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Easyrider

guter Aktivsubwoofer Selbstbau

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Hallo zusammen,

bin neu hier und lese seit einigen Wochen ein bischen mit.

Ich möchte mir einen präzisen, möglichst schnellen aktiven Subwoofer selbstbauen, der hauptsächlich zum Musikhören eingesetzt werden soll und ab und zu auch im Heimkinobetrieb arbeiten soll.

Spielpartner sind die Audio Physic Spark II.

 

Meine momentanen Favoriten sind: Thommessen Proteus SW 2.4 und 1 x Visaton TIW 250 (evtl. auch GF 250). Das Gehäuse wollte ich aus 37 mm MDF bauen.

Was ist von dieser Kombination zu halten und wie sähen mögliche Gehäuse aus? Baupläne? Ich hatte an ein 70L Reflexgehäuse gedacht, wie im Visaton Katalog vorgeschlagen.

Habe leider noch keine Selbstbauerfahrung mit LS und deshalb auch keine Software zur Berechnung.

 

Für Erfahrungen, Bauvorschläge oder Baupläne wäre ich sehr dankbar.

 

Viele Grüße

Axel

 

 

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Hi Axel,

 

ein aktiver Sub ist schon eine tolle Sache. Für die Spark ist ein 25er, oder 30er sicher eine sinnvolle Wahl. Aber bevorzugt im geschlossenen Gehäuse, Q-Faktor 0,5-0,6 nicht höher! und mit leichter Entzerrung (Baßanhebung im Amp), Du willst es ja schließlich präzise haben! Der Visaton macht das mit. Wenn Du aber mehr Platz hast, dann würde ich eher auf ein noch größeres Chassis setzen. Ich fahr z.B. mit ner 46er Suppenschüssel :-)). Erstens ist die Fläche durch nichts zu ersetzen, zweitens muß meist nicht so stark korrigiert werden, drittens sind die Reserven größer, viertens sind die Verzerrungen eher kleiner und fünftens macht es tierisch Spaß ;-)). Geeignete Chassis findest Du z.B bei Monacor ( z.B. 38er: SPH-380TC 46er: SP-495PA)

 

Also, viel Spaß noch

CN

 

 

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Das Modul ist sicher state-of-the art, wie man so sagt! Der 2.4 ist ein ordentliches Karaftwerk!

Deine Chassiswahl gefällt mir nicht, lass die Finger vom TIW!!

Teuer und nicht grade gut als Sub geeignet. Der GF250 schon eher!

Ich würde einen geschlossenen Sub bauen, oder , wenn du weing Platz hast und mit 30 Litern auskommen musst, eines dieser Langhub-Passivmembran-Systeme nehmen (peerless xls12/10 + PR, mantel bass exiter+pr)...

Kommen beide mit ca 30l aus.

optimal: einen URPS bauen. Siehe auch das bereits zum Thema "urps" geschriebene. Die Schaltung, die für diesen Sub erforderlich ist, kannst du als nicht-selbstbauer und absoluter Anfänger beim Thema Boxenbau dir evtl irgendwo machen lassen...

FEst steht, das weder eine 18´´ Suppenschüssel noch n tiw 400 besser sind als o.g. URPS´e ...

 

 

cu

 

 

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Hallo,

 

ich würde als guten Kompromiss zwischen Membranfläche und erzielbarem Klang/Dynamik usw. schon den 25er empfehlen. Der TIW hat die wohl längste Schwingspule mit 25mm und 15mm Hub! Wenn Riesenpegel gefragt sind, dann ist Membranfläche das Hauptkriterium. Kann man dann durch den Einsatz von mehreren 25ern erreichen, oder eben grösseren Chassis.

 

Der GF250 gefällt mir besser wie der TIW. Ist GEschmacksache. Habe zur ZEit beide im Einsatz und daher "frische" Höreindrücke. Modul ist das Limes VB300 in einer Sonderversion mit 750VA Trafo usw....(400 Watt sinus)...Proteus 2,4 hatte ich bis vor Kurzem auch, ist allemal auch ein gutes Modul. Vor allem schön kompakt aufgebaut. Den Hochpass für die Satelliten kann man aber vergessen....

 

Der Tiw und auch der GF sind in kleineren Gehäusen gut zu Hause, 70 Liter sind zuviel. Ich habe sie zur Zeit in einem 30 Liter-Gehäuse, geschlossen natürlich, und das klappt hervorragend! Wenn grosse Gehäuse kein PRoblem sind, dann lieber dicke Gehäusewände verwenden. zB kommt ein 30-L-netto-Gehäuse mit 40mm Wandstärle locker auf 60 Literchen...

 

Gruss

Klaus

 

 

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Hallo Klaus,

vielen Dank auch an die anderen für die schnellen Antworten.

Zu Deinen Subs: Sind die 30 Liter Gehäusevolumen ein berechneter Wert? Oder gibt es die Möglichkeit zu variieren? Die Gehäusegröße stellt bei mir nämlich kein Problem dar.

Welche Gehäuseform haben Deine Subs? Rechteckig, oder mit schrägen Wänden etc.?

 

Vielen Dank und viele Grüße

Axel

 

 

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ist mir gerade in den Sinn gekommen:

Was wäre, wenn ich zwei GF250 in einem geschlossenen Gehäuse mit dem Proteus 2.4 einsetzen würde? Hat das schon mal jemand ausprobiert?

 

Gruß

Axel

 

 

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Hi,

 

einige hoffentlich ergänzende Tips noch...

Habe mittlerweile schon vier Subs gebaut und viel ausprobiert. Die Spark geht bis gut 45Hz runter. Bei jedem Woofer, den Du nicht auf einen ähnlichen Wert einstellen kannst, gibt es fast immer Inhomogenitäten durch die Überlappungen. Ich hatte mal ein Thomessen-Modul mit 60Hz Untergrenze und selbst bei einer Kompaktbox mit hohen 50Hz Grenzfrequenz immer Ärger - irgendwas paßte da nicht. Derselbe geänderte Woofer mit 45Hz-Moduleinstellung spielte plötzlich perfekt und war nicht mehr störend raushörbar. Die Skalierungen sind aber leider generell falsch. Also Tip 1: kaufe Modul mit 40HZ-Einstellung - das billigste (und mit den Tips unten nicht schlechte!) - Conrad für 279DM. Tip2: versuche mal die Woofer-Eckenaufstellung "diagonal raus". Nur so habe ich inzwischen in mehreren unterschiedlichen Räumen die ollen Raumresonanzen hinreichend unterdrücken können. Blume drauf und gut. Tip3: oft ist ein großer Trafo toll, doch ebenso wichtig ist eine große Siebkapazität. Ergänze bei jedem Modul 4x10.000myF (Conrad, 40DM) und Du weißt plötzlich, wie präzise das Modul elektronikseitig eigentlich klingen kann. Aber nicht zu groß werden, sonst andere Probleme. Tip4: die Elektronik freut sich über gute Netzrückdämpfung - ersätze die dünnen Feststrippen ggf. dürch 2x2,5qmm Monacor-LS-Strippe oder 3x2,5qmm Mantelleitung von OBI. Steigert Präzision immens! Innenverkabelung zum LS mind. 4qmm. Tip5: solange die Netzstrippe und NF-Strippe zum Sub anders ist, als zur Endstufe, wirst Du immer Inhomogenität hören (nur bei schon "besseren" Anlagen deutlich hörbar). Falls es auftritt, anpassen.

Ansonsten stimmt es - baue Dir lieber einmal einen "richtigen" guten mit großer Membran+tiefer Grenzfrequenz, dann bist Du sofort am Ziel. 30mm MDF tut es auch - baue lieber Rollen unter... Ein hochwertiger Selbstbau läßt selbst Luna&Co. sehr alt aussehen! Mein Favorit: Umbau gebauchter M6000 von Teufel - echte 20Hz. Der Baß ist voll, "warm" und sehr präzise. Spaßfaktor pur...

 

Viel Spaß beim Basteln, achte auf die Bandscheiben, 60KG sind normal!

 

Klaus

 

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Hallo Axel,

 

die Volumen für den GF250 sind praktisch ermittelt. Ich habe vor einiger Zeit mehrere gehäuse, bzw. Variationsmöglichkeiten gehabt, um das mal richtig auszuloten. Man darf aber nicht vergessen, dass es in anderen Räumen ggfs. doch andere Ergebnisse bringen kann. Die Raumeinflüsse werden ja immer unterschätzt, dabei sind die gerade im SubBass m.E. mit einer der wichtigsten Faktoren. Aber sicher ist man mit einem Volumen von etwa 25-30 Liter gut beraten. Mehr Wumms und weniger Verstärkerleistung, dann würde ich 30 Liter wählen, mit genügend Power (also Proteus oder Limes) dann eben 25 Liter. Die Simulationen zeigten auch Werte um die 25 Liter an, eher sogar etwas drunter.....versuch es einfach mal selbst, unter www.speaker-online.de gibt es eine Demo von SpeakerPro.....und die Datenbank mit den Werten der Visaton-Chassis gleich als Download dazu. Hier muss man Visaton mal loben, da können sich die Intertechniker ein grosse Scheine BSE-Wurst abschneiden!!! Warum nicht auch so!?!

 

Das jetzige Gehäuse (was mir am besten gefällt klanglich) besteht aus zweischichtigem Aufbau, aussen 20mm Multiplex, innen eine Vollauskleidung mit 10mm Weichfaser (bitumiert). Die Höhe habe ich mit 60cm so festgelegt, dass ich mit den Rollen darunter den Sub als Sat-Ständer verwenden kann. Dann liegt der Hochtöner bei etwa 90cm Höhe...die Rollen haben nicht nur den Vorteil, dass die schwere Kombi im Falle der Bodenreinigung einfach weggeschoben werden kann, die entkoppelt auch den Sub vom Boden. Und ich meine sogar besser als Spikes. 4er-Satz Rollen im Baumarkt ab etwa 14,- erhältlich....je nach Ausfertigung auch teurer....

 

Viel Spass und Gruss

Klaus

 

 

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Hallo und vielen Dank für die nützlichen Tipps.

Meine aktuelle Überlegung geht auf jeden Fall in Richtung geschlossenes System (wg. Präzision), Proteus 2.4 und entweder 1x TIW 250 oder (Tipp meines Händlers) 1x TIW 360.

Mein Händler empfiehlt mir allerdings die Reflexversion wie im Visaton Bauvorschlagheft vorgeschlagen. Trotzdem tendiere ich eigentlich zum geschlossenen System.

Was ist vom TIW 360 zu halten? Besonders auch im Hinblick auf die Schnelligkeit? Ist ein so großes Chassis nicht schon deutlich träger wie der 25er?

 

Fragende Grüße

Axel

 

 

 

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Hallo nochmal,

Ich werde jetzt definitiv den TIW 360 und das Proteus 2.4 verwenden. Im geschlossenen 32 ?? Liter Gehäuse aus 1,9er MDF und 1,9er Multiplex außen. Das Aktivmodul werde ich in einem Extragehäuse auslagern und im Betrieb über ein ca. 30 cm Kabel mit Speakonsteckern mit dem Subwoofer verbinden. Zu Einstellungszwecken kann ich das Aktivmodul dann mittels eines längeren Kabel direkt vom Hörplatz bedienen :-).

Was ist zu dem Gehäusevolumen zu sagen? Möglich? Ist das Ergebnis der Berechnung mit Speaker Pro.

 

Vielen Dank im voraus

Gruß

Axel

 

 

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Hi,

 

Deine Auswahl ist sicher nicht die schlechteste. Zum Einbau würe ich Dir empfehlen auf einen relativ niedrigen Qts zwischen 0,5 un 0,6 abzustimmen (geschlossen) und mit leichter Entzerrung zu fahren. Einfach ausprobieren. Eine etwas zu geringe Anhebung ist oftmals günstig, wenn aufstellungsbedingt sowieso zusätzliche Anhebungen hinzukommen. Andererseits kann ein zuviel natürlich auch einfach mal Spaß machen. Ist auf jeden Fall variabler, als andere Geschichten, bei denen oft -bedingt durch Toleranzen- natürlich nicht das herauskommt, was irgendein Sin-Programm vorschreibt }>. Meines Wissens nach sin die entsprechenden Filterschaltungen in dem von Dir erwähnten Amp schon eingebaut. Also, schwing die Säge ;-)

Gruß

 

 

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Hi,

 

Wenn Ihr doch nur einmal dieses schwachsinnige dognatisieren lassen könntet }>

 

"FEst steht, das weder eine 18´´ Suppenschüssel noch n tiw 400 besser sind als o.g. URPS´e ..."

 

Was soll denn das??

Fest steht:

- Eine große Menbranfläche ist für Subs unabdingbar

- ebenso eine möglichst steife Membran.

 

Alle anderen Punkte unterliegen dann doch wohl eher dem persönlichen Geschmack des Entwicklers und seinen Zielvorstellungen.

 

Ich finde den Urps als Konzept hochinteressant, keine Frage, jedoch würd ich gern mal folgende Punkte erläutert haben:

 

tendenziell reagieren alle stark gefilterten Syteme sehr sensitiv auf Bauteiltoleranzen und -drift, d.h. daß ohne exakte Nachmessungen wohl kaum das System herauskommt, daß auf dem Zettel gerechnet wurde, bzw. wie sieht es nach einem Jahr laufenden Betriebes aus??

Der dynamische Lautsprecher arbeitet nur in einem recht kleinen Amplitudenbereich linear. Aufgrund von z.T. 20-30dB Entzerrung müssten die Chassis schnell in den unlinearen Bereich gefahren werden.

Sie werden aber sicher durch den immensen Druck, der in den kleinen URPS-Abstimmungen entstehen muß schlicht abgefangen (baut Translife deswegen Luftschlitze ein??). Ich glaube nicht, daß die Luft hierbei noch halbwegs linear federt. Die Verformungskräfte, die auf die Schwingteile einwirken müssten auch um Größenordnungen höher sein, als bei klassischen Abstimmungen. Wie steht´s da mit der Lebenszeit der Chassis? Wie mit den Verzerrungen? Können `Standard-Chassis` den Anforderungen überhaupt genügen? (Meinem Verständnis nach müssten die Chassis brettharte Membranen haben, große Schwingspulendurchmesser bis zu 1/2 Membrandurchmesser! mittlere Schwingspulenlängen, hoch liegende Fs, niedriger Qt, möglichst hoher Wirkungsgrad)

Theoretisch funktioniert das Ganze. Praktisch anscheinend auch, sonst wäre die Urps-Geschichte bestimmt längst in der Versenkung verschwunden (außerdem wär´s schade um diesen auch technisch interessanten Ansatz).(dann hieße das sicher auch Böööörrrppsss *GGG*)

Die Frage bleibt: Ist es besser als der klassische Ansatz? Ja!!.... und nein!!!!

Ja, wenn das Entwicklungsziel ein möglichst kleiner SUB sein soll......und sicher nein, wenn Volumen kein Störfaktor ist. Klanglich, nun ja, DAS muss dem Anwender überlassen bleiben.

 

Fazit: es täte sicher dem gesamten HiFi-Markt gut wenn weniger dogmatisiert, Voodooisiert und schwadroniert würde und statt dessen mit mehr Verstand und vielleicht auch Zurückhaltung echte Hilfe und Antworten geboten würden.

 

Gruß

CN

;-)

 

 

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>>FEst steht, das weder eine 18´´ Suppenschüssel noch n tiw 400 besser sind als o.g. URPS´e ..."

 

>Was soll denn das??

>- Eine große Menbranfläche ist für Subs >unabdingbar

>- ebenso eine möglichst steife Membran.

 

Genau das erreicht ein URPS durch die verwendung von mehreren 10´´ ...

 

>tendenziell reagieren alle stark gefilterten >Syteme sehr sensitiv auf Bauteiltoleranzen und ->drift, d.h. daß ohne exakte Nachmessungen wohl >kaum das System herauskommt, daß auf dem Zettel >gerechnet wurde, bzw. wie sieht es nach einem >Jahr laufenden Betriebes aus??

 

Das steht auch ausser frage, weil die urpse seit JAhrzehnten laufen (frag doch mal frog... der wird dir seine uralten urpse zeigen ... die laufen wie am ersten tag)...

 

>Wie steht´s da mit der Lebenszeit der Chassis? >Wie mit den Verzerrungen? Können `Standard->Chassis` den Anforderungen überhaupt genügen?

 

Diese CHassis leben seit sehr langer Zeit...

Chassis sind nur wenige tauglich, das ist korrekt, diese aber sind bekannt und bewährt (schau im anderen forum nach, das ist ausführlich alles bereits diskutiert/gemessen / gebaut worden)...

 

>Praktisch anscheinend auch, sonst wäre die Urps->Geschichte bestimmt längst in der Versenkung >verschwunden

 

Nun ja, es funktioniert tatsächlich ... nicht erst seit heute oder gestern ...

 

>Sie werden aber sicher durch den immensen Druck, >der in den kleinen URPS-Abstimmungen entstehen >muß schlicht abgefangen

 

Die hohen Wechseldrücke (die Luftfeder, die natürlich nicht linear ist) sind der Clou der geschichte. Auch hier: siehe anderes FOrum...

 

Fazit: Die bestehenden Urpse (unter Verwendung von Rockwood, gf250 sowie russenbass) laufen und das sehr gut. Die Parameter nach denen gebaut wurde sind kein blosses Ratespiel sondern in die praxis umgesetzte Tatsachen.

CU, machs gut

 

 

 

 

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:*

 

Hi,

 

in welchen Foren finde ich denn nun mal was????

Zumindest unter den 40 Seiten Selbstbau hier, hab ich nix, aber auch gar nix konkretes gefunden, außer mantraistischem "Is fantastisch"-Gedudel }>

Gibt´s da irgendwo einen Grundlagenartikel, den ich vielleicht übersehen hab?

 

Gruß CN

 

 

 

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Hi Easyrider,

 

Es gibt da einen TIW360X mit parametern die führ deine geschlossene variante besser geeignet ist als die normalversion denk ich Fs-22Hz Qts-0,34 würde gerne vom fertigen ergebniss hören weil ich sehr ähnliche überlegungen hab nur eben mit dem 360X.

 

cu und viel spaß bei dem Sub.

 

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Im Data und Rainer - Forum (exdreamforum) gibts was.

Ausserdem gibt es einen Link zu einer amerikanischen Seite, die sich auch mit diesem Thema beschäftigt. AUch diesen Link findest du dort. Ich muss mal gucken (die Link-Liste ist sehr lang mittlerweile) ...

In dem Forum hast du auch die Urps-Fetischisten (Frog, Murphy...) :)) Da kannste also eine solche FRage am besten stellen!

 

cu, machs gut

 

 

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Also weil ich noch keine lautsprechersoftware besitze konnte ich nur bei einem kumpel der speakerpro hat verschiedene varianten simulieren die den TIW360X in einen geschloßenen 60 Litergehäuse so um die 40Hz minus 3dB spielen lassen die man leicht auf echte 30Hz bringen kann ohne spielereien anzufangen.

Aber auch von Visaton und erheblich billiger ist der WSP26 der in einem 50-60 Litergehäuse verbunden mit einem hohem wirkungsgrad sehr gute ergebnisse erahnen lassen aber die größere Membranfläche des 360ers wird wohl mächtiger kommen als der WSP deswegen interessiert mich das ergebniss wenn du das projekt verwirklicht hast.

 

Grüße und einen sauberen Tiefbass.

wünscht Soopafly

 

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