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DiskFloating

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Hallo Leute!

 

Ich will mit meinem ersten Posting nicht gleich eine Hai-Ent-Hetzjagd

ausloesen - darum unterstreiche ich gleich zu Beginn meine Fragestellung nach dem "Wie wird's gemacht" und nicht nach dem "Warum funktioniert's" / "Was bringt's".

Letzteres moechte ich ja gerne selber testen.

 

Das Thema wurde schon frueher diskutiert: Es geht um 'DiskFloating' (bei Phonosophie so bezeichnet) - d.h. beleuchten der CD mit Licht einer speziellen Wellenlaenge, um =was auch immer= zu erreichen.

Bei Phonosophie-CD-Playern verwenden sie, wie ich beim Haendler gesehen habe, blaue Leuchtdioden.

Hat die, oder andere, schonmal jemand ausprobiert?

Wenn ja, wieviele? in einer speziellen Anordnung um die CD?

Bei CD-Playern von Krell wird diese Technik auch verwendet. Hat jemand so eine Kiste schon mal auseinandergenommen?

 

thx,

Klausi

 

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Hallo

 

".....darum unterstreiche ich gleich zu Beginn meine Fragestellung nach dem "Wie wird's gemacht" und nicht nach dem "Warum funktioniert's" / "Was bringt's". ....."

 

Um es kurz zu machen. Wenn es Dich nicht interessiert, ob es überhaupt was bringt, oder nicht, dann ist die Antwort einfach: Mach es IRGENDWIE!

 

Und ich garantiere Dir, Du machst NICHTS falsch!

 

Warum? Das wird Dich natürlich wiederum nicht interessieren....

 

 

gruß

Andi

 

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Hi Klaus,

 

ich habe das noch nicht ausprobiert - wozu auch? Solange ich beweisen kann, dass im Pufferspeicher des CDP bitidentische Daten zusammengefügt werden, kann man mit blauen, grünen, ultravioletten Leuchtdioden, CD"Entmagnetisieren", Weihwasser und Kruzifixen nichts "verbessern"... => "funktioniert" nicht! (Die Hauptfunktion von solchem Zeugs ist der merkantile Mehrwert; insofern ist dieser Blödsinn hochfunktional...)

 

Zu Phonosophie und ihrem unsäglichen Wunderprediger ist hier schon einiges gesagt worden - mir käme weder der Typ noch irgendwelches Gedöns dieser Firma ins Haus ;-) Im besten Falle machen die Dinger brauchbares Hifi, vieles ist extrem gesoundet - da nehme ich doch lieber EQ und Exciter, das kann ich wenigstens auch einmal abschalten, wenn ich die Musik zumindest annähernd so hören möchte, wie sie auch der Toning gehört hat ;-)

 

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Andi,

 

> Wenn es Dich nicht interessiert, ob es überhaupt was bringt, oder

> nicht, dann ist die Antwort einfach: Mach es IRGENDWIE

 

"Was es bringt" wuerd' mich natuerlich schon interessieren (drum moechte ich es ja auch ausprobieren).

 

Ich wollte nur _wirklich_ vermeiden womoeglich einen riesen-Thread loszutreten wo wiedereinmal diese nie enden wollende, leidige Schlammschlacht zwischen den "rationell denkenden" und den "Esoterikern" (sprich High-Endern) stattfindet :-)

Auch wenn ich dasselbe jetzt vielleicht gerade selbst mache - es wird hoffentlich keine Schlammschlacht:

 

Ich verstehe nicht, warum Leute entweder zu 100% dem einen oder zu 100% dem anderen Lager angehoeren (ist mir zumindest in diesem Forum aufgefallen).

Zumindest verstehe ich's nicht von den Technikern, denn denen muesste schon aufgefallen sein, dass Effekte, die frueher nicht bekannt waren/fuer unwichtig abgetan wurden mit der Zeit ploetzlich immer schwerwiegendere Auswirkungen auf die techn. Entwicklung hatten.

Man sieht auch, dass techniker offensichtlich mehr auf die Technik und deren Messgeraete vertrauen als auf ihren eigenen Koerper:

Das menschliche Gehoer ist das aelteste/empfindlichste Organ des Menschen dessen Aufloesung/Dynamik oft unterschaetzt wird.

Um diese Faehigkeiten voll ausnutzen zu koennen ist aber auch eine

gehoerige Menge "Training" notwendig. Training in Bezug auf Musik hoeren (kennen) als auch auf einer 'entsprechenden' Anlage (und wenn moeglich immer wieder auf anderen Anlagen) hoeren.

Ich "verstehe" deshalb auch Leute, die meinen sie hoeren unterschiede zwischen den Racks, auf denen der Vorverstaerker steht udgl.

Diese Leute von vorherein fuer dumm einzuordnen, nur weil mein Gehoer nicht so ausgefeilt ist wie deren ist mir ein bisschen zu ueberheblich...

Des weiteren ist's doch so (meine Ansicht!) dass bei ungeschultem Gehoer die Quantisierung (um auch ein bisschen techn. Vokabular zu verwenden) - damit meine ich die Empfindlichkeitsabstufung des Gehoers - zu grob ist, um beispielsweise ein anderes NF-Kabel rauszuhoeren. Mit einer zweiten/dritten Aenderung (zB Netzkabel... :-) wird der naechste Quantisierungsschritt ueberschritten und eine Veraenderung ist dann ploetzlich hoerbar. Also:

Die Summe ist mehr als die einzelnen Teile.

Leider konnte ich diese Theorie noch nicht genuegend verifizieren - dazu fehlt mir noch equipment zum austauschen. ZB auch DiskFloating :-)

 

Um zwischen diesen beiden Fronten ein bisschen Annaeherung zu schaffen (zumindest Techniker an Esoteriker) waer' es wirklich super, wenn alle Forummitglieder (incl. mir natuerlich :-) mal fuer gewisse Zeit zB die MarkLevinson Referenz-Kette zuhause stehen haetten.

Ich denke, dann wuerden zwar manche ihre Ansichten nicht vollstaendig aendern, aber zumindest ein wenig relativieren.

 

Gruesse,

Klaus

 

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Hallo Klaus,

 

>mal fuer gewisse Zeit zB die MarkLevinson Referenz-Kette zuhause stehen haetten.

 

Und dann? Frag mal die Hifi-Redakteure, welche ML zur Referenz in ihren Blättern machen, ob die auch zu hause damit hören. Würde mich wundern, wenn du einen finden würdest.

 

Gruss

 

MLS

 

 

 

 

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Hallo Klaus

 

"Ich verstehe nicht, warum Leute entweder zu 100% dem einen oder zu 100% dem anderen Lager angehoeren"

Würde ich auch nicht verstehen - ist ja aber auch eindeutig NICHT so!

 

"(ist mir zumindest in diesem Forum aufgefallen)."

Tja - mir ist in all´ den Jahren gegensätzliches aufgefallen.

 

"Zumindest verstehe ich's nicht von den Technikern...."

Tja....wenn´s "die Techniker" so geben würde, wie Du sagst....

 

"...dass Effekte, die frueher nicht bekannt waren/fuer unwichtig abgetan wurden...

...mit der Zeit ploetzlich immer schwerwiegendere Auswirkungen auf die techn. Entwicklung hatten...."

Ja, solche Sachen gibt es sicher massig, wie zB dieses Thema, CDs anmalen, tiefgefrieren,

(ent)magnetisieren, anphasen, bezauberstaben, Teile mit Geigenlack beschmieren usw. usw.

Ich persönlich glaube, dass die meisten Sachen eher schwerwiegende finanzielle Auswirkungen haben sollen ;-)

 

"Man sieht auch, dass techniker offensichtlich mehr auf die Technik und deren Messgeraete vertrauen als..."

Ja, "die Techniker" sind alle so :7

 

"Das menschliche Gehoer ist das aelteste/empfindlichste Organ des Menschen..."

Die anderen Organe wuchsen erst Jahre später und sind unempfindlicher???

Biologie: 6-!

 

"...dessen Aufloesung/Dynamik oft unterschaetzt wird."

Umgekehrt wird ein Schuh draus...

 

"Um diese Faehigkeiten voll ausnutzen zu koennen ist aber auch eine gehoerige Menge "Training" notwendig."

Das man am besten an HiEnd-Geräten absolviert, oder? ;-)

 

"Training in Bezug auf Musik hoeren (kennen) als auch auf einer 'entsprechenden' Anlage..."

Natürlich...."entsprechend" sollte sie schon sein :7

 

"...(und wenn moeglich immer wieder auf anderen Anlagen) hoeren."

Na klar - ist doch fast das wichtigste immer wieder andere Anlagen zu hören, statt (vielleicht sogar Live-)Musik!

 

"Diese Leute von vorherein fuer dumm einzuordnen, nur weil mein Gehoer nicht

so ausgefeilt ist wie deren ist mir ein bisschen zu ueberheblich..."

Wer es nicht hört ist taub....ich verstehe ;-)

Ein absolut neues Argument und so total unüberheblich - guter Witz! :7

 

"damit meine ich die Empfindlichkeitsabstufung des Gehoers - zu grob ist"

Du scheinst hier das Gehirn zu meinen...das Gehör könnte man wohl nur durch reinigen oder OPs verbessern!

 

"Also: Die Summe ist mehr als die einzelnen Teile."

Ich habe mal vorgeschlagen man möge mal alle Behandlungsverfahren bei CD gleichzeitig anwenden,

da dann der Qualitätssprung ja bestialisch sein müsste - scheint aber nicht so zu sein.

Hört dann wohl weiterhin noch nicht jeder volle Granate sondern immernoch lediglich die "Zauberhörer".

 

"Um zwischen diesen beiden Fronten ein bisschen Annaeherung zu schaffen...."

Ich habe nicht den Eindruck, dass das Dein Ziel war - Du hast polarisiert wie der Teufel ;-)

 

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

Ein Auge hört mehr als zwei Ohren!

 

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Hi Robeuten!

 

Genau das ist es:

> Solange ich beweisen kann, dass im Pufferspeicher des CDP

> bitidentische Daten zusammengefügt werden, kann man mit blauen,

> grünen, ultravioletten Leuchtdioden, CD"Entmagnetisieren",

> Weihwasser und Kruzifixen ...

Kannst Du mir genau erklaeren wie ein CD-Player funkt? Zumindest bis

vor's Digitalfilter? Wie kannst Du das beweisen?

Ich denke Beweis ist gar nicht unbedingt notwendig. Vielleicht liegt das Problem ja auch woanders.

Meines Wissens funktioniert ein CD-Player (Abtastteil) ca. so (bitte korrigieren):

Laser--->Photodioden--->Buffer--->Tables--->Fehlerkorr---->...

..A............|...........|

..|............|...........|

Fokussierung-<-+...........|

.................PLL.......|

Spindelmotor-<-------------+

 

Wenn die CD nun mit Licht durchflutet wird, funktioniert dann moeglicherweise die Fokusierung/Spurregelung besser? -> Fehlerkorrektur funktioniert besser? Vor allem bei fehlerhaften/zerkratzten CDs?

Der PLL ist ein rein ANALOGER Regelungsmechanismus (kann natuerlich auch digital implementiert sein) oder liege ich hier falsch?

Fuer die Regelung des Spindelmotors wird dann noch der Takt aus dem digitalen Signal verwendet? (Bitte um Aufklaerung!)

 

> Zu Phonosophie und ihrem unsäglichen Wunderprediger ist hier schon

> einiges gesagt worden - mir käme weder der Typ noch irgendwelches

> Gedöns dieser Firma ins Haus

Wunderprediger - Huaahaa! Treffend!

Obwohl ich stolzer besitzer eines Impusl1 (CDP) find ich Hansen auch schon ein _bisschen_ zu abgehoben :-) Vor allem seine Zubehoerwundermittelchen... (Biwiring-adapter usw.) Wenn er's einfach nur verkaufen wuerde - OK. Aber bei dem bleibt's ja nicht...

 

> Im besten Falle machen die Dinger brauchbares Hifi,

Das moechte ich auf jeden Fall unterstreichen - Das Teil ist GENIAL

 

> vieles ist extrem gesoundet - da nehme ich doch

> lieber EQ und Exciter, das kann ich wenigstens auch einmal

> abschalten, wenn ich die Musik zumindest annähernd so hören möchte,

> wie sie auch der Toning gehört hat

Schon mal in Natura gehoert? Oder nur Testberichte rezitiert?

Und extrem gesoundet? Naja, ab dem Impuls 1.5er gibt's ein paar harmonische Oberwellen als Draufgabe. Aber warum seinem CD-Player aus eigenem Haus nicht einen speziellen Touch mitgeben?

 

Gruss,

Klausi

 

 

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Hi

 

Ich hab' ja auch "zB MarkLevinson" geschrieben. ML ist fuer mich persoenlich (obwohl amerikanisches Produkt) eine der besten HiFi-Produzenten.

Auch wenn die Geraete angeblich kuehl und unpersoenlich "klingen" - eben nach gar nichts! (sondern nur nach der Musik die gespielt wird?) Aber ich denk' immer noch am objektivsten (Stichwort "sounding") und deshalb fuer Vergleiche am besten.

 

Gruss,

Klausi

 

 

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Hi!

 

Da die Wellenlänge bei CD im nichtsichtbaren Bereich liegt,sind Diskussionen über farbiges Licht obsolet: dafür ist das System total unempfindlich.Ausserdem handelt es sich um ein Laser/Optik-System,welches für ungerichtetes Streulicht sehr unempfindlich ist.

 

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Hallo Michael!

 

 

>"Ich verstehe nicht, warum Leute entweder zu 100% dem einen oder zu >100% dem anderen Lager angehoeren"

>Würde ich auch nicht verstehen - ist ja aber auch eindeutig NICHT so!

>"(ist mir zumindest in diesem Forum aufgefallen)."

>Tja - mir ist in all´ den Jahren gegensätzliches aufgefallen.

OK - dann lese ich doch noch nicht lange genug dieses Forum.

 

 

>"...dass Effekte, die frueher nicht bekannt waren/fuer unwichtig >...mit der Zeit ploetzlich immer schwerwiegendere Auswirkungen auf >die techn. Entwicklung hatten...."

>Ja, solche Sachen gibt es sicher massig, wie zB dieses Thema, CDs >anmalen, tiefgefrieren,

>(ent)magnetisieren, anphasen, bezauberstaben, Teile mit Geigenlack >beschmieren usw. usw.

>Ich persönlich glaube, dass die meisten Sachen eher schwerwiegende >finanzielle Auswirkungen haben sollen

Damit waren nich die Aktuellen "Hai-Ent-Effekte gemeint"! Sondern alles, was man irgendwie festgestellt hat und anfaenglich nicht erklaeren konnte.

 

"Man sieht auch, dass techniker offensichtlich mehr auf die Technik und deren Messgeraete vertrauen als..."

Ja, "die Techniker" sind alle so

 

 

>"Das menschliche Gehoer ist das aelteste/empfindlichste Organ des >Menschen..."

>Die anderen Organe wuchsen erst Jahre später und sind >unempfindlicher???

>Biologie: 6-!

Meine Infos: Das menschliche Gehoer ist das EINZIGE Organ, welches schon vor der Geburt vollstaendig entwickelt ist. Es funktioniert auch im Schlaf (auch wenn die unwichtigen Signale schon vorher im Hirnstamm, oder wo auch immer, gefiltert werden), erfasst einen Frequenzbereich von 10 Oktaven bei einer Dynamik von -jetzt muss ich leider passen- 100, 120dB? Die Bewegungen des Steigbuegels sind im Bereich von mehreren Atom-durchmessern, ...

Also kurz und gut: Lauter nette Fakten! ;-)

 

 

>"...dessen Aufloesung/Dynamik oft unterschaetzt wird."

>Umgekehrt wird ein Schuh draus...

Des vasteh i jetzt net!

 

>"Um diese Faehigkeiten voll ausnutzen zu koennen ist aber auch eine >gehoerige Menge "Training" notwendig."

>Das man am besten an HiEnd-Geräten absolviert, oder?

Nach moeglichkeit schon!

 

>"Training in Bezug auf Musik hoeren (kennen) als auch auf >einer 'entsprechenden' Anlage..."

>Natürlich...."entsprechend" sollte sie schon sein

entsprechend (siehe oben) HighEnd

 

 

>"...(und wenn moeglich immer wieder auf anderen Anlagen) hoeren."

>Na klar - ist doch fast das wichtigste immer wieder andere Anlagen >zu hören, statt (vielleicht sogar Live-)Musik!

Da faengt's schon wieder an:

Hab' ich irgendetwas davon geschrieben, dass ich lieber unterschiedliche Anlagen hoere als Musik oder Live-Konzerte?!?!?!???!!!

Es geht um Gehoer-Training!

 

 

>"Diese Leute von vorherein fuer dumm einzuordnen, nur weil mein >Gehoer nicht

>so ausgefeilt ist wie deren ist mir ein bisschen zu ueberheblich..."

>Wer es nicht hört ist taub....ich verstehe

>Ein absolut neues Argument und so total unüberheblich - guter Witz!

Meeeep: falsch verstanden!!!

"Wer es nicht hört ist taub"

Korrigiert:

"Wer es nicht hoert hat noch nicht genuegend geuebt"

 

Ich verweise (zB) auf die netten Spiele aus dem visuellen Bereich mit Camel-Zigarrettenpackungen (wo sind die 4 E.T.s, wo ist die Frau versteckt...) oder auch zB stereoskopische Bilder: wenn man weiss, was zu sehen ist, sieht man's ploetzlich. Obwohl man in diesem fall nich blind sein kann, oder?

 

>"damit meine ich die Empfindlichkeitsabstufung des Gehoers - zu grob >ist"

>Du scheinst hier das Gehirn zu meinen...das Gehör könnte man wohl >nur durch reinigen oder OPs verbessern!

Das meinte ich eh auch.

Nur: Gehoer = "Gesamtkunstwerk" (Hard- und Software)

Hardware: Ohr+Hirn

Software: "Programm" im Hirn

 

 

 

>"Also: Die Summe ist mehr als die einzelnen Teile."

>Ich habe mal vorgeschlagen man möge mal alle Behandlungsverfahren bei >CD gleichzeitig anwenden,

>da dann der Qualitätssprung ja bestialisch sein müsste - scheint aber >nicht so zu sein.

>Hört dann wohl weiterhin noch nicht jeder volle Granate sondern >immernoch lediglich die "Zauberhörer".

;-)

 

 

>>"Um zwischen diesen beiden Fronten ein bisschen Annaeherung zu >>schaffen...."

>...waer' es wirklich super, wenn alle Forummitglieder (incl. mir >natuerlich mal fuer gewisse Zeit zB die MarkLevinson Referenz-Kette >zuhause stehen haetten.

Tschuldige, aber wenn man jemanden zitiert, dann bitte nichts aus dem Kontext reissen.

 

Ich habe nicht vorgehabt, mich als Messias aufzuspielen ;-) und die beiden Gruppen zu vereinen - auch wenn ich das gerne moechte.

Ich selbst gehoer ja auch beiden Sparten an: HTL, Informatik-studium, nun auch Geraete-selbstbau einerseits, Religion, feinstoffliches, ... andererseits.

Um ein wenig Kommunikation zu forcieren ist's (find ich) natuerlich angebracht ein wenig zu 'sticheln' auch wenn dabei rauskommt:

 

>Ich habe nicht den Eindruck, dass das Dein Ziel war - Du hast >polarisiert wie der Teufel

 

Gruss,

Klausi!

 

 

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Gut gebrüllt, Löwe.

 

Hier meine Meinung:

 

Tieffrieren : Problem mit Kondenswasser (Taupunkt, jeder Bebrillte kennt das Problem), funktiert erst wenn wieder warm... wo ist der Effekt?

 

Anphasen, Lampen, ring, anmalen, besprechen: Warum funktionieren eigentlich shape-CDs?. Wenn der Laser bit-identisch ließt, alles kein Problem. Eher eine Sache der mechanik, optoelektonik und digitaltechnik. Vielleicht is wann dran am anmalen, bei vollen 80min CDs letztes Lied am Rand....glaub ich aber nicht.

 

(Ent)magnetisieren: Gold und Alu sind nicht magnetisch, Kunstoff auch nicht. Wozu also? Statische Elektrizität wird eh ausgeglichen in dem Moment "der in die hand name"... Was bleibt also?

 

Ohren:

Der Mensch hört nicht nur mit dem Ohr, sondern nimmt mit dem ganzen Körper Schwingungen war. Wußte Herby Gröny schon immer...Musik nur, wenn sie... Wer's nicht glaubt, mal wieder n richtigen Beat über Kopfhörer hören..

 

High-End ist eine Frage des Ausgangspunktes....

 

 

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Hallo,

 

>ML ist fuer mich persoenlich (obwohl amerikanisches Produkt) eine der besten HiFi-Produzenten.

 

Dachte ich früher auch, heute bin ich anderer Meinung. Völlig überteuert!

 

>Aber ich denk' immer noch am objektivsten (Stichwort "sounding") und deshalb fuer Vergleiche am besten.

 

Objektiv mögen sie sein, aber das rechtfertigt den Preis auch nicht. Nenne mir doch mal bitte gesoundete Verstärker, würde bedeuten Eingriffe im Frequenzbereich oder? 99% aller auf dem Markt befindlichen Verstärker weisen einen linearen Frequenzgang auf.

 

Sounding gibts ehr bei Lautsprechern (z.B. Naim).

 

 

 

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Hallo,

 

>Schon mal in Natura gehoert? Oder nur Testberichte rezitiert?

Und extrem gesoundet? Naja, ab dem Impuls 1.5er gibt's ein paar harmonische Oberwellen als Draufgabe. Aber warum seinem CD-Player aus eigenem Haus nicht einen speziellen Touch mitgeben?

 

Ich habe schon den Impuls 3 im Vergleich zum Impuls 2 und 1 gehört an einer reinen Phonosophie-Kette und war nicht sehr begeistert. Der 3 schien mir im Vergleich zu den anderen beiden etwas stressfreier zu agieren. Im DBT hätte ich sie aber wohl kaum auseinanderhalten können.

 

Gruss

 

MLS

 

 

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Hm, eigentlich hat tranci wie immer alles bestens auf den Punkt gebracht - nur ein Satz zum ach so tollen Gehör: Mag sein, dass das Gehör einen um Grössenordnungen grösseren nutzbaren Dynamikbereich hat als das Auge, mag auch sein, dass das Gehör, wäre es nur einen Tick empfindlicher, ein permanentes Rauschen als Folge der Brownschen Molekularbewegung wahrnehmen würde - das alles ändert rein gar nichts daran, dass "das Ohr" -ich meine damit auch die nachgeschalteten zentralnervösen Instanzen - ein lausiges Messinstrument ist. Klaus, es hilft wirklich ungemein, erst einmal nachzulesen, was alles schon erforscht wurde, anstatt schlau drauflos zu quasseln... Du wärest erstaunt, was das Ohr alles nicht kann ;-). Auch wärest Du erstaunt, wie leicht "das Ohr" - wie übrigens alle Sinne - hereinzulegen ist - es gibt Leute, die ignorieren dies und glauben an Voodoo, die nennt man HaiEnten, und es gibt Leute, die erforschen so etwas und basteln mit dem Wissen u.a. ATRAC und mp3 ;-).

 

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Hi Klaus,

 

>>Kannst Du mir genau erklaeren wie ein CD-Player funkt? Zumindest bis

vor's Digitalfilter? Wie kannst Du das beweisen?

 

Es gibt u.a. professionelle CDP, die anzeigen, wenn die Fehlerkorrektur 1. Stufe (hier ist eine vollständig bitidentische Rekonstruktion möglich) und 2. Stufe (da wird interpoliert, Ergebnis zwischen unhörbar und lautem Klick) anspringen...

 

>>Der PLL ist ein rein ANALOGER Regelungsmechanismus (kann natuerlich auch digital implementiert sein) oder liege ich hier falsch?

Fuer die Regelung des Spindelmotors wird dann noch der Takt aus dem digitalen Signal verwendet? (Bitte um Aufklaerung!)

 

Weiss ich nicht, und ist für unser Problem vollkommen irrelevant!

CDP-Laser arbeiten im unsichtbaren Bereich; somit ist sichtbares Licht vollkommen wurscht. THEORETISCH wären sogar HighEnd-Geräte, die sich aufgrund protziger Netzteile und allerlei überflüssigem Elektronik-Gedöns im Gehäuse mehr aufheizen, empfindlicher, da im Gerät einiges an Infrarotstrahlung entsteht - nur komischerweise habe das alle Hersteller mühelos im Griff.

 

>>Schon mal in Natura gehoert? Oder nur Testberichte rezitiert?

Und extrem gesoundet? Naja, ab dem Impuls 1.5er gibt's ein paar harmonische Oberwellen als Draufgabe. Aber warum seinem CD-Player aus eigenem Haus nicht einen speziellen Touch mitgeben?

Ja, habe ich gehört - "Testberichte" lese ich schon seit 100 Jahren nicht mehr, da eh' nur Müll drinsteht...

Mich ärgert es nicht, wenn jemand ein Gerät soundet; nur soll man das Kind bitte sehr beim Namen nennen und nicht so dämlich drumherumschwallen ;-).

 

 

 

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Hallo

 

In letzter Zeit häufen sich Replies bei denen mir die Lust vergeht darauf noch zu antworten.

Das muss natürlich nicht an den Beiträgen, sondern kann durchaus auch an mir liegen....

 

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

Ein Auge hört mehr als zwei Ohren!

 

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Hi,

 

Den Preis hab' ich noch gar nicht angesprochen... Und der ist mir

sowie egal :-)

 

Abgesehen davon war ich frueher eher der Meinung, dass ML / generell alle High-End Firmen extrem ueberteuert sind.

Diese Ansicht aenderte sich, als ich vor ca. 1 Jahr selber zu 'basteln' anfing. Alleine der finanzielle Aufwand fuer einen Prototypen ist unglaublich! Und bei mir kommen als Hobby-werkler keine Arbeitszeitkosten dazu.

Da koennt' man wieder sagen: ML braucht ja nur ein paar bestehende Module zusammenstoepseln und hat schon wieder einen neuen Prototypen. Das mag ja sein, aber dass die Stueckzahlen der verkauften Geraete in keiner Relation zu dem Aufwand stehen, der fuer's Material, die Entwicklung und die Produktion, vergessen die meisten Leute.

 

Mich wuerd zB interessieren was die beiden Trafos aus der No33 alleine kosten:

http://www.cosy.sbg.ac.at/~ksieg/MarkLevin...tion/33tran.jpg

 

 

Gruss,

Klausi

 

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Dass das Ohr nicht nur super-toll ist (oder das was nach dem Filter 'Hirn' in's Bewusstsein kommt) mag schon stimmen - speziell,

wenn Du auf die Effekte abzielst, die sich die psychoakustischen Kompressionsverfahren zunutze machen.

 

Die Frage ist aber: Ist dieses Filter-Verhalten ein BUG oder ein FEATURE? (der Informatiker laesst gruessen... :-))

Ich denke es ist ein Feature: es soll ja den Menschen / den Gehoerapparat (ich sag ab jetzt so zu dem ganzen Ding) schuetzen. Sowohl vor Informationsueberlastung als auch vor physikalischen Schaeden.

 

Nochwas zu ATRAC/MP3:

Es gibt ein Gehoerphaenomen, das nicht nur leise Geraeusche NACH einem lauten Peak abdeckt (also vielleicht aufgrund der heftigen Schwingung der Gehoerknoechelchen diese Uebertoent), sondern auch leise Geraeusche _VOR_ einem lauten Peak abdeckt.

Abgesehen davon, dass die akustische Information dazu ja auch gepuffert werden muss, hiesse dies ja auch, dass die gesamte Information ja ins Hirn geleitet werden muss und die Selektion dort stattfindet.

Ob diese Selektion von geburt fix gegeben ist waere interessant.

Und vor allem wieweit laesst sie sich beeinflussen (durch, wie ich's schon mal oben genannt habe: "Gehoer-Training"?)

 

Weisst Du etwas genaueres ueber diesen Effekt?

 

> ...es hilft wirklich ungemein, erst einmal nachzulesen...

BitteBitteBitte: Schreibt Literaturverweise!!!

 

 

Gruss,

Klaus

 

 

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Hallo,

 

ich hoffe doch wohl sehr das Du die Unterschiede zwischen Verstaerkern verschiedener Hersteller hoerst. Wenn noch nicht dann Einstein 1 mit Marantz PM16 vergleichen, wenn Du keinen Unterschied hoerst dann Prost Mahlzeit.

 

 

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Hallo Rob

 

, das

>kann ich wenigstens auch einmal abschalten, wenn ich die

>Musik zumindest annähernd so hören möchte, wie sie auch der

>Toning gehört hat ;-)

 

Das glaube ich weniger,obwohl du schon durch das Wort "annähernd" relativiert hast.Kein vernünftiger Tontechniker wird sich das

zusammenkomprimierte und auf Kunststoff gebannte Ergebnis seiner

Abmischung noch mal anhören.Er hat ja wirklich das Original.

Ist nicht generell so bei allen Labels,aber bei den meisten;denn:das

Marketing macht die Musik!

Ich behaupte mal,98% aller Musik wird nebenher gehört,in Situationen in denen das Umgebungsgeräusch schon 60-70 dB und höher ist.

 

War nur so ne Überlegung von mir

Lenz

 

 

 

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>ich hoffe doch wohl sehr das Du die Unterschiede zwischen Verstaerkern verschiedener Hersteller hoerst. Wenn noch nicht dann Einstein 1 mit Marantz PM16 vergleichen, wenn Du keinen Unterschied hoerst dann Prost Mahlzeit.

 

Darum geht es nicht!

 

 

 

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Hallo Klaus,

 

>>Die Frage ist aber: Ist dieses Filter-Verhalten ein BUG oder ein FEATURE? (der Informatiker laesst gruessen... )

Ich denke es ist ein Feature: es soll ja den Menschen / den Gehoerapparat (ich sag ab jetzt so zu dem ganzen Ding) schuetzen. Sowohl vor Informationsueberlastung als auch vor physikalischen Schaeden.

 

Weder bug noch feature; eine solche Deutung geht meines Erachtens in der Interpretation viel zu weit; ich sehe die Sache viel trivialer - evolutionsphysiologisch hat sich unser Sinnesapparat genau so, wie er ist, bewährt. Eben deshalb lässt er sich auch so einfach durch bestimmte Geschichten, mit denen die Steinzeitmenschen nie zu tun hatten, austricksen ;-)

 

 

>>Es gibt ein Gehoerphaenomen, das nicht nur leise Geraeusche NACH einem lauten Peak abdeckt (also vielleicht aufgrund der heftigen Schwingung der Gehoerknoechelchen diese Uebertoent), sondern auch leise Geraeusche _VOR_ einem lauten Peak abdeckt.

Abgesehen davon, dass die akustische Information dazu ja auch gepuffert werden muss, hiesse dies ja auch, dass die gesamte Information ja ins Hirn geleitet werden muss und die Selektion dort stattfindet.

Ob diese Selektion von geburt fix gegeben ist waere interessant.

Und vor allem wieweit laesst sie sich beeinflussen (durch, wie ich's schon mal oben genannt habe: "Gehoer-Training"?)

 

Ja, dieser Effekt ist bestens bekannt und findet u.a. eben auch bei mp3/ATRAC Verwendung. Es gibt, wie bei allen biologischen Grössen, eines gewisse Varianz in der Population - schlauerweise hat aber z.B. Fraunhofer für das psychoakustische Testen der en/decoder Leute genommen, die in vorgängigen Tests ihre weit überdurchschnittliche Empfindlichkeit für phasing, Oberwellenverlust etc. nachgewiesen haben. Wenn also mit diesen Leuten, die jehnseits der 95er Perzentile liegen, ein en/decoder so lange verfeinert wird, dass keine diskriminierbaren Artefakte auftreten, wird das für Dich und mich mehr als ausreichend sein ;-).

Ein "gefährliches" Phänomen gibt es bei mp3 wirklich: Der Algorithmus ist für Leute, die ein einigermassen normales Gehör aufweisen, optimiert. Wenn nun jemand eine ausgeprägte Senke z.B. im höheren Grundtonbereich hat, aber bei 8-14 KHz wieder eine normale Hörschwelle aufweist, ist es möglich, dass er hochfrequente Artefakte wie z.B. das phasing beim Rauf/runterfahren der Filterfrequenzen hört, da bei ihm keine Maskierung durch die niederfrequenten aber höherenergetischen Schallanteile eintritt... Ist aber eher hypothetisch, da die meisten Menschen eher unter einer Lärmschwerhörigkeit leiden und somit einen Abfall im hochfrequenten Bereich haben - wer weiss, dass er über 12 KHz eh' nichts hört, kann dort viele Daten einsparen, wenn er entsprechend beim encoden vorfiltert und würde schon mit deutlich niedrigeren bitraten eine für ihn vom Original nicht zu unterscheidende Kompression realisieren können ;-)

Psychoakustische Effekte wie eben diese Vorausmaskierung sind meines Wissens nicht trainierbar.

Zur Literatur: Ich habe keine Quellendatenbank auf diesem Rechner - das Einfachst ist, doch z.B. über google.de zu suchen ;-). Ein paar Sachen über Hörteste etc. habe ich als .pdf (selbst gescannt und durch OCR gejagt; ist recht zeitaufwendig, deshalb harren da noch einige gute papers ihrer Aufbereitung...). Schicke mir Deine e-mail via Direktkontakt, und ich sende Dir die pdfs...

 

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Hi Lenz,

 

>>Das glaube ich weniger,obwohl du schon durch das Wort "annähernd" relativiert hast.Kein vernünftiger Tontechniker wird sich das

zusammenkomprimierte und auf Kunststoff gebannte Ergebnis seiner

Abmischung noch mal anhören.Er hat ja wirklich das Original.

Ist nicht generell so bei allen Labels,aber bei den meisten;denn:das

Marketing macht die Musik!

 

Hm, so sehr ich Dir teilweise zustimmen möchte - hier vermischst Du doch einige Ebenen. "Original" ist für mich der vom Toning erstellte Zweispurmaster - ob der nun marktgerecht totkomprimiert wurde oder nicht, das hat der Toning als finale Version mit Studiomonitoren als Werkzeug erstellt, und das möchte ich möglichst zuhause auch hören. Dass die meiste Kommerzmucke übelst auf maximale Lautheit gezüchtet wird und solange mit Yamaha NS 10 und anderem Schrott quergehört wird, bis das ganze auch auf jedem Küchenradio "toll" klingt, ist wieder etwas anderes - bei der Mucke ist eh' alles egal ;-). Für Jazz/Klassik hingegen bilde ich mir ein, mit meinem Ansatz sehr gut zu fahren ;-).

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Nov-02 UM 11:43 Uhr (GMT) [p]Moin Klaus,

 

>Ich verstehe nicht, warum Leute entweder zu 100% dem einen

>oder zu 100% dem anderen Lager angehoeren (ist mir zumindest

>in diesem Forum aufgefallen).

 

Das sehe ich überhaupt nicht so, es gibt z.B. auch durchaus "gemäßigte" "Highender" hier, die (wie ich) zwar Unterschiede zwischen CD-Spielern und Kabeln hören, die aber die Extrembereiche dennoch - aus den verschiedensten Gründen - nicht sonderlich interessieren. Genauso gibt es auch "gemäßigte" "Techniker" hier - eigentlich die ganze Bandbreite. Themen wie z.B. "Disk Floating", "Bedini", etc. mobilisieren vielleicht eher die Hardliner, ich denke, daß gehört zur Natur der Sache.

 

>waer' es

>wirklich super, wenn alle Forummitglieder (incl. mir

>natuerlich :-) mal fuer gewisse Zeit zB die MarkLevinson

>Referenz-Kette zuhause stehen haetten.

 

Nein, das wäre nicht wirklich super, Folter ist in Deutschland nicht so gerne gesehen. :-)

 

>Ich denke, dann wuerden zwar manche ihre Ansichten nicht

>vollstaendig aendern, aber zumindest ein wenig relativieren.

 

Ich fände es schon schön, wenn einfach mehr Respekt und Verständnis für die andere Sichtweise vorhanden wäre.

 

Gruß, die Sommerfee

 

 

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