günther

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vielen Dank für die Info!

So vernarrt auf diesen Subwoofer bin ich nun auch wieder nicht, dass ich ihn unbedingt, koste es was es wolle, anschließen muss.

Das wäre ja schon mit einigem Aufwand verbunden und zudem keine besonders tolle Lösung.

Da ich aber mal lust zum Basteln habe, werd ich mich dann nach anderen Teilen umschauen.

 

mfg

Papa

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N´Abend, Papa!

 

Naja, wenn Dir der Sub an sich gut gefällt, besorg´Dir doch erstmal ein günstiges Aktivmodul und bau´Dir passende Satelliten... Bei E-Bay gibt´s beispielsweise immer noch ein Onkyo-Modul mit sehr guter Endstufe für ca. 60,-- Euro, das zwar über keine brauchbare Abtrennung nach oben verfügt (trennt flach bei über 200 Hertz), aber Dein Sub hat ja schon ´ne passive Weiche, oder hatte ich das falsch verstanden...? Oder wenn Du noch´nen alten brauchbaren Verstärker rumstehen hast, funktioniere denn doch zum "Aktivmodul" um...

Ansonsten gibt´s den verwendeten Basstreiber ja vielleicht sogar noch, vielleicht wär´ja auch der Zukauf eines zweiten interessant....

 

Grüße, Günther

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Ahh, grüß dich Günther

 

ich hätte noch einen 12V Verstärker ausm Auto, dieser hat den Subwoofer auch schon in dem Auto befeuert, da bräuchte ich wohl nur noch ein netzteil?

 

Das ding habe ich damals aus Spaß an der Freude zusammen gebastelt, mit einem Eminence Chasis. Nun wurde der Kofferraum etwas kleiner und die Musik finde ich mit Serienlautsprechern auch laut genug...

Das gute stück liegt nun bei mir rum und meine derzeitigen Zimmerlautsprecher sind nicht so besonder toll im Klang. Deswegen bin ich auf die Idee gekommen, das gute Stück wieder in Betrieb zu nehmen, bevor es in der Ecke vergammelt.

 

Der Woofer selber hat keine eingebaute Weiche.

 

Gerade mit der Elektronik und den Frequenzweichen kenn ich mich leider nicht besonders gut aus...

 

Ein Aktivmodul wäre also eine Frequenzweiche mit eingebauten Versärker?

 

mfg, Papa

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Hallöchen, Papa!

 

Ich hab´zwar überhaupt keine Vorbehalte gegen die Verwendung von Car-HiFi-Equipment im Wohnraum, zumindest die hochwertigeren Komponenten könnendurchaus gut zuhause funktionieren. Bei Verstärkern gibt´s aber eben wirklich das Problem mit dem Netzteil: es braucht schon extrem leistungsfähige Labor- oder Schaltnetzteile um genügend Leistung zur Verfügung zu stellen, sonst kommt es im besten Fall zu starker Kompression, also weichen, wummrigen, verzerrten Klang und im schlechtesten Fall zum Totalausfall von Netzteil und Endstufe...

Wenn Du nicht schon ein entsprechendes Teil hast, wirds Dich wahrscheinlich mehr kosten als ein neues Subwooferaktivmodul.

Übrigens würde ich ein Aktivmodul eher als Verstärker mit eingebauter Frequenzweiche bezeichnen...;)

Die üblichen Aktivmodule werden können sowohl Stereo als auch mono angesteuert werden, entweder von einem Vorverstärker, einem Vollverstärker mit zusätzlichem Vorverstärkerausgang oder von ´nem typischen Receiver/Surroundverstärker mit Subausgang aus oder eben von den Lautsprecherausgängen des Hauptverstärkers aus (parallel zu den Satelliten). Der Eingang des Moduls summiert die Stereosumme zu einem Monosignal und dämpft den Lautsprecherpegel der Endstufe auf normalem NF-Pegel (kennste alles vielleicht schon aussem Auto)

Darauf folgt dann die Weiche... Bei einfachen Modulen, die aber für die meisten Anwendungszwecke ausreichen würden gibt´s nur ´nen Weichenzweig für den Sub mit Trennfrequenz, Lautstärke und Phase, die Satelliten bleiben ungefiltert. Bei höherwertigen gibt´s zusätzlich noch den Weichenzweig um die Satelliten zu filtern und meist einen regelbaren und durchstimmbaren Bassboost; bei den einfacheren meist ein fest eingestellter Bassboost...

Wenn Aktivmodul und die Satelliten aufeinander abgestimmt sind reichen aber wie gesagt meist die einfacheren Module völlig aus, die zwischen 70 und 100 Euros kosten; mittlerweile gibt´s da ´ne erfreulich große, allerdings etwas unübersichtliche Auswahl; hier im forum gibt´s aber genug Leute, die Dich entsprechend beraten können. (Ich kann Dir aber auch einiges zu div. Modellen sagen...)

Autosubwoofer sind meistens sehr kompakt gebaut und arbeiten mit dem Druckkammereffekt im Auto, der den Bass stark anhebt. Bei der heimischen Verwendung fallen diese dann oft im Bass zu früh ab; d.h. der Kick ist stark betont, der tiefe Druck ist eher schlank. Teilweise kann man das durch sehr tiefe Trennung wieder ausgleichen, normalerweise würde ich aber eher ein auf Heimverhältnisse gerechnetes neues Gehäuse empfehlen.

Bei Eminence gibt´s alle Modelle auch noch nach Jahren problemlos nachzukaufen, Du könntest Dir also sowohl ´ne Dreiwegekombi überlegen, also eher grössere Standboxen, als auch ´ne Sublösung mit kleinen bis mittleren Satelliten (oder was auch immer ;-))

Wenn Du mir mal Dein eminence-Modell postest und Dein jetziges Gehäuse, dann simuliere ich Dir gerne mal den zu erwartenden Frequenzgang zuhause und ein auf Heimverhältnisse optimiertes Gehäuse...

 

Schöne Grüße, Günther

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Moin Günther,

 

 

die Idee die Car-Hifi-Endstufe zu benutzen war dann wohl auch nicht so gut, wobei ich mir schon gedacht hatte, dass es netzteilseitig zu Problemen kommen könnte.

 

Das Gehäuse für den Autosubwoofer habe damals mittels eines Boxenbrechnungsprogammes ausgerechnet. Naja, ich habe die Daten, die ich hatte ins Programm eingegeben und für ein geschlossenes Gehäuse Berechnen lassen. Was das jetzt genau für ein Typ ist, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall hat er 4Ohm, 12“ und er sitzt in einem ca. 65liter Gehäuse.

Eigentlich habe ich bisher gedacht, ich fahr nen Wohnungssubwoofer durch die Gegend. :-)

 

Ich werde dann mal Ausschau nach solchen Aktivmodulen halten. Dies soll ja auch vernünftig dimensioniert werden.

 

Ansonsten bleibt noch die Möglichkeit komplett neue Boxen zu besorgen oder bauen, wobei so ein 2.1 System aus Platzgründen noch am besten wäre.

 

mfg, Björn

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Hallöchen, Björn!

 

65 Liter hören sich eigentlich recht praxisgerecht an für ´nen 12"-Eminence (es sei denn es wäre einer der Alpha oder Beta-Serie, dann könnte es etwas knapp werden...) In Verbindung mit der typischen tiefen Trennung und dem Bassboosts der Einsteigermodelle kommst Du damit sicher auf knapp unter 40 Hertz, die sich dann im Wohnraum durch die Raumakustik noch nach unten ausdehnen.

Schau´mal nach dem Mivoc AM80 oder dem Detonation DT50, beide knapp unter 80,-- oder nach dem Sitronik-Einsteigermodell, auch beim Conrad kann man fündig werden. Bei Intertechnik (I.T.) gibt´s auch ein neues günstiges Modell.. Guck´Dich einfach mal bei den typischen Internetshops um und wenn Fragen auftauchen, weißte ja wo Du mich findest...

 

Schöne Grüße, Günther

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Hallo Günther,

 

ich bin hier und da mal rumgesurft und der Mivoc AM80 erscheint mir eine recht gute Wahl für meine Angelegenheit zu sein.

Wenn ich das richtig sehe, hat er nen Line in und nen ganz normalen Lautsprecher Eingang!?

Bei meinem Technics Receiver komme habe ich nämlich nur die normalen Lautsprecherausgänge.

 

Die Satelliten würden dann aber an das Aktivmodul angeschlossen und werden aber mit der Leistung meines "Receivers" befeuert oder?

 

Mit dem Phasenschalter kann ich nicht wirklich etwas anfangen, was bewirkt dieser? Kann ich damit den Subwoofer je nach Standort optimal "justieren" damit ihm der Klang zu rechten Zeit entfleucht?

 

Wie schon gesagt, ich bin halt absoluter Laie auf diesem Gebiet...

 

Was die Satelliten und derren Dimensionierung angeht, werde ich mich auch schonmal umschauen.

 

mfg, Björn

 

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Hi, Björn!

 

Das Mivoc-Teil ist bei recht vielen Leuten in Betrieb und keiner meckert... ;-) Da Dein eminence auf jeden Fall einen guten Wirkungsgrad hat, ist die Leistung sicher ausreichend und auch der Bass-Boost passt sehr gut zu Deinem Gehäuse...

Du kannst das Teil bedenkenlos über die ganz normalen Lautsprecherklemmen Deines Technics ansteuern, da reicht ein relativ dünnes Käbelchen z.B. o,75 Zwillingslitze aus´m Baumarkt. Die Satelliten solltest Du aber nicht durch´s Modul schleifen, sondern direkt mit Deinem Technics verbinden und den Sub eben getrennt per parallelem Kabel. Der Mivoc bietet ja keine echte Filterung für die Satelliten und der zusätzliche Kabelweg muß ja nicht sein.

Der Phasenschalter dreht die Phase um 180°, das hilft in manchen Fällen zur Anpassung an die Satelliten; einfach mal ausprobieren, die Stellung, die fetter klingt ist immer die richtige... Oft liegt aber die Phase irgendwo dazwischen und der Effekt des Schalters ist dann eher gering. Solltest Du überhaupt keinen Effekt wahrnehmen ist entweder Deine Trennfrequenz zu tief eingestellt, oder dein Subwoofer läuft mit ca. 90 oder 270° Phasenunterschied, dann solltest du darüber nachdenken, ob Du den Sub nicht doch mehr in eine Linie mit den Sats bringen kannst.

Die Satelliten solltest Du so von der Gehäuseabstimmung bauen, daß sie auch ohne zusätzliche Filterung belastungsfähig genug sind, also keinesfalls zu tief abstimmen; geschlossen statt BR wäre auch nicht verkehrt...

 

Schöne Grüße, Günther

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Hi Günther,

was den den Subwoofer angeht, ist mir dann alles soweit klar dank deiner Hilfe! ;-)

 

Die Sats allerdings bringen wieder neue Fragen auf. Wie tief muss die Frequenz des Satelliten sein? Die Trennfrequenz des Subs wird ja dann unter 100Hz liegen wenn ich das richtig verstanden habe.

Bei was für einer Frequenz sollte dann der Satellit vernünftigerweise einsteigen?

 

Wenn ich dich richtig verstehe, darf der Frequenzbereich des jeweiligen Mitteltöners nicht zu tief gehen.

Wäre da 78-80Hz in Ordnung? Oder ist das schon zu viel?

 

Ich hab mal den Conrad durchstöbert und bin was Hochtöner angeht schon fündig geworden, aber die Mitteltöner werden recht flott, sehr groß. Und als Satellitenbox wollt ich keinen ausgewachsenen Lautsprecher haben, zumindest die Größe betrifft.

 

Hochtöner ist mir von Tonsil der GTC 11/100 mit 2-25kHz ins Auge gefallen. Beim Mitteltöner habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich nehmen soll.

 

mfg, Björn

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Hallöchen, Björn!

 

Bevor Du an die Auswahl von Chassis gehst, solltest Du vielleicht erst mal Ziele und Vorgaben klar definieren. Wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du Dich ja schon für ein kompaktes Zweiwegesystem entschieden, aber wie kompakt: kleine Standbox, "Regalbox" und wie groß von den äusseren Maßen. ´Ne untere Grenzfrequenz von 70-100 Hertz ist mit Sicherheit praxisgerecht, aber es stellt sich die Frage nach Deinen Hörgewohnheiten und Deinem bevorzugten Musikmaterial. Also, wie laut hörst Du denn gewöhnlich und was..? Als Beispiel: hörst Du hauptsächlich kleine Jazzbesetzungen, brauchst Du keinen 20cm-PA-Mitteltöner, hörst Du hauptsächlich Metal oder Techno wäre ein 10cm-Treiberchen fehl am Platz... ;-) Zum anderen stellt sich die Frage, wo und wie die Boxen stehen werden (frei auf Ständern oder doch im Regal...?); also auch wie Deine Raumakustik ist (stark reflektierend oder stark bedämpft...?)

 

Naja, und schließlich mußt Du Dir überlegen, was Du Dir entwicklungstechnisch zutraust. Wenn Du noch nie ´ne Passivweiche entwickelt haben solltest, wäre es vielleicht sinniger auf einen fertigen Bausatz oder eine Zeitschriftenentwicklung zurückzugreifen oder ein in einem Forum besprochenes System auszuwählen, das Du dann ja noch genau nach Deinen Bedürfnissen modifizieren kannst (wobei ich Dir natürlich dann auch gerne behilflich wäre...) Schau´nur mal als Beispiel bei Intertechnik unter www.intertechnik.de (oder Visaton, Mivoc, Monacor u.u.u.), die haben jede Menge kompakter Zweiwegeriche, wobei man die meisten problemlos geschlossen noch kompakter bauen kann... Von irgendwelchen Standard-Universalweichen, wie Du sie vieleicht aus dem Car-HiFi-Bereich kennst, kann ich Dir jedenfalls nur dringend abraten...

 

Da wir mittlerweile ja bei ´nem reinen Boxenbau-Thema sind, wäre es vielleicht nicht schlecht, den Thread da rüber zu verlegen, damit ihn Interessierte leichter finden. Wenn das für Dich ok ist, würde ich den Moderator bitten, den Thread zu verschieben... Wenn Du ganz aus dem Forum mit dem Thema möchtest, kannst Du mich aber natürlich auch gerne direkt anmailen: Ars.Bolandi@aon.at

 

Schöne Grüße, Günther

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Grüß dich Günther,

 

ich habe natürlich nichts dagegen diesen Thread zu verschieben, wenn er woanders besser Aufgehoben ist.

 

Nun mal zu meinen Vorstellungen der Lautsprecher:

Die Anlage, an der das Zeug angeschlossen werde soll, steht in meinem Arbeitszimmer welches ziemlich voll geräumt mit jeder Menge Regale, Schränke etc. ist. Bisher hatte ich meine Lautsprecher aus Platzgründen auf ein Regal ziemlich knapp unter der Zimmerdecke gelegt, was natürlich eine viel zu hohe Position ist.

Optimal wäre es, wenn die Satelliten so klein wären, dass ich sie links und rechts neben ein Regal hängen könnte, welches direkt über dem Schreibtisch hängt. Somit würde ich schön zwischen den Lautsprechern sitzen.

Sie sollten also so klein wie möglich werden…

 

Was die Musik angeht höre ich schon mal ganz gern deftige Rockmusik und hin und wieder Techno. Sie sollten also auch entsprechend Belastbar sein. (kommt der Größe anscheinend nicht zu gute ;-) )

 

Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich mir nicht so ohne weiteres zutraue ne Passivweiche zu entwickeln, ich hätte mir irgendeinen Bausatz oder so bestellt.

Werd dann erstmal wie vorgeschlagen bei Intertechnik usw. schauen ob die was Hübsches haben.

 

mfg, Björn

 

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Hallöchen, Björn!

 

Hab´den Admin angemailt wegen Verschiebung...

 

Also, so wie sich das anhört, solltest Du vielleicht so in der Größe der 13-17cm Tiefmitteltöner-Zweiwegesysteme suchen. Du sitzt ja relativ nah und Dein Raum ist nicht so riesig, da wäre auch schon ein etwas belastbareres 10cm-System ausreichend, 13er und besonders 17er bieten aber halt mehr Reserve und bündeln etwas stärker, was bei Deiner Aufsatellung durchaus vorteilhaft wäre. Bei Intertechnik z.B. die Zeon Wall oder die Sputnik 14-2, 17-2 oder die neue HK 18 HDS Rear, die letzteren beiden könnte man problemlos auch geschlossen bauen, also deutlich kleiner als im Originalvorschlag... Sehr schön ist auch die Phönix mit ´nem anderen Hochtöner... In der entsprechenden Liga gab´s aber auch einige brauchbare Bauvorschläge der Zeitschriften, beispielsweise auch mit den guten, aber günstigen Gradient-Chassis, insbesondere der K+T; ich selber hab´die nicht abonniert, aber ich frag´mal bei ´nem anderen Forumsmitglied nach...

Sehr gut, aber vielleicht schon Dein Budget sprengend, wäre auch die "Good Times" mit SEAS-Bestückung. (Wobei Du meist günstiger fährst, die Einzelteile zu kaufen, als einen Gesamtbausatz, schon allein wegen der Auswahlmöglichkeit der Bauteilequalitäten für die Weiche... Die I.T.-Preise solltest Du auch nicht zu wörtlich nehmen, das geht noch billiger...)

Wegen Empfehlungen für andere Firmen wie Visaton wäre es nett, wenn sich noch andere Forumsmitglieder beteiligen würden, ist nicht meine Baustelle... ;-)

`Ne ganz andere Idee wäre ein Breitbänder oder Fast-Konzept, d.h. kleiner Breitbänder mit rel. tief getrenntem Tieftöner, sowas solltest Du aber auf jeden Fall vorher probehören...

Schau´Dich halt mal um, ich versuch´Dir noch ein bisschen Info zu besorgen...

 

Schöne Grüße, Günther

 

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Moin moin, Björn!

 

Hier hab´ich ´nen schönen Link für Dich:

(Danke, Christoph (Schimanski), ganau das, was ich brauchte...!! :-)

www.lautsprechershop.de/hifi/bau_ct.htm

 

Dort findest Du praktisch alle sogenannten Cheap Tricks (also vom Preis-Leistungsverhältnis her sehr gute Eigenentwicklungen) der Klang+Ton der letzten Jahre vom Entwickler selbst präsentiert. Zumindest klasse, um sich Anregungen zu holen...

 

Ciao, Günther

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Moin Günther,

 

das ist ein wunderbarer Link, bin aber die Tage schon darüber gestolpert. Hab mich dort dann noch mal genauer aumgeschaut.

 

Folgen Bausatz fand ich eigentlich recht ansprechend.

 

CT 200 aus Klang+Ton 2/03

Der Bausatz für einen Satelliten enthält:

- 1 x Monacor DT-300-Hochtöner

- 1 x Visaton W170 S8

- usw… incl. Frequenzweichenbauteile etc.

 

Die Daten des Sat: (geschlossenes Gehäuse)

- Maße (HxBxT): 36 x 23 x 32 cm

- Impedanz: 8 Ohm

- Empfindlichkeit: 85 dB

- Frequenzbereich (-3dB): 55-20000 Hz

 

Was sagt ein nicht Laie dazu?

 

Gruß, Björn

 

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Hallöchen, Björn!

 

Erstmal muß ich mich berichtigen; habe gerade erst den Link ausprobiert und gemerkt, daß das ja gar nicht der Udo Wohlgemuth (der CT-Entwickler), sondern die Strassackers sind (also nicht die Entwickler...) `Tschuldigung, Udo!

Wenn Du Udos Homepage besuchen möchtest, findest Du gerade ´nen Link auf der Intertechnik Startseite, allerdings weiß ich nicht, wie weit der Aufbau seiner Seite mittlerweile gediehen ist. er wäre natürlich prädestiniert, Dich in Fragen der CTs zu beraten...

 

Zur CT200 kann ich mich nicht recht äussern, sorry, habe ich mangels Interesse nie gehört. Ich muß ehrlich zugeben, daß ich aufgrund früherer Erfahrungen Vorbehalte gegen manche Firmen habe und deren Produkte weitestmöglichst meide... Der Visaton TMT ist aber ein Klassiker im günstigen Segment, den ich aus anderen Bausätzen kenne; der zwar einen guten Ruf hat, mich persönlich aber noch nie recht überzeugen konnte.

 

Schöne Grüße, Günther

 

PS: Hab´grad´nochmal nachgeschaut, Udo ist unter www.acoustic-design-online.de zu finden

 

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Hi Björn,

 

vielleicht wäre auch das hier (alternativ im geschlossenen Gehäuse, du hast ja einen Sub) etwas für dich:

http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=15&s=read

Vom Baugefühl würde es ich dem CT 200 vorziehen.

Ich habe vor ca. 2 Jahren eine Kombi mit HDS 134 von Peerless (besitzt die gleiche Membran wie der Tieftöner der MA1) und Seas No Ferro 12 für meine Freundin gebaut. Ich muß echt sagen, dass mich der Sound noch heute umhaut und die beiden Chassis vom Preis/Leistungsverhältnis fast unschlagbar sind. Außerdem sind die Chassis sehr gutmütig und nehmen leichte Veränderungen der Frequenzweichenschaltung (für persönliche Anpassungen) nicht krum.

Du kannst natürlich auch meinen Bauvorschlag nachbauen, ein Probehören in Duisburg wäre möglich.

Den W 170 S habe ich übrigens auch mal in einer Box verbaut. Ohne direktem Vergleich würde ich aber den Peerless-Sandwichmembran doch ein grösseres Potential bescheinigen.

 

Gruß, Christoph

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Hallöchen, Björn!

 

Tja, ich hab´zwar Christophs obengenannte Kombi nicht gehört, aber ich kenne seine Sorgfalt bei der Entwicklung und teile seine Einschätzung der beiden verwendeten Treiber HDS134 und NoFerro12 absolut, obendrein wäre diese Kombi nicht teurer als der CT 200...!

Meiner Einschätzung nach würde das sehr gut in Dein Anforderungsprofil passen...

 

Schöne Grüße, Günther

 

@Christoph: Hi, na, auch wieder da...? ;-) Die Weichenbeschaltung und Gehäuseabstimmung für diese Kombi würde mich eigentlich auch interessieren... Kannste´s mir mal mailen...? Ciao!

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