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loewe

Aktivweiche von UB Audio bzw. Schuro

Recommended Posts

 

>

>

>besserer Signal-Rauschabstand,>

>

> :-)

 

Toll!

 

Und was für ein NT brauch ich dann für meine Endstufe um ebensolches zu erreichen?

 

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Ein ziemlich Dickes.

Allerdings ist bei Endverstärkern die Stromlieferfähigkeit durch den Ausgangswiderstand und die Induktivität der Endstufe begrenzt. Da hilft viel nicht immer viel.

Aber was soll dein frustierter Kommentar?

Liefert dir keiner das Rezept für die perfekte Übertragungskette? Kann ich machen, wenn du mir die Definition der "perfekten" Kette lieferst.

Die meisten Endstufen bräuchten übrigens nichts anderes als ein neues Konzept. Dann könnte sich auch ein verbessertes Netzteil lohnen.

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Hallo,

 

> hilft viel nicht immer viel.

 

das stimmt.

 

Ein Netzteil wird häufig zu einseitig unter dem statischen Aspekt des

Gleichstromlieferanten betrachtet, mindestens genau so wichtig ist die

dynamische Fähigkeit schnell auf Belastungsschwankungen zu reagieren.

 

Das ist ähnlich wie in der Wirtschaft, vor 10 Jahren sagte man der Große frist den Kleinen,

heute gilt der Schnelle frist den Langsamen. ;-)

 

> Liefert dir keiner das Rezept für die perfekte Übertragungskette

 

auch das stimmt, oft werden aber Tuning Tipps blind auf anderen

Ketten, Konzepte übertragen und wenn sie dann nicht funktionieren

war das der vorschnelle Beweis der Tipp ist Schrott.

 

@bandini, gibt es kongreten Verbesserungsbedarf in Deiner Kette ?

Stelle doch mal Deine Kette vor, vielleicht kann Dir mit einem Tipp

zum Schlüsselerlebnis verholfen werden ? ;-)

 

@Walter, wenn Du nun schon mal gerade hier bist ;-)

wie ist Deine Meinung zu symetrischer Signalübetragung

und symterischer Signalverarbeitung und den Vor-/Nachteilen

zur unsymetrischen Variante ?

 

Grüße

mm²

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@Walter, wenn Du nun schon mal gerade hier bist

wie ist Deine Meinung zu symetrischer Signalübetragung

und symterischer Signalverarbeitung und den Vor-/Nachteilen

zur unsymetrischen Variante ?

 

 

Keine Meinung. Alles was darüber erzählt wird ist zu 90% Quatsch. Es kommt auf die Umgebung und den Anwendungsfall an.

Symmetrische Endstufen erhöhen die Leistung und versauen den Dämpungsfaktor- was willst du?

Symmetrische Ein- und Ausgänge sind nur richtig sinnvoll, wenn ein perfektes Matching vorhanden ist. Und das ist bei 98% aller Ein- und Ausgänge nicht gegeben. Da werden mal gerade 60dB Gleichtaktunterdrückung erzeugt mit fallender Tendenz ab 1 kHz. Richtig funktionieren wirds mit Trafos- und denen sagt man Böses nach- warum?

Im Heimbetrieb ist symmetrisch bis auf den MC-Eingang einfach überflüssig.

Aber ich habe keine Lust mich hier auf eine endlose Diskussion einzulassen, bei der wieder jede Menge Leute schreien werden: Aber bei mir klingts besser! Besser als was?

Lediglich als Verkaufsargument für Unbedarfte und völlig Blöde haben symmetrische Ein- und Ausgänge im Heimbetrieb sowie AES/EBU einen Sinn.

Und deshalb baue ich auch bei einigen Geräten diese Sachen ein. Ich verkaufe einfach mehr!

Diskussionen sind sinnlos, wenn nur genügend Redakteure oder andere User was behaupten. Übrigens kann man symmetrische Ein- und Ausgänge auch teurer verkaufen. Bei der Benutzung von Trafos ist das auch völlig gerechtfertigt aber genauso überflüssig.

Im professionellen Bereich sieht das anders aus. Aber dort haben die Konstrukteure den Schuß genauso wenig gehört. Symmetrie existiert dort schon aus purer Gewohnheit.

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und weil sich 1) normalerweise alle an die Norm halten (wenn´s AES/EBU ist und die Leute nicht verblödet sind) und weil 2) Ein- und Ausgänge a) definitiv unverwechselbar sind (u. U. nicht unwichtig bei hektischem Gestöpsel und B) weil ebenso definitiv Stecker und Buchsen bei besagtem hektischen aber auch normalem Gestöpsel deutlich stabiler sind als Cinch-Spielzeug. Keiner hier würde für ein paar Super-Duper-Hyper-Cinchstecker um die 100€ anlegen . . . das ist schon mengenmäßig eher nicht drin . . ;-)

 

Oder möchtest Du gerne ein Pult und einen Haufen Peripherie alle mit Trallala-Cinchkabeln im Gartenschlauchformat im Gegenwert mittlerer Eigenheime verbinden . . . ? Also ich nicht - offen gesagt.

 

Ob das alles wirklich symetrisch sein muß - ich meine: nein. Ich möchte nicht für eine wirklich (!) symetrische Schaltung die Teile selektieren müssen . . wobei ich eh´sehr wenig wirklich (!) symetrische Schaltungen kenne und wenn, dann sind die vielleicht lauter, aber nicht besser.

 

Je älter ich werde, desto mehr tendiere ich zur SE-Seite mit MonoTrioden bzw. zum Schaltverstärker.

Das mag wie ein krasser Gegensatz aussehen . . muß es klanglich überraschenderweise auch an Hochempfindlichen (102dB) aber nicht unbedingt sein!

 

Gruß, Klaus

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Hallo Walter,

 

vielen Dank für Deine Meinung,

die für "keine Meinung" doch recht deutlich ist ;-)

 

keine Angst von mir musst Du keine "endlose Diskussion" befürchten.

 

Viele Grüße

mm²

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gibt es kongreten Verbesserungsbedarf in Deiner

>Kette ?

> Stelle doch mal Deine Kette vor, vielleicht kann Dir mit

>einem Tipp

> zum Schlüsselerlebnis verholfen werden ? ;-)

 

 

Hallo

 

Wie soll ich Verbesserungsbedarf definieren,wenn ständig ein angetragener Zweifel nagt.

An Analogen hab ich hier in Gebrauch:

 

Denon DP-100/DL 103

Aleph Ono

Crown Reference

Visaton Monitor 890

 

Ich habe den Aleph auch schon,verunsichert durch die ständigen NT Diskussionen, mit einem hochstabilen 1200VA Labor NT betrieben, jedoch keinen Unterschied heraushören können.

Vielleicht liegts an meinem Musikmaterial - oder an meinen Ohren.

 

Ich hör auch keinen Unterschied zwischen original CD und 256er Mp3,

sonst hätte ich mir längst die 10.000,-€ von Rainer Halstenbach eingesackt.

 

Auch ich möchte keine endlose Dikussion

 

Gruss

Lucio

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Hallo Lucio,

 

> wenn ständig ein angetragener Zweifel nagt.

 

lass Dich nicht verunsichern, Hauptsache Du bist zufrieden

und hast Spaß am Musik hören

 

> einem hochstabilen 1200VA Labor NT betrieben

 

wie gesagt viel hilft nicht viel.

 

> sonst hätte ich mir längst die 10.000,-€ von Rainer Halstenbach eingesackt.

 

das könnte doch ein lukrativer Nebenverdienst mit etwas Nervenkitzel werden ;-)

 

> Auch ich möchte keine endlose Dikussion

 

hör Dir doch einfach mal andere Anlagen an,

das ist häufig zur eigenen Stanortbestimmung sehr hilfreich

und kürz endlose Diskussionen rapide ab. ;-)

 

Grüße

mm²

 

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Zuerst mal: Für eine symmetrische Ein- oder Ausgangsstufe muß nix selektiert werden. Dort reichen Standartbauelemente aus, wenn man sie richtig anwendet. 1 oder 0,1prozentige Widerstände gibt es von der Stange zu kaufen.

Hektische Stöpselei findet wohl eher im Steckfeld statt und dort gibst fast nur Klinken- normale 6,3mm oder amerikanische Telefonklinken. Dort ist auch längst nicht alles symmetrisch.

Symmetrische Ein- und Ausgänge verlieren für mich die Berechtigung, wenn ganze Racks komplett geerdet sind und dort symmetrische und asymmetrische Gereäte kreuz und quer verkabelt sind. Und das ist der völlig normale Alltag.

Stecker sind, wenn man es genau untersucht und einen fairen Vergleich anstellt, ein wichtiges Kriterium für den Klang. Allerdings ist es recht schwierig diese Sache nachzuweisen, solange so viele Mischpulte so sauschlecht in der Wiedergabe sind- die Aufnahme wird genauso sein ist aber nicht nachweisfähig, da es sich dort immer um ein originäres Ereignis handelt. Die gleiche Aussage gilt übrigens auch für Kabel.

Wenn in einem 32er oder 64 Multicore mit 30m oder 50m das Übersprechen so groß ist, daß man daraufhin das Schlagzeug abmischen kann, ist das Übersprechen im Pult völlig egal. Die Ground Loop Probleme oder die Einstreuungen sind mitlerweile in unbeherrschbare Höhen hin abgdriftet und erzeugen manche seltsammen Effekte- ebenso die unkorrellierten Taktfrequenzen und daraus resultierenden Jitterprobleme.

Gerade mit der Digitaltechnik fängt man sich Probleme ein, die man ohne Digitaltechnik garnicht hätte.

Wenn man ehrlich ist, so sollte man die Hälfte des Geldes für ein Studio in die Akustik stecken, eine weitere Hälte in die Entstörung und noch eine Hälfte in die Technik sowie eine weitere Hälfte in die Monitore.

Sollte nun jemand feststellen, daß das zuviel Hälten sind- dann hat er das Problem zumindestens ansatzweise registriert.

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stimmt - allerdings hatte ich geschrieben: "für eine wirklich symetrische Schaltung", also ein komplett symetrisch ausgeführtes Gerät. Nicht Ein- oder Ausgangsstufen.

 

Zum Rest sag ich jetzt ma nix . . . ;-)

 

 

da hat man dann andere - es kommt immer auf die Durchführung an. Auch als Analog-Verfechter (ich arbeite auch in der Fotografie lieber analog - mit entsprechend hohem Aufwand: große Formate und Trommelscans. Bei kleineren Formaten ist Digital vorn. Bei Film ist das genauso - es gibt zwar allerfeinste digitale Produktionskameras - aber die kommen noch lange nicht am 70mm-Film ran. Und der wird dann sowieso für SFX und z. B. sehr hoch aufgelöst digitalisiert - so, wie ja auch analoge Fotos letztlich digitalisiert werden. Nur eben deutlich höher aufgelöst als das beim Fotografieren möglich wäre. Noch.) sehe ich bestimmte Vorteile der Digitaltechnik ganz nüchtern.

Aber - wie gesagt - das ist eine Frage der Durchführung. Ich kenne allerfeinstes digitales Gerät und ausgesprochen mittelmäßiges analoges Gerät - und umgekehrt . .

Keine Frage des Prinzips.

 

 

Gruß, Klaus

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Vergiss den Vergleich mit der Fotografie mal ganz schnell, der hat hier ganix zu suchen und ist völlig daneben.

Keine digitale Kamera beeinfußt eine daneben liegende analoge und läßt sie schlechtere Fotos machen oder umgekehrt. Interfaceprobleme gibts auch nicht, da keine analoge Kamerea auf digital importiert wird oder umgekehrt- dafür gibts Scanner. Abgesehen von der Qualitätsdefinition- die optische Dynamikbandbreite ist wesentlich geringer als die akustische, so etwa 80dB gegenüber 120dB- gibt es auch keinerlei Entsprechung zu solchen Phänomenen wie Übersprechen oder Jitter. Etliche Probleme existieren in der Optik garnicht, die es in der Audiotechnik noch zu lösen gilt, so wie etwa die Auswirkungen von Lastwechseln an Endverstärkern oder die EMVgerechte Auslegung.

Also- nix mit einem solchen Vergleich, daß ist ein Analogiemärchen.

Wer übrigens Symmetrie in kompletten, durchgehenden Stufen aufbaut (Ausnahme Endstufen) zockt entweder die Leute mit dem blenderischen Mehraufwand an Material ab (der meist nur wenige Euro beträgt), hat eventuell seine Mathematik oder Physik nicht gelernt oder alles zusammen. Das ist einfach Blödsinn der nicht auszurotten ist und werbewirksam immer wieder publiziert (und leider auch gebaut) wird.

Es ist sehr leicht zu beweisen, daß der Gewinn (physikalisch) gegegn Null geht und eher ein negatives Ergebniss zeitigen wird. Ungeachtet dessen wäre mit der Toleranz von heutigen Bauteilen ein solcher Aufbau kein Problem- bloß warum?

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Hallo Walter,

 

die Geschichte mit den symmetrischen Verstärkerzügen kommt mir auch etwas zwiespältig vor: Man bedenke, dass ein vollsymmetrischer Verstärker ja die doppelten Bauteile braucht, da muss sich also das Musiksignal bevor es am Ohr ankommt über doppelt so viele PN-Übergänge, Kondensatoren, Widerstände etc. drüberkämpfen. Ob das in einer normalen Anlage von Vorteil ist, wage ich zu bezweifeln. Schließlich machen die Bauteile das Signal nicht besser sondern beinflussen es auf eine Art und Weise.

 

Übrigens, ich fotografiere sowohl digital als auch analog und es wäre mir nie in den Sinn gekommen, meine Digicam qualitätsmäßig mit der analogen zu vergleichen, schließlich ist das Negativformat 6*6 cm gross, der Chip in der Digicam hat etwa das Ausmaß eines Nagels vom mittleren Zehen. Ein Vergleich erübrigt sich also *g*

 

LG Walter

 

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das kann ich als Fotograf möglicherweise besser beurteilen . . . ;-) - es gibt eine ganze Menge Analogien.

 

 

hier irrst Du.

 

 

hier irrst Du auch.

 

 

genau die Scanner sind oft das Problem. Wenn Du möchtest, erkläre ich das auch gerne im Einzelnen!

 

 

das ist nun nicht wirklich überraschend, gell . . . ;-) - es geht aber in beiden Fällen um eine Wandlung analoger Ereignisse in digitale Daten. Also um Signalprocessing.

Da sind Analogien naheliegend - speziell wenn man bedenkt, daß es auch Analogien im Verhalten von Audiowellen und Licht gibt (Beugung, Streuung, Interferenzen, Reflexionen, Polaritäten, Dynamik).

 

So, wie es bei der Verarbeitung von analogem Audio zu digitalen Daten Probleme gibt, so gibt es auch bei der Wandlung analoger Lichtquanten in digitale Signale auf dem Chip und dem nachfolgenden Processing in der Kamera Probleme wie Störabstand usw. und noch dazu das Zerlegen in einzelne Farben (RGB) usw.

 

Wenn man sich das mal genauer betrachtet sind da eine Menge an Entsprechungen!

 

Ich kann da gerne sehr ausführlich werden . . . ;-)

 

 

nun - im übertragenen (!) Sinne schon (und auch das ist wieder ähnlich wie bei Audio vielleicht eher ein philosophischer Aspekt):

 

die einfache und rel. narrensichere Handhabung vollautomatischer digitaler Kameras verführt dazu, sich nicht mehr damit zu beschäftigen was eigentlich Fotografie bedeutet. Sie verflacht, wird beliebiger - "kost´ ja nix und läßt sich löschen, also knipsen wir wie blöde drauf los und dannn haben wir soviele Bilder auf der Platte wie wir niemals alle betrachten können ohne dabei alt und grau zu werden".

Erinnert Dich das nicht auch ein Wenig an MP3? Mich schon.

Da geht´s ums HABEN, um´s Sammeln - weniger um´s Hören. Beim digitalen Herumgeknipse geht´s um das Sammeln von Bildern, wo man schonmal gewesen ist und überhaupt von der Hundehütte in 20facher Version bis Tante Hilde´s Tischdecke in Macro . . mit der Fliege drauf, deren - und DAS ist das HighLight - Beinchen wir alle zählen können . . toll.

 

Mit Fotografie hat das so wenig zu tun wie das Sammeln von tausenden MP3s auf der Platte mit Musik. Es ist Konsum. Mengenmäßig.

 

Bewußtes Hören gut gemachter Musik verkommt ebenso zum Konsum wie bewußtes Gestalten mit der Kamera auch verkommt und durch schiere Massen von Bildern ersetzt wird.

 

Für mich als professionellen Fotografen ist das ebenso ein Graus wie für mich als ex-Audioprofi bestimmte Richtungen in der aktuellen "HighEnd"-Szene ein Graus sind.

 

 

ich weiß nicht, ob ich das so verallgemeinern würde - aber weitgehend sehe ich das auch so. Allerdings hatte ich mal eine vollsymetrische Röhrenvorstufe von AR, die ganz ausgezeichnet klang . . . ;-)

 

Gruß, Klaus

 

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Hallo Walter,

 

> Es ist sehr leicht zu beweisen, daß der Gewinn (physikalisch) gegegn Null geht und eher ein negatives Ergebniss zeitigen wird.

 

das interessiert mich jetzt doch, kannst Du das bitte erklären ?

 

Dann würde mich noch Deine Meinung zum Nelson Pass interessieren.

Der hat ja sehr oft minimalistische Bauteilkonzept und baut trotzdem

sehr häufig symetrische Geräte, z.B. die Aleph X Endstufen.

 

Oder macht er das gerade wegen dem Minimalismus ;-) ?

 

Viele Grüße

mm²

 

 

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wenn es bauteiletechnisch von den Toleranzen her kein Problem ist - wieso befürchtest Du dann "eher ein negatives Klangerlebnis"? Dürfte demnach ja nicht sein.

Kräftiger ist so eine Schaltung ja nun schon . . .

 

Gruß, Klaus

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Ist das ne Antwort?

 

 

Schon wieder keine Antwort

 

 

 

Auch keine Antwort, nicht mal 'ne Bezugnahme auf das von mir Geschriebene. Dabei hatte ich mich sehr präzise ausgedrückt.

Abgesehen davon habe ich vor ca. 30 Jahren eine automatische Diaduplizieranlage mit 'ner Nikon und 'nem 500Magazin obendrüber gebaut, die mit einem Film mit ner Rohempfindlichkeit von ca. 4 bis 6 DIN im 1/2 Sekundentakt und einem neutralen Blitzlicht (welches einige Leute als Flackscheinwerfer bezeichneten) durchgezogen hat. Und das, obwohl die Bauteile damals noch nicht die heutige Leistungsfähigkeit hatten. Diese Anlage hat einige 100 000 Dias durchgenudelt- von der Auflösung ung Farbtreue ziemlich 1:1. Einzig und allein ein UV-Filter war vonnöten. Man könnte eventuell sagen, daß ich einiges von Fotografie verstehe- Ich habe so etwa 6 Jahre in diesem Job gearbeitet und einiges dafür entwickelt.

 

Da sind Analogien naheliegend - speziell wenn man bedenkt, daß es auch Analogien im Verhalten von Audiowellen und Licht gibt (Beugung, Streuung, Interferenzen, Reflexionen, Polaritäten, Dynamik).

 

Da wäre ich jetzt von selber garnicht drauf gekommen. Man benutzt Analogien weil eine AD-Wandlung stattfindet?????:-(

 

 

Wenn man sich das mal genauer betrachtet sind da eine Menge an Entsprechungen!

 

Ich kann da gerne sehr ausführlich werden . . .

 

Willst du mir jetzt erklären wie ein AD-Wandler funktioniert?:-(

Ich finds auch sehr zuvorkommend von dir wie du mich ans Händchen nimmst und durch digitale Wunderland führst.

 

 

nun - im übertragenen (!) Sinne schon (und auch das ist wieder ähnlich wie bei Audio vielleicht eher ein philosophischer Aspekt):

 

die einfache und rel. narrensichere Handhabung vollautomatischer digitaler Kameras verführt dazu, sich nicht mehr damit zu beschäftigen was eigentlich Fotografie bedeutet. Sie verflacht, wird beliebiger - "kost´ ja nix und läßt sich löschen, also knipsen wir wie blöde drauf los und dannn haben wir soviele Bilder auf der Platte wie wir niemals alle betrachten können ohne dabei alt und grau zu werden".

Erinnert Dich das nicht auch ein Wenig an MP3? Mich schon.

Da geht´s ums HABEN, um´s Sammeln - weniger um´s Hören. Beim digitalen Herumgeknipse geht´s um das Sammeln von Bildern, wo man schonmal gewesen ist und überhaupt von der Hundehütte in 20facher Version bis Tante Hilde´s Tischdecke in Macro . . mit der Fliege drauf, deren - und DAS ist das HighLight - Beinchen wir alle zählen können . . toll.

 

Was soll dieses philosophische Pseudogeschwätz?:-( :-( :-(

Ich finde keine einzige konkrete (eventuell mit Meßdaten belegbare) Aussage. Das bestärkt mich in meiner Annahme, daß es sich hier um ein von Einigen mit viel freier Zeit gesegneten Usern dominiertes Forum von Vielschwätzern/schreibern handelt. Na ja, wenn man sich die Anzahl der Postings anschaut....

Ich jedenfalls habe diese Zeit nicht und werde mich, da diese Diskussion sich zu einer Endlossache auszuweiten droht lieber daraus zurückziehen.

 

 

Genau das ist die Aussage, die ich erwartet habe. Ich hatte da doch mal....

Mit deftigeren Kommentaren halte ich mich mal zurück.x(

 

 

 

 

Dann würde mich noch Deine Meinung zum Nelson Pass interessieren.

Der hat ja sehr oft minimalistische Bauteilkonzept und baut trotzdem

sehr häufig symetrische Geräte, z.B. die Aleph X Endstufen.

 

Oder macht er das gerade wegen dem Minimalismus ?

 

Zu Pass Produkten sag ich lieber nix- aber mich hat noch keins beeindruckt- weder meßtechnisch noch hörmäßig. Viel Materialaufwand für.....?

Symmetrische Schaltungen (wenn man sie denn so nennen darf) sind nix anderes als (bestenfalls) 2 identische Schaltungen. Das erfordert mindestens an einer Stelle eine Phaseninvertierung um 180°. Wenn man Glück hat, dann hat man unkorelliertes Rauschen in beiden Zweigen und sich genau gegeneinander aufhebende Fehler. Der Signal-Rauschabstand bleibt bestenfalls gleich. Aber man hat eben nicht immer Glück. Normalerweise kann man kompensierte Fehler im Klirrspektrum durch fehlende Oberwellen nachweisen. Wenn sie aber doch da sind ist das ein (Indizien)beweis für die Nichtfunktion. Abgesehen davon, daß ein Vierfachpoti auch sehr viel teurer ist und auch mit größeren Gleichlaufabweichungen gesegnet (für die Lautstärke). Meist hat man auch ungleichmäßige Phasenverläufe, die eine hohe Gleichtaktunterdrückung- wenn sie denn vorhanden wäre- in eine mäßige oder schlechte verwandeln.

Das hat übrigens nix mit der Anwendung von Multiwandlern oder Wandlerkaskadierung in CD/DVD-Playern zu tuen.

Über den sogenannten "Minimalismus" und seine Jünger kann ich mich immer nur köstlich amüsieren. Ich wurde schon öfter aufgefordert doch mal Vergleiche anzutreten, was ich auch manchmal tat. Dummerweise (für diese Leute) auch zusätzlich noch meßtechnisch!

Fast immer endeten diese (Hör)Vergleiche, wenn sie denn fair durchgeführt wurden, mit sehr betrübten Gesichtern und der etwas trotzig herausgestoßenen Aussage: "Ich find das aber trotzdem gut...." oder: "Aber das hat was..."!

Kein Zweifel, das hatte immer was! Bloß was?;(

 

So, ich verabschiede mich lieber. Das wird mir hier zu Zeitaufwendig. Und ich bin schon deutlich genug geworden.

Bloß noch ein Tip für die Unbedarfteren hier: Zieht euch nicht dieses pseudoreligiöse Zeug mit unzulässigen Vergleichen von selbsternannten Forengöttern, die zu alllem, aber auch allem was zu sagen haben, rein.

Nur weil etwas im Brustton der Überzeugung geschwallt wird ist es noch nicht wahr- und das unreflektierte Herunterbeten von externen Aussagen als eigene Meinung serviert ist in meinen Augen auch nicht gerade ein Qualifikationsmerkmal. Bei manchen Dingen(Aussagen) wende ich mich fassungslos und schüttle mich- zu einer Erwiderung oder einem Kommentar unfähig. Und es gibt nix schlimmeres als den von sich selbst überzeugten Halbgebildeten- da nehme ich mich selber übrigens nicht von aus. Aber bei "halb" ist immer die Frage: Halb voll oder halb leer?

 

 

 

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Lieber Walter!

 

Ich finde keine einzige konkrete (eventuell mit Meßdaten belegbare) Aussage. Das bestärkt mich in meiner Annahme, daß es sich hier um ein von Einigen mit viel freier Zeit gesegneten Usern dominiertes Forum von Vielschwätzern/schreibern handelt. Na ja, wenn man sich die Anzahl der Postings anschaut....

Ich jedenfalls habe diese Zeit nicht und werde mich, da diese Diskussion sich zu einer Endlossache auszuweiten droht lieber daraus zurückziehen.>

 

ich finde es sehr bedauerlich, daß Du Dich mit ausgesprochen unsachlichen (und nicht eben von Sachkenntnis geprägten) Rundumschlägen der eher unangebrachten Art aus dieser - eigentlich einem interessanten Thema entsprungenen - Diskussion zurückziehen willst.

 

Ich finds auch sehr zuvorkommend von dir wie du mich ans Händchen nimmst und durch digitale Wunderland führst.>

 

Ich denke mal, Du weißt besser als ich, wie ein AD-Wandler funktioniert - DAS ist aber nicht das Thema! Ich habe auch nicht vor, Dich in oder durch ein digitales Wunderland zu führen. Ich bin nicht der Meinung - und habe das immer und überall bereits sehr deutlich gesagt - das digital ein Heil- oder Wundermittel ist (und hab mich deswegen genügend Angriffen ausgesetzt).

 

Dein Ton ist nicht nur sehr unangemessen sondern zeigt ein Maß an Frustration, das ich ehrlich nicht erwartet hätte. Vielleicht hast Du aber einfach nicht wirklich realisiert, was ich geschrieben habe.

 

Eine automatische Diaduplizierungsanlage zu bauen ist sicher sehr fein . . . was aber hat das mit digitaler Fotografie zu tun?

 

Nur weil etwas im Brustton der Überzeugung geschwallt wird ist es noch nicht wahr- und das unreflektierte Herunterbeten von externen Aussagen als eigene Meinung serviert ist in meinen Augen auch nicht gerade ein Qualifikationsmerkmal. Bei manchen Dingen(Aussagen) wende ich mich fassungslos und schüttle mich- zu einer Erwiderung oder einem Kommentar unfähig. Und es gibt nix schlimmeres als den von sich selbst überzeugten Halbgebildeten- da nehme ich mich selber übrigens nicht von aus. Aber bei "halb" ist immer die Frage: Halb voll oder halb leer?>

 

Das Maß Deiner Agressivität und der erkennbaren Frustration, Walter, macht wirklich nachdenklich . . . . liest Du eigentlich aufmerksam genug, was da geschrieben steht?

 

Ganz sicher nicht, denn das mit der AR-Vorstufe war erkennbar ironisch gemeint . . und Deine Reaktion darauf:

 

Mit deftigeren Kommentaren halte ich mich mal zurück >

 

ebenso hier:

 

<>

 

 

Ich hatte an zwei Punkten angeboten die Zusammenhänge zu erklären - ich hatte das nicht gleich getan, weil es zwangsläufig etwas umfangreich werden müßte. Das hast Du vielleicht überlesen.

 

Auch sinistre Andeutungen über "mit viel freier Zeit gesegneten Usern dominiertes Forum von Vielschwätzern/schreiber" scheinen mir eher peinlich, wenn ich das auf mich beziehen sollte - was ich mal vermute . .

Du kennst meinen Zeitrahmen nicht - oder?

 

Also, lieber Walter: das mit dem "Geschwätz" oder "Geschwalle" . . . da solltest Du Dich mal an die eigenen Nase fassen.

 

Ich zweifle Deinen Sachverstand in Bezug auf Audio-Elektronik in keinster Weise an und habe das nie getan - wohl wissend, daß Du in Deutschland einer der wirklich interessanten Entwickler bist und immer warst.

Umso mehr frag ich mich langsam wieso Du scheinbar glaubst es nötig zu haben, dermaßen frustriert Deine alleinige Großartigkeit zu verkünden?

 

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Warum muss es eigentlich sein, dass nach einer sehr konkreten Frage sich einige Zeitgenossen zuerst auf ein ganz anderes Thema stürzen und sich dann in die Wolle bekommen?

Wem soll das eigentlich was bringen?

Dem, der gefragt hat - sicher nicht.

Dem, der sich diesen Beitrag irgendwan mal durchliest - sicher nicht.

 

DCN23 und DCX gehören ja schon noch irgendwie zum Thema, symmetrisch oder nicht und das was daraus wurde ... das hat aber nun wirklich nichts mehr mit der Frage zu tun.

 

Allen, die sich an diesem Schlagabtausch nicht hochziehen wollen, wäre es sicher lieber, wenn das entweder woanders gemacht wird oder gelassen wird.

 

 

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von meiner Seite aus ist der "Schlagabtausch" beendet - es hätte erst garkeiner keiner werden müssen und ich kann sowas nicht brauchen. Nur, wenn ich innerhalb (!) des Themas Symetrie und drumrum eine Analogie (Sampling, Auflösung usw.) aufzeige und mich dann m. E. ungerechtfertigten Angriffen ausgesetzt sehe, dann möchte ich darauf reagieren können. Ok?

 

 

Symetrie hat mit dem ursprünglichen Thema durchaus zu tun . . . . .

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Hi Klaus,

 

das ursprüngliche Thema war "Aktivweiche von UB Audio bzw. Schuro".

Die Sache mit der Symmetrie ist erst auf Nachfrage von mm2 reingekommen, obwohl es

- nicht direkt was mit dem Thema zu tun hat

- es dazu im Elektronik-Bereich schon einen passenden Beitrag gibt.

Wer sich also über die Symmetrie austauschen möchte, der kann das gerne da tuen. Da gehört es hin, da sucht man es, da gehört es unstrittig zum Thema.

 

Das zu starke Abschweifen, das Bringen und Zerhacken von Beispielen aus anderen Bereichen ... führt nicht dazu, dass man etwas über aktive Weichen lernt. Weder von UB, noch von Schuro.

 

Wem willst du nutzen?

Dem Fragesteller, Leuten die ähnlichen Fragen im Kopf haben oder dem Walter Fuchs?

Die ersten beiden verlierst du mit der Hackerei, beim dritten landest du auch keinen Stich.

Also was solls - einfach mal ruhig bleiben und gut.

 

Wenn du schon Zeit für das Thema hast, dann sag mir mal, wie weit du mit deinen Manger bist? Kann man da jetzt endlich mal meinen Filter testen :)

Also Bub - ran an die Arbeit.

 

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Also Bub - ran an die Arbeit.>

 

so viel Zeit hab ich nun leider auch wieder nicht . . . ;-) - ich fürchte, ich werde wohl erst im Herbst dazu kommen, einen Prototypen des Gehäuses zu bauen.

 

Aber das wird noch :-) .

 

P.S.:

- nicht direkt was mit dem Thema zu tun hat>

 

nur Dinge zu beachten oder zu behandeln, die direkt (!) was mit einem Thema zu tun haben halte ich für zu kurzsichtig. Es gibt um jedes Thema herum Dinge, die auch mit dem Thema zu tun haben. Mehr oder weniger direkt. In jedem Fall aber ist es besser, wenn man seinen Blickwinkel etwas erweitert . . . . ;-)

 

P.S.:

 

a propos Thema verfehlt:

 

die Frage ging von den besagten Weichen dann über zu digitalen Schnittstellen. Dann fragte jemand: "Gibt es denn irgendeine Analogie dieses Phänomens ausserhalb der Akustik?".

Darauf zu antworten hatte ich angesetzt.

 

Wieso wirfst Du MIR vor, das Thema verfehlt zu haben? Wenn schon, dann trifft das genauso auf Walter und andere zu, die sich dann mit Symmetrie beschäftigten. Die hast Du aber nicht in die Scgranken gewiesen. Wieso dann mich als Einzigen?

 

Meine Reaktion auf Walter war nicht heftiger als seine Angriffe gegen mich - ich lass mich nicht gern undifferenziert per Rundumschlag als Trottel oder Großmaul hinstellen. Ich hatte angeboten, auf die Frage nach den Analogien auf anderen Gebieten einzugehen - Du erinnerst Dich vielleicht nicht daran . . . lies nach.

 

Am besten, bevor Du EINSEITIG Watschen verteilst . . . . ;-) . Klar?

 

 

 

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Hi Klaus,

 

mein Hinweis war allgemeiner Natur und an alle gerichtet ("..einige Zeitgenossen.."). Ich habe keine Namen genannt.

Du warst der Einzige, der darauf geantwortet hat. Also habe ich dich danach persönlich angesprochen. Ist doch soweit ok oder?

 

Ob es sich die anderen auch zu Herzen genommen haben, keine Ahnung - auf jedenfall hat die nichtsnutzige Streiterei aufgehört :)

 

Ich will dich weder Masregeln noch Watschen verteilen. Ich möchte, dass du dein Wissen denen zur Verfügung stellst, die es dankend annehmen. Verplempere also keine Zeit mit Streitereien - dazu ist zu Zeit zu schade und es hilft denen nicht, die an der Technik und der Kernfrage interressiert sind.

 

In diesem Sinne, ran an die Manger. Lass uns den Leuten zeigen, wie einfach und wie gut man solche Probleme lösen kann. Das sagt dann mehr als 1000 Worte. Dann kommen die Leute schon von alleine drauf, das man das auch auf andere Umgebungen übertragen kann.

 

 

 

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Hallo Hubert,

 

> Wem soll das eigentlich was bringen?

> Dem, der gefragt hat - sicher nicht.

 

nichts, leider

 

> auf jedenfall hat die nichtsnutzige Streiterei aufgehört

 

ja ;-)

aber leider auch die inhaltliche Diskussion,

aber das ist hoffendlich nur temporär.

Zum Streiten gehören ja immer zwei dazu,

nachdem der nun zu ende ist, würde ich mich freuen

wenn der Walter Fuchs wieder auftaucht ?

 

Wie Du an dem kleinen Abschweifen ;-) von DCX zu Symetrisch

gemerkt hast gäbe es genügend inhaltlich hochwertige Beiträge

sogar von Profis. Diese Qualität zeichnet das Forum aus.

 

In diesen Sinne ...

 

Viele Grüße

mm²

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Hi mm2,

 

ja, die Hinweise von Walter waren toll. Sie wären in deinem Beitrag in Elektronik-Bereich auch gut aufgehoben - hier haben sie leider nicht das bewirkt, was sinnvoll und wünschenswert gewesen wäre.

 

Wie bewegen wir den Walter jetzt dazu, seine "keine Meinung" nochmal im dafür passenden Beitrag zu hinterlassen?

 

 

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