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Melkus

Flachkabel kreuzverschalten?

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Warum? Wo ist der Vorteil gegenüber Hälfte rechts, Hälfte links?

Und was mach ich mit den ca 20 Litzen pro Seite? Verdrillen, verzinnen oder einfach so in den Stecker reinfriemeln? Ächz!

Apropos Stecker: ok, Kabelschuhe aus Kupfer, kapiert.

Meine LS haben aber leider diese Sch***ß-Terminals aus Plaste, an denen sich jetzt irgendwelche Mikroorganismen keine Stromschläge mehr holen können.

Also verwende ich bisher "Bananas", die gibts natürlich nur aus Messing, vernickelt, verzinnt oder versilbert, ist der Unterschied arg zu Kupfer???

Kennt jemand sowas zum ancrimpen (außer WBT)? Ansonsten besser anlöten oder anschrauben?

Fragen über Fragen...

Danke schon mal!

 

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Moin!

 

>Warum? Wo ist der Vorteil gegenüber Hälfte rechts, Hälfte

>links?

 

Die Induktivität ist in dieser Anordnung deutlich geringer, dafür wird die Kapazität höher. Schrottverstärker wie z.B. Naim sterben an derartigen Kabeln.

 

>Und was mach ich mit den ca 20 Litzen pro Seite? Verdrillen,

>verzinnen oder einfach so in den Stecker reinfriemeln? Ächz!

 

Verdrillen und dann löten oder crimpen, ganz nach Geschmack.

 

>Apropos Stecker: ok, Kabelschuhe aus Kupfer, kapiert.

>Meine LS haben aber leider diese Sch***ß-Terminals aus

>Plaste, an denen sich jetzt irgendwelche Mikroorganismen

>keine Stromschläge mehr holen können.

>Also verwende ich bisher "Bananas", die gibts natürlich nur

>aus Messing, vernickelt, verzinnt oder versilbert, ist der

>Unterschied arg zu Kupfer???

 

Dies wäre ein reines Voodoo-Thema. Hirschmann-Büschelstecker sind billig und gut. Aber nicht goldig :-).

 

>Kennt jemand sowas zum ancrimpen (außer WBT)? Ansonsten

>besser anlöten oder anschrauben?

 

Es gibt recht preiswerte Hohl-Bananas, die kann man crimpen und dann bei bedarf noch löten.

 

Wilm

 

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Hirschmann-Büschel sind mir sympatisch da nicht goldig!

Ich meinte die Frage nicht voodoo-mäßig, sondern mehr von der technischen-elektrischen Seite.

Weiss jemand ob Kupfer deutlich leitfähiger ist als Messing mit einer der obigen "Veredelungen"?

Danke nochmals...

 

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Hi melkus,

 

Kupfer ist deutlich leitfähiger als Messing.

 

Eine bessere Alternative zu den Bananensteckern sind die ganz normalen Kabelschuhe zum Crimpen, zwar nur verzinnt, aber eben sonst aus E-Kupfer. Aber diese kannst Du nicht einsetzen wegen der Terminals?

 

Crimpen bietet tatsächlich Vorteile, aber nur bei Werkzeugen mit mindestens Kniehebelübersetzung (besser natürlich pneumatisch :) ).

 

Die Schilderung/Warnung von Erning sollte man übrigens beachten; je nach Verstärker und Länge der kreuzverschalteten Leitung kann es zu Problemen mit Schwingneigung kommen.

Der Sicherheitstip wäre, beim ersten Einsatz ein Zobelglied parallel zum Kabel an den Lautsprecher anzuschließen. Guter Startwert sind 4 - 6 Ohm in Reihe mit 0,1 µF.

 

Grüsse

 

 

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Hi Jakob,

die Schuhe wären mir am sympatischsten, dafür müsste ich aber die Terminals an den LS "ummodeln". Sind echte Testsieger-Spaßboxen und die will ich aus wirtschaftlichen Erwägungen nicht länger behalten als sie in irgendwelchen Bestenlisten geführt werden. Da macht sich das mit den Anschlüßen beim verkaufen nicht so gut...

 

Die Länge dürfte bei mir eher unkritisch sein: 1,5 Meter pro Seite.

Da ich elektrisch nicht so gut drauf bin, muss ich zur Schwingneigung nochmal nachfragen: worauf muss ich da beim Verstärker achten? Ich hab meine beiden Billig-Bomber mono gebrückt und betreibe gegen den Herstellerrat (8 Ohm) nur 4 Ohm-Boxen daran,

macht sich glaube ich bei hohen Lautstärken im Hochtonbereich etwas bemerkbar (?), hatte aber noch nie Ärger mit Sicherung oder "Protect"-Schaltung. Ändern in dieser Hinsicht die Kreuschalflabaka etwas?

Schönes Wort, oder?

 

Zobelglieder hab ich hier schon mal gelesen, sagt mir aber nicht viel.

4-6Ohm ist ein Wiederstand, ne Spule oder sowas und 0,1 (wo ist das Mü auf der Tastatur?)F ist eine (Winzige?) Kapazität, kenn ich nur von MM-Abnehmern, da kann man die zum Abstimmen benutzen, dann als pF. Was für ein "Bauteil" müsste man da verwenden, und wie bringt man es mit dem Wiederstand zusammen???

Sorry, ich bin noch recht dumm, bitte ändert das!

Danke!

 

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Hi Melkus,

 

"Da ich elektrisch nicht so gut drauf bin, muss ich zur

Schwingneigung nochmal nachfragen: worauf muss ich da beim

Verstärker achten?"

 

Von außen schwer zu sehen, wenn Du weißt, daß der Verstärker eine Spule in Reihe zum Ausgang eingebaut hat, dann steigen die Chancen, daß er nicht schwingen wird. Trotzdem zur Sicherheit das Zobel-Glied.

Schwingen macht sich meistens, da die hochfrequentere Schwingung selbst nicht zu hören ist, durch stärkeres Brummen oder höhere "Knackempfindlichkeit" bemerkbar.

Ganz ungefährlich ist die Sache nicht, bei ganz empfindlichen Verstärkern könnte ein Defekt schneller auftreten, als Du es mitbekommst. Deswegen lieber einen Händler befragen, wie es um Deine Elektronik bestellt ist.

 

"Ändern in

dieser Hinsicht die Kreuschalflabaka etwas?

Schönes Wort, oder? "

 

Von der Schwingneigungsgefahr abgesehen, nein.

 

"Zobelglieder hab ich hier schon mal gelesen, sagt mir aber

nicht viel.

4-6Ohm ist ein Wiederstand,..."

 

ein Widerstand

 

"ne Spule oder sowas und 0,1 (wo

ist das Mü auf der Tastatur?)F...."

 

Alt 230

 

".. ist eine (Winzige?)

Kapazität, kenn ich nur von MM-Abnehmern, da kann man die

zum Abstimmen benutzen, dann als pF. Was für ein "Bauteil"

müsste man da verwenden, und wie bringt man es mit dem

Wiederstand zusammen???"

 

Kondensator mit möglichst axialer Bauform, wegen leichteren Anschlusses. Richtige "Zusammenbringtechnik" ist das Löten.

 

Wenn keine Löterfahrung vorhanden, Kabel und Zobelglied von einem anderen löten lassen. Zugucken, erklären lassen und dann anfangen zu üben.

 

Grüsse

 

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Okay! Werd mal beim Elektronik-Freak um die Ecke nachfragen!

Danke für Antworten und Geduld, bin schon gespannt auf den "Kabel-Vergleich".

 

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Moin!

 

>Die Länge dürfte bei mir eher unkritisch sein: 1,5 Meter pro

>Seite.

>Da ich elektrisch nicht so gut drauf bin, muss ich zur

>Schwingneigung nochmal nachfragen: worauf muss ich da beim

>Verstärker achten? Ich hab meine beiden Billig-Bomber mono

>gebrückt und betreibe gegen den Herstellerrat (8 Ohm) nur 4

>Ohm-Boxen daran,

 

Wenn Du die in mono betreibst, wieso sind dann die Kabel so lang? Da würde ich es mal mit Kupfermassivleitern aus einer geschlachteten Installationsleitung versuchen, weniger als 0,5 m sollten doch shcer langen. So 2,5 Quadrat, da reicht ein Restchen 5x2,5 für Deine Anwendung.

 

Die Arbeit mit dem "Kreuschalflabaka" würde ich mir da nicht machen. Ich weiß, was das heißt, ich habe ein 64-adriges rumliegen :-).

 

>macht sich glaube ich bei hohen Lautstärken im

>Hochtonbereich etwas bemerkbar (?), hatte aber noch nie

>Ärger mit Sicherung oder "Protect"-Schaltung. Ändern in

>dieser Hinsicht die Kreuschalflabaka etwas?

>Schönes Wort, oder?

 

Bei Brückenschaltung und 4 Ohm sieht jeder Verstärkerzug nur 2 Ohm Last, das kann zuwenig sein, sollte aber bei vorhandener Schutzschaltung im Zweifelsfall dieselbe auslösen. Ansonsten wird es halt etwas wärmer.

 

Wilm

 

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hi Wilm :D

 

>>Schrottverstärker wie z.B. Naim sterben an derartigen Kabeln.<<

 

*ggg*

 

Du wirst einem immer sympatischer...

 

...frank!

 

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Lucius Annaeus Seneca)

 

 

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Moin!

>

>>>Schrottverstärker wie z.B. Naim sterben an derartigen Kabeln.<<

>

>*ggg*

>

>Du wirst einem immer sympatischer...

 

Mac-user sind einfach sympathisch :-) :-)

 

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Die Kabellängen werden bei mir leider von der Aufstellung diktiert und diese wiederum von meiner Holden.

Wenns nach mir ginge wären die Amps schon unter den Boxen...

Naja, ich werd mir den Spaß mit den Flachkabeln einfach mal machen,

kann ja erstmal mit 26 Adern anfangen und mich bei Laune zu 60 oder mehr "hocharbeiten".

Mal sehen was dabei rauskommt.

Danke!

 

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Hi Melkus,

 

ich garantier Dir, dass Du´s nach dem 26er schon leid bist! :7

 

Was hab ich damals geflucht, als ich das Zeug zusammengelötet hab!

Imho lohnte sich der Aufwand an meiner Anlage nicht, wenn es denn wirklich diskriminierbare Unterschiede gab, waren sie verschwindend gering. Meanwhile bin ich wieder bei verdrilltem Installationskabel(ja, das gute 0.5er Solidcore, sauerstofffffrei(!!!) von der Rolle aus dem Baumarkt) gelandet. Das gibt es in allen Farben, damit Du auch die Holde damit, bzw. mit dem Anblick, glücklich machen kannst.

 

Jedes zentimeterweise Verrücken der Lautsprecher hat ungleich grössere

Auswirkungen auf den Klang. :+

 

...frank!

 

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Lucius Annaeus Seneca)

 

 

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Erklärt mich ruhig für bescheuert: ich wäre nicht böse, wenn es sich nicht lohnt.

 

Ich plane durch die Kabeldiskusionen hier angeregt den "Großen-DBT-Langzeit-hinundher-Kreuzvergleich" und würde mich freuen, wenn die 2x4mm Litze gewinnt und mein 30.-DM/m Testsieger-LS-Kabel nach Ebay schicken würde (ok, ich war halt noch jung und hatte zuviel Geld).

 

Das "Kreuschalflabakabel" dient mehr oder weniger als Ergänzung und war billig und liegt hier rum und Hirschmann-Büschel (angeblich versilbert) sind zur Zeit bei 5.-Euro/20Stck ...

 

Werde bei Interesse hier gerne über meine Eindrücke berichten...

Warum sind hinter sauerstofffrei soviele !!! ? Gibts auch sauerstoffhaltige oder gar -reiche???

 

PS: Die 2x4mm Litze ist natürlich auch aus dem "Hochpreis"-Segment: mit schwarzer Isolierung. Ich mache mir Gedanken über die Wirkung der UV-Einstrahlung in Litzen mit durchsichtiger Isolierung.

Schade, daß die "Goldöhrchen" nicht mit sowas hören, den Test stell ich mir lustig vor: Rollo hoch - Rollo runter ("Habt ihrs gehört: Die Dynamik und die Höhen und die Auflösung...")

 

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...da bleibt mir nur Walter Fuchs/SAC (hier unter dem Pseudo Volpe aktiv) zu zitieren, aus einem Klang & Ton Artikel (sinngemäss):

 

"Nun ich weiss nicht, ob Sie´s schon wussten :) wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass seit geraumer Zeit alles auf diesem Planeten hergestellte Kupfer zu Leitungszwecken sauerstofffrei ist!"

 

Ist nur als Hinweis darob zu verstehen, dass von Seiten der HiFi Industrie immer auf diesem 99,999% sauerstofffrei herumgeritten wird...

 

Achja: "gewinnen" wird bei dem DBT, so er denn methodisch einwandfrei(und genau daran liegt bei uns Amateuren* die Schwierigkeit) durchgeführt werden würde, höchstwahrscheinlich niemand. Oder halt, in Deinem Fall, das billigere :+

 

...frank!

 

*"Amateur" im Sinne von frz. "Liebhaber", aber nicht der "körperliche"

:D

 

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Lucius Annaeus Seneca)

 

 

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@roehrenheini:

Da seh ich für mich kein Problem. Der Test muss nur meinen Ansprüchen genügen. Möge das billigere gewinnen. Falls dem nicht so ist, werde ich keinen Moment zögern das zuzugeben und mich wieder in die Fraktion der Goldöhrchen einzureihen...

Was ganz anderes: Ich als elektrische Null hab mir ein Buch über Röhrentechnik gegönnt. Nach der ersten Lektüre hab ich beschlossen, den Lötkolben erstmal da zu lassen wo er ist.

Kennst du einen vertrauenswürdigen, dem man ein Radio zur Überprüfung / Einstellung anvertrauen kann? Es spielt eigentlich, aber nach einer Weile Betriebszeit ändert sich der Klang und der Empfang...schnief.

 

@oliver:

Dank für die Tabelle! Nur die unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit gibt mir zu denken, da steht wohl der nächste Test an :-)

 

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>Da seh ich für mich kein Problem. Der Test muss nur meinen

>Ansprüchen genügen. Möge das billigere gewinnen. Falls dem

>nicht so ist, werde ich keinen Moment zögern das zuzugeben

>und mich wieder in die Fraktion der Goldöhrchen

>einzureihen...

 

Wenn das alle so pragmatisch sehen würde gebe es hier wohl viel entspanntere Diskussionen. Wäre aber auch nur halb so lustig ;-)

Ich finde diese Einstellung auf jeden Fall gut.

 

Gruß

Gábor

 

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hi Melkus,

 

hört sich so an, als ob der Empfangsteil einen Neuabgleich benötigt.

Das ist aber ohne Messgeräte für Bastler nicht machbar, und wenn Röhren und Hochvolttechnik im Spiel sind, sogar gefährlich(immer eine Hand in der Hosentasche!!!)

Ganz gute Chancen hat man eigentlich bei alteingesessenen Radio/Fernsehtechnikern, die sollten dieses Wissen eigentlich mitbringen, wenn sie mehr können als nur Module tauschen.

 

Wenn nicht, frag mal hier, da gibt´s bestimmt jemand, der jemanden kennt...:D

 

www.frihu.com

www.jogis-roehrenbude.de

 

wenn Du ein leichtverständliches Röhrenbuch suchst, ist der Webmaster der ersten Site, Friedrich Hunold, ganz gut: "Hören mit Röhren" kann man bei amazon glaub ich, bestellen.

 

...frank!

 

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Lucius Annaeus Seneca)

 

 

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Danke!

Ist genau das Buch, das ich gerade geschmöckert habe...

Ich lass vorläufig mal lieber beide Hände in der Hosentasche...

Mit den alteingesessenen siehts bei uns seit "Bin-doch-blöd"- und ProundContra-Märkten leider nicht mehr so gut aus.

Trotzdem Dank!

 

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Hallo,

 

nochnlink:

 

www.oldradioworld.de

 

>>Mit den alteingesessenen siehts bei uns seit "Bin-doch-blöd"- und ProundContra-Märkten leider nicht mehr so gut aus.<<

 

Der 'begnadetste' Techniker, den wir hier am Ort haben, macht nur noch mit Reparaturen Umsatz. Wenn man den Laden so betrachtet, denkt man, der macht spätestens nächste Woche Konkurs...

 

Gruss,

 

Reinhard

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Feb-03 UM 11:24 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Feb-03 UM 11:23 Uhr (GMT)

 

LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Feb-03 UM 11:21 Uhr (GMT)

 

Sche... Grafik Einbindung

 

Dazu hier eine Tabelle einer Broschüre vom Deutschen Kupferinstitut entnommen:

 

Wie man sieht leitet sauerstoffreies Kupfer genauso wie "normales". Im Text wird erläutert, dass der eigentliche Vorteil von sauerstoffreiem Kupfer darin besteht, dass es beim Löten und Schweißen unter reduzierender Atmosphäre nicht versprödet.

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

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