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Dippel_Ing

Vollverstärker als Subwooferverstärker

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Meinen noch in Planung befindlichen Präzisionssubwoofer möchte ich zunächst am einem Stereo Vollverstärker betreiben. Die Hauptlautsprecher laufen über einen 62Band Digital-Equalizer (Behringer DEQ2496) und werden dann unter zB.80 Hz mit mind –15dB abgewürgt.

 

Das Subwoofer- Quellsignal kommt ausschließlich direkt aus dem 5.1 Analogausgang des DVD-Audio-Players was, über 80 Hz mit 6 dB/Okt. abfällt. (mit Real-Time-Analyser des DEQ2496 kontrolliert) Da die anderen 5.1 Kanäle auch über 3 Vollverstärker laufen ist ist weiterhin auch beim Subwoofer munteres Pegelregeln angesagt. Dann mit 4 Lautstärkereglen. Macht mir nix.

 

Meine Frage : Erreiche ich mit o.G. Equipment mit 32Hz Orgelmusik und einem betagtem Vollverstärker der ca. 1988 circa 800D-Mark-Preisklasse, zum Beispiel Pioneer A337 ( 2 mal 75W / 110W /150 W an 8Ohm / 4 Ohm /2 Ohm mit EIA-Dynamik-Testsignal) dasselbe wie mit einem Subwoofermodul der mittleren Preisklasse ( z.B. Thomessen1.4 mit 70W/8Ohm 100W/4Ohm), wenn man Subsonicfilter / Phasenregler /Bassboost –Einstellmöglichkeiten in dem Vergleich aussen vorlässt ? ( Meine Subwoofer-Planung läuft Richtung Digitalweiche BehringerDCX2496, 38Liter in Beton, Eminence Lab12)

 

Antworten auf diese Frage helfen mir wenn, sie meine Unkarheiten in Sachen Dämpfungsfaktor, Verstärkerinnenwiderstandsmessung, Impulsverhalten ... vielleicht beantworten

 

P.S.: Timmermanns- Subwooferverstärkermodultests sind irgendwie nicht so Ausführlich wie die alten Stereoplay-Tests ( z.B. von 09/1991)

 

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