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Witte

Fragen zu Aleph P Selbstbau

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Hi Aleph-P-Fans,

 

nachdem meine Aleph4-monos laufen (das Surren werde ich ihnen austreiben...), ist jetzt die adäquate Vorstufe dran.

 

http://www.passlabs.com/pdf/aleph/apserv17.pdf

 

Hierzu habe ich einige Fragen, die ja hoffentlich Freaks hier beantworten können...

 

- Kann mir jemand im Detail erklären, welche Aufgabe die beiden Schaltungen der bipolaren Transis oben und unten (ZTX450/550) haben?! Nur so interessehalber.

- Warum schaltet Freund Pass am Ausgang 4 x 10F Elkos parallel. Man kann doch sicher den selben z.B. 220F Elko mit KP-Bypass nehmen, wie in der Endstufe. Identische C´s = identische Klangeigenschaften.

- Wozu ist die gain-Abgleichbrücke mit dem 2k-Trimmer, was stellt man da ein?

- Der Aufgangswiderstand ist 0-800. Heißt das, die Widerstände werden von 0 stufig auf 800 für Maximalpegel verändert? Was ist der Min- und Max-Wert der Widerstände?

- Ich möchte neben der symmetrisch angesteuerten Endstufe einen aktiven Sub unsymmetrisch ansteuern. Wie mache ich das am besten? Einfach zusätzlich an Out + gehängt, belastete diesen Ausgang „anders“, als den Out -, daher wohl evtl. nicht optimal. Oder soll man besser einen neuen unsymmetrischen zweiten Ausgang ab dem FET generieren? Wird dieser FET-Zweig ggü. dem anderen nicht - durch zweiten Ausgang belasteten – „verstimmt“ und der Klang wird ungleich? Was meint ihr...

- Durch welches Pärchen läßt sich der ZTX450/550 ersetzen?

 

Wer auch eine Aleph P bauen will, kann sich (neben Bernhard) gerne mal melden. Die Materialkosten zum Bau dieser echt-symmetrischen Vorstufe (Stereo-Referenz bis zum Auslaufen ´00) dürfte bei wenigen Hundert Eumeln liegen. Da macht das Hobby wieder Spaß!

 

Gruss

 

Klaus

 

 

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1. ZTX450/550. Dürften den Ruhestron der Stufe einstellen.

2. Parallel geschaltete 10µ Elkos. Da musst du den Meister schon selbst fragen. Moglicherweise wegen der niedrigeren Induktivität parallel geschalteter Kondensatoren. Oder einfach nur der Bauform wegen.

3. Die Lautstärkeeinstellung ist eine Mischung aus Parallel- und Reihenschaltung von Widerständen. Der höchste Ausgangswiderstand dürfte irgendwo in der Mitte des Einstellbereichs zu finden sein. 0 Ohm sicherlich bei niedrigstem Pegel.

4. Subansteuerung. Kommt drauf an, welchen Eingangswiderstand der Sub hat. Am einfachsten dem -Out einen Widerstand entsprechend des Eingangswiderstands schalten.

5. Ersatztypen ZTX. Die Transistoren haben einen max. Strom von 1A und Ptot von 1W. BC 639/640 haben vergleichbare Werte. Es sollten in dieser Anwendung aber auch die BC 546/556 problemlos laufen.

 

Gruß

Dieter

 

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Hallo Klaus,

 

damit Du auch weißt, was durch Deine Tuningmaßnahmen zur klanglichen Höchstform aufspielt (dieser Zynismus läßt sich kaum verkneifen), hier einige Infos:

 

>- Kann mir jemand im Detail erklären, welche Aufgabe die

>beiden Schaltungen der bipolaren Transis oben und unten

>(ZTX450/550) haben?! Nur so interessehalber.

 

Zusammen mit Q15 und Q17 bilden Q11 und Q12 eine symmetrische Stromquelle, die Q16 speist. Das ganze gilt natürlich für die rechte Seite des Schaltbildes äquivalent. Q11 und Q12 wirken dabei nicht anders als fest eingestellte Widerstände, allerdings mit einem definierten Temperaturgang. Ich hoffe, das ist verständlich ausgedrückt.

 

>- Warum schaltet Freund Pass am Ausgang 4 x 10?F

>Elkos parallel. Man kann doch sicher den selben z.B.

>220?F Elko mit KP-Bypass nehmen, wie in der Endstufe.

 

Zum einen wären 220µF reichlich überdimensioniert. Außerdem weiß doch Klaus, daß "audiophile Folien" besser klingen als profane Elkos mit Superkondensatoren gebrückt. Ist jedenfalls meine Vermutung.

 

>- Wozu ist die gain-Abgleichbrücke mit dem

>2k?-Trimmer, was stellt man da ein?

 

Die Verstärkung. Bei so einer einfachen Schaltung hängt die Verstärkung stark von der Steilheit der MOSFETs ab und dieser Unzulänglichkeit wird mit einem zusätzlichen Abgleichpunkt begegnet.

 

>- Der Aufgangswiderstand ist 0-800?. Heißt das, die

>Widerstände werden von 0? stufig auf 800? für

>Maximalpegel verändert? Was ist der Min- und Max-Wert der

>Widerstände?

 

Da es sich um geschaltete Spannungsteiler handelt, wird sich die Ausgangsimpedanz irgendwo zwischen Minimal- und Maximalwert bewegen.

Der tatsächliche Innen(Ausgangs-)widerstand entspricht dabei aber nicht direkt einem der äquivalenten Spannungsteilerwiderstände, läßt sich aber berechnen. Wie Dieter schon sagte, liegt der Maximalwert irgendwo zwischen beiden Extremen.

 

>- Ich möchte neben der symmetrisch angesteuerten Endstufe

>einen aktiven Sub unsymmetrisch ansteuern. Wie mache ich das

>am besten? Einfach zusätzlich an Out + gehängt, belastete

>diesen Ausgang „anders“, als den Out -, daher

>wohl evtl. nicht optimal. Oder soll man besser einen neuen

>unsymmetrischen zweiten Ausgang ab dem FET generieren? Wird

>dieser FET-Zweig ggü. dem anderen nicht - durch zweiten

>Ausgang belasteten – „verstimmt“ und der

>Klang wird ungleich? Was meint ihr...

 

Ich weiß nicht, wie eine im Gegensatz zur einfachen OP-Schaltung auf äußere Bedingungen so empfindliche Simpelschaltung auf unsymmetrische Belastung reagiert. Deshalb würde ich für den - meiner Meinung nach relativ unkritischen - Subwoofer eine symmetrische OP-Eingangsschaltung bauen, um eine optimale Anpassung zu erzielen. Oder die Subwooferweiche entsprechend auf symmetrisch modifizieren. Oder auch tunen ... (harr, harr). Damit handelst Du Dir wenigstens keine Nachteile ein.

Haben Deine Aleph Endstufen auch symm. Eingänge?

 

>- Durch welches Pärchen läßt sich der ZTX450/550 ersetzen?

 

Die müssen hier nicht viel abkönnen. Dieters Vorschlag ist bestimmt gut.

 

>Wer auch eine Aleph P bauen will, kann sich (neben Bernhard)

>gerne mal melden. Die Materialkosten zum Bau dieser

>echt-symmetrischen Vorstufe (Stereo-Referenz bis zum

>Auslaufen ´00) dürfte bei wenigen Hundert Eumeln liegen.

 

Hätte schonmal Lust, die Schaltung auszuprobieren, da ich gerade selbst wieder einen VV baue. Aber die Relaisschaltung wird durch einen Stufenschalter oder ein Poti ersetzt. Alles in allem dürfte die reine Schaltung deutlich billiger werden, als Du gesagt hast. Willst Du den Digitalteil auch so aufbauen?

 

Gruß Marc

 

 

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Hallo Klaus ...

 

Zu den vier Transistoren (Q11, Q13 = ZTX 550 [PNP-Si] und Q12, Q14 = ZTX 450 [NPN-Si]):

 

Als Ersatztypen könnte man BC 640 und BC 639 nehmen

==>direct replacement,

ich persönlich würde an dieser Stelle (Schaltungstopologie) aber die Universaltypen BC 560 C und BC 550 C oder alternativ BC 327-40

und BC 337-40 einsetzen!

 

Mr. Pass benutzt die Halbleiter, die er benutzt, nur deshalb, weil er „einige Tonnen“ davon sein Eigen nennt.

 

Siehe http://www.passdiy.com

 

Zum Ausgangswiderstand der gesamten Schaltung:

 

Er wird im wesentlichen vom Ausgangsspannungsteiler bestimmt.

Dieser Teiler dient hier als Pegelsteller (Lautstärke). Durch diese ‚Variante‘ verbessert sich der SignalRauschAbstand, kurz SNR.

 

Der Ausgangswiderstand (siehe Innenwiderstand der Signalquelle) ist jetzt aber leider eine Funktion des Teilungsverhältnisses!

Bei einer Dämpfung/Abschwächung von 0 dB ist der Ausgangswiderstand am Größten [800R] bzw. bei oo dB am Kleinsten [0R].

 

Anstelle des Orginalnetzwerk’s kannst Du jede Spannungsteilerkonfiguration (siehe Elektor, oder so...) mit einem Gesamtwiderstand=Lastwiderstand von 5kR benutzen.

Oder ein Potentiometer (siehe ZEN balanced LineStage)!!!

 

Zum 2k-Trimmer:

 

Hiermit ist der Verstärkungsfaktor in Grenzen von -4dB (+6dB, bal) bis +17dB (+6dB, bal) exakt einstellbar. G= Drainwiderstand zu Sourcewiderstand.

 

„HighEnd halt!?“

 

 

Zum Konstrukt um Q11/Q15 [Q13/Q18], Q12/Q17 [Q14/Q20]:

 

„Was ist das?“

Das Was ist leicht zu beantworten, um des Warum’s Willens müßte man den ‚Meister‘ selber mal fragen.

 

Vermutlich „high performance“ durch Komplexität. Nein, Spass beiseite, .. aber es geht auch einfacher (siehe wieder ZEN balanced LineStage)!

 

Ok; der untere Schaltungszweig (alles natürlich doppelt, da „differential pair“ aus Q16

und Q19) bildet eine Konstantstromquelle/Senke mit 20mA.

Diese Quelle macht erst den Differenzverstärker (darum handelt es sich nämlich hier) zu einem 100%igen Differenzverstärker und sorgt für eine riesige Gleichtaktunterdrückung CMRR.

 

Der obere Teil (alles natürlich doppelt, ...) ebenso, nur diesmal 30mA. [-10mA für R53|| R56 = 3,2kR ==> statischer Lastwiderstand {RD}]

 

Dynamisch stellen Stromquellen ein riesigen nahezu unendlichen Widerstand dar, das bedeutet für diese Schaltung: Der Verstärkungsfaktor ist nur von dem schon oben genanntem Verhältnis abhängig.

 

Ganz nebenbei verbessert sich die Betriebsspannungsunterdrückung Ksvr / PSRR enorm

„und der Arbeitspunkt erst!?“, alles im Klasse A-Betrieb.

 

Naja, u.s.w. „Eine Frage reicht ja eigentlich schon, aber ein Fragenkatalog- kleiner Scherz“

 

Zu den Koppelkondensatoren:

 

Selbstverständlich kannst Du auch einen 220µF Elko einsetzen, aber dann brauchste

keinen „high performence- high precision Amplifier aufbauen (siehe Elektor oder andere Quellen bzgl. [Audio]Kondensatoren)

 

Also: 3* Mundorf und die Sache ist geritzt!

 

Gleicher Klang ist bestimmt ein Irrtum, oder?

 

 

 

 

Viel Spass beim ... Musikgenuß

(Gibt es schon eine Steuer auf’s Musik hören?)

 

Helge

 

 

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Meine Antwort wurde unabhängig von den beiden anderen Antworten

erstellt (ich bin halt nicht so schnell, erst denken, dann..)

 

Gruß Helge

 

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Hallo Helge,

 

ich muß ein wenig schmunzeln wegen Deines Kommentars "erst denken ...", denn Du hast genau wie ich einige Flüchtigkeitsfehler gemacht. Das beruhigt mich. Ich für meinen Teil werde demnächst erst länger nachdenken ...

 

>Zum Ausgangswiderstand der gesamten Schaltung:

 

>Er wird im wesentlichen vom Ausgangsspannungsteiler

>bestimmt.

 

Aha, ein Spannungsteiler.

 

>Dieser Teiler dient hier als Pegelsteller (Lautstärke).

>Durch diese ‚Variante‘ verbessert sich der

>SignalRauschAbstand, kurz SNR.

 

Richtig. In Position null ist null Rauschen zu hören. Wahrscheinlich rauscht die Schaltung so stark, daß durch ein Poti am Eingang, das Verzerrungen reduzieren würde, zuviel Rauschen hörbar wäre.

 

>Der Ausgangswiderstand (siehe Innenwiderstand der

>Signalquelle)

 

stimmt nicht ganz!

 

>ist jetzt aber leider eine Funktion des

>Teilungsverhältnisses!

>Bei einer Dämpfung/Abschwächung von 0 dB ist der

>Ausgangswiderstand am Größten

 

Leider falsch. Der Ausgangswiderstand entspricht nun genau dem Innenwiderstand der Verstärkerschaltung.

 

[800R] bzw. bei oo dB am

>Kleinsten [0R].

 

Von aussen "in den Verstärker reingesehen" liegt der Widerstand gegen Masse parallel zur Kombination aus Innenwiderstand des Verstärkers plus Spannungsteilerwiderstand. Der Ausagangswiderstand ist deshalb zwischen Anfang und Ende des Regelbereichs am größten.

 

>Zum 2k-Trimmer:

>

>Hiermit ist der Verstärkungsfaktor in Grenzen von -4dB

>(+6dB, bal) bis +17dB (+6dB, bal) exakt einstellbar. G=

>Drainwiderstand zu Sourcewiderstand.

 

In grober Näherung stimmt das so. Die MOSFETs spielen jedoch auch noch eine Rolle dabei.

 

>„HighEnd halt!?“

 

That´s right. Warum gut, wenn´s auch einfach geht.

 

>Dynamisch stellen Stromquellen ein riesigen nahezu

>unendlichen Widerstand dar, das bedeutet für diese

>Schaltung: Der Verstärkungsfaktor ist nur von dem schon oben

>genanntem Verhältnis abhängig.

 

Theoretisch ja, praktisch wohl eher nicht.

 

>Ganz nebenbei verbessert sich die

>Betriebsspannungsunterdrückung Ksvr / PSRR enorm

 

Komisch ist dabei nur, daß die Stromquelle, von denen im unteren Zweig eigentlich idealerweise nur eine! vorhanden sein dürfte, (damit der Strom aus der Quelle sich aufteilt auf beide Differenzverstärkerzweige) hier aus zwei! Transistoren besteht, nämlich Q17/Q14. Dadurch relativiert sich nämlich Deine Erklärung wieder. Es handelt sich nicht um einen "echten " Differenzverstärker, sondern um einen symmetrischen durch zwei identische Schaltungszweige. Das ist schon ein Unterschied. Die theoretisch gute Gleichtaktunterdrückung durch einen Differenzverstärker mit Stromquelle wird hier nicht errreicht. Man könnte nämlich sonst durch Filterung der Gatespannung mittels eines Kondensators noch einiges mehr herausholen.

 

>Zu den Koppelkondensatoren:

>

>Selbstverständlich kannst Du auch einen 220µF Elko

>einsetzen, aber dann brauchste

>keinen „high performence- high precision Amplifier aufbauen

 

Genau. Das wußte Klaus aber, er hat uns nur auf die Probe gestellt, ob wir bei seinen Beiträgen auch aufgepasst haben.

 

So, hoffentlich war das nicht ein Bier zuviel, daß ich übermütig geworden bin und wieder etwas übersehen habe.

 

Gruß Marc

 

 

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Hi nette ANTWORTER,

 

vielen Dank für Eure Nachhilfe (mit Spitzen garniert, gelle)! Arme high ender und nicht-Schaltungsentwickler, müssen schon was abkönnen... Dafür hole ich hinterher, nach dem Aufbau, garantiert durch vorurteilsfreie Feinabstimmung der Bauteile das Maximum aus der Kiste raus.

 

Die Resonanz hat mich sehr gefreut und überrascht. Was für mich zu entscheiden bleibt, ist die Frage der sinnvollsten, am einfachsten fernsteuerbaren Lautstärke-FB. Hier muß ich noch mal Land sichten, wo der beste Weg im FB-Digitalteil liegt. Auch der Sub-Ausgang ist noch etwas offen, aber die Idee des Desymmetrieres im Sub ist wohl der konsequenteste Weg.

 

Die Aleph-Endstufen haben einen symmetrischen Eingang. Das ist einer ihrer genialen Haupttricks - wie simpel man einen echt symmetrischen Eingang realisiern kann, ohne Gegentaktverzerrungen.

 

Wenn sich Freagen ergeben, werde ich Euch bestimmt noch mal nerven...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Marc,

 

danke für Deinen Hinweis!

 

Sicher ist die Balanced line stage eine (simplere) Alternative. Mein Ziel ist es, mir "die beste" Vorstufe zu bauen. Hierzu haben einige im Pass-Forum geposted (die beide aufgebaut haben), daß die 1.7er Aleph P deutlich besser sei, als die BLS. Außerdem ist der Mehraufwand doch recht bescheiden.

 

Elpro kannte ich noch nicht, schließt echt eine Lücke.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo,

 

also ich werde die Platine von dem PCB-Designtypen nehmen, die scheint mir ordentlich zu sein.

Bei der Lautstärkereglung wird mir jemand helfen.

Ich möchte das man über Taster mit Relais das Widerstandsarray schalten kann inklusive Display, das selbe für die Eingänge (also genau wie im Orginal).

Meine Vorstellung ist eine Platine direkt hinter der Frontplatte ( Displays, Taster usw.) und pro Kanal eine mit den Ein und Ausgängen (übereinander, das man direkt die Buchsen anlöten kann), sowie den Widerständen.

Beabsichtigt jemand die Fernbedienung zu bauen?

 

Das wird vermutlich alles teuer, aber was solls.... ;)

 

Gruß

 

Reinhard

 

 

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Hallo Reinhard

 

Ich habe vor einigen Tagen die PCB´s fuer den Aleph3 erhalten.

Ich bin der Meinung das es besser nicht mehr geht.

Die Verarbeitung ist einfach perfekt.

Wenn meine 3´er laufen werde ich mir da auch die 2´er bestellen.

 

Gruesse Marc

 

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Hallo Marc (generator),

 

... ich auch. Danke für's feedback. "Ein unverzeihlicher Fauxpas,

schlicht falsch- mein letzter Satz mit dem Spannungsteiler."

 

Wahrscheinlich einige 'Lindener Spezial' zuviel!!!

Bzgl. der anderen Punkte wollte ich vereinfachen (u. reduzieren)

und habe hier wissentlich ... in Kauf genommen.

 

Tschüß Helge

 

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>Wahrscheinlich einige 'Lindener Spezial' zuviel!!!

 

Hallo Helge,

 

ich bevorzuge ja eher das gute Herri, wenn Du weißt, was ich meine!

Kopmmst Du etwa auch aus Hannover?

 

Gruß Marc

 

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Hi Marc,

ich weiß was Du meinst.

 

Grüße

(aus der Landeshauptstadt)

Helge

 

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Hallo Klaus,

was spricht gegen den Aleph P 1.0 ? Ist deutlich einfacher im Aufbau (Zen-like), über die Klangqualität habe ich bisher nichts finden können. Der Lautstärkeregler ist ebenfalls leichter nachzubauen ist aber nicht fernbedienbar wie beim 1.7.

Problem beim 1.7 ist der Lautstärkeregler mit den Optoreglern und dem Microprozessor (Programm ?).

 

Gruesse

Peter

 

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Hallo

 

Eine Sammelbestellung lohnt aber kaum da die Platinen portofrei verschickt werden. Ich habe das Geld in einem Brief fuer 57CENT dahin geschickt und alles hat prima funzt.

 

Gruesse Marc

 

P.S. Ich wuerde ein paar Aleph2 mitbestellen, vieleicht kann man ueber Mengenrabatt was rausholen.

 

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die neue version gibt immerhin etwa 35W her. und auch die verzerrungen bei höheren pegel sind kleiner..

 

gruss

denjo

 

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Hi Peter,

 

für mich ist LS-FB ein muß ohne wenn und aber. Daher finde ich die zunächst sehr aufwendige Relays-Stufenschaltung gut. Motorpoti ginge auch, aber klanglich liegen ja wohl Welten dazwischen...

 

Ich vermute, der Aleph P1.7 profitiert klanglich von der Konstantstromregelung. Ich habe es im Pass-Forum auch noch nicht wiedergefunden, aber es sagte dort mal jemand, daß der 1.7 viel besser sei als der P1.0 bzw. BLS. Letztlich zeigen auch die Fertiggeräte der Aleph P-Vorstufe den Sprung von Mk1 zu Mk2.

 

Daher bleibt für mich das Thema LS-Stellung und FB zu lösen. Mal recherchieren. Ich poste neue Erkenntnisse.

 

Gruß

 

Klaus

 

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ich halte einen Aleph mit Leistungsreserven für in Summe sinnvoller.

 

Welchen Vorteil bietet SOZ / ZEN aus Deiner Sicht?

 

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Hallo Klaus

 

Wenn Du nicht auf eine stufenlose LS Stellung angewiesen bist koenntest Du auf dem Motor ein Dauermagnet motieren der dann an Reedrelais vorbei faehrt. Man koennte eine grosse Aluscheibe dafuer bauen die liegend im Verstaerker eingebaut ist. Das wuerde sicher noch exclusiv aussehen. Du haettest dann nur zwischen den Stufen "Loecher" wo das Signal dann stummschaltet.

 

Gruesse Marc

 

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naja, kommt sicher auch auf den leistungs-bedarf an. ich habe momentan einen 30W-verstärker, und das ist für meinen bedarf wirklich ausreichend (anm.: meine bass ist aktiv -2 1/2-wege-lsp).

 

ZEN könnte möglw. eben noch ein bisschen besser klingen, weil er puristischer aufgebaut ist.

auch hat der ZEN jetzt die speisung der ALEPH bekommen und ist symetrisch ansteuerbar. -spricht somit zumin. aus meiner sicht nichts gegen ZEN..

 

..aber ehrlich gesagt habe ich mich noch nicht richtig mit dem neuen ZEN-plänen auseinandergesetzt und wollte nur wissen was euch davon abhält. (natürlich, die ALEPH ;-))

 

gruss

denjo

 

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Hallo Klaus,

eine LS-FB ist natürlich nicht zu verachten. Eine Möglichkeit wäre noch, den Ansteuerungsteil der Aleph 1.0 mit ADC0804 und Motorpoti für die Stellspannung (100k) zu bauen. Bei 6-Bit Auflösung immerhin 64 Stufen- das dürfte reichen. Der ADC hat zwar 8 Ausgänge für 8 Relais, Pass nutzt aber nur die oberen 6Bits - wahrscheinlich um ein Relaisflattern zu vermeiden.

Die 8-bit Steuerung vom 1.7 mit 256 Stufen ist nicht unbedingt erforderlich, aber kostet auch kaum mehr Aufwand.(plus 4 Relais...) Problem ist die Beschaffung der MP und Opto-Teile.

 

Ich benutze zur Zeit den regelbaren Ausgang des CD-Players um die Lautstärke zu verändern. (Ich ziehe schon den Kopf ein ...)

 

Gruesse

Peter

 

 

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Hi zusammen,

ich werd die Aleph p ebenfalls bauen, hab schon einige Sachen ersteigert.

Wird das Board der Rev 1.7 nehmen, aber die Stromversorgung und Lautstärkeregelung der Rev.1.0, da sie viel einfacher aufgebaut sind und ich den gleichen Effekt habe. Hab ein Motorpoti und dadurch dann auch ne Fernbedienund der Lautst. Vom Klang gibt es denke ich keinen Unterschied, aber es ist viel einfacher zu bauen. Wie kann ich die Spannung am Poti in eine Dig-7 Segment Anzeige umwandeln? Hat da wer ne Idee?

Danke für die Platinenadresse.

Gruß Volker

 

 

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